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30 Prozent Zoll sollen Schweizer Firmen zahlen, wenn sie Ware in die USA exportieren. Eine Massnahme, welche die Wirtschaft dermassen durcheinander brachte, hat Raphael Tschanz noch nie erlebt. Er ist Direktor der Zürcher Handelskammer. Nun soll die Politik rasch reagieren. Weitere Themen: · In Zürich demonstrierten Dutzende Jüdinnen und Muslime gegen Rassismus. · Fussball: die Grasshoppers gewinnen 3:1 gegen Luzern.
Der neue US-Zoll von mehr als 30 Prozent für die Einfuhr von Schweizer Produkten in die USA hat die Schweiz auf dem linken Fuss erwischt - und auch die Zürcher Handelskammer. Direktor Raphäel Tschanz erklärt als Wochengast, wie Zürcher Firmen nun reagieren sollen. Weitere Themen: · Steht doch das Team von Ex-Ständerat Thomas Minder hinter der Beschwerde gegen den Schaffhauser Ständerat Simon Stocker? · Fördergelder für mehr E-Lade-Stationen im Kanton Zürich bald aufgebraucht.
Trumps sogenannter «Liberation Day» wurde für viele Länder zum wirtschaftlichen Dämpfer: Die USA führen weltweite Zölle ein – und die Schweiz trifft es überraschend hart. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft? Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer nimmt Stellung. Mit einem gewaltigen Zollpaket will US-Präsident Trump die Wirtschaft seines Landes ankurbeln. Etliche Handelspartner sind betroffen: Für die Schweiz fallen Zölle in der Höhe von 31 Prozent an, auf EU-Waren werden künftig 20 Prozent erhoben. Weshalb sind Zölle für die Schweiz so hoch? Rahul Sahgal, Chef der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer ist zu Gast bei David Karasek.
Geschäftsführer fordert klare Signale. Und: Flughafen legt leicht zu
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Laut einer neuen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer verlagern immer mehr Unternehmen ihre Produktion ins Ausland. Ist Deutschland als Wirtschaftsstandort in Gefahr? "Woanders ist es offenbar grüner, der Himmel blauer und bei uns ist es schwieriger. Wir haben einen Reformstau, wir haben keine Planungssicherheit, wir haben keine vernünftigen Energiepreise und wir haben einen vollgefressenen Staat", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Das schlimme ist: Wer einmal geht, ist für immer weg. Made in Germany muss erhalten werden. Eine neue Regierung ist gezwungen, das umzukehren." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Geld allein reicht nicht, um die Wirtschaft anzukurbeln, sagt Helena Melnikov von der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Es brauche dringend Reformen. So müssten etwa Genehmigungsverfahren zum Ausbau der Infrastruktur beschleunigt werden. Melnikov, Helena;Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschland hinkt hinterher – bei der Digitalisierung wird das überdeutlich. Was die Aufholjagd aus Sicht der Deutschen Industrie- und Handelskammer besonders herausfordernd macht, ist laut Volker Treier, Mitglied der Geschäftsführung, die Regulierung: "Sie ist so vielfältig, dass die Unternehmen das Gefühl haben, dass sie mit der Digitalisierung nicht nachkommen, weil sie sich um verschiedene Gesetze kümmern müssen. Notfallpläne für Cyberangriffe zum Beispiel." Das binde Ressourcen in den Unternehmen, so "dass sie nicht vor die Welle kommen", sagt Volker Treier im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck. Beide sprechen auch darüber, wie weit Regulierungen gehen sollten, damit sie Datenschutz und Cyber-Sicherheit Rechnung tragen.
Marc Friedrich gewinnt Bürgermeister-Stichwahl in Nauheim, Neubau für Darmstädter Frauenhaus geplant und Darmstadts Industrie- und Handelskammer wird auf absehbare Zeit einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin bekommen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/antikolonialer-weihnachtsmarkt-hat-fuer-gemeinde-folgen-4446497 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-baut-ein-neues-frauenhaus-4444602 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-ihk-praesident-matthias-martine-hoert-auf-4445028 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstaedter-schueler-machen-widerstand-gegen-nazis-sichtbar-4418095 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/nauheim/keine-ueberraschung-friedrich-ist-nauheimer-buergermeister-4453584 Ein Angebot der VRM.
Eine Umfrage der Aargauischen Industrie- und Handelskammer zeigt: Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten viele Firmen nicht überleben. Besonders wichtig sind die Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Weiter in der Sendung: · Solothurn: Die Fasnacht auf der Gasse und der Umzug zogen dieses Jahr noch mehr Leute an als sonst. Wird es wegen des Gedränges langsam zu eng und zu gefährlich in der Stadt? · Region Bern-Solothurn-Grenchen: Die ÖV-Betriebe RBS, BSU und BGU setzen auf Elektromobilität. Sie wollen gemeinsam 39 Elektrobusse kaufen. Jetzt läuft die Ausschreibung.
Junge Menschen streben seltener eine Führungsposition an. «Conscious unbossing» nennt sich das Phänomen. Die Zwillingsbrüder Oliver und Yannick Berner machen das Gegenteil. Mit 32 Jahren sind die beiden Co-CEOs der Aargauer Firma Urma. Weitere Themen in der Sendung: · Den meisten Branchen der Aargauer Wirtschaft geht es gut. Das zeigt die Jahresumfrage der Aargauer Industrie- und Handelskammer. Doch die Unternehmen machen sich auch Sorgen. Etwa wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. · Tausende Fasnächtler besiedelten in den letzten Tagen die Solothurner Altstadt. Es wure teilweise sehr eng. Doch das Sicherheitskonzept mit privaten Sicherheitsfirmen sei aufgegangen, sagen die Verantwortlichen.
Michael Gast und sein Teamkollege "Stolle" sind Ziehväter der neuen, hoch offiziell durch die Industrie und Handelskammer zertifizierten, Qualifikation zum "Gewerblichen Schießausbilder". Als ehemaliger Offizier der EGB Kräfte lernte er früh das Soldaten- und Feuerwaffenhandwerk. Seine Passion zur Jagd führte ihn als Autor in viele Publikationen und schließlich in seinen eigenen Waffenhandel und zur eigenen Schießschule. Doch was genau macht ein IHK Siegel mit der Ausbilderszene in Deutschland? Genau darum geht es heute in aller Tiefe und Ausführlichkeit. Michael Gast im Netz : https://www.1moa.de/https://www.moderne-schiesslehre.de/Willkommen!Ihr interessiert Euch für die Bereiche moderne Waffenanwendung aus dem Bereich Behörde, Jagd und Sport? Willkommen im LOWREADY Podcast! WEB: www.lowreadymagazine.com/de Youtube : https://www.youtube.com/c/lowreadymagazineInstagram : https://www.instagram.com/lowready_media/
Deutschland und Frankreich müssen zusammenrücken, sagt Patrick Brandmaier bei SWR Aktuell. Er ist Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer.
Als Unternehmen sind wir Mitglied der Handelskammer Hamburg und pflegen einen guten Austausch. Heute freuen wir uns auf das Gespräch zur Standortentwicklung und zur Nachhaltigkeit in Hamburger Unternehmen. Dr. Dirk Lau von der Handelskammer Hamburg betont: Nachhaltigkeit ist in den Unternehmen angekommen – die Relevanz steht außer Frage. Doch die aufwendigen Reportings binden wertvolle Ressourcen, die für die Umsetzung fehlen. Hier setzt die Handelskammer an: Sie vermittelt zwischen Wirtschaft und Politik und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen ein. Dirk Lau fordert stärkere Anreize, um Investitionen und Transformationen zu fördern – für einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort Hamburg.
Der internationale Flughafen Jorge Chávez in Lima ist für viele Reisende aus Europa die erste Station in Peru. Direktflüge nach Deutschland gibt es zwar nicht, doch trotzdem sind Frankfurt und Lima eng miteinander verbunden, weil der Flughafen in der peruanischen Hauptstadt seit 2001 von der Fraport-Tochter Lima Airport Partners betrieben wird und damit das Drehkreuz des Fraport-Konzerns in Südamerika ist.Für mehr als zwei Milliarden US-Dollar wird der Flughafen massiv ausgebaut. Eine zweite Landebahn ist längst fertig, ebenso ein neuer Tower. Am 30. März soll nun auch das neue Terminal in Betrieb gehen, durch das die Kapazitäten massiv steigern soll. Das freut nicht nur die Tourismusbranche, sondern auch Federico Thielemann, den Geschäftsführer der deutsch-peruanischen Industrie- und Handelskammer in Lima. "Als deutsche Kammer sind wir sehr stolz, dass das eine Direktinvestition von Fraport ist", erklärt Thielemann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Der Ausbau des Airports hat nicht nur große wirtschaftliche Bedeutung, sondern ist auch ein europäischer Gegenpol zu chinesischen Infrastrukturprojekten in dem Andenstaat. Denn die chinesische neue Seidenstraße reicht längst bis Peru: Im November 2023 hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping gemeinsam mit Perus Präsidentin Dina Boluarte einen neuen Megahafen eingeweiht. Der Puerto de Chancay ist als Tiefseehafen auch für große Containerschiffe geeignet. Die Fahrtzeit zwischen Shanghai und der peruanischen Pazifikküste wird sich künftig deutlich verkürzen. Das senkt die Frachtkosten und ist damit ein großer Vorteil für China.Fest steht: Der Hafen Chancay wird auch Peru wirtschaftlich nutzen. Doch wie sehr, das ist für Thielemann aktuell schwer einzuschätzen. Denn trotz der Einweihung im November soll der Betrieb erst in diesem Monat so richtig losgehen. Der Hafen ist noch längst nicht so gut an den Rest des Landes angebunden, wie es nötig wäre: Es gibt noch keine Bahnverbindung, die Zufahrt zum Hafen ist ebenfalls schwierig. Eine Sonderwirtschaftszone wird diskutiert, ist aber zurzeit eher noch ein Zukunftsplan. Chancay "kann eine sehr gute Chance werden", sagt Thielemann, "aber ich glaube, man muss noch ein bisschen abwarten".Wirtschaftlich hat Peru vor allem Kupfer zu bieten: Im vergangenen Jahr war das Bergbau-Land mit einer Minenproduktion von 2,6 Millionen Tonnen nach Chile und dem Kongo der drittwichtigste Kupferproduzent weltweit. Aus deutscher Sicht ist Kupfer das wichtigste Produkt, das wir aus Peru beziehen. Im Gegenzug liefern wir Maschinen, die dort in den Minen zum Einsatz kommen - eine Win-win-Situation für beide Seiten. Und doch schafft Deutschland es nicht in die Top 10 der wichtigsten Handelspartner Perus. China dagegen war bereits 2023 mit einem Exportanteil von knapp 30 Prozent der mit Abstand wichtigste Handelspartner für den Andenstaat - Tendenz steigend, dank des Hafens in Chancay.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Rezession statt Wirtschaftswachstum" - so heißt es in der aktuellen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Von Johannes Frewel
Aargauer Unternehmen, die mit Stahl- und Aluminiumprodukten arbeiten, fürchten Auswirkungen der US-Zölle. Zudem drohte Donald Trump mit Zöllen auf Autos oder Pharmaprodukte. Für die Aargauer Wirtschaft bedeute dies eine grosse Ungewissheit, sagt die Industrie- und Handelskammer. Weiteres Thema in der Sendung: Ein Aargauer Eselbesitzer wurde zu einer Busse über 2'300 Franken verurteilt, weil er drohte einen Hund zu erschiessen. Der Eselbesitzer war der Meinung, der Hund habe seinen Esel gebissen. Er drohte dem Hundehalter seinen Hund zu erschiessen, sollte dies nochmals vorkommen. Der Hundehalter zeigte den Eselhalter an und dieser wurde nun wegen versuchter Nötigung verurteilt.
Er ist wieder da: Donald Trump. Der US-Präsident hat Strafzölle gegen europäische Firmen angedroht, diese aber bislang noch nicht umgesetzt. Was bedeutet die zweite Amtszeit von Trump für die deutsche Wirtschaft? Und was für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Das bespricht Michael Scheppe in dieser Ausgabe von Erststimme mit Simone Menne. Die Multi-Aufsichtsrätin und frühere Lufthansa-Top-Managerin ist Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland, der American Chamber of Commerce Germany. Im Gespräch mahnt Menne zu Gelassenheit und berichtet, dass die Mitglieder ihrer Organisation weniger hektisch sind als die mediale Berichterstattung es vermuten lässt.
Zahl der E-Auto-Neuzulassungen steigt im Januar deutlich / Bayerische Inustrie- und Handelskammer sieht größte Krise der Nachkriegszeit / US-Außenhandelsdefizit steigt auf 920 Milliarden Dollar // Beiträge von: Kathrin Schmid, Ralf Schmidberger / Moderation: Dirk Vilsmeier
Lateinamerika besteht aus rund zwei Dutzend Ländern, umfasst etwa 20 Millionen Quadratkilometer, ungefähr 650 Millionen Menschen leben dort. Trotzdem liege der Handelsanteil mit diesem Teil der Welt nur bei etwa drei Prozent der deutschen Handelsbilanz, sagt Mark Heinzel, Referatsleiter Nord- und Lateinamerika bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler. Mark Heinzel koordiniert die Lateinamerika-Initiative der Deutschen Wirtschaft.
In dieser Sonderfolge sprechen wir mit Rainer Perau, Geschäftsführer der Außenhandelskammer Ukraine, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Firmen, die in der Ukraine produzieren, den Bau neuer Straßen und den unbedingten Willen, zum Westen zu gehören.
In dieser Sonderfolge sprechen wir mit Rainer Perau, Geschäftsführer der Außenhandelskammer Ukraine, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Firmen, die in der Ukraine produzieren, den Bau neuer Straßen und den unbedingten Willen, zum Westen zu gehören.
Die Konkurrenz auf dem chinesischen Markt ist härter geworden. Um dort zu bestehen, haben viele europäische Firmen bewusst ihre Forschung und teilweise auch Produktion nach China verlegt. Mittlerweile jedoch lokalisieren die Firmen immer öfter nicht mehr aus freien Stücken, sondern aufgrund von politischem Druck. Die europäische Handelskammer hat auf diesen alarmierenden Trend in einer aktuellen Studie aufmerksam gemacht. In der aktuellen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir die Hintergründe.Studie: Siloing and DiversificationKontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lernende in Alters- und Pflegeheimen im Baselbiet sollen 10 Prozent mehr Lohn erhalten. Das fordert der Branchenverband. So sollen auch mehr junge Leute für den Beruf begeistert werden. Ausserdem Thema: · Tenniken stimmt wohl noch einmal über Naturpark ab · Handelskammer feiert Neujahrsempfang · Grüne Baselland fassen Parolen
Tanja Valérien spricht in ihrer neuer Podcastfolge mit der Designerin und Unternehmerin des Stricklabels „Parati", ANDREA SPENGLER-MÜLLER, Jahrgang 1973, in ihrem Showroom in Hamburg, wo Tanja sie auch fotografiert hat, über ihre brasilianischen Wurzeln…ihre unbedarfte und behütete Kindheit und Jugend in Recife und Rio…warum ihre deutschen Eltern mit ihr nie Deutsch sprachen….Kultur, Heimat, Privilegien, Personal, soziale Unterschiede, Abgrenzung, Einschränkungen, Entführung, Kriminalität, Sicherheitsvorkehrungen, Vorurteile, Menschlichkeit und Normalität…Das große Talent, gepaart mit viel Fleiß und Leidenschaft für den Tennissport, welches sie zur Landesmeisterin werden ließ...warum sie nach ihrem brasilianischen Abitur nach Hamburg zog und ohne Deutschkenntnisse innerhalb eines Jahres ihr deutsches Abitur nachholte…das anschließende Dualstudium in BWL an der renommierten Privatschule der Handelskammer mit dem „Hamburger Modell“, bei dem sie drei Jahre im Wechsel für das Gabelstapler-Unternehmen Jung- Heinrich arbeitete und später auch in deren Exportabteilung übernommen wurde….das Glück, ihrem Mann in Hamburg begegnet zu sein und das große Verständnis füreinander, da auch er in Südamerika aufgewachsen ist und sie somit beide heute "in der Fremde" leben…Enttäuschung, Wandlung, Herausforderungen, Heimweh, Entwurzelung und Wehmut…die Liebe zu ihrem beiden Kindern und warum die Kälte in Hamburg sie darauf brachte, ihr exklusives Stricklabel PARATI zu gründen, für dessen Kreationen sie ausschließlich wertvolle Alpaka-Garne aus Peru verwendet und diese dort auch fertigen lässt….Selbstständigkeit, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Visionen, Freiheit und Gespür….Gesundheit, Bewegung, Selbstwertgefühl, Freude, Freunde, Familie...und warum sie sich Vegan ernährt und keinen Alkohol trinkt.
Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, fordert von der kommenden Bundesregierung, bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen. Nur so könne die Konjunktur wieder in Gang kommen.
Eie aktuelle Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer sorgt für Aufsehen. Demnach erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Ein Grund: die hohen Energiepreise angeführt. Und überhaupt ist das ein häufiges Argument, wenn es darum geht, warum es in der deutschen Wirtschaft ruckelt. Aber sind Strom und Gas in Deutschland - im internationalen Vergleich - wirklich so teuer? Oder ist diese Erklärung zu einfach? Darüber sprechen Astrid Kühn und Alex Drost.
Andreas Glunz, Bereichsvorstand International Business bei KPMG, sprach nur wenige Stunden nach der dramatischen Verkündung und anschließenden Rücknahme das Kriegsrecht in Südkorea, mit Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der Koreanisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer in Seoul. Im Podcast erklären beide die Hintergründe der jüngsten Ereignisse und diskutieren die wahrscheinlichen weiteren Entwicklungen sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft. Zudem beleuchten sie die Historie, den Status und die Zukunft der deutsch-koreanischen Wirtschaftsbeziehungen, den Stand des Freihandelsabkommens sowie mögliche Szenarien für die Zeit nach einem Amtsenthebungsverfahren.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Wir sprechen unter anderem über die Forderung der Handelskammer das Renteneintrittsalter auf 70 zu erhöhen; erklären warum die Justizbehörde Verurteilte wieder frei lässt und befassen uns mit dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Montags ist wie immer Mathias Adler, der Herausgeber des Hamburger Tagesjournals zu Gast. Gemeinsam spricht mein Kollege Markus Steen mit ihm über diese Themen: Beim HSV knallt's mal wieder – Trainer raus, neue Hoffnung rein. Doch bringt's diesmal wirklich was? Währenddessen kämpft der FC St. Pauli gegen den Abstieg, und auch politisch ist in Hamburg einiges los: Die Parteien legen ihre Haushaltspläne vor und diskutieren den Termin der anstehenden Bürgerschaftswahlen, während der HVV und Moia mit autonomen Shuttles experimentieren. Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf Hamburgs Tourismus-Boom.
Solamento Reiseberaterin Nicole Zuber-Schmitt war zum ersten Mal 1996 in Tunesien. Seitdem sind jährliche Besuche hinzugekommen. Sie berichtet Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh von ihrer Liebe zu dem nordafrikanischen Land. Die Themen: Round-The-World-Ticket; Von Thomas Cook zur eigenen Reiseagentur; Faszination Meer; Beratung und Service; Erstmal 1996 in Tabarca; Orientalischer Charme; Auslandsstudium 1998 und Praktikum in der Deutsch-Tunesischen Industrie und Handelskammer in Tunis; Familienurlaub im Süden in Monastir; Kurze Flugzeiten, viele Sonnentage, gutes Preis-Leistungsverhältnis; Lieblingsinsel Djerba; Ideal für die Herbstferien; Strände wie in der Karibik Die Welt ist schön, schau sie dir an. Finde Deinen persönlichen Reiseberater auf https://solamento.com/ Schreib uns deine Fragen und Anmerkungen an: podcast@solamento.de
Deutschland und Indien treffen sich zum 7. Mal zu Regierungskonsultationen. Was sich Indien davon verspricht, berichtet Konstanze Nastarowitz. Dirk Matter von der deutsch-indischen Handelskammer sieht noch viel Potenzial beim Ausbau des Handelsvolumens. Von WDR 5.
Es sei zu teuer und es würde die Bürgerinnen und Bürger bevormunden. Das denkt die Solothurner SVP über das neue Energiegesetz des Kantons Solothurn. Heute hat sie die Unterschriften für das Referendum eingereicht. Für das Gesetz sind alle anderen Parteien und auch die Handelskammer. Weiter in der Sendung: * Stahl Gerlafingen: Gewerkschaften fordern keine Entlassungen und Bevorzugung von Schweizer Stahl. * Simon Michel gebüsst: Der Solothurner FDP-Nationalrat und Unternehmer fuhr in eine Autobahnbaustelle. * Versicherungen als Bühnenstück: Theater Marie feiert in Aarau Premiere.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Börsentag Hamburg ist die größte eintägige Finanz- und Anlegermesse in Deutschland. Über 70 Stände, viele Fachvorträge und Aussteller wird es am 2. November in der Handelskammer wieder geben. Aktuelle Börsenthemen sowie langfristiger Vermögensaufbau und ein Ausblick auf 2025 spielen natürlich thematisch eine Rolle. "In den Räumen gibt es von 10 bis 18 Uhr Vorträge. Auf zwei Bühnen haben wir noch spannende Diskussionen und wir haben auch tolle neue Premium-Partner", sagen Linus Schubert und Jonas Watzlawek vom Hanseatischen Börsenkreis. Natürlich sind auch wieder viele bekannten Gesichter aus der Branche dabei. Inside Wirtschaft wird vor Ort die Interviews mit den Börsenstars führen. Mehr Infos unter https://boersentag.de und auf https://www.boersenkreishamburg.de/
Als die europäische Handelskammer in Peking ihr jüngstes Positionspapier vorgestellt hat, fiel die Botschaft deutlich aus: Die Attraktivität des chinesischen Marktes hat deutlich nachgelassen, und die Entwicklung ist weiterhin negativ. Was zu tun wäre, um das Geschäftsklima anzukurbeln, ist kein Geheimnis. Die Frage ist vielmehr, ob die Parteiführung in Peking dies überhaupt möchte. Denn ihre Ziele lassen sich immer weniger mit denen der Privatwirtschaft vereinen. Manch ein Experte meint gar: China befindet sich wieder auf direktem Weg in eine staatlich gelenkte Planwirtschaft - wenn auch in hochmodernem Antlitz. In der neuen Folge des Beijing Briefing analysieren wir, warum die europäischen Firmen in China zunehmend unter Druck stehen, und dies sowohl ökonomisch als auch politisch. Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der Sperrung der Brücke "Ebene II" im August gab es viele, verärgerte Reaktionen in der Stadt. Verständlich: Die Verkehrssituation dürfte sich nach den Ferien zuspitzen - und für lange Zeit so bleiben. Ralf Stoffels, Präsident der Industrie und Handelskammer in Hagen und in NRW spricht von einem drohenden Verkehrskollaps. Er zeigt aber auch auf, wie es nach Ansicht der Hagener Wirtschaft weiter gehen müsste - hier im Podcast.
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Gang. Der Aufschwung bleibt weiter aus. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Von Anja Dobrodinsky
Bei Stromausfällen in der Industrie drohen große wirtschaftliche Schäden. Kurze Ausfälle sind gar nicht so selten, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer bei einer stichprobenartigen Umfrage festgestellt. Jedes dritte Unternehmen verzeichnet Stromausfälle von drei Minuten und länger. Von Johannes Frewel
Stefania Lettini, gebürtige Römerin, ist eine leidenschaftliche Unternehmerin und die treibende Kraft hinter der Marke LETTINIS®. Mit einem Hintergrund in Betriebswirtschaft und Marketing hat sie ihre Liebe zum italienischen Genuss in ein erfolgreiches Einzel- und Großhandelsgeschäft für italienische Weine und Feinkost verwandelt. Als Botschafterin für das #MadeinItaly strebt sie danach, mehr als nur Produkte zu verkaufen - sie möchte Geschichten erzählen und Erlebnisse schaffen und am Ende Brücken bauen. Stefania arbeitet eng mit verschiedenen Organisationen zusammen, darunter die italienische Handelskammer, das italienische Generalkonsulat in Köln oder auch die italienische Botschaft in Berlin. Kürzlich wurde sie zudem als Botschafterin für die Nominierung der italienischen Küche als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet. Neben ihrem Geschäft engagiert sich die Genussbotschafterin als Fotografin, Journalistin und TV-Expertin und veröffentlichte 2023 ihr erstes Buch "AMORE PER GUSTO", das von der internationalen World Boock Award Jury als "Best of the World" ausgezeichnet wurde. Wie Stefania Lettini ihre Liebe zur italienischen Lebensart mit 100%iger Leidenschaft auslebt und was sie so an ihrer Arbeit liebt, erzählt sie Moderatorin Andrea Greuner in der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Die Deutschen Auslandshandelskammern beraten, unterstützen und vertreten deutsche Unternehmen weltweit. In Australien steht jetzt Marko Walde an die Spitze der German-Australian Chamber of Industry and Commerce.
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Portugal ist auch für deutsche Touristen ein beliebtes Reiseland. Nach dem Corona-Tief verzeichnet das Land inzwischen wieder Besucherrekorde. Das zeigt sich nicht nur an den Stränden der Algarve, sondern auch in Lissabon. Fabian Schmiedel ist Büroleiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Lissabon. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von einem Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister von Santa Maria Maior, einem zentralen Bezirk Lissabons: "Dieser Bürgermeister hat uns erzählt, dass in seinem Einzugsgebiet 72 Prozent der Wohnungen Ferienwohnungen sind", berichtet Schmiedel.Hohe Mieten treiben die lokale Bevölkerung aus der Stadt - und sind auch ein Grund für den Rechtsruck bei den Neuwahlen, die gerade erst in Portugal stattfanden. Die rechtspopulistische Chega-Partei kam dabei auf 18 Prozent der Stimmen. Was bedeutet das für die Wirtschaft in Portugal? Diese Frage ist Thema der neuen Podcast-Folge. Schließlich sind die deutsch-portugiesischen Wirtschaftsbeziehungen beim Tourismus längst nicht ausgereizt. Kurze Wege und gut ausgebildete Arbeitskräfte, aber auch das vergleichsweise niedrige Lohnniveau machen Portugal zu einem guten Partner.Mehr als 600 deutsche Unternehmen haben in Portugal rund 70.000 direkte Arbeitsplätze geschaffen. Thorsten Kötschau leitet die Deutsch-Portugiesische Industrie- und Handelskammer und hat die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen genau im Blick. Für ihn hat Portugal den Status einer "verlängerten Werkbank" längst verlassen: Oben auf der Exportliste der Portugiesen stünden Präzisionsteile für den Maschinenbau, Fahrzeuge und chemische Erzeugnisse, nicht etwa Textilien oder Lebensmittel, berichtet Kötschau. Für ihn sind es auch die vielen kleinen Unternehmen, die das Land stark machen: So sei Portugal etwa "führend in der Produktion von Fahrrädern geworden".Und Portugal hat auch vor dem Hintergrund der Energiewende reichlich Potenzial: Mithilfe von Solarenergie lässt sich grüner Wasserstoff produzieren. Außerdem verfügt das Land über riesige Lithiumvorkommen, mit denen man laut Kötschau "pro Jahr ungefähr eine halbe Million Batterien für Elektroautos herstellen könnte". Wie steht es um diese Projekte? Das diskutiert Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Fabian Schmiedel und Thorsten Kötschau in der neuen Podcast-Folge.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die schwache Konjunktur drückt bei Unternehmen auf die Stimmung. Zu Investitionen regt das kaum an. Lediglich im Ausland investieren die Firmen etwas mehr Geld, wie eine Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer zeigt. Von Lisa Splanemann
Die Handelskammer beider Basel lanciert die Plattform "Basel vorwärts". Damit reagiert die Handelskammer darauf, dass das Bauen "immer schwieriger wird", wie sie sagt. Ausserdem: * Drama im Zolli Basel: Nashorn tötet Pustelschwein
Der Ursprung unserer Geschäftsbeziehungen mit Costa Rica liegt weit zurück: Im 18. Jahrhundert trieben deutsche Auswanderer dort Anbau von Kaffee voran und exportierten die Kaffeebohnen bald in die alte Heimat. Wirtschaftsexperte Christian Schauer kennt die heutigen Handelsbeziehungen genauso gut wie die Historie. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" entdeckt er Parallelen zwischen beiden Ländern: "Costa Rica ist ein bisschen wie der Süden Deutschlands", sagt Schauer in der neuen Podcast-Folge. Beide seien mit der Landwirtschaft groß geworden. Danach habe sich Costa Rica, ähnlich wie Bayern und Baden-Württemberg, schnell entwickelt.Heutzutage ist Costa Rica für Deutschland ein kleiner, aber verlässlicher Handelspartner in Zentralamerika. Evelyn Gaiser hat das Land für die Konrad-Adenauer-Stiftung im Blick - und stellt fest, dass es im Gegensatz zum schwächelnden Deutschland 2023 wirtschaftlich um 5,1 Prozent gewachsen ist, "was ja angesichts der geopolitischen Weltlage doch schon beachtenswert ist".Das Land exportiert hochwertige Medizintechnik, Mess- und Regeltechnik und Elektronik. Seine Energie gewinnt es vornehmlich aus Wasserkraft. Je nachdem, wie viel es regnet, kann der Bedarf zu 98, manchmal auch 99 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Schauer berichtet in der neuen Podcast-Folge auch davon, dass Costa Rica in Lateinamerika bei der E-Mobilität weit vorn sei. In seinem Alltag gibt es "kaum einen Ort, an dem man mehr als 30 Kilometer fahren muss, um zu einer öffentlichen Ladestation zu kommen." Und ein weiterer Ausbau der E-Mobilität biete wirtschaftliches Potenzial - auch für deutsche Unternehmen.Allerdings gibt es auch Schattenseiten. So hat Evelyn Gaiser zuletzt einen rapiden Anstieg der Mordrate beobachtet: "2023 war das gewalttätigste Jahr in der jüngeren Geschichte", sagt sie. Diese Morde seien oft auf die organisierte Drogenkriminalität zurückzuführen: "Meistens geht es um Abrechnungen, Rache und Territorialkämpfe", erklärt sie in der neuen Podcast-Folge. Hat das auch Auswirkungen auf Costa Rica als Reiseziel? Schließlich ist Ökotourismus eine wichtige Einnahmequelle für das Land. Diese und viele weitere Fragen klärt Host Andrea Sellmann mit ihren beiden Gästen in der neuen Podcast-Folge.Christian Schauer ist Geschäftsführer der Deutsch-Costaricanischen Industrie- und Handelskammer. Und Evelyn Gaiser leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung. Beide arbeiten in San José, der Hauptstadt von Costa Rica.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
EZB lässt Leitzins unverändert / Bauzinsen sinken - Hausbau im Bayerischen Wald / EU mit neuer China-Strategie / Umfrage der deutschen Handelskammer in China / IG Metall zu Plänen und Forderungen im neuen Jahr / Europäischer Rechnungshof mit Sonderbericht zu Auto-Emissionen / Angehörige der Staudamm-Katastrophe in Brasilien fordern erneut Schadenersatz // Beiträge von: Ursula Mayer, Isabella Kroth, Thomas Spickhofen, Eva Lamby-Schmitt, Alexander Schmitt, Jakob Mayr, Nikolaus Nützel / Moderation: Margit Siller
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Schlangen beim 26. Börsentag Hamburg. Am 11.11 strömten die Besucher in die vollen Säle und Vortragsräume in der Handelskammer, um Börsen-Promis wie Heiko Thieme einmal live zu sehen. Thematisch drehte sich viel um Geopolitik, Zinsen und Inflation. Es gab aber auch Initiativen zur "Money Positivity". Die Veranstalter vom Hanseatischen Börsenkreis ziehen ein durchweg positives Fazit: "Ein voller Erfolg", sagt Jonas Tsakiris. Linus Schubert ergänzt: "Wir werden es auch nächstes Jahr schaffen, uns wieder zu überbieten." Im kommenden Jahr wird der Börsentag vermutlich eine Woche früher im November stattfinden. Mehr Infos unter https://boersentag.de und auf https://www.boersenkreishamburg.de/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Über 70 Stände und viele Fachvorträge und Aussteller wird es auf dem diesjährigen Börsentag Hamburg geben. Aktuelle Börsenthemen, Zinsen, Inflation, Investieren in der Krise, Finanzen für Frauen sind nur einige Schwerpunkte am 11. November 2023. Natürlich sind auch bekannte Börsengesichter wieder dabei. Inside Wirtschaft wird vor Ort erneut die Interviews mit den Börsenstars der Branche machen. Mehr Infos unter https://boersentag.de und auf https://www.boersenkreishamburg.de/
The free trade deal between the European Union and Australia, which has been in the making since 2018, will not happen any time soon after the latest attempt to wrap things up fell apart in dramatic fashion. - Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen der EU und Australien sind diese Woche geplatzt. Es scheint, dass Canberra die Erwartungen der australischen Landwirtschaftslobby nicht befriedigen konnte und dann lieber überhaupt kein Abkommen wollte. Ob die Verhandlungen wieder aufgenommen werden, ist unsicher. Vincent Nittel von der Deutsch-Australischen Industrie- und Handelskammer analysiert das Scheitern.
The German economy is likely to shrink this quarter as industry is in recession and private consumption is adding little to growth, the Bundesbank said in a monthly economic report on Monday. Europe's biggest economy suffered a brief recession around the turn of the year and produced flat growth in the second quarter, so a contraction in the current period would mean four straight quarters with negative or flat growth. - Deutschland galt jahrzehntelang als die Lokomotive Europas. Damit ist es momentan vorbei. Das Land des Wirtschaftswunders scheint außer Puste. Wer hätte das je gedacht, doch die Wachstumszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Christoph von Speßhardt war bis vor anderthalb Jahren der Leiter der deutschen Industrie- und Handelskammer in Sydney. Er ist auf einen Besuch zurückgekehrt und gibt diesen Analyse der deutschen Wirtschaft:
Fri, 21 Jul 2023 03:13:03 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts b4e5dbe5c968db25657e3f66fe8ec2da Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) Wirtschaftsminister Robert Habeck in Indien. 2.(00:05:01) Im Interview: Chelsea Spieker spricht über China und die Asean-Gruppe mit: Horst Geicke, Chairman & Investor, Deutsches Haus Ho Chi Minh Stadt - Jens Rübbert, Asien-Chef der LBBW & Präsident der Europäischen Handelskammer in Singapur - Dr. Volker Treier, Außenwirtschaftschef und Mitglied der Hauptgeschäftsführung DIHK. 3.(00:19:25) MY WAY - Der Strategie-Gipfel der Familienunternehmen - alle Infos hier. 4.(00:21:54) Börsenreporterin Anne Schwedt aus New York berichtet, warum die deutsche Bank eine ziemlich hohe Strafe an die USA zahlen muss und von den neuesten Quartalszahlen amerikanischer Airlines. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2245 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing. no