Der Podcast mit unserem Baas und interessanten Gästen Wolfgang Rolshoven trifft Düsseldorfer Persönlichkeiten und spricht mit ihnen sicher nicht übers Wetter. Er will aktuelle Themen ansprechen, klar und deutlich. Themen, die für Stadt und Verein bedeutsam sind. Und in die Zukunft weisen. Die Jonges wollen sich einbringen oder einmischen. Das müsst Ihr hören! Ganz vorne mit dabei: Christian Herrendorf. Der gut vernetzte Profi mit Printerfahrungen bei RP und WZ, ehe er sich selbstständig machte, wird Gesprächsleitfäden entwickeln und darauf achten, dass sie nicht reißen. Den technischen „Deckel auf den Pod“ macht Thorsten Runte. Der Mann mit der Schiebermütze leitet das PodcastStudio.NRW. Er produziert Audio-Formate, nämlich Podcasts für Unternehmen und auch ambitionierte Vereine wie die Jonges. Unverwechselbar sollen sie sein. Alle zwei Wochen ein neuer Podcast, so ist´s gedacht. Immer eine halbe Stunde etwa.
Gast in der 51. und vorerst letzten Folge von „Der Baas trifft“ ist Düsseldorfs Feuerwehrchef David von der Lieth. Der Isselburger hat Luft- und Raumfahrttechnik studiert und unter anderem bei Rolls-Royce gearbeitet, bevor er in die Landeshauptstadt wechselte. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erzählt der 42-Jährige, wie es gelungen ist, die Zahl der Ausbildungsplätze massiv zu erhöhen, was „Cell Broadcast“ für uns alle bedeutet und was er aus den großen Herausforderungen der vergangenen Jahre gelernt hat. Außerdem erklärt von der Lieth, welchen hohen Stellenwert die Freiwillige Feuerwehr auch in Düsseldorf besitzt.
Gast in der 50. Folge von „Der Baas trifft“ ist der Landtagsabgeordnete Stefan Engstfeld. Weil ihn zwei Dinge sehr geärgert haben, die Verschmutzung der Umwelt und die Diskriminierung von Menschen, ist er 1996 den Grünen beigetreten. Zunächst hat er für einen Landtagsabgeordneten gearbeitet, dann wurde er 2010 selbst einer – und gehört dem Parlament mit einer Pause zwischen 2017 und 2018 seitdem an. Mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf spricht er über seine OB-Kandidatur 2020 und die Frage, was heute in Düsseldorf anders wäre, hätte er die Wahl zum Oberbürgermeister damals gewonnen. Im Landtag ist Engstfeld Vorsitzender des Ausschusses für Europa und Internationales, deshalb geht es im Podcast auch um die Begeisterung für die europäische Sache, den Brexit-Schock und dessen Folgen. Außerdem verrät der Gast, was sein bisher liebstes Karnevalskostüm war.
Die 49. Folge von „Der Baas trifft“ ist in doppelter Hinsicht eine besondere: Erstmals sind zwei Gäste im Gespräch mit Wolfgangs Rolshoven und Christian Herrendorf zu hören. Und es sind die jüngsten Gesprächspartner, die bisher dabei waren. Dominik de Byl (22) und Sam Retterath (23) vertreten Heinrich Heine Consulting, kurz HHC, eine studentische Unternehmensberatung, die im Umfeld der Düsseldorfer Universität entstanden ist. Sie erzählen, zu welchen Themen Studierende Unternehmen beraten, was die Firmen an den jungen Beratern besonders schätzen und dass beileibe nicht nur BWLer bei HHC zu finden sind. Außerdem verraten die beiden, wie lukrativ dieser ungewöhnliche Studenten-Job ist.
Gast in der 48. Folge von „Der Baas trifft“ ist der Intendant des Schauspielhauses, Wilfried Schulz. Mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf diskutiert der 70-Jährige, wie die Krisen in der Welt das Theater in Düsseldorf beeinflussen, was ihn in seiner Zeit hier besonders geprägt und wozu die Sanierung des Gebäudes auf dem Gustaf-Gründgens-Platz geführt hat. Außerdem verrät Wilfried Schulz, welche Stücke in der aktuellen Spielzeit bei den Zuschauern besonders beliebt sind und welches Werk im Sommer unter freiem Himmel gespielt wird.
Gast in der 47. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Landtagsabgeordnete Angela Erwin. Die gebürtige Düsseldorferin ist 1999 in die Politik gegangen und hat zunächst in der Jungen Union gewirkt. Seit 2015 ist sie stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, seit 2017 direkt gewählte Abgeordnete im NRW-Parlament. Dort ist sie seit diesem Jahr Vorsitzende des Innenausschusses. Mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf spricht sie über die Wurzeln ihrer politischen Arbeit, über ihre Erfahrungen in Wahlkämpfen, die schwarz-grüne Koalition und ein Herzensprojekt, das sie als Politikerin verwirklichen konnte.
Gast in der 46. Folge von „Der Baas trifft“ ist Dr. Charlotte Beissel, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektorin der Stadtwerke Düsseldorf. Die gebürtige Düsseldorferin hat Jura in Bayreuth und Düsseldorf studiert und führte anschließend unter anderem das Hauptamt für Personal, Organisation und IT in der Stadtverwaltung. Im April 2017 wechselte sie zu den Stadtwerken, seit Oktober 2021 gehört sie dem Vorstand des Unternehmens an. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Hans Onkelbach diskutiert sie unter anderem darüber, was man aus früheren Krisen für die aktuelle Lage lernen konnte, wie die Stadtwerke mit dem Fachkräftemangel umgehen und welche Mobilitätsangebote das Unternehmen entwickelt.
Gast in der 45. Folge von „Der Baas trifft“ ist Sabrina Herrmann, Leiterin des Siemens-Standorts in Düsseldorf. Die Schwäbin hat in Aalen Maschinenbau und BWL studiert und 2008 bei ihrem heutigen Arbeitgeber angefangen. Sie war in verschiedenen Positionen in Vertrieb und Marketing tätig, unter anderem in Singapur. Am 1. März 2018 ist sie Chefin in Düsseldorf geworden. Im Gespräch mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erläutert sie, was Siemens am Standort in der Airport City macht, warum sie sich im Verein „Zukunft durch Industrie“ engagiert und wie die Zukunftsthemen Digitalisierung und Klimaschutz zusammenhängen. Zum Schluss gibt Sabrina Herrmann fünf Tipps für Frauen, die Führungsverantwortung übernehmen möchten.
Gast in der 44. Folge von "Der Baas trifft“ ist Jochen Kral. Er kam 1969 in Düsseldorf-Heerdt zur Welt, hat sein Studium der Raum- und Umweltplanung als Diplom-Ingenieur abgeschlossen und anschließend für verschiedene Städte gearbeitet. Seit 1. Juli 2021 ist er Beigeordneter für Mobilität der Stadt Düsseldorf, seit 1. August dieses Jahres auch Beigeordneter für Umwelt. Mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven spricht er über die Verkehrswende und die Klimaschutz-Vorhaben der Landeshauptstadt. Es geht um große Radrouten und Parkplätze für Autos, neue Bahnstrecken in Düsseldorf und das 60-Millionen-Euro-Klima-Paket, das der Stadtrat beschlossen hat. Zum Abschluss diskutieren die beiden noch über ein Herzensthema der Jonges: den Hofgarten.
Gast in der 43. Folge von „Der Baas trifft“ ist die NRW-Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Anja Weber. Sie ist in Dortmund zur Welt gekommen, diplomierte Politologin - und Gewerkschaften spielten in ihrem Berufsleben immer schon eine große Rolle. Zwischenzeitlich arbeitete sie allerdings auch als Schlichterin im Landesarbeitsministerium. Seit Dezember 2017 ist sie Vorsitzende des DGB-Landesverbandes. Im Gespräch mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven diskutiert sie über die heutige Rolle sowie die Zukunft von Gewerkschaften, Erwartungen an die neue Landesregierung von Nordrhein-Westfalen und die Bedeutung der Tarifbindung.
Die Kanzlerin ist zu Gast bei „Der Baas trifft“. Die Kanzlerin der Düsseldorfer Kunstakademie, Johanna Boeck-Heuwinkel. Sie wurde in Rostock geboren, ging nach der Wende nach Bielefeld und wurde dort Volljuristin. Sie arbeitete in leitenden Positionen in verschiedenen Hochschulen und deren Forschungsorganisationen, auch an der Heinrich-Heine-Universität. Ihre Aufgabe als Kanzlerin der Kunstakademie hat sie am 1. Mai 2021 begonnen. Mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Hans Onkelbach bespricht sie, was die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind, wie der Stand in der Diskussion um den möglichen Anbau der Akademie ist und welchen wenig bekannten Schatz die Hochschule mit ihrer Galerie am Burgplatz hat.
Gast in der 41. Folge von „Der Baas trifft“ ist der Geschäftsführer des Zakk, Till Krägeloh. Er kam in Marburg zur Welt, wuchs am Niederrhein auf und arbeitete nach dem Studium (Kulturmanagement und Wirtschaftswissenschaften) im hohen Norden: als Geschäftsführer des „Watt En Schlick Fest“ in Dangast und als Marketingleiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Am 1. April 2021 trat er die Nachfolge von Jochen Molck als Geschäftsführer des Zakk an. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf geht es um die Wurzeln der Kulturinstitution und deren Fortbestehen, das Umfeld in Flingern-Süd und die neuen Angebote des Zakk.
Der Düsseldorfer Kunstpalast hat es unter der Leitung von Dr. Felix Krämer in die „New York Times“ und auf Titelseiten der großen deutschen Tageszeitungen geschafft. Wie dies gelungen ist, berichtet der Generaldirektor des Ausstellungshauses in der 40. Folge von „Der Baas trifft“. Mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf spricht er über den Umbau des Kunstpalasts, die einzige eigene Kinderinterseite eines deutschen Museums und einen wichtigen Wunsch für den Hofgarten. Am Ende verrät Krämer, warum er eine Ausstellung zum Thema „Horror“ plant.
Im Dominikaner-Orden in Düsseldorf ist etwas Ungewöhnliches passiert. Normalerweise wechselt nach spätestens sechs Jahren die Leitung. Die hiesige Gemeinschaft aber hat eine Ausnahmeregelung in Rom beantragt und erreicht, dass Pater Elias Füllenbach weitere drei Jahre Prior sein kann. Und so wirkt der 44-Jährige immer noch in seiner Heimatstadt und so konnte er auch Gast in der neuen Folge von „Der Baas trifft“ sein. Mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf spricht er darüber, warum St. Andreas eine Fahr- und eine Pfarrgemeinde ist, was hinter der Idee des Gottesdienstes für Singles steckt und wie er sich für die christlich-jüdische Zusammenarbeit einsetzt. Außerdem erzählt Pater Elias von seinem Urgroßvater, der erster Nachkriegsoberbürgermeister von Düsseldorf war.
Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf begrüßen in der neuen Folge von „Der Baas trifft“ den Gast mit dem kürzesten Weg zur Podcast-Aufnahme: Thorsten Fleiß, Leiter der Polizeiinspektion Mitte, die schräg gegenüber vom Ratinger Tor ihre Sitz hat. Fleiß ist 47 Jahre alt und stammt aus Leichlingen. Mit 16 begann er seine Ausbildung zum Polizisten und hat unter anderem in Leverkusen, Köln, Bonn und im Oberbergischen Kreis gearbeitet, bevor er nach Düsseldorf kam. Seit Anfang 2020 ist er Chef an der Heinrich-Heine-Allee. Im Gespräch diskutieren die drei über die „Bausteine der Sicherheit“ für die Altstadt, von der Kameraüberwachung über die Waffenverbotszone bis hin zu einem möglichen Alkoholkonsumverbot. Außerdem geht es um Autoposer und die Erfahrungen des vergangenen Jahres sowie den fehlenden Respekt vor Ordnungs- und Rettungskräften. In der Abschlussrunde gibt Thorsten Fleiß eine interessante Antwort auf die Frage „E-Scooter: Fluch oder Segen?“.
Wie kommt ein promovierter Chemiker in die Verwaltungsspitze einer Großstadt? Was muss Düsseldorf tun, um das Versprechen „Gigabit für alle“ zu halten? Und was macht moderne Wirtschaftsförderung aus? Diese Fragen besprechen Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf mit ihrem Gast in der neuen Folge von „Der Baas trifft“: Dr. Michael Rauterkus. Der 48-Jährige wurde im vergangenen April vom Stadtrat zum Beigeordneten für Wirtschaft, Digitalisierung, Personal und Organisation gewählt. Zuvor hatte Michael Rauterkus unter anderem im Landesumweltministerium in Hamburg und als Erster Beigeordneter der Stadt Nettetal gearbeitet. Für den Niederrhein gibt es dann in der Abschlussrunde noch einen besonderen Ausflugstipp.
Die Stadtwerke Düsseldorf haben seit einem guten Jahr einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Julien Mounier. Coronabedingt hatten viele Düsseldorfer noch keine Gelegenheit ihn kennenzulernen. Die neue Folge von „Der Baas trifft“ ändert das. Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Hans Onkelbach sprechen mit dem 44-Jährigen über seine bisherige Laufbahn, die Gründe, nach Düsseldorf zu wechseln, und die Ziele für sein Unternehmen. Es geht um erneuerbare Energien, veränderte Mobilität und das politische Umfeld. Julien Mounier wurde 1977 im Westen Frankreichs geboren, hat Chemie und Physik studiert und einen Master in Umweltmanagement. 15 Jahre war er für die BS-Energy-Gruppe in Braunschweig und deren Tochtergesellschaften tätig, seit 2012 als Mitglied des Vorstands, seit 2017 als dessen Vorsitzender.
Dr. Andreas Gassen ist Gast in vielen Talkshows – und jetzt auch im Podcast der Jonges. Der Düsseldorfer Mediziner ist Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und seit Ausbruch der Pandemie sehr präsent in den Medien. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf vertritt er einige streitbare Standpunkte zu Impfpflicht und Impfungen für Kinder, den bisherigen Lockdowns und dem Überwinden der Pandemie. Außerdem sprechen die drei über den neuen Gesundheitsminister Karl Lauterbach und die Berliner Politikszene. Andreas Gassen wurde 1962 in Köln geboren, hat in Düsseldorf studiert und promoviert. Anschließend arbeitete er zunächst im Marienkrankenhaus in Kaiserswerth, dann als niedergelassener Facharzt in einer Gemeinschaftspraxis. Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung ist er seit 2014.
Der Düsseldorfer Stadtrat diskutiert im Dezember 2021 über die Verlängerung der Verträge mit der Awista und ein mögliches neues Unternehmen für Abfallwirtschaft. Die 34. Folge von „Der Baas trifft“ hat den passenden Gast dazu: Peter Ehler, Sprecher der Geschäftsführung der Awista. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erläutert er die aktuelle Situation des Unternehmensgruppe mit ihren zahlreichen Firmen. Außerdem spricht er über Einfluss und Verantwortung der Politiker:innen als Auftraggeber der Awista haben, neue Technik im Unternehmen und ganz praktische Fragen aus dem Alltag: Sollte man Deckel und Verschlüsse auf den Altglascontainer legen oder mit hineinwerfen? Peter Ehler hat Geologie und Management studiert, und unter anderem das Umweltamt in Neuss geleitet. Seit 2010 ist er bei der Awista, seit 2013 Sprecher der Geschäftsführung.
Eigentlich sollte die Rektorin der Heinrich-Heine-Universität, Prof. Dr. Anja Steinbeck, am 30. November beim Heimatabend der Düsseldorfer Jonges für ihre Verdienste geehrt werden. Corona hat dies unmöglich gemacht, der Ehrenabend wird im Frühjahr nachgeholt. Um so mehr freuen sich Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf, dass Anja Steinbeck zu Gast in der neuen Folge des Podcasts „Der Bass trifft“ ist. Die drei sprechen darüber, wie es in diesen Zeiten möglich ist, zu studieren, zu lehren und zu forschen: Wie können schriftliche Prüfungen digital durchgeführt werden? Wie bleiben die Labore in Betrieb? Wie funktionieren Vorlesungen mit mehreren hundert Studierenden? Zudem erläutert die Rektorin, für wen das Angebot der Bürgeruniversität interessant und wie diese noch ausgebaut werden soll. Anja Steinbeck studierte, promovierte und habilitierte in Mainz, hatte einen Lehrstuhl in Köln und war dort Prorektorin, bevor sie 2014 die Leitung der Düsseldorfer Universität übernahm. Deshalb kommt in der Abschlussrunde natürlich auch die Frage auf, in welcher Stadt der Karneval am schönsten ist.
Es geht vor allem um das I und das H in IHK: Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf sprechen im Podcast „Der Baas trifft“ mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, Gregor Berghausen. Mit Blick auf die Industrie erörtern die drei, wie hoch der Anteil der Industrie an der Düsseldorfer Wirtschaft ist und welchen Beitrag der Sektor zum Klimaschutz leisten will und muss. Beim Thema Handel erläutert der Gast, wie die Königsallee sich verändern könnte und welche Konzepte stationären Händlern im digitalen Zeitalter helfen. Außerdem beantwortet der 53-Jährige die Frage, welchen Positionen seines Hauses unumstößlich sind. Gregor Berghausen wurde 1968 in Köln geboren und hat in seiner Heimatstadt Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Philologie und Volkswirtschaftslehre studiert. 1997 wurde er stellvertretender Geschäftsführer und Gruppenleiter bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln und hat seitdem in verschiedenen Funktionen und Positionen bei der IHK und dem Deutschen Industrie- und Handelstag gearbeitet. Seit 2016 ist Gregor Berghausen Hauptgeschäftsführer der IHK in Düsseldorf.
Gast in der 31. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Leiterin des Düsseldorfer Sportamts, Eva Kulot. Sie wurde am 30. März 1982 in Köln geboren und kam mit 17 zum Fußball und zum FCR Duisburg. Gleich in ihrem ersten Profi-Jahr wurde Eva Kulot Deutsche Meisterin, im Alter von 22 Jahren musste sie ihre Karriere wegen einer Verletzung beenden. Seit dem 1. Oktober 2019 leitet sie das Sportamt. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf geht es um die Fußball-Europameisterschaft 2024, neue Schwimmbäder in Benrath und Unterrath sowie die Sportangebote der Stadt, die jeder nutzen kann, ohne in einem Verein zu sein. In der Abschlussrunde verrät Eva Kulot dann, welcher Typ Verteidigerin sie war: eher die elegante Abgrätscherin oder eher die rustikale Abräumerin?
Gast in der neuen Folge von „Der Baas trifft“ ist Bürgermeisterin Clara Gerlach. Die 44-Jährige ist Lehrerin für Deutsch und Kunst sowie Mitglied der Grünen. Für ihre Partei sitzt sie seit 17 Jahren im Stadtrat und ist dort Expertin für Kultur und Schule. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erklärt Clara Gerlach, was die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem neuen Opernhaus sind und welchen Standort sie ablehnt. Außerdem diskutieren die drei über die Sparvorschläge, die Oberbürgermeister Stephan Keller für den Kultur-Etat gemacht hat, und über den Unterschied zwischen der Ampel- und der schwarz-grünen Kooperation im Stadtrat. Zum Abschluss geht es dann um die Frage, welche Chancen das von den Jonges angestrebte Köbes-Denkmal hat und auf welchem Weg es Wirklichkeit werden könnte.
Die neue Folge von „Der Baas trifft“ ist eine besondere. Sie erscheint ausnahmsweise an einem Dienstag, am 9. November. Gast ist Dr. Bastian Fleermann, Leiter der Mahn- und Gedenkstätte. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erläutert er, was in der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 in Düsseldorf geschah. Zudem diskutieren die drei über Erinnerungskultur, also die verschiedenen Orte, die in der Stadt an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, und die Aktionen, mit denen die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer dafür sorgen, dass die Opfer nicht vergessen werden. Zum Abschluss beschreibt der Historiker die aktuelle Ausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte („Die Kommissare“) und gibt einen Ausblick auf die Pläne für 2022. Bastian Fleermann kam 1978 in Ratingen zur Welt, hat in Bonn Geschichte, Volkskunde und Rheinische Landeskunde studiert und über „Jüdische Alltagskultur im Herzogtum Berg 1779 bis 1847“ promoviert. 2007 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Mahn- und Gedenkstätte, seit 2011 leitet er das Haus. Erwähnte Verknüpfungen: Mahn- und Gedenkstätte http://www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/duesseldorf/besucherinformationen.html YouTube-Kanal Facebook Instagram Erinnerungsort Alter Schlachthof https://www.erinnerungsort-duesseldorf.de Die Kommissare: Kriminalpolizei in Düsseldorf und im rheinisch-westfälischen Industriegebiet (1920-1950) https://amzn.to/3BNAmVa
Josef Hinkel war schon am Abend der Bundestagswahl einer der CDU-Politiker, der die Aufbruchstimmung nach der Niederlage verkörperte. Und so präsentiert er sich auch als Gast von „Der Baas trifft“. Im Gespräch mit Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf analysiert er die Ursachen des Stimmenverlusts und erläutert, wie die Christdemokraten bereits bei der Landtagswahl 2022 wieder zu alter Stärke zurückkehren könnten. Außerdem sprechen die drei darüber, warum Hinkel als Neuling im Stadtrat direkt Erster Bürgermeister wurde, wie es war, den Oberbürgermeister als Leiter der Ratssitzung zu vertreten, und warum er die Kooperation mit den Grünen positiv sieht. Und natürlich geht es auch um Karneval und die Sicherheitslage in der Altstadt. Josef Hinkel kam 1959 zur Welt, ist Bäckermeister in einem familiengeführten Unternehmen, war Karnevalsprinz und Präsident des Comitee Düsseldorfer Carneval (CC). 2020 zog er direkt in den Stadtrat ein und wurde dort zum ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.
Christian Zaum ist als Beigeordneter für eine ganze Reihe herausfordernder Bereiche zuständig, unter anderem fürs das Gesundheits- und das Ordnungsamt, für die Feuerwehr und den Rettungsdienst sowie Statistik und Wahlen. Deshalb haben Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf in der neuen Folge von „Der Baas trifft“ auch eine Menge Gesprächsstoff. Die drei diskutieren über die aktuelle Lage in der Altstadt und das neue Sicherheitskonzept der Stadt, über die Lehren aus dem Hochwasser im Sommer und die immer weiter wachsende Zahl der Briefwähler. Christian Zaum wurde 1977 in Wuppertal geboren, studierte Jura in Passau und Würzburg und kam während des Referendariats nach Düsseldorf. Ab 2010 war er Geschäftsführer der Düsseldorfer Ratsfraktion der CDU, am 6. April 2017 wählte ihn der Stadtrat zum Beigeordneten für Recht und Ordnung – übrigens als Nachfolger des heutigen Oberbürgermeisters Stephan Keller.
Erstmals ist der Vertreter einer Düsseldorfer Nachbarstadt zu Gast bei „Der Baas trifft“: Daniel Zimmermann, Bürgermeister von Monheim. Er kam in Düsseldorf zur Welt, wuchs in Baumberg auf und machte in Monheim Abitur. Anschließend studierte er in Köln auf Lehramt, begann eine Promotion – und wurde mit 27 Jahren plötzlich Bürgermeister seiner Heimatstadt. Inzwischen ist er zwei Mal mit großen Mehrheiten wiedergewählt worden. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf berichtet Daniel Zimmermann, wie sich die Jugendpartei Peto gegründet und entwickelt hat, wie Monheim die Gewerbesteuerhebesätze gesenkt und welche Reaktionen er darauf erfahren hat und wie kostenfreier Nahverkehr funktioniert. Außerdem diskutieren die drei, warum Monheim bei der inzwischen geschlossenen Greensill Bank investierte und ob es noch Hoffnung gibt, einen Teil der 38 Millionen Euro wiederzubekommen.
Wie sieht die Messe der Zukunft aus? Bleibt sie eine Präsenzveranstaltung oder wandert sie ins Internet? Wie verändern sich die Gelände, auf denen Messen stattfinden? Diese Fragen diskutieren Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf in der 25. Folge von „Der Baas trifft“ mit Wolfram Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf. Wolfram Diener ist in Freiburg zur Welt gekommen und hat mehr als 20 Jahre in Asien gearbeitet. 2018 ist nach Deutschland zurückgekehrt und wurde Mitglied der Messe-Geschäftsführung in Düsseldorf, seit Sommer 2020 ist er deren Vorsitzender. Er berichtet, wie hart die Messe von Corona getroffen wurde, wie der „Re-Start“ mit dem „Caravan Salon“ gelaufen ist und was die Besucherinnen und Besucher bei der „boot“ erwartet.
Es geht um die regionale Wirtschaft und Rockmusik, um Inflation und Rolling Stones – so abwechslungsreich ist die 24. Folge von „Der Baas trifft“. Gast ist Uwe Baust, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Düsseldorf. Er kam 1962 zur Welt, hat in Monheim bei der Sparkasse seine Ausbildung gemacht und in Köln studiert. Nach verschiedenen Führungspositionen bei der Dresdner Bank und der Commerzbank wurde der Experte fürs Firmenkundengeschäft 2017 in den Vorstand der Stadtsparkasse Düsseldorf berufen. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erklärt er, wie es den hiesigen Unternehmen nach eineinhalb Jahren Corona-Krise geht und was ihnen in ihrer aktuellen Lage helfen würde. Außerdem diskutieren die drei über das Zusammenspiel von Politik und Sparkasse sowie die Frage, was Heimat ausmacht und warum man sich für sie engagieren sollte.
Gast in der 23. Folge von „Der Baas trifft“ ist Miriam Koch, die Leiterin des Amts für Migration und Integration. Sie ist in Hameln geboren worden, machte an der Fachhochschule Hannover ihr Diplom im Bibliothekswesen und war dort anschließend Abteilungsleiterin an der Universitätsbibliothek. 2004 wechselte sie in die Politik, sechs Jahre später kam sie als Geschäftsführerin der Grünen-Ratsfraktion nach Düsseldorf. 2014 trat Miriam Koch als Oberbürgermeister-Kandidatin ihrer Partei an, später wurde sie zunächst Flüchtlingsbeauftragte der Stadt, dann Amtsleiterin. Im Gespräch im Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Hans Onkelbach spricht sie über die gegenwärtige Situation der Geflüchteten, die Hilfe der Düsseldorfer Ehrenamtler und ihren Wechsel aus der Politik in die Verwaltung.
Das Düsseldorfer Kinder- und Jugendhospiz „Regenbogenland“ steht im Mittelpunkt der 22. Folge von „Der Baas trifft“. Der Unternehmer Norbert Hüsson, der sich stark fürs „Regenbogenland“ engagiert, berichtet Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf, wie sich das Hospiz um kranke Kinder und Jugendliche und deren Familien kümmert und dass diese wichtige Arbeit auch in der Corona-Zeit weiter geleistet werden konnte. Norbert Hüsson ist 1956 in Düsseldorf zur Welt gekommen, hat Maler und Lackierer gelernt und seinen Meister gemacht. Er hat sich schon früh in wirtschaftlichen und handwerklichen Organisationen engagiert, war unter anderem Bundesvorsitzender der Handwerksjunioren und hat in dieser Funktion maßgeblich dafür gesorgt, dass es das sogenannte Meister-Bafög gibt. Für seinen vielfältigen Einsatz ist Norbert Hüsson mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt worden, vor wenigen Wochen erst mit dem Landesverdienstorden.
In der 21. Folge von „Der Baas trifft“ geht es um Afghanistan, Twitter, Berlin und die Düsseldorfer Schuldenfreiheit. Zu Gast ist die Bundestagsabgeordnete und Chefin des Düsseldorfer FDP-Kreisverbands, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die gebürtige Düsseldorferin hat in München Publizistik, Politikwissenschaften und Germanistik studiert. 1986 promovierte sie, anschließend arbeitete sie rund 20 Jahre als selbständige Repräsentantin eines Buchverlags. In der Politik ist sie seit 1999. Von der Bezirksvertretung ging es in den Stadtrat und in den Bundestag, außerdem war Marie-Agnes Strack-Zimmermann sechs Jahre lang Erste Bürgermeisterin sowie 2020 OB-Kandidatin ihrer Partei. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf berichtet sie aus ihrer Arbeit als Verteidigungsexpertin, wie sie die „Berliner Blase“ erlebt hat und wie sie die Rolle ihrer Partei seit der Kommunalwahl sieht.
In der 20. Folge von „Der Baas trifft“ geht es sehr fröhlich und sehr ernst zu. Klaudia Zepuntke spricht mit hörbarer Freude über ihre Aufgaben als Bürgermeisterin der Stadt, über die vielen Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, die sich im Ehrenamt engagieren, und den aktuellen Höhenflug ihrer Partei. Sehr ernst wird die Diskussion mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf, wenn die Sozialdemokratin über die Probleme der Menschen auf dem Worringer Platz spricht und die fehlenden stationären Pflegeplätze in Düsseldorf. Klaudia Zepuntke ist in Düsseldorf geboren und lebt in Düsseltal. Die Gemeindeschwester ist seit Mitte der 90er in der Politik aktiv, gehört seit 2009 dem Stadtrat an und ist seit sieben Jahren eine der Stellvertreterinnen des Oberbürgermeisters.
In der 19. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Beigeordnete Cornelia Zuschke zu Gast. Sie ist in Weimar geboren und hat dort Architektur studiert, außerdem hat sie im Laufe ihres Berufslebens Abschlüsse in Denkmalpflege und Mediation gemacht. Cornelia Zuschke hat mehrere Behörden in Fulda geleitet, war Dezernentin in Darmstadt und wurde 2016 zur Beigeordneten für Planung, Bauen und Verkehr in Düsseldorf gewählt. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf spricht sie über große Projekte und die Möglichkeiten, wie Bürger sich an den Prozessen beteiligen können. Es geht um die neue Oper, das Hochhaus am Hauptbahnhof und den Heinrich-Heine-Platz einschließlich des Pavillons. In der Abschlussrunde beantwortet Cornelia Zuschke auch die entscheidende Weimarer Frage: Goethe oder Schiller?
Die neue Leiterin der „Komödie“, Verena Wüstkamp, ist Gast in der 18. Folge von „Der Baas trifft“. Die Schauspielerin hat in München ihren Abschluss gemacht, für TV-Serien (Soko Köln, Lindenstraße) und Kinofilme (Happy End, Playoff) vor der Kamera sowie in zahlreichen Städten auf der Bühne gestanden. Im April übernahm sie die Leitung des Boulevardtheaters an der Steinstraße. Im Gespräch mit Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf berichtet sie, wie lange das Ensemble noch an der Steinstraße spielen kann, wo es übergangsweise und wo es langfristig eine Heimat finden könnte. Außerdem sprechen die drei über den neuen Spielplan, der gleich mit einer Loriot-Inszenierung beginnt. In der Abschlussrunde verrät Verena Wüstkamp dann noch, wer die besten Stücke fürs Boulevardtheater schreibt.
Der Gast in der 17. Folge von „Der Baas trifft“ ist der Vorstandsvorsitzende und Arbeitsdirektor der Rheinbahn. Klaus Klar kam 1960 in Neuss zur Welt und begann im Alter von 16 Jahren, also vor 45 Jahren, seine Ausbildung bei der Rheinbahn. Seit 2011 gehört er dem Vorstand an, seit 2019 ist er dessen Vorsitzender. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf geht es zunächst um die Frage, ob Klar die 50 Jahre in ein und demselben Unternehmen voll machen wird. Außerdem diskutieren die drei, wann die Rheinbahn wieder dieselbe Zahl Fahrgäste befördert wie vor der Pandemie, wie es mit der Elektromobilität weitergeht und wann die ersten Brennstoffzellen-Busse in Düsseldorf fahren. Am Ende erläutert der Gast, warum er bei bestimmten Einstellungsverfahren für eine Frauenquote ist.
Gast in der 16. Folge von „Der Baas trifft“ ist Stefan Fischer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes in Düsseldorf. Er ist in der NRW-Landeshauptstadt geboren, hat eine Ausbildung als Bankkaufmann absolviert und später Jura und Wirtschaftswissenschaften studiert. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erörtert er, wie viele stationäre Pflegeplätze in Düsseldorf fehlen, warum es so schwierig ist, das Vorhaben neuer Seniorenheime umzusetzen, und was der Pflegegipfel im Rathaus gebracht hat. Außerdem spricht Stefan Fischer über den besonderen Einsatz der Pflegekräfte, Erzieherinnen und Notfall-Sanitäter in der Pandemie. In der Abschlussrunde verrät er, welchen Beruf er beim Roten Kreuz gerne ausüben würde, wenn er nicht Vorstandsvorsitzender wäre.
Gast in der 15. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Landesvorsitzende der Grünen, Mona Neubaur. Sie kam 1977 in Bayern zur Welt, das Studium brachte sie nach Düsseldorf. Nach ihrem Abschluss hat sie hier zunächst bei einem alternativen Energieversorger gearbeitet und lernte so die Grünen kennen. 2007 wurde sie Sprecherin des hiesigen Kreisverbands ihrer Partei, seit 2014 führt sie den Landesverband. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf geht es erst einmal um ihren Lieblingsverein Fortuna. Dann um die Fragen, ob politische Erfolge einen verändern, warum die Düsseldorfer Grünen lieber eine Kooperation mit der CDU als mit SPD und FDP geschlossen haben, und wie sie die Attacken auf die Kanzlerkandidatin der Grünen erlebt. Am Ende verrät Mona Neubaur noch, was sie beruflich machen würde, wenn sie nicht Politikerin geworden wäre.
Gast in der 14. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Co-Vorsitzende der Düsseldorfer SPD, Annika Maus. Sie kam 1987 in Saarbrücken zur Welt und lebt seit 14 Jahren in Düsseldorf. Hier hat sie Geschichte, Judaistik und Verwaltungsrecht studiert und arbeitet im Amt für Migration und Integration. Seit 2009 ist sie Mitglied in der SPD. Annika Maus hat zwei Jahre die Düsseldorfer Jusos geführt, seit diesem Jahr steht sie gemeinsam mit Oliver Schreiber an der Spitze der Partei. Im Gespräch mit unserem Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erzählt sie, warum sie als junge Frau in die SPD eingetreten ist, was zur Niederlage bei der Kommunalwahl geführt hat und wofür die Partei in Zukunft stehen soll. In der Abschlussrunde „Schnelle Fragen, schnelle Antworten“ verrät sie, ob sie eher der Willy-Brandt- oder der Helmut-Schmidt-Typ ist.
Gast in der 13. Folge von „Der Baas trifft“ ist Joachim Umbach, Initiator des „Rhinecleanup“, eine in Düsseldorf entwickelte Idee, die mittlerweile zur größten Müllsammelaktion Europas geworden ist. Umbach kam 1948 am Niederrhein zur Welt, hat zunächst Kaufmann gelernt und ist dann Journalist geworden. Er war unter anderem stellvertretender Chefredakteur der NRZ und Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung. Nachdem er in den Ruhestand gegangen war, kehrte er nach Düsseldorf zurück. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf berichtet Umbach, warum er sich dann beim Dreck-weg-Tag engagiert hat und wie die Idee für den „Rheincleanup“ entstanden ist. Dessen nächste Ausgabe ist übrigens am 11. September, Umbach rechnet mit 50.000 Teilnehmern am Rhein und seinen Nebenflüssen.
Gast in der zwölften Folge von „Der Baas trifft“ ist Rolf Tups. Der 65-Jährige ist bereits seit 1984 in der Kommunalpolitik, seit 1999 im Stadtrat und seit März vergangenen Jahres Fraktionsvorsitzender der CDU im Rat. Darüber hinaus ist er Bezirksbürgermeister im Linksrheinischen. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf geht es auch um die Konflikte zwischen Interessen des Bezirks und der Gesamtstadt, etwa beim Thema U81. Außerdem berichtet Tups, warum er am Wahlabend früh auf der Party der Grünen war und wie die Arbeit der schwarz-grünen Kooperation läuft. Am Ende der Folge verrät er noch, was sein Beitrag zur Verkehrswende ist.
Gast in der elften Folge von „Der Baas trifft“ ist der Präsident des Landgerichts Düsseldorf, Dr. Bernd Scheiff. Der 62-Jährige stammt aus der Nähe von Euskirchen, hat in Bonn Jura studiert sowie über kriminelle und terroristische Vereinigungen promoviert. Seit 2013 steht er an der Spitze des hiesigen Landgerichts. Im Gespräch mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf erzählt er von spektakulären und nahegehenden Prozessen und erläutert, wie Richter Zeugen digital befragen beziehungsweise wann sie sie trotz Pandemie persönlich im Gerichtssaal sehen müssen. Außerdem erzählt Scheiff von seiner großen Leidenschaft für Motorräder und nennt seine liebste Bauernregel.
Gast in der zehnten Folge von „Der Baas trifft…“ ist Polizeipräsident Norbert Wesseler. Er wurde 1959 im westlichen Münsterland geboren, hat Jura studiert und steht seit 2014 an der Spitze der Düsseldorfer Polizei. Mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf spricht er über die Problem mit Autoposern, mögliche Aufgaben für neue OSD-Mitarbeiter und die wachsende Respektlosigkeit gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Außerdem verrät er, in welchem „Tatort“ er gerne mitspielen würde.
Gast in der neunten Folge von „Der Baas trifft…“ ist die Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher. Die gebürtige Kölnerin und Juristin war unter anderem Beigeordnete in Siegen und Polizeipräsidentin für das bergische Städtedreieck Wuppertal, Solingen und Remscheid. Im September 2017 wurde sie dann an die Spitze der Bezirksregierung Düsseldorf berufen. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erklärt sie, worüber ihre Behörde mit der Deutschen Umwelthilfe verhandelt und wie die Chancen stehen, dass es ein Autobahnschild für die Gaslaternen gibt. Außerdem verrät sie, wofür sie ihr letztes Knöllchen bekommen hat.
Der Gast in der achten Folge von „Der Baas trifft…“ ist Nikolaus „Niki“ Mondt, Sportdirektor der DEG. Der gebürtige Düsseldorfer hat als Eishockey-Profi 1060 Spiele absolviert, ist zwei Mal Deutscher Meister geworden und stand 39 Mal für die Nationalmannschaft auf dem Eis. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf berichtet er, mit wem und welchen Zielen er für die kommende Saison plant, wie Corona den Spielbetrieb verändert hat und wie sich die DEG wirtschaftlich für die Zukunft aufstellt. Außerdem schwelgt er mit dem Baas in Erinnerungen an die goldenen Achtziger und Neunziger.
Gast in der siebten Folge von „Der Baas trifft“ ist Andreas Meyer-Falcke. Der gebürtige Essener und Professor der Medizin war von 2012 bis 2020 Beigeordneter der Stadt, unter anderem zuständig für IT, Gesundheit und Personal. Im vergangenen Sommer hat die Landesregierung ihn zum Chief Information Officer oder „Beauftragten für Informationstechnik“ berufen. Im Gespräch mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf erklärt er, welche Start-ups aus NRW in der Pandemie-Bekämpfung mitwirken, was in der Verwaltung als nächstes digitalisiert wird und in welche Stadt er als U-Bahn-Fan bevorzugt.
Gast in der sechsten Folge von „Der Baas trifft“ ist Burkhard Hintzsche. Der gebürtige Duisburger kam 2004 nach Düsseldorf und wurde damals Beigeordneter für Soziales und Jugend. Seitdem kamen die Ressorts Schule und Sport hinzu, außerdem ist Hintzsche inzwischen Stadtdirektor sowie Leiter des Corona-Krisenstabs. Im Gespräch mit unserem Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erläutert der 56-Jährige, wie weit Düsseldorf beim Impfen ist und wie die Pandemie das Leben in Düsseldorf mittelfristig verändert. Außerdem diskutiert die Runde, weshalb sich die Landeshauptstadt für die Olympischen Spiele der Studierenden bewirbt und wie Grundschüler nachholen könnten, was sie im Corona-Jahr verpasst haben.
Der Baas trifft Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller Gast in der fünften Folge unseres Podcasts ist Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Im Gespräch mit Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf diskutiert er über neue Ordnungskräfte, die Frage, wann sein Wahlversprechen „Staufreies Düsseldorf“ wahrwerden könnte, die mögliche neue Oper und das Köbes-Denkmal. In der Abschlussrunde „Schnelle Fragen, schnelle Antworten“ sagt er, was er am Morgen nach seinem Wahlsieg gemacht hat und was für Düsseldorf wichtiger war, der ESC oder die Tour de France.
Gast in der vierten Folge unseres Podcasts ist Elisabeth Wilfart, die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt. Sie stammt aus einer fränkischen Kleinstadt in der Nähe von Nürnberg, hat zunächst Sologesang und später Sozialwesen studiert. Sie hat lange im Ruhrgebiet gearbeitet, seit 2012 ist sie in Düsseldorf. Im Gespräch mit unserem Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf diskutiert sie über die neue Initiative für eine Quote in Unternehmensvorständen und Düsseldorfer Straßen, die nach Frauen benannt werden sollten. Außerdem verrät sie, welches Saisonziel sie für ihren Lieblingsfußballverein noch hat und welche Frau aus der Düsseldorfer Geschichte sie am meisten beeindruckt.
Gast in der 14. Folge von „Der Baas trifft“ ist die Co-Vorsitzende der Düsseldorfer SPD, Annika Maus. Sie kam 1987 in Saarbrücken zur Welt und lebt seit 14 Jahren in Düsseldorf. Hier hat sie Geschichte, Judaistik und Verwaltungsrecht studiert und arbeitet im Amt für Migration und Integration. Seit 2009 ist sie Mitglied in der SPD. Annika Maus hat zwei Jahre die Düsseldorfer Jusos geführt, seit diesem Jahr steht sie gemeinsam mit Oliver Schreiber an der Spitze der Partei. Im Gespräch mit unserem Baas Wolfgang Rolshoven und Moderator Christian Herrendorf erzählt sie, warum sie als junge Frau in die SPD eingetreten ist, was zur Niederlage bei der Kommunalwahl geführt hat und wofür die Partei in Zukunft stehen soll. In der Abschlussrunde „Schnelle Fragen, schnelle Antworten“ verrät sie, ob sie eher der Willy-Brandt- oder der Helmut-Schmidt-Typ ist.
Unser Gast in der dritten Folge von „Der Baas trifft…“ ist Andrea Richter. Die gebürtige Fränkin ist 2001 nach Düsseldorf gekommen und arbeitete seitdem als Lehrerin an der Christophorus-Grundschule in Wersten. 2015 übernahm sie deren Leitung, parallel dazu wurde die Schule zu einer jahrgangsgemischten Einrichtung. Im Gespräch mit Wolfgang Rolshoven und Christian Herrendorf erläutert Andrea Richter, wie die Schulen in der Praxis meistern, was viele von uns nur in der Theorie aus den Nachrichten kennen. Wer ist wann in der Schule und wie klappt es mit dem digitalen Lernen? Welche positiven Erfahrungen haben die Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler in der schweren Zeit gemacht? Und was muss noch getan werden, damit kein Kind abgehängt wird?
Der Gast in der zweiten Folge unseres Podcasts ist Björn Borgerding, Aufsichtsratsvorsitzender der Fortuna. Er ist 39 Jahre alt, lebt mit seiner Familie in Flingern und ist selbständiger Diplom-Sportökonom. Seit Ende 2014 gehört er dem Aufsichtsrat der Fortuna an, seit etwas mehr als einem Jahr ist er dessen Vorsitzender. Mit unserem Baas und Moderator Christian Herrendorf diskutiert er über Obergrenzen für Spielergehälter, seine Hoffnungen im Aufstiegsrennen und die Frage, wer der wichtigste Trainer in der Geschichte der Fortuna war.