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Latest podcast episodes about weitere ziele

The Art Of Progress Podcast
#130 Schei* auf die Konkurrenz mit Stephan Nourpoape

The Art Of Progress Podcast

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 75:58


„The Art Of Progress Podcast“ - Start.Fail.Learn.Grow In dieser Folge sprechen ich gemeinsam mit Stephan DFAC, WNBF & PNBA Natural Bodybuilding Pro über seinen Werdegang. Darum gehts in dieser Folge: -Vorstellung Stephan -Was kostet Bodybuilding -Kann man mit Bodybuilding Geld verdienen? -Was Arbeitet Stephan? -Bodybuilding, Arbeit, Urlaub und Aktivität -Ernährung im Arbeitsalltag -Season 2022, Ziele & Ergebnisse -Men's Physique Shows von mir und was nächste Season ansteht -ANBF -Season Recap 2024 WNBF Netherlands, ANBF, GNBF, DFAC Worlds, EVO, WNBF Germany -Kraftverlust in der Wettkampfdiät -Weitere Ziele für Stephan? Wenn dir der Podcast gefällt dann lass uns gerne eine gute Bewertung auf der jeweiligen Plattform da und teile den Podcast auf Social Media und mit deinen Freunden. Danke für deinen Support! Viel Spaß und maximalen Lerneffekt beim zuhören! Webseite Georg, Resultate, Angebote, Shop: www.georghausi.com Coaching Erstgespräch zum besprechen deiner Lage kostenlos und unverbindlich: https://calendly.com/georghausi/1to1coachingdiscoverycall YouTube Georg:https://youtube.com/@georghausi?si=CJhqxVJEarrMIjUx Gratis Performance Guide:https://drive.google.com/file/d/1wgSB09QZbxd216NY-Uy8heHiwbKXsZim/view?usp=sharing Instagram Georg:https://www.instagram.com/georghausi/ Instagram Catl: https://www.instagram.com/catl_p/ Stephan:https://www.instagram.com/stevo.rn/ Supplemente: Mit dem Code „georghausi“ sparst du maximal bei Autfit auf Supps, Fitnessfood & mehr:https://www.autfit.at/ Mit dem Code „georghausi“ sparst du maximal bei KoRo auf geile Lebensmittel & mehr:https://serv.linkster.co/r/8gM60SMoy3 Mit dem Code „Catl“ sparst du bei Evo & Suprcraft auf Supplemente und Kleidung:https://evosportsfuel.de/ https://www.suprcraft.de/ Links zu Sachen die erwähnt wurden: Walkingpad zum Schritte machen:https://amzn.to/442x5QC Laptoptisch:https://amzn.to/3NSHSHK Stativ für Gymvideos, Check Ins und mehr:https://amzn.to/46D8t2T Podcastmikro: https://amzn.to/44kKbbP Popschutz Mikro:https://amzn.to/3NOQq1Y Zughilfen für Rows, Pulldowns etc.:https://amzn.to/442wAWK Zughilfen zum wickeln für Hinges, LH Rudern etc.:https://amzn.to/3r67pUP Cuffs für Seitheben, Kickbacks, usw:https://amzn.to/44lfl2F Ansteckmikro für Reels:https://amzn.to/3XItiG5 TopTan Wettkampf Farbe:https://amzn.to/3NLMaAp Farbroller für Wettkampffarbe:https://amzn.to/3NRnDdt Babyöl für Glanz über der Farbe:https://amzn.to/3NrYgNF Feinwaage für die Peakweek:https://amzn.to/3NS9YCV 1g Salzpackungen für Pre und Peakweek:https://amzn.to/3XpqoFX Philips One Blade zum Rasieren vor dem Wettkampf:https://amzn.to/42WyAPb Peelinghandschuh für vor dem Wettkampf:https://amzn.to/3NQEuwY Schlafmaske mit genügend Freiraum:https://amzn.to/3CPNb45 Ohrstöpsel für besseren Schlaf:https://amzn.to/3CPXUvq TIktok:https://www.tiktok.com/@georghausi

Startup Insider
GreenTech Pacifico Renewables Yield erhält 35 Mio. Euro (Green Finance Framework • Erneuerbare Energien)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 22:02


In der Nachmittagsfolge sprechen wir mit Martin Siddiqui, Co-CEO von Pacifico Renewables Yield, über die Finanzierungsrunde in Höhe von 35 Millionen Euro. Das Startup wurde 2018 von Martin Siddiqui und Christoph Strasser gegründet und bietet kleinen- sowie mittelgroßen Projektentwicklern im Bereich erneuerbarer Energien eine Plattform zum Kapitalmarkt. Das Ziel ist es, ein kontinuierlich wachsendes Portfolio aus Anlagen zur Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen aufzubauen. Durch Partnerschaften sichert sich Pacifico den Zugang zu Projekten, die im baureifen Stadium erwerbt werden können. Außerdem sollen solche Partnerschaften die Möglichkeit bieten, die Kapitalmaßnahmen zielgerichtet auf Zukäufe zuzuschneiden. Nun hat das GreenTech ein Darlehen in Höhe von 35 Millionen Euro mit der Tochtergesellschaft von UBS Asset Management abgeschlossen. Bei einer Laufzeit von 5 Jahren zu einem fixierten Zinssatz von 4,85 Prozent sollen Unternehmensangaben zufolge rund 26 Millionen Euro zur Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten und zur Optimierung der Kapitalstruktur der Gruppe verwendet werden. Weitere Ziele sind die Vereinfachung der Konzernstruktur, die Finanzierung in den Ausbau des bestehenden Portfolios sowie in zukünftige Akquisitionen. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

Dedicated Sports
DSP 017 | Lea an den IPF Worlds 2018 [Dedicated Sports]

Dedicated Sports

Play Episode Listen Later Jul 26, 2018 42:09


In dieser Folge dreht sich alles um unsere DS Athletin Lea Kannowsky und ihre Teilnahme an den IPF Worlds 2018! Wir reden über die Trainingsplanung, Leas Entwicklung, die Versuchswahl und auch die Fehler, die wir als Coaches gemacht haben. -> Die Trainingsplanung In die Trainingsplanung wollen wir dir Einblicke bieten damit du auch für dein eigenes Training etwas dazu lernen kannst. Bei Lea lief definitiv nicht alles perfekt. Wir haben kleine Fehler im Programming gemacht, aber der wichtige Punkt ist: Jeder macht Fehler. Es ist nur wichtig daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen! -> Der Wettkampf Hier gehen wir auf die Versuchsplanung ein, die wir ja nur indirekt steuern konnten. Die Betreuung am Wettkampf direkt fand bei allen deutschen Athleten direkt vom Bundestrainer und Co-Trainer statt. -> Weitere Ziele und Wettkämpfe Nach einem Wettkampf mit 6/9 gültigen Versuchen wenden wir ein Konzept an, was wir "Confidence Concept" bei uns genannt haben. Man will Selbstbewusstsein aufbauen, an den nächsten Wettkämpfen wieder PRs ballern! Viel Spaß! Hinterlasse uns doch eine positive Bewertung und einen Kommentar, wenn dir die Folge gefallen hat! Dein DS Team -- Folge uns in Instagram: https://www.instagram.com/dedicatedsports/ Unsere Website: https://dedicatedsports.de/ Facebook: https://dedicatedsports.de/ Lass dich coachen und werde ein besser Powerlifter: https://dedicatedsports.de/coaching/online-coaching/

Riemker Dialoge
Sendung sechzehn - Zeynep und Felix (AStA der RUB)

Riemker Dialoge

Play Episode Listen Later May 29, 2018 57:57


Der AStA zu Gast! Zeynep-Fatma Dikman ist die neue Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses der Ruhr-Uni Bochum und hat gemeinsam mit Pressesprecher Felix Mohr bei uns vorbeigeschaut. Kurz vor dem RUB-Sommerfest erhalten wir einen Einblick in studentische Politik, sprechen über das gemeinhin maue Interesse an den Aktivitäten des Studierendenparlamentes und lassen uns vor allem einmal erklären, was da denn bei der AStA-Wahl los war. "Wie bei den Borgias …?" fragte die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung noch im März, Zeynep und Felix präsentieren uns ihre Sicht. Generell haben wir wie schon in unserer Sendung mit Rektor Axel Schölmerich wieder viele Uni-Themen zur Sprache gebracht und wissen nun, warum die Strandbar vor GB noch immer brach liegt, wo es mit dem Kulturcafé hingehen soll und welche Erfolge in den Gesprächen mit dem VRR erreicht worden sind. Außerdem mit dabei: das neue Hochschulgesetz, Extremismus an der RUB und das schwierigste Uni-Quiz aller Zeiten. Zeitmarken: 02:30 - Zehn Fragen an ... 10:46 - Das RUB-Sommerfest 14:23 - Studentische Selbstverwaltung 18:57 - Die maue Wahlbeteiligung 22:09 - Wie bei den Borgias? Die AStA-Wahl 27:14 - Der "Offene AStA" & Zielsetzung 29:13 - Das neue NRW-Hochschulgesetz 32:57 - Weitere Ziele des AStA 34:20 - Der Haushalt, Copyshop & Kulturcafé 36:03 - Das große RUB-QUIZ 48:32 - Offene Fragen (Unirun, Strandbar, Extremismus & VRR) www.riemkerdialoge.de Musik: musopen.org (USAF Band Strolling Strings - Strauss Waltz Medley) (Bert Alink - Habanera)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Prognose unter intensivmedizinischer Behandlung von Patienten mit einer hämatologisch/onkologischen Grunderkrankung vs. Patienten mit einer allgemein-internistischen Grunderkrankung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jan 14, 2010


Hintergrund und Ziel: Die Notwendigkeit für eine intensivmedizinische Behandlung wird insbesondere für Patienten mit einer hämatoonkologischen Erkrankung häufig mit einer sehr schlechten oder gar infausten Prognose verbunden. Diesbezüglich den aktuellen Status für die Patienten einer Intensivstation des Klinikums Großhadern in München herauszufinden, war unter anderem Ziel dieser Arbeit. Weitere Ziele hierbei waren die Beschreibung des gesamten Patientenkollektives und dessen Therapien im Rahmen ihres Aufenthaltes, mit der Darstellung der Letalitäten der Patienten auf der ICU, während ihres Krankenhausaufenthaltes und im Anschluss daran. Schließlich sollten vor allem zwei Gruppen – Patienten mit einer hämatoonkologischen Grunderkrankung und Patienten mit einer anderen allgemein-internistischen Grunderkrankung - im Hinblick auf ihre Beatmungstherapie, ihre Katecholamintherapie und ihre Letalität miteinander verglichen werden. Patienten und Methode: Betrachtet wurde das gesamte Patientenkollektiv der Intensivstation F2b/c der Medizinischen Klinik III des Universitätsklinikums Großhadern in München innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr. Insgesamt wurden 391 Patienten/Aufenthalte in die Untersuchung eingeschlossen. Alle relevanten Daten wurden aus den Patientenakten in eine speziell auf die Intensivstation abgestimmte elektronische MySQL-Datenbank eingetragen. Darin wurde jeder Patient/jede Patientin an jedem Aufenthaltstag auf der Intensivstation mit sämtlichen relevanten Angaben der Erkrankung, des Gesundheitszustandes, der therapeutischen Maßnahmen, der prognostischen Faktoren und der klinischen Werte eingetragen. Ergebnisse: 65,2% der 391 Patienten waren männlich, 34,8% weiblich. 109 Patienten (= 27,9%) wiesen als Grunderkrankung eine hämatologische Neoplasie auf, 83 Patienten (= 21,2%) einen soliden Tumor, 66 Patienten (= 16,8%) eine Lebererkrankung, 48 Patienten (= 12,3%) eine Herz-Gefäßerkrankung, 19 Patienten (= 4,9) eine Magen-/Darmerkrankung, 53 Patienten (= 13,6%) eine andere und 13 Patienten (= 3,3%) keine Grunderkrankung. 152 Patienten (= 38,9%) mussten auf der ICU invasiv beatmet werden. 251 Patienten (= 64,2%) benötigten Katecholamine. Die ICU-Letalität betrug 24,0% (= 94 Patienten), die Krankenhausletalität 37,9% (= 148 Patienten). Es wurden insgesamt 109 Patienten (= 27,9%), die an einer hämatoonkologischen Grunderkrankung litten, von denen 30 (= 27,5%) stammzelltransplantiert waren, mit insgesamt 282 Patienten (= 72,1%), die an einer anderen allgemein-internistischen Grunderkrankung litten, verglichen. Von den Patienten mit einer hämatoonkologischen Grunderkrankung wurden 57 Patienten (= 52,3%) invasiv beatmet und 82 Patienten (= 75,2%) waren katecholaminpflichtig. Die ICU-Letalität betrug 36,7% (= 40 Patienten). Von den Patienten mit einer allgemein-internistischen Grunderkrankung wurden 95 Patienten (= 33,7%) beatmet und 169 Patienten (= 59,9%) waren katecholaminpflichtig. Die ICU-Letalität betrug 19,1% (= 54 Patienten). Schlussfolgerung: Die Grunderkrankung selbst hat nicht den größten Einfluss auf das Versterben der Patienten. Entscheidend für das Überleben ist vor allem die Anzahl der Organversagen. Eine Aufnahme von Patienten mit einer hämatoonkologischen Grunderkrankung auf die Intensivstation sollte nicht als aussichtslos betrachtet werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Molekulare Marker zur Resistenzdiagnostik und Charakterisierung der Parasiten-Wirts-Interaktion am Beispiel von importierten Plasmodium falciparum Infektionen in Europa

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Dec 14, 2004


Die Malaria bleibt auf Grund ihrer geographischen Verbreitung und durch schätzungsweise 500 Millionen Neuerkrankungen pro Jahr eine der häufigsten Infektionskrankheiten. Sie gehört global gesehen zu den Krankheiten, die u.a. am stärksten die Gesundheitssysteme, die Wirtschaft und nicht zuletzt den betroffenen Patienten selbst beeinflussen. In Hochendemiegebieten verursacht die Malaria jährlich einen enormen Verlust an Wirtschaftskraft und fordert eine große Anzahl an Menschenleben. Die häufigste und oftmals potentiell lebensbedrohlich verlaufende Malaria tropica, verursacht durch Plasmodium falciparum, ist in vielen Ländern der Tropen, nicht zuletzt auf Grund des wachsenden Resistenzpotentials der Erreger zu einer großen und zunehmend schwer kontrollierbaren Bedrohung geworden. Auch durch nach Europa importierte Fälle, kommt es immer wieder zu diagnostischen und therapeutischen Problemen. Bedingt durch den wachsenden Tourismus ist die Zahl der nach Deutschland und andere europäische Länder eingeschleppten Malariainfektionen in den letzten Jahrzehnten erheblich angestiegen. Bei der Auswertung der vorliegenden Daten und Blutproben von 574 Patienten wurden die afrikanischen Länder südlich der Sahara als Hauptinfektionsgebiete identifiziert. In 92,2% der Fälle konnte eine Infektion mit einem Plasmodium falciparum Stamm, einem Land in Zentralafrika, Ostafrika, Südafrika oder Westafrika zugeordnet werden. Weitere Ziele der Arbeit waren die Verteilung und Prävalenz unterschiedlicher, pathogenetisch und immunologisch bedeutsamer Plasmodium falciparum Proteine an Hand von importierten Infektionen nach Europa zu bestimmen. Ebenso sollte die Verbreitung und Prävalenz von diversen mit Medikamentenresistenz assoziierten Punktmutationen auf unterschiedlichen Plasmodium Genen bestimmt werden. Zunächst wurden hierzu verschiedene Methoden entwickelt, um mit Hilfe der PCR- und der Restriktionsenzymverdau- Technik ein schnelles und zuverlässiges Verfahren zu etablieren und zu evaluieren, welche die Punktmutationen in verschieden Genabschnitten der Erreger DNA detektiert. Um ggf. Aussagen über den klinischen Verlauf der Malaria oder Zusammenhänge zwischen Patientengruppen und einigen molekularen Markern machen zu können wurden diese untereinander korreliert. Die Ergebnisse sprechen für Virulenzunterschiede verschiedener P. falciparum-Stämme. Mutationen in bestimmten Genabschnitten von P. falciparum können dazu führen, daß sich enzymatisch- biochemische Zielstrukturen verändern und somit eine Medikamentenresistenz gegen Antimalariamedikamente induziert werden kann. So beruht die Resistenz gegen Sulfonamid/Pyrimethamin (SP)-Kombinationen, wie das in Afrika häufig als „first-line-drug“ eingesetzte Fansidar, auf bestimmten Mutationen der für die Dihydrofolatreduktase (DHFR) und die Dihydropteroatsynthetase (DHPS) codierenden Gene. Die Ergebnisse der Studie zeigen, daß in der Verteilung der Polymorphismen auf dem afrikanischen Kontinent sowohl Gemeinsamkeiten, als auch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen bestehen. Die erzielten Ergebnisse machen deutlich, daß zahlreiche mit Resistenz gegen SP assoziierte Mutationen auf den untersuchten Genen vorliegen. Die gewonnenen Daten dienen der Früherkennung sich ausbildender Resistenzen und als Grundlage für Malaria-Kontrollprogramme. Zudem ergibt die Verteilung der EBA-175 Fragmente Hinweise für die Zusammensetzung möglicher Impfstoffkandidaten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Langzeitergebnisse nach operativer Versorgung degenerativer lumbaler Spinalkanalstenosen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Dec 4, 2003


- Studiendesign und Methode: Hier liegt eine retrospektive Beobachtungsstudie eines in 2 Hauptgruppen geteilten Patientenkollektivs bei Dekompression einer Spinalstenose vor. Es wurden in der Orthopädischen Klinik Großhadern von 1983 bis 1996 aufgrund der Indikation „degenerative Spinalstenose“ 113 Patienten operiert, 59 klinisch Nachuntersucht. Follow up war im Mittel nach 61 Monaten, das Durchschnittsalter lag bei 64 Jahren. - Ziele: Diese Studie soll die Resultate sowie die Prognose und ihre Faktoren der operativen Therapie bestimmen. Es werden stabilisierte Fälle mit nur Dekomprimierten gegenübergestellt. Die Indikationsstellung für beide Therapiewege soll erleichtert und den Behandelnden die Möglichkeit einer genaueren Vorhersage des klinischen Ergebnisses geboten werden. - Ergebnisse: Es zeigt sich, dass trotz postoperativ höherer Gefügeinstabilität die Zufriedenheit der Patienten und die Bereitschaft zur erneuten Operation in der nicht stabilisierten Gruppe höher ist. Die ausgeprägtere präoperative Symptomatik sowie die stärkere Bewegungseinschränkung postoperativ werden in der stabilisierten Gruppe als Ursache des schlechteren Befindens angenommen. Anders dagegen bei Patienten mit ausgeprägter Skoliose. Dort sind tendenziell Vorteile der Stabilisierung erkennbar, eine Aufrichtung wirkt sich positiv auf das Beschwerdebild aus. Skoliosen bei reiner Dekompression dagegen nehmen durch Gefügelockerung quantitativ zu. Es werden postoperativ Anschlussinstabilitäten beobachtet, ein Zusammenhang zur Durchführung einer zusätzlichen Spondylodese kann nicht nachgewiesen werden. - Schlussfolgerung: Bei inkongruenten Vergleichsgruppen ist die Aussagekraft in den einzelnen Messwerten eingeschränkt. So bieten stabilisierte Patienten ein viel ausgeprägteres Symptombild, die qualitativen und quantitativen Indikatoren einer Gefügelockerung sind deutlich höher. Die operative Strategie ist neben den klinischen Befunden großteils beeinflusst durch radiologische Messungsergebnisse der Stenose und der Olisthese. Aber Beachtung finden sollten auch oben erwähnten Parameter der pathomorphologischen Ausgangssituation. Weitere Ziele wären die eingehende Prüfung dieser Faktoren sowie eine Weiterführung der Entwicklung von minimalinvasiven Methoden zur schonenden chirurgischen Therapie mit Erhalt der physiologischen Wirbelgefüge.