Digitalisierung, KI und Internet - Digital-Pionier Dr. Torsten Schwarz kommentiert jeden Freitag die News
Authentizität schlägt Algorithmus: Philipp Westermeyer erläutert, warum erfolgreiche Marketingstrategien 2025 wieder stärker auf echte Verbindungen setzen müssen. Der OMR-Gründer beschreibt eine dreifache Transformation: Die Rückkehr zum Brand-Building nach Jahren des Performance-Fokus, die Revolution der Suchlandschaft durch KI und die anhaltende Bedeutung von E-Mail-Marketing als direkter Umsatztreiber.
Im Kampf um Aufmerksamkeit müssen Unternehmen immer raffiierter vorgehen, damit ihre Werbung noch wahrgenommen wird. Auch die Werbemedien werden laufend kreativer, wenn es um neue Werbeformate geht.
Klar, personalisierte Werbung bringt mehr Klicks. Aber jetzt macht es KI leicht, massenhaft Werbebotschaften zu individualisieren, ohne dass mehr Kosten entstehen.
Das Einsetzen von Influencern erhöht Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Meist haben sie eine große und engagierte Fangemeinde. Die Empfehlungen werden im Vergleich zu traditioneller Werbung als authentischer und glaubwürdiger wahrgenommen. Aber nicht alles funktioniert.
Im Marketing spielen sowohl Bildgeneratoren als auch traditionell erstellte Bilder von Fotografen und Grafikern eine entscheidende Rolle. Hier sind einige Schlüsselargumente für beide Ansätze.
Zwei gegenläufige Trends: einerseits boomt Digital out of Home, andererseits wehren sich immer mehr Städte gegen Außenwerbung.
Miteinander reden ist die älteste und wirkungsvollste Kommunikationsform. KI macht es möglich, dass Voice auch für Unternehmen an Bedeutung gewinnen wird.
Gleich drei Unternehmen haben diese Woche neue Large Language Models vorgestellt. Und Googles DeepMind hat gerade die Silbermedaille bei der Mathe-Olympiade IMO gewonnen.
Alles ist in Bewegung, aber im Marketing dreht sich alles nochmal so schnell: Kundenverhalten wandelt sich und Werbetreibende sollten reagieren.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Welt wandelt, steigt. Nicht zuletzt durch Künstliche Intelligenz wandelt sich die Welt des Marketing besonders schnell.
Früher waren es Verlage und Sender, heute sind die Social-Web-Plattformen die großen Aggregatoren von Aufmerksamkeit. Der Grund: Sie passen sich schneller an.
Das Internet wandelt sich bald rasant. Google beantwortet Suche mit KI. Webseiten verlieren Traffic und Bewegtbild verschmilzt mit Werbung.
Drei Studien zeigen, wie dramatisch sich gerade der Werbemarkt verändert. Der Kampf um Aufmerksamkeit wird immer teurer.
Das Betriebssystem Linux hat den Anfang gemacht. Inzwischen hat sich die Freigabe des Codes für Entwickler durchgesetzt. Jüngstes Beispiel ist das KI-Startup Mistral AI.
Die Meta- und Google-Quartalszahlen zeichnen ein klares Bild digitaler Werbung: Die Ausgaben steigen und die Klickbereitschaft sinkt.
Der digitale Kanal mausert sich zum wichtigsten Instrument, um Interessenten auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen. Die wertvolle Ressource erweckt Aufmerksamkeit wird jedoch dabei immer teurer.
Erst ging es von Print zu Digital, dann von Text zu Bild und nun von Bild zu Video. Wer als Unternehmen Präsenz zeigen will, muss alle Kanäle bedienen.
95 Prozent der Deutschen sind online. Medien werden von Influencern ersetzt. Was zählt ist jedoch der Kontakt zu spezifischen Zielgruppen.
Die Geschwindigkeit, mit der KI sich in den Alltag schleicht, ist höher als vor 25 Jahren als sich das Internet in unsere Welt einschlich. Und die Folgen sind dramatischer.
Nach dem Siegeszug von ChatGPT ist auch dem Letzten klar, dass wir hier einen Quantensprung erleben. Nvidia-Chef Jensen Huang hat das am Dienstag in einer zweistündigen Rede eindringlich vermittelt.
Seit den Wild-West-Zeiten der 90er-Jahre hat sich viel im Internet beruhigt. Regulierung ist nötig, verhindert aber manchmal auch Innovation.
Erwartete Produktivitätsgewinne durch KI beflügeln aktuell die galoppierenden Aktienkurse. Hier einmal ein paar Beispiele aus dem Marketing.
KI macht es noch leichter Bilder zu erstellen zu verbessern. Die Entwicklung ist rasant.
Die Informationsflut steigt und die Aufmersamkeitsspanne sinkt. Unternehmen müssen neue Wege erkunden, um in der Fokus potenzieller Kunden zu kommen.
Auch wenn heute alle über OpenAIs Video-Generator reden: Wir Menschen nehmen sehr viel über Stimmen wahr. Und da tut sich Einiges.
Exklusive Inhalte erreichen schon immer viele Menschen. Gaming und Audio dagegen ist meist neu im Mediaplan.
Mit KI wird jedes Schulkind zum Profiautor und Grafikkünster. Das glauben viele. Und fluten das Internet mit banalen und falschen Inhalten.
Plattformen sollen nicht nur viele Nutzer anlocken, sondern auch Umsatz bringen. Das ist ein Spagat, der nicht immer gelingt.
KI trägt massiv dazu bei, das Internet unsicherer und betrügerischer zu machen. Wir müssen aufpassen, was nocht echt ist.
Immer mehr Mediennutzungszeit geht in Gaming. Jedes Jahr 10 % mehr. Gleichzeitig werden wir überschwemmt von Kurzvideos und Streaming-Diensten.
Wer Kundenwünsche kennt, ist klar im Vorteil. Und wer das in sein Geschäftsmodell integriert, gewinnt.
Künstliche Intelligenz macht es leichter, einfache Kopien von Menschen zu erzeugen. Aber so viel weiter als 1966 sind wir auch nicht.
Wir alle sind gespannt, wenn Unternehmen neue Produkte für uns entwickeln. Immer mehr geht es dabei um digitale Produkte. Da können wir von den Digitalfirmen viel lernen.
KI eröffnet neue Chance, Kunden und Marktpartner besser zu verstehen. Automatisiert können Millionen von Transaktionen zuverlässig analysiert werden.
Avatare werden immer menschenähnlicher. Replica war der erste Anbieter von kopierten Menschen, nun folgt Microsoft.
Das Internet der Dinge kommt: Smartphone-Alternativen, Smartwatches, Smartmeter, Gesundheitstracker und autonome Autos sind erst die Vorboten.
Erfolgreiche Unternehmen wissen Dinge, die Mitbewerber nicht wissen. Und sie setzen dieses Wissen um. Hubspot, Amazon, Google und Meta zeigen wie das geht.
Momentan wird viel diskutiert, ob KI Menschen wegrationalisiert. Im Gegenteil: Menschen sind nicht überflüssig, sondern wichtiger. Heute einige Beispiele dazu.
Betrug, Spam und Meinungsmanipulation sind Alltag im Internet. Eine Abkehr vom Prinzip der anonymen Nutzung ist im Gange. Hinter einer Stimme sollten Menschen und nicht Avatare stecken.
Wir alle werden immer selbstverständlicher KI nutzen, um uns aufzuschlauen. Schulen und digitale Plattformen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Bald wird es normal sein, dass wir allenthalben Unterstützung durch künstliche Intelligenz bekommen. Ein paar Beispiele gibt es schon.
Ob ein Produkt ankommt entscheiden die Kunden. Innovative Unternehmen machen dazu kontinuierlich neue Vorschläge.
Menschen verbringen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken. Daher sprudeln dort die Werbemilliarden. Und es gibt permanent Innovationen.
Immer mehr Hersteller integrieren generative Künstliche Intelligenz in ihre Produkte. Und es gibt interessante Alternativen zu ChatGPT. Egal ob Meeting oder Content-Erstellung: Der Arbeitsalltag wird einfacher und effizienter.
Polestar und Meizu bringen ein Smartphone-Erlebnis in den SUV. Astranis will Mexikos Internetlücke mit Satelliten schließen, Clubhouse setzt auf "Chats" für ein Revival, und TikTok passt sich der EU an.