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Eigentlich will der Schweizer Orientreisende J.L. Burckhardt den Weg nach Timbuktu erkunden und von dort aus Zentralafrika erforschen. Doch dabei entdeckt er die Felsenstadt Petra wieder und den großen Felsentempel von Abu Simbel. Von Johannes Marchl
Der Tennissport expandiert zunehmend in neue Märkte, und Afrika rückt dabei immer stärker in den Fokus. Mit dem Rwanda Challenger in Kigali findet bereits zum zweiten Mal ein ATP Challenger-Turnier in Zentralafrika statt. Das 14-tägige Event ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Tennissports auf dem afrikanischen Kontinent, der bisher nur wenige hochklassige Turniere beheimatet. Kigali, die Hauptstadt und größte Metropole Ruandas mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern, gilt als eine lebendige und sich rasch entwickelnde Metropole im Herzen des afrikanischen Kontinents. Sie liegt im zentralen Teil Ruandas und ist nicht nur politisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes, sondern auch ein kultureller ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Der Tennissport expandiert zunehmend in neue Märkte, und Afrika rückt dabei immer stärker in den Fokus. Mit dem Rwanda Challenger in Kigali findet bereits zum zweiten Mal ein ATP Challenger-Turnier in Zentralafrika statt. Das 14-tägige Event ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Tennissports auf dem afrikanischen Kontinent, der bisher nur wenige hochklassige Turniere beheimatet. Kigali, die Hauptstadt und größte Metropole Ruandas mit etwa 1,7 Millionen Einwohnern, gilt als eine lebendige und sich rasch entwickelnde Metropole im Herzen des afrikanischen Kontinents. Sie liegt im zentralen Teil Ruandas und ist nicht nur politisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes, sondern auch ein kultureller ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Russland führt seine mächtige Sommeroffensive bis in den kalten Winter fort. Die Lage ist todernst, denn die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Wie entwickelt sich die Situation auf operativer und strategischer Ebene? Dazu spricht Oberst Dr. Reisner aus dem Bundesheer in unserer neuen Podcast-Folge von „Zugehört“. Die Zeit und der AtemNach fast eintausend Tagen Krieg hat Russland circa ein Viertel der Ukraine erobert und setzt seine Angriffe an allen Fronten unvermindert fort. Generalinspekteur Carsten Breuer sagte vor kurzem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Die Zeit spricht für Russland“. Geht der Ukraine der Atem aus? Russland entreißt der Ukraine Tag für Tag, Meter um Meter ihres Heimatbodens. Kann die ukrainische Armee mit ihren verfügbaren Kräften und der westlichen Unterstützung die eigenen Verteidigungslinien halten? Was passiert wenn nicht, steht ein Durchbruch der russischen Kräfte bevor? In dieser Podcast-Folge von „Zugehört" schauen wir aber nicht nur auf die Lage des Gefechtsfeldes, sondern auch weit über die Front hinweg, denn in den USA steht nach der Wiederwahl Donald Trumps ein Kurswechsel bevor. Dazu zerbrach die Ampel-Koalition in Deutschland und Neuwahlen werden folgen. Für die lebenswichtige Unterstützung der Ukraine bedeutet dies ein Horizont voller Herausforderungen. Russland sieht sich nach Oberst Dr. Markus Reisner auf den „Seelower Höhen“. Dort tobte 1945 die größte Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschen Boden. Nach dem Sieg der Roten Armee war der Weg nach Berlin frei. Führt 2024 die „Siegerstraße“ nach Kiew? GesprächspartnerOberst Dr. Markus Reisner ist Generalstabsoffizier im österreichischen Bundesheer, Historiker und ausgewiesener Militärexperte des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. In Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Afghanistan, Irak, Tschad, Zentralafrika und Mali war Reisner im Auslandseinsatz. Nach Verwendung im Bundesministerium für Europäische und Internationale Angelegenheiten in Wien, war er Kommandant der Garde und leitet seit März 2024 das Institut für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie. Major Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw).
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Sechzehn Länder sind in Zentralafrika bereits vom Mpox-Virus betroffen. Die genauen Zahlen liegen allerdings im Dunkeln: Tests und Impfstoffe sind in vielen Regionen Mangelware - keine guten Voraussetzungen für die Bekämpfung der Pandemie. Weingart, Christopher www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die ersten Impfdosen gegen die Affenpocken, wie es neu heisst Mpox, sind in Kongo-Kinshasa angekommen. Dank Spenden aus der EU. Die Verteilung der Impfdosen ist eine Herausforderung. Aber nicht die einzige. Ausserdem: Die Schweizer Wirtschaft ist zwischen April und Juni leicht überdurchschnittlich gewachsen, um ein halbes Prozent gegenüber dem Vorquartal. Kein Spitzenwert, aber solide, vor allem im europäischen Vergleich. Kritische Stimmen monieren, die Zuwanderung sei Schuld am schwachen Wachstum. Derweil warnen Ökonomen davor, sie zu bremsen.
Wie kann die Sonnenenergie des Sommers gespeichert werden für den Winter? Und: Sonnenstürme, warum schon Vorhersagen für die nächsten 10 Minuten ein Gewinn sind. Zudem: Warum kommen Impfstoffe gegen Mpox nicht schneller dorthin, wo man sie braucht? 00:00 Schlagzeilen 00:40 Warum kommen Impfstoffe nicht schneller dorthin, wo man sie braucht, im Fall von MPox nach Zentralafrika? Wir schauen uns die Strukturen an, die bei WHO und den afrikanischen Ländern dahinterstehen, und was sich bessern könnte. 08:51 Meldungen - Ozempic schützt das Herz und mildert Covid-19-Verläufe ab - Vor fünf Millionen Jahren war das Mittelmeer vom Atlantik abgeschnitten: was das für das Leben im Meer bedeutete. 13:22 Wie man die Sonnenenergie des Sommers ins Winterhalbjahr hinüberetten kann: Die Ideen reichen von riesigen Warmwasserspeichern bis zu Tanks mit Eisen-Erz. 20:00 Sonnenstürme: Warum es schon richtig gut ist, wenn die Vorhersagen für die nächsten 10 Minuten stimmen, und was es das Sonnenmaximum mit dem Sonnenmagnetfeld zu tun hat. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
Mpox, die Affenpocken – die neue große Gefahr in und aus Afrika? WHO-Chef Tedros hat den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen - und das alte Programm. Testen, Kontaktverfolgung und mindestens Zentralafrika durchimpfen. Passenderweise ist gerade der passende Impfstoff auf dem Markt. Der namibische Zahnarzt, Mikrobiologe und Zoologe Dr. Martin Wucher sieht dieselben Mechanismen wie bei Corona. Und fragt sich, warum ein eigentlich kaum mutierendes Pockenvirus plötzlich gefährlicher geworden ist. Vor dem US-Senat gab es bereits eine Antwort…ein Gespräch auch über die Situation in Zentralafrika und eine dortige deutsche Impf-Fabrik… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic YouTube-Kanal von Dr. Martin Wucher: https://www.youtube.com/@drwucher1278 ------------------------ Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #gesundheit #virus #pandemie #epidemie #mpox #affenpocken #who #afrika #deutschland #schweden #corona #impfung #pharma #namibia #kongo #pcrtest #notstand #gainoffunction
In Zentralafrika steigt die Zahl der Mpox-Infizierten stetig an. Die WHO prüft deshalb eine internationale Notstandslage. Dass sich das Virus in Ländern wie Kongo und Kenia weiter ausbreite, sei ein Warnsignal, sagt Tropenmediziner Jürgen May. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Unger, Christopher www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor einer neuen Mpox-Virusvariante, die sich gerade in Zentralafrika unkontrolliert ausbreitet. Expert*innen befürchten, dass die von Tieren auf den Menschen übertragbare Infektionskrankheit auch Europa erreichen könnte.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein Okapi ist, vereinfacht gesagt, ein Giraffenkörper mit den Beinen eines Zebras. Das Säugetier wurde erst vor 120 Jahren in Zentralafrika entdeckt und ziert heutzutage Geldscheine. Durch Jagd und Lebensraumzerstörung ist das Okapi in seinem Bestand gefährdet.
Ref.: Diakon Michael Wielath, und Pilger, Kibeho, Ruanda Vom 9. bis 17. Februar 2024 unternimmt eine Pilgergruppe von radio horeb eine Pilgerreise nach Ruanda in Zentralafrika. Höhepunkt der Reise sind Exerzitientage mit Pfr. Peter Meyer am Marienheiligtum in Kibeho. Dort ist zwischen den Jahren 1981 bis 1989 die Gottesmutter Maria drei jungen Frauen erschienen und hat sich ihnen als die Mutter des Wortes geoffenbart. Kibeho ist die einzige offiziell von der katholischen Kirche anerkannte Wallfahrtsstätte in Afrika. Unter der Leitung von radio horeb-Redakteur Diakon Michael Wielath und dem Kontinentalverantwortlichen für Radio Maria Afrika, Jean Paul Kayihura, lernen die Pilger Land und Leute und ihre Kultur kennen und erfahren den Wallfahrtsort hautnah. Ihre Eindrücke schildern sie in der Lebenshilfe.
Gewalt in Zentralafrika ist in unserer Wahrnehmung allgegenwärtig. Seien es Putsche oder auch religiöse motivierte Gewaltakte durch Gruppen wie Boko Haram. Welche Bedingungen der Gewalt den Weg ebnen, welche Faktoren sie begünstigen und welche Motive dahinterstehen, bleibt jedoch oft unklar. Gerade in einer öffentlichen Debatte, die sich schwertut, mehr zu sehen als die Gewaltakte selbst, die oft vor allem eines auslösen, nämlich Verständnislosigkeit. Zeit, dieser zu begegnen, mit einem detaillierten Blick auf einen dieser religiösen Konflikte in der Zentralafrikanischen Republik. Ein Podcast über die Frage, welche historischen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren die Gewalt bedingen? Wie entwickeln sich religiöse Spaltungen, lässt sich die Gewalt verhindern? Und wie man sie medial vielleicht eher nicht verhandeln sollte.
Die weltweit einzige Kolonie in Privatbesitz wechselt am 15.11.1908 den Besitzer: Leopold II. verkauft "seinen" Kongo an den belgischen Staat - nach Jahrzehnten der Ausbeutung und brutaler Gewalt... Von Herwig Katzer.
Hubert Aiwanger will trotz der Antisemitismus-Vorwürfe im Amt bleiben. Außerdem: In Gabun wurde die Regierung gestürzt - warum häufen sich in West- und Zentralafrika gerade die Militärputsche?
Nach Mali, Burkina Faso und Niger haben jetzt auch im zentralafrikanischen Staat Gabun Militärs den Präsidenten gestürzt. Ali Bongo bzw. seine Familie regieren das Land seit über 50 Jahren. Während der Bongo-Clan durch die Öl- und Gasreserven Gabuns immer reicher wurde, hatten die Bewohner des Landes wenig davon. Jeder dritte Gabuner lebt in Armut, 40% der jungen Menschen unter 24 Jahren haben keinen Job. Bedeutet das Ende des Bongo-Clans also einen Freiheitsschlag für Gabun? Wird die neue militärische Übergangsregierung das Land wie versprochen zu mehr Demokratie führen? Henrike Möller schätzt die Lage gemeinsam mit Afrika-Experten ein und geht der Frage nach, wie sich die anhaltende Putschserie in West- und Zentralafrika erklären lässt. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Bis auf zwei unselige Krankheitsausfälle erscheint dieser Podcast seit nunmehr zweieinhalb Jahren ausnahmslos wöchentlich. Da machen auch das Wetter, die Befindlichkeit oder der Aufenthaltsort von Recky oder Daniel keinen Unterschied. Auch wenn selbst unsere Klimakleber sich jetzt eine dreiwöchige, deutschlandweite Sommerpause ihrer Gaga-Aktionen verordnet haben, kann „VuA“ nur müde lächeln: Der Donnerstag ist und bleibt „Verkocht und Abgedreht“-Tag! Während Griechenland es wärmer mag, Deutschland mit forschem Schritt in den Herbst gleitet und Berliner Vorstadtwildschweine sich auf ihren Urlaub in Zentralafrika vorbereiten, tun sich bei Koch und Fernsehmann noch weitere Themenwelten auf. Zum Ende dann die Sensation: Die Zuhörerschaft hat nach viel zu langer Zeit endlich mal wieder die exklusive Gelegenheit, mittels eines kleinen Quizzes die sagenumwobene „VuA“-Gurke gewinnen zu können. Viel Glück… „Verkocht und Abgedreht“ denkt an alle in den Kriegs-, Erdbeben-, und Waldbrandgebieten! Reinhören, Recky & Daniel
Unser Abenteuer führt uns heute nach Zentralafrika, wo wir das große Glück haben, die majestätischen Gorillas beobachten zu dürfen. Inmitten des immergrünen Regenwaldes leben diese herrlichen Wesen, die uns ähnlicher sind, als wir denken. Aus sicherer Entfernung und ohne die Gruppe zu stören, beobachten wir eine Gorillafamilie mit Jungtieren, Weibchen und dem mächtigen Silberrücken. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Seit etwa zweieinhalb Jahren sitzt Kremlkritiker Alexej Nawalny nun schon wieder in einem Straflager, meist in Isolationshaft. Wegen angeblichen Betrugs wurde er zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren verurteilt. Am heutigen Dienstag startet ein neuer Prozess wegen Extremismus, der ihm weitere 30 Jahre einbringen könnte. Nawalny ist der prominenteste politische Gefangene Russlands, doch bei Weitem nicht der einzige: Die russischen Behörden seien mittlerweile regelrecht "paranoid" und gingen willkürlich gegen jede Form von Opposition vor, schrieb der britische Geheimdienst am Wochenende. Wie sich diese Paranoia äußert und was sich seit Beginn des Krieges in der Ukraine verändert hat, berichtet Russland-Korrespondent Michael Thumann. Für Menschen aus West- und Zentralafrika gibt es zwei große Hindernisse, wenn sie nach Europa gelangen wollen: das Mittelmeer und die Sahara. Wer die Wüste durchqueren wollte, kam jahrelang meist durch die Gegend um Agadez, die große Oasenstadt in Niger. Doch seit einigen Jahren wird Flüchtenden und Migranten das Weiterkommen schwer gemacht, berichtet Reporterin Franziska Grillmeier im Podcast – auch auf Druck der Europäischen Union. Und sonst so? Die sichersten Orte im Fall einer Zombieapokalypse (https://www.schwaebische.de/regional/biberach/wie-sicher-ist-die-region-im-falle-einer-zombie-apokalypse-1655933) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Alexej Nawalny: Angst um Nawalny (https://www.zeit.de/2023/19/alexej-nawalny-russland-gefaengnis-folter-anklage) Polizei in Russland: Ein Land verroht (https://www.zeit.de/2023/23/polizei-russland-wladimir-putin-moskau-ueberwachung/komplettansicht) Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad (https://www.zeit.de/2023/23/polizei-russland-wladimir-putin-moskau-ueberwachung/komplettansicht)
Maguy Kalomba, Koffi Mufunda, Maraviya Bampengesha und Jeanpie Kafuti aus der Demokratischen Republik Kongo geben in ihrem Theaterstück "Te voir dressé sur tes deux pattes ne fait que mettre l'huile au feu" einen ergreifenden Einblick, was Flucht und Migration aus Zentralafrika nach Europa bedeuten kann.
Vom 5. bis 10. März 2023 besuchte eine Delegation des deutschen Bundestages die beiden zentralafrikanischen Länder Republik Kongo (Brazzaville) und die Demokratische Republik Kongo (Kinshasa). Der linke Bundestagsabgeordnete André Hahn nahm an dieser Delegationsreise Teil. Mit ihm spreche ich in dieser Ausgabe des Europa:Podcast über seine Beobachtungen und Eindrücke von dieser Delegationsfahrt [...]
Sonderausgabe Race Around Rwanda // Episode 5In dieser Bonus Episode besprechen Christoph Strasser und Florian Kraschitzer die Fragen, die von der Community zum unsupported Rennen rund um Ruanda gestellt wurden.Wieviel kostet die Teilnahme in etwa? Wie sicher fühlt man sich in Zentralafrika? Welche Möglichkeiten gibt es sich unterwegs zu verpflegen? Wie geht es Flo körperlich, was macht die Regeneration und was kann man bei Nervenbeeinträchtigungen an Händen und Fingern tun? Was allerdings unklar bleibt, ist die Frage, ob man sich von Flo wirklich Tipps zur Reifenwahl geben lassen will?
«Die Mitte» hat sich in Stans zur Delegiertenversammlung getroffen und stolz von ihren kürzlich erfolgten kantonalen Wahlsiegen erzählt. Rund zwei Jahre ist es her, dass CVP und BDP zur «Mitte» fusioniert haben. Die Fusion ist aber keine Garantie für einen Wahlsieg auf nationalem Parkett in diesem Herbst. Weitere Themen: (05:12) Die Mitte: Was hat die Fusion mit Blick auf die Wahlen gebracht? (09:45) SP: Kaufkraft als Wahlkampfthema (14:03) Bitcoin-Träume in Zentralafrika vor dem Platzen (20:24) Entscheiden trotz Unsicherheiten: Wie die Corona-Pandemie begann
Sonderausgabe Race Around Rwanda // Episode 1Florian Kraschitzer vor der Abreise nach Kigali: “Ich ziehe in ein Abenteuer!“In ein 1000 Kilometer langes unsupported Abenteuer, um genau zu sein.Einige Stunden später sitzt er beim Umsteigen am Flughafen in Istanbul für einen Tag fest und bekommt einen ersten Vorgeschmack auf das, was in der Woche vor dem Rennen folgen sollte: Viel Improvisieren in einer für ihn völlig neuen Umgebung.Flo nützt die verbleibende Zeit in Zentralafrika, um sich an das feucht-milde Klima und die Höhenlage zu gewöhnen, erkundet die ersten Abschnitte der Strecke und lernt die extrem freundlichen Menschen und die lokalen Gegebenheiten kennen. Als Freund der zuckerhaltigen Ernährung wird er von der Verfügbarkeit von Lebensmitteln und der Anzahl an Einkaufsmöglichkeiten gleich mal überrascht. Erste technische Probleme gibt es bereits vor dem Start, die kann er aber noch relativ souverän lösen. Ewig sollte das farbenfrohe Rad von Flo aber nicht durchhalten, wie wir in den kommenden Episoden erfahren werden.In der ersten Folge des Race Around Ruanda Specials hören wir, wie es Flo bis zum ersten Checkpoint geht, ob er den Hummelmodus zündet, und ob er das enorme Anfangstempo der einheimischen Spitzenfahrer mitgehen will. Beziehungsweise mitgehen kann.+++++Das neue Hummelmodus Shirt gibt es auf www.ultracyclingshop.comMan muss nicht unbedingt das RaR gefinisht haben, um es tragen zu dürfen. Auch wenn wir es dem Flo zu Ehren gestaltet haben!+++++Unser heutiger Werbepartner ist AG1 von Athletic Greens: Hol dir das Paket mit 75 Vitaminen und Mineralstoffen auf veganer, laktose- und zuckerfreier Basis mit Geld-zurück-Garantie, um deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu unterstützen! Mit unserem Partner Angebot gibt es Goodies oben drauf: www.athleticgreens.com/sitzfleisch
Unser Lieblings Podcast-Host Flo Kraschitzer ist unterwegs zu einer besonderen Herausforderung: Er nimmt am Race Around Ruanda teil, einer Challenge, die über 1000 Kilometer unsupported rund um das kleine Land in Zentralafrika führt.In der heutigen Episode erzählt Flo, wie er sich vorbereitet hat, wie es um seine Form steht, was er auf sein Gravel-Bike packt und wie seine Ziele lauten, die er mit der (hoffentlich) weiterentwickelten Kraschitzer-Methode erreichen möchte.Wir tauchen heute aber auch etwas tiefer in die Geschichte Ruandas ein, versuchen über die Radsportbegeisterung in Afrika zu berichten, beleuchten die Entwicklung in den letzten Jahren und lernen dabei völlig überraschend, wie groß der Stellenwert des Rades in Ruanda ist – nicht zuletzt durch den Einsatz eines ehemaligen RAAM Siegers und Tour de France Teilnehmers.Achtung Spoiler: Straps ist völlig verblüfft von Flo's streberhafter Vorbereitung. Er wirkt richtig motiviert und sitzt mit einem Buch über Ruanda im Studio. Wenn er auf das Race nur halb so gut vorbereitet ist, wie auf die aktuelle Aufnahme, dann wird er dort einen heißen Reifen ins hügelige Terrain brennen!Verfolgen könnt ihr das ganze unter: www.racearoundrwanda.comUnd auf den Social Media Kanälen von @dontatflo und @straps_377+++++Unser heutiger Werbepartner ist AG1 von Athletic Greens: Hol dir das Paket mit 75 Vitaminen und Mineralstoffen auf veganer, laktose- und zuckerfreier Basis mit Geld-zurück-Garantie, um deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu unterstützen! Mit unserem Partner Angebot gibt es Goodies oben drauf: www.athleticgreens.com/sitzfleisch
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Alles begann mit einem schweren Gleitschirmunfall, mit dem Roberts Leben plötzlich am seidenen Faden hing. Dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen, entschied er sich für ein Sabbatjahr, um einen lang gehegten Traum zu verwirklichen: Mit einer NGO für einen Hilfseinsatz nach Zentralafrika. Die Entscheidung fiel schließlich auf die Ärzte ohne Grenzen und schon bald war Robert Teilnehmer in einem Vorbereitungskurs auf eine Reise in den Kongo, bei dem er in einer Simulation sogar gekidnappt wurde. Die Ankunft im Kongo ist überwältigend und wie in einer anderen Welt In dieser Podcastfolge haben wir Robert zu Gast, der uns mitnimmt in den Kongo und von seinem siebenmonatigen Hilfseinsatz dort berichtet. Schon die Ankunft ist für ihn einfach überwältigend, ist alles was er aus Deutschland kennt doch plötzlich nicht mehr vorhanden: jegliche Infrastruktur, zum Beispiel. Hier soll Robert am Bau eines Krankenhauses mitwirken, findet sich bald jedoch in unzähligen weiteren Beschäftigungen wieder. Als ein neuartiger Virus aus Asien schließlich auch den Kongo erreicht, steht plötzlich alles auf der Kippe... Hier erfährst du alles zu Roberts Reise in den Kongo: [04:25] Roberts Vorgeschichte und der tragische Unfall [08:45] Wie man mit Ärzte ohne Grenzen in den Kongo kommt [15:45] Das Training in Deutschland und die Ankunft in Afrika [26:51] Change it, Love it, Leave it - wie Robert mit Situationen umgeht [29:10] Die ersten herausfordernden Aufgaben [37:52] Ein Krankenhaus für den Kongo [48:55] Gefahren und Unsicherheiten im Kongo [54:00] Wie Corona die Lage komplett veränderte Shownotes: Roberts Buch: Ein Krankenhaus im Kongo Vorstellungsseite zum Buch vom Verlag Werde außerdem Mitglied in unserem Reiseclub bei Patreon! Unterstütze uns monatlich mit einem kleinen Beitrag und erhalte so exklusive Inhalte zu jeder Folge und höre zudem ohne Werbung. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird
Mehr als die Hälfte des weltweiten Jahresverbrauchs an Kobalt kommt aus Zentralafrika – abgebaut unter lebensgefährlichen Bedingungen in den Minen, auch von Kindern. Versuche, den Abbau zu kontrollieren, kommen nur langsam voran.
So schön das Meer auch ist, hier lauern auch Gefahren: Piratenangriffe, Stürme, Meutereien oder auch ein wirtschaftlicher Bankrott der Reederei. Gut, wenn Seeleute in solchen maritimen Notsituationen einen sicheren Hafen finden. Silvie Boyd ist so ein sicherer Hafen. Sie arbeitet für die Seemannsmission und hat einige Jahre in Douala, einer Hafenstadt in Zentralafrika gelebt. Dort hat sie nicht nur die Gestrandeten betreut, sondern auch diese wuselige 2,7 Millionen-Einwohner-Stadt an der Küste Kameruns kennen – und lieben gelernt. In der neuen Folge von "Ans Meer", dem Bremen-Zwei-Podcast berichtet sie Host Katharina Guleikoff von atemberaubender Natur, kultureller Vielfalt und durchtanzten Nächten.
Preparatiounen op de Cop27, Präishaussen an der Baubranche, Afepouken zu Lëtzebuerg an an Zentralafrika, den Eurocup am Dammebasket an de Michel Majerus.
Preparatiounen op de Cop27, Präishaussen an der Baubranche, Afepouken zu Lëtzebuerg an an Zentralafrika, den Eurocup am Dammebasket an de Michel Majerus.
Afrikanische Wald-Elefanten sind laut Weltnaturschutzunion vom Aussterben bedroht. In Gabun in Zentralafrika leben noch fast 100.000 der Tiere. Dort verwüsten sie teils Felder. Elektrozäune sollen die Ernten schützen und so Mensch-Tier-Konflikte abmildern.
• Sound Art • Nicht nur Masken und Skulpturen wurden während der Kolonialzeit aus Afrika geraubt. Auch Klänge gelangten nicht ohne Zwang in europäische Museen. Joseph Kamaru erkundet das Audio-Archiv des Königlichen Museums für Zentralafrika in Belgien. Von Joseph Kamaruwww.deutschlandfunkkultur.de, KlangkunstDirekter Link zur Audiodatei
Mit Blick auf die kühle Jahreszeit und die ungewissen Entwicklungen bei der Energieversorgung hat der Bundesrat seine Pläne vorgelegt. Ausserdem appelliert er an die Bevölkerung, sich vorzubereiten und jetzt bereits Öl zu kaufen. Weitere Themen: (01:26) Energiekrise: Der Winter wird zur Bewährungsprobe (09:45) Bundesrat warnt vor grossem Loch in Bundeskasse (14:39) Nato findet ihren neuen Daseinszweck (19:32) Was die Türkei geopolitisch im Sinn hat (25:53) Kriegsgefahr im Urlaubsparadies? (31:08) Bataclan-Prozess steht vor der Urteilsverkündung (34:38) Russland mit Charmeoffensive in Zentralafrika
Der erste Fall von Affenpocken ist in Deutschland bestätigt worden. Auch aus vielen anderen europäischen Ländern gibt es bestätigte Fälle der Affenpocken, der eigentlich seltenen Viruserkrankung, die bislang vor allem in West- und Zentralafrika vorgekommen ist. Florian Schumann weiß, wie das Affenpocken-Virus übertragen wird. Der Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE erklärt außerdem, ob sich aus den Fällen – ähnlich wie beim Corona-Virus – eine Pandemie entwickeln kann. Der Bundesrat hat den Weg für zahlreiche Entlastungspläne der Ampel-Koalition freigemacht. Die Spritpreisbremse, das Neun-Euro-Ticket oder auch die Kindergeldbonuszahlung sind damit abschließend beschlossen. Außerdem im Update: Der Energielobbyist und ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt seinen Posten im Aufsichtsrat beim russischen Energiekonzern Rosneft auf. Auch im Bundestag reagierten die Parlamentarier auf die Lobbytätigkeiten des Ex-Kanzlers: Der Haushaltsausschuss entschied, Schröder die Ausstattung mit Büro und Mitarbeitern zu streichen. Was noch? Glühwein im Mai: Solingen holt den Weihnachtsmarkt nach. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Infektionskrankheit: Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/erster-fall-von-affenpocken-in-deutschland-bestaetigt) Affenpocken: Was über den Ausbruch der Affenpocken bekannt ist (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-05/affenpocken-virusinfektion-ausbruch-uebertragung-schutz#wie-werden-affenpocken-uebertragen) Nah- und Regionalverkehr: Bundestag beschließt Finanzierung des Neun-Euro-Tickets (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/neun-euro-ticket-bundestag-finanzierung-bundesrat) Nah- und Regionalverkehr: Bundesrat stimmt für Neun-Euro-Ticket (https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-05/bundesrat-beschliesst-neun-euro-ticket) Bundeswehr: Bundestag verlängert Auslandseinsätze in Mali und Niger (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/bundeswehr-auslandseinsaetze-mali-niger-verlaengerung-bundestag) Gaslobbyist: Gerhard Schröder gibt Posten bei Rosneft auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/gerhard-schroeder-gibt-posten-bei-rosneft-auf) Gerhard Schröder: Altkanzler Schröder verliert Teil seiner Sonderrechte (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/altkanzler-gerhard-schroeder-verliert-teil-seiner-sonderrechte) Glühwein im Mai: Solingen holt den Weihnachtsmarkt nach. (https://www.solingen-live.de/?395940) Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Immer wieder werden Schweizer Gemeinden Opfer von Hackerangriffen. Wie gut sind sie vor weiteren potenziellen Angriffen geschützt? An der Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes wird deutlich: Die Unterschiede sind gross. Weitere Themen: Das Touristenparadies Sri Lanka ist zahlungsunfähig. Nun braucht das südasiatische Land dringend eine Umschuldung. Zudem laufen Gespräche mit dem Internationalen Währungsfonds über ein Rettungspaket. Europa registriert vermehrt Fälle von Affenpocken. Eine Infektionskrankheit, die normalerweise vor allem in West- und Zentralafrika vorkommt. Sorgen müsse man sich deswegen nicht machen, erklärt eine Ärztin des Tropeninstituts Basel.
Die Affenpocken sind eine Viruserkrankung bei Affen, deren Erregerreservoir aber vermutlich Eichhörnchen und Raten darstellen. Sie sind auf den Menschen übertragbar und lösen hier eine milde pockenähnliche Erkrankung aus, die aber auch tödlich verlaufen kann. Verbreitet hauptsächlich in West- und Zentralafrika. Aus Großbritannien, Spanien und Portugal sind aktuelle Fälle bekannt. Besonders gefährdet sind ältere immungeschwächte Personen, Kinder und Jugendliche. Danke fürs Zuhören und bis bald, Euer Thomas Montag
Vor zwei Jahren erschien ein Buch aus dem Jahr 1929 wieder, das zu den wichtigsten historischen Werken der Kolonialismus-Kritik gehört: "Schwarz und Weiß2 mit Reportagen aus den französischen Kolonien in West- und Zentralafrika, ins Deutsche übersetzt von dem Dichter Yvan Goll. Katharina Döbler, selbst Autorin eines Kolonialromans, empfiehlt dieses Buch zum Wiederlesen. Denn: Es gewähre umfassende Einblicke in das Innenleben eines kolonialistischen Systems.
Kamerun, die einstige deutsche Kolonie in Zentralafrika, wird seit 40 Jahren von einem Präsidenten beherrscht, Paul Biya. Der 88-Jährige denkt nicht ans Aufhören, politisch aber steht er vor einem Scherbenhaufen.
Viele Medizinstudierende zieht es für eine Famulatur oder für ein PJ-Tertial in ferne Länder. Anna-Christina war in Zentralafrika und erzählt Florentine von ihren Erlebnissen.
Kamerun, die einstige deutsche Kolonie in Zentralafrika, wird seit 40 Jahren von einem Präsidenten beherrscht, Paul Biya. Der 88-Jährige denkt nicht ans Aufhören. Politisch steht er vor einem Scherbenhaufen: Die vor 60 Jahren gegründete föderale Republik aus der ehemaligen britischen und französischen Kolonie wurde unter Alleinherrscher Biya zu einem streng zentralistisch regierten Staat nach französischem Vorbild umgebaut. Die Bevölkerung der ehemaligen britischen Kolonie Südwest-Nordwestkamerun kämpft deshalb seit fünf Jahren erbittert für mehr Autonomie bis hin zur Unabhängigkeit ihres "Ambazoniens. Der einst lukrative Tourismus ist zum Erliegen gekommen. Während keiner weiß, wie es nach einem plötzlichen Ableben des Präsidenten weitergeht, hat die junge Generation ihre Zukunft längst in eigene Hände genommen.
«kei Zit, zum es Billet chaufe», «kei Zit, für es Billet z chaufe» oder «kei Zit, um es Billet z chaufe»? Der «Syntaktische Atlas der deutschen Schweiz» zeigt die räumliche Verteilung von dutzenden Satzbauphänomenen im Schweizerdeutschen. Nach 21 Jahren Projektarbeit präsentiert die Uni Zürich den Syntaktischen Atlas der deutschen Schweiz (SADS). Auf über 200 Karten wird erstmals ersichtlich, wie in den verschiedenen schweizerdeutschen Dialekten der Satzbau funktioniert. In der Sendung erklären Elvira Glaser, Gabriela Bart und Sandro Bachmann vom SADS-Projektteam einige der spannendsten Satzbau-Phänomene. Schweizer Dialektlandschaft erklärt – anhand des Satzbaus Sie zeigen auf, warum manche davon sich zwischen Ost- und Westdeutschschweiz und andere zwischen Mittelland und Alpenraum unterscheiden. Und sie erzählen auch, wie anspruchsvoll es war, die erhobenen Daten in informative Karten zu «übersetzen». Aha-Momente sind garantiert! Fragen zu Satzbau und Familiennamen Im Mundart-Briefkasten gibt's noch ein Syntax-Zückerli obendrauf: Wir erklären zwei Satzbau-Fragen aus unserer Hörerschaft: Ist es zum Beispiel korrekt, zu sagen «De Ort, wo vil Tourischte härega tüend.»? Oder wäre «häregönd» besser? Eine Erklärung gibt's auch zum Familiennamen Stillhart - von Idiotikon-Redaktor Andreas Burri. Ein kritischer Blick auf Zürich In der neusten Publikation des Zürcher Autors Viktor Schobinger lebt der junge afrikanische Pfarrer Birnibessi ein Jahr lang in Zürich und wird hier mit dem für ihn seltsamen Leben und Gebaren der Menschen und mit vielerlei Problemen, unter anderem rassistischen Begegnungen, konfrontiert. Das Besondere: Birnibessi spricht fliessend Züritüütsch, denn sein (fiktives) Land Bagumbi wurde vor rund 200 Jahren von Zürchern in Zentralafrika gegründet und hat die Verbindung zur «Vaterstadt» seither nie verloren. Diese spezielle Erzählanlage erlaubt dem Autor einen sehr schrägen, humorvollen und durchaus kritischen Blick auf seine eigene Heimatstadt. Wir stellen das Buch gegen Ende der Sendung vor. Buch-Tipps: * Den SADS kann hier gratis als PDF heruntergeladen werden. Gedruckt kommt er im Frühling 2022 heraus. * «Birnibessis Zürcher Briefe an den hochgeachteten Mbanga von Bagumbi, vermittelt von Gottfried Fröideriich, dermaligem Antistes zu Lamenia». Zürich 2021, Schobinger-Verlag
Max und Sabrina reisen fiktiv (hihihi) um die Welt und erkunden die Sexualität in anderen Ländern. Wie oft haben die Menschen in anderen Kulturen Sex? Wie funktioniert die sexuelle Aufklärung in Kenia? Was sind Besuchs-Ehen in China? Welche Sextechniken gibt es in Zentralafrika? Warum ist der Leistungsdruck auf Karibikinseln so groß? Und die Reise geht noch weiter! Bis ganz ganz weit weg: bis nach Niederösterreich!
Man kann ihnen nicht entgehen. Sie sind die Helden unserer Kinderbücher, rauben den Eltern als "Benjamin Blümchen" oder "Dumbo" mit den Riesenohren den letzten Nerv und so mancher hat schon in Rüsseltier-gebrandeten Schuhen laufen gelernt. Die Rede ist natürlich von: Elefanten. Die Inder haben mit Ganesha sogar einen Gott mit Elefantenkopf und nicht nur sie faszinieren die sanften Riesen, auch wenn die Tiere außerhalb des Tempels oft nicht ganz so sanft sind. Einer, der davon erzählen kann, ist Thomas Breuer. Der Biologe hat fast 20 Jahre in Zentralafrika gelebt, geforscht und u.a. den Nouabalé-Ndoki Nationalpark in der Republik Kongo gemanagt, einem der letzten Rückzugsgebiete von Waldelefanten. Über den Überlebenskampf der Dickhäuter berichtet er in unserer heutigen Ausgabe von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers
Tomaten, Paprika, Melonen: Gemüse und Obst aus Südeuropa ist das ganze Jahr über in unseren Supermärkten verfügbar. Multinationale Konzerne unterbieten sich gegenseitig in den Preisen. Auf den riesigen Anbauflächen Apuliens oder Kalabriens schuften etwa eine Million Erntehelfer zu Niedrigstlöhnen - die Hälfte davon ohne Arbeitsvertrag und Krankenversicherung, oft auch ohne Aufenthaltstitel. Es sind vor allem Männer aus Zentralafrika, Rumänien und Bulgarien, wie Dorette Deutsch berichtet.
Auch in afrikanischen Ländern ist die Delta-Variante des Coronavirus dominant. Impfstoffe sind knapp und viele Impfkampagnen sind ins Stocken geraten. Durch die Covax-Initiative sollen die Staaten bis Ende September 60 Millionen Impfdosen erhalten – aber das reicht nicht.
Affenfleisch gefällig? Oder lieber Antilope? Über internationale Passagierflüge aus West- und Zentralafrika findet Bushmeat illegal seinen Weg auf die europäischen Teller. In Brüssel hat sich ein Team aus Wissenschaftern der Problematik angenommen. Denn die Ware kann verseucht sein. Heutiger Gast: Martin W. Angler Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
3.600 km von Nairobi bis Kinshasa: Berichterstattung aus Ost- und Zentralafrika ist eine Mammutaufgabe. Wie kann das gehen, fragt unser Hörer Luca Chee. Und wie wird man eigentlich Auslandskorrespondentin oder -korrespondent? Wie wichtig sind Sprachkenntnisse? Und wie schafft es ein einzelner Mensch, eine Vielzahl von Ländern journalistisch abzudecken? Luca Chee hat das Gefühl, dass bestimmte Länder besonders oft und manche Regionen besonders selten in deutschen Medien vorkommen. Ob er damit richtig liegt und wie die Arbeit vor Ort abläuft, bespricht er mit unserer Ost- und Zentralafrika-Korrespondentin Antje Diekhans, dem stellvertretenden Auslandschef des WDR, Tibet Sinha, und Christoph Sterz aus der Dlf-Medienredaktion. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei
Söldner, Waffen und ein Kinofilm: So will Russland seinen Einfluss in Afrika vergrössern. Die Republik Zentralafrika ist das Laboratorium für Russlands Ambitionen auf dem Kontinent. Russische Söldnertruppen sind aktiv, und die öffentliche Meinung im Krisenstaat soll mit russischer Propaganda beeinflusst werden. Heutiger Gast: Fabian Urech Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/russlands-ambitionen-in-afrika-experimentierfeld-zentralafrika-ld.1629681 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Mein heutiger Gast im Gespräch war Dr. Tanja Schomann. Neben Ihrem Upbringing und der bisherigen Karriere als Unternehmerin und Sozialpsychologin sprechen wir wie so oft über ihre persönliche Entwicklung und wie ihr Psychedelika dabei geholfen haben mehr und mehr zu sich selbst zu finden und ein ehrlicheres Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu führen. Neben ihren diversen Erfahrungen mit Pflanzenmedizin, u.a. auch Ayahuasca, sprechen wir speziell über ihre Iboga Initiation, die sie in einen Stamm in Gabun in Zentralafrika vor einigen Jahren hatte. Die meisten aktiven Chemikalien (u.a. Ibogaine) werden aus der Iboga-Wurzelrinde extrahiert und erscheinen als braune, verklumpte Kristalle, die oft in einer dunklen Lösung aufgelöst werden. Höhere Dosierungen lösen Visionen aus, d. h. bei geschlossenen Augen werden in einer Art traumähnlichem Erleben schnelle Abfolgen von Bildern und Filmen gesehen, oft mit intensivem emotionalem und auch religiös-mystischem Empfinden. Menschen sprechen oft von direkten Downloads an Wissen und zwar mit einer Präzision und Klarheit wie bei keinem anderen Trip. Der Trip an sich ist extrem lange und dauert bis zu 24h+ an. Iboga ist extrem reinigend und wird deshalb auch mit als das stärkste Mittel für den Heroinentzug eingesetzt. Klassische Halluzinationen wie bei LSD oder Pilzen gibt es nicht und wir sprechen über das subjektive Empfinden beider Substanzen im Vergleich. Zudem diskutieren wir noch darüber, wie Psychedelika helfen können moralische Grundwerte zu unterstützen und über die Möglichkeit von neuen aufkommenden Therapieformen wie zB der MDMA gestützten Psychotherapie. Viel Spaß beim Zuhören und ich freue mich wenn ihr eine positive Bewertung da lasst und den Podcast mit Freunden teilt. --------------------------------------- Weitere Informationen zu Tanja und Ihrer Arbeit findest du auf ihrer Homepage: https://www.tanjaschomann.com/ --------------------------------------- Hier findet du mehr über mich Newsletter & Coaching: https://www.alexanderfaubel.com/ Instagram: @alex_faubel @psychedelische_retreats
Autor: Pyritz, Lennart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Bessere Luft in Zentralafrika. Vom Senegal bis nach Kenia wurden seit 12 Jahren immer weniger Stickoxide gemessen. Der Grund dafür: Weniger von Landwirten gelegte Buschbrände. Der Grund wiederum dafür: Wachsender Wohlstand. Also: Die Luft wird besser, obwohl der Verbrauch fossiler Energien allmählich zunimmt. Der positive Effekt könnte also bald aufgebraucht sein.
Philippinen. Ich sitze an diesem Ort. Vor mir ein weißes Blatt. Um mich herum vier weitere Menschen, vor denen ein weißes Blatt liegt. Zwischen uns: bunte Stifte und Wachsmalkreide. Und unter uns: Bhante. Ein buddhistischer Mönch aus England. Der schon eine ganze Weile hier in der Gegend lebt und heute für diese „Art Therapy Session“ an diesen Ort gekommen ist. An diesen Ort. An dem ich hier gerade sitze. Vor mir ein weißes Blatt... Hätte mir das vor 2,5 Monaten jemand gesagt, dass ich - jetzt und heute - hier sitzen würde, ich hätte dieser Person einen Vogel gezeigt: "Ich? Auf den Philippinen? In einem Raw-Food-Yoga-Retreat? In einer 'Art Therapy Session'? Ich bitte Dich. So ein Quatsch. Ich fahre nach Zentralafrika..."
In Äthiopien gibt es seit einer Woche schwere Kämpfe in der Region Tigray. Die UN und die EU-Kommisson warnen: Der Konflikt könnte endgültig eskalieren. Bereits jetzt soll es zahlreiche Tote geben, etliche Menschen fliehen. Über die Hintergründe haben wir mit Antje Diekhans gesprochen, ARD-Korrespondentin für Ost- und Zentralafrika.
Kamerun ist ein vielfältiges Land. An der Westküste Afrikas und ziemlich zentral gelegen, grenzt es im Westen an Nigeria, im Norden an den Tschad, im Osten an Zentralafrika und im Süden an Gabun und Äquatorialguinea. Mathias Schmid wächst als Missionarskind dort auf. Als Teenager zieht er mit seiner Familie zurück in die Schweiz und ist überfordert vom Überfluss hier. Er konsumiert Drogen, um vor der Realität des neuen Alltags zu fliehen. Nach einigen Jahren in der Schweiz zieht es ihn nach Kamerun in die Ferien zurück. Dort findet er Talata, eine Kamerunerin. Über beide Ohren verliebt, wandert er aus, heiratet sie und wird Vater eines Sohnes. Mathias Schmid lebt in seiner Wahlheimat den Traum – bis zu einem schweren Motorradunfall. An den Tag selber und daran, was in den Wochen danach passiert, kann er sich nicht erinnern. Auch nicht an den Rückflug mit der Rega in die Schweiz. Es folgt ein monatelanger Aufenthalt im Krankenhaus und in der Reha-Klinik. «Für Gott wäre es ein leichtes gewesen, mich sterben zu lassen. Doch er gab mir ‹kleinem Nichts› eine Aufgabe auf dieser Welt, diese möchte ich erfüllen.» Ohne bleibende Schäden beginnt für Mathias Schmid, seine kamerunische Frau und ihre beiden Söhne ein neuer Alltag in der Schweiz. Ein Familienleben zwischen Kulturen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Windkante - alles rund ums Rad - Von den Radsportexperten Karsten Migels und Marc Rohde
Die Tour de France, nur in Kriegsjahren abgesagt, in diesem Jahr verschoben, hängt am seidenen Fanden. Ob der Frankreich-Rundfahrt ausgetragen werden kann, wer weiß es. Doch literarisch findet sie auf jeden Fall statt. So oder so. “Ihr elenden Mörder”, unser erstes Thema. (ab Minute 1:00) Wir reisen mit euch mal wieder nach Afrika. Destination ist diesmal Uganda im östlichen Zentralafrika. (ab Minute 18:02) Homeoffice ist derzeit angesagt, auch bei Abus. Wie geht es dem Social Media Marketing Manager von Abus, Max Olex, derzeit? (ab Minute 29:19) Radsport macht fit und gesund. Aber können wir noch gesünder werden. Petra Betz gibt uns da ein paar Tips. (ab Minute 37:59)
Begegnungen mit Gorillas sind gefährlich - für die Affen. Die Tiere können sich bei Menschen anstecken, wenn diese z.B. ihre Schnupfenviren an die Tiere weitergeben. Nicht ohne Grund dürfen erkältete Touristen nicht an geführten Dschungeltrips zu den Menschenaffen teilnehmen. Eine Problematik, die in Zeiten von Corona und Ebola noch einmal eine neue Brisanz bekommt. Aufgrund der aktuellen andere wurden die Ausflüge zu unseren nächsten Verwandten bis auf weiteres gestoppt. Doch wie funktioniert eigentlich die sogenannten Habituierung von Menschenaffen. Wie bringt man die Tiere dazu, dass sie die Anwesenheit von Besuchern dulden und wie findet man die Affen in den Tiefen des Waldes. Dieser und ähnlichen Fragen geht Niklas Kolorz im Gespräch mit Dr. Ilka Herbinger auf den Grund. Die Biologin hat lange Jahre mit Schimpansen gearbeitet und verantwortet beim WWF ein Projekt in Dzangha Sangha im Zentralafrika. Hier, in einem Schutzgebiet in Kongo lebt auch der Silberrücken Makumba und seine Familie, eine der weltweit ersten Gruppen von habituierten Flachlandgorillas überhaupt. Sie bekommen relativ häufig menschlichen Besuch, nicht nur von kleinen Gruppen an Touristen sondern auch von Forscher:innen aus aller Welt. Ilka Herbinger berichtet im Podcast „ÜberLeben“ aus dem Familienleben von Makumba und dem Leben im realen Dschungelcamp. Wir erfahren Einzelheiten über die Mundhygiene von Silberrücken und was Schimpansen auf dem Kriegspfad besser lassen sollten. Mehr zum Naturschutzgebiet Dzangha Sangha: https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kongo-becken/dzanga-sangha-naturschutz-in-zeiten-des-buergerkriegs/ Makumbas Zwillinge: https://www.youtube.com/watch?v=6GDl30xiGJM Moderation: Niklas Kolorz Redaktion: Jörn Ehlers
Jetzt KenFM unterstützen:https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a... Ein Standpunkt von Dagmar Henn. Nach 30 Jahren Neoliberalismus benimmt sich der Staat plötzlich wieder als Staat... allerdings nur seinen Bürgern gegenüber. An anderen Stellen wird immer noch so getan, als seien ihm die Hände gebunden. Dabei wäre eine Wiederentdeckung anderer staatlicher Möglichkeiten dringend geboten – der Kontrolle über wirtschaftliche Prozesse. Die sich entwickelnde Corona-Krise häuft Peinlichkeit über Peinlichkeit. Zwei ganz besonders ausgeprägte Beispiele fanden sich auf der Facebook-Seite (1) des Münchner Privatsenders Radio Gong 96,3. Erst, am 20. März, ein Aufruf an Tattoo-Studios und Schönheitssalons, doch bitte nicht benötigtes Desinfektionsmittel an das Kinderhospiz weiterzureichen; dann, am 22.03., ein Aufruf des Krankenhauses Dritter Orden, ihm doch bitte Mundschutzmasken zu nähen. Das ist weder für den Sender noch für die Kliniken peinlich, nicht, dass wir uns mißverstehen, es ist peinlich für die Behörden dieses Landes, für die gesamte politische Kaste. Denn wenn es ein Land in Europa gibt, das solche Aufrufe nicht nötig haben dürfte, dann Deutschland. Es scheint nur bei den Verantwortlichen völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Denn jegliches Handeln folgt dem Glauben, das, was die heilige unsichtbare Hand des Marktes nicht auf den Tisch legt, darf nicht sein... und so kann es geschehen, das in dem Land, das den größten Chemiekonzern der Welt beheimatet und die Produkte seines Maschinenbaus in die ganze Welt exportiert, in Bezug auf einfache Dinge wie Schutzmasken und Desinfektionsmittel so gehandelt wird, als wären wir ein Land in, sagen wir mal, Zentralafrika, das über nichts davon verfügt und gar keine anderen Möglichkeiten hat, als an den guten Willen einzelner Privatleute zu appellieren. So ähnlich wurde ja schon seit 2015 gehandelt. Man nahm viele Menschen im Land auf und überließ es dann einer Mischung aus Geschäftemacherei und Zufall, ob und wie sie irgendwo unterkommen, und gab sich dann völlig verblüfft, dass die ohnehin schon hohen Zahlen Wohnungsloser noch weiter nach oben gingen. Weil ein Staat ja kein Wohnungsbauprogramm auflegen kann, um dem abzuhelfen. Weil ein Staat ja nicht wissen kann, dass Menschen, die neu ins Land kommen, auch ein Dach über dem Kopf brauchen werden. Und so ging es weiter, Schritt für Schritt – die Sprachkurse wurden nicht über das öffentliche Schulsystem organisiert, nein, weil man da womöglich Menschen richtig einstellen müsste, ging das über private Sprachschulen, die dann – voraussehbar – vor allem ein Interesse an Anschlussaufträgen und weniger Interesse am Erfolg des Unterrichts hatten; Ausbildungsplätze sollten die Neuankömmlinge so finden wie alle anderen auch, wohl wissend, dass die Ausbildungskapazitäten gerade in der Industrie längst auf das absolute Minimum heruntergefahren wurden, um nicht ja einen zu viel auszubilden...weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a... Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.dehttps://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm Bestelle Deine Bücher bei unserem Partner: https://www.buchkomplizen.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ebolaviren sind kleine RNA-Viren der Filovirus-Familie. Die Ebola-Viruserkrankung (EVD), seit 1976 bekannt, ist eine der für den Menschen tödlichsten bekannten Erkrankungen. EVD kommt V.a. in West- und Zentralafrika vor wo im bislang größten Ausbruch 2014 – 16 über 11.000 Menschen an Ebola starben und es auch aktuell wieder einen großen Ausbruch gibt. Zu Therapie und … „Infektiopod#12 – Ebola“ weiterlesen
5 Jahre war Sabine Bohland für die ARD in Nairobi. Von dort aus bereiste die Fernseh-Korrespondentin rund 40 Länder in Zentralafrika, dem Westen und Osten des Kontinents. Jetzt nimmt sie Abschied von einer Welt, die sie lieben gelernt hat. Jan-Philippe Schlüter ist bereits ein Jahr zurück aus Johannesburg. Er war Hörfunk-Korrespondent für das südliche Afrika und sagt, dass sein Blick auf die Region sich noch einmal geändert hat, seit er wieder in Deutschland ist. Schon über 45 Jahre lebt der gebürtige Nigerianer Abayomi Bankole hierzulande. Er ist Geschäftsführer beim „Afrikanischen Dachverband Norddeutschland“. Er glaubt, dass in Politik und Medien noch immer ein falsches Bild vom afrikanischen Kontinent vermittelt werde. Und er sagt: „Afrika braucht keine Entwicklungshilfe, Afrika braucht Partner“.
Seit September 2008 gibt es den Einbürgerungstest für Migranten, die einen deutschen Pass haben wollen. Er ist in der Praxis eher Staatsbürgerquiz als strenge Prüfung oder gar Schikane. Die Durchfallquote liegt mit unter 3 % deutlich niedriger als beim Führerschein oder Abitur. Dennoch sind solche Symbole wichtig, sagt Professor Daniel Thym von der Uni Konstanz. Denn sie erinnern an die Grundregeln des Miteinanders. Thym ist Stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Von ihm wollte ich zunächst wissen, wie der Einbürgerungstest denn genau aussieht. Weitere Themen der Sendung sind unter anderen Gedenken an erste Sklaven und Gewalt und Chaos in West- und Zentralafrika. Moderation und Redaktion Peter Beck.
[DE] Gabun ist ein dünn besiedeltes Land im westlichen Zentralafrika und wird geprägt von unglaublichen Naturschönheiten. Der Großteil der Landesfläche ist bedeckt vom Regenwald und hat neben zahlreichen Tier- und Pflanzensorten (Stichwort "Surfende Nilpferde") auch üppige Bodenschätze zu bieten. Die heutige Afrika für Almans Folge beschäftigt sich nicht nur mit den drei hiesigen Exportschlagern Erdöl, Holz und Mangan, sondern wirft auch einen kritischen Blick die Rolle Chinas im Kongobecken sowie auf die Deutsch-Gabunischen Beziehungen. --- Bei Afrika für Almans bekommt jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Alle Infos zu unserem Projekt unter https://afrikafueralmans.de Dir gefällt AfA? Dann werde Unterstützer! ♥ Steady Crowdfunding https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal Spenden https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
Wieder mal packt uns das Fernweh - und das zurecht, schließlich konnten wir schon beim ersten Streifzug durch die Trikots der „nicht-europäischen“ Nationalteams einige Kleinode vor den Vorhang holen. Auch diesmal wird die Reise von der Karibik über West- und Zentralafrika bis hin nach Fernost keineswegs langweilig, sondern farbenfroh und designtechnisch entzückend!
Er ist ein sehr erfolgreicher Fotograf. Auf der ganzen Welt fängt er Menschen ein, für große Unternehmen und deren Werbekampagnen. Doch nur auf die eigene Kunst fokussiert? Ganz sicher nicht. Oder Karsten Koch ist eine Ausnahme. Denn neben seiner Leidenschaft für seinen Beruf bringt er sein Talent auch für gute Zwecke ein. Er spendet, wie viele von uns. Doch er bringt sich auch mit großem Engagement selber ein. Im letzten Jahr war er im Rahmen eines Charityprojektes in Zentralafrika im Einsatz und darüber hinaus hat er sich entschieden den Sternenkindern und ihren Familien zu dienen. Ein schweres Los und doch so wertvoll. Nicht sein nur in seiner Profession zeigt Karsten Vorbildcharakter. Persönliches Wachstum, seine Beziehung, seine Familie, finanzielle Bildung und sein Körper pflegt er mit großem Respekt. Er kann wahrhaft behaupten, dass sich seine persönlichen Werte auch im Rest seines Lebens manifestieren und er nicht nur seinen Kindern ein großes Vorbild ist. Eine sehr berührende Podcastfolge! Timestamps: 00:00-00:12 Intro 00:13-07:25 Wer ist Karsten Koch und was macht ihn aus? 07:19-19:03 Verantwortung für Karsten 19:04-23:56 Positive Emotionen durch die Übernahme von Verantwortung 23:57-30:17 Die Balance zwischen Verantwortung und anderen Pflichten 30:18-32:48 Karstens Werdegang 32:49-34:33 Wann war Karsten Verantwortungslosigkeit? 34:34-43:20 Tiefs und Rückschläge 43:21-47:17 Karstens Höhepunkte im Leben 47:18-52:17 Ratschläge für das frühere Ich 52:18-53:17 3 Wünsche für Karsten 53:18-55:48 Karstens wichtigste Werte 55:49-58:34 Auf was würde Karsten nicht mehr verzichten zu wollen? 58:35-01:01:25 Zukunftspläne 01:01:26-01:08:03 An welcher Stelle kränkelt die Gesellschaft? 01:08:04-01:09:08 Als was würde Karsten wiedergeboren werden 01:09:09-01:17:45 Mehr Inspiration von Karsten 01:17:46 Outro Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, positive Einstellung, positive Haltung, Geben, Beitragen, Mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Mindset, Mindset Unternehmer, Mindset verbessern, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, Rückschläge, Wachstum, Entwicklung, Selbstbewusstsein,Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, Glücklich, Erfolgreich, Stärke, umsetzen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Liebe, Misserfolg, Scheitern, Geld, Status, Reichtum, Anstand, Freiheit, soziales Engagement
Die Geschichte des Homo sapiens vollzog sich, von Zentralafrika ausgehend, als eine stetige Abfolge von Migrationsbewegungen. Eine philosophische Betrachtung unserer Migrationsgeschichte.
Seit über einem Jahr tobt ein gnadenloser Krieg in der Zentralafrikanischen Republik. Christliche und muslimische Rebellen kämpfen um die Vorherrschaft - und damit in letzter Konsequenz wieder mal ums Geld in diesem rohstoffreichen Land.
Die Einheimischen betrachten den Ballon meist mit Angst und Neugier. Die Bewohner von Kaseh in Zentralafrika halten ihn für die Mondgöttin und bitten um Hilfe für den kranken Sultan. Es liest Daniel Minetti.
Für viele, die sich mit dem Nipah-Virus infizieren, endet die Erkrankung tödlich. Anfang Mai gab es in Indien die ersten Fälle. Auch in der Demokratischen Republik Kongo grassiert wieder ein gefährliches Virus – Ebola.
In einigen Regionen Zentralafrikas haben sich Jodler erhalten, die die Geister besänftigen oder um eine erfolgreiche Ernte oder Jagd bitten sollen. Musikbögen und Trommeln werden nach spirituellen Regeln hergestellt und gespielt.
Oft gehasst und geschasst im Geounterricht- in meinen Stunden geliebt: Warum- wenn man die Schüler damit allein lässt, wird Topographie zur Qual, mit ein paar pfiffigen Lernmethoden kann daraus sogar ein Spiel werden. Wer schafft es, 25 afrikanische Staaten von Ägypten bis Zentralafrika unter einer Minute aufzusagen? In meiner Klasse waren es alle Schüler, also wurde der Wettbewerb verschärft: Unter 30 Sekunden schaffte es noch die Hälfte, ein Mädchen gewann den Wettbewerb in 7,8 Sekunden
Mal eben nach Kanada reisen? Für Deutsche ist das kein Problem, für Menschen aus Zentralafrika nahezu unmöglich. Schuld sind politische Verhältnisse und Staatsbürgerschaft. Nicht jeder Pass wird gleich bewertet. Welcher Pass ist wie wert? Die Karte der Woche.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/karte-der-woche-pass-index-2016
Das Gnaoua-Festival in Essaouira präsentiert die Musik und Kultur der ehemaligen Sklaven, die im 16.Jahrhundert aus West- und Zentralafrika an die marokkanische Küste verschleppt wurden. Neben Tausenden von Besuchern, die sich die Konzerte in der Medina und am Strand während des Festivals anhören, kommen auch immer öfter internationale Künstler in die marokkanische Stadt, um sich von der Gnaoua-Musik inspirieren zu lassen. Audiotraveller Henry Barchet hat das Festival zusammen mit dem portugiesischen Musikjournalisten João Santos von der Zeitschrift Expresso besucht. DasGnaoua-Festival findet 2016 vom 12. Mai bis zum 15. Mai statt. http://www.festival-gnaoua.net/en/
Bis zum Jahr 2050 wird die Zahl derer, die in Europa 85 und älter werden voraussichtlich um 70% steigen. Im Gegensatz dazu wird heute in Zentralafrika mit durchschnittlich 50 Jahren, in Ostafrika mit 68 Jahren, in Westafrika und im südlichen Afrika mit etwa 56 Jahren gestorben. Wir vergleichen in der Sendung das Älterwerden und das Altsein zwischen den Gesellschaften und Kulturen - in Afrika und in Europa ; die Möglichkeiten, die an seniler Demenz erkrankte Menschen haben, den sozialen Status der Alten - hier wie dort -, und die Versorgung und die sozialen Sicherheitsnetze.Zu Gast in "Welt im Ohr" sind Thesi Zak, eine engagierte Motogeragogin, die bewegungstherapeutisch mit alten und an Demenz erkrankten Menschen in Österreich arbeitet und Dr. Espérance-Francois Ngayibata Bulayumi, ein Theologe und Religionswissenschafter, der sich intensiv mit dem Älterwerden zwischen den Kulturen und auch mit Tod und Sterbebegleitung auseinandergesetzt hat.Gestaltung und Moderation: Anna Prix (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Thesi ZakDr. Espérance-Francois Ngayibata BulayumiMusik: Smoky Snows, @xutive - Orchestral_(Extended_Mix), Afrika Freedom - didi + jingles, @xutive - Pianistica, Afrika Freedom - Sur la route. Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die Malaria bleibt auf Grund ihrer geographischen Verbreitung und durch schätzungsweise 500 Millionen Neuerkrankungen pro Jahr eine der häufigsten Infektionskrankheiten. Sie gehört global gesehen zu den Krankheiten, die u.a. am stärksten die Gesundheitssysteme, die Wirtschaft und nicht zuletzt den betroffenen Patienten selbst beeinflussen. In Hochendemiegebieten verursacht die Malaria jährlich einen enormen Verlust an Wirtschaftskraft und fordert eine große Anzahl an Menschenleben. Die häufigste und oftmals potentiell lebensbedrohlich verlaufende Malaria tropica, verursacht durch Plasmodium falciparum, ist in vielen Ländern der Tropen, nicht zuletzt auf Grund des wachsenden Resistenzpotentials der Erreger zu einer großen und zunehmend schwer kontrollierbaren Bedrohung geworden. Auch durch nach Europa importierte Fälle, kommt es immer wieder zu diagnostischen und therapeutischen Problemen. Bedingt durch den wachsenden Tourismus ist die Zahl der nach Deutschland und andere europäische Länder eingeschleppten Malariainfektionen in den letzten Jahrzehnten erheblich angestiegen. Bei der Auswertung der vorliegenden Daten und Blutproben von 574 Patienten wurden die afrikanischen Länder südlich der Sahara als Hauptinfektionsgebiete identifiziert. In 92,2% der Fälle konnte eine Infektion mit einem Plasmodium falciparum Stamm, einem Land in Zentralafrika, Ostafrika, Südafrika oder Westafrika zugeordnet werden. Weitere Ziele der Arbeit waren die Verteilung und Prävalenz unterschiedlicher, pathogenetisch und immunologisch bedeutsamer Plasmodium falciparum Proteine an Hand von importierten Infektionen nach Europa zu bestimmen. Ebenso sollte die Verbreitung und Prävalenz von diversen mit Medikamentenresistenz assoziierten Punktmutationen auf unterschiedlichen Plasmodium Genen bestimmt werden. Zunächst wurden hierzu verschiedene Methoden entwickelt, um mit Hilfe der PCR- und der Restriktionsenzymverdau- Technik ein schnelles und zuverlässiges Verfahren zu etablieren und zu evaluieren, welche die Punktmutationen in verschieden Genabschnitten der Erreger DNA detektiert. Um ggf. Aussagen über den klinischen Verlauf der Malaria oder Zusammenhänge zwischen Patientengruppen und einigen molekularen Markern machen zu können wurden diese untereinander korreliert. Die Ergebnisse sprechen für Virulenzunterschiede verschiedener P. falciparum-Stämme. Mutationen in bestimmten Genabschnitten von P. falciparum können dazu führen, daß sich enzymatisch- biochemische Zielstrukturen verändern und somit eine Medikamentenresistenz gegen Antimalariamedikamente induziert werden kann. So beruht die Resistenz gegen Sulfonamid/Pyrimethamin (SP)-Kombinationen, wie das in Afrika häufig als „first-line-drug“ eingesetzte Fansidar, auf bestimmten Mutationen der für die Dihydrofolatreduktase (DHFR) und die Dihydropteroatsynthetase (DHPS) codierenden Gene. Die Ergebnisse der Studie zeigen, daß in der Verteilung der Polymorphismen auf dem afrikanischen Kontinent sowohl Gemeinsamkeiten, als auch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen bestehen. Die erzielten Ergebnisse machen deutlich, daß zahlreiche mit Resistenz gegen SP assoziierte Mutationen auf den untersuchten Genen vorliegen. Die gewonnenen Daten dienen der Früherkennung sich ausbildender Resistenzen und als Grundlage für Malaria-Kontrollprogramme. Zudem ergibt die Verteilung der EBA-175 Fragmente Hinweise für die Zusammensetzung möglicher Impfstoffkandidaten.