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“Ich hatte einen Tuberkulose-Patienten, der war dem Tod näher als dem Leben. Wir haben trotzdem alles versucht und konnten dann selbst kaum glauben, wie sich das entwickelt hat”, berichtet der Notfallmediziner Lukas Helbig von seiner Arbeit im Südsudan. In der 55. Folge des Podcasts “Notaufnahme” schildert er ganz praktisch, was eine Tuberkulosediagnose für die Menschen im Südsudan bedeutet. Gemeinsam mit den Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer diskutiert er auch über die Herausforderungen bei Forschung und Entwicklung. Jährlich sterben 1,2 Millionen Menschen an Tuberkulose. Aber die Infektionskrankheit betrifft hauptsächlich Menschen mit geringem Einkommen. Für Pharmafirmen ist dieser Markt nicht profitabel. Das sieht man ganz deutlich am aktuellen Stand der Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten für Tuberkulose. Die Therapie dauert lange, die starken Nebenwirkungen führen häufig dazu, dass die Patient:innen die Behandlung abbrechen. Im Podcast kommen auch Mitarbeitende von Ärzte ohne Grenzen aus dem Südsudan und aus Tadschikistan sowie Patient:innen zu Wort. Und Lukas erzählt von einem ganz besonderen Patienten, dem er während seines Aufenthaltes im Südsudan begegnet ist. JETZT SPENDEN – Damit wir uns weiterhin für Menschen mit Tuberkulose einsetzen können: msf.de/spenden FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE? Schreibt uns: notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Im letzten Teil der großen Süd Tirol-Trilogie geht es um die Architektur von Hotels. Cornelis spricht mit Franziska Oberhofer im Hotel Milla Montis, Andi Alber im Gloriette Guesthouse und Klaus Alber im Miramonti - allesamt Familienbetrieb mit besonderen Anspruch an Gastfreundlichkeit und die Qualität des Aufenthaltes.
Im letzten Teil der großen Süd Tirol-Trilogie geht es um die Architektur von Hotels. Cornelis spricht mit Franziska Oberhofer im Hotel Milla Montis, Andi Alber im Gloriette Guesthouse und Klaus Alber im Miramonti - allesamt Familienbetrieb mit besonderen Anspruch an Gastfreundlichkeit und die Qualität des Aufenthaltes.
Willkommen zur neuesten Episode unseres Psychiatrie-Podcasts! In dieser Folge sprechen wir über ein emotional besonders herausfordernden Thema, das oft im Verborgenen bleibt: die postpartale Depression. Diese wird manchmal auch Wochenbettdepression oder postnatale Depression genannt. Die Erkrankung betrifft viele Mütter – aber mitunter auch Väter – in den Wochen und Monaten nach der Geburt ihres Kindes und äußert sich oft durch anhaltende Traurigkeit, Erschöpfung und das Gefühl, der neuen Elternrolle nicht gewachsen zu sein. Im Alexius/Josef Krankenhaus bietet die Station Anastasia ein spezialisiertes Mutter/Vater-Kind-Angebot an: Es setzt genau hier an und gibt einem Elternteil gemeinsam mit dem Kind die Möglichkeit eines stationären Aufenthaltes bei uns. In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit den Departmentleiterinnen Martina und Sophie, die uns mehr über das Krankheitsbild und die spezifischen Behandlungsmöglichkeiten erzählen. Hierbei erfahrt ihr, wie betroffene Mütter oder Väter und ihre Kinder unterstützt werden können, um gemeinsam einen Weg aus der postpartalen Depression zu finden. Ihr wollt uns Feedback geben?Dann schreibt uns einfach an podcast-ajk@ak-neuss.de Wir freuen uns auf eure Anregungen und Kommentare!
Luke (ausgesprochen: luhke) erzählt Klabautermann jedes Detail seines Aufenthaltes am Festival zur Reeperbahn und letzterer erzählt ersterem, wie er es geschafft hat, um den Greifensee zu seckeln ohne sein T-Shirt zu versch..wenden. Jetzt planen die beiden einen eigenen Run namens Mettmensecklen oder so.
Grade mit der 18. Folge volljährig geworden, steht schon der 19. Teil an. In der heutigen Folge haben wir eine Größe des Muay Thai in Europa am Mic. Jompop Kiatphontip macht seit seinem Kindesalter Muay Thai, ist Thailänder und hat weit über 180 Kämpfe bestritten. Sein Lebensweg führte ihn dann nach Leeds, England, wo er gemeinsam mit seinem Schwager Simon Chu das Kiatphontip Gym, eines der besten Muay Thai Gyms Europas gegründet hat. Seine Geschichte erzählt er uns während unseres Aufenthaltes bei ihm Zuhause in Leeds. Seid gespannt!
Vorhang auf für: Silvia Angelo. Seit fast acht Jahren ist Silvia Angelo Vorständin bei der ÖBB Infrastruktur. Obwohl sie eigentlich lieber Germanistik und Theaterwissenschaften studiert hätte, liebt sie heute ihren Job und bereut die damals getroffene Entscheidung nicht. Die Leidenschaft für Bücher und Theater ist aber nicht verloren gegangen, auch wenn die Zeit fürs Lesen manchmal fehlt. Was ihr im Job am meisten Freude macht, ist die Begleitung von Lehrlingen. „Junge Menschen möchte ich dazu ermutigen, an sich zu glauben, sich was zuzutrauen und immer wieder etwas Neues auszuprobieren. Bitte nicht denken: Das kann ich nicht, das trau ich mich nicht, sondern es zumindest einmal versuchen.“ Diese Haltung hat sie selbst im Leben weit gebracht. Immerhin war Silvia Angelo die erste Frau in der Vorstandsposition der ÖBB Infrastruktur. „Leicht war das nicht immer“, aber es hat anderen Frauen den Weg geebnet. Auch in ihrer Freizeit sucht sie ähnliche Herausforderungen: Eines ihres Hobbies ist Kickboxen, auch nicht gerade eine typische Frauendomäne. Inspiration als „starke Frau“ hat sie während eines Aufenthaltes in Mexiko gefunden bei den Frauen, mit denen sie in den ärmeren Vierteln gearbeitet hat. „Die haben mir ganz viel Lebensfreude, Energie und Kraft vermittelt.“ Und „mich begeistern Werke wie Kassandra von Christa Wolf oder das Stück Maria Stuart. Die Stärke der Frauen in diesen schwierigen und zum Teil sehr einsamen Situationen beeindrucken mich sehr.“
Lea aus Dresden hat ihr High School Year in den USA/Idaho erlebt. Lea erzählt dir im Podcast, wie sie mit ihren Ängsten und Bedenken umgegangen ist und ob diese auch berechtigt waren. Sie beantwortet auch Fragen zu Ängsten und Bedenken, die oft von Schlern und Eltern in Beratungsgesprächen gestellt werden: • Welche Ängste und Bedenken hattest du im Vorfeld? • Welche Ängste und Bedenken hattest du während deines Aufenthaltes? • Haben sich deine Ängste und Bedenken bestätigt? • Werden wir unser Kind genug unterstützen können, wenn es Schwierigkeiten hat oder Heimweh bekommt? • Ist mein Kind sicher während des Aufenthalts im Ausland, insbesondere in Bezug auf Krankheiten, Unfälle oder andere Risiken? • Wie kann ich sicherstellen, dass mein Kind in der Gastfamilie gut aufgehoben ist und sich dort wohl fühlt? • Werden sich die schulischen Leistungen meines Kindes während des Austauschs negativ beeinflussen? • Wie kann ich mit meinem Kind kommunizieren und in Kontakt bleiben, ohne es zu überfordern oder ihm das Gefühl zu geben, überwacht zu werden? • Was passiert, wenn mein Kind eine schwierige Situation erlebt, z. B. Mobbing oder Konflikte mit der Gastfamilie? • Was kann mein Kind machen, wenn es zu Beginn sprachliche Schwierigkeiten hat? • Wie kann ich meinem Kind helfen, sich auf den Kulturschock vorzubereiten und damit umzugehen? Viel Spaß beim Zuhören!
Eine Theorie zur Herkunft von Beethovens Schwerhörigkeit macht den Biss eines Rattenflohs dafür verantwortlich, den sich der Komponist während eines Aufenthaltes in Berlin zugezogen haben soll. Der Rattenfloh galt als Erreger des Flecktyphus. Dieser Umstand wurde aber erst nach Beethovens Tod herausgefunden - wie auch die Tatsache, dass mindestens 15% aller von der Krankheit Befallenen an Taubheit litten. Ludwig van Beethoven also auch? "Rattenfloh" ist eine fiktive Reise durch Beethovens krankes Gehör. In der Erfahrung des hörenden Außenstehen werden seine Werke verändert und verzerrt, dekonstruiert, variiert und übermalt. Hermann Kretzschmar horcht tief in Beethovens Werk hinein, macht sein eigenes Schaffen zum Resonanzraum und lässt uns daran teilhaben… Hermann Kretzschmar ist Pianist im Ensemble Modern. Dazu ist er Komponist und Hörspielautor, u.a. das mehrfach ausgezeichnete Hörspiel »Manhattan Transfer« (2016), "Das Bad im Knall" (2017), "Sodom und Gomorrha" (2018) sowie "Die Gefangene" (2020) Mit: Wolfram Koch Autorin: Hermann Kretzschmar Regie: Hermann Kretzschmar hr 2020 | 47 Min (Audio verfügbar bis 29.06.2025)
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Ventimiglia #Piemint #Ligurien #imperia #Farinata Heute habe ich mal einen ganz besonderen Tipp. Wir begeben uns in die Region Ligurien und statten der Stadt Ventimiglia einen Besuch ab. Dieses Seebad an der italienischen Riviera hat so einiges zu bieten. Gäste aus aller Welt reisen in diese südlichste Region der Provinz Imperia, um hier gleichermaßen die Abgeschiedenheit Liguriens und das Flair seiner Strandmetropolen zu genießen. Während eines Aufenthaltes hier kann man in den Bergen bekannte Höhlen erkunden, lange Wanderungen oder Radtouren unternehmen. Gerade wenn man außerhalb der Saison reisen möchte, bietet sich das Seebad Ventimiglia mit den vielen Möglichkeiten und den wunderbaren Stränden für einen abwechslungsreichen Urlaub an: entdecken, sich entspannen und von alltäglichen Dingen Abstand nehmen, das wird hier geboten. Die Stadt Ventimiglia liegt in der ligurischen Provinz Imperia und an der Riviera di Ponente, dem westlichen Teil der italienischen Riviera. Schon zu römischen Zeiten war sie bekannt für die Thermen des Augustus, und noch heute ist sie Kurort und Seebad. Sehenswert sind besonders die wunderbare Altstadt mit der Kathedrale Santa Maria Assunta und die Kirche San Michele aus dem 10. Jahrhundert, unter der sich eine vorromanische Hallenkrypta befindet. Sehr interessant ist auch das Piemont-Tor aus dem 16. Jahrhundert an der Straße zum Tenda-Pass, der Verbindung zwischen Ligurien und dem Piemont.
Während ihres Aufenthaltes bei einem Schweigeseminar wird Annalena klar, dass sie mehr Gemeinsamkeiten mit Otto von Bismarck teilt, als ihr lieb ist... Es war einmal ... Eine politsatirische Märchenreihe von Isa Mitza.
Lebensfreude steigern: Vermeide diese 5 Fehler Schön, dass du wieder da bist! Hast du meinen letzten Blogbeitrag gelesen? Darin habe ich ehrlich aus meinem Herzen erzählt, was während meiner dreimonatigen Europa-Reise passiert ist und was ich daraus gelernt habe. Es wird auch dieses Mal wieder um meine Reise gehen, denn drei Monate sind eine lange Zeit. Ich habe so viele Menschen getroffen - alte Bekannte, frühere Kollegen und auch viele neue Gesichter. Wie du sicher schon weißt, lebe ich seit fast zehn Jahren in den USA und habe mich in dieser Zeit stark weiterentwickelt. Ich habe viele Coaching-Ausbildungen absolviert und mich intensiv mit Selbstentwicklung beschäftigt. Während meiner Reise durch Europa habe ich einige bedeutende Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne in diesem Blogartikel mit dir teilen möchte. Denn ich denke, sie geben dir Impulse, um vielleicht Veränderungen in deinem eigenen Leben anzustoßen. Heute möchte ich dir fünf Fehler aufzeigen, die viele Menschen machen und die dich davon abhalten, ein erfülltes, glückliches und gesundes Leben zu leben. Dieses Thema ist mir persönlich sehr wichtig und es treibt mich in meinem Business an. Ich möchte dich inspirieren, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und Zeit dafür zu schaffen. Unser Hauptziel ist es, dir dabei zu helfen, dich selbst zu finden. Schaffe Zeit für dich und finde deinen Sinn im Leben. Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen immer wieder ähnliche Fehler machen, mich eingeschlossen. Nur durch persönliche Entwicklung können wir diese Hindernisse, Blockaden oder auch negativen Glaubenssätze überwinden. Also lass uns sofort mit dem schwerwiegendsten Fehler beginnen - einem Fehler, der mir schon oft begegnet ist. Fehler Nr. 1 - Auf den richtigen Moment warten Während meines Aufenthaltes in Deutschland traf ich mich mit einer langjährigen Freundin. Wir saßen zusammen in einem Café und hatten uns viel zu erzählen, weil wir uns etwa 15 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Sie brachte einen Arbeitskollegen mit, was eine tolle Überraschung war, und zu dritt haben wir uns darüber unterhalten, was jeder so in den letzten 15 Jahren gemacht und erreicht hat. Dieser Arbeitskollege ist in einer Führungsposition und schien sehr unglücklich mit seinem Leben zu sein - das war zumindest mein Eindruck. Während des gesamten Gesprächs wurde immer wieder deutlich, dass er nur seinen Job macht und darauf wartet, dass er in Rente gehen kann, um dann endlich zu leben. Und das ist kein Einzelfall. Erst gestern hatte ich ein Coaching mit einer anderen Führungskraft, die auf der Suche nach einem neuen Job ist. Es muss sich dabei nicht unbedingt um seinen Traumjob handeln, solange das Geld stimmt, war die Aussage. Für mich, die dazu ganz anders denkt, ist das keine Option. Mein Motto lautet: Egal was morgen ist, ich werde jetzt handeln und nicht darauf warten, dass sich etwas verändert. Es fühlte sich nicht richtig an, nur auszuhalten oder abzuwarten. Also warte nicht auf etwas, das vielleicht irgendwann kommt. Dies gilt für alle Bereiche deines Lebens. Egal ob es um eine Beziehung geht, die nicht funktioniert, einen Job, in dem du dich unwohl fühlst, oder irgendwelche anderen Umstände, bei denen du denkst, du musst es aushalten, bis... Das bringt dich nicht weiter und macht dich nicht erfolgreich. Stattdessen hindert es dich daran, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. So viele Menschen warten nur auf den richtigen Moment. Wenn du auf Veränderungen, wie einen neuen Chef, eine andere Position oder den Ruhestand wartest, verschenkst du deine wertvolle Lebenszeit. Warum lebst du nicht jetzt dein Leben in Fülle und Glanz? Du verdienst es, glücklich zu sein. Vor allem in Deutschland, wo Sicherheitsdenken und Angst vorm Scheitern große Themen sind, fällt mir auf, das Menschen sich oft in dieser abwartenden Haltung befinden. Das bringt mich auch zu Fehler Nr. 2. Der Fehler Nr. 2 besteht darin, sich der Angst hinzugeben. Dies ist sicherlich ein sehr tiefgründiges Thema, zu dem ich bereits mehrere Podcast-Folgen gemacht habe. In den drei Wochen, die ich in einem Clubhotel in Griechenland verbracht habe, habe ich viele Menschen aus verschiedenen Berufen kennengelernt - von einer Polizistin über einen Controller, bis hin zu einer Büroangestellten und Selbstständigen. Eine vielfältige Mischung. Fast jeden Abend saß ich mit anderen am Tisch und konnte erfahren, was sie beruflich machen und wie sie ihr Leben führen. Das Thema Angst kam dabei häufig zur Sprache. Natürlich wurde ich auch immer gefragt, woher ich komme. Dann habe ich erzählt, wie wir in die USA ausgewandert sind,was für viele meiner Gesprächspartner unvorstellbar wäre. Und dann kam sehr häufig die Frage auf: Was machst du, wenn du deinen Job verlierst? Was machst du, wenn du krank wirst? Was machst du, wenn die Dinge nicht wie geplant laufen? Es gab viele Ängste, die in zahlreichen Gesprächen aufkamen. Vielen fehlt der Mut sich weiterzuentwickeln und ihre Komfortzone zu verlassen. Doch ich glaube, dass, wenn wir das tun, was uns glücklich macht, die Energie fließt und die Dinge sich fügen. Angst sollte uns nicht lähmen, sondern vielmehr ein natürlicher Antrieb sein, der uns dazu bringt unsere Ziele anzugehen. In meiner letzten Podcast-Folge habe ich von meiner Entscheidung erzählt, drei Monate lang alleine durch Europa zu reisen. Die Angst, die ich dabei empfand, hat mich dazu gebracht, vorsichtig zu sein und zu reflektieren. Wenn wir uns unserer Angst allerdings nicht stellen, bleiben wir im Leben stecken und sind schnell unglücklich. Wir leben nicht das Leben, das wir uns wünschen und nehmen uns keine Zeit, um darüber nachzudenken, wohin wir eigentlich wollen. Fehler Nr. 3. Andere immer an erster Stelle stellen Das habe ich schon oft betont, auch in der letzten Podcast-Folge. Wenn du dich immer hinten an stellst, bleibst du auf der Stecke. Wir erleben es sehr oft bei Frauen, die sich für unseren Jetzt-Kommst-Du-Kurs entscheiden. Im Kurs geht es darum, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, Zeit für sich selbst zu schaffen und seine Ziele zu definieren. Es ist wichtig herauszufinden, was wir wollen und auch was wir nicht wollen, was im Leben wichtig für uns ist und was nicht. Es überrascht mich immer wieder, wie schwer es den Menschen, insbesondere den Frauen, fällt, diese Ziele zu benennen. Mach dich zur Priorität in deinem Leben, um auch für andere da sein zu können - für deine Kinder, Freunde, den Job, die Community. Denn je besser du dich fühlst, desto mehr Kraft und Energie hast du für all die täglichen Herausforderungen, ob groß oder klein. Fehler Nr. 4 - Du hörst eher auf andere, als auf sich selbst Oft hören wir eher auf andere, als auf uns selbst. Auch das wurde mir in den vielen Gesprächen, die ich auf der Kreuzfahrt, in Deutschland oder auch in Griechenland geführt habe, bewusst. Dabei musste ich immer wieder feststellen, dass viele Menschen blockiert sind, weil sie sich zu sehr von der Meinung anderer beeinflussen lassen. Ähnlich wie im Sportkurs (das kennst du vielleicht auch): Trage ich das richtige Outfit? Habe ich genug Bräune? Habe ich zu viele Kilos? Habe ich durch das leckere Essen zugenommen? In den letzten drei Monaten habe ich so viele Selbstzweifel und Unsicherheiten erlebt. Ich kenne das auch von meinen Teilnehmerinnen, die im Rahmen des Mastermind Kurses ihr Business aufbauen, um ihre Geschäftsidee in ein profitables Unternehmen umzusetzen. Sie sind oft blockiert durch die Meinungen ihres Partners, ihrer Familie, ihres Umfelds und ihrer Freunde. Es ist ein langer Prozess sie davon zu befreien und ihnen die Freiheit zu schenken, über ihr Business und ihre Leidenschaft zu sprechen und dem zu folgen, was ihnen wirklich Spaß macht. Höre weniger auf das, was andere sagen und mehr auf sich selbst. Du hast alles was es braucht. Erfahrung, Hilfsmittel, dein Bauchgefühl, Intuition. Und wenn du mehr brauchst, hol dir einen Coach. Jemand, der dir hilft dich dort, wo es noch Bedarf gibt, zu verbessern und deine Stärken zu weiterzuentwickeln. Hör nicht auf die, die von Ängsten geleitet werden und sich selber zu wenig zutrauen. Versprich es mir. Der Fehler Nummer 5 - Dir fehlt ein klares Lebensziel Wir hatten viele interessante Gespräche und dabei fand ich es faszinierend zu fragen, wo die Menschen hin wollen. Dinge wie zum Beispiel, dass jemand mit seinem Job unzufrieden ist, aber einfach weitermacht, habe ich häufiger gehört. Oder wenn ich das Gefühl hatte, dass jemand beruflich feststeckt und ich dann frage, was seine Lebensziele sind? Die meisten hatten tatsächlich keine Antwort darauf und das fand ich sehr traurig. Diese Menschen waren zwischen Mitte 20 und 60 Jahre alt, also quer durch alle Altersgruppen. Es ist extrem bedauerlich, dass viele Menschen, die ich kennengelernt habe, einfach nur so vor sich hinleben. Vielleicht bin ich zu wettbewerbsorientiert oder zu ehrgeizig, aber ich finde es wichtig, ein Ziel und eine Vision im Leben zu haben. Das sehe ich immer wieder auch bei den Frauen, mit denen ich arbeite. Sei es in meinen Business-Mastermind-Gruppen, beim "Jetzt kommst du" Kurs oder in unserer Freiraum Community. Es ist meiner Meinung nach wichtig, ein Ziel und eine Vision im Leben zu haben. Oder, was denkst du? In meinem Mastermind Kurs starten damit an deiner Vision zu arbeiten. Diese wird in Ziele runter gebrochen, Ziele werden zu Aufgaben, damit jeder ganz klar weiß, was er zu tun hat im Jahr (oder im Monat). Aber wenn ich gar kein Ziel habe, dann weiß ich doch auch gar nicht, was ich zu tun habe. Also plätschern die Tage dahin, die Monate, das Jahr vergeht. Ich finde ehrlich gesagt, das es ein riesiger Fehler ist, keine Vision und kein Ziel im Leben zu haben. Falls du Interesse hast mit mir an deiner Vision zu arbeiten, dann schau doch mal auf unserer Webseite vorbei. Im Rahmen unserer FreiRaum Community wird es Ende des Jahres einen Jahresplanungs-Workshop geben. Dazu kannst du dich auf jeden Fall auch anmelden, ohne schon Mitglied in der Community zu sein. In diesem Workshop behandeln wir viele wichtige Themen, wenn es um die Planung deiner Ziele geht. Wir wollen dich dabei unterstützen, ein glückliches, zufriedenes und erfülltes Leben zu führen, indem du deine Zeit optimal nutzt. Geld kommt und geht, aber die Zeit ist unwiederbringlich. Vermeide es, die nächsten 2 Jahre verstreichen zu lassen, ohne das sich was ändert. Nimm an unserem Jetzt kommst du Kurs teil und erhalte wichtige Hilfsmittel und Tipps, um dein Leben positiv zu gestalten, so wie du es brauchst. Ich hoffe, du hast heute etwas Wertvolles mitgenommen. Falls ja, teile die Folge mit den Menschen, die du liebst und mit denen, wo du denkst, dass sie sie brauchen. Teile den Podcast oder die Folge auf Social Media und vergiss nicht, den Monique Menesi Podcast zu abonnieren. Schön, dass du hier warst und danke für deine Zeit. Wir hören uns auf jeden Fall nächste Woche wieder. Bis dann, deine Monique. Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir:: https://moniquemenesi.zohobookings.com/#/customer/qualitytime Meine kostenlose Schritt für Schritt Anleitung - Von der Idee zum Business https://www.moniquemenesi.com/ideezumbusinessanleitung Folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/monique.menesi/ Mehr Infos findest du auf meiner Website: https://www.moniquemenesi.com/ Mein kostenloses Audiobook: ABENTEUER VERÄNDERUNG https://www.moniquemenesi.com/abenteuer FreiRaum Community - die Frauen Business Community https://www.moniquemenesi.com/community Affiliate-Links: Zoho - All in One Tool https://go.zoho.com/H5C Kajabi https://app.kajabi.com/r/tjgV4heg/t/fwod2tvu
Kirsten ist in Husum aufgewachsen und vor vielen Jahren in die Südstaaten der USA gezogen - genauer gesagt ins republikanische Alabama, Grenzgebiet Tennessee. Hier ist die Welt eine andere als in Nordfriesland: Trucks, Waffen, Plastik, Fast Food und Patriotismus. Kirsten fühlt sich hier wohl, auch wenn sie im Herzen Europäerin bleibt und sich entsprechend nicht mit allen Gegebenheiten in Alabama anfreunden kann. Während meines Aufenthaltes in Alabama durfte ich Kirsten besuchen und mit ihr über das Tolle und Bekloppte in ihrem Land sprechen. Ich bin seit Kindestagen von den USA fasziniert und freue mich immer riesig, wenn ich da sein darf. Die Freiheit, das Essen, die Freundlichkeit, die Größe, der Stolz begeistern mich. Die Waffen, die Paranoia, die Armut und das Ignorieren von Umweltschäden verunsichern mich. In einigen Teilen Alabama heißt es: Akzeptiert unseren Lebensstil - oder haut ab. Das ist fair. Man muss ja nicht da bleiben… ich war da und ich fand es toll. Doch noch schöner, wieder in Nordfriesland zu sein. Danke für die Möglichkeit, liebe Kirsten.
Eine Kino Korea Premiere: Stephan spricht mit seiner Gästin nicht über Filme sonders übers Reisen. Lisa Biermann vom Instagram Kanal Kimchi und Grünkohl berichtet über ihre Reise nach Korea und die kulinarischen Erfahrungen während ihres Aufenthaltes. Anlass für diese besondere Folge ist außerdem Stephans Reise auf das Busan Filmfest in der kommenden Woche. Euch erwartet also jede Menge Korea-Content! E-Mail: kinokorea@gmx.deX: @kinokoreaLetterboxd: kim_chiKimchi und Grünkohl auf InstagramEmu Artspace und KinoLisas Restaurantempfehlungen:Seoul: - Myeong Dong Night Market - Osegye Hyang - Overte (Donuts)- Maru Yeonsik Gimbap - Cafe Siva (Fusion)Busan:- taetaetae (nicht traditionell)- Sulgodang (vegane Optionen)- Dajeon
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Wochenmärkte #Italien #FrittoMisto Würden Sie Kleidung oder Schuhe in Deutschland auf einem Wochenmarkt kaufen? In Italien ist das ziemlich normal. Das habe ich auch vor einigen Jahrzehnten lernen dürfen. Und wenn ich heutzutage in Italien bin, versuche ich immer auch, während meines Aufenthaltes mindestens einmal einen Wochenmarkt zu besuchen. Und so kenne ich, da ich doch recht häufig am Gardasee bin, die Wochentage der dortigen Märkte auswendig. Mein absoluter Lieblingsmarkt aber ist in Salò. Die Auswahl hier ist schier über-wältigend. Natürlich gibt es überwiegend Lebensmittel, frisches Obst und Gemüse zu kaufen. Doch auch diese riesengroßen Tischdecken, voll mit typisch mediterranen Mustern wie Oliven, Zitrusfrüchte etc. findet man hier. Haushaltswaren, Bestecke, Stoffe, Unterwäsche, Kurzwaren – es gibt nichts, dass man hier nicht findet. DNEWS24 Italian Secrets mit Elke Heselmeyer – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #ItalianSecrets
Guido Horey war anfangs nich ganz so überzeugt diese Reise anzutreten. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt erzählt er von der Vorbereitung und den vielfältigen Eindrücken im Rahmen seines Aufenthaltes. Dabei wird einmal wieder deutlich, wie wichtig eine gute Reiseleitung ist! Was man auf so einer Tour für sein Leben mitnehmen kann und dann noch als "Highligt" den Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben, zeigt einfach die Nachhaltigkeit für die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Informationen zum Veranstalter Jörg Weitz unter https://3fachanders.de/
Pflanzen, Schwindel und das Maß aller Dinge! Ein gewisser Botaniker erlebt das volle Programm im Zeitalter der Betrügerei. Doch was, wenn die Welt seine Arbeit nie zu schätzen wusste? Wir werden in dieser Episode jedenfalls viele Kilometer zurücklegen um die Antworten zu finden. Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Joseph Dombey (Wikipedia EN) Dombey, Joseph (plants.jstor.org) Botanical Expedition to the Viceroyalty of Peru (Wikipedia EN) History of the metric system (Wikipedia EN) Joseph Dombey (doaks.org) To Thomas Jefferson from Joseph Dombey, 1 May 1793 (founders.archives.org) How pirates of the Caribbean hijacked America's metric system (mprnews.org) [10 Hours] Plague Doctor Gangsta Paradise (YouTube) Digitale Anomalien #3: Bad Units on Mars Episoden-Cover: Ismail Biya Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummKilo Das automatisch generierte Transkript zur Episode gibt's hier (oder auf der nächsten Seite). Transkript zu: Für ein Kilo nichts 0:03 Heldendumm, Historisch, Gefühlsecht. Hallo Philipp, Hallo Daniel, ich habe das Gefühl jedes Mal, wenn wir Episoden vorbereiten und das ist irgendwie so ne ganz komische Verbindung, da ist so ne ganz komische Verbindung zwischen uns beiden ja doch so n bisschen ne, weil du hast irgendwie oder anders ich bereite Themen vor und denk mir so, ach das ist etwas Einzigartiges, da gehen wir nicht hin normalerweise und das ist halt was neues und kaum machst du ne Episode die in Frankreich beginnt beginnt meiner auch in Frankreich. 0:38 Ja es ist irgendwo zwischen t und psychopathisch ne also. Irgendwie so die Richtung. Und ja, heute gehen wir halt eben nochmal nach Frankreich und wir bewegen uns auch wieder woanders hin und dann wirst du sehen, dass du wieder sehen. OK, ich bin sehr gespannt und zwar wird es keine Fälle geben, aber du wirst schon sehen, aber bestimmt Boote, das möchte ich dir nicht verraten, ich hatte ja in der letzten Folge Boote, das heißt ich hab eigentlich eigentlich hab ich for the Team könnte man sagen du hast auch gute Chancen, dass da wieder hier parallele psychopathischen Geschichten Telekinese kommt und. 1:14 Telekinese, Boote, so könnte man eine Zwischenfrage heißen, müssen wir uns schreiben. Chinesische Boote aber gut, heute soll es nicht um Telekinese gehen, es geht aber um Boot, es geht um dich, und zwar o du wirst geboren am 20. Februar 1742 in macon, Frankreich und dein Name ist Joseph oder Josef, Ich weiß nicht wie es wo der Josef oder Joseph Joseph Bombay vielleicht Joseph Bombay, ja, das ist doch OK, das klingt hier wie der wie heißt der noch der Hund von Matrix. 1:49 Chani Nee, der hat mich verloren. Nee, wie heißt denn dieser Typ nicht der Glöckner von Notre, sondern der hier Gott, wie heißt denn das? Da geht es sehr berühmtes, sehr berühmten Film zu, ich habe perfekte Überleitung, deine Unwissenheit ist genau die gleiche Form der Unwissenheit über die Jugendjahre und die Kindheit seines Charakters heute. 2:11 Der Graf von Monte Christo wollte ich übrigens sagen, nicht der Hund von Madrid ziani das schneide ich nicht raus, bleibt so, na ja, jedenfalls wie gesagt, du bist 1742, geboren in macon, Frankreich, und wir wissen eigentlich gar nichts über dich, das OK, ich weiß auch nichts über mich, du weißt auch nicht über dich, aber was wir wissen ist eigentlich ganz typisch, eigentlich eher in deinen Geschichten, wenn wir nicht viel wissen über eine Person, warum weil sie, weil sie nicht existieren, es weil sie abgehauen ist und natürlich, wie ja, das ist richtig, da hast du völlig recht, du bist abgehauen von deinen Eltern, ich weiß nicht warum, ich weiß nicht, weswegen ich weiß nicht genau wann, aber was wir wissen ist Dass du nach Süden gegangen bist, und zwar an die südliche Küste, das Mittelmeer, irgendwo von Frankreich, also Richtung Nizza. 3:05 Oder was soll man da unten ist, und wir kriegen also quasi nächste bekannte Schritt aus seinem Leben, ist mit deinen 26. Geburtstag ungefähr, und zwar 1768 in Montpellier, das ist da unten an der an der Küste, ja kenn ich, kenn ich, und wir kriegen auch nur, weil du einen Abschluss in Medizin bekommst. 3:25 Ich werde Mediziner und du wirst Mediziner, ja, wobei du wirst Medizin lernen, aber dich begeistert was anderes. Also während du nicht mit Medizin Menschen generell beschäftigst, merkst du aber, dass die ganzen Pflanzen die positive Wirkung auf den Menschen haben können, also irgendwelche Kräuter oder nicht nicht die berauschenden? 3:47 Ach so, unter anderem diese Pflanzen grundsätzlich interessieren, also die Wirkung von Pflanzen auf Menschen interessieren dich, na gut, wir interessieren ihn nicht und du erweiterst du bisschen wissen, weil es nicht nur die Pflanzen, das normale Bäume und Gräser und Blumen, also dich interessiert wirklich alles was mit Pflanzen zu tun hat und das quasi einfach Botanik die dich interessiert. 4:07 Es vergehen 4 Jahre und du brauchst plötzlich in Paris auf. Bin ich aufm Blatt dahin geritten oder so ungefähr, denn du bist du mischst dich einfach unter die wichtigsten Botaniker des Landes, also du, du bist in der Elite der Pflanzen Kenner gelandet OK, also ich mische mich nicht unter die im Sinne von ich habe eigentlich gar nichts zu suchen und will dabei sein, sondern ich gehöre dazu genau, also wahrscheinlich wahrscheinlich ist n bisschen beides von beiden wie ich gerne sage, weil du erst irgendwie in das ganze ja reinkommen muss und das ganze ja klar mit hier jedenfalls. 4:41 In Paris und schon 4 Jahre später wirst du zum Aufseher des Botanischen Gartens in Paris. Ernannt, also drauf. Sehe jetzt aber nicht im Sinne von Nachtwächter, sondern wirklich eher Leiter Haupt, Botaniker, der Haupt Botaniker ja und es ist genau dein Ding, du machst diesen Botanischen Garten, du kümmerst dich um ihn, kümmert sich um die Pflanzen, kümmert sich um das Gebäude oder die Gebäude, um den ganzen Komplex, das ist voll dein Ding, das ist gut, das ist doch wirklich nicht schlecht, also da hab ich doch hab ich doch jetzt quasi schon meine Berufung gefunden oder nicht voll und du könntest dafür bis zum Ende seines Lebens bleiben, aber was ist besser als in einem Saal geschlossenem System zu bleiben? 5:22 Mit Sachen, die du kennst, dich zu beschäftigen. Was was würde ich noch mehr erfüllen, was meinst du? Das klingt so als müsste ich raus auf die Felder und was Größeres starten so ungefähr, aber es ist nicht so, dass du selber sagst, ich möchte da jetzt irgendwie krass starten, sondern es gibt in Spanien plötzlich sagt der König Karl II von Spanien, hey wir haben in Peru so n bisschen spanischen Einfluss, ruhig so ein bisschen spanischen Einfluss, unsere koloniale Episoden werden auch immer, das wird auch immer blumiger. 5:56 Die Ausdrucksweise ich das Gefühl jedenfalls, sagte König, Ich hätte Bock, jetzt ne Expedition Hinzuschicken mit dem besten Botaniker Spaniens und irgendwie ich kann dir nicht sagen, wie hast du dich da auch wieder rangegangen, das ist deine Chance, du kannst mit nach Peru gehen und dort die botanische Expeditions Spaniens mit vorantreiben interessant aber OK, ich nehme das natürlich mit, ich meine das finde ich ja super ne so Expeditionen und vor allem ist es nicht so, dass mitkommst das ist. 6:29 Es ist interessant weil Der der König ernennt den Spanier und jetzt Krieg ich deinen Namen verhunzt wahrscheinlich komplett Ippolito Rui Lopez r. Wird der Leiter der Expedition und es gibt 2 Assistenten die mit ihm mitgehen und einer von denen bist du. Ja, es gibt schlimmeres, ich bin gerne Assistent, das ist okay, da muss ich keine Verantwortung tragen weißt du die anderen also ist OK ist ein kleines Leben, außerdem bin ich kein Spanier also ja du überhaupt darfst ja schon nett, du gehst da mit und du denkst ja auch so ein bisschen ja hier Frankreich ne also ich mach das ja quasi fürs Land für Fortnite Fortnite naja auf jeden Fall nach Peru zu kommen muss man erst mal irgendwie. 7:06 Ein Schiff betreten? Ja, ist richtig, zumindest zu der Zeit. Dadurch, dass eine spanische Expedition ist, geht das Schiff natürlich in Spanien los, und da gibt es eine Stadt, eine Küstenstadt Cadiz und dort geht es 1777 ab aufs Schiff und ab Richtung Südamerika, soweit so normal würde ich sagen oder super entspannt eigentlich und es passiert eigentlich auch nichts auf dem Weg, völlig untypisch für unsere Geschichten, vor allem gerade auf Booten, das auf Booten also das wäre auf einem Boot sind auf dem Boot passiert nichts, das verwundert mich schon schwer und ich erwarte eigentlich, dass auf dem Rückweg. 7:41 Mindestens ein Kraken kommt oder sowas, weil alles andere da wäre. Ich auch schwer enttäuscht muss ich sagen, ja mal gucken, aber ich glaube ich mache heute eine Episode wo auf Booten nichts passiert UI aber Boote finden statt, das ist schon mal wichtig, jedenfalls s dauert bis zum April 1780 und ihr kommt in der Hauptstadt Perus eine in Lima, von dort geht es nach, das ist in der Stadt in der irgendwo da in der Nähe, ich kann nicht genau sagen und dort legst du los, dort fängst du an zu forschen, klingt nach einer schnellen Stadt, muss ich sagen. 8:16 Ciao gefällt mir, da fahr ich gerne. Du Forschst in Passau und dich interessiert die Pflanzen pflanzen die in Frankreich und in Spanien nicht gibt und ja, unter anderem kommt zum Beispiel der China Rinden Baum in den Fokus der China rennen bei China Renten v. 8:35 So nennt man diese Pflanze aus dem man ein natürliches Mittel gegen Malaria irgendwann mal OOK gewonnen hat und auf jeden Fall du denkst dir so boah wenn ich diese Pflanzen mit nach Frankreich nehmen die dort kultiviere, da haben wir ja ey, da bin ich als Arzt und als Botaniker. 8:51 Voll am Start, ja, klar, aber die muss ja auch erstmal auf so einer Schiffahrt von Südamerika nach Spanien und von Spanien. Dann nochmal muss ja auch nach Frankreich kommen, das musst du ja erstmal so lange frisch halten, so ne Blume das stimmt oder nimmst damit nehmen mit ja gut, das wäre auch irgendwie, das wäre auch n bisschen sehr einfach ne ja na ja auf jeden Fall du hast 2 Jahre, forscht 2 Jahre und Du hast eine riesige Sammlung an Pflanzen und an Zeichnungen von den Pflanzen jeweils kennst diese typischen alten Bücher aufgeschlagen, hast geguckt, ja sicher gleich ein Blatt aus ne und sowas. 9:25 Kommst du halt und ich weiß nicht, ob du eigene Zeichnungen erstellst oder ob die Lokal von Leuten, die für dich arbeiten erstellt werden. Jedenfalls du hast eine riesige Sammlung und 780 denkst du dir so OK, ich hab so viel, ich pack das alles aufs Schiff und schicke sie nach Paris OK du bist doch ne gute Idee du lässt zum Schiff bringen und du siehst das Schiff segeln und ein paar Monate später erreicht die Nachricht Fracht ist unbeschädigt angekommen auch gut in London nicht gut da sollte es nicht hin sollte nach Paris gut vielleicht in Paris hat er jetzt keinen Hafen also vielleicht sind die einfach London obwohl London auch keinen Hafen. 10:01 Bringt auch nix irgendwie. Du musst bedenken, dass die Briten, die Franzosen und die Spanier und eigentlich die waren alle nicht so cool miteinander, weil ungefähr in dieser Zeit in Nordamerika sich die USA unabhängig erklärt hat, da war ja was und da waren bisschen da war ja was, Oh je, da war bisschen Ärger, da haben die Franzosen und die Briten aber sie gar nicht, also verstanden wurde, jedenfalls scheint es so, dass ja die Briten gemerkt haben, oh guck mal, da ist ein Schiff unter französischer Flagge, wir führen das einfach ganz entspannt in unseren Hafen, tolle Sachen, die ihr dann nach London. 10:35 Geschickt also kommt alles ins British Museum, wie alles, was man mal geklaut, was bis heute immer noch da liegt. Ja, das stimmt ebenfalls, auch deine Sachen, die liegen immer, liegen immer noch und die sind ja auch, also die sind die auch immer noch interessant, ich meine, das ist ja die, man wird ja die so eine Blume wird man ja mittlerweile ein Paar häufiger gefunden haben, oder? 10:54 Ja, das stimmt, aber einfach historische Aufzeichnungen, also OK deswegen also ich liege da nach wie vor mir liegt da mein Zeug neben diesen ganzen anderen Diebesgut, darum genau so alles wie immer, alles wie immer, du erfährst wie gesagt, dass deine Sachen gekommen sind und du bist genervt. Du bist genervt, aber denkst du so, wenn ich jetzt noch mal ein Schiff voll Kacke und sage dem Kapitän Pharma vielleicht ne andere Strecke irgendwie anders, dass die Briten mich nicht erwischen oder dich nicht oder ihn nicht erwischen? 11:21 So vielleicht kommen die ja, du hast ja genug Zeug da, also machst schlagfertig und so n Amazon retourenschein genauso retourenschein quasi Amazon ist natürlich auch lustig in ihrem Text, aber das ist das egal. Jedenfalls du packst die Sachen zusammen, du sagst Kapitän ja fahr mal da und da lang am besten ne dann passiert nix und dann kommen die spanischen Behörden plötzlich um die Ecke. 11:44 Die Kolonialbehörden da und sagen die, das bleibt dir schön, das bleibt alles hier. Weil und jetzt habe ich 2 Begründungen, die ich gefunden habe und ich weiß nicht welche, die ich echter ist. OK, die wollte ich, die enthalten es wurde einmal gesagt, die Zeichnungen wurden von Einheimischen Perus gemacht und es gibt jetzt ein Gesetz welches die verbietet in Peru hergestellte Waren andere Länder zu exportieren K also du hast quasi gegen Gesetz verstoßen, das bleibt jetzt schön bei uns klingt irgendwie ein Bürokratiemonster so n bisschen ne und die andere Erklärung ist, dass die Spieler gesagt haben, du sag mal, du weißt, dass hier spanische Expedition. 12:19 Und Du hast ein Schiff voll mit Expeditions Inhalten losgeschickt und an die Briten verschenkt. Was soll die Scheiße? Ja das kann ich nachvollziehen. Es stimmt zwar nicht, aber ich könnte es nachvollziehen wenn es stimmen würde, aber auf jeden Fall sind die nicht so begeistert davon und sagen nee machen wir nicht doch n bisschen gefährlich ja doch verstehe ich verstehe ich muss ich sagen, da bin ich bei den Spaniern, da muss der Franzose halt aufpassen, muss der Franzose halt aufpassen, normalerweise hätte man ja hier ist dein ganzes Zeug, kannst ja weiter forschen aber Nö alles geht an. 12:53 Den Anführer der Expedition und den anderen Assistenten, die sind ja Spanier, aber auch das kann ich verstehen, weil du bist ja quasi nur hospitiert. Ja, nur das ist quasi eine lange Hospitation mittlerweile, ich weiß gar nicht, in welchem Jahr wir sind, wir sind schon dabei, ach so, die mehrere Jahre, das dauert bisschen länger es ach so, OK, das geht schon, also das zieht sich über Jahre, na jedenfalls, aber spanisch kann ich, es stand nie, dass du stumm bist oder die Sprache nicht gesprochen hast irgendwo da, von daher ich gehe davon aus, naja, auf jeden Fall die ganzen Sachen, die Spanier und die Spanier denken sich so auch geile Sachen, da veröffentlichen wir doch mal hier jetzt das. 13:27 La LA PERUANA ein Buch über die Pflanzen Perus und ihre tolle spanische Forschung, die wir hier betreiben. Und guck mal, alles, was wir, was wir sind, erforscht haben. Und natürlich steht der Name nirgendwo dabei, natürlich, ich bin Franzose, ich hab das Gefühl, Franzosen sind schon immer so ein bisschen, aber Arsch einfach, also ganz ehrlich, du denkst dir, boah merde merde Peter Scheiß drauf, ich hau jetzt ab, ich hab keinen Bock auf diese Leute, ich hab kein Bock auf diese ganze Geschichte, ich packe alle meine Sachen die ich habe und du gehst nach Chile AOK ja gut, ist ja jetzt nicht außergewöhnlich weiß. 14:01 Gibt es die Stadt Konzeption? Das ist ziemlich zentral. Also wenn man sich diesen Chile streifen anguckt im im Westen Südamerikas ist ziemlich mittig und du kommst da an und denkst nix böses, denkst du ich guck mal was ich hier machen vielleicht ja vielleicht kann ich was anderes machen, aber wieso gehe ich dir nicht zurück nach Frankreich den Forscher Geist treibt dich an ja gut, aber ich könnte ja auch einfach Frankreich gehen und da dafür werben, dass ich da auch eine Expedition kriege und dann einfach zurück fahren also ich meine du bist ja schon da und du bist in Chile nicht einmal hier. 14:35 Und dann machst du da erstmal weiter. Paar Schiffer finde ich bestimmt noch Kapitäne, die mir irgendwas verschiffen, so ist es aber vielleicht weil du guckst dich in in Konzeption um in der Stadt und irgendwie die Leute sehen komisch aus, die Leute sehen OK komisch aus, die haben so eingefallen, Wangen sind irgendwie super Faltig im Gesicht, alle sehen aus als ob sie ausgetrocknet wären, wir nicht in bin ich in Villa Riba oder bin ich in Villa Bacho gelandet ist viel besser oder bin ich in diesem Dorf aus Indiana Jones 2 jein. 15:09 Du, da gibt es ein paar Sachen, die dir auffallen und da wird es ziemlich klar. Also du gehst an Häusern vorbei und du hörst ständig Leute, die sich übergeben oder stinkt auch überall und es riecht richtig unangenehm nach Durchfall bin ich in eine Cholera Epidemie gelandet, voll in eine Choleraepidemie ohh Scheiße du bist voll in die Cholera Epidemie rein gelandet und du rennst das nächste Krankenhaus und die Ärzte die kommen gar nicht damit klar alle alle haben Durchfall, alle sind am kotzen ich würde nicht ins Krankenhaus gehen wenn ich ehrlich bin ich würde einfach irgendwo. 15:44 Auf ich würde wegrennen, ja, würde ich als als ich jetzt schon, aber du bist Arzt, ja, ein gewisser Eigenschutz ist, glaube ich nicht gut, du musst einfach nur keine, kein Wasser was verseuchtes trinken und gucken, dass du nicht auf diese ganzen Bakterien, diese ganzen Viren, Bakterien s überlege ich gerade auf jeden Fall, du darfst das Zeug nicht in deinen Körper kriegen, sonst kriegst du schon Wasser abkochen klappt schon, das geht also sagen wir mal so das Zeug nich in deinem Körper kriegen ist ne gegen jede Krankheit aber also es ist ja nicht so einfach, aber du bist ja du weißt ja wie das geht ja ich weiß wie das geht, wir sind befinden uns allerdings auch in einer Zeit vor der Gesichtsmaske und dem Gummi Handschuhe. 16:21 Wobei so ne so ne Medicus Maske die so mit so einer mit so einer Nase find ich ganz cool muss ich sagen. Ja ich glaube aber das ist da schon nicht mehr hilfreich und das ist schon vorbei die Sache ist du weißt auf jeden Fall was funktioniert und die Ärzte vor Ort nicht und kaum kommst du da im Krankenhaus rein und sagt den Leuten das das das und das muss gemacht werden sagen die o du bist der Arzt der Stadt. 16:46 Natürlich, was auch sonst. Und du wirst in dieser Stadt ein Jahr lang gegen die Cholera kämpfen. Du kriegst diesen Titel, den du erst ablegen darfst. Also was darfst, kannst, willst. Wie auch immer, erst wenn die Krankheit weg ist, vollständig ausgerottet ist, vollständig ausgerottet ist ich in meinem Kopf, bin ich gerade dieser, bin ich gerade dieses Meme, dieser Typ, der zu Gangsters Paradise mit dieser, mit dieser Pest Doktor Maske da rumläuft mit dem Gehstock, das will ich das eigentlich wollte ich schon immer mal sein müssen wir verlinken, na jedenfalls ein Jahr lang. 17:19 Und Cholera ist weg. Du hast es geschafft. Cholera ist, ich habs geschafft, geil, geil, geil Collection haben wir gemacht, wir haben alles gemacht und du hast aber auch Exit aus Konzeption gemacht hast du auch exit denkst dir OK ich hab jetzt genug hier wieder geschuftet, ich wollte eigentlich nur forschen also gehst du weiter und da bist du plötzlich in das ist im Norden Chile also nicht ganz im Norden aber so nördliches Drittel und dort wirst du wie auch immer kommst du deinen Job als Quecksilber Minen Inspekteur. 17:54 Bitte als quecksilberminen Inspektor dort das auch n geiles geiles Wort für so ein Kreuzworträtsel für Scrabble. Ja, muss man sich merken wie viele Punkte gibt es beim Inspekteur? Na ja, jedenfalls du bist der Quecksilberminen Inspekteur und Du bringst mehrere Minen instand, die irgendwie zerfallen waren und du sagst ja das musst du machen, das müsst ihr machen, müsst ihr einen hochziehen müsst ihr ein bisschen, dann geht das schon und du findest noch weitere Rohstoffe irgendwie ist bestimmt so einfach, ja du kannst, da müsst ihr den Kran hochziehen müssen ein bisschen und dann geht das schon. 18:28 Das klingt so wie wie, wieso im in der Kirche so Abbitte leisten weißt du 3 Ave Marias viermal Vater unser, das ist wieder gut genau und einmal Rosen Rosenkranz Kreuz, wie heißt das ja sowas ja irgendwie sowas, ja jedenfalls gehört das glaube ich dazu, viel beten, der Krieg Silbermine ist glaub ich nicht glaube Hauptbestandteil der Arbeit dort gesündeste glaube ich jedenfalls, also nicht irgendwie ne ich bin mir ziemlich sicher, dass ich komme aus Korea raus und taucht irgendwo Quecksilber ein Fall von Cholera in in die Quecksilbermine. 19:02 Anders, Na ja, jedenfalls du hast die ganze auch noch dein Hab und gut mitgeschleppt. Du hast hier und da paar Forschungsergebnisse mitgeschleppt und. Du hast natürlich auch diese ganzen Quecksilber Sachen. Du hast dir das angeguckt und hast auch dann so ein bisschen geforscht, aber auch Pflanzen sind halt immer noch dein Ding und nicht irgendwelche Schwermetalle ist glaub ich schon mittlerweile 10 Jahre unterwegs. 19:22 Ich war jetzt 10 Jahre unterwegs, also jetzt nur Cholera mäßig und Quecksilber mäßig oder gehört auch die Zeit in Peru dazu? Lass mich mal schnell überprüfen bevor ich sage du bist länger unterwegs bist 17 Jahren fast unterwegs ach du liebe Güte die hab ich ja schon fast falls du denkst dir dann OK ich habe jetzt so viel geforscht wie ich konnte. 19:42 Aber irgendwie komm ich nicht voran. Weißt du erst die Spanier, die jetzt durch die Rechnung machen, die Spanier, dann die Cholera, dann die Minen, Inspekteur Geschichten, Scheiß drauf, ich geh jetzt wieder nach Paris, aber um nach Paris zu kommen musst du quasi denselben wegnehmen, du hergekommen bist. 20:00 Also jetzt nicht unbedingt über über Peru, wobei wahrscheinlich schon, aber du kommst auf jeden Fall nach Spanien, erstmal nach Cadiz und kaum kommst du ankommen die Spanier und sagen, Ach was hast du denn dabei und die Blättern deine. Forschungsergebnisse durch und sagen ja, Freundchen, spanische Expedition, nicht französische All your Forschungsergebnisse a belong to a exakt so und dein Körper auch. 20:24 Wir schmeißen dich jetzt im Kerker, Oh, das ist aber unangenehm unangenehm, man nimmt dir alles weg und schmeißt dich nackt und vielleicht, aber höchstwahrscheinlich, also was ist deine Ergebnisse angeht nackt in den Kerker. Oh Gott, Oh Gott, oh Gott, oh Gott. 20:40 Und du verhandelt mit denen. Jetzt wäre ich gerne Filipino, weil dann könnte ich machen, Mexiko teleportieren wieder zurück, nee, aber du sitzt da und du verhandelt mit denen du verhandelt mit denen und sagen ja, OK, du kannst die Hälfte der Sachen behandeln, behandeln, behalten, behandeln, behalten, du kannst die Hälfte der Sachen behalten, aber du versprichst uns, dass du nichts davon veröffentlichst. 21:01 Bevor die Spanier das nicht selber veröffentlichen, die ganzen Sachen, also das soll alles als die Ergebnisse der spanischen Expedition. Nach außen getragen werden und du kannst danach sagen, ja ich hab hier und da war es irgendwie noch aus diesen Ergebnissen rausgeholt, aber Ruhm und Ehre gehen an Spanien. 21:20 Ja, und das ist halt immerhin irgendwie ein Deal. Na. Ja, immer. Also besser die Hälfte und raus aus dem Kerker als nichts und drin im Kerker. Richtig? Also im Prinzip hab ich nur plus gemacht, richtig du denkst ja, aber so ey ich hab gar keinen Bock, dass diese dass mich nochmal Spanier anhalten, weil du weißt ja das funktioniert ja nix, Informationsaustausch kommst du aus dem heraus, krallen sich die nächsten Spanier dich, also du hast in Spanien einen französischen n anderen Forscher den du kennst und du sagst ihm Pass auf, bei dir sind meine Ergebnisse ganz bestimmt sicher er soll die Sachen annehmen und du gehst über die Normandie. 21:55 Frankreich und der geht in anderen Weg und ihr trefft euch in Frankreich mit dem Ergebnis K. Mit den Forschungsergebnissen der Hälfte, mit dem, das übrig geblieben ist. Ja, aber jetzt hat man mir doch gesagt, ich darf die Hälfte behalten, darf ein anderer die Hälfte auch haben, weil weil, sagen wir es mal so, wenn ich dir an, wenn ich jetzt den anderen als Spanier kriegen würde ich sagen, du hast immer tolle Forschungsergebnisse da, wir machen das wie bei dem anderen, du darfst die Hälfte behalten und plötzlich hast du noch viel s klopfen plötzlich Spanier an der Tür von dem anderen Vorschau und sagen, Hey, das bist du denn da und er so nichts. 22:27 Ab durchs Fenster und Haut ab, Haut ab, hat es mitgenommen, hat mitgenommen, er Haut ab. Problem ist aber die Spanien verfolgen ihn, also fliegt er nach London. Das ist doch nicht. Wahr, das ist doch nicht wahr. 22:43 Und jetzt habe ich den liegen meine Forschungsergebnisse anderthalbmal. In. England und die Briten, denken sie auch so schön ist? Ich weiß nicht, ob diese auch am Ende im British Museum gelandet sind, aber würde mich nicht wundern. Weil ist ja eine Sammlung, ne? 23:02 Na ja, und du kommst schließlich irgendwann mal. 1786 haben wir mittlerweile, kommst in Lyon an und denkst dir so ich hab kein Bock mehr, Scheiß auf diese ganze Kacke erst. Also du bist richtig depressiv, du hast einen richtigen Burnout und du schließt dich irgendwo ein Haus ein und man hört erstmal ein paar Jahre nichts von dir OK, also quasi wie in meiner Jugendzeit als man auch nichts von mir gehört hat lange wir machen jetzt einen Ortswechsel. 23:29 In Paris kommt ein Mann an an der Botschaft an der US amerikanischen Botschaft. Oha, ein Mann namens Thomas Jefferson ist Thomas Jefferson Thomas Jefferson damals der neue Botschafter, kommt in Paris an der Botschaft an und nimmt seinen seine Position, seine neue Position ein. 23:50 Und er wurde da, der wurde dann später US Präsident, wahrscheinlich vorher genau ja macht Sinn, er hat da und ich weiß nicht ob sie mitgenommen also mitgebracht hat oder dort aufgegabelt hat eine 16 jährige schwarzes Clavin was man so hatte damals in den USA und sie ist schwanger von ihm was man so machte damals in den USA, warum ist der. 24:09 Noch Geldscheine drauf eigentlich. Weil das ist schwierig, jedenfalls. Er hat eine Schwangere, von ihm schwangere 16 jährige schwarzes Klavier dabei, aber es interessiert keinen, schließlich hatte auch ihren Bruder aufgenommen und er darf für Jefferson arbeiten, dieser Bruder, das ist ja super nett, das ist ja also um Paris grundsätzlichen, stell dir vor, du darfst in Paris für Thomas Jefferson arbeiten, das ist doch alles in Ordnung, also da braucht man, dann interessiert sich niemand mehr, jetzt nicht unbedingt vorstellen, aber ja ist bestimmt ganz ganz großartig. 24:39 Ja, ja, und diese botanischen Gärten in Paris. Toll, die botanischen Gärten, ja, ja, ich kann dir mal einen, der hat mal so ein Ding geleitet, der ist dann aber abgedreht und war dann irgendwie in Südamerika mit irgendwelchen ist so ein Schlafmohn, der Jefferson hat da irgendwie so ein bisschen drüber gelesen, dachte AOK, aber Frankreich toll. 24:58 Also die die Sklaven, die dabei müssen auch toll finden. Also bestimmt bestimmt, es gibt nichts Schöneres, als in einem schönen Land sesshaft zu werden, aber Frankreich ist super, das ist jetzt ganz wichtig zu sagen, Frankreich ist super und dann irgendwann mal Jahre später 1789 klopft bei Jefferson an der Tür und ein Bote ist da und sagt Ja, Mister Washington hat angerufen, so gesehen und hat gesagt, Komm mal zurück in die USA, gerade wird die US amerikanische Verfassung in Kraft treten und Jefferson solle doch bitte der neue Außenminister werden. 25:32 AOK und außerdem hat sich vielleicht die amerikanische Regierung gedacht, n 1789 Frankreich. Irgendwie gibt es da gerade so paar Leute, die nicht so Fan von der Nobel klasse dort sind und von den König. Vielleicht werden da demnächst sehr viele Köpfe rollen und alles wird ein bisschen neu gemacht in Frankreich, man könnte dazwischen die Fronten geraten als elitärer Botschafter mit Sklaven, ja stimmt ja ja nicht gut, nicht gut, nicht gut, nicht gut, aber Frankreich ist ja toll. 26:04 Jefferson sagt noch ja, Frankreich super und die Revolution, die jetzt aufgebaut wird, super. Aber ich bin nicht hier, wenn ihr los legt, Freitag abends noch mal erstmal noch ein Cognac trinken mit Robespierre und mal gucken was passiert. Naja auf jeden Fall. 26:19 Jefferson packt seine 7 Sachen und es wird wirklich also in Frankreich wird es ungemütlich, also wirklich viele viele Leute die kein Fan sind von dem was also wie die Bauern Klassen behandelt werden man kann es sagen wie es ist, der Königs Kopf rollt und alles wird neu. 26:35 Gemacht die ganzen regierungs Umstände nenne ich einfach mal geändert und es tut sich sehr viel im Land und man sagt OK wir krempeln alles um. Wir versuchen jetzt eine gemeinsame Währung gab es meine ich schon vorher, aber man versucht das Ganze irgendwie so ein bisschen alles zu standardisieren im Land die Währung und verschiedene Einheiten und es werden 1790 werden 5 französische Forscher von der Akademie der Wissenschaften auserwählt um Ideen die sie im ganzen Land irgendwie. 27:06 Aufgesammelt haben, also vorzustellen, was man so generell alles neu machen kann in dem neuen Frankreich. Interessanter Job, eigentlich absolut, und einer davon ist, wie gesagt, ein neues Einheitensystem, Einheitensystem für Kilo, fürs Gewicht, das sogenannte Gramm soll eingeführt werden, i was? 27:26 Vorher. Fund keine Ahnung, Elle. Schön zum Beispiel habe ich gelesen, Büschel, dass du verschiedene Größen hattest. Na gut, es gibt auch heute noch verschiedene Bücher Größen, aber das ist etwas, worum man sich. Da gibt es andere Podcasts für sag ich mal. 27:42 Na, jedenfalls soll denn der Gramm eingeführt werden und für Entfernungen der sogenannte Meta noch beides noch nie gehört, nie gehört, letzteres ein Meter, den kann man gut mit einer Kupfer Stange darstellen, ne man hat ne Kupfer Stange und hat gesagt OK das ist jetzt ein Meter und damit messen wir alles in Frankreich, zumindest ist das so gewollt und beim Gramm hat man halt etwas genommen, also ein quasi ich glaube das Wasserdichter auf n Kubik so und so Zentimeter Millimeter wie auch immer auf eine bestimmte Masse und hat gesagt. 28:11 Das wird das neue Gewichts Ding sein. Problem ist aber, bei einem Gramm bis leicht lässt sich schwer wiegen, ein Gramm ist wenig, ist richtig, also erfindet man einen Zylinder, einen metallischen Zylinder. Ich glaube das auch gemacht, also jetzt nicht den Hut ne, sondern hat die Mathe ja klar kein Metall Hut war mir schon so weit so weit war ich mitgekommen, ja wir sind hier nicht bei Zauberer von OSS da kommen wir nochmal hin diese Staffel OK naja jedenfalls man nimmt diesen Kupfer Zylinder. 28:42 Und nennt ihn das Graph. Und der ist ein Kilo schwer. Zwar nicht das Gleiche, was wir heutzutage kennen, weil das ja noch ein bisschen genauer wurde, aber ein Kilo als Richtwert, nein, also du hast diese Stange und du hast dieses Graph und Jefferson sitzt da in den USA und lässt sich, weil er Außenminister ist. 29:05 State sitzt da und lässt sich immer wieder informieren, was so abgeht in der Welt und natürlich auch, was bei der französischen Revolution, so Abt. Und er kriegt klar so bisschen mit, dass die Franzosen, die die Franzosen versuchen, gerade so ein bisschen deren Land neu zu strukturieren. Und was machen gerade die Amerikaner, die US Amerikaner machen das gerade auch, und dann denkt er sich so, ich kann mir vielleicht von dem was abgucken, ich dachte er denkt sich, wir machen alles anders, weil es ist alles kam alles anders ne also das Problem ist, die hatten ja auch hier Elle Fuß und Schlag mich tot, du gehst da 3 weiter hat hat jeder ein anderes Einheitensystem und er denkt sich so ein zentrales Einheitensystem wird ne. 29:43 Die Idee ist richtig 1793 du sitzt in Lyon in deiner Hütte, es klopft Thomas Jefferson, nicht Thomas Jefferson, aber ein Mann von der französischen Regierung. Sagt, die Amerikaner haben uns angefragt, soll es bitte auf ein Schiff steigen? 30:01 Du bist unser Mann und du fährst diese Kupfer Stange und diesen Zylinder in die USA. Welchen, welchen letzten Schwengel haben wir noch? Diese Scheiße beiden Sachen da in USA bringen kann? Nimm mal den hab ich seit 10 Jahren nicht gesehen, der hat bestimmt irgendwo da war schon mal in Amerika Nord Süd egal, war schon mal im EDEKA Nord Süd egal in Amerika Ach in Amerika ich verstanden war schon mal Edeka hat sagen also dass dass der Edeka Sohn Historie hat, war mir jetzt auch nicht bekannt, sollst nach Edeka mit einem nein du sollst in die UA auch wieviel man kauft. 30:40 Gerade in der Lebensmittel Abteilung wichtig also die sagen Dir, Thomas Jefferson erwartet dich drüben in den USA, du sollst ihn diese beiden Gegenstände mitbringen, du bist ein Wissenschaftler, also kann man sie anvertrauen, du weißt was du transportierst. Es ist eine super wichtige Mission. Das Schiff wartet auf dich. 30:55 Das Schiff wartet auf dich und du steigst aufs Schiff. So, wir sind bei Helden was passiert also es gibt ja verschiedene Möglichkeiten. Ich gehe davon aus, dass die Weltgeschichte dadurch beeinflusst wurde, dass wir das nicht dort hinbekommen haben, möglich, weil es ja das Meta, den Meter und das Kilogramm heute nicht in den USA gibt, und es wird daran gescheitert sein, dass auf der Überfahrt zwischen Frankreich und den USA etwas passiert ist. 31:24 Weshalb? Dass dort nicht angekommen ist. Und jetzt ist natürlich die erste Möglichkeit, die mir einfällt, das Schiff gesunken. Nein, dann ist die zweite Möglichkeit, die mir einfällt, das Schiff ist völlig falsch gefahren und gar nicht in US angekommen, es ist nicht freiwillig falsch gefahren, dann ist die dritte Möglichkeit Piraten und die vierte Möglichkeit und das ist wahrscheinlich die hinausläuft Spanier nicht ganz, also es ist folgendes passiert klassisch Helden dumm du fährst nach Amerika, es kommt ein Sturm ja Sturm legt sich, du bist in der fucking Karibik. 31:56 Ja, das ist doch erst mal gut. Und dann plötzlich siehst du Schiffe und du denkst dir so AOK Schiffe ist ja nicht so schlimm, vielleicht können die navigieren. Karibik Piraten Adi hießen plötzlich ne britische Flagge, englische Piraten richtig Freibeuter Piraten die unter britischer Flagge gefahren sind, die von den Briten bezahlt wurden um alle anderen zu stören, ihr habt die freie Wahl so nach dem Motto beschießt wen ihr wollt, Hauptsache ihr stört die anderen beim Weiterkommen in der Welt. 32:26 Das war früher meine Strategie bei anno sozusagen alle anderen dabei beschießen, wie sie ihre Besiedlungen aufbauen. Ja, das stimmt, das ist ne gute Idee eigentlich, das funktioniert eigentlich ganz gut, es funktioniert erschreckend gut, aber man kann damit lange, lange, freundschafts und verwandtschafts Verhältnisse durchaus strapazieren, man hat auch strapaziert so ein bisschen mit dem Meta traktiert, oder du erwartest ja eigentlich ja gut britische Flagge des Scheiße schon wieder neben mir das Zeug wieder ab und das landet wieder in London. 32:53 Nee, Sie denken sich, wir nehmen dich jetzt erstmal ab und wir gucken wieviel Geld wir dich verkaufen können. Naja, in London kann das Zeug ja auch nicht gelandet sein, weil dann hätten die ja ich gedacht, Oh, das ist eine gute Idee, aber die haben ja auch nicht gemacht und ja gut, jetzt nehmen die ja gut, na ja, Sie nehmen dich mit, sie nehmen die Inserat. 33:11 Und dort wirst du Kerker geworfen. Schon wieder, aber diesmal angezogen hat diesmal wirklich bezogen wieder von deinem, von deinen Gütern, die du mit hast. Und die Piraten, die Freibeuter gucken sich das Zeug dran. Ja hier bisschen Kupfer, ja scheiß drauf, nächste Auktion hier auf der nächsten Insel ja verstehe und dann gucken sie dich an. 33:29 Du hast übrigens mittlerweile so ne so ne Glatze in der Mitte, aber deine Haare wachsen links und rechts sehr stark, die gucken sich dich an und denken sich so was kriegen die für den das ist aber der verrückte Professor Look und der passt perfekt ja das passt. Das Problem ist aber, die denken sich so, der sieht aber komisch aus. 33:46 Wir überlegen uns mal, lassen erstmal liegen und wir überlegen in paar Tagen was wir mit ihm machen, sie kommen paar Tagen wieder und du bist tot was du bist einfach gestorben das war jetzt ist aber jetzt anti klimatisch es tut mir leid aber du bist einfach verrückt du bist im Kerker verreckt und da haben die mir kein Essen gegeben 4 Tage lang oder was weiß ich nicht aber in die Richtung gehen oder eine Krankheit hilft weiß Nik und wer weiß vielleicht da. 34:15 Vielleicht kam eine verspätete Cholera Welle bei mir an oder vielleicht habe ich nochmal nen bisschen Quecksilber, irgendwie noch in der Tasche gehabt oder sowas möglich. Na jedenfalls du bist tot und das Zeug ist weg und die Geschichte endet eigentlich hier. Es gibt aber auch Thomas Jefferson der auf seine Ladung wartet und Thomas Jefferson schreibt quasi nach Frankreich. 34:37 So Leute irgendwie, Mr. Joseph kam nicht an, wo bleibt denn wo bleibt denn Meter, wo bleibt denn mein Kind? Ja, und die Franzosen so ja gut, da schicken wir halt noch ein OO sie haben sogar noch gemacht, das Schiff fährt los, aber es vergeht so viel Zeit, dass Thomas Jefferson nicht mehr der Secretary of State ist, sondern mittlerweile glaube ich sogar Vizepräsident und er wechselt das Büro und es kommt jetzt beim anderen an, es kommt beim anderen an und es ist mittlerweile so spät, dass niemand sich mehr dafür interessiert, weil das Einheiten System was wir heute kennen sich etabliert hat in den USA, in den USA. 35:16 Und somit haben Piraten nicht als Piraten, Piraten, sondern einfach britische, unter britischer Flagge fahrende Freibeuter sich gedacht, ach guck mal, der so verrückter Prozess, Prozessor, Prozessor, der Prozessor, den hatte ich auch schon. Keine Sorge, den kennen wir alle, der Verrückte da ist so ein verrückter Professor Protestor Professor, Meine Güte, das wird ja immer wieder hier, da ist ein verrückter Professor, den schnappen wir uns und gucken, was er dabei hat und dadurch, dass er nichts Wertvolles dabei hat, hat also wir wissen nicht, wie es ausgegangen wäre. 35:48 Aber die USA war schon bis zu diesem Zeitpunkt fällig. Vermessen sind, alles wurde in Fuß und was weiß ich Jahres und Schlag mich tot vermessen, alles war schon fest umrechnen hat keinen Sinn mehr gemacht. Der Typ an der im Büro von Jefferson hat sich nicht mehr dafür interessiert, er hat ich hab leider die Briefe nicht gefunden, aber es gibt scheinbar Briefe habe ich darüber gelesen wo er mit Jefferson noch Brief Austausch macht und sagt Hey bei mir kam so ein komisches so Kupfer Ding, der kann niemals übrigens der zweite ich hab da so n Pferd was soll ich da? 36:19 Steffen interessiert mich nicht mehr und dann hat es verschenkt an dritten und der Dritte hat dann e irgendwie, wo der von Jefferson nochmal angeschrieben, so eigentlich, du hast ja dieses Graphing jetzt gekriegt, kann ich das haben, hättest du vorher sagen müssen, das behalte ich jetzt, das Ding ist in seiner Familie geblieben über Generationen hinweg und jetzt seit ich glaub 50 Jahren Essen Museum gelandet vorher war das Ding einfach im familiären Umfeld geblieben von Generation zu Generation wurde der scheiß Kilogramm weitergegeben und Amerika. 36:50 Oder nicht Amerika, aber eigentlich ja doch die Amerikaner. Die US Amerikaner leiden, die US Amerikaner leiden unter ihren bis heute bis heute unter der Piraterie der Briten, also sind die Briten schuld, dass die Franzosen den Meter nicht in die USA gebracht hat. Das ist wird, aber ich mag Geschichten, die einen Zeit geschichtlich bedeutenden Spin haben. 37:15 Und ich hab das. Gelesen und ich dachte mir so, OK, was haben die Piraten mit dem Meer zu tun? Jetzt wissen wir das Piraten die Meta Clown irre ja irgendwo fehlt jetzt und und du stirbst in m und ich sterbe in einem Kerker in Montserrat ich glaube wir hatten noch nie einen einen Charakter der einfach so verrückt ist irgendwas passiert ist aber das stimmt aber er ist halt einfach ganz normal an seinen Alter ja hingerafft. 37:38 Aber ist ja nicht oder oder wie alt war ich 52 warte mal hab ich das Jahr 1730 das heißt du warst 5151 war damals ja schon nicht mehr so jung. Nee das stimmt, ich sag mal so, wenn du ich kann dir gerne nochmal ein Bild dazu schicken zu zu deinen Charakter und dann sagst du mir wie alt du dich geschätzt hättest. 38:00 OK aber du sagst mir nicht wie alt ich damals war als dieses Bild gemacht worden ist. Also kein Bild Bild sondern es gibt du wirst sehen also du kannst ja gerne beschreiben was du siehst. Ich glaube, das macht viel mehr Spaß. Schauen wir doch mal. Joseph, Oh, was ist das denn? 38:15 Ich sehe, was ich sehe, ist ein Mann, der sieht ein bisschen aus wieso n Chamäleon, also im Prinzip hat der, also wir sehen hier eine Büste, eine graue Wüste und vom Gesicht her würde ich sagen, eine Mischung aus Chamäleon und vielleicht Specht. 38:39 Und. Oben die Schwäche, Gewächse genau und oben gibt es keine Haare mehr auf dem Kopf und an den Seiten wirklich so sehr wellig. Also wie bei so einer Perücke früher, die so Wellen an den Seiten hatte, also an den Seiten, ist wirklich vornehmliche. 38:54 Ohrenschützer hat er sich da wachsen lassen, aber ich muss sagen, er sieht halt auch aus wie ein Franzose aussieht ne, also das ist wirklich, also französischer geht es quasi nicht. Ich sehe jetzt noch ein anderes Bild, da sieht man auch einen, also er hat. Das Kinn ist halt, also dieses ganze Gesicht ist irgendwie komplett, das ist ja komplett verwirrend. 39:15 Die Augen sind so 2 Meter weit zu weit hinten im Kopf, dafür ist das Kinn so 4 Zentimeter zu weit vorne und die Stirn ist wieso ein wieso ein Regenschutz, die ist so, die ist so ein kleiner Vorsprung, das ist schon sehr interessant. 39:30 Man könnte auch meinen R sehr windschnittig auf dem Boden unterwegs gewesen, der Typ ist aber definitiv was entweder für Akte X oder für so n, der wär auch. Gut so, als neben Charakter für so ein Mittelalter Film, wo man dann quasi der immer nur so ich habe eine Weise Aussage für dich ist. 39:50 Der Chemist das ist nämlich der Alchemist genau der irgendwas kocht im Hintergrund. Er ist jedenfalls 94 gestorben, da hab ich mich vertan, ja dürft ihr jetzt nicht so lange machen im Kerker, aber das passiert nun mal. Wenn du halt zu viel mit dem Boten weil du unterwegs bist. 40:06 Irgendwie stößt irgendwas immer zu Boote ganz ganz gefährliche Dinge, ganz gefährliche Dinge haltet euch davon fern. Achtung Live Recherche. Ich bin gerade tatsächlich auf einen Brief von Joseph Zombie von dir am 1. Mai 93 an Thomas Jefferson gelandet. 40:21 Wie guck mal was da steht, es ist tatsächlich, ich hab gesagt aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt die Lektüre ihres Buches über Virginia entzündet meine Mut und weckt in mir den Wunsch, die Stätten zu sehen, die sie so gut beschrieben haben. Ich habe gerade die Regierung um die Erlaubnis gebeten, 2 bis 3 Jahre in Nordamerika botanisier zu dürfen O modernisieren. 40:43 Würde mich sehr freuen, mein Herr Ihnen von meinem Sterben alle Empfindungen bezeugen zu können, die sie mir während meines Aufenthaltes in Paris eingeflößt oder mir Güte gefallen zu haben. Die haben sich getroffen, die sich mal wusste ich gar nicht, sie kannten sich, sie haben sich in Paris getroffen. Mensch live Recherche haut raus. 41:05 Das heißt, ich kannte auch noch, also nicht schlecht. Ich bin in Hochachtung, Herr, ihr demütiger und sehr gehorsamer Diener Dombayci Ui, aber gut, ja, das ist, das ist die Geschichte von von Joseph Bombay, der den Kilo und Meter haben Erika bringen sollte, aber es nicht geschafft hat, und offensichtlich gab es schon Korrespondenz zwischen ihnen und Thomas Jefferson, also das muss ich sagen, es hart Hardcore. 41:33 Wie schön die Welt wäre, wenn die auch ordentliche Maßeinheiten hätten. Aber man kann nicht alles haben, leider, aber das hätte ich dann doch schon ganz gerne. Aber gut muss man durch die Engländer haben das aber auch nicht in die Finger gekriegt, dann ne also weil die die hätten ja auch die Wahl gehabt, die Sache ist so wie ich das verstanden habe, Jahre später wurde sogar auch in den USA und ich glaube überall, fast überall auf der ganzen Welt, ich glaube 3 Länder haben das metrische System, nicht irgendein Afrika und irgendeines glaube ich in Bonn, Asien, wenn ich mich nicht irre auf jeden Fall. 42:05 Die USA hat aber irgendwann mal geschafft, tatsächlich in wissenschaftlichen und in Firmen Kontext. Also wenn du jetzt irgendwo arbeiten gehst, irgendwas ne Produktion vermessen möchtest, da haben sie es geschafft, metrische Maßeinheiten einzuführen. Na gut, das musst du ja auch, wenn du international konkurrenzfähig sind es übrigens eine kleine Empfehlung für eine Episode von dem Wolfgang von digitalen Malin, da gab es nämlich einen eine Problematik mit einem Raumschiff mit einer Raumsonde, die ich meine auf dem Mars geflogen ist 2. 42:36 Verschiedene Firmen die eine hat den Bordcomputer gebaut und die andere die Antriebe. Und das eine hat mit metrischen Daten gearbeitet, das andere mit imperialen, und das ist natürlich ein Problem. Das Ding ist voll in dem Maße reingekracht und x Millionen Dollar sind einfach verbrannt, ich glaube spätestens da hat man sich dann überlegt, vielleicht sollten wir mal allgemein mal irgendwo Standards schaffen, ja das wäre in der Tat glaube ich ganz gut, das war glaube ich Neunzigern, also überleg mal oh Gott, oh Gott, ich will nicht länger ziehen, die wie lang ist Auch die Frage ne, also welche Länge ich kann man kann man vielleicht irgendwo in der Karibik herausfinden, irgendwo in der Karibik wird es vielleicht noch eine Kupfer Stange geben, wer weiß, wir wissen es nicht. 43:19 Was wir wissen ist vielen Dank fürs Zuhören und danke für diese tolle Geschichte. Daniel vielen Lieben Dank und ja ich hoffe es war auf den letzten Metern nicht zu langweilig nein überhaupt nicht, ich fand ja und die kommt zurück und du bist tot fand ich erfrischend haben wir haben wir sonst nicht so wie sonst immer du bist irgendwie 1816 auf deinem Chat. 43:39 Wo in von Kohlen und Reibach irgendwo eingeschlafen, das kann man ja auch nicht jede Folge haben. So ist es. Aber gut, mal gucken, wo das nächste Mal hingeht. Mal gucken wo das nächste Mal hingeht. Dankeschön, bis dann. 44:03 Das war Heldentum, eine Produktion von Philipp Kalweit und Daniel BBC mit Musik von Enrico Schenko. Außerdem ist unser Podcast ein Teil des History Netzwerks, Falls du Heldentum unterstützen möchtest, findest du in der Episoden Beschreibung einen Link zu Steady, dort kannst du uns mit einem schmalen Taler helfen, unsere laufenden Kosten zu tragen, außerdem ermöglicht uns das unseren Podcast qualitativer und unterhaltsamer zu machen und wenn du keine Möglichkeit hast, uns finanziell zu unterstützen. 44:27 Hilft uns auch jeder Kommentar, Bewertung und jedes weiterempfehlen. Mehr Informationen zu unserem Projekt findest du wie immer auf unseren sozialen Kanälen und auf heldendumm.de
Hier kannst Du Dich gleich zum Money Travel Kurs anmelden - ich freue mich auf Dich: [https://www.mareikebruns.com/money-travel] (https://www.mareikebruns.com/money-travel) *** Ihr Lieben, heute geht es um grenzenloses Denken im Podcast, dass mir auf Mallorca wieder noch mehr ins Bewusstsein gekommen ist. "So lässt Du gedankliche Limitierungen gehen" ist das heutige Thema und ich möchte in der heutigen Episode gemeinsam mit Euch Grenzen sprengen. Wir machen das mit 5 verschiedenen Fragestellungen, die Euch in dem Prozess unterstützen. Die heutige Folge ist darüber hinaus auch mit wunderbaren Mallorca-Vibes befüllt, wo ich ja während meines Aufenthaltes mit Euch gemeinsam Modul 1 "TRAVEL MINDSET" vom Money Travel Kurs bereits recorded habe. Es waren schon krasse Durchbrüche dabei. Passend zum heutigen Thema der Grenzenlosigkeit. Und weiter geht's damit auch gleich morgen. Am 23. Juni 2023 starten wir rein in das Modul 2 "TRAVEL SELLING". Ich freue mich total auf Euch. Wenn auch Du noch gleich dabei sein möchtest, dann melde Dich hier gleich an: [https://www.mareikebruns.com/money-travel] (https://www.mareikebruns.com/money-travel) Wenn Du gerne direkt 1:1 mit mir gemeinsam auf Dein nächstes Level gehen möchtest, dann melde Dich rasch. Ich habe dazu im 1:1 Mentoring sowie im 5er Package jeweils nur noch einen Platz frei. Und einer davon ist Deiner - ich freue mich auf Dich. Raum für all Deine Fragen gibt es hier: Dein Wunschtermin für unser gemeinsames Gespräch: [https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen] (https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen) Und jetzt starten wir durch mit der heutigen Episode - ich wünsche Euch ganz viel Spaß dabei. Eure Mareike Dein Weg zu mir und einem Coaching: Hier kommst Du direkt zu meinen Online-Kursen: [https://www.mareikebruns.com/money-miracle-shop] (https://www.mareikebruns.com/money-miracle-shop) Hier geht's zu meinen Programmen: [https://www.mareikebruns.com/angebot] (https://www.mareikebruns.com/angebot) Hier kommst Du direkt zu meinem Shop: [https://www.mareikebruns.com/shop ] (https://www.mareikebruns.com/shop) Du willst alle News immer als erstes und keine Folge mehr verpassen? Dann melde Dich hier zu meinem Newsletter an: [https://www.mareikebruns.com/newsletter] (https://www.mareikebruns.com/newsletter) Hier kommst du direkt zu meinem Instagram Profil: [https://instagram.com/mareike_bruns?utm_medium=copy_link] (https://instagram.com/mareike_bruns?utm_medium=copy_link) Du bist unsicher, was das Richtige für Dich ist? Dann buch Dir einen kostenlosen Kennenlerntermin mit mir: [https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen] (https://calendly.com/mareikebruns/kennenlernen) Ich freue mich auf Dich! Deine Mareike
Wolltet ihr schon immer mal einen Grusel-Urlaub machen? Say no more! Wir haben Gruselhotels in den USA für euch, die man heute noch buchen kann. Mit etwas Glück (oder Pech, je nach dem) läuft ihr während eures Aufenthaltes einem Gespenst in die Arme. Wir verraten euch, wer hier so durch die Flure schwebt. :D Lasst euch nicht erschrecken, viel Spaß bei hören und schreibt uns auf Insta: @dunkelpodcast @theresa_mit_h @jasmindeniz_
Für Connys 40. Geburtstag haben wir uns einiges überlegt, dass wir während unseres Aufenthaltes unternehmen werden. Doch bevor wir gönnen spendiert er der Reisegruppe ein Frühstück in Ellens Stardust Diner, wo ihn (und 20 andere Geburtstagskinder) das Musical-Personal hochleben lässt. Danach geht's mit der Fähre rüber zur Liberty Island und man mag es kaum glauben: trotz seines keine Ahnung wievielten NYC-Trips war er noch bei der Freiheitsstatute. Am Tag darauf ist Shopping angesagt in Soho und Chelsea Marktet. Wenn du sehen möchtest, worüber wir sprechen, folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/vonhier_nachda_podcast/ Den perfekten Soundtrack zum Podcast gibt es auf unserer Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2XvF61xWWelFHrMAsm7G4s?si=b7116fe07b5b4be5 Du magst unseren Podcast und möchtest uns unterstützen? Dann wirf doch ein paar Euro, Dollar oder Yen in unsere Patreon-Kasse: https://www.patreon.com/vonhiernachda
ACHTUNG: Diese Folge enthält Spoiler (auch zum Ende der Geschichte!) zum Michael Jackson Musical in New York ab Minute 50! Wer dies nicht möchte, kann das Thema überspringen und ab Minute 59 wieder dazukommen
Ein Angehöriger eines Drittstaates ist berechtigt, sich ohne Visum in Deutschland oder Österreich aufzuhalten. Er reist bei uns ein, stellt einen Antrag auf Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung – und wird nach 90 Tagen zur Ausreise gezwungen. Wie kann das passieren? Und wie geht man am besten damit um? In dieser Podcast-Folge erkläre ich, warum es zu solchen Situationen kommen kann und gebe dir eine entsprechende Handlungsempfehlung mit auf den Weg.
Martina Kalmes arbeitet seit 20 Jahren bei Helvetia Deutschland in der IT und wird dort den Bereich Architektur und Technologie übernehmen. Anfang dieses Jahres ist sie für fünf Monate in die Schweiz gekommen. Das Ziel ihres Aufenthaltes: einen Einblick in den gesamten Bereich der IT-Gruppe zu...
Seit dem 15 August 2021 sind in Afghanistan wieder die islamisch-fundamentalistischen Taliban an der Macht. Während ihres ersten Regimes (1996-2001) brachte Suraya Pakzad Mädchen heimlich das Lesen bei - „in der ständigen Angst, erwischt und bestraft zu werden“, erzählt sie im Interview mit Monika Fischer. Zehn Untergrundschulen in Kabul hat sie in diesen Jahren initiiert. Nach der Vertreibung der Taliban wurde ihre „Voice of Women Organisation“ in 13 Provinzen des Landes aktiv, mit Alphabetisierungskursen, Berufsausbildungen und Hilfe zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Sie eröffnete Frauenhäuser für von Gewalt betroffene Frauen und Mädchen und setzte sich für die Frauenrechte ein. Mit der neuerlichen Machtübernahme der Taliban, ist ihre Arbeit sehr viel schwerer geworden. Aber Suraya Pakzad ist entschlossen, weiterzumachen. Am 3. Oktober hat Suraya Paksad bei einer Abendveranstaltung im Österreichischen Parlament über die Situation der Frauen in Afghanistan gesprochen. Das Interview fand während ihres Aufenthaltes in Wien statt. Eine Sendung von Monika Fischer.
Roland Tichys Meinung hat Gewicht im politischen Berlin. Er ist Gründer und Chefredakteur von „Tichys Einblick“, der meistgelesenen dezidiert liberal-konservativen Monatszeitung der Bundesrepublik. Das Meinungsmedium erreicht von Jahr zu Jahr höhere Auflagen und füllt eine Lücke in der linkslastigen deutschen Medienlandschaft. Im Rahmen seines Aufenthaltes beim MCC Feszt konnten wir in unserem Podcast mehr über die Herausforderungen und Verfehlungen der aktuellen Politik in Deutschland erfahren. Wie ernst ist die Wirtschaftslage vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine? Wie baut die Ampelkoalition unser Land um? Das Gespräch mit Roland Tichy wurde auf Deutsch geführt.
In dieser spirituellen, inspirierenden und lehrreichen Podcast Folge bin ich im Austausch mit Joobin Khavand. Joobin Khavand ist Life Coach und unterstützt Menschen Ihr Potenzial zu erkennen und dieses zu entfalten. Er selbst hatte sich diese Frage gestellt und beschloss dann einen Weg zu gehen , den kein Mensch in seinem direkten Umfeld erwartet hatte. Wir sprechen über die verschiedenen Stationen und Erfahrungen, die er während seines Aufenthaltes in Südamerika gesammelt hat. Ein weiteres Thema ist Yoga, bzw. Mediation und den spirituellen Hintergrund. Was genau ist eigentlich die Meditation und welche "Typen" gibt es ? Was ist manifestieren und wie funktioniert es eigentlich wirklich? Warum ist Akzeptanz so wichtig und wie schafft man für sich Akzeptanz? Warum ist es so wichtig einen Orientierungspunkt für sich selbst zu finden? Was ist wahrhaftige Freiheit? Wie schafft man es sich von gesellschaftlichen Glaubenssätzen zu trennen? Wie gelingt es sich "neu zu programmieren?" Wie kreiert man für "Problem Türen" den passenden Schlüssel ? Zudem sprechen wir über "Erfolg, Zufriedenheit und Stärke." Uvm. Viel Spaß beim Hören.
In dieser spirituellen, inspirierenden und lehrreichen Podcast Folge bin ich im Austausch mit Joobin Khavand. Joobin Khavand ist Life Coach und unterstützt Menschen Ihr Potenzial zu erkennen und dieses zu entfalten. Er selbst hatte sich diese Frage gestellt und beschloss dann einen Weg zu gehen , den kein Mensch in seinem direkten Umfeld erwartet hatte. Wir sprechen über die verschiedenen Stationen und Erfahrungen, die er während seines Aufenthaltes in Südamerika gesammelt hat. Ein weiteres Thema ist Yoga, bzw. Mediation und den spirituellen Hintergrund. Was genau ist eigentlich die Meditation und welche "Typen" gibt es ? Was ist manifestieren und wie funktioniert es eigentlich wirklich? Warum ist Akzeptanz so wichtig und wie schafft man für sich Akzeptanz? Warum ist es so wichtig einen Orientierungspunkt für sich selbst zu finden? Was ist wahrhaftige Freiheit? Wie schafft man es sich von gesellschaftlichen Glaubenssätzen zu trennen? Wie gelingt es sich "neu zu programmieren?" Wie kreiert man für "Problem Türen" den passenden Schlüssel ? Zudem sprechen wir über "Erfolg, Zufriedenheit und Stärke." Uvm. Viel Spaß beim Hören.
Heute spreche ich mit dem geschäftsführenden Direktor des Fairmont Hotels Vier Jahreszeiten Hamburg. Ein Gespräch, auf das ich mich schon lange gefreut habe. Denn mit einer Übernachtung konnte ich mich selber von der Qualität überzeugen und habe während meines Aufenthaltes viele Aha-Momente erlebt und gespürt wie sich ein `Gästeparadies´ anfühlt. Authentisch und persönlichkeitsstark und einfach ein `Ja` zum Gast zu sein. Eigentlich kann es so einfach sein, wenn man sich seiner inneren Haltung bewusst ist. Die Begrüßung, egal an welcher Ecke des Hauses und das sofortige `sich kümmern`, waren eine wahre Wonne! Von empathischer und charismatischer Begleitung zum Zimmer, mir proaktiv kleine geheime Insights zu verraten, über die Selbstverständlichkeit den individuellen Wünschen des Gastes offen zu begegnen. Ich konnte deutlich spüren, dass ich als Kunde wichtig bin und mein Anliegen ernst genommen wird. Ohne mich zu bewerten, einzukategorisieren - einfach so, weil das Team mir einen wunderschönen Aufenthalt zaubern wollte. In dieser Episode teilt Ingo Peters wie wichtig `wahrnehmen und wertschätzen` ist und wie man die gute Seele des Hauses kontinuierlich weiterentwickelt und seine Mitarbeiter und junge Auszubildende zu der besten Version ihrer selbst motiviert. Die Bindung und Verbindung unter uns Menschen zu stärken ist einer der Erfolgsfaktoren. Ab Minute 15 wird es dazu besonders spannend. Lieber Ingo Peters, ich fand unseren Austausch außerordentlich inspirierend! Ganz herzlichen Dank dafür! Danke, dass du dabei bist, lieber Zuhörer und lieber Zuschauer! Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge!
Am Weltraumbahnhof Cape Canaveral ist eine Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX Richtung Raumstation ISS startet. Das Besondere an dieser Mission: Es ist die erste rein private! Der Wissenschaftsjournalist Stefan Geier erklärt, was die Weltraumtouristen während des achttägigen Aufenthaltes auf der ISS machen werden.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Thailand ist nicht nur ein grandioses Reiseziel, es ist auch ein ideales Land, um als Frau (allein) zu reisen. Die Kultur, die Mentalität, der Respekt und natürlich auch die Schönheit dieses Ortes, das Essen und das Nachtleben sind erste Sahne. Annika Ziehen ist digitale Nomadin. Reisen ist der Lebensmittelpunkt der Autorin und Bloggerin. Monatelang ist sie oft unterwegs in dieser Welt. Sie weiß, was es bedeutet, allein zu reisen, sie kennt die besten Ecken auf diesem Planeten, und sie hat mit uns gesprochen in dieser Folge. Ergebnis ist eine unterhaltsame Stunde inklusive sowohl lustigen als auch nachdenklichen Geschichten, plus praktische Tipps sowie exklusive Infos für uns und Euch, welche Ecken und Restaurants gerade angesagt sind in einem unserer absoluten Lieblings-Reiseländer. Denn Annika hat live aus Phuket mit uns gesprochen, gegen Ende eines seeeehr langen Aufenthaltes in… Thailand! Freut euch auf ein spannendes Thema, einiges zu Lachen und so viel Fernweh, dass es fast ein bisschen wehtut. :)
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge mit Masoud Almassi. Masoud kenne ich aus dem Studium und wir hatten länger nichts mehr voneinander gehört. Als wir uns dann wieder trafen, erzählte er mir von seiner Erfahrung mit Vipassana (Schweigekloster) in Deutschland und Sri Lanka. Er berichtete mir, dass er durch diese Erfahrung im Alltag ruhiger geworden sei und sich besser reflektieren könne. Das habe seine Lebensqualität verbessert und sein Verständnis von sich selbst so verändert, dass er schon nach der ersten Erfahrung (Sitzung) seine Freundin verlassen habe. Außerdem habe er erkannt, was seine Rückenschmerzen während des Aufenthaltes in Sri Lanka, mit seinen Kindheitserfahrungen zu tun habe. Wir haben uns dann entschieden hierüber einen Podcast zu machen. Ich wünsche euch viel Spaß mit der Folge und Masoud Almassi Hier findest du mehr über Masoud & mich: Instagram: https://www.instagram.com/mas0ud21/ Instagram: https://www.instagram.com/sofianoweideh/ Liebe Grüße Sofian
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Heute begrüße ich Johanna alias @multiple_sichtweisen zum Interview. Sie lässt uns an ihren Erfahrungen mit der Stammzelltherapie teilhaben – wie sie ihre Entscheidung getroffen hat, das ganze Prozedere ablief und wie es nun weitergeht. Vorstellung Johanna ist 34 Jahre alt, frisch verheiratet und lebt in der Schweiz. Ursprünglich stammt sie aus Franken, hat eine Ausbildung in der Gastronomie absolviert und arbeitet mittlerweile in einem Bürojob in Deutschland. MS Verlauf und Stammzelltherapie Wann hast du die Diagnose MS erhalten und welches Symptom stand am Anfang? Ende 2011 habe ich beim Auto fahren den Gegenverkehr nicht mehr erkannt und konnte nicht mehr weiterfahren. Zuerst bin ich zum Augenarzt, aber dieser schickte mich in die Neurologie, weil er nichts finden konnte. In der Uniklinik in Würzburg wurden dann Nervenwasser entnommen und verschiedene Test gemacht und es kam der Verdacht der MS auf. Nach dem ersten MRT Anfang 2012 wurde der Verdacht bestätigt. Also es fing, wie bei einigen Patienten mit einer Sehnerventzündung an. Wie hast du die Diagnose aufgefasst? Ehrlicherweise wusste ich nicht, was MS genau bedeutet und das fatale war dann, dass ich alles gegoogelt hab. Über Google erfährt man fast nur die schlimmsten Geschichten und deswegen war es für mich sehr emotional und ich machte mir viel Gedanken über die Zukunft. Welche Verlaufsform und Aktivität der MS hast du? Ich habe die schubförmige MS. Vor der Therapie stand in Abklärung, ob ich am Anfang einer sekundären progredienten MS stehe, da sich meine Gehbehinderung konstant verschlechterte. Hast du eine verlaufsmodifizierende Therapie oder sogar mehrere ausprobiert? Ja, ich hab einige Therapien von Tablette über Spritze ausprobiert. Wie entstand die Idee der Stammzellentherapie als Behandlung bei dir? Da sich meine Gehbehinderung immer mehr verschlechterte und ich meinen Hobbys nicht mehr nachgehen konnte. Ich hatte das Gefühl, mein Leben nicht mehr so weiterführen zu können wie bisher. Deshalb waren mein Mann und ich auf der Suche nach Alternativen und Dave ist auf der Suche auf diese Chance gestoßen. Wie lange hast du für die Entscheidung gebraucht die Stammzelltherapie durchzuführen und was hast du dabei gegeneinander abgewogen? Da ich öfters in ein Loch gefallen bin und ich keine Kraft mehr hatte, war die Entscheidung recht schnell getroffen. Im Unispital Zürich wird die Transplantation durchgeführt und über die Webseite konnte ich mich ein wenig einlesen. Als ich das Kontaktformular gesehen habe, habe ich es spontan ausgefüllt und abgewartet was passiert. Ich hatte so die Hoffnung, dass ich mein altes Leben wieder ein Stück zurückholen kann. Ich wollte wieder mobiler sein und ich wollte für meinen Mann kein Pflegefall werden. Hast Du Dir eine Zweitmeinung eingeholt? Nein. Ich habe die Therapie lediglich mit meinem Mann durchgesprochen und er meinte, dass er mich in allem unterstützt, was mir Hoffnung schenkt. Er kann es selbst nicht nachempfinden, aber erlebt mich auch, wenn es mir nicht gut geht. Deswegen kann er es am besten Nachempfinden, wieso ich mich für diese Therapie entschieden habe. Bevor ich das ok für die Therapie bekommen habe, wurde ich auf Herz und Niere getestet und mein „Fall“ wurde im Neuro-Board vom Unispital Zürich mit verschiedenen Ärzten besprochen. Das heißt, ich habe den Ärzten vertraut und mir gedacht, wenn sie Bedenken hätten, würden sie es nicht machen. Alle Patienten werden unter die Lupe genommen und es wird mit Fachärzten genau besprochen. Als sie mir mitteilten, dass ich in Frage komme, habe ich gleich zugesagt. Wie musstest du dich auf die Stammzellentherapie vorbereiten? Was galt es vorab zu organisieren? Vom Spital bekommt man Infomaterial über die Therapie und mögliche Nebenwirkungen. Zudem erhielt ich Empfehlungen, was ich vorab zum Vorbeugen kaufen kann. Ich habe zum Beispiel weiche Zahnbürsten, pH-neutrales Shampoo, Bodylotion und Mundziehöl gegen Mundschleimhautentzündung gekauft. Nach der Therapie bekam ich einen genauen Essensplan, an den ich mich halten muss, um Infektionen zu umgehen. Die Speisen sind all gut verträglich für meinen geschwächten Körper. Wie lange hat die eigentliche Behandlung gedauert und wie lief sie ab? Angefangen hat es mit zwei Mobilisierungschemos. Danach musste ich mich noch bzw. mein Mann mich 7 Tage daheim selbst spritzen, damit mehr Stammzellen produziert werden. Die Stammzellen gehen ins Knochenmark über und können dann entnommen werden. Als genug Stammzellen vorhanden waren, wurden sie über eine Apherese entnommen und dann eingefroren. Nach Entnahme der Stammzellen hätte man normalerweise gewartet, bis ich mich wieder erholt habe. Also 2-3 Wochen später wäre es weitergegangen. Bei mir kam aber Corona dazwischen. Sie mussten garantieren, dass ich einen Platz auf der Intensivstation bekommen könnte. Aber dank Corona wurden keine Therapien mehr bei nicht lebensbedrohlichen Krankheiten durchgeführt. Ich war also nach den ersten beiden Chemos wieder auf Arbeit und wusste nicht, wann es endlich weitergeht. Anfang Februar habe ich dann die Info erhalten, dass es jetzt weitergehen kann. Da die Stammzellen eingefroren waren, konnten wir weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Ich habe einen zentralen Venenkatheter am Schlüsselbein bekommen. So konnten alle Chemos und Medikamente gegen Übelkeit, Schmerzen etc. über einen Zugang laufen und ich musste nicht jeden Tag gespritzt werden. Ich habe dann an fünf aufeinanderfolgenden Tagen fünf weitere Chemos bekommen. Nach den fünf Chemos und einem Tag Pause habe ich meine Stammzellen wieder transplantiert bekommen und am nächsten Tag noch eine Infusion mit Antikörpern bekommen. Damit waren dann wirklich alle Leukozyten (weiße Blutkörper) aus allen Zellen und aus dem Immunsystem vernichtet und mein Immunsystem konnte wieder neu aufgebaut werden. Die Therapie an sich dauerte nur eine Woche, aber ich musste solange im Spital bleiben, bis die Aplasie Phase vorbei war, also die Phase, in der das Blutbild stark eingeschränkt ist und ich infektionsanfällig war. Die Ärzte sagen, dass man ca. 4 Wochen im Spital bleiben muss. Ich habe alles sehr gut vertragen und konnte schon nach 2,5 Wochen wieder nach Hause. Wie war das Zimmer ausgestattet und konntest du Besuch empfangen? Das Zimmer war riesig groß, mit Blick auf dem Zürchersee, Leisten zum Aufhängen von Bildern und Postkarten. Es hatte sogar einen Stepper, den man benutzen kann, wenn man die Kraft hat. Ich habe mir also mein Zimmer mit vielen Bildern und Fotobüchern für positive Erinnerungen heimelig gestaltet. So machte ich mir den Aufenthalt so gemütlich wie möglich. Mein Zimmer hatte große Fenster, die allerdings nicht geöffnet werden konnten, da sonst Bakterien reinfliegen können. Ich bekam also nur durch eine Lüftung frische Luft und musste den Spital-Schlafanzug ganztags anziehen, der täglich gewechselt wurde, damit alles steril ist. Während des Aufenthaltes kam regelmäßig ein Physiotherapeut vorbei und hat mit mir Übungen gemacht. Darüber hinaus besuchten mich regelmäßig Ernährungsberaterin, Psychologe, Seelsorger und der behandelnde Neurologe. Also ich war wirklich gut aufgehoben und fühlte mich echt wohl, so wohl, wie man sich für so eine Therapie fühlen kann. Durch Corona war der externe Besuch stark eingeschränkt, aber mein Mann durfte mich jeden Tag besuchen. Aus Schutz gegen Bakterien musste er zwar einen speziellen Anzug anziehen, Maske tragen und kam nur durch eine Schleuse zu mir, aber da war die Sicherheit auch wichtiger und es war ok. Welche Maßnahmen kamen nach der eigentlichen Stammzellentherapie? Drei Monate nach der Therapie, hat mich die Neurologie automatisch zur Reha angemeldet. Sie warten immer ein paar Wochen, bis die Patienten wieder ein wenig zu Kräften gekommen sind, weil Reha sonst nicht so effektiv ist. In der Schweiz wird Reha von der Krankenkasse bezahlt und läuft nicht, wie in Deutschland über die Rentenversicherung. Sie haben eine Kostengutsprache erstellt und es wurde für drei Wochen genehmigt. Da mir der Aufenthalt sehr guttat, habe ich sogar um eine Woche verlängert. Auf Reha hatte ich Physio-, Ergo- und Wassertherapie, Logopädie, medizinische Massage und bei Bedarf psychologische Unterstützung. Also ein Rundum-Sorglos-Paket. Da mein Immunsystem komplett resettet wurde, habe ich auch einen Impfplan bekommen, da keine Impfung mehr vorhanden ist und ich den ganzen Schutz neu benötige. Drei Monate nach der Therapie konnte ich mit den ersten Impfungen anfangen. Auch die Kinderkrankheiten Masern, Mumps, Röteln muss ich nachholen. Da das ein Lebendimpfstoff ist, kann ich diese allerdings erst nach 2 Jahren nachholen. Wie fühlst Du Dich jetzt? Und wie geht es in Bezug auf die MS weiter? Ich fühle mich gut. Ich merke, dass ich noch nicht voll bei Kräften bin und langsam machen muss, aber ich habe die Therapie nicht bereut. Ich kann zwar noch nicht weit laufen, aber ich bewege mich wesentlich sicherer und hab es geschafft innerhalb eines halben Jahres von EDSS 4,0 auf 3,0 zu kommen. Die Therapie war nie darauf ausgelegt, dass es zu Besserung kommt, sondern hauptsächlich, dass die MS gestoppt wird, aber ich hoffe dennoch, dass das Laufen besser wird. Ich habe bezüglich meiner Gehbehinderung noch einige Therapien wie Osteopathie, Hippotherapie, Physiotherapie. Ich muss noch geduldig sein, aber bin überzeugt, dass ich auf einem guten Weg bin. Wer hat die Kosten für die Stammzelltherapie getragen? In der Schweiz läuft die Therapie aktuell bis 2024 über eine Registerstudie und wird von der Schweizer Krankenkasse gezahlt. Die Ergebnisse der Studie entscheiden dann, ob die Transplantation in den Krankenkassenkatalog übernommen wird und von ihr bezahlt werden muss. Was war dein tiefster Punkt mit der MS und wie hast du dich wieder empor gekämpft? Ich war immer sportlich – Inliner fahren, Joggen, Zumba, Volleyball… Vor ca. 4 Jahren hat meine Gehbehinderung angefangen und ich konnte das linke Bein nicht mehr heben und konnte nur noch kleinere Strecken laufen. Ich war auf Gehhilfen angewiesen. Angefangen mit einem Gehstock bis zum Rollator. Meine Hobbys und mein gelernter Beruf (Hotelfachfrau) wurden mir genommen und ich hatte das Gefühl mir komplett ein neues Leben aufbauen zu müssen. Es fällt mir immer noch schwer, Hilfe anzunehmen, aber ich lerne, dass es ok ist und ich froh sein kann, dass es heutzutage verschiedene Möglichkeiten wie E-Bike etc. gibt. Haben sich bestehende Symptome verbessert, seit der Stammzelltherapie? Wie bereits erwähnt, hat sich mein EDSS verbessert, ich muss zwar regelmäßig Pausen einlegen, aber habe das Gefühl fitter zu sein und Schmerztabletten hab ich gesenkt von 3-4/Tag auf 2-3/ Monat und mein Sichtbild war vorher immer schwammig und das ist jetzt auch stabil. Was rätst du anderen MS-Patienten, die über diese Form der Therapie nachdenken? Sobald man verschiedene Therapien bereits ausprobiert hat und es konstant schlechter wird, würde ich die Möglichkeit der Therapie abklären und mich beim Neurologen erkundigen, damit man rechtzeitig den Weg einschlägt. Was machst du, wenn du Symptome der MS verspürst? Bei mir habe ich gemerkt, dass Schlaf sehr hilft und ich versuche mit meiner Atmung meinen Fokus auf mich zu legen und ich Ruhe benötige. Bei Schwindel hilft mir immer ein Kühlpad im Nacken. Gibt es einen großen unerfüllten Wunsch? Aktuell wünsche ich mir, dass mein Mann und ich 2022 endlich ohne Angst und Maske unsere freie Trauung nachholen können. Wir haben vor Corona am 20.2.2020 standesamtlich geheiratet und mussten die Feier schon 2x wegen Corona und der Therapie verschieben. Unseren ersten Hochzeitstag verbrachten wir im Spital und ich freue mich schon riesig darauf, die Feier unbeschwert nachholen zu können. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Als Ratschlag kann ich sagen, dass man viele Situationen im Krankheitsverlauf zusammen besser bewältigen kann. Wer alleine bleibt, vergräbt sich immer tiefer. Nichts runterschlucken, auch wenn man es zum hundertsten Mal erzählt. Es ist sehr wichtig, dass man darüber spricht, sonst kann man die Krankheit nicht verarbeiten, geschweige denn akzeptieren. Also es ist allgemein wichtig, Hilfe anzunehmen, und sich nicht schuldig fühlen. Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen…und never give up. Vervollständige den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose… “ …Fluch und Segen zugleich. Ich musste mein Leben in vielen Dingen ändern/anpassen. Ich würde gerne wieder unbeschwert Städte besichtigen oder in die Berge wandern gehen, aber leider geht das nicht mehr. Die MS zwingt mich also, mein Leben neu aufzubauen, was mir noch verdammt schwerfällt, aber gleichzeitig habe ich auch gelernt, ein wenig egoistischer zu sein, und mehr auf mich selbst zu achten. Ich muss nicht mehr überall dabei sein und mach nicht mehr alles auf einmal, sondern konzentriere mich auf mich und muss es nicht mehr jedem Recht machen. Welche Internet-Seite kannst du zum Thema MS empfehlen? DMSG finde ich eine sehr gute Gesellschaft und auch „trotz MS“ ist eine sehr gute Kampagne, bei der man viele Antworten und Hilfe bekommt. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Das Café am Rande der Welt und Wiedersehen im Café am Rande der Welt. Es geht um den Sinn des Lebens und zeigt neue Sichtweisen des Lebens auf. Regt zum Nachdenken an und ist eine leichte Lektüre. Hast du einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt der Diagnose? Nicht googeln. Da erfährt man nur die schlimmsten Dinge. Und frühzeitig mit starken Medikamenten anfangen, damit man von Anfang an gut aufgestellt ist und präventiv gegen Beeinträchtigungen arbeitet. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Denk dran, dass du die wichtigste Person bist, und gib gut auf dich acht. Wo findet man dich im Internet? Auf Instagram unter @multiple_sichtweisen. ++++++++++++++++++++ Vielen Dank an Johanna für das geführte Interview und die gewährten Einblicke. Bestmögliche Gesundheit wünscht dir, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest du eine Übersicht zu allen bisher veröffentlichten Podcastfolgen.
Olaf Kappelt hat sich mit einem gastronomischen Angebot das Studium finanziell gesichert, war 40 Jahre lang Mitglied der Union und will nun für die AfD das Bremer Mandat im Bundestag erringen. Im Podcast spricht der Familienvater darüber, dass er während seines Aufenthaltes in Bayern die frische Brise an der Küste vermisst hat. Und er stellt klar, dass er vieles an der aktuellen Debatte über den Klimawandel und seine Auswirkungen für Panikmache hält.
Während ihres Aufenthaltes im Künstlerresidenzprogramm STEAM Imaging von Fraunhofer MEVIS schuf die Medienkünstlerin Eli Joteva eine bemerkenswerte Installation: Um an das Material für ihr digitales Kunstwerk zu kommen, legte sich die Bulgarin stundenlang in einen MRT-Scanner. Das Resultat ist die digitale Installation „IntraBeing“. Ausgangspunkt der Residenz ist es, Künstler mit Wissenschaftler:innen und Schüler:innen zusammen zu bringen, um Grenzen einzelner Disziplinen zu überwinden, flexible Formen des Lernens und der Zusammenarbeit zu entwickeln und Fähigkeiten zu vermitteln, effektiv und kritisch mit neuen Technologien umzugehen. Weitere Informationen
Ramon Sprenger ist Leiter der Hotellerie der Rehaklinik Zihlschlacht. Er ist ausgebildeter und zudem freischaffender Butler, Trainer für gute Etikette und bringt zudem einen Background in zwei ausgebildeten Pflegeberufen mit. Damit ist Alfred Angerers Gast, den er aus dem MAS Managed Healthcare der ZHAW kennt, prädestiniert dafür, die folgende Frage zu beantworten: "Übertreiben wir es langsam mit den PatientInnen als KundInnen oder müssten wir mehr Denken wie ein Butler beim Thema Service im Gesundheitswesen?" Ramon bringt dabei eine Perspektive in seine leitende Tätigkeit der Rehaklinik, die eine Exzellenz der Services für die PatientInnen fordert und danach strebt, die Zufriedenheit dieser zu erhöhen sowie ihr Erlebnis zu verbessern. Dabei geht es ihm und seinem Team darum, den PatientInnen im Rahmen ihres Aufenthaltes, welcher ihr Leben auf eine gewisse Art verändern wird, unvergessliche Erlebnisse zu gestalten und ein Teil davon zu sein. Dabei spricht der gelernte und aktive Butler von der sogenannten Standardisierung der schönen Begegnungen, von der 100%-Regel, Disneyland und davon, wie er als Schwan "invisible Services" liefert, die den «Bedienten» eine Freude machen. Hören Sie in diese Podcast-Episode und erfahren Sie, was sich hinter diesen Metaphern und vielen mehr sowie dem Werkzeugkoffer verbirgt, den er täglich und mit grosser Freude in seinen Arbeitsalltag bringt und auch darüber, wo und wie man eine solche Ausbildung zum Butler absolvieren kann.
Vor etwas mehr als zwei Jahren wechselt Monika Leuenberger, ausgebildete Sekundarlehrerin mit rund 20 Jahren Berufserfahrung, buchstäblich von einem Tag auf den anderen das Klassenzimmer im Wahlheimatort Escholzmatt (LU) gegen eines in Guatemala aus. Den Klima- und Kulturschock nimmt sie gerne in Kauf, sie darf Land und Leute hautnah kennenlernen und damit automatisch auch die vielen Gesichter der extremen Armut mit ihren Ursachen und Folgen. Bildung ist einer der Schlüssel zum Weg aus der Armut, diese Ansicht bestätigt sich. Monika lebt in einem relativ grossen Dorf in der Region Río Dulce, inmitten einfacher Arbeiter- und Bauernfamilien, die den Bevölkerungsgruppen der Ladinos und Indígenas angehören.Im März 2020 wird ihr Rückflug in die Schweiz verschoben, im August annulliert. Das Ersatzticket der ehemals rennomierten Airline lässt bis heute auf sich warten.Bezahlte Arbeit zu finden ist ausserhalb der Hauptstadt extrem schwierg, im Pandemiejahr sowieso, die Löhne sind extrem tief, was selbst die niedrigen Lebenskosten nicht wett machen. Monika versucht es gelassen zu nehmen und weiss die Vorteile ihres verlängerten Aufenthaltes zu nutzen und geniessen.Schon bald entseht durch meherer Zufälle und mit Spenden aus der Heimat und aus Kanada ein eigenes kleines Hilfswerk. Die Bildung, die Idee einer kleinen Sprachschule, in der Spanischkurse für Touristinnen und Touristen die Englischklassen für Einheimische subventionieren, muss noch etwas warten. Im Moment ist mit den Covid-Restriktionen und Folgen der Hurrikane Nothilfe gefragt, die Monika zusammen mit ihrem einheimischen Partner seit mehr als einem Jahr anbietet.Beide hoffen, sich auch weiterhin für die lokale Bevölkerung engagieren zu können, immer ganz im Wissen, dass das Leben oft nicht genau das für einen bereit hält, was man erwartet oder gewollt hatte, sondern viel mehr.Bei Interesse darf gerne mit Monika Kontakt aufgenommen werden: mungga@sunrise.chMehr Infos zu uns: www.gangoluege.ch
Es gibt Musikerbiografien, die von Anfang an einen besonderen Weg nehmen. Der am 3. Mai 1729 in der böhmischen Stadt Brüx geborene Komponist Leopold Gassman, dessen musikalisches Talent schon sehr früh erkannt wurde, wusste - notgedrungen - schon im Alter von 13 Jahren, wohin ihn sein Weg führen sollte: nach Italien. Viele Jahre später erinnert er sich seiner eigenen Geschichte. Noch während des Aufenthaltes in Venedig muss er eine Entscheidung fällen, die sich für den jungen Antonio Salieri als schicksalhaft herausstellen sollte.
Zum heutigen Feiertag - Karfreitag - möchte ich euch etwas schenken: Nimm dir 3 oder 4 Minuten Zeit nur FÜR DICH. Such Dir gerne kurz einen Ort, an dem Du nur für ein paar wenige Minuten ungestört bist und lausche den Worten. Ich lese 30 Zitate aus dem wundervollen Buch "The Secret" von Rhonda Byrne vor. Es sind Zitate, die ich mir vor über 10 Jahren in dem Buch angestrichen habe, als es mich während eines Aufenthaltes in Los Angeles gefunden hat. Das Thema des Buches ist das Gesetz der Anziehung und in dem Special heute, geht es vorallem um die Kraft Deiner Gedanken. Genieße es und sei umarmt! Aloha, Deine Juli > > Ich hoffe, die Special-Folge hat Dir ein paar liebevolle Erinnerungen an Deine Gedanken und ihre Macht gegeben. > > Es kann gut sein, dass das eine oder andere Zitat Dich getriggert hat - also etwas in Dir negativ ausgelöst hat - wenn ja, freu ich mich, wenn wir uns dazu via Instagram austauschen. Du findest mich unter @manawa_coaching
Ein Weihnachtsbaum im Topf wird von Jahr zu Jahr schöner. Durchs Jahr hindurch steht der getopfte Weihnachtsbaum auf der Terrasse oder im Garten, wächst, gedeiht und wird immer schöner. Zur Weihnachtszeit hat er seinen grossen Auftritt, der Weihnachtsbaum wird mitsamt seinem Unterteller ins Haus geholt. * Zuerst 2-3 Tage bei Temperaturen um 15° (z.B. im Keller, in der Garage, im Werkraum) akklimatisieren. * Während seines Aufenthaltes im Haus jeden Tag wässern, dabei immer in den Unterteller giessen. * Maximal 5 Tage in der Stube bei über 20° aufstellen. * Danach für 2-3 Tage kühler stellen, bevor er wieder nach draussen gestellt wird. Wichtig: Die Topfpflanzen müssen mindestens ein Jahr im Topf gewachsen sein, frisch ausgegrabene Weihnachtsbäume eignen sich nicht. Diese Bäume eignen sich Die Auswahl für einen getopften Weihnachtsbaum ist gross: * heimische Fichte (Picea abies), Zweige jeweils im Juni leicht einkürzen, damit sie kompakt bleibt * Korea-Tanne (Abies koreana) * Sibirischer Fichte (Picea obovata) * Kolorado-Tanne (Abies concolor) * Edeltanne (Abies nobilis) * Blaufichte (Picea pungens) * Zuckerstockfichte (Picea glauca)
Heute stelle ich dir meinen ersten Inspiraion Day vor und sage dir, was du davon haben wirst. Anfang des Jahres war ich mal bei einer Nachmittags-Online-Veranstaltung von Philip Ritter eingeladen mit einem Sprecherpart. Ich war fasziniert von diesem Nachmittag, wo so viele unterschiedliche Sprecher diesen Tag zu einem hochinspirierenden und kurzweiligen Erlebnis gestalteten. Im Juli dieses Jahres während eines kurzen Aufenthaltes in Deutschland für Familienbesuche hatte ich selbst eingeladen zu einem Inspiration-Weekend im Hotel Maximilian in Ottobeuren. Und auch hier war schon nach wenigen Stunden zu spüren, wie inspirierend dies für die Teilnehmer war und welche positiven Rückmeldungen mir zuflossen. Und mir wurde klar, solche Zusammentreffen muss es einfach öfter geben. Nun bedingt durch die aktuelle Situation gibt es nun diese Treffen als eine Onlinevariante. Eine geniale Mischung von Wissen und Inspiration gibt es beim ersten kostenfreien Inspiration-Day am Dienstag 17.11. von 17 – 21 Uhr. Was erwartet dich? Susanne von Dobschütz: Motivation, Spaß und Sinn im Leben Ela Freudenmeer: Erlaubt. Erfolg. Punkt. Solveig Berg: Hellsicht - eine deiner (noch ungenutzten) Gaben Britta Jahn: von Karriere und Freizeit mit Forever Simone Janak : #ich mach das jetzt - warum Wissen wichtig und umsetzen Erfolg bringt Gabi und Klaus Brill : Die Magie der Begeisterung Denise Schäricke: Money-Mindset schlägt Strategie Ich habe diesen Tag ganz bewusst kostenfrei für dich gestaltet, damit jeder auch teilnehmen kann und diesen Link auch bitte gerne in seine Kontakte weiterteilt. Gerade jetzt in diesen Zeiten ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig stützen, helfen und inspirieren. Dieser Tag wird gestaltet von wunderbaren Experten und ich bin mir sicher, du wirst ganz viel profitieren. Der Link steht in den Kommentaren, melde dich am besten gleich an https://www.amatabayerl.de/inspiration-day/ Komme auch gerne in meine Facebookgruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen Ich wünsche dir ein erfülltes und freies Leben. Für heute sonnige und herzliche Grüße aus Italien Deine Amata Freedom-Lifestyle-Mentorin Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
Orientalische Klänge und Düfte, Meditation und Yoga, Regenwald und Wüste, Gebirge und Ozeane. Kaum ein Land kann die größte Demokratie der Erde an der Fülle an Menschen, Kulturen, Religionen und Sprachen übertreffen. Indien ist Heimat für 1.4 Milliarden Menschen, unter ihnen war Madhavan Ram während seines Aufenthaltes als Auslandsdiener. Er lebte dort Indiens Leitspruch aus vollster Überzeugung, er lebte "Einheit in Vielfalt". Tauchen Sie mit uns gemeinsam ein in den fernen Orient. Sie könne gerne mit madhavan.ram@disroot.org Kontakt aufnehmen, oder ihm noch weiterführende Fragen stellen! "A year abroad – Österreichische AuslandsdienerInnen erzählen von ihrem Einsatz“. In dieser Episode: Area Südasien, mit Indien als Einsatzland, verteten durch Madhavan Ram, ehem. Sozialdiener im Projekt Nishtha Rural Health, Education & Environment Centre.
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Deutschland, seine Kultur und seine Sprache sollte man am besten vor Ort kennenlernen: Das ist für die Deutschlehrerin und ihre Schüler essenziell. Denn so können Brücken zwischen Ländern gebaut werden.Name: Chau Land: Vietnam Geburtsjahr: 1985 Beruf: Deutschlehrerin am Goethe-Institut Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Grammatik, besonders die Deklination, die Konjugation der Verben und allgemein die Struktur der Sprache. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich nicht nur die Sprache, sondern auch die Kultur liebe. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: München, weil München einfach München ist! Außerdem war es die erste Stadt meines ersten Aufenthaltes in Deutschland 2008. Ich habe noch viele Freunde dort. Mein deutsches Lieblingsessen: Brezeln mit Butter. Mein deutsches Lieblingssprichwort: „Ohne Fleiß kein Preis“. Man braucht nicht nur Intelligenz, um eine Sprache zu lernen, sondern man muss sich auch ein bisschen anstrengen. Meine deutschen Lieblingsbücher: „Der Vorleser“ und „Der Pianist“. Ich habe viel über die deutsche Geschichte erfahren. Dabei gefallen mir die Bücher besser als deren Verfilmungen. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Natürlich alles, was das Interesse der Deutschlernenden weckt. Auch Programme wie das PASCH-Programm sind sehr hilfreich. Einige meiner Schülerinnen und Schüler waren damit in Deutschland, haben die Kultur, die Sprache kennengelernt. Dadurch haben sie nicht nur selbst ihre Sprachkenntnisse verbessert, sondern waren auch im Unterricht eine große Hilfe, weil sie ihre Erfahrungen weitergeben konnten. Ich sehe sie als Brückenbauer zwischen zwei Ländern. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Vor allem die Artikel. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Dass ich durch Aktivitäten und Wettbewerbe viele deutschlernende Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Regionen Vietnams kennengelernt habe. Und für mich persönlich: die Möglichkeit, an Fortbildungsprogrammen in Deutschland teilzunehmen und mich mit Kolleginnen und Kollegen im DaF-Bereich austauschen zu können. Dieses Interview entstand im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade 2018. Sie wird vom Goethe-Institut gemeinsam mit dem Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverband veranstaltet.
Ein französischer Astronaut, der Saxophon spielte und dies auch während seines Aufenthaltes in der internationalen Raumstation ISS tat? Das Publikum wird in diesem Stück Schritt für Schritt mit in den Weltraum auf die Langzeitmission „Proxima“ genommen. Eine anspruchsvolle und inspirierende Komposition, die sich für Konzerte oder Wettbewerbe eignet!
Nach längerer Pause gibt es heute die neue Podcast-Folge! Wir nehmen euch mit in unseren Alltag in Tokyo während unseres Aufenthaltes und geben Einblicke in unsere Nachbarschaft, unsere Wohnung und alle möglichen Freuden und Tücken des Alltags.
In dieser Folge erzählen Max und Paul von ihrer Zeit in Bali. Paul hat während seines Studiums mehrere Monate dort erlebt und nicht nur die guten Seiten von Bali kennengelernt. Auch Max hat während seines Aufenthaltes, die ein oder andere unschöne Situation mitgenommen.In Folge 12 gehen die beiden auf die Balis “gute” Seite ein und erzählen, von ihren Surferlebnissen auf der indonesischen Insel. Folgt uns auf Instagram: Max: https://www.instagram.com/hansmaxx/ Paul: https://www.instagram.com/lubkepaul/
Im Juni war Marcel Krueger zu Gast bei unseren deutsch-polnischen Gesprächen, die wir per Zoom geführt haben. Marcel Krueger war im Jahr 2019 Stadtschreiber in Olsztyn / Allenstein, ein Stipendium des Kulturforum östliches Europa. Seine Großmutter kam aus der Region, wurde in die Sowjetunion verschleppt, kam zurück und ging dann nach Westdeutschland. Während seines Aufenthaltes begegnete er der Familiengeschichte ebenso, wie einem modernen Allenstein. Wir sprechen auch über die Stiftung Borussia und ihre Arbeit, über das Polen-Bild von Marcel Krüger, haben aber auch seinen Vater zu Gast, der über seine emotionale Begegnung mit dem berichtet, was er aus Erzählungen seiner Mutter kennt. Links zum Beitrag Deutsches Kulturforum östliches Europa Stiftung Borussia (borussia.pl) Reportage des Filmgymnasiums Babelsberg im Auftrag des Deutschen Kulturforums östliches Europa Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft - Sąsiedzi e.V. (GdpN-Sąsiedzi e.V.) Deutsche Fanpage der GdpN-Sąsiedzi Polnische Fanpage der GdpN-Sąsiedzi Folge direkt herunterladen
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Margret Jung. Gott nutzt unser gesamtes Leben, unsere Erfahrungen und Kompetenzen, um uns auszurüsten auf unseren Missionen. Auch wenn die Höchsten der Höchsten vor mir stehen und mich anklagen. Er hat das letzte Wort. Apostelgeschichte 25, 1-27 1 Drei Tage nachdem Festus sein Amt angetreten hatte, reiste er von Cäsarea nach Jerusalem. 2 Dort kamen die obersten Priester und die einflussreichsten Juden zu ihm, um Paulus erneut anzuklagen. Sie baten Festus, 3 ihnen als Zeichen seines Wohlwollens einen Gefallen zu tun und Paulus nach Jerusalem bringen zu lassen. In Wirklichkeit wollten sie den Gefangenen unterwegs überfallen und töten. 4 Aber Festus lehnte den Vorschlag ab: »Paulus bleibt in Cäsarea«, entschied er. »Ich reise bald wieder zurück. 5 Wenn er tatsächlich etwas Unrechtes getan hat, können eure Anklagevertreter mitkommen und ihn verklagen.« 6 Nach etwa acht bis zehn Tagen kehrte Festus nach Cäsarea zurück. Schon am folgenden Tag setzte er die Verhandlung an und ließ Paulus vorführen. 7 Kaum hatte man ihn hereingebracht, da drängten sich die Juden aus Jerusalem um Paulus und legten ihm zahlreiche schwere Vergehen zur Last. Aber sie konnten nichts beweisen. 8 Paulus verteidigte sich mit den Worten: »Ich habe weder gegen das Gesetz der Juden verstoßen noch den Tempel entweiht oder die Gesetze des Kaisers übertreten.« 9 Festus wollte den Juden einen Gefallen tun und fragte Paulus: »Bist du damit einverstanden, dass wir deinen Prozess unter meinem Vorsitz in Jerusalem weiterführen?« 10 Paulus erwiderte: »Ich stehe hier vor einem kaiserlichen Gericht. Vor dem Kaiser muss mein Fall entschieden werden. Wie du weißt, habe ich das jüdische Recht nicht verletzt. 11 Sollte ich ein Unrecht begangen haben, das mit dem Tod bestraft werden muss, dann bin ich bereit zu sterben. Wenn die Beschuldigungen der Juden aber unbegründet sind, darf mich auch niemand an sie ausliefern. Ich fordere, dass meine Angelegenheit vor dem Kaiser in Rom verhandelt wird!« 12 Nachdem Festus sich mit seinen Beratern besprochen hatte, entschied er: »Du hast dich auf den Kaiser berufen; man wird dich also vor den Kaiser bringen.« 13 Einige Tage später kamen König Agrippa und seine Schwester Berenike nach Cäsarea, um Festus nach seinem Amtsantritt offiziell zu begrüßen. 14 Während ihres mehrtägigen Aufenthaltes sprach Festus mit dem König über Paulus. »Von meinem Vorgänger Felix«, so erklärte Festus, »habe ich einen Gefangenen übernommen, dessen Fall noch nicht entschieden wurde. 15 Kurz nach meiner Ankunft in Jerusalem erschienen seinetwegen die obersten Priester und die führenden Männer der Juden bei mir. Sie verlangten seine Verurteilung. 16 Ich antwortete ihnen aber, dass es bei uns Römern nicht üblich ist, einen Menschen abzuurteilen, nur um seinen Anklägern einen Gefallen zu erweisen. Dem Angeklagten muss stattdessen die Gelegenheit gegeben werden, seinen Anklägern gegenüberzutreten und sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen. 17 Nachdem sie hierhergekommen waren, zögerte ich nicht und setzte schon am nächsten Tag die Gerichtsverhandlung an, bei der ich den Gefangenen vorführen ließ. 18 Doch ein Verbrechen, wie ich es vermutet hatte, konnten ihm seine Ankläger nicht vorwerfen, als sie ihm gegenüberstanden. 19 Es ging lediglich um Streitfragen ihrer Religion und um irgendeinen verstorbenen Jesus, von dem Paulus behauptet, dass er am Leben sei. 20 Nun kenne ich mich auf diesem Gebiet sehr wenig aus. Deshalb schlug ich Paulus vor, die Verhandlung in Jerusalem fortzuführen. 21 Doch Paulus verlangte, vor den Kaiser gebracht zu werden, und forderte dessen Entscheidung. So lange wolle er in Haft bleiben. Darum befahl ich, ihn weiter in Gewahrsam zu halten, bis ich ihn vor den Kaiser bringen kann.« [...]
Das wichtigste Learning meines Lebens.Heute geht es um die wohl wichtigste Lektion meines Lebens. Es war nicht lange, nachdem ich meine Frau kennengelernt hatte, als sie eines Tages zu mir sagte, Mensch, Hermann, du bist so ein rastloser Geist, es täte dir gut, eine Zeit lang im Kloster zu verbringen. Am besten in einem Schweigekloster. Nun ja, das war zwar zu dem Zeitpunkt so ziemlich das Letzte, was ich wollte, aber ich habe mich darauf eingelassen. Ich bin in dieses Kloster angereist mit dem Gedanken, während meines Aufenthaltes vielleicht ein Buch zu schreiben oder ein neues Projekt zu entwickeln. Doch ich sollte schon sehr bald eines Besseren belehrt werden.Man darf nicht denken!Schon während der Einführung merkte ich, dass mein Plan nicht aufgehen würde. Sagte der Meister doch, man dürfe nicht denken! Gedanken seien wie ein Zug: Sie kommen, sie sind da, sie fahren weiter. Und das, wo mein Kopf doch ein Hauptbahnhof war! Aber der Meister war unerbittlich - nein, keine Gedanken, keine Kommunikation, nichts. Stattdessen 14 Stunden täglich meditieren. Das muss man sich wirklich einmal vorstellen - 14 Stunden sind wahrlich kein Zuckerschlecken. Da kann man noch nicht einmal karierte Kleidung tragen. Denn wenn du stundenlang ein Karomuster vor dir anstarrst, dann bringst du denjenigen am Abend um. Du darfst am Frühstückstisch auch nicht um Butter bitten. Nein, auch nicht mit den Augen. Denn auch das ist Kommunikation.Diese Antwort hat mich umgehauen.Immerhin bekamen wir die Option, nach der einen Woche komplett ohne Kommunikation fünf Minuten lang mit dem Meister sprechen und ihn alles fragen zu dürfen. So hatte ich Zeit, mir sieben Tage lang eine Frage zu überlegen, und mein Anspruch war, eine Frage zu stellen, die so knallhart war, dass es den Meister von seinem Meditationskissen wehen und die Räucherstäbchen ausblasen würde. Und ich hatte mir diese eine Frage überlegt und war mehr als gespannt, was passieren wurde. Als es soweit war, stellte ich meine Frage. Meister, was ist eigentlich Leistung? Und die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen und haute mich schier um: "Leistung ist Potenzial minus Störfaktoren." Welche Lehre ich daraus zog und wie auch Du diese so einfache wie geniale Formel für Dich anwenden kannst, darüber spreche ich in meinem heutigen Podcast.Schreibe jetzt Dein neues Kapitel - mit FACTONline. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Christian Schwochow ("Novemberkind", "Der Turm", "Deutschstunde") gehört derzeit zu den profiliertesten Filmregisseuren in Deutschland. Er hat aber mit seiner Arbeit an der ZDF-Serie "Bad Banks" 2018 hierzulande auch eine Marke im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesetzt, die ihn schließlich nach England zur Mitarbeit an der Netflix-Serie "The Crown" gebracht hat. Im SERIENREIF LIVE-Gespräch an der Master School Drehbuch erzählt er von seiner Arbeit, vergleicht die deutsche mit der britischen Produktionslandschaft und berichtet von seiner Zusammenarbeit mit Oscarpreisträger Peter Morgan. Zudem gibt er einen Ausblick auf seine Arbeit im kommenden Jahr, u.a. die Entwicklung der Science-Fiction-Serie "Children Of Mars" für ZDFneo, aber auch weitere internationale Möglichkeiten, die sich ihm die sich ihm während seines Aufenthaltes in London aufgetan haben und erklärt, dass es auch dort ungewöhnlich ist, einen Regisseur als Showrunner für eine Serie einzusetzen.
Jendrik darf wieder saufen und ist ab sofort professioneller DJ. Marco hingegen sitzt in seinem "Altersheim", schaut sich Filme im Kino an und wartet auf das unvermeidliche Ende (seines Aufenthaltes in Köln). Was sonst noch passiert ist bei Euren Lieblingsbartenders und was die beiden so bewegt, was sie geschaut haben und jede Menge NIB Blödsinn hört Ihr in dieser Folge. Viel Spaß! Kommt doch in unsere Facebook-Gruppe. Hier erfahrt Ihr immer direkt was als nächstes so ansteht und außerdem können wir hier am einfachsten den direkten Kontakt zu Euch pflegen: https://www.facebook.com/groups/267964247248740/ Ihr könnt übrigens richtig geiles Merch von den Bartenders, von NiB und auch von Cuppa Haters kaufen unter: https://www.seedshirt.de/shop/neulichinnerbar Die Bartenders Collection gibt es nur noch bis zum 31.10.2019! Mit dem Gutscheincode: "Deadline" könnt Ihr 10% sparen. Schnell sein! Wir haben auch Patreon. Unter https://www.patreon.com/neulichinnerbar könnt Ihr uns unterstützen wenn Ihr mögt. Über Unterstützung ab 2$ monatlich würden wir uns natürlich sehr freuen :) Nur auf Patreon gibt es das neue Format "One Moment...", der Talk mit Marco, das Mono-Logbuch und bald auch unsere ausführliche Nachlese zur Serie "The Boys". Jeweils exklusiv für unsere Patronen. DIE BARTENDERS kommen bald! Der epische 4-Teiler NUR AUF PATREON! Wenn es Euch gefällt was wir hier machen, dann abonniert uns doch gerne bei iTunes, Spotify oder wo auch immer Ihr uns hört, bewertet uns und sagt es auf jeden Fall weiter. Uns gibt es natürlich auch in den sozialen Medien auf Twitter und Instagram. Hier würden wir uns natürlich ebenfalls sehr freuen, wenn Ihr uns dort folgt, unsere Beiträge kommentiert, liked, retweetet und uns so zu größerer Reichweite verhelft. https://twitter.com/neulichpodcast https://www.instagram.com/neulichinnerbar https://www.facebook.com/neulichinnerbar https://www.twitch.tv/neulichinnerbar/