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Folge 371: Manchmal braucht es keine langen Methoden oder komplizierten Übungen, sondern nur einen einfachen Satz, der dich sofort aus deiner Angst herausholt. In dieser Folge teile ich mit dir die 8 Wörter (bzw. einen Satz), die mir und so vielen anderen Menschen helfen, Panik und Sorgen direkt zu entkräften. In dieser Folge erfährst du:
Folge 370: Wenn der Körper streikt, das Herz rast oder dir schwindelig wird, dann ist da oft sofort diese Frage: Bin ich körperlich krank oder spielt mir meine Angst wieder einen Streich? In dieser Folge begleite ich dich durch genau diese Unsicherheit. Ehrlich und mit praktischer Hilfe. In dieser Folge erfährst du:
Folge 369: Kennst du das Gefühl, schon Angst vor der Angst zu haben? In dieser Donnerstags-Mut-Nachricht spreche ich darüber, wie du aus diesem Teufelskreis aus Erwartungshaltung und Anspannung aussteigen kannst. Ich teile fünf ganz praktische Tipps mit dir, die du sofort anwenden kannst, um die Angst vor der Angst zu durchbrechen – und wieder mehr Freiheit zu spüren. Außerdem: Mein Online-Kurs hat wieder geöffnet!
Zu Gast: Sabrina Ellebrecht. Die Polizei setzt beim Rekrutieren ihres Nachwuchses auf Diversität. Doch Bewerberinnen und Bewerber mit Migrationshintergrund stoßen beim Auswahlverfahren häufig auf unsichtbare Hürden – und das selbst in der ersten Bewerbungsphase, die noch anonym ist. Wie kann das sein? Liegt es an einer schlechteren Bildung, an mangelnden Sprachkenntnissen oder an fehlendem kulturellem Wissen? Die Antwort darauf gibt es in der neuen Podcast-Folge „Zugang zum Polizeidienst: Menschen mit Migrationshintergrund haben es schwerer“, in der die Soziologin und Polizeiforscherin Sabrina Ellebrecht zu Gast ist.
Folge 368: In dieser Folge spreche ich mit der Influencerin Elena Carrière, die auf Instagram eine große Community erreicht – und ganz offen über ihre eigenen Erfahrungen mit Angst und Panik spricht. Ihre erste Panikattacke hatte sie während der Corona-Zeit in Portugal. Heute erzählt sie, wie sie gelernt hat, mit diesen Erfahrungen umzugehen, und warum sie Kaffee von ihrem Speiseplan gestrichen hat. Elena hat den Mut gefunden, ihre Geschichte öffentlich auf Social Media zu teilen – und bekam daraufhin mehr Nachrichten und Nähe zu ihrer Community als je zuvor. Heute setzt sie sich dafür ein, dass wir alle offener über mentale Gesundheit sprechen, und bringt bei ihren Dinner-Convos und Events Menschen an einen Tisch, um genau das zu tun. In dieser Folge erfährst du:
Die soziale Ungleichheit nimmt zu und mit ihr ein Gefühl der Ohnmacht. Nicole Mayer-Ahuja plädiert für eine Politik, die das Gemeinsame der Lohnabhängigen sieht. Bessere Arbeitsbedingungen für alle stärken auch die Demokratie, so die Soziologin. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Ein Vortrag der Soziologin Teresa Koloma BeckModeration: Nina Bust-Bartels ********** Die Täterperspektive und die Machtfrage: Die Debatte um Erinnerung stellt sich nur mühsam der postmigrantischen Gesellschaft, in der sie stattfindet. Ein Vortrag der Soziologin Teresa Koloma Beck über den Einfluss von Migration auf die deutsche Erinnerungskultur. Teresa Koloma Beck ist Soziologin an der Universität der Bundeswehr Hamburg. Ihren Vortrag "Gewaltsoziologie ohne Zuschauerplätze" hat sie am 25. Juni 2025 im Rahmen des Cornelia-Goethe-Colloquiums zum Thema Logiken der Gewalt: Fragen sexistischer, antisemitischer und rassifizierter Verhältnisse an der Universität Frankfurt gehalten. ********** Wenn ihr den Hörsaal mal live erleben wollt – dann kommt am 19.09.2025 ins Naturkundemuseum in Berlin. Wir sind Teil des Beats'n'Bones-Podcast-Festivals und zwischen Saurierskeletten könnt ihr jede Menge Wissenschafts-Podcasts live erleben. Auf der Hörsaal-Bühne gibt es einen Vortrag über Bevölkerungspolitik und Nachhaltigkeit. Und am 31.10.2025 sind auf der Bühne beim Silbersalz Science & Media Festival in Halle an der Saale. In dem Talk geht es darum, wie Künstliche Intelligenz unsere kollektive Intelligenz und unsere Kommunikation verändert und wie wir damit unser Zusammenleben von morgen gut gestalten können. ********** Schlagworte: +++ Erinnerungskultur +++ Erinnern +++ Holocaust +++ Shoa +++ Nationalsozialismus +++ Antisemitismus +++ Kolonialismus +++ Migration +++ Gesellschaft +++ Täter +++ Opfer +++ Wissenschaft +++ Wissenschaftstheorie +++ Soziologie +++ Perspektiven +++ Objektivität +++ Verletzlichkeit +++ Universität +++ Hörsaal +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Publizist Max Czollek: Wenn Erinnerung zum Versöhnungstheater wirdErinnerungskultur: Geschichte als Kompass in schwierigen ZeitenWissen unplugged: Müssen wir Erinnerungskultur neu denken?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
"Mehr weiße Kinder für den Westen!" – das fordert eine neue Bewegung in den USA: Pronatalismus. Ihre Anhänger und Anhängerinnen sagen: Es sei die bürgerliche Pflicht, dem Staat so viele Kinder wie möglich zu schenken – am besten weiß, gesund und leistungsstark. Reporterin Sophie Rebmann will wissen, was hinter dieser Ideologie steckt – und besucht das Vorzeige-Paar der Szene: Malcolm und Simone Collins. Sie leben in den USA, lassen sich ausschließlich künstlich befruchten, haben über 30 genetisch getestete Embryonen einfrieren lassen – und wollen jedes einzelne Kind austragen lassen. Ihr Ziel: eine möglichst große, möglichst "optimierte" Familie. In der Erziehung setzen sie auf klare Regeln und körperliche Strafen – ganz offen und öffentlich. Die Collins sehen sich selbst als Pioniere einer neuen Bewegung, die nicht länger am Rand der Gesellschaft stattfindet. Denn die Collins sind bestens vernetzt und haben sogar schon Donald Trump eigene Gesetzesvorlagen vorgeschlagen. Doch was genau will diese Bewegung? Und warum wird sie gerade jetzt wieder stärker? Antworten liefert Shalini Randeria, Soziologin und Rektorin des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen in Wien. Sie erklärt, wie Pronatalismus an alte Ideologien von Eugenik, Nationalismus und patriarchaler Familienpolitik anknüpft – und warum sich diese Konzepte heute so erfolgreich als "Zukunftsvision" verkaufen. Ein Podcast über viele Kinder, viel Kontrolle – und eine Bewegung, die mit alten Ideen eine neue Welt formen will. Reporterin: Sophie Rebmann Redaktion: Linda Achtermann Technische Produktion: Bernd Bechthold Unser aktueller Podcast Tipp: "COSMO Parallel dazu – Wenn Migras Business machen" http://www.wdr.de/k/parallel "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025. Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder www.instagram.com/y_kollektiv/
Folge 367: Kennst du das? Du willst etwas erledigen, zum Arzt gehen, ein unangenehmer Anruf, endlich loslegen … aber es dreht sich alles im Kopf. Gedanken wie „Was, wenn…?“ oder „Ich kann das gerade nicht“ halten dich fest. Alles fühlt sich schwer an, du schiebst es wieder und wieder auf. In dieser Folge teile ich mit dir einen kleinen, einfachen Trick, der mir hilft, genau in diesen Momenten aus dem Gedankenkarussell auszusteigen und ins Tun zu kommen, auch wenn da Angst oder Überforderung ist. In dieser Folge erfährst du:
Die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie werde die "Dos und Don'ts" im Katastrophenfall formulieren, sagt die Soziologin Jutta Allmendinger. Staatliche Kommunikation mit Bürgern dürfe nicht wieder "so von oben herab" erscheinen. Allmendinger, Jutta www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Folge 366: In dieser besonderen Folge spreche ich mit Gabi über das Thema Hochsensibilität – und sie nimmt dich direkt mit in eine wohltuende Entspannungsübung, die du gleich mitmachen kannst. Gabi erzählt offen von ihren eigenen Erfahrungen: Schon als Kind war sie hochsensibel, mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Migräne und sogar Erbrechen nach dem Kindergarten. Heute weiß sie: Hochsensibilität ist keine Schwäche, sondern eine besondere Form der Wahrnehmung – verbunden mit Empathie, Kreativität und Tiefgründigkeit. In dieser Folge erfährst du: ✨ Welche 3 Anzeichen typisch für Hochsensibilität sind ✨ Warum Hochsensibilität und Ängste oft Hand in Hand gehen ✨ Wie dir eine einfache Akkupressur-Übung helfen kann, dich sofort zu entspannen Hier geht es zum „Hochsensibilität und Ängste“ Live-Workshop: https://happydings.net/produkt/hochsensibilitaet-und-aengste-workshop/ ⚡ Wenn du noch tiefer in meine Welt eintauchen und der Angst den Stecker
Folge 365: In dieser Donnerstags-Mut-Sprachnachricht teile ich mit dir vier kleine Übungen, die dir helfen können, dein Nervensystem zu beruhigen, wenn dich die Angst erwischt. Es sind ganz einfache Mini-Tools, die du sofort anwenden kannst – egal, wo du gerade bist. Es ist eine Folge zum Mitmachen: Ich leite dich Schritt für Schritt an, damit du direkt spürst, wie dein Körper sich entspannt und deine Gedanken ruhiger werden. In dieser Folge erfährst du:
Folge 364: Manchmal braucht es nicht die große Theorie, sondern ein paar einfache Worte, die uns inmitten der Angst wieder Boden unter den Füßen geben. In dieser Folge teile ich fünf Sätze, die mir auf meinem eigenen Weg mit Angst, Panikattacken und dem Angstkreislauf unglaublich geholfen haben – und die auch dir Halt und Zuversicht schenken können. Diese Sätze sind wie kleine Anker: Sie erinnern daran, dass Angst vorübergeht, dass wir mehr aushalten können, als wir glauben, und dass Angst nicht unser Feind ist, sondern ein Teil von uns, der beschützen will. Ich erzähle dir, wie ich diese Sätze in schwierigen Momenten anwende und wie sie mir helfen, Angstspiralen zu stoppen. In dieser Folge erfährst du:
Folge 363: Angst kann sich überwältigend anfühlen und die Gedanken regelrecht überrollen. In dieser Folge zeige ich dir, wie mentale Bilder helfen können, diese Gedanken zu entkräften und deinem Körper ein Gefühl von Sicherheit geben. Diese Technik habe ich selbst in meiner Therapie gelernt – sie wirkt wie kleine „Anker“, die dich im Moment halten, wenn die Angst kommt. Du bekommst konkrete Bilder an die Hand, die du jederzeit nutzen kannst: Die Wellen-Metapher, der Wachhund und die Taschenlampe. Alle helfen dir dabei, Klarheit in unruhigen Momenten zu schaffen. Ziel ist es, die Angst wahrzunehmen, aber nicht von ihr überrollt zu werden. In dieser Folge erfährst du:
Isabel sagt manchmal kurzfristig Treffen ab, wenn sie Zeit für sich braucht. Warum das in ihrer Generation akzeptierter ist als in älteren, erklären eine Soziologin und ein Generationenforscher.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isabel, sagt Treffen manchmal ab, wenn sie Zeit für sich alleine braucht Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Diplom-Psychologe, Generationenforscher, Gründer vom Institut für Generationenforschung Augsburg Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Rodriguez, M., & Campbell, S. W. (2025). From “isolation” to “me-time”: linguistic shifts enhance solitary experiences. Cognition and Emotion, 1–21.Jain, R., Srivastava, P. & Mishra, A. (2025). Me-time and Well-being: Rethinking Balance in the Modern Work–Life Landscape. South Asian Journal of Business and Management Cases.Cho, E., Allen, T. D., & Meier, L. L. (2025). Is ‘me-time' selfish?: Daily vitality crossover in dual-earner couples. Applied Psychology: Health and Well-Being, 17(1).Hemberg, J., Östman, L., Korzhina, Y., Groundstroem, H., Nyström, L., & Nyman-Kurkiala, P. (2022). Loneliness as experienced by adolescents and young adults: an explorative qualitative study. International Journal of Adolescence and Youth, 27(1), 362–384.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Je nach Anlass: Absagen ist oft halb so wildReisen, Essen, Kino: Warum es uns gut tut, allein zu seinLebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Die schwarz-rote Regierung streicht Ukrainern das Bürgergeld – das bedeutet nicht nur weniger Geld, sondern auch weniger Support. Doch was spart Deutschland dadurch wirklich? Und wie wirkt sich die Entscheidung auf den Fachkräftemangel aus?**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Yuliya Kosyakova, Soziologin am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) Gesprächspartnerin,: Kateryna Musiklehrerin aus der Ukraine und Bürgergeld-Bezieherin Gesprächspartner: Gabor Halasz, ARD Hauptstadtstudio**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Folge 362: Alltag mit Angst kann anstrengend sein – kleine Routinen und Gewohnheiten können jedoch helfen, das Nervensystem zu beruhigen und mehr Stabilität zu gewinnen. In dieser Folge teile ich 5 praktische Tipps, die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst. Außerdem beantworte ich eine Frage aus der Community: Wie gehe ich mit meiner Angst um, wenn es um meine Kinder geht? In dieser Folge erfährst du:
In Mexiko wurde dem Sportartikelhersteller Adidas wegen eines Sandalen-Designs kulturelle Aneignung vorgeworfen. Was bedeutet kulturelle Aneignung für eine Gesellschaft? Wir sprechen mit Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky darüber. Von WDR5.
Folge 361: In dieser Donnerstags-Mut-Nachricht lade ich dich ein, direkt mitzumachen: Drei kleine, wirksame Übungen, die dir helfen können, Angstgedanken zu unterbrechen und deinen Körper zu beruhigen. Wir setzen gemeinsam beim Körper an, damit dein Kopf eine Pause bekommt: eine Achtsamkeits-Übung für mehr Präsenz, eine Schüttel-Übung zum Loslassen und eine sanfte Atemübung zur Beruhigung. Alles kurze Tools, die du jederzeit anwenden kannst – im Alltag, in akuten Angstmomenten oder wenn sich Sorgen im Kopf breitmachen. Hier findest du meinen Live-Workshop Vertrauen gewinnen durch Körperarbeit“ Live-Workshop: https://happydings.net/produkt/vertrauen-gewinnen-durch-koerperarbeit-live-workshop/ In dieser Folge erfährst du: ✨ Wie du durch bewusstes Wahrnehmen Angstgedanken unterbrichst ✨ Warum Schütteln Anspannung im Körper löst ✨ Wie die Hand-Herz-Atmung dich sofort zur Ruhe bringt ⚡ Wenn du noch tiefer in meine Welt eintauchen und der Angst den Stecker
Andere sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Vergleiche sind ganz normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, studiert im Bachelor, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Folge 360: In dieser Folge lade ich dich zu einer kleinen Gedankenreise ein – speziell für dich, wenn du gerade mit Angst vor Krankheiten kämpfst. Viele aus meiner Community erzählen mir immer wieder, wie präsent die Angst vor dem eigenen Körper oder vor Symptomen sein kann. Diese Meditation soll dir helfen, wieder ins Vertrauen zu kommen. In deinen Körper. In deine Gesundheit. Du kannst diese Folge immer wieder anhören – wenn Sorgen dich einholen, wenn dein Kopfkino losgeht oder du einfach einen Moment der Ruhe brauchst.
Folge 359: Angst kann uns plötzlich überfallen - ohne Vorwarnung, mitten im Alltag. In dieser Donnerstags-Mutnachricht teile ich mit dir eine kleine Übung, die mir persönlich in akuten Angstmomenten hilft: ein kurzes Interview mit meiner Angst. Klingt vielleicht ungewohnt, ist aber unglaublich kraftvoll! In dieser Folge erfährst du: Welche drei Fragen du deiner Angst stellen kannst, um mehr Klarheit und Ruhe zu finden Warum es manchmal nicht ums „Durchhalten“, sondern ums Hinhören geht Wie du durch Selbstmitgefühl und Perspektivwechsel deine Angst beruhigen kannst Diese Mini-Übung kannst du immer wieder anwenden – ganz besonders, wenn du das Gefühl hast, die Angst wird übermächtig. Ich hoffe, sie hilft dir genauso wie mir.
Folge 358: 5 Dinge, die du nicht tun solltest, wenn du Angst vor Krankheiten hast! Diese Folge ist für alle, die mit Krankheitsangst zu kämpfen haben – so wie ich es früher auch getan habe. Ich weiß, wie schnell man sich im Kreislauf aus Sorgen, Symptombeobachtung und innerer Anspannung verlieren kann. Und obwohl ich inzwischen gut damit umgehe, merke ich: Wenn ich bestimmte Dinge wieder tue, steht die Tür zum Angstkreislauf schnell wieder offen. Deshalb teile ich heute fünf Dinge, die ich bewusst nicht tue – weil ich weiß, wie sehr sie meine Angst befeuern könnten. Vielleicht helfen sie auch dir, dich selbst besser zu beobachten und liebevoll neue Wege zu wählen. In dieser Folge erfährst du:
Folge 357: 20 Affirmationen, um dein Körpervertrauen zu stärken In dieser Donnerstags-Mut-Sprachnachricht teile ich 20 kraftvolle Affirmationen mit dir, die dir helfen können, mehr Vertrauen in deinen Körper zu entwickeln. In meiner Community berichten viele Menschen von Sorgen rund um Krankheit, Gesundheit und Körperempfinden – ich kenne diese Ängste gut. Gerade in Momenten von Unsicherheit oder Anspannung können Worte, die uns stärken, wahre Anker sein. Diese Affirmationen kannst du dir immer wieder anhören – als tägliche Erinnerung, zur Beruhigung zwischendurch oder als kleine mentale Stütze in herausfordernden Phasen. In dieser Folge erfährst du:
In dieser Folge spreche ich mit dem ehemaligen Eishockey-Profi Andreas Renz – und es geht richtig tief. Andreas erzählt offen von seiner persönlichen Krise: Sechs Jahre lang war er hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Liebe zu beiden – aber keine Entscheidung. Ein toxisches Dreieck, das ihn an den Rand seiner emotionalen Kräfte brachte. Er suchte die Lösung überall: Auf dem Kilimandscharo, im Dschungel von Laos, beim Fasten, bei Schamanen. Doch die wirkliche Antwort fand er ganz woanders: In seinem Herzen. Wir sprechen über:
Datenanalyse-Software der US-Firma Palantir sollte von der Polizei in Deutschland nicht verwendet werden, sagt Soziologin Lena Ulbricht. Der Datenschutz sei nicht gewährleistet und die Abhängigkeit des Unternehmens von der US-Regierung problematisch. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Warum Einsamkeit radikal macht und was dagegen hift: Soziologin Professor Claudia Neu über die dunkle Seite von Zusammenhalt und Gegenstrategien.
Folge 355: In dieser Donnerstags-Mut-Sprachnachricht geht es um eine Frage, die mir so oft gestellt wird: „Woher kommt das eigentlich – diese Depression? Diese Angst? Diese Panik?“ Ich bin keine Ärztin, keine Therapeutin, aber ich bin Ex-Betroffene. Und ich spreche fast täglich mit Menschen, die mitten in genau diesen Gefühlen stecken. In dieser Folge teile ich, was ich aus vielen Gesprächen mit Psychotherapeut:*innen, Ärzt:*innen und auch meinem Happy Club mitgenommen habe und was meiner Erfahrung nach der häufigste Auslöser für psychische Erkrankungen ist. Ich spreche über:
Fünf Perspektiven, ein brennendes Thema: Was lähmt den friedlichen Protest – und was braucht es, damit aus Frust endlich Bewegung wird? Diesen Fragen geht Elsa Mittmannsgruber, Soziologin, Journalistin und Studienleiterin des Freiheits-Barometers 2025, in dieser spannenden Diskussionsrunde im Rahmen des Alternativ-WEF nach. Mit ihr diskutieren: Dr. Maria Hubmer-Mogg, Martin Sellner, Erich Hambach, Stefan Magnet und Gerhard Wisnewski.
Folge 354: Urlaub. Für viele ist das pure Vorfreude. Für mich war es nach dem Burnout erstmal vor allem eins: Angst. Vielleicht kennst du es auch…? In dieser Folge erzähle ich dir, warum ich damals eine große Reise in die USA abgesagt habe und stattdessen mit zitterndem Herzen nach Kreta geflogen bin. Vielleicht kennst du das auch: Ängste vor Kontrollverlust, Krankheit oder Überforderung im Urlaub. Dazu kommt oft der Druck, funktionieren zu müssen – für die Familie, für die Kinder, für die gemeinsame Zeit. Ich teile meine Erfahrungen und was mir heute wirklich hilft. In dieser Folge erfährst du:
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Folge 353: Angst vor dem Zahnarzt ist kein Kinderkram. Sie betrifft viele Erwachsene und kann zur echten Belastung werden. Aus der Community bekomme ich sehr oft die Frage: „Hast du Tipps bei der Angst vor dem Zahnarzt?” In dieser Donnerstags Mut-Sprachnachricht teile ich drei konkrete Tipps, die dir helfen können, deine Angst zu lindern. In dieser Folge erfährst du:
Folge 352: In der neuen Folge Angst Unplugged gehe ich einer Frage auf den Grund, die viele Menschen in sich tragen – besonders dann, wenn sie unter innerer Unruhe, Reizüberflutung oder Konzentrationsproblemen leiden: Ist es eine Angststörung – oder doch ADHS? Denn Symptome wie ständiges Gedankenkreisen, Überforderung im Alltag, emotionale Impulsivität, innere Anspannung oder Schwierigkeiten, Aufgaben zu Ende zu bringen, können bei beidem auftreten. Aber auch: Hyperfokus, Reizoffenheit, Erschöpfung nach sozialen Kontakten. Ich beleuchte die Unterschiede und Zusammenhänge zwischen Angststörung und ADHS – und spreche darüber, wann ein Test wirklich Sinn machen kann. In dieser Folge erfährst du:
Die Geburtenrate in Deutschland ist 2024 gesunken. Im Durchschnitt bekam jede Frau 1,35 Kinder. Was sind die Gründe und wie könnte die Quote verbessert werden? Dazu im Interview: Soziologin Jutta Allmendinger.
351: In meiner neuen Folge Angst Unplugged lade ich dich zu einer kurzen, aber wirkungsvollen Meditation ein. Nur 5 Minuten, um bewusster im Moment anzukommen, Abstand zu negativen Gedanken zu gewinnen und dir selbst ein Stück Ruhe zu schenken. Diese Mini-Meditation ist ideal für zwischendurch, wenn der Tag laut wird, die Gedanken kreisen oder du dich nach einem Reset sehnst. Du bist nicht deine Gedanken und du darfst dich immer wieder neu ausrichten. In dieser Folge erfährst du:
Jay und Laurenz sind nicht blutsverwandt, sie betrachten sich aber trotzdem als Familie. Beide bezeichnen sich als Chosen Family. Was diese für sie ausmacht, wie so eine ausgesuchte Familie entsteht und wie die Gesellschaft heute Familie definiert.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Jay und Laurenz, sind Teil einer Drag-Familie und füreinander die Chosen Family Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, forscht u.a. zu Freundschaften und alternativen Familienmodellen Gesprächspartnerin: Nora Meier, psychologische Psychotherapeutin, arbeitet mit Menschen in Chosen Families Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Sarah Brendel Produktion: Andi Fulford**********Quellen:Kim, S., & Feyissa, I. F. (2021). Conceptualizing “Family” and the Role of “Chosen Family” within the LGBTQ+ Refugee Community: A Text Network Graph Analysis. Healthcare, 9(4), 369.Jackson Levin, N. et al. (2020). “We Just Take Care of Each Other”: Navigating ‘Chosen Family' in the Context of Health, Illness, and the Mutual Provision of Care amongst Queer and Transgender Young Adults. International Journal of Environmental Research and Public Health, 17(19), 7346.Duran, A., & Pérez II, D. (2018). The multiple roles of chosen familia: exploring the interconnections of queer Latino men's community cultural wealth. International Journal of Qualitative Studies in Education, 32(1), 67–84.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Lieblingsmenschen: Wenn Freunde unsere Familie sindWahlfamilie - Wie wir jetzt zusammenlebenFreundschaft: Clique – ja oder nein?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Folge 350: In der neuen Folge Angst Unplugged geht es um ein Thema, das viele nicht laut aussprechen: Hitze kann Angst machen. Herzrasen, Schwindel, Atemnot. Typische Symptome bei großer Hitze ähneln oft einer Panikattacke. Kein Wunder, dass der Sommer für viele zur emotionalen Herausforderung wird. Ich teile in dieser Folge meinen persönlichen Erfahrungen und gebe dir konkrete Tipps, wie du besser durch heiße Tage kommst. Und das körperlich und mental. In dieser Folge erfährst du:
In Freundschaften läuft es nicht immer nur locker-flockig. Manchmal müssen wir auch mit den engsten Friends über Bedürfnisse und Erwartungen sprechen oder Grenzen abstecken. Es ist eine Beziehung, nicht selbstverständlich – und erfordert Einsatz. **********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sibel, lebt Prioritätenships und investiert in Freund*innenschaften Gesprächspartner: Ulrich Reinhardt, Zukunftswissenschaftler Gesprächspartnerin: Andrea Newerla, Soziologin, Beziehungsberaterin mit Coachingangeboten und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Ivy Nortey, Columba Krieg, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mehr Abstand: Wie lockern wir Freundschaften, ohne sie zu beenden?Lebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?Best friends im Job: Wenn wir Freundschaft und Arbeit nicht trennen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Eric wagt ein Experiment: die Rejection Therapy. Bewusst nimmt er ein "Nein" in Kauf, wenn er Fremde um etwas bittet. 20 Tage zieht er die Challenge durch und macht gute Erfahrungen. Wieso das Mut kostet? Wir wollen dazugehören, sagt eine Psychologin.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Eric, hat sich auf Social Media 20 Tage lang jeden Tag einer neuen Rejection Challenge gestellt Gesprächspartnerin: Ulrike Bossmann, Psychologin, systemische Therapeutin und Autorin Gesprächspartnerin: Daniela Grunow, Soziologin mit dem Schwerpunkt Quantitative Analysen gesellschaftlichen Wandels am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Timur Gökce, Marcel Bohn Produktion: Norman Wollmacher**********Quellen:Weerdmeester, J. & Lange, W.-G. (2019). Social Anxiety and Pro-social Behavior Following Varying Degrees of Rejection: Piloting a New Experimental Paradigm. Frontiers in Psychology, 10.Baumeister, R. F., Twenge, J. M., & Nuss, C. K. (2002). Effects of social exclusion on cognitive processes: Anticipated aloneness reduces intelligent thought. Journal of Personality and Social Psychology, 83(4), 817–827.Brewer, M. B. (2007). The importance of being we: Human nature and intergroup relations. American Psychologist, Vol 62(8), S. 728-738.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Rejection Therapy: So lernen wir, mit einem Nein umzugehenZusammenhalt: Wie wir achtsam Gemeinschaft gestaltenDie Macht der Gruppe**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Yasemin El-Menouar beschäftigt sich bei der Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh unter anderem mit dem Zusammenhang von Religion und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Die Soziologin leitet seit gut zehn Jahren den Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung.
Ein Vortrag der Soziologin Laura WiesböckModeration: Katrin Ohlendorf**********Psychische Gesundheit ist ein großes Thema in den sozialen Medien – und das ist gut so, denn das trägt zur Enttabuisierung bei. Aber der Mental-Health-Trend ist auch ein Problem, findet Laura Wiesböck. Warum, das erklärt sie in diesem Vortrag.Laura Wiesböck ist Soziologin und arbeitet in Wien. Zurzeit leitet sie dort die Junior Research Group "Digitalisierung und soziale Transformation" am Institut für Höhere Studien. Sie forscht zum Thema soziale Ungleichheit mit besonderem Schwerpunkt auf Arbeit, Armut, Geschlecht und Digitalisierung. Zum Thema Psychische Gesundheit als Social Media Trend hat sie das Buch "Digitale Diagnosen" geschrieben, erschienen Anfang 2025.Ihren Vortrag "Legitime Überforderung: Psychiatrische Diagnosen im Kontext digitaler 'Mental Health'-Diskurse" hielt sie am 21. März 2025 im Rahmen der Suttner-Vorlesungen an der Bertha von Suttner Privatuniversität.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Gesundheit +++ Krankheit +++ Krise +++ Mental Health +++ Psyche +++ Psychische Gesundheit +++ Seele +++ Seelische Gesundheit +++ Selfcare +++ Selbstfürsorge +++ Social Media +++ Soziale Medien +++ Instagram +++ Youtube +++ Tiktok +++ Internet +++ Selbstdiagnose +++ Eigendiagnose +++ Onlinediagnose +++ Digitale Diagnose +++ Diagnostik +++ Symptome +++ ADHS +++ Depression +++ Angststörung +++ Autismus +++ Trauma +++ Trigger +++ toxisch +++ Influencer +++ Healthfluencer +++ Healthism +++ Tabu +++ Enttabuisierung +++ Pathologisierung +++ Psychotherapie +++ Therapie +++ Psychologie +++ Heilung +++**********Dieses Thema beschäftigt dich?Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten**********Quellen aus der Folge:Karasavva V, Miller C, Groves N, Montiel A, Canu W, et al. (2025) A double-edged hashtag: Evaluation of #ADHD-related TikTok content and its associations with perceptions of ADHD. PLOS ONE 20(3): e0319335Yeung A, Ng E, Abi-Jaoude E. TikTok and Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder: A Cross-Sectional Study of Social Media Content Quality. The Canadian Journal of Psychiatry. 2022;67(12):899-906**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Einsamkeit: Gefahr für Körper und SeeleResilienz: Wie wir uns selber krisenfest machenPsychologie: Wie Körperideale entstehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Frederika Ferková ist Aktivistin, Soziologin und Feministin. Sie hat dafür gekämpft, dass Österreich ein Dickpic-Verbot bekommt und die #Technometoo Kampagne geleitet und dafür gesorgt, dass das Nachtleben für Frauen in Österreich sicherer wird. Mit Saskia Jungnikl-Gossy spricht sie darüber, wie es zum Dickpic-Verbot kam, was ihren Aktivismus auszeichnet und warum noch viel zu tun ist. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Die Soziologin und Journalistin Madeleine Hofmann wünscht sich mehr Teilhabe von jungen Menschen in der Politik. Nach einer Krebserkrankung widmet sie sich zuletzt einem schönen wie traurigen Thema: dem "Trost".
Kinder mit Migrationsgeschichte haben in Deutschland deutlich schlechtere Chancen auf einen Kitaplatz – trotz hoher Nachfrage. Soziologin Seyran Bostancı warnt: Diese Benachteiligung verschärft soziale Ungleichheit und behindert frühe Teilhabe. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Soziologin Katja Mayer über konkrete Wege, den Humanismus im Zeitalter der Maschinen zu wahren. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Angesichts der fortschreitenden Fähigkeiten der Technologie und der vollständigen Durchdringung unseres Alltags durch künstliche Intelligenz, lenkt digitaler Humanismus den Blick auf die Problemzonen des digitalen Fortschritts (Machtkonzentration, Monopolbildung, Kontrolle, Sucht und Abhängigkeit), um Lösungen anzubieten: klare Regeln, Transparenz und Mitbestimmung. Die Zeit drängt, meint die Soziologin Katja Mayer, denn: „Wir haben den utopischen Weg längst verlassen“.Wie finden wir zurück? Die Erfahrungen der Renaissance können uns leiten, sagt Mayer: Diese griff auf die Antike zurück, um humanistische Werte und technologischen Fortschritt zu verbinden. Im Podcast zeigt sie konkrete und technologiefreundliche Wege auf, wie das Menschliche wieder zurückerobert werden kann.Unser Gast in dieser Folge: Katja Mayer ist Soziologin und forscht am Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) in Wien und an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Open Science und Open Data im Kontext von Künstlicher Intelligenz. Vor ihrer akademischen Laufbahn hat Katja Mayer in der IT-Branche gearbeitet und war Forschungsberaterin des Präsidenten des Europäischen Forschungsrats (European Research Council ERC).Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Jan arbeitet dann, wenn andere noch schlafen oder schon längst Feierabend haben: Er arbeitet im Schichtdienst. Ihm gefällt die Abwechslung. Für die innere Uhr ist Schichtarbeit weniger optimal. Und auch für die Freizeit kann sie eine Herausforderung sein.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Jan, Kraftfahrer, Straßen- und Grünflächenreiniger Gesprächspartnerin: Daniela Tieves-Sander, Soziologin und Arbeitsschützerin bei der IG Metall, hat über die Auswirkungen von Schichtarbeit promoviert Gesprächspartner: Volker Harth, Professor für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz, Friederike Seeger Produktion: Alexander Hardt**********Quellen:Arlinghaus, A. & Lott, Y. (2018). Schichtarbeit gesund und sozialverträglich gestalten. Nr. 3 Forschungsförderung Report. Hans-Böckler-Stiftung. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2022). Arbeitszeitreport Deutschland: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021.Harth, V. (Koor.) & Terschüren, C. (Co-Koor.) (2021). Leitlinie "Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit". Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.Rodenbeck, A., Mayer, G. (2023). Schichtarbeit. Somnologie 27, S. 216–225.Chellappa, S.L., Gao, L., Qian, J. et al. (2025). Daytime eating during simulated night work mitigates changes in cardiovascular risk factors: secondary analyses of a randomized controlled trial. Nat Commun 16, 3186.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Schichtarbeit: Wie schlafen wir, wenn wir nachts arbeiten?Schlaf erforschen: "Für Schichtarbeit sind wir nicht gemacht"Nachtschicht: Tipps, um wach und fit zu bleiben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Mitstudierende sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Das geht auch Alexandra so. Vergleiche sind normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025)**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, Studentin, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Unordentlich, unkonzentriert, unvorhersehbar? Einst schienen nur Kinder betroffen, nun auch immer mehr Erwachsene. Was steckt hinter dem Phänomen zunehmender Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)? Medizinischer Erkenntnisfortschritt oder digitaler Hype? Gäbe es so etwas wie eine Krankheit der Stunde, ADHS wäre gewiss der Top-Kandidat. Immer mehr Menschen – vor allem auch Erwachsene – glauben derzeit, an einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung zu leiden. Oder tun dies tatsächlich. Offenbare Konzentrationsschwächen paaren sich mit auslaugender Hyperaktivität, unkontrolliertes Gedankenströmen mit kreativen Sonderbegabungen. Das Leiden der Betroffenen reicht von Schulversagen bis zu sozialer Vereinsamung. Wer den «Sturm im Kopf» hat, ist nicht immer leicht im Umgang. Andererseits preisen nicht wenige Betroffene ihre sogenannte Störung auch als neurodiverse Superpower. Vor allem in den sozialen Medien. Klickgenerierende Selbsttests sowie digitale Selbstdiagnosen sind ein wesentlicher Teil des Phänomens und auch Hypes. Überhaupt scheint zwischen den Aufmerksamkeitslogiken des digitalen Raumes und den Symptomen von ADHS eine besondere Nähe zu bestehen. Hätte ADHS am Ende nicht nur neurologische, sondern auch kulturelle, mediale Ursachen? Befinden wir uns gar auf dem Weg in eine ADHS-Gesellschaft – mit neuen geistigen Leittugenden und Leistungsprofilen? Fragen, denen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger am Philosophischen Stammtisch gemeinsam mit der Soziologin und Autorin Laura Wiesböck («Digitale Diagnosen») sowie dem Mediziner und ADHS-Spezialisten Heiner Lachenmeier kritisch nachgehen werden.
Unordentlich, unkonzentriert, unvorhersehbar? Einst schienen nur Kinder betroffen, nun auch immer mehr Erwachsene. Was steckt hinter dem Phänomen zunehmender Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)? Medizinischer Erkenntnisfortschritt oder digitaler Hype? Gäbe es so etwas wie eine Krankheit der Stunde, ADHS wäre gewiss der Top-Kandidat. Immer mehr Menschen – vor allem auch Erwachsene – glauben derzeit, an einer Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung zu leiden. Oder tun dies tatsächlich. Offenbare Konzentrationsschwächen paaren sich mit auslaugender Hyperaktivität, unkontrolliertes Gedankenströmen mit kreativen Sonderbegabungen. Das Leiden der Betroffenen reicht von Schulversagen bis zu sozialer Vereinsamung. Wer den «Sturm im Kopf» hat, ist nicht immer leicht im Umgang. Andererseits preisen nicht wenige Betroffene ihre sogenannte Störung auch als neurodiverse Superpower. Vor allem in den sozialen Medien. Klickgenerierende Selbsttests sowie digitale Selbstdiagnosen sind ein wesentlicher Teil des Phänomens und auch Hypes. Überhaupt scheint zwischen den Aufmerksamkeitslogiken des digitalen Raumes und den Symptomen von ADHS eine besondere Nähe zu bestehen. Hätte ADHS am Ende nicht nur neurologische, sondern auch kulturelle, mediale Ursachen? Befinden wir uns gar auf dem Weg in eine ADHS-Gesellschaft – mit neuen geistigen Leittugenden und Leistungsprofilen? Fragen, denen Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger am Philosophischen Stammtisch gemeinsam mit der Soziologin und Autorin Laura Wiesböck («Digitale Diagnosen») sowie dem Mediziner und ADHS-Spezialisten Heiner Lachenmeier kritisch nachgehen werden.