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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: wefox verkauft Italien-Geschäft an J.C. Flowers Der Digitalversicherer wefox trennt sich von seinen italienischen Gesellschaften wefox MGA S.r.l. und wefox Services Italy S.r.l. Käufer ist das Investmenthaus J.C. Flowers & Co. Mit dem Verkauf, der bis Ende Q2 abgeschlossen sein soll, ist die Restrukturierung der Gruppe beendet. Das operative Geschäft in Italien läuft unter neuer Eigentümerschaft weiter. CEO Joachim Müller kündigt strategischen Fokus auf nachhaltige Finanzierung und Weiterentwicklung an. INTER: Dr. Günther Blaich wird neues Vorstandsmitglied Die INTER Versicherungsgruppe beruft Dr. Günther Blaich zum 1. Juli in den Vorstand. Er übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing. Blaich war zuletzt als Country Head Deutschland bei wefox tätig. Frühere Stationen umfassen Führungsrollen bei Franke und Bornberg sowie Swiss Life Deutschland. Die INTER sieht in ihm einen erfahrenen Vertriebsexperten mit starkem Netzwerk. Wechsel an der Spitze: Jan-Philipp Schmidt neuer Vorsitzender der DGVFM Die Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik (DGVFM) hat Prof. Dr. Jan-Philipp Schmidt zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Prof. Dr. Ralf Korn, der sich nach langjährigem Engagement aus dem Vorstand zurückzieht. Neue stellvertretende Vorsitzende sind Prof. Dr. An Chen und Prof. Dr. Marcus C. Christiansen. Der neue Vorstand will insbesondere die Förderung aktuarieller Forschung und den mathematischen Nachwuchs weiter stärken. Zurich setzt auf neue Pricing-Plattform von WTW Die Zurich Gruppe Deutschland optimiert ihr Kfz-Versicherungspricing künftig mit „Radar Live“ von WTW. Die Plattform ermöglicht Echtzeit-Kalkulationen, individuelle Tarifierung und effiziente Anbindung an Kernsysteme. Zurich nutzt WTW Radar bereits seit über zehn Jahren – das Upgrade soll nun unter anderem ungewollte Quersubventionierungen im Neugeschäft eliminieren und das Geschäft flexibler steuern. Smart InsurTech führt zentralen Data Hub ein Die Smart InsurTech AG führt eine zentrale Datenhaltung für ihre Plattform-Produkte ein. Über den neuen Data Hub lassen sich Kundendaten aus dem MVP Smart Admin automatisch in die Beratungstechnologie Smart Consult und Vergleicher übertragen – ohne doppelte Dateneingabe. Das verbessert Effizienz, Datenqualität und Beratungsprozesse im Vermittleralltag deutlich. GAUSS-Preis 2024: Auszeichnung für innovative Versicherungs- und Finanzmathematik Die DGVFM und die Deutsche Aktuarvereinigung haben am 12. Mai den GAUSS-Preis 2024 sowie zwei Nachwuchspreise vergeben. Der Hauptpreis ging an Nicolas Camenzind und Prof. Dr. Damir Filipović für ihre Arbeit zur Modellierung der Schweizer Zinsstrukturkurve mithilfe von Machine Learning. Nachwuchspreise erhielten Yusha Chen (Uni Ulm) für eine Dissertation zur Lebensversicherung und Markus Maier (TU München) für eine Arbeit zur parametrischen Cyberversicherung.
Die Integration schreitet voran: UBS integriert Kundendaten, spart Milliarden und baut Tausende Stellen ab. Doch regulatorisch ziehen Wolken auf. Der Bundesrat entscheidet im Juni über höhere Kapitalvorgaben. Die UBS warnt dagegen vor überbordender Regulierung. SMI: +0.4%
Patrick und Jörg diskutieren über die ideale Gestaltung von Workshops und die Nutzung von Personas. LEGO Serious Play ist eine Möglichkeit, Workshops interaktiver zu gestalten. Aber haben Mitarbeiter heute überhaupt noch die Energie und die Zeit sich in Workshops in solche Methoden einzuarbeiten und diese zu nutzen? Es braucht auch immer Zeit für das Lernen. Wenn solche Methoden eingesetzt werden, besteht schnell die Gefahr, dass zu viel Zeit für die Methodennutzung verbraucht wird, anstelle des eigentlichen Themas. Personas schliesst an die Folgen Segmentierung und Statistik an. Diese Form der Segmentierung ist in den letzten 15 Jahren mit dem Thema Customer Experience / UX Design sehr populär geworden. Schaut man hinter die Kulissen, meist, weil sie sehr günstig ist in der Datengewinnung im Vergleich zu anderen Methoden. Darüber hinaus ist auch zu kritisieren, dass die Personabeschreibungen in der Praxis meist wieder nur auf soziodemographische Daten und wenn überhaupt Lebensstildaten aufbauen. Bedürfnisse, Kundenwert, Zahlungsbereitschaft und andere wertvolle Kundendaten werden gerade bei der Personaerstellung meist vergessen. Auch ist kaum ein Unternehmen in der Lage, die Personas im Alltag zu nutzen. Somit bleibt es eine strategische Methode mit vielen Gefahren, die vor allem auszeichnet, dass sie günstiger ist als andere Methoden. Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
In dieser Folge spricht Karo mit einem bekannten Gesicht im Kassenzone-Podcast: Vanessa Stützle, CEO der LUQOM-Gruppe. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Entwicklungen im deutschen E-Commerce und die Trends, Strategien und Zahlen, die das Jahr 2025 prägen werden. Neu: Mit dem „Quarterly Stützle“ starten Karo und Vanessa ab sofort ein regelmäßiges Update-Format zum Status quo des E-Commerce. Ein zentrales Thema im Gespräch ist die aktuelle Marktlage. Der deutsche E-Commerce wuchs 2024 nur um 1,1 %, für 2025 wird ein moderates Plus von 2,5 % erwartet. Karo und Vanessa sind sich einig: Unternehmen mit klarer Vision und effizienter Struktur bleiben erfolgreich. Besonders im Segment Home & Living wird es selektiver. Anbieter wie Westwing, die auf Premium und Eigenmarken setzen, entwickeln sich solide. Im Fokus steht auch der Start des TikTok Shops in Deutschland. Zwar fehlt es noch an Conversion, doch das Potenzial – etwa durch Live-Shopping und Creator-Kollaborationen – ist groß. Vanessa rechnet damit, dass TikTok sich mittelfristig vom Traffic- zum Umsatzkanal wandelt. Außerdem geht es um Kundendaten und Loyalty-Programme. Nach dem Rückzug eines wichtigen Partners steht die Deutschlandcard unter Druck – neue digitale Touchpoints werden gebraucht. Vanessa sieht klare Chancen in Apps mit echtem Mehrwert und personalisierter Ansprache. Künstliche Intelligenz ist bei LUQOM längst Alltag: Sie unterstützt von Trendanalysen über 3D-Visualisierungen bis hin zu Legal Checks – und macht Prozesse effizienter und sicherer. Spannend ist auch Aldis Rückzug aus dem Onlinehandel. Karo und Vanessa diskutieren über mögliche digitale Nischenmodelle – von Aldi Talk bis Aldi Reisen. Welche Trends sie bei Kundenbindung sehen, was Aldis Rückzug für den Markt bedeutet und warum Conversational Commerce via WhatsApp im B2B funktioniert, hört ihr in dieser Folge. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone
In der Folge #149 der E-Commerce Dudes tauchen Daniel Höhnke und Tim Schestag tief in die neuesten Entwicklungen bei Klaviyo ein. Die Marketing-Automation-Plattform positioniert sich immer stärker als führendes CRM für den B2C-Sektor. Daniel und Tim besprechen, welche Neuerungen Klaviyo vorstellt, wie die Plattform künftig E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen will, Kundendaten effektiver zu nutzen und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Natürlich darf auch die "News der Woche" (NdW) nicht fehlen, in der es diesmal besonders spannend wird: - Google rollt die beliebten AI-Overviews jetzt auch in Deutschland aus und testet gleichzeitig einen neuen AI-Mode. - Der TikTok Shop nimmt in Deutschland Fahrt auf und verändert damit (potentiell) grundlegend, wie Social Commerce hierzulande funktioniert. - Amazon präsentiert endlich die mit Spannung erwartete, KI-unterstützte Version von Alexa+. - Commercetools, einer der Vorreiter im Bereich Headless Commerce, verkündet überraschend Personalabbau und wirft damit Fragen zur aktuellen Marktentwicklung auf. - Foodspring, einst gefeierte Fitnessmarke aus Berlin, wird sechs Jahre nach Übernahme durch Mars nun endgültig eingestellt. Hört rein für spannende Insights, topaktuelle Neuigkeiten und eine ordentliche Portion Branchen-Talk! Daniel: www.linkedin.com/in/daniel-hoehnke/ Tim: www.linkedin.com/in/tim-schestag/
"Informationsflut bändigen: Mit KI zu effizientem Wissensmanagement" mit Andreas Trautheim-Hofmann Das KI-Summit Germany 2025 bietet am 31. Januar und 1. Februar die perfekte Gelegenheit, neue Impulse und wertvolle Kontakte zu gewinnen. Im inspirierenden Ambiente des Güterbahnhofs in Bad Homburg treffen Vordenker und Visionäre aufeinander, um die Zukunft der KI gemeinsam zu gestalten. Freu Dich auf ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Keynotes, praxisorientierten Workshops und einzigartigen Networking-Möglichkeiten. Sichere Dir jetzt Dein Ticket und werde Teil dieses richtungsweisenden Events! Andreas ist seit über 35 Jahren Experte für Informationsmanagement und arbeitet mit Unternehmen unterschiedlicher Größen, vorwiegend in der Industrie. Sein Fokus liegt darauf, die wachsende Informationsflut in den Griff zu bekommen und dabei nicht nur interne Prozesse, sondern auch abteilungs- und unternehmensübergreifende Netzwerke effizienter zu gestalten. Sein Ansatz ist praxisorientiert und darauf ausgelegt, Informationen aus diversen Quellen – wie Kundendaten, Einkaufsinformationen oder Produktdokumentationen – so aufzubereiten, dass sie im richtigen Kontext schnell verfügbar sind. Dabei setzt er auf modernste KI-gestützte Lösungen, die einen klaren Mehrwert schaffen, ohne die Komplexität bestehender Systeme zu erhöhen. Andreas Trautheim-Hofmann auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/andreas-trautheim-hofmann/ KI-Summit Germany 2025: Hier anmelden - www.ki-summit-germany.de/ Was sind die Kerninhalte seines Impulsvortrags? „Es geht nicht um die neueste Technologie, sondern um das Gewusst-Wie.“ Die richtige Methodik und der gezielte Einsatz von KI sind entscheidend, um Informationsfluten zu bändigen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Unternehmen müssen ihre Herangehensweise an Informationsmanagement grundlegend verändern. KI kann helfen, Wissen zu strukturieren und Informationen als wertvolle Ressource greifbar zu machen. Systeme der Zukunft sollten aktiv mit ihren Nutzern und untereinander kommunizieren, anstatt Informationen bloß zu speichern oder zu verschieben. Die Botschaft lautet, dass Transformation durch kluge Anpassung bestehender Ressourcen möglich ist – mit enormem Potenzial für Effizienzsteigerungen und nachhaltigen Erfolg. Was ist das Besondere an seinem Impulsvortrag? Andreas vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern zeigt greifbare, innovative Ansätze, die Unternehmen dabei helfen, ihre Informationsflut zu meistern. Besonders spannend ist sein Ansatz, bestehende Ressourcen und Systeme durch gezielte Integration von KI neu zu denken, statt sie durch teure Technologien zu ersetzen. Seine „Trüffelschwein-Methode“, bei der KI gezielt nach den wichtigsten Informationen sucht und diese miteinander vernetzt, hebt sich von klassischen Big-Data-Ansätzen ab, die häufig kostspielig und ineffizient sind. Der Vortrag bietet darüber hinaus einen dringend notwendigen Perspektivwechsel, wie Unternehmen Informationen in Zukunft verwalten sollten, um effizienter und nachhaltiger zu arbeiten. Welche Kernbotschaft lässt sich aus dem Vortrag ableiten? Die entscheidende Erkenntnis lautet: Es ist nicht die neueste Technologie, die den Unterschied macht, sondern das Wissen, wie sie richtig eingesetzt wird. Andreas macht deutlich, dass Unternehmen einen grundlegenden Mindset-Shift brauchen, um die Informationsflut zu bewältigen. Es geht darum, Informationen nicht nur zu speichern, sondern sie in nutzbares Wissen zu verwandeln, das im richtigen Moment und Kontext verfügbar ist. Systeme der Zukunft sollten nicht nur Informationen bereitstellen, sondern auch aktiv mit ihren Nutzern und untereinander kommunizieren können. Mit der richtigen Methodik und dem gezielten Einsatz von KI lassen sich beeindruckende Ergebnisse erzielen – und das ohne die Notwendigkeit großer, teurer Lösungen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>300 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1000 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1000 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 370 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wechselaktivität bei Kfz-Versicherungen steigt um 35 % Zum Jahresende 2024 wechselten 2,9 Millionen Kfz-Versicherungsnehmer ihren Anbieter, was zu insgesamt rund 3,2 Millionen Vertragswechseln führte – ein Anstieg der Wechselaktivität um 35 % gegenüber dem Vorjahr. Mit einem durchschnittlichen Jahresbeitrag von 720 Euro wurden dabei rund 2,3 Milliarden Euro an Prämien bewegt. Etwa 70 % der Wechselnden konnten im Schnitt 125 Euro sparen. Das zeigen die Ergebnisse einer Sirius Campus Marktuntersuchung. Revolut startet kostenfreie ETF-Sparpläne in Deutschland Das Fintech Revolut bietet seinen Kunden in Deutschland ab sofort die Möglichkeit, kostenfreie ETF-Sparpläne zu nutzen. Kunden können über die Revolut-App in mehr als 300 ETFs investieren. Die Sparpläne können in verschiedenen Intervallen, beispielsweise wöchentlich oder monatlich, und bereits ab einem Euro eingerichtet werden. Diese Transaktionen sind kostenfrei und nicht an das Freikontingent des jeweiligen Abonnements gebunden. W&W Informatik GmbH erweitert Geschäftsführung Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) erweitert die Geschäftsführung ihrer IT-Tochter, der W&W Informatik GmbH (WWI). Spätestens zum 1. Juli 2025 übernimmt Volker Löhr, bisher Bereichsleiter IT Personen- und Sachversicherung bei der AXA Konzern AG, eine Führungsposition bei der WWI. Gemeinsam mit Jens Wieland und Ralph Wildermuth wird er die Anwendungsentwicklung für Versicherungen, Bausparen und Vertriebe verantworten. Ascendia Gruppe ernennt neuen CFO Die Ascendia Gruppe hat Dr. Ernesto Knein als neuen Chief Financial Officer (CFO) und zweiten Geschäftsführer - neben Ascendia-Gründer Florian Brokamp - berufen. Knein, zuletzt Geschäftsführer der Aventus Maklergruppe, bringt umfangreiche Erfahrung aus der Versicherungsbranche und Unternehmensberatung mit. Insurgo kooperiert mit germanBroker.net Die Insurgo GmbH und die germanBroker.net AG (gBnet) haben eine Kooperation gestartet, die mit einer neuen Schnittstelle die Arbeitsprozesse von Versicherungsmaklern optimieren soll. Kundendaten können direkt aus dem Insurgo Maklerverwaltungsprogramm an gBnet übertragen werden, wo Berechnungen und Angebotserstellungen erfolgen. Die fertigen Angebote werden inklusive Vertragsdaten automatisiert an Insurgo zurückgespielt und können über die Insurgo Kunden-App direkt an Kunden weitergeleitet werden. Zusätzlich erleichtert der Postfach Plus Service von Insurgo die Bearbeitung von Dokumenten wie Beitragsrechnungen und Nachtragspolicen. WTW integriert KI-Assistenten in Modellierungssoftware für Lebensversicherer WTW hat die neueste Version seiner Modellierungssoftware RiskAgility Financial Modeler (Version 3.8) mit KI-Funktionalitäten ausgestattet. Ein integrierter KI-Assistent, basierend auf einem Large Language Model, unterstützt Aktuarinnen und Aktuare bei der Entwicklung und Optimierung von Modellcode. Die Erweiterung zielt darauf ab, die Effizienz bei der Erstellung und Weiterentwicklung aktuarieller Modelle für Lebens- und Krankenversicherer in Bereichen wie Risikomanagement, Berichtswesen und Unternehmensplanung zu steigern.
Patrick und Jörg nehmen einen Ausblick auf 2025 vor. Was sind die Erwartungen an 2025? Wird sich die Stagnation Deutschlands und z.B. die Kosteneinsparungen der Migros auf die Schweizer Unternehmen negativ auswirken? Wie gehen die Unternehmen mit der zu erwartende Stärkung des Schweizer Frankens um? Warum braucht es immer «Krisen» für Veränderungen? Gibt es das grosse Erwachen in Bezug auf den desolaten Zustand der IT-Infrastruktur mit Bezug auf die Kundendaten? Wie kann es gelingen IT und Vertrieb gleichzeitig zu optimieren, vor dem Hintergrund des steigenden Marktdrucks? Gibt es bald einen weiteren AI-Winter oder geht der Hype weiter? Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
Viele Unternehmen agieren im Blindflug, wenn es um Kundendaten und deren Nutzung geht – eine vertane Chance in gesättigten Märkten mit sinkender Konsumfreude. Dimitrios Haratsis diskutiert mit Andreas Fischer (CEO, minubo) und Joachim Stalph (Managing Partner, elaboratum), wie Daten effizient aktiviert werden und erörtern die Schlüsselrolle von AI und die Bedeutung von Datenkompetenz in allen Abteilungen. Auch in dieser Runde zeigt sich: Bestandskunden sind der zentrale Faktor einer jeder Wachstumsstrategie. Auf den Punkt gebracht Wachstum durch Daten: Unternehmen müssen Daten gezielt nutzen & aktivieren. AI und strukturierte Prozesse schaffen die Grundlage, um aus Daten echten Mehrwert zu generieren. Bestandskunden als Wachstumstreiber: Steigende Akquisitionskosten und sinkende Neukundengewinnung machen einen Fokus auf Bestandskunden essenziell für nachhaltiges Wachstum und Profitabilität. Daten als Unternehmenssprache: Datenkompetenz auf allen Unternehmensebenen ist der Schlüssel, um Effizienzhürden zu überwinden und Wachstum zu fördern. Mehr über R-Commerce: Das Buch: https://www.r-commerce.de/ R-Commerce bei elaboratum: https://www.elaboratum.de/relationship-commerce/ R-Commerce in der Presse: https://www.omt.de/e-commerce/relationship-commerce/
In der heutigen Episode von "Die Gründer" spricht Ole mit Lukas, einem erfahrenen Performance-Marketing-Experten und CEO von YuniLabs in Dubai. Lukas teilt seine Einblicke zur Bedeutung von Daten und KPIs im Performance-Marketing und erläutert, wie man durch gezielte Datennutzung und Visualisierung fundierte Entscheidungen treffen kann. Wir beleuchten die Herausforderungen in stark umkämpften Märkten und diskutieren innovative Ansätze, um der Ad Fatigue entgegenzuwirken. Außerdem erfahren wir, warum klare Zielsetzungen und ein ganzheitliches Marketing-Ökosystem entscheidend sind, und wie Unternehmen durch effektives Messaging und strategisches Testing ihre Marketingmaßnahmen optimieren können. Seid gespannt auf wertvolle Tipps und praxisnahe Empfehlungen für erfolgreiches Performance-Marketing!Hier erfahrt ihr mehr zu Lukas und YuniLabs:https://yunilabs.de/LinkedIn00:00 Anzeige-Erschöpfung durch semantische Habituation erklärt.05:24 Beispiel: Revolution verliert Wirkung durch inflationären Gebrauch.07:58 Strategische, isolierte Tests für effektive Werbeanzeigen.13:58 Testzeitraum festlegen, Potenzial erkennen, Preisnachlass möglich.16:41 B2B-Performance-Marketing verbindet Sales und Marketing effizient.21:04 Datenanalyse und Visualisierung für Performance-Marketing entscheidend.24:36 Ziele definieren, Kampagnen vergleichen, relevante Daten tracken.28:57 Kundendaten sammeln, klare Ziele definieren, flexibel bleiben.33:42 Product-Market-Fit, Marktsättigung, Front-End-Offer, Messaging.40:51 Effektives B2B-Marketing und Erfolgsmessung entscheidend.42:52 Impulse aufschreiben, aktiv reflektieren und verbessern.
In dieser Episode des OMT-Podcasts spricht Mario Jung (OMT GmbH) mit Franko Schulz (Vogel Corporate Solutions GmbH) über die Bedeutung der Kundenzentrierung im B2B-Marketing. Franko erklärt, warum Kundenzentrierung so wichtig ist und warum es vielen B2B-Unternehmen immer noch schwerfällt, eine echte Kundenzentrierung zu erreichen. Er beleuchtet die häufigen Herausforderungen, denen B2B-Unternehmen begegnen, wenn sie versuchen, ihren Marketingansatz kundenzentrierter zu gestalten. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Arbeit mit Personas. Franko diskutiert, warum diese Methode immer wieder totgesagt wird, aber dennoch aktuell bleibt. Er teilt Strategien und Taktiken, die sich als besonders effektiv erwiesen haben, um ein wirkungsvolles kundenzentriertes Marketing im B2B-Sektor nachhaltig zu implementieren. Im Zeitalter der Daten spielen Technologien wie CRM-Systeme, Datenanalysen und Marktforschung eine entscheidende Rolle. Franko erläutert, wie diese Technologien zur Entwicklung einer kundenzentrierten Marketingstrategie beitragen. Er geht auch auf spezifische Bereiche der B2B-Kommunikation ein, in denen KI-Technologien großen Nutzen bringen, beispielsweise bei der Personalisierung von Inhalten, der Automatisierung von Kundeninteraktionen und der Analyse von Kundendaten. Dabei gibt er praktische Hinweise zur Nutzung von KI. Diese Episode bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps für Online-Marketer, die ihre Strategien optimieren und ihre Kunden besser verstehen möchten. Hör rein und lerne, wie du dein B2B-Marketing kundenzentrierter gestalten kannst!
Jörg und Patrick gehen nach ihrem Gespräch über den Trend der Dubai Schokolade allgemein auf die Trendanalyse ein. Diese Methode ist stark auf der Mode gekommen, da argumentiert wird, die heutige Welt ist eh völlig chaotisch. Dabei ist Trendanalyse viel weniger die genaue Prognose der Zukunft, sondern das Lernen über jährliche Kundendaten über die Zeit. Während Patrick stärker auf den Einfluss von Trends auf das jeweilige Geschäftsmodell abstellt, sieht Jörg vor allem die Trendanalyse als eine zentrale Aufgabe des Vertriebs. Wie funktioniert eine Trendanalyse? Welche Daten sollten dafür erhoben werden? Und welche Potentiale stecken in dem Lernprozess auf der Basis einer Trendanalyse? Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Gericht erklärt Stornoabzug der Debeka für rechtswidrig Das Oberlandesgericht Koblenz hat entschieden, dass die Stornoklausel der Debeka Lebensversicherung bei privaten Renten- und Kapitallebensversicherungen rechtswidrig ist. Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte die Klausel erfolgreich angefochten, da sie die Versicherten unangemessen benachteiligen würde. Kunden, die hohe Abzüge bei vorzeitigen Kündigungen hinnehmen mussten, empfiehlt sie eine unabhängige Prüfung ihrer Verträge. BarmeniaGothaer verzeichnet 2024 überdurchschnittliches Wachstum Die BarmeniaGothaer hat im Jahr 2024 ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Die Beitragseinnahmen stiegen um 6,1 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro. Besonders stark war das Wachstum in der Kompositversicherung mit rund 10 Prozent. Im Geschäftsfeld Gesundheit erreichte das Unternehmen 3,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen. Auch im Segment Leben konnte die BarmeniaGothaer mit einem Plus von 2,0 Prozent entgegen dem Markttrend zulegen. Neuer COO bei Canada Life Europe Canada Life Europe hat Dr. David Stachon zum Chief Operating Officer (COO) ernannt, vorbehaltlich der behördlichen Zustimmung. Ab Januar 2025 wird er von Neu-Isenburg aus die Geschäftsabläufe und IT des Lebensversicherers leiten sowie digitale Innovationen und Servicequalität für Kunden und Makler vorantreiben. Dr. Stachon bringt knapp 30 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit, darunter Führungspositionen bei Wefox, Generali und ERGO. Kfz-Versicherung 43 Prozent teurer als vor zwei Jahren Seit dem letzten Jahr sehen sich Autofahrer mit massiven Preiserhöhungen in der Kfz-Versicherung konfrontiert. Im Vergleich zu November 2022 sind die Prämien über alle Versicherungsarten hinweg im Mittel um 43 Prozent gestiegen. Vollkasko-Tarife verteuerten sich mit einem Plus von 44 Prozent am stärksten. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. -Kfz-Werkstätten erzielen Umsatzplus Kfz-Werkstätten in Deutschland haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein Umsatzplus erzielt. Mit der Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen machten sie von Januar bis September 2024 preisbereinigt 2,5 % mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Der Handel mit Kraftwagen hat hingegen real 1,3 % weniger Umsatz erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Ein Grund für das Umsatzplus der Kfz-Werkstätten und den Umsatzrückgang im Autohandel dürfte die Zurückhaltung beim Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen sein. Öffentliche Versicherung Braunschweig setzt auf Marketing Automation mit BSI CX Die Öffentliche Versicherung Braunschweig setzt künftig auf die Marketing Automation-Software BSI CX. Ziel ist es, die Kundennähe des Unternehmens durch automatisierte Kampagnen auch digital abzubilden. Erste Erfolge, darunter eine Kampagne zur Haftpflichtversicherung, wurden bereits erzielt. Dabei steht die DSGVO-konforme Nutzung der Kundendaten im Fokus. Die Implementierung erfolgte in Zusammenarbeit mit BearingPoint, und alle 120 Geschäftsstellen wurden integriert.
In dieser Folge des #ITundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Moritz Tim Ebert, Geschäftsführer von Hanseatic POS, über die Entwicklung und Vorteile moderner Kassensysteme. Wir beleuchten die Unterschiede zwischen Kassensystemen, Kassensoftware und Kassen-Apps und die Bedeutung von Cloud-Lösungen für Flexibilität und Datenzugriff. Zudem werden die verschiedenen Zahlungsmethoden und deren Relevanz in der heutigen Zeit thematisiert sowie die Möglichkeiten zur Prozessoptimierung durch digitale Kassensysteme. Wir sprechen über die Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit Kundendaten, die Gründe für den Wechsel zu neuen Kassensystemen und die Rolle der Banken im Zahlungsprozess. Zudem wird das Onboarding und die Unterstützung für neue Kunden thematisiert, ebenso wie die verschiedenen Finanzierungsmodelle für Hardware. Das sind die Themen des Interviews im Detail:Mobilität und Flexibilität sind entscheidend für moderne Kassensysteme.Cloud-Lösungen ermöglichen dezentralen Zugriff auf Daten.Kassen-Echtzeitdaten sind für Unternehmer von großem Vorteil.QR-Code-Zahlung gewinnt zunehmend an Bedeutung.Kassensysteme helfen, Diebstahl und Unregelmäßigkeiten zu erkennen.Zeiterfassung ist ein notwendiger Bestandteil moderner Kassensysteme.Abonnieren Sie unseren Kanal, um auf dem neuesten Stand zu bleiben!Weiterführende Informationen zur Firma Hanseatic POS | MTE-Vertriebs- und Verwaltungs GmbH:► Internet: http://www.hanseatic-pos.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/hanseatic-pos/ ► Moritz Tim Ebert auf LinkedIn: http://www.linkedin.com/in/moritz-tim-ebert-a75435219 —Der Werbepartner dieser Sendung: „Mitarbeiter werben Mitarbeiter auf LinkedIn" - 3 x effizienter als Facebook- oder LinkedIn-Ads ► Internet inkl. kostenlosem Quick-Check: https://www.itundtechjobs.com/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast ► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
In dieser Episode erfährst du, wie du Kundendaten optimal für Google Ads vorbereitest und sie für deine Zielgruppenstrategie einsetzt. Du lernst, wie du Bestands- und Neukunden unterscheidest, Mindestanforderungen erfüllst und profitable Kampagnen erstellst. Perfekt für alle, die mehr aus ihren Daten herausholen wollen!
Willkommen zu einer neuen Folge von Über den Tellerrand, dem Podcast von Stefan Langenfeld.In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Daten- und Risikomanagement – ein essenzielles Element für den Erfolg eines jeden Unternehmens.Stefan Langenfeld spricht darüber, warum viele Unternehmer trotz ihres guten Bauchgefühls oft die Risiken ihrer Kundenbeziehungen unterschätzen und wie systematisches Datenmanagement helfen kann, Risiken zu minimieren und Chancen besser zu nutzen.Themen der Folge:Warum das Bauchgefühl allein nicht reicht.Wie Ausfälle in der Kundenbonität hohe Umsatzeinbußen nach sich ziehen können.Die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Kundendaten und einer strukturierten Datenbank.Wie Wirtschaftsauskünfte nicht nur Risiken mindern, sondern auch neue Geschäftschancen schaffen können.Ein Ausblick auf ESG-Kriterien und deren Bedeutung im Risiko- und Chancenmanagement.Erfahre, wie du deine Kundenbasis durch systematische Analyse optimal nutzen und Risiken proaktiv begegnen kannst. Jetzt reinhören und wertvolle Impulse für dein Unternehmen mitnehmen!„Über den Tellerrand“ – Ihr Podcast für frische Perspektiven auf Unternehmenskultur, Führung und effizientes Management.Lernen Sie, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse optimieren, Risiken minimieren und Ihre Marktposition nachhaltig stärken.Im Gespräch zeige ich Ihnen, wie Sie diese Strategien individuell auf Ihr Unternehmen anwenden können.Kontaktieren Sie uns unter: E-Mail: info@laclus.deWebpage: https://laclus.de/
Willkommen zu einer neuen Folge von Über den Tellerrand, dem Podcast von Stefan Langenfeld.In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Daten- und Risikomanagement – ein essenzielles Element für den Erfolg eines jeden Unternehmens.Stefan Langenfeld spricht darüber, warum viele Unternehmer trotz ihres guten Bauchgefühls oft die Risiken ihrer Kundenbeziehungen unterschätzen und wie systematisches Datenmanagement helfen kann, Risiken zu minimieren und Chancen besser zu nutzen.Themen der Folge:Warum das Bauchgefühl allein nicht reicht.Wie Ausfälle in der Kundenbonität hohe Umsatzeinbußen nach sich ziehen können.Die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Kundendaten und einer strukturierten Datenbank.Wie Wirtschaftsauskünfte nicht nur Risiken mindern, sondern auch neue Geschäftschancen schaffen können.Ein Ausblick auf ESG-Kriterien und deren Bedeutung im Risiko- und Chancenmanagement.Erfahre, wie du deine Kundenbasis durch systematische Analyse optimal nutzen und Risiken proaktiv begegnen kannst. Jetzt reinhören und wertvolle Impulse für dein Unternehmen mitnehmen!„Über den Tellerrand“ – Ihr Podcast für frische Perspektiven auf Unternehmenskultur, Führung und effizientes Management.Lernen Sie, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse optimieren, Risiken minimieren und Ihre Marktposition nachhaltig stärken.Im Gespräch zeige ich Ihnen, wie Sie diese Strategien individuell auf Ihr Unternehmen anwenden können.Kontaktieren Sie uns unter: E-Mail: info@laclus.deWebpage: https://laclus.de/
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, zeigt ein Datenleck des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem Telefon installiert, werden private Daten lesbar. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten. Weitere Themen: - Nachahmer-Accounts: Wenn Marken-Schnäppchen zum Verhängnis wird
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise. Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk, Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal, aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Wie zentralisiert man eine Datenorganisation? Worauf muss man achten? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei der Datennutzung? Und was verbindet eine Tankstelle mit Datenmanagement? Diese Themen stehen im Mittelpunkt der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS. Host Jonas Rashedi im Gespräch mit Tobias Ruschepaul, ehemaligem Head of BI und Analytics bei Thalia*. Die beiden Data-Experten diskutieren zunächst über den Organisationsaufbau bei Thalia. Das Unternehmen hat eine Umstrukturierung durchlaufen, um Synergien zu nutzen. Ziel ist es, alle Bereiche auf ein gemeinsames Ziel auszurichten - eine Herausforderung angesichts verschiedener Vertriebskanäle und Länder. Tobias leitete ein zentrales Team, bestehend aus einem Analytics-Team, einem Infrastruktur-Verantwortlichen und weiteren Teams für verschiedene Bereiche. Die Umstrukturierung bringt vor allem kulturelle Herausforderungen mit sich. Viele Mitarbeiter befürchten, an Einfluss zu verlieren. Tobias' Aufgabe war es, die verschiedenen Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Anforderungen zu koordinieren. Thalia konzentrierte sich zunächst auf die Verbesserung der Datenstruktur, bevor man sich den Kundendaten widmete - ein typisches Vorgehen im Einzelhandel. Tobias stellt einige interessante Anwendungsfälle vor. Sein Ansatz: einfach beginnen, vorhandene Daten prüfen und den Stakeholdern helfen, ihr Geschäft besser zu verstehen. Ein Beispiel ist die Umsatz-App, die Mitarbeitern Echtzeit-Einblicke in Umsätze von Shops und Filialen ermöglicht. Datenschutz spielt dabei eine wichtige Rolle, aber auch anonymisierte Daten liefern wertvolle Erkenntnisse. Die Umstellung bei Thalia umfasste auch die Einführung neuer Tools, wie Power BI für Visualisierungen. Die Auswahl erfolgte in Workshops - ein Beispiel für effektives Stakeholder-Management. Zudem wurde eine neue Dateninfrastruktur mit einem BW-System implementiert. Zum Schluss diskutieren Jonas und Tobias über KI. Sie ziehen eine interessante Parallele: Sowohl bei der Datenarbeit als auch beim Betrieb einer Tankstelle muss man als Generalist agieren und Kultur, Architektur und Organisation in Einklang bringen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für hochwertige Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Tobias: https://www.linkedin.com/in/tobias-ruschepaul-134617267/ Zur Webseite von Thalia: https://www.thalia.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:27 Vorstellung Tobias 00:02:42 Unterschied zu vorheriger Thalia-Folge 00:04:05 Organisationsaufbau und Herausforderungen 00:09:56 Umgang mit Silos und Datenaufbereitung 00:17:21 Stakeholder-Management und Projektdauer 00:24:08 Self-Service und Datenprodukte 00:28:26 Zukunftspläne und KI-Use-Cases 00:34:38 Performance als wichtiger Faktor 00:36:24 Tobias' Data-Game *Inzwischen ist Tobias als Head of Controlling bei SEVERIN tätig.
Wie baut man ein unternehmensweites CRM-System von Grund auf? Worauf muss man achten? Was haben B2B und B2C gemeinsam und warum ist Datenkultur beim Thema CRM so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Jan Schönrock von der Handelsblatt Media Group spricht. Dieser leitet das CRM Center of Excellence und verantwortet die strategische Entwicklung und Implementierung von CRM-Lösungen. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Experten um den Aufbau des CRM-Systems bei der Handelsblatt Media Group. Dort wurde gerade ein komplettes CRM-System aufgebaut, um Synergien zu heben. Alle sollen auf das gleiche Ziel hinsteuern: Eine ganzheitliche Kundensicht für B2B und B2C zu schaffen. Jan ist dabei in einem zentralen Team, das aus mehreren wichtigen Einheiten besteht: einem Analytics-Team, Entwicklern, die die gesamte Infrastruktur betreuen, einem Consulting-Team und Teams für verschiedene Geschäftsbereiche. So ein Aufbau ist vor allem eine Herausforderung, weil man bei null anfängt. Für Jan ist das Ziel, die unterschiedlichen Stakeholder mit ihren verschiedenen Herausforderungen und Bedürfnissen zu streamlinen. Der Fokus bei der Handelsblatt Media Group lag dabei zunächst auf der Stabilität und Funktionalität des Systems, dann erst auf der Integration aller Kundendaten - eine Vorgehensweise, die im CRM-Sektor häufig zu beobachten ist. Natürlich erzählt Jan auch von ein paar Use Cases. Dabei ist es ihm wichtig, möglichst einfach anzufangen, erstmal zu schauen, welche Daten überhaupt da sind und wie man den Stakeholdern helfen kann, ihr Business besser zu verstehen. Bei dem Aufbau gehörte auch die Implementierung einiger neuer Tools dazu. Zum Beispiel wird eine CDP (Customer Data Platform) für die Integration verschiedener Datenquellen genutzt. Hierfür gab es mehrere Evaluierungen mit verschiedenen Anbietern, sodass am Ende eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden konnte - eigentlich wieder eine Form von Stakeholder-Management. Und auch eine neue Dateninfrastruktur wurde eingeführt - Jonas' Lieblingsthema. Zum Schluss geht es noch um die Zusammenarbeit mit externen Partnern und wie wichtig es ist, das Wissen im Unternehmen zu halten. Jan hat hier eine klare Strategie: Wissenstransfer und interne Kompetenzentwicklung stehen an erster Stelle. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jan: https://www.linkedin.com/in/jan-m-sch%C3%B6nrock-824692108/ Zur Webseite der Handelsblatt Media Group: https://www.handelsblattgroup.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:00 Vorstellung Jan 00:03:50 Organisationsaufbau und Geschäftsmodell 00:07:23 Dateninfrastruktur und Use Cases 00:12:56 Team-Aufbau bei der Handelsblatt Media Group 00:20:42 Return on Investment und Herausforderungen bei CRM-Implementierung 00:26:49 Fehler vermeiden und Best Practices 00:30:42 Zusammenarbeit mit externen Partnern 00:35:35 Persönlicher Umgang mit Daten 00:38:20 Jan's Data-Game 00:39:46 Outro und Verabschiedung
Wie baut man einen Sport-Streaming-Dienst von Grund auf? Auf was muss man achten? Was hat persönliches Sporttracking mit Business-Daten zu tun und warum ist Datenkultur beim Thema Streaming immer so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Marcel Wontorra spricht. Dieser verantwortet als Chief Operating Officer die Themen Strategy & Business Intelligence, Finanzen, Qualitätsmanagement sowie People & Culture. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Nerds um den Aufbau von Dyn. Dort wurde gerade ein kompletter Streaming-Dienst aufgebaut, um Synergien zu heben. Alle sollen auf das gleiche Ziel hinsteuern: Handball, Basketball, Volleyball, Tischtennis und Feldhockey populärer zu machen! Marcel ist dabei in einem zentralen Team, das aus mehreren wichtigen Einheiten besteht: einem Analytics-Team, einem Kollegen, der die gesamte Infrastruktur betreut, einem Consumer Engagement Team, einem Website-Team und einem Team, das sich um Schnittstellen kümmert. So ein Aufbau ist vor allem eine Herausforderung, weil man bei null anfängt. Für Marcel ist das Ziel, die unterschiedlichen Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Herausforderungen und Bedürfnissen zu streamlinen. Der Fokus bei Dyn lag dabei zunächst auf der Stabilität und Empfangbarkeit, dann erst auf den Kundendaten - eine Sache, die im Streaming-Sektor wohl öfter vorkommt. Natürlich erzählt Marcel auch von ein paar Use Cases! Dabei ist es ihm wichtig, möglichst einfach anzufangen, erstmal zu schauen, welche Daten überhaupt da sind und wie man den Stakeholdern helfen kann, ihr Business besser zu verstehen. Bei dem Aufbau gehörte auch die Implementierung einiger neuer Tools. Zum Beispiel wird gerne Power BI für Visualisierungen genutzt. Hierfür gab es mehrere Workshops mit verschiedenen Anbietern, sodass am Ende eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden konnte - eigentlich wieder eine Form von Stakeholder-Management. Und auch eine neue Dateninfrastruktur mit Snowflake als Data Warehouse wurde eingeführt - Jonas' Lieblingsthema! Zum Schluss geht es noch um persönliche Sportdaten, wovon sowohl Marcel als auch Jonas völlig begeistert sind. Und raus kommt eine schöne Analogie: Denn beim Laufen bereitest Du Dich auch auf das Unbekannte vor, Du musst Generalist sein - genauso wie bei Business-Daten, wo Du bereit dafür sein musst, Kultur, Architektur und Organisation zusammenzubringen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Marcel: https://www.linkedin.com/in/marcel-wontorra/ Zur Webseite von Dyn Media: https://dyn.sport/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:00 Vorstellung Marcel 00:03:50 Organisationsaufbau und Geschäftsmodell 00:07:23 Dateninfrastruktur und Use Cases 00:12:56 Team-Aufbau bei Dyn 00:24:08 Datenkultur und Entscheidungsfindung 00:28:26 Datenarchitektur und Tools 00:34:38 Persönliche Sportdaten 00:40:45 Marcel‘s Data-Game
In dieser Folge von Shape of Tomorrow sprechen wir über Tescos Plan, mithilfe von Künstlicher Intelligenz Kunden zu gesünderen Kaufentscheidungen zu „nudgen“. Durch die Analyse von Kundendaten soll die KI individuelle Empfehlungen geben, um den Einkauf gesünder zu gestalten. Doch wo liegen die Grenzen zwischen hilfreicher Unterstützung und potenzieller Überwachung? Wir beleuchten die Chancen und Risiken dieser Technologie und fragen, wie sie das Einkaufserlebnis in Zukunft verändern könnte. Erfahrt, was uns in den Supermärkten der Zukunft erwartet! Mehr im Handelsblattartikel: https://www.handelsblatt.com/politik/international/globale-trends-weist-ki-bald-darauf-hin-gesuender-einzukaufen/100074051.html
Patrick und Jörg greifen erneut das Thema Komplexität auf. Diesmal aus Sicht des Fahrradhandels. In vielen Branchen haben sich Mechanismen über Jahre etabliert, die es immer mehr erschweren, die Komplexität für die Kunden möglichst gering zu halten. Dadurch wenden sich manche Kunden dem Preis und Online-Handel zu und andere investieren mehr Zeit und Energie, das ideal Fahrrad zu kaufen. Es stellt sich aber die Frage auch nach dem Verkauf von Bike World durch die Migros, warum gerade in der fragmentierten Fahrradbranchen nicht mehr Kundendaten genutzt werden? Wie finden Menschen über 1.90 Meter das richtige Fahrrad und warum werden nicht schon die Verkaufsprozesse deutlich vereinfacht? Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
Die Vergleichsportale Check24 und Verivox stehen wegen einer gravierenden Sicherheitslücke in der Kritik. Ein IT-Experte konnte ohne großen Aufwand auf sensible Kundendaten zugreifen. Inzwischen haben die Portale die Schwachstelle behoben.
In der dieser Folge lernst du alles über das sogenannte "Information Gain SEO". Wir zeigen dir auf, was deinen Content wirklich einzigartig macht. Dabei lernst du, was genau sich hinter "information gain" versteckt, warum es so wichtig ist und wie genau du es in deine Texte implementieren kannst. Wir zeigen dir auf, wie genau du deine Recherche-Arbeit verbessern kannst, welche Quellen geeignet sind und wie du an wirklich einzigartige Kundendaten kommst. Dabei gehen wir auch auf kreative Wege bei der Auswertung und dem Einbau deiner Daten ein. Auch Experten-Interviews spielen eine Rolle. Wie du diese in deinen Content einbaust, erklärt Jannik an einem eigenen Beispiel aus der Praxis. Nach der Folge weißt du ganz genau, worauf es ankommt und wie du mit gutem, einzigartigem SEO-Content endlich aus der Masse herausstichst. Viel Spaß!
In dieser spannenden Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Jessica Wegner, SVP Retail Media bei Douglas, über den Aufbau eines der führenden Retail Media Netzwerke in Deutschland. Wie hat Douglas mit einem kleinen Team und einem fünfseitigen Pitch den Grundstein für den Erfolg im Retail Media gelegt? Welche Herausforderungen mussten überwunden werden, um den deutschen Markt zu erobern? Besonders spannend: Wie Douglas Kundendaten für hochpersonalisierte Werbung nutzt Warum Retail Media die Beziehungen zwischen Händlern und Marken grundlegend verändert Welche Rolle die Customer Data Platform (CDP) für den Erfolg von Retail Media spielt Jessica gibt auch wertvolle Tipps für Unternehmen, die in das Retail Media Geschäft einsteigen wollen. Sie betont, wie wichtig es ist, von Anfang an die richtigen Prozesse und ein solides Reporting aufzubauen. Zum Schluss wirft Jessica noch einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich Retail Media weiterentwickeln? Welche Rolle werden Themen wie Digital Signage und Datenpartnerschaften spielen? MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jessica: https://www.linkedin.com/in/jessica-wegner-a5739956/ Zur Webseite von Douglas: https://www.douglas.de/de Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:38 Vorstellung Jessica Wegner 00:03:41 Aufbau des Retail Media Geschäfts bei Douglas 00:12:56 Nutzung von Kundendaten für personalisierte Werbung 00:18:20 Internationaler Vergleich des Retail Media Marktes 00:23:01 Zukunft von Retail Media und neue Trends 00:28:26 Tipps für den Einstieg in Retail Media 00:34:38 Abschluss und Jessica's Data-Game
Wie zentralisiert man eine Datenorganisation? Auf was muss man achten? Was hat CrossFit mit Data zu tun und warum ist Kultur beim Thema Data immer so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Thomas Fontaine spricht. Der verantwortet als Senior Manager die Themen Consumer Analytics, Loyalty und Personalization bei Mazda Motor Europe. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Nerds um den Organisationsaufbau bei Mazda. Dort wurde gerade umstrukturiert, um Synergien zu heben. Alle sollen auf das gleiche Ziel hinsteuern. Gar nicht mal so einfach bei 30 unterschiedlichen Länder-Gesellschaften! Thomas ist dabei in einem zentralen Team, dazu gehört ein Analytics-Team, ein Kollege, der sich um sämtliche Infrastruktur kümmert, das Konsum Engagement Team, ein Website-Team und ein Team, das Schnittstellen verantwortet. So eine Umstrukturierung ist vor allem kulturell eine Herausforderung, denn viele haben das Gefühl, nicht mehr mitsprechen zu können. Für Thomas ist das Ziel, die unterschiedlichen Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Herausforderungen und Bedürfnissen zu streamlinen. Der Fokus bei Mazda lag dabei zunächst auf der Verbesserung der Supply Chain, dann erst auf den Kundendaten – eine Sache, die im Automobilsektor wohl öfter vorkommt. Natürlich erzählt Thomas auch von ein paar Use Cases! Dabei ist es ihm wichtig, möglichst einfach anzufangen, erstmal zu schauen, welche Daten überhaupt da sind und wie man den Stakeholdern helfen kann, ihr Business besser zu verstehen. Ein Use Case liegt dabei im digitalen Service-Heft. Denn einige Informationen schickt jedes Auto sowieso an den Hersteller. Gleichzeitig muss an dieser Stelle natürlich der Datenschutz gewahrt werden. Doch auch die anonymisierten Daten können total hilfreich sein. Bei der Umstellung gehörte auch die Implementierung einiger neuer Tools. Zum Beispiel wird gerne ein neues CRM-System eingeführt. Hierfür gab es mehrere Workshops mit verschiedenen Anbietern, sodass am Ende eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden konnte – eigentlich wieder eine Form von Stakeholder-Management. Und auch eine neue Customer Data Platform wird eingeführt – Jonas‘ Lieblingsthema! Zum Schluss geht es noch um CrossFit, wovon sowohl Thomas als auch Jonas völlig begeistert sind. Und raus kommt eine schöne Analogie: Denn beim CrossFit bereitest Du Dich auch auf das Unbekannte vor, Du musst Generalist sein – genauso wie bei Data, wo Du bereit dafür sein musst, Kultur, Architektur und Organisation zusammenzubringen. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Thomas: https://www.linkedin.com/in/thomas-fontaine-776a9733/ Zur Webseite von Mazda: https://www.mazda.de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:30 Vorstellung Thomas Fontaine 00:02:08 Organisationsaufbau 00:06:22 Kulturelle Veränderung 00:07:58 Stakeholder Management 00:08:50 KPIs 00:12:56 Team-Aufbau bei Thomas 00:15:57 Governance 00:17:21 Use Cases 00:21:31 Datenschutz 00:24:08 Umstellung des Organisationsmodells 00:27:24 Data Literacy 00:28:26 Architektur und Infrastruktur 00:32:58 Einführung CDP 00:34:38 CrossFit 00:41:02 Thomas‘ Data-Game
Warum ist das Thema Print immer noch wichtig? Wie etabliert man das im Marketing-Mix und ist das überhaupt sinnhaft? Wie hilft Marketing Automation dabei? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Reenste Peters spricht. Diese verantwortet bei eesii, einem Produkt der Bertelsmann Marketing Services das Partnermanagement. eesii ist eine neue Plattform für den Directmail-Kanal. Übrigens: Die Folge ist mal wieder vor Ort in Düsseldorf aufgenommen – schaut also gerne auch auf YouTube vorbei! Jonas hat bei der Deutschen Post vor einigen Jahren ein Produkt mitverantwortet, bei dem sogenannte Mikro-Zellen, also aggregierte Haushalte, durch Post retargeted wurden. Das Produkt ist mittlerweile eingestelllt, Jonas‘ Faszination für Print ist aber geblieben. Denn die Werbewirksamkeit von Display zu Print ist gar nicht mal so unterschiedlich! Directmail ist wieder im Kommen, allerdings hat Reenste in ihrer Arbeit festgestellt, dass man mit Marketeers oft bei 0 anfangen muss, schließlich ist da selten Print-Erfahrung da. Doch durch Directmailing kann die Retention stark gesteigert werden, in dem man z.B. einen Gutschein für den Zweitkauf per Post zusendet. Reenste hat bei eesii das Partner-Management aufgebaut. Das gesamte Lettershop-Geschäft war bei ihrem Start noch nicht digitalisiert, sie hat aber nicht locker gelassen. Ein wertiges Mailing bekommt hohe Aufmerksamkeit. Jonas erzählt dabei aus seinem Alltag, in dem er auf verschiedensten Plattformen kommuniziert – ein nicht-digitales Mailing liegt manchmal aber 3 Tage auf seinem Schreibtisch. Man hat es lange in den Händen und merkt zusätzlich, dass man es der Brand wert ist, z.B. ein Printmailing zum Geburtstag zu bekommen. Wie funktioniert so ein Printmailing? Die Brand bespielt die eigenen Kunden normalerweise durch Cookies, man hat dann eine CRM oder Marketing-Automation-Lösung, in der die Kundendaten stecken. Zum Geburtstag stellt man z.B. die Logik ein, dass 4 Tage vor dem Geburtstag des Kunden ein Mailing mit verschiedenen Attributen angestoßen wird, das geht dann in den Digitaldruck, danach in den Lettershop, diese produzieren die Karte und schicken sie raus. Reenste ist sich sicher, dass Print-Mailing für viele geeignet ist und erzählt von einem Neukunden, der vorher noch kein Print-Mailing nutzte, nach wenigen Monaten nun aber 64 Personalisierungselemente hat. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Reenste: https://www.linkedin.com/in/reenstepeters/ Zur Webseite von eesii: https://eesii.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:46 Vorstellung Reenste Peters 00:03:58 Was Jonas und Reenste gemeinsam haben 00:05:47 eesii 00:07:38 Retention erhöhen mit Print 00:09:55 Digitalisierung vom Lettershop-Geschäft 00:11:56 Wertigkeit von Post 00:17:01 ROI von Print 00:17:48 Automatisiertes Mailing 00:22:26 Für wen ist Print-Mailing geeignet? 00:25:06 Startup im Konzern 00:27:02 Wie etabliert sich Print? 00:29:48 Reenste's Data-Game
"Glaubenssätze im Unternehmen": "Veränderung passiert nicht, wenn das System nicht das Mindset für das Neue hat. Das heißt, hier seht ihr schon, wie wichtig Glaubenssätze sind, die richtigen Glaubenssätze."In dieser Episode teile ich eine persönliche Kundenservice-Erfahrung und wie negative Glaubenssätze im Kundenkontakt kontraproduktiv sein können. Wir diskutieren die Macht von Überzeugungen und wie sie sich auf die Customer Experience auswirken. Zudem gebe ich wertvolle Tipps, wie man empathisch und großzügig auf Kunden reagieren kann, ohne die Regeln zu brechen.Im Detail: 04:19 Falsche Glaubenssätze sabotieren und beeinflussen CX-Strategien.09:39 Glaubenssätze aus Umfeld beeinflussen uns stark.11:49 Sprichwörter und Glaubenssätze prägen unbewusst unser Handeln.14:11 Glaubenssätze beeinflussen Lebensbereiche und erfordern Transformation.18:58 Technologische Tools in Customer Journey oft ineffektiv.22:17 Neue Aktualisierung, Feedback Flugbegleiterin, negative Rückmeldungen wichtig.24:53 Anziehung, Attraktivität und Mindset für Veränderung entscheidend.27:54 Fragen zu Glaubenssätzen und Customer Experience Story.31:38 Am Ende: Negative Gefühle vermeiden, empathisch reagieren.34:36 Großzügigkeit durch Kundendaten und flexible Entscheidungen.38:15 Positive Transformation von Glaubenssätzen für Kundenbegegnungen.Bist du ein Fan des Podcasts CX Tuning Hacks? Helfen dir die Inhalte? So kannst du den Podcast unterstützen: einfach indem du ihn bewertest! Mehr Inhalte bekommst du auch auf youtube in Form von Live-Videos der Gespräche. Stelle mir jederzeit deine individuellen Kundenfragen unter peggy@amelung-partners.com oder per direkte Nachricht via Spotify oder Instagram @amelungandpartners. Ich antworte zeitnah, versprochen. Stay tuned for your customers!
Automatisierung mit KI. Warum Unternehmer das unbedingt nutzen sollten. Einführung in das Thema Ziel der Episode: Automatisierung mit KI in Unternehmensprozessen Vorteile: Effizienz Kostenreduktion Steigerung der Conversion-Rate Überblick der Themen: Effizienzsteigerung Kostenreduktion Steigerung der Conversion-Rate Automatisierte Kundensysteme Personalisierte Marketing-Automatisierungen 1. Einführung in die Automatisierung mit KI Definition von Automatisierung Rolle der KI in der Automatisierung: Lernen aus Daten Treffen von Entscheidungen Vergleich zu traditionellen Tools wie Excel und Buchhaltungsprogrammen 2. Vorteile der Automatisierung mit KI Effizienzsteigerung: Schnelligkeit und Präzision der KI Beispiel: Buchhaltungsprozesse Reduktion der Fehlerquote Produktionsoptimierung: Materialeffizienz Kostenersparnisse Entlastung der Mitarbeiter: Konzentration auf wichtige Aufgaben Lernen von erfolgreichen Unternehmen und Strategien Hörbuch-Empfehlung "Self-Made Millionäre packen aus" Analyse von Interviews mit erfolgreichen Millionären Neun Eigenschaften erfolgreicher Menschen Anleitung zur Aneignung dieser Eigenschaften 3. Automatisierte Kundenservice-Systeme Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten: 24/7 Bearbeitung von Kundenanfragen Kontinuierliches Lernen und Verbessern Beispiel: Unternehmer mit einem Chatbot 80 % der Kundenanfragen bearbeitet Höhere Kundenzufriedenheit Entlastung der Mitarbeiter für komplexere Anfragen Automatisierung mit KI. Marketingautomatisierung mit KI Personalisiertes Marketing: Erstellung zielgerichteter Werbekampagnen Analyse von Kundendaten Beispiel: Teilnehmer erhöht Conversion-Rate Nutzen für zielgerichtete Werbung: Passgenaue Werbebotschaften für Kunden Besseres Kundenfeedback Automatisierung mit KI Zusammenfassung der Episode Effizienz und Zeitersparnis durch KI Automatisierung von Routineaufgaben Verbesserte Kundenservice- und Marketingprozesse Aufforderung zum Feedback an die Hörer Abschließende Hinweise Weitere Themenvorschläge und spezielle Wünsche im Bereich KI werden erbeten Wiedererwähnung des Hörbuchs "Self-Made Millionäre packen aus" und wie man es erwerben kann Motivation zur Auseinandersetzung mit dem Thema KI Zitat: "Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." Aufruf zur Teilnahme als Interviewgast Einladung an Unternehmer, Gast im Podcast zu werden Vorteile der Teilnahme: Positionierung als Experte Maximierung der Reichweite Stärkung der Marke Transkript: Automatisierung mit KI. Gamechanger für Unternehmer #854 Einführung und Episode-Überblick In der heutigen Episode von Tom's Talk Time tauchen wir ein in die spannende Welt der KI und wie sie deine Unternehmensprozesse durch Automatisierung effizienter machen kann. Wir starten mit einer Einführung in die Automatisierung durch KI und schauen uns an, welche Vorteile sie dir bieten kann, von der Effizienzsteigerung bis hin zur Kostenreduktion und natürlich auch zur Steigerung der Conversion. Danach erfährst du, wie KI-gestützte Kundensysteme deine Kundenanfragen rund die Uhr bearbeiten können und wie personalisierte Marketing-Automatisierungen deine Conversion-Rate durch die Decke gehen lassen können. Also, bleib dran, hol dir wertvolle Tipps und lerne, wie du dein Unternehmen mit KI auf das nächste Level bringen kannst. Intro - Outro Tom's Talk Time.com, der Erfolgspodcast. Inspiration für deinen persönlichen Erfolg. Von und mit Tom Kaules. Begrüßung Hallo Podcast Nation, Schön, dass ihr wieder dabei seid, schön, dass du wieder dabei bist. Ich begrüße dich heute wieder bei strahlendem Sonnenschein aus der Sauna Dubai und freue mich, dass du heute wieder dabei bist und ich dir ein spannendes Thema näher bringen darf. Heute geht es das Thema unserer Miniserie effizienter Einsatz von KI für Unternehmer, ganz speziell heute KI in der Automatisierung, also wie du KI-Prozesse effizienter machen kannst oder besser gesagt, wie die KI-Prozesse effizienter machen kann. Warum ist das wichtig? Weil Automatisierung durch KI nicht nur Zeit und Kosten spart, sondern auch die Fehlerquote drastisch reduzieren kann. Wie genau, das zeige ich dir gleich noch kurz in einem Beispiel. Wie immer habe ich mir hier natürlich wieder ein paar wichtige Punkte rausgesucht, welche ich dir kurz erläutern möchte, dir einen maximalen Mehrwert zu geben. Los geht's. Einführung in die Automatisierung mit KI Was versteht man eigentlich unter Automatisierung? Automatisierung an sich bedeutet, dass Aufgaben und Prozesse, die sonst manuell erledigt werden müssen, von Maschinen und von Software übernommen werden. Ich meine, ganz klassisch, wir haben das schon alle seit Jahren oder seit Jahrzehnten nutzen wir schon Dinge wie Excel, wie Buchhaltungsprogramme und so was, was auch im gewissen Sinne eine Automatisierung ist, aber nur auf einem ganz, ganz, ganz geringen Level im Vergleich zu KI. KI spielt hierbei wirklich eine entscheidende Rolle, weil sie eben in der Lage ist, aus Daten zu lernen und Entscheidungen zu treffen, die sonst nur Menschen treffen könnten. Das ist das, was unsere vorherigen Buchhaltungsprogramme und Excel-Tabellen und so weiter nie konnten. Die konnten einfach nur Daten ausrechnen und uns dann letztendlich sagen, Spalte A ist der Wert, Spalte B ist der Wert und Spalte C ist der Wert. Aber das Ergebnis zu interpretieren, Das lag dann letztendlich an uns als Unternehmer oder an dem Sachbearbeiter, der das eben gemacht hat, daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. All das kann heute die KI und natürlich etwas komplexer als nur aus drei Spalten eine Excel-Tabelle. Das sind teilweise sehr komplexe Daten, die wir in die KI reinschütten, wo wir wirklich teilweise tausende von Datensätzen haben und die komplett analysieren lassen, bestimmte Marketing-Konzepte daraus erstellen lassen zu können. Vorteile der Automatisierung durch KI Warum solltest du Automatisierung mit KI in deinem Unternehmen einsetzen? Eigentlich ganz einfach. Der größte Vorteil ist die Effizienzsteigerung. Die KI kann hierbei Aufgaben schneller und präziser erledigen als so ziemlich jeder Mensch. Beispiel dafür, ein Unternehmen hat seine Buchhaltungsprozesse mit KI automatisiert und konnte dabei die Fehlerquote fast 100 Prozent reduzieren. Das heißt, es waren eigentlich quasi keine wirklichen Fehler mehr drin oder wirklich nur noch im ganz, ganz geringen Prozent oder vielleicht sogar Promillebereich. Und gleichzeitig wurde die Bearbeitungszeit auch noch mal halbiert. Das heißt, die Fehlerquote ging eigentlich gegen null, die Arbeitszeit wurde halbiert und wenn du jetzt überlegst, dass die Fehler, die vorher gemacht wurden, ja auch noch manuell nachgearbeitet werden mussten und auch diese Zeit noch mal wegfiel, ist die Bearbeitungszeit, also die effiziente Bearbeitungszeit nicht nur halbiert worden, sondern noch viel stärker reduziert worden. Ein anderes Beispiel ist im Bereich Produktion. Maschinen, die von KI gesteuert werden, können bestimmte Produktionsprozesse wesentlich einfacher optimieren und dadurch natürlich auch Kosten senken. Das heißt, Material kann effizienter eingesetzt werden, der Ausschuss von bestimmten Materialien kann wesentlich verringert werden und viele solche Sachen, also eigentlich aus jedem Bereich, egal ob es jetzt im wirtschaftlichen Bereich ist oder im sagen wir mal Büroaufgaben oder wirklich in industriellen Aufgaben, wenn es irgendwo an Maschinen geht. Das ist eigentlich völlig egal. Wichtig ist bei den ganzen Sachen, es bedeutet für dich, dass du Zeit hast, dich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren und dein Unternehmen dabei weiterentwickeln kannst. Das heißt, du als Unternehmer kümmerst dich das, was du am besten kannst, nämlich das Unternehmen zu leiten, zu führen und dich eben auf deine Branche zu konzentrieren. Es ist so wichtig, dass man nicht nur von KI, sondern auch von erfolgreichen Leuten lernt und die Strategien zu adaptieren. Und dazu gehört auch zum Beispiel der Einsatz von KI, weil es gibt kaum noch erfolgreiche Unternehmen, aus denen KI herauszudenken ist. Eine großartige Möglichkeit, das zu tun, also hier zu lernen, sind natürlich, du hast es schon vermutet, Hörbücher. Hörbücher bieten dir eine besondere Chance, Wissen und Erfahrungen von erfolgreichen Menschen jederzeit und überall aufzunehmen. Und hier hab ich was ganz Besonderes für dich. Wenn du auch auf Hörbücher stehst, dann hol dir jetzt unser Hörbuch Self-Made Millionäre packen aus. Hierfür haben wir hunderte von Interviews analysiert, allesamt von Self-Made Millionären. Dabei haben wir festgestellt, dass es immer wieder die gleichen neun Eigenschaften sind, die sie gemeinsam haben und die Millionäre von Nichtmillionären unterscheiden. Aber das Beste daran ist, im Hörbuch verraten wir dir nicht nur diese neun Eigenschaften, sondern wir geben dir auch eine genaue Anleitung, wie du dir diese neun Eigenschaften selber aneignen kannst. Hole dir jetzt dein Hörbuch auf https://tomstalktime.com/eigenschaften und erfahre, welche Eigenschaften dich auf deinem Weg zum Millionär unterstützen. Selfmade Millionäre packen aus. https://tomstalktime.com/eigenschaften. Automatisierte Kundenservice-Systeme Jetzt, wo wir uns die Grundlagen und Vorteile der Automatisierung durch KI angeschaut haben, lassen Sie über die nächsten Punkte sprechen und zwar drittens automatisierte Kundenservice-Systeme. Was ist denn das jetzt schon wieder? Also hier kommt der Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten ins Spiel. Das sind KI-gestützte Systeme und die können rund die Uhr Kundenanfragen beantworten und dabei lernen sie ständig dazu. Also Das bedeutet, dass Sie immer besser darin werden, die Fragen deiner Kunden zu beantworten. Ein Beispiel hierfür. Ein Unternehmer aus unserer KI-Gruppe hat einen Chatbot eingeführt, der in der Lage ist, 80 Prozent der Kundenanfragen selbstständig zu beantworten. 80% der Anfragen. Also das ist Wahnsinn. Und das hat nicht nur zu einer höheren Kundenzufriedenheit beigetragen, sondern zum anderen natürlich auch die Mitarbeiter entlastet, die sich nun auf komplexere Anfragen konzentrieren konnten, die nicht so einfach durch Chatbots beantwortet werden konnten, was natürlich auch für die Mitarbeiter angenehmer war. Weil, ja, ich meine, wenn du selber mal im Bereich Kundenservice gearbeitet hast, wirst du wissen, dass viele Anfragen sehr, sehr ähnlich sind und dass man dann immer irgendwie so die gleichen Antworten rausleiert, so von wegen, ja, weil das ist halt wieder so und so und das macht halt auf Dauer keinen Spaß. Wenn man aber dann auch selber für komplexere Sachen gestellt wird, macht dem Mensch an sich mehr Spaß, das dann abzuarbeiten. Also das waren dann im Endeffekt zwei oder sogar drei Fliegen mit einer Klappe, die man geschlagen hat und das war natürlich auch richtig cool. Marketingautomatisierung mit KI Der vierte Punkt Marketingautomatisierung mit KI und das ist auch nochmal ganz ganz böses Marketing-Kunfu. KI kann auch im Marketing eine wahnsinnige Hilfe sein, besonders wenn es darum geht, personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen, die zu 100 Prozent auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Durch die Analyse von den Kundendaten kann die KI nämlich genau herausfinden, welche Art von Werbung bei welcher Zielgruppe am besten ankommt. Ja, das ist wirklich so. Das ist richtig krasser Scheiß. Stell dir vor, du könntest für jeden deiner Kunden maßgeschneiderte Werbebotschaften erstellen und denen diese zukommen lassen, die wirklich genau auf die Bedürfnisse und die Interessen abgestimmt sind, so dass sich jeder Empfänger dieser Werbebotschaft, also beispielsweise im E-Mail-Marketing oder Social Media Marketing, jeder User, der diese Botschaft bekommt, der diese Ads sieht, fühlt sich zu 100 Prozent angesprochen, weil er sich denkt, oh wow, das bin ja genau ich, den die da gerade ansprechen. Ich hatte zum Beispiel einen Teilnehmer unserer KI-Gruppe durch den Einsatz von KI-Marketing seine Conversion-Rate, und jetzt halte ich fest, 3 Cent gesteigert. Einfach, weil die Werbung viel zielgerichteter war. Einfach, weil er KI eingesetzt hat, die bisherigen Daten in der Werbung und die Conversion-Daten mit den tatsächlichen Käufern, also wirklich von den Leuten, die letztendlich dann wirklich gekauft haben, mit denen, die vorher targetiert wurden, das alles abgeglichen hat und aus dieser Käufergruppe eine, also quasi, wie man das früher gesagt hat, bei Facebook aus dieser look-alike audience, dann nochmal komplette Marketingstrategien erstellt haben. Und dadurch war die Zielgruppenansprache viel, viel schärfer. Die Leute, und das haben wir auch im Feedback von den Kunden bekommen, haben sich viel besser angesprochen gefühlt gehabt. Und für die war das gleich so von wegen, wow, du hast genau das gesagt, was ich gerade für Probleme habe. Du hast genau die Probleme genannt, die ich auch habe und genau die Lösungen genannt, die ich haben wollte. Und damit war das für mich klar, dass ich auf den Kaufen-Button klicke. So was ist auch mit das, was die KI oder ein kleiner, ein klitzekleiner Bereich, was die KI kann und wo die KI eingesetzt werden kann. Ich sage, wir werden darüber viel, viel weitere Themen in den nächsten Episoden sprechen. Das soll es für heute aber zum Thema effizienter Einsatz von KI für Unternehmer, speziell KI in der Automatisierung, auch langsam schon gewesen sein. Zusammenfassung der Episode Wichtigste Erkenntnisse Ich hoffe, du konntest einige wichtige Informationen daraus für dich mitnehmen. Hier nochmal kurz zusammengefasst die wichtigsten Punkte. Erstens, KI kann Prozesse effizienter und schneller machen. Sie hilft dir dabei, Routineaufgaben zu automatisieren und ermöglicht es dir, dich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Erfolgreiche Beispiele zeigen, wie Kundenservice und Marketing durch den Einsatz von KI einfach verbessert werden können. Wenn du jetzt diese ganzen Punkte einfach mal siehst, was wir heute besprochen haben, was waren hier von so deine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Episode? Schick mir doch gerne einfach eine E-Mail an redaktion@tomstalktime.com oder pack deinen Kommentar auf Social Media unter die Episode. Oder natürlich auch gerne über die Website über fragtom. Hinterlass es mir als Sprachnachricht. Call to Action (CTA) Bevor wir uns verabschieden, möchte ich dir natürlich noch kurz unser Hörbuch Self-Made Millionäre packen aus, ans Herz legen. Hier in dem Hörbuch fassen wir die wichtigsten Eigenschaften zusammen, welche von Selfmade Millionären uns in den Interviews berichtet wurde und welche diese eben erfolgreich gemacht haben. Sichere dir jetzt dieses Wissen zum Sonderpreis unter https://tomstalktime.com/eigenschaften. Du findest den Link natürlich auch in den Shownotes. Abschluss und Feedback-Aufforderung Also das soll es für heute schon gewesen sein. Egal was du machst, wie du es machst, ich wünsche dir auf jeden Fall für die kommende Woche viel Spaß, viel Erfolg und egal was du machst, kümmere dich das Thema KI. Auch wenn du es nicht willst, auch wenn du vielleicht keinen Bock darauf hast. Glaub mir, es wird ein Game Changer sein. Und egal, was du für eine Ausrede hast, denk immer dran. Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Ciao, mach's gut, dein Tom. Möchtest du als Unternehmer deine Reichweite maximieren? Dann werde jetzt Gast in unserem Podcast, dem größten deutschsprachigen Unternehmer-Podcast weltweit. Betrete die gleiche Bühne, auf der schon viele Prominente als Interviewgäste zu hören waren. Durch deine Teilnahme als Interviewgast positionierst du dich als DER Experte und profitierst von der Aufmerksamkeit unseres hochwertigen Publikums. Besuche jetzt unsere Website unter https://tomstalktime.com/ und bewirb dich als Interviewgast. Wir freuen uns darauf, deine einzigartige Perspektive mit unserem Publikum zu teilen und gemeinsam deine Marke zu stärken. Besuche jetzt https://tomstalktime.com/ und klicke auf jetzt Interviewgast werden. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Unlock Your Customer Insights: Wie eine CDP Deine Marketingstrategie revolutioniert Wie gut kennst Du Deine Kunden wirklich? Kundendaten sind zu einer der wichtigsten Währungen geworden. Diese wertvollen Informationen richtig zu nutzen, ist dementsprechend wichtig. Eine Customer Data Platform (CDP) hilft Dir dabei, alle Kundendaten zu zentralisieren und sie effektiv für personalisierte Marketingstrategien zu verwenden. Viele Unternehmen fragen sich: Was ist eine CDP genau und wie kann sie uns unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen und zu erfüllen? In unserem kostenlosen Webinar “FRIDAY Insights: Customer Data Platform (CDP)” geben wir Dir Antworten auf diese Fragen! Die Macht der Daten: Customer Data Platform (CDP) Gemeinsam mit unseren Experten beleuchten wir: - Die Grundlagen und Vorteile einer Customer Data Platform (CDP) - Wie eine CDP eine 360-Grad-Sicht auf Deine Kunden ermöglicht - Praxisnahe Tipps für die Implementierung und Nutzung einer CDP - Erfolgsgeschichten und Best Practices aus der Praxis Darüber hinaus erhältst Du die Gelegenheit, Deine Fragen direkt an unsere Experten zu stellen und Deine individuellen Herausforderungen im Bereich Kundendatenmanagement zu diskutieren.
Jörg tauscht sich mit Alexander Schik (Leiter Geschäftsentwicklung JaKo Immobilien GmbH) zum Thema Verkauf von denkmalgeschützten Immobilien aus. Solche Immobilieninvestments werden meist aus finanziellen Gründen getätigt. Welcher Verkaufsansatz ist für so ein Angebot zu empfehlen? Wie wird die Zielgruppe definiert und gewonnen? Dabei ist zu beachten, dass die meisten Kunden nur einmal im Leben einen Kauf tätigen. Welchen Stellenwert haben dann Kundendaten und Kundenwertsteigerung? Wie ist der Verkauf in den gesamten Leistungserstellungsprozess eingebunden? Wertvolle Erkenntnisse, wie immer aus der Sendeanstalt Beromünster.
Summary In dieser Vorlesung wird die Marketingstrategie von Check24 im Zusammenhang mit der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland analysiert. Check24 hat durch ihr Tippspiel und die kostenlose Verteilung von Deutschland-Trikots viel Publicity erhalten. Es wird diskutiert, dass die Aktion dazu dient, wertvolle Kundendaten zu sammeln und die Markenbekanntheit zu steigern. Sie diskutieren die Präsenz chinesischer Marken und die Auswirkungen auf das Image Deutschlands. Außerdem erläutern sie die Funktionsweise der virtuellen Bandenwerbung und deren Potenzial für personalisierte Werbung. Die Episode endet mit einem Ausblick auf kommende Gäste und Neuerungen für das nächste Semester. Keywords Check24, Fußball-Europameisterschaft, Marketingstrategie, Tippspiel, Deutschland-Trikot, Kundendaten, Markenbekanntheit, chinesische Marken, Sponsoren, virtuelle Bandenwerbung Chapters 00:00 Einführung und Frage nach dem DFB-Trikot 01:03 Die Marketingaktion von Check24 bei der EM 09:43 Chinesische Marken als Sponsoren bei der EM 14:23 Die Vorteile der virtuellen Bandenwerbung
Der Berliner Flughafen BER hat den Titel des besten Flughafens in Europa gewonnen, laut einer Rangliste des britischen Reiseportals Eurochange. BER erzielte hohe Bewertungen in den Kategorien Pünktlichkeit der Flüge, Attraktionen für Kinder und Bierkosten. Nach 14 Jahren Bauzeit und erheblichen Verzögerungen scheint sich der Aufwand nun durch den Erfolg auszuzahlen. Auch die Flughäfen in München und Hamburg schafften es in die Top 5.Frage des Tages: Was haltet ihr von United Airlines, die eure Daten nutzen für personalisierte Werbung von Dritten? Seid ihr von den Flüssigkeitsreduzierungen in Grossbritannien betroffen?00:00 Intro01:50 EU bekommt Warnung aus Italien den ITA Deal mit Lufthansa zu verhindern03:08 Austrian Airlines Boeing 787 Dreamliner Erstflug mit weissem Flugzeug nach New York05:30 Unites Airlines will die Bildschirme in den Flugzeugen mit Kundendaten monetarisieren09:00 CT Scanner in britischen Flughäfen werden wieder zu alten 1 Liter Regel zurückkehren12:02 Berlin Flughafen wird bester Flughafen in Europa14:52 Hyatt reduziert Punktegutschrift in Hyatt Studio Hotels16:32 Fragen des TagesTake-OFF 08.06.2024 – Folge 132-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Nur wenn die Kunden zufrieden sind, hat Dein Unternehmen das Potenzial erfolgreich zu sein und zu wachsen. Doch was genau will der Kunde eigentlich? Verändern sich seine Bedürfnisse im Laufe der Zeit? Fühlt sich der Kunde auch bei Fragen oder Problemen gut von Deinem Unternehmen betreut? Unser heutiger Gast Markus Lange ist Tribe Lead Customer Experience und arbeitet bei Signal Iduna daran, mittels NPS genau diese Fragen so präzise wie möglich zu beantworten. Ein spannender Talk um eins der wichtigsten Themen jedes Unternehmens, die Kundenzufriedenheit. Du erfährst... …welche Fähigkeiten Du brauchst, um besser auf den Kunden eingehen zu können …wie sich die Signal Iduna organisiert, um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu analysieren …was Kundenzentrierung bedeutet …was genau der Net Promoter Score ist und wie man ihn interpretiert …welche Schritte zum Aufbau der internen Strukturen nötig waren …was genau das Tribe-Model ist …welche Learnings Signal Iduna während des Strukturaufbaus gemacht hat …welches Weiterentwicklungspotenzial Markus Lange noch sieht Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Und dazu haben wir uns die Besten an Bord geholt: Mit Viessmann gefolgt von Signal Iduna haben wir zwei erfolgreiche deutsche Mittelständler, die als Paradebeispiele gelten, wenn es darum geht, ein bestehendes Erfolgsgeschäft digital zu transformieren. Dazu erzählen Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichen Bereichen wie ihre konkrete Arbeit aussieht und geben damit eine Blaupause für andere, die sich digitalisieren wollen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Phishing-Mails sind bekannt. Aber wie läuft die Masche genau? Und wie schaut es bei den übrigen Begriffen aus? • Phishing: Mit täuschend echt gemachten Mails im Namen von Unternehmen versuchen Cyberkriminelle, sich Zugang zu verschaffen zu Kreditkarten- und Kontoinformationen. Aktuell kursieren Phishing-Mails unter anderem im Namen von Coop oder Swisscom. • Smishing: Das Wort setzt sich aus „SMS und „Phishing zusammen. Wie beim Phishing geben sich Betrüger als prominente Unternehmen aus und versuchen via Textnachricht, an wichtige Kundendaten zu kommen. Aktuelles Beispiel: Ein SMS, angeblich von der Schweizerischen Post suggeriert beispielsweise, dass die Lieferadresse eines Pakets nicht vollständig sei. • Brushing: Als Betroffene erhalten Sie plötzlich Pakete mit Ware, welche Sie nie bestellt haben. Häufig ist die Ware bereits bezahlt. Beim Brushing versucht jemand, in Online-Shops seine Bewertungen besser aussehen zu lassen, als sie tatsächlich sind. • Spoofing: Vorgehensweise, bei dem die Täter z.B. ihre wahre Rufnummer technisch so verändern, dass eine andere Nummer angezeigt wird. Diese Rufnummer soll beim Opfer Vertrauen erzeugen (z.B. Rufnummer der Polizei etc.).
Kundinnen und Kunden profitieren-die Läden aber noch viel mehr.Cumulus oder Supercard sind die bekanntesten Punkteprogramme in der Schweiz. Millionen Kundinnen und Kunden sammeln bei den Grossverteilern, aber auch bei Ikea oder Manor mit Kundenkarten Punkte bei jedem Einkauf. Sie profitieren zwar von Rabatten und Spezialangeboten. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2017 zeigt aber auch: Bei den grössten Kundenkarten-Programmen spart man in der Regel ein Prozent des Geldes ein, das man ausgegeben hat. Auf 1000 Franken sind das gerade mal 10 Franken. Die Unternehmen nutzen dafür die Kundendaten und geben diese, anonymisiert, auch an Dritte weiter, so dass Markenfirmen über Facebook und Google gezielt Werbung auf einzelne Kundensegmente schalten können. Gut überlegen Es empfiehlt sich, gut zu überlegen, ob Sie an einem Kundenbindungsprogramm teilnehmen möchten. Wägen Sie dabei ab, ob die angebotenen Vorteile die Preisgabe der grossen Mengen an Informationen über Sie und Ihr Einkaufsverhalten wert sind.
Refurbed hat inzwischen mehr als 1 Milliarde an Umsatz generiert und dabei mit wiederaufbereiteten Produkten hunderte Tonnen Elektroschrott und viele tausend Liter Wasser gespart. Dabei gehören die Produkt refurbed gar nicht, sondern werden von anderen Herstellern an Kunden verschickt.Doch wie startet man eigentlich einen Marktplatz?Kilian Kaminski ist einer der Gründer von refurbed, war zuvor bei Amazon für wiederaufbereitete Produkte verantwortlich und wollte dann mehr.Um bei Konsumentenmarktplätzen in die Tiefe zu gehen, hat sich Fabian Neotaste Gründer Hendrik Sander als Co-Host dazugeholt.Hendrik war zuletzt selbst als Gast bei Unicorn Bakery dabei und sitzt nun auf der anderen Seite.Was du lernst:Anhand welcher Merkmale lassen sich neue Märkte für ein Marktplatzmodell erschließen?Wie kann man die ersten Kundendaten so aufbereiten, dass man daraus Schlüsse für die weitere Strategie ziehen kann?Welche Stolperfallen bringt das Businessmodell Marktplatz mit sich?Welchen Impact bietet refurbed der Umwelt und den Nutzern?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Kilian KaminskiLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kiliankaminski/ refurbed: https://www.refurbed.de/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Das Geschäftsmodell Marktplatz anhand der Beispiele von Refurbed und Neotaste(00:13:28) Was sind die Herausforderungen bei der Skalierung eines Marktplatzes?(00:19:57) Wie erschließt ihr neue Märkte?(00:23:27) Wie überlegt ihr euch, welche weiteren Produkte ihr zuerst neu aufnehmt?(00:29:29) Welche KPIs sind für Marktplätze relevant?(00:35:17) Welche Daten und Informationen habt ihr aus den ersten Kunden gewonnen und wie? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir waren wieder on Tour: Am 8. und 9. Februar 2024 fand die fünfte Frankfurt Digital Finance statt – erstmals zusammen mit dem European FinTech Day. In zwei Tagen kamen über 100 Speaker und fast tausend Teilnehmer aus über 15 Ländern unter dem Motto „Connecting the European Digital Finance Ecosystem“ zusammen. In den unterschiedlichsten Panels und Keynotes haben hochkarätige Gäste die neuesten Trends in den Bereichen ESG Transformation, Regulatorik, Kapitalmarktunion und Digitaler Euro sowie die vier Schwerpunktthemen GenAI, Open Finance and Payment, Digital Assets und ESG vorgestellt und diskutiert. Im Zentrum dieser Folge steht unsere englischsprachige Paneldiskussion um „Open Finance – Catalyst for Innovation“, die von Christopher Schmitz moderiert wurde. Mit Nicola Breyer, CEO und Managing Director bei Qwist, Kevin Hackl, Bereichsleiter Digital Banking & Financial Services von Bitkom, Stephen Voss, Co-Founder und CSO der NEODIGITAL VERSICHERUNG AG und CEO der Neodigital Autoversicherung AG, und Caglar Kepir, Digital Banking Product Business Manager bei VeriPark, diskutierte er die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Open Finance-Verordnung (Framework for Financial Data Access, FIDA). Die FIDA definiert nicht nur neu, wie Kunden in Zukunft Finanzdienstleistungen in Anspruch nehmen werden, sondern auch, wer sie erbringen wird. Erfahrt mehr über die Chancen und Herausforderungen der neuen Regulierung, wie unterschiedlich sich etablierte Finanzdienstleistern und FinTechs darauf vorbereiten und warum Kundendaten in Zukunft eine handelbare Währung darstellen werden. Im Anschluss hat sich unser Team auf Stimmenfang unter den Konferenzteilnehmern begeben, um zu erfahren, warum sie die Konferenz besucht haben und welche Erkenntnisse sie aus den zwei Tagen mitgenommen haben. Interviewgäste: Nicole Czollek, zuständig für Business Development & Partner Management bei der Business Service Solution GmbH; Davide Lanfranchi, CTO bei der SICILIAN WHEAT BANK; Tilo Bonow, Founder und CEO von Piabo PR; Peter Reuschel, Co-Founder und COO von Leondrino; Jim Stadel, Senior Consultant Innovation bei der LBBW; Francesco Gavanna, Account Manager bei Fintech District; Corinna Egerer, Founder und Managing Director der Frankfurt Digital Finance. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Michael Zittermann, CEO und Co-Founder von Nuvo, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro.Nuvo hat eine KI-gestützte API für externe Daten entwickelt, wodurch es Softwareunternehmen ermöglicht wird, einfach und unkompliziert Kundendaten annehmen und integrieren zu können. Das "Customer Data Onboarding" ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen, was zu einer höheren Userzufriedenheit und einem gesteigerten Umsatz führt. Das SaaS-Startup wurde im Jahr 2022 von Michael Zittermann und Ben Hartig in Hamburg gegründet. Die Idee für die Lösung entstand, als die beiden Gründer feststellten, dass Millionen von Unternehmen unübersichtliche Tabellenkalkulationen, die sie täglich von ihren Kunden erhalten, immer noch manuell umstrukturieren. Diese Unternehmen sind zum Teil mit zahlreichen Umformatierungszyklen konfrontiert, die monatelang Zeit und interne Ressourcen in Anspruch nehmen. Um dieses immer wiederkehrende Problem zu lösen, begannen die Gründer mit der Entwicklung leistungsstarker Lösungen, die von künstlicher Intelligenz unterstützt werden, um Unternehmen eine universell einsetzbare Plattform für die Abbildung und Umwandlung beliebiger Daten in die gewünschte Struktur und das gewünschte Format zu bieten. Seit der Pre-Seed-Finanzierung im April 2022 hat das Unternehmen seinen Kundenstamm in einer Vielzahl von Marktsegmenten erweitert. Mittlerweile vertrauen Unternehmen wie RiskMethods, Sastrify, Lano und FMS Logistics auf die SaaS-Lösung.Nun hat das Hamburger Startup in einer Seed-Runde 3 Millionen Euro unter der Führung von La Famiglia eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen FoodLabs, APX und Collective Ventures, Exxeta Ventures sowie verschiedene Business Angels. Nuvo möchte das frische Kapital nutzen, um seine Algorithmen der künstlichen Intelligenz weiterzuentwickeln, seine Position als eine der führenden Lösungen in Europa zu festigen und seine globale Expansion fortzusetzen.Hier geht's zum Free Trial von Nuvo: https://www.getnuvo.com/pricing
Im dynamischen Geschäftsumfeld ist ein modernes Key-Account-Management entscheidend. Es geht über traditionelle Verkaufsstrategien hinaus, indem maßgeschneiderte Lösungen für Schlüsselkunden entwickelt und Mehrwert geschaffen wird. Digitale Technologien wie CRM-Systeme spielen eine zentrale Rolle, um Kundenbeziehungen effizient zu gestalten. Oliver Büchel, ein Experte auf diesem Gebiet, betont in unseren Ressourcen die Revolution durch die Digitalisierung. Moderne Tools wie Big Data und KI analysieren Kundendaten, ermöglichen personalisierte Marketingstrategien und stärken die Kundenbindung. Erfolgreiches Key-Account-Management setzt auf langfristige Beziehungen, basierend auf individualisierten Ansätzen und emotionaler Intelligenz im Verkauf. Unsere Ressourcen bieten bewährte Methoden, Fallstudien und Experteninterviews, um praxisnahe Tipps für erfolgreiches Key-Account-Management zu vermitteln. Der Ausblick richtet sich auf zukünftige Trends und Technologien, wobei Oliver Büchel Einblicke in die Entwicklung gibt.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Unser heutiger Gast ist Daniel, ein Amazon-Händler, der innerhalb von nur eineinhalb Jahren erstaunliche zehn Produkte auf Amazon auf den Markt gebracht hat. Aber das ist noch nicht alles, er hat sich auch an das größte Projekt seines bisherigen Lebens gewagt - das Aufbauen einer Marke, die alles übertrifft, was er bisher erreicht hat. Gemeinsam sprechen wir über die täglichen Herausforderungen, die Amazon-Händler bewältigen müssen, wenn sie von zu Hause aus arbeiten, und Daniel teilt, wie er von der Flexibilität profitiert, die ihm seine Arbeit bietet. Es ist eine Inspiration und ein Weckruf für alle, die sich darauf konzentrieren, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und dabei dennoch profitable Produkte zu pflegen. Daniel nimmt uns mit auf seine Reise und gibt uns einen Einblick in die immense Arbeit, die in die Erstellung eines Produkts fließt. Von der Herstellung von 6000 Verpackungen und 100.000 Etiketten bis hin zum sorgfältigen Achten auf jedes Detail - Daniel hat es geschafft, all dies zu bewältigen. Wir diskutieren außerdem, wie man sich vor dem Fallen in ein Abonnement schützen kann und stattdessen den günstigeren Preis für eine einmalige Bestellung erhält. Dies ist eine lehrreiche Episode, in der Sie wichtige Tipps für Ihren eigenen Amazon-Verkaufserfolg sammeln können. Bist du bereit, von Daniels Erfolgsgeschichte inspiriert zu werden? Dann lassen Sie uns loslegen! In Folge 98 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Daniel diskutieren: 00:01 - Amazon Verkaufserfolg Und Neue Projekte 09:24 - Start Des Unternehmens Und Produktlisten Auf Amazon 18:33 - Abo-Preis vs. Einmalige Bestellung Transcript Marcus Mokros: Unser heutiger Gast Daniel hat in der Rekordzeit von nur anderthalb Jahren geschafft, auf Amazon zehn Produkte zu starten. Seitdem ist wiederum einiges an Zeit vergangen, und in der Zwischenzeit war nicht untätig. Er hat das größte Projekt seines Lebens gestartet, eine Brand, die größer ist als alles andere, was er gemacht hat, was alles passiert ist, was für Hürden er dafür übersteigen musste. zählt er uns in dieser Episode. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA, private Label besprechen, was Unzendler, auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer, zu einem neuen Episode und ganz herzliches Hallo und ja, schön, dass du zurück bist. aber Gast Daniel, hi, wie geht's Ja ganz gut. danke dir Sehr, sehr gut, sehr gut. Wir haben gerade bei der Begrüßung hier schon mal vor der Aufnahme festgestellt, dass hier der Morgen bei beiden gestartet hat mit Kindergarten Struggle. aber war das dann jetzt auch beiseite Der tägliche Struggle, genau? was ist so? die anderen Dinge, die Amazon Händler, die von zu Hause aus arbeiten, noch um sich haben, über die keiner spricht, über die keiner spricht das stimmt Aber ich denke was auch ziemlich cool, dass du wahrscheinlich beim Mittagessen sitzt du dann auch am Tisch, und dann, wenn die Kleine nicht im Kindergarten ist, dann Ja nach Tase, man hat schon viel Freiheit. Daniel: Da muss man ganz ehrlich sagen also ja, das ist nicht so, dass man nichts Hause ist. Marcus Mokros: Richtig genau, und man ist vor allem flexibel. wenn mal irgendwo ein Notfall ist, dann ist man immer abrufbereit und arbeitet eine Stunde später weiter. Ja, cool, es ist jetzt über ein Jahr her, dass du hier im Podcast warst, und damals war der Titel, dass du zehn Produkte in ein halb Jahr gestartet hast. das war schon ziemlich cool war. Daniel: Ja, das stimmt, die laufen auch immer noch so, die laufen auch immer noch. Marcus Mokros: Ah, super, alle Zehne wirklich auch selten, Die meisten die starten und gucken dann okay, was habe ich gelernt, auf was konzentrier ich mich? aber du hast hier alle weiter. Daniel: Ja, ich habe die einfach weiter gelaufen. Also wieso soll ich profitable Produkte einfach auslaufen lassen, selbst wenn die jetzt ja jetzt nicht so kein Zehner oder so pro Verkauf machen? aber wenn ich so so 5-6 Euro pro Sale Profit habe und mich das halt einfach nur mal ganz kurz eine Transaktion kostet an den Hersteller, warum soll ich das nicht weiterlaufen lassen? das wäre jetzt, das wäre jetzt nicht gut. Ne, also kann man machen, man kann sich auf eine Sache konzentrieren, aber diese Sache ich habe da seit weiß ich nicht seit sieben Monaten oder so nichts mit darauf mich überhaupt nicht mehr konzentriert, habe das einfach laufen lassen, und das hat nichts eingebrochen. Cool, also bisher immer noch so 100 Sales am Tag. Also ich kann mich nicht bescheren. Marcus Mokros: Ja, das war wahrscheinlich so. Die zwei extreme Lager, die Leute, die gerade komplett frisch anfangen und noch kein Produkt startet haben, für die bedeutet das erste Produkt alles in der Welt. Und viele Leute, die schon seit ein paar Jahren drin sind, die sagen sich okay, jetzt baue ich hier meine Marke in einer ganz anderen Nische aus, werfe ich vielleicht ein paar alte Sachen raus. Daniel: Ja würde ich, ich würde es machen, wenn es jetzt nicht so, wenn man es jetzt nur Kohle fressen wird. Aber es ist halt einfach nicht so. Zum Glück ist es nicht so. Bisher läuft also jedes Produkt. Ich weiß nicht, ob das Glück ist, aber ich glaube, ich habe ein einziges Produkt gehabt, was nicht gut verkauert, was ich nicht gut, also, wo ich Minus gemacht habe, und das hast du noch eingestellt. Marcus Mokros: Das habe ich relativ schnell weggemacht. Ja, kannst du sagen, was es war, oder ein Wörchern nicht. Daniel: Das ist so eine Cover gewesen für eine Tonybox. Marcus Mokros: Ah, ein Cover Ja. Daniel: Hatte ich eigentlich noch nie gesehen. Marcus Mokros: Die Regale findet man jetzt so auf. Daniel: Ja, deswegen das war eigentlich mein erster Plan früher mit unsichtbaren Magneten versuchen, weil es hat auch niemand. Aber würde ich jetzt? jetzt würde ich es machen, wenn ich jetzt keine anderen Pläne gerade hätte. Aber ich würde zum Beispiel so Regale nur jemanden raten, der extrem viel Kapital hat. Aha, so, die Produktion von so einem großen Regal, selbst wenn es in Deutschland ist, ist es schon teuer, in China ist es wahrscheinlich nicht so teuer. Aber halt sperrig. So da machst du halt mit 1000 Regalen erstmal, weil wenn du siehst, wie viele Regale die Seller verkaufen, so auf den ersten zwei Seiten, dann brauchst du auf jeden Fall schon mindestens 500, um überhaupt mal zwei Monate oder so davon zu überleben, wenn dann irgendwas mit dem Container passiert. Oder China braucht ein bisschen länger. Da muss steckt schon echt viel Geld drin, und da ist auch trotz der niedrigen Containerpreise gerade der Versand schon ein bisschen teurer, als wenn du so ganz kleine Artikel importierst, weil es schon sperrig ist. Material und Holz aber muss jeder selber wissen. Holz würde ich jetzt nicht unbedingt in Asien produzieren lassen. Ja, Vielleicht auch Türkei interessant. Marcus Mokros: Vielleicht Türkei? Daniel: ja, Aber ja, wir können ja ansport recht fix. Wenn noch Väter dabei sind, die auch Amazon machen, die Tonibox kennen, wissen die eigentlich, dass fast jedes Kind so ein Ding hat. Echt Krass. Marcus Mokros: Ich kenne die Dinger nur von Amazon. Ich habe sowas noch nie live gesehen. Aber die verkaufen sich so stark. Das muss echt toll. So wie ich es halt sehe, ist halt dieses Abspielgerät auf die Figuren kommen, und in den Figuren sind die Lieder, oder Hörspieler, ja, ganz genau, da gibt es halt voll viele Sachen. Daniel: Ich habe jetzt kann ich auch euch offen sagen, ich habe verkaufen noch Tonibox Taschen dafür sechs oder sieben Stück, sieben Varianten, und die laufen einfach viel geschnitten. Brot muss da gefühlt gar nichts machen. Also, ppc ist auch wirklich, glaube ich, jeder dritte Klick oder das ist ein Kauf. Ja, obwohl es da so viele gibt. Es gibt halt super viele, die das machen. Ich war, glaube ich, einer der ersten, die da irgendwie vor drei Jahren diese Dinger auf den Markt geschmissen hat. Ja, vor zwei Jahren, ich weiß es nicht, aber genau zahlweise nicht mehr. Marcus Mokros: Hast du eine Übersicht, wie alt sind die Kinder, die sowas benutzen? Daniel: Nee, aber ich würde schon sagen, so bis drei, vier die Figuren gibt es ja bis ab sechs Jahre, oder so steht dann so auf den Figuren. Ja, Ich denke schon so bis sechs, so ab zweieinhalb, drei bis sechs. Marcus Mokros: Ah, okay. Daniel: Würde ich jetzt schätzen. Ja, Was ist das? ein siebenjähriger Junge oder siebenjähriges Kind hört sich, glaube ich, keine Spielfigur mal an. Die haben andere Pehne. Ja. Marcus Mokros: Fußballspiel oder so. Ja, ich überleg es halt von meiner Tochter Würde, die sich rein audio eine Geschichte anhören mit ihren fast vier Jahren. Daniel: Ja, das weiß ich nicht, guckt halt. Marcus Mokros: Nun sieht halt ein iPhone, guckt halt die. Kinder Gibt ja die Kinder-App von YouTube Genau. Daniel: Ja Vorsortieren. Ich weiß nicht, das läuft eigentlich sehr gut. Also, bis dann kann ich mich gar nicht beschweren. Hast du sowas zu Hause? Ja, ja, na klar. Ah, okay, ich kann es sagen, ah, ne, ist schon schon. Marcus Mokros: Okay, ich würde die jetzt nicht vom Mikrofon weg schicken. Aber gut, dann weißt du auf jeden Fall, und wie viel Figuren hat deine Tochter dafür? Daniel: Ja, 15, 20 Stück, aber sie benutzt die halt nicht. Also sie ist noch zu klein. Ich hab die damals alle gekauft, um Produktbilder zu machen mit Figuren Ja, so, auch wenn da die Marke Tonys da ein bisschen strenger ist. Deswegen sieht man manchmal bei einigen Listings, dass die Figuren verpixelt sind. Aha, ja, deswegen. Einen Brief habe ich schon mal bekommen, kann ich offen sagen Ah, echt Ja, weil ich mit dem Namen Tonys, mit dem Markennamen geworben habe. Marcus Mokros: Weil ich meine das ist halt im Amazon Bereich ein sehr, sehr bekanntes Phänomen, die Tonibox, dass da ein Hersteller ist, der konzentriert sich einfach auf sein Produkt und praktisch null auf Zubehör. Genau, und überlässt das komplett den Amazon-Händlern, die sich dafür jede Menge ausdenken. Daniel: Und Ich hab schon gehört, dass die eine eigene Rechtsabteilung haben, nur um solche Fälle. Ah Ja doch, und ich hatte halt den Titel auch Tonys drin. Amazon hat das nicht bemerkt. Ja, aber die haben das gemerkt. Ah, und ist das ein Problem, eine Tasche für Tonys zu machen, oder Nee, du darfst ja für Tonys, das kannst du schreiben, aber das S hinten dran, das ist ein geschützter Name, tonys. Ah, wirklich. Marcus Mokros: Ja, interessant. Daniel: Das ist ein geschützter Name. So, Tonys kann man machen. Tonys kann man auch machen, wenn man Glück hat oder halt Pech, wenn da was kommt. Und das war jetzt halt keine Geldstrafe oder so. Die haben mir halt damit gedroht, dass wir jetzt nicht ändern werden. Marcus Mokros: Aha, Ich meine, du machst ja nicht glaubhaft, dass es eine Tasche von Tonys ist, sondern du beweist ja auf die Kompatibilität hin Ganz genau Zu dem Bezug. Jetzt erwartet das, da nichts zu beschweren. Daniel: Ja ich hab aber überall im Listing selber den Magennamen geschrieben. Ja, ah, okay, und dadurch, dass du gleich klargestellt, genau, genau Dadurch, dass das dann halt geschützt war. Ja, ich wusste das, aber ich wollte trotzdem ein bisschen einen Boost mitnehmen am Anfang. Ja, klar, das ist halt wichtig. Ne, ja, ja ich war ja nütz. Marcus Mokros: Wie heißt? wie geht der Spruch Lieber Lieber, Lieber entschuldigen, als um Erlaubnisfragen? Ja klar. Aber ich habe noch was zu fragen. das Gleiche, nein, Entschuldigen dann nimmst du halt deinen Boost mit. Ja, stimmt, ja. Daniel: Aber das sind so Produkte, die laufen halt. Ich konzentriere mich da jetzt nicht drauf. Mein Steckenpferd ist was anderes Und bzw sehr richtige Durchbruch, den hoffe ich jetzt. Also, da steckt halt super jetzt in meinen neuen Erzienprodukten. Die brandt ich jetzt auf Bau. Da steckt super viel Arbeit drin, bevor überhaupt ein Produkt irgendwo zu kaufen ist. Marcus Mokros: Ja, Und genau sprechen wir über Produkte. In den ersten eineinhalb Jahren eben zehn Produkte gestartet, Super schnell. Wie ist es jetzt weitergegangen in dem letzten Jahr? Daniel: Jetzt ist immer noch. Also jetzt kommen noch. Ja, jetzt, ich habe halt noch ein, zwei Designs dazu gepackt zu diesen Tonibox-Taschen. Da sind halt noch zwei Varianten dazu gekommen, aber das war es denn auch. Und weil die ganze Vorarbeit jetzt so sieben Monate glaube ich, habe ich halt wirklich alles in eine brand gesteckt, also in die Produkte, und Weglogen, bis ich komplett zufrieden war Verpackung, design, alles Labels, die gedruckt werden müssen, und wie das so ist, habe ich mir das hunderttausendmal durchgelesen, bevor ich das drucken lassen habe. Ich habe da wirklich, ich habe da meine Frau drüberlesen lassen, ich habe da Freunde drüberlesen lassen, und irgendwann gucke ich dann diese Verpackung so in der Hand an abends, und ich habe dann so was ist denn? das? War da ein Schreibfehler drin? Und ich finde super penibel bei sowas, und da habe ich das alles verbrannt, also vernichtet, und Ah, nein, ja, nee, wenn ich wirklich eine super erhochqualitative Marke auf den Markt bringe. Marcus Mokros: Wie viele Verpackungen hast du produziert? Daniel: Ja, 6000. Oh wow, Das ist nicht wenig 6000, und Etiketten waren das die, weil es der Nahrungsergänzungsbereich ist. Etiketten waren keine Ahnung. Ich hatte so 100.000 Stück auf einer Rolle, also das waren 100.000, und dann halt durch 6 geteilt, Dann so 30.000, so 100.000 pro Etikett, und aber überall war der Schreibfehler drin. Also sie musste sich alle komplett vernichten. Ich hätte die benutzen können, hätte wahrscheinlich auch keiner gemerkt. Aber das hat mich so getriggert, dass ich das einfach neu gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, das glaube ich, wenn du an den Start gehen willst. das ist Perfekt. Und wenn ich ein YouTube Video mache und sehe einen Schreibfehler drin, dann weiß ich, Ich kriege 3, 4, 5 extra Kommentare von Leuten, die mich darauf hinweisen. Dann ist es dann nicht so lustig. Aber wenn du dein Produkt an den Start bringst, gerade in so einer Nische. Daniel: Das ist ja auch wirklich so eine Nische, die wirklich schwer ist, und da können wir gleich darüber reden eine super schwer, da überhaupt reinzukommen, und es ist halt schon hochpreisig. Also der Einkauf ist jetzt nicht günstig. Da geht man schon so zwischen 10 und 15 Euro Produktionskosten für die kleine Größe, aber der Verkaufspreis ist schon teuer, und wenn du dann da ein Produkt kriegst, wo der Kunde vielleicht die Verpackung liest und direkt auf der Außenverpackung ein Schreibfehler, der noch dicke druckt ist, kommt nicht gut, beziehungsweise kann überlesen werden. Aber für mich wollte ich sicher sein, war Lehrgeld. Nächstes Mal nutze ich dafür LGBT, nochmal die PDF durch zu scanen, ist ja alles möglich. Ich weiß nicht, warum ich das damals nicht gemacht habe. Marcus Mokros: Ja, und wir wollen heute mal über dein neues Produkt sprechen. aber weil es halt die einfach öffentlich ist, wollen wir zum gewissen Grad halt deine Produkt-ID schützen und gehen jetzt nicht ganz genau ein, weil es 99 Prozent würde es natürlich interessieren, aber ein Prozent sagt okay, ich mache es einfach nach. Ja, genau, ich möchte das einlegen, bzw, ich kann darüber reden. Daniel: Ich weiß nicht, wie viel Geld die Konkurrenz bereit ist zu investieren. Also ich kann ja offen sagen, ich glaube, ich habe jetzt irgendwie 37.000 investiert, Wow Ja, in die ganzen Produkte. Also es sind an der Zahl, sechs Produkte sind es. Es sind sechs verschiedene Varianten in einer Produktkategorie, die eigentlich derzeit quasi unmöglich ist, Auf Amazon zu listen. Einige schaffen das. Ich habe es jetzt beim 23. Anlauf, glaube ich, gestern geguckt, 23 ERNs verbrannt, weil man darf die eine ERN halt nur einmal listen, so auf Amazon, dann ist die halt immer Katalog drin, Und beim 23. Anlauf hat es dann geklappt. Und als ich jetzt weiß, wie es funktioniert, dann waren die anderen sechs, die anderen fünf Varianten, die ich dann hinten dran gehangen habe, auch kein Problem zu entspüren. Marcus Mokros: Also 22 angelegte Produkte wurden direkt gesperrt. Wie lange hat das? Daniel: gedauert. Also waren online nächsten Tage Produkt entfernt, gesperrt. Algorithmus hat was gefunden, und bis ich dahinter gekommen bin mit dem Kundensupport ich musste ehlend lange E-Mails schreiben, telefonate, bis ich eine richtige Anleitung bekommen habe, wie man dieses Produkt entsperrt. Was für Zertifikate ich hochladen muss, um das Nachweisen zu können, hat halt lange gedauert, und auch diese Zertifikate, die benötigt werden, kosten auch noch ein Geld. Und da braucht ich halt auch die sechs bzw, wenn ich jetzt weiter das Produkt, also die Brandausbau halt für jedes Produkt brauche ich einen Zertifikat von einem externen Anbieter. Wie teuer war das? 1 hat 700 gekostet, 700, okay, genau, ja, aber jetzt habe ich es letztendlich geschafft mit ein paar Hürden Und dadurch, dass der Markt da so am Wachsen ist und bzw so viele Leute eigentlich suchen, danach gibt es halt einfach ich glaube, nur 6, 7 Anbieter, die das verkaufen. Marcus Mokros: Wow das ist cool. Und es zeigt dann offenbar, wie schwierig es ist, in die Nische reinzukommen. Wahrscheinlich kommen viele auf die Idee, aber die meisten scheitern da. Daniel: Die meisten trauen sich ja nicht aus weiß ich nicht, ob die es nicht nicht trauen. Aber wenn du gerade Anfänger bist und so drauf plädierst, auf PPC und sowas, was in dieser Nische ausgeschlossen ist, es gibt kein PPC. Es gibt kein PPC. Du kannst nichts bewerben. Du musst halt irgendwie mit Tricks arbeiten, um da irgendwas hinzubekommen bzw noch von externen Traffic zu holen. Das ist mein Plan. Ich will von externen Traffic auf Amazon lenken mit den Links, die man sich dazu recht bauen kann, so dass das Keywatch schon oben steht, aber nur dein Produkt angezeigt wird. Das hast du ja auch schon mal ein paar mal in irgendwelchen YouTube-Videos von dir habe ich das mal gesehen Dadurch, dass der Algorithmus dann sieht, das Produkt wird bei dem Keyword gefunden, und pusht es da, wenn die ganzen Sales von da kommen. Das ist halt der Plan, dass ich die von externen von einem Blog, den ich gerade schreibe über dieses Thema, und dadurch dann die Produkte verlinkte, die erstmal auf Amazon zu holen, um den Algorithmus da lernen zu lassen, dass meine Produkte für dieses Keyword relevant sind, um die danach mit einem QR-Code, der auf der Verpackung ist, auf mein Shopify-Store zu bekommen, um die dann mit einem Newsletter an die Email-Adresse zu kommen, weil für mich ist das halt extrem relevant, die Kundendaten zu bekommen, und Amazon schützt nichts besser als ihren eigenen Algorithmus und die Kundendaten. Und wenn man ein Produkt oder eine Brandaufbau die langfristig halten soll, ist der Customer-Live-Train-Video halt essentiell. Nach Und ohne Kundendaten keine Email-Marketing. Ja richtig, du verkaufst an. Marcus Mokros: Amazon Kunden. Genau Also, es sprühen wird das. Daniel: Amazon das Beste, für mich das Beste. Marcus Mokros: Und willst du auch Abos anbieten? Daniel: Ja, na klar, Ich werde auch versuchen. Ich weiß nicht, inwiefern das auf Amazon ist, erlaubt es, ob ich diese 10%-Abus-Ambiite, die das monatlich bestellen. Genau das ist auf jeden Fall der Plan. Marcus Mokros: Ich habe gestern noch für meine Frau Kulagenen bestellt, nahrungsergänzungstabletten Und so für Haare, fingernägel Neben Leuten. Das war auch direkt im Abo drin. Ich finde, man muss erst mal sehen, wie man das umstellt, dass man kein Abo eingeht. Ich finde, das ist noch überraschend. Daniel: Als erstes muss der günstigere Preis angezeigt werden. Marcus Mokros: Genau, du bekommst oben den Abo-Preis angezeigt, und es ist halt die Standardauswahl, wenn du einen Einkaufswagen liegst. Du musst erst mal runter scrollen und die Checkbox finden, um es nur einmalig zu bestellen. Ich finde, das ist noch überraschend. Das ist wahrscheinlich der ein oder anderen Abo ein, das du nicht erwartet. Daniel: Das nutzen wir jetzt schon für eine Medizinfirma. Ich mache den Amazon-Account von einer Medizinfirma und vertreibe deren Produkte, und da nutzen wir das auch mit dem Angebot, dass die Produkte monatlich automatisch bestellen. Das läuft ganz gut. Ich weiß nicht, ob das geplant ist, weil man, wie gesagt, nur den günstigeren Preis sieht, und jeder, der schnell kauft, kauft einen Abo. Möglicherweise wird das danach storniert, aber das kann ich. Marcus Mokros: Ja, okay, das hast du wahrscheinlich auch her. Ja, gut, ich denke mal. Ich denke mal, wenn es eben Nachungsergänzung ist und Leute haben es vor, regelmäßig zu nehmen, wirst du wahrscheinlich mit einem Strich schon davon profitieren. Ja, genau Über die Zeit abokunden aufbaust, ja gut, dann wird es ja spannend. Dann haben wir ja sehr guten Grund, uns in einem Jahr zu müssen, schon mal wieder zu sehen. Daniel: Ja, dann sehen wir uns aber auch ganz voran. Marcus Mokros: Der ersehnte Produktstart läuft. Was denkst du? wie lange brauchst du noch, bevor du bist gut? Daniel: Diesen Monat, also diesen Monat. Okay, Dann wird es jetzt echt heiß. Ja, es wird echt heiß. Ich finde es super aufgeregt. Da steckt halt ehrlich super viel Arbeit drin. Es gibt auch zwar Anbieter, die das anbieten, aber nicht so wie ich. Es gibt keinen. Ich bin der einzige wirklich auf Amazon, der das anbietet in der Variante Ja, Mal gucken, wie es läuft. Marcus Mokros: Ja, das ist halt so wenn du selbst nicht sein musst. Entweder musst du die Hartnäckigkeit mitbringen oder du musst es dir lernen. Das ist die häufigste Grund, warum ich viele anschreiben, weil sie vielleicht gerade ihre ihr Produkt eintragen wollen und Amazon sagt hat irgendein Problem, die ERN freizuschalten, egal ob sie jetzt die Marke eingetragen haben oder ob sie mit einer Private Labelmarke starten wollen. Und es ist einfach. Du musst einfach hin und her schreiben, und wahrscheinlich nicht nur 2-3. Daniel: Mal Nein. Marcus Mokros: Stimmt, ich hatte schon das dritte Mal geschrieben. Was soll ich noch machen? Ja, vierte Mal. Daniel: Ich habe das schon 30-mal geschrieben. Der Amazon hat mir dreimal mein List komplett zerschossen, weil meine ERN irgendwie mit einem Blitzversand gekoppelt war. Das ist irgendwie so ein komischer Anbieter. Aus Deutschland Hat man schon ganz oft gehört, dass die ERN, die du bei GS1 gekauft hast, wenn ich die dann da eingebe, auf einmal ihr Produkt ist mit Blitzversand gekoppelt mit irgend so einer Handyhülle, Und dann muss ich das so lange hin und her schreiben, weil alles war zu spät so. Die ERN war schon auf Verpackung drauf. Ich kann jetzt nicht alles dann rückgängig machen, bis das durchgegangen ist. Das war auch bei diesen Tonybox-Taschen der Fall, dass ich das 6, 7 Varianten hatte, und auf einmal bei einer Variante waren die Bewertungen weg. Wo sind die hin? Dass alles geklärt war weiß gar nicht. 30 E-Mails, Ich habe auch jeden Tag gefühlt einen neuen Fall aufgemacht. Aber dazu kann ich noch kurz was sagen für denjenigen, der da anfängt Es ist meistens besser also so ist meine Erfahrung über Seller Central in der Kundenzufriedenheit da jemanden zu erreichen, weil die sprechen alle Deutsch, Also die sprechen auf fließend Deutsch, und das sind auch Leute, die dir zuhören und würden danach den Fall an die richtige Abteilung weiterleiten, ohne dass man denn meistens diese Copy-Paste Nachrichten bekommt. Marcus Mokros: Kannst du sagen nochmal genauer beschreiben, wie du vorgehst? Daniel: Wenn man jetzt ganz normal im Seller Central einfach einen Fall öffnet, dann kriegt man halt von Indoor oder so, ohne jetzt von jemanden zu diskriminieren, aber kriegt man halt von einem, der überhaupt kein Deutsch versteht, eine Nachricht, die halt einfach nur kopiert wird, und du kannst halt im Seller Central auf die Kundenzufriedenheit gehen, wo dann die ganzen Sachen steht, also so, und so viele verspätete Lieferungen hast du gemacht, wenn du FBM machst, und oben ist halt dann dieser Button, der jetzt anrufen um die Kunden, und da kriegt man halt jemanden, der wirklich Deutsch spricht und der die ja auch wirklich hilft. Marcus Mokros: Sehr guter Tipp. ja, ja es macht einen sehr großen Unterschied, in welcher Abteilung man da landet von einem Call Center und so Am besten noch ein persönlichen Ansprechpartner. 0:23:41 - Daniel: ne, das ist das Beste. Marcus Mokros: Ja, ich meine, es ist halt, das ist halt so ein bisschen ein Problem bei Konzerne, sei es jetzt, ob man es mit Amazon zu tun hat, mit Google, paypal oder YouTube am Support. Der hat halt seinen Budget, oder man müsste halt gucken, wie sie da einen Support mit aufkriegen. Und das ist so heute leider auf keiner großen Plattform mehr. Hast du einen Telefon, den du dann nimmst und jemanden hast, der alles weiß? den kann man. Wenn du gerade auch frisch anfängst bei Amazon du wirst wahrscheinlich erschlagen, wie lange wird das dauern Bist du halt irgendeine zufällige Händlerfrage, der irgendein Problem hat, wirklich beantworten kannst? Daniel: ne, Ja, das wird bestimmt dauern. Ja, ich weiß nicht, wie auch die Verifizierungsprozesse. jetzt sind, so meiner Konzern, länger schon älter. Ja, Ich weiß es nicht, aber ja, wenn jemand bereit ist zu arbeiten dafür ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach wie vor sieben Jahren, aber jetzt halt auch nicht komplett überlaufen. Klar gibt es halt Chinesen da kann man den nichts machen die deinen Preis drücken. Aber eins muss man den sagen also die sind halt extrem schlecht im Branding und im Marketing. Die Listings, die auf den Bildern sind, sind englische Wörter, also alles auf Englisch geschrieben, oft, aber der Marktplatz ist Deutsch. Also, wenn man da schon gut mit einem guten Produkt an den Start geht und auf alles achtet und die ganzen Fehler da beseitigt, würde ich behaupten, dass Amazon trotzdem noch knapp wie vor gut funktioniert. Also, so lange Menschen online einkaufen und es Amazon gibt, wird es funktionieren. Marcus Mokros: Ja, ich meine, obwohl so dass die Qualität der Listings hat in den letzten Jahren nur zugenommen. Die Qualität der Fotos hat in den letzten Jahren zugenommen, aber die Masse an Fotos, wo du immer noch alles auf Englisch hast, und dann siehst du in den Abmaßen Inschgrößen, das wundert mich, dass das immer noch so der Standard ist. Es ist ja relativ leicht, reicht leicht auch zu ändern. Ja, solange so was immer noch übersehen wird, gibt es immer noch Platz. Daniel: Gibt es immer noch Platz? Na klar, es gibt auch super viel. Ich werde behaupten, es gibt nach wie vorher guten Platz, wenn du gut im Marketing bist und die Leute. Wir haben den besten Channel, den es überhaupt gibt, um Marketing gut zu betreiben, auch wenn die Leute das nicht hören wollen. Aber die Großteil der ganzen kaufbereiten Kunden auch im B2B Bereich sind halt einfach auch auf TikTok unterwegs, und wenn man das nicht sieht, dann kann man nicht, denen nicht helfen. So auf TikTok ganz schnell kann man damit wirklich eine Woche, zwei Wochen Arbeit hat man 1000 Follower, 1000 brauchst du, um einen Link zu posten, und wenn man das als Unternehmer selbstständiger nicht sieht, dann wird es düster. Also man kann die schon extrem schnell von anderen Plattformen auf Amazon ziehen und die Sales explodieren lassen. Aber wenn man das? Marcus Mokros: nicht sieht, dann ja, dann weiß ich auch nicht Und TikTok hat mich auch überrascht bin ich auch relativ spät gestartet mit, weil ich halt habe ich halt vorher, vorher war meine Einstellung halt, ich kann nicht überall präsent sein, aber TikTok ist halt schon sehr interessant, wie die neue, neue Creator-Pushen. Das hast du halt bei Instagram und Facebook nicht oder bei YouTube. Speziell, glaube ich, bei Instagram, wenn du groß bist, kriegst du viel Views, wenn du klein bist musst du dir die Haare erkämpfen. Haare erkämpfen. bei TikTok kann sein, dass dein erstes Video rauf lädt, und wenn das Leute gerne sehen, dann hast du da unendlich viel Views drauf. Daniel: Das kann ich auch mal offen sagen. Der Trick bei TikTok ist, dass der Algorithmus des Audio liest. Also wenn der TikTok Algorithmus funktioniert, so dass die Videos, das, was in dem Video gesagt wird, relevant ist, und dadurch wird das plus dieses thumbnail, was dann da hochgeladen wird, das alles lässt im Video reverell gehen, und gibt es ja zu oft. Die ganzen affiliate Marketer, die machen das auch. Die kaufen irgendwelche teuren Amazon Produkte, die sich 100.000 mal verkaufen lassen, produzieren TikTok Videos, hauen die erfüllen das Link da rein und verdienen so bisschen Geld. Ich weiß nicht, wie viel Geld man damit verdient, aber wenn man nicht bereit ist, traffic von extern mit auf Amazon zu lenken, dann wäre es schon schwer. Es wird halt schwer, wenn du in den Nischen bist, wo viel Geld zu holen ist. Es ist auch viel Konkurrenz. Wenn es eine einfache Nische ist, da einen Fuß zu fassen, überhaupt das Produkt zu listen, und es viel Geld zu holen ist, wird es viel Konkurrenz geben. Und wenn du nicht bereit bist oder nicht in der Lage bist, den Traffic von extern auf dein Listing zu ziehen, wärst du ganz schwer an die ersten Stellen kommen. Also das ist meine Meinung, vielleicht mit PPC, der muss dein Produkt so gut sein, und du musst schon so viele Bewertungen über externe Freunde zu besorgen haben, weil niemand. Ich sehe es bei mir selber. Ich kaufe einfach kein Produkt, was keine Bewertung hat, auch wenn ich weiß, dass viele Leute einfach schnell Bewertung besorgen. Ich weiß es selber, weil ich es selbst mach. Aber das soll jetzt kein Aufruf sein, dass die Leute alle Bewertung faken sollen. Aber ohne Bewertung PPC zu schalten, würde ich jetzt auch nicht machen, um oben angezeigt zu werden, weil da verbreitet man meine Swissens erst mal nur Geld. Es sei dann ein Produkt, das so ein gutes USP, was sich extrem abhebt, dann würde ich es versuchen. Aber ohne Bewertung und ohne dass dein Algorithmus dein Produkt nach oben pusht, verbringt die meisten bei Amazon nur Geld. Marcus Mokros: Ja, und um kurz die tiktok sache abzuschließen, für Deine Produkte du aktuell hast die sind schon in verschiedenen nischen, oder Und machst du, hast du für alle schon tiktok video gemacht, oder? Daniel: Ja, ne, meine frau macht die immer. Marcus Mokros: Okay, und habt ihr einen account wo? Daniel: ja, Wir haben mehrere, also ich habe einfach verschiedene. Das ist jetzt drei brands, die ich hab, und hier einfach drei. Also alle drei brands werden halt über mein zelle account veräußert. Ja, und genau, wir machen einfach den drei tiktok accounts, und dadurch darüber werden wir. Die machen wir in die videos. Marcus Mokros: Und siehst du in den videos nur die Produkte? oder spricht deine frau mit? Daniel: Die spricht die spricht, die spricht, die spricht, aber die, genau die spricht, man sieht ihr Gesicht nicht, man sieht ihr Gesicht nicht, aber sie spricht, und nur aus dem grund, wegen der audio. Marcus Mokros: Ja, das war bestimmt für sie auch eine überwindung, oder? Daniel: Ja, ich sage so zu ihr du profitierst genauso. Sie geht nicht arbeiten, sie passt auf mein Kind, also auf unsere Tochter auf. Jetzt ist sie halt schwanger. Sie muss Gott sei Dank muss sie nicht arbeiten gehen. Also was soll ich sagen? ich sehe, ich sehe jetzt Amazon auch als Arbeit an. Ja, aber es ist halt relativ überschaubar, wenn man da drei, vier stunden am tag, das reicht. Also, man muss jetzt hier nicht zehn stunden arbeiten. Obwohl ich es jetzt gemacht habe, aber nur halt sieh Monate lang, um halt eine neue brand aufzubauen, hat halt schon alles gedauert. Ich bin zum hersteller geflogen, habe das aber den vor Ort alles gemacht, bis ich wirklich zufrieden war. Also ja, sehr cool, das ist eine Startphase ist spannend ist spannend, wenn man dann zum launch kommt und danach keine sales macht oder ist einfach sich anders vorgestellt hat, dass das direkt explodiert. Kann ich alle von beruhigen? das sind die wenigsten, die direkt ihr produkt launchen und direkt da keine ahnung fünf, sechs, sieben tausend Euro mit verdienen. Das sind die wenigsten. Aber schön, dass das so aufgeteilt hat, dass da nicht deine frau mit bei dem shopify store, den wir jetzt, also den hier gerade baue, ist noch nicht ganz fertig, aber da wird sie auch die ganze Kunden support machen. Marcus Mokros: Ja, genau, und in den Videos, wie geht ihr da so vor? ist das produkt im mittelpunkt für dir das vor, oder ist es mehr irgendeinen Thema? und beim am rande? Daniel: Einfach das Produkt einfach einfach ganz zu machen. Zeigen können wir das Produkt Tony Box in die Tasche, und viele kennen das halt noch nicht mal, dass er da kommt dazu, und die wissen noch nicht mal, dass es so eine Tasche gibt. Und ganz oft habe ich halt unter den Videos Boah, das wäre es gut für ein Urlaub, und das hat man hat auch gesehen. So in den Sales sieht man das in den Ferienzeiten ist echt verrückt. Morgen stehe ich auf und schon 50 stück, 40 da schon echt toll. Marcus Mokros: Ja, da kann man, kann ich offen sagen, und ich meine gerade auf der Plattform wie tiktok kommt es auch authentischer rüber, wenn es kein hochprofessionelles, hochgrenzwerbe Video ist ganz genau einfach hier handy. Daniel: Ich muss jetzt hier nicht keine Kamera oder so nehmen. Es muss jetzt nicht so ein Werbe Video sein, wie keine Ahnung, was du dir da rennen lässt, muss nicht sein, kannst du machen, habe ich jetzt nicht gemacht. So die ganzen tiktok, die da alle paar hundert tausend abonnente haben, machen auch einfach alle ist aus dem aus dem Handy heraus, vom Handy heraus. Deswegen muss jetzt nicht krass sein. Bei tiktok ist jetzt nicht so hochwertig, bei Amazon würde ich jetzt nicht machen, wenn man mit Videos wirbt, da würde ich von hochwertige Videos nehmen, die wirklich gut gedreht sind, im besten Fall. Also auch bei den Bildern hast du ja von gesagt, dass die listings, die Bilder sich so, dass sie schon gut geworden sind die meisten sind ja halt auch einfach 3d gerendert sind. Ja, die haupt Bilder sind ja nicht mal reale Bilder, so, der kann man schon besser. Wenn man eine Tasche fotografiert, so die dann irgendwie die superdingen rucksack oder so so perfekt hin hinhalten, dass da keine falten oder so drin sind, ist halt super schwer. Deswegen einfach rennen das hauptbild, was danach kommt, dass bleibt dir überlassen soll, live seilbilder zu machen. Aber halt den ersten klick, der auf dein listing kommt, der erst halt über. Danach musst du die halt überzeugen. Marcus Mokros: Ja, ja, es ist schon ja, wenn produkt dann irgendwann eine Realität nie mehr so aussehen kann wie auf den fotos. Ich hatte man vor jahren mal gesehen, wie so die uren marken ihre, die fotos machen für die uren, und man, die sicher sind sicherlich auch krass nach bearbeitet. Aber die fangen dann beim fotografen schon an, dass die die uren zerlegt bekommen und sieben aufnahmen machen, um die zeiger, die zifferblätter, das armband, das gehäuse, das glas alles einzeln abzulichten und dann hinterher zusammen zu montieren, das halt die reflex, die materialien, das licht auf den materialien, auf jeder ebene so perfekt ist, wie es nur sein kann. Dann wird hinterher zusammengesetzt am computer und dann schön aus, aber am am, aber ja relativ am am die zeit nicht so schön was man alt, aber trotzdem akzeptiert. Keiner sagt okay, jetzt sieht die uren nicht so aus wie auf der internetseite vom hersteller, aber das ist so. Daniel: Die tricks muss jeder selber wissen. Aber halt, das wichtigste ist erst recht bei amazon du musst halt irgendwie herausstechen, das ist jetzt wie kein an. Und du gehst bei rewe alle irgendwo hin und willst butter haben, und siehst, hausen butter. So ist halt was anderes, als wie, wenn du gezielt nach irgendwas suchst in einem laden, egal was, du suchst einfach gezielt nach der marke, und die interessiert gar nicht, was da drum rum liegt. Und bei amazon ist das halt so. Du musst halt sofort mit dem haubbild, mit dem prof, mit dem haubprodukt bild so herausstechen, dass du den klick auf dein listing bekommst. Und wie du die danach überzeugst, das halt die kunst, dass der kauft ja genau da. So. So gehe ich immer vorher, also ich bin der beste. Also im besten fall bist du selber dein eigener zielkunde. Ja, oder du kennst gute der eine. Freunde sind die zielkunden. Marcus Mokros: Das halt das beste, wenn du zum beispiel für ein titelbild, wo du, wo du sagst da weiß ich, da mache ich was ganz anders als die konkurrenz ich würde zum beispiel immer irgendwelche patches mit einbauen, kann man ja ganz einfach mit adobe, mit illustrator oder so machen, keine ahnung. Daniel: Wenn man jetzt ein duschkopf hat, habe ich letztes gesehen, fand ich übel. School power lab heißt da übrigens, ich weiß nicht, vielleicht hört das jemand, weil das ist auch ein deutscher seller. Seine bilder finde ich übelst gut, und das video dazu finde ich auch. Das werbevideo finde ich auch brutal. Power lab ist so ein duschkopf mit so ein orangener, mit so einer orangenen farbe, und der hat manchmal auch solche patches drauf mit photoshop rauf gemacht. Die weiß nicht, ob du das grad siehst da sich power lab ja genau der illustriert, wie das wasser sich aus dem duschkopf ja genau so was, so was finde ich ganz cool, und dann mit booster modus einfach in blau noch irgendwie so ein patch darauf gemacht ja, stimmt, genau so was finde ich halt ganz cool, hat er wirklich gut gemacht, muss man ehrlich sagen. Also das listing auf das video finde ich gut, auch wenn der nur vier sterne hat, aber 1300 bewertung finde ich sehr gut, kann man schon offen sagen. Also, sowas würde ich schon einbauen, auch wenn amazon die wahrscheinlich paar mal ein regel davor schiebt, dass der produkt das hauptbild sachen enthält, die nicht verkauft, also nicht dem produkt gehören zu gehören. Ja, aber wenn man immer verschiedene positionen versucht, irgendwann wird es durchgehen, und das finde ich gut. Marcus Mokros: Also so mache ich das immer aber es witzig, dass du das eventuell. Es muss ein deutscher seller sein, der tier eben. Daniel: Testziger wetsch drauf, testziger online de ja, ich weiß, dass das alles quatsch sein kann, aber der deutsche, der ist einfach so je mehr sicherheit hat, dann weiß ich nicht. Marcus Mokros: Ich bin ich bin gespannt, ob das so. Und wenn ich hier runter scroller, sehe ich noch jemand, der von einem anderen anbieter ein prüfe. Engel heißt das ganze ja betsch drauf. Und hier sehe ich noch mal jemanden. Also sind in der niche schon paar leute, die haben diese testziger logos drauf genau, ja, ich bin schon recht beliebt zu sein sich kürz mal duschkopf? Daniel: ja, genau, aber ich weiß, man kann helium ja, ich würde jetzt nicht komplett die in den zahlen komplett zu 100 prozent vertrauen, wenn man da paar prozenten abzieht der toleranz, machen die aber ordentlich, also schon guten umsatz. Marcus Mokros: Ich bin gespannt, wie lange das amazon noch toleriert, weil ich finde, das geht mit diesen gekauften testbatches sehr stark in die richtung von auch bewertungsmanipulation das ja deren deren, deren hauptproblem, weswegen sie den medien momentan angeprangert werden oder seit jahren angeprangert werden, das händler, bewertung manipulieren und das image wollen sie abstreifen. Nehmen sie davor gehen. Ja, wie sieht es dann aus mit solchen testbatches, die einfach gekauft sind? das steht in den sternen, bin ich sehr gespannt, ob da wahrscheinlich sind irgendwann alle listings down, bis das hauptbild ausgetauscht ist ja kann möglich ist. Daniel: Möglich kann möglich sein, ist ja auch schon so ein kleiner indiz wie den, den deutschen oder den käufer halt schon zu manipulieren ja, ja, ich meine, ist es halt eben. Marcus Mokros: Amazon konzentriert sich schon darauf auf, was tatsächlich ein mehrwert für den kunden ist. Und ist das ein mehrwert für den kunden, wenn der händler ja, offen gesagt, halt sein sehr gut irgendwo gekauft hat? ich? Daniel: kann offen, ich kann es offen sagen, ich mache selber und hat direkt nach dem ersten bild hat man es hat schon bemerkbar gemacht ah, hast du gemerkt? Marcus Mokros: ja, es glaub ich einfach der der masse noch nicht bewusst ist, was der ursprung ist. Daniel: Also, das war so doch doch, doch doch hinten. Kann ich offen der Nelly sagen Wölchen, wie lange. Marcus Mokros: Welchen Dienst hast du benutzt für deine? Daniel: Auch ja, prüfengel, abprüfengel, ganz normal. Es gibt ja auch von hier Punkt, punkt, punkt. Ich will den Namen jetzt nicht sagen, weil der macht auch YouTube, und das ist auch ziemlich groß in diesem Dienstleistungsbereich. Nee, hier Niklas der Angeklass. Der auch Der hat auch ein Dienst, wo er auch mit drin als Geschäftsjugger ist? Ah, wusste ich gar nicht. Marcus Mokros: Ich habe mitbekommen, dass Butrus, der hat jetzt auch einen Ja Der Service. Als es so lange funktioniert, muss man es akzeptieren, dass es. Daniel: Ja muss. So lange funktioniert, werde ich es auch nutzen. Was soll ich dazu sagen? Muss jeder selber einschalten, ja, wenn das der, wenn das das Indiz ist, jemanden auf dein Listing zu bekommen, schneller Ja, dann dann macht das Weil ohne Klick kein See. Ja, richtig, wenn das das Indiz ist ausprobieren. Man muss halt viel ausprobieren. Richtig, richtig Bis man einen. Punkt gefunden hat. Marcus Mokros: Cool. Ja, Und Jetzt steht bei dir noch was Großes an. Du planst auch so über das nächste Jahr dann noch ein Location Wechsel. Daniel: Lebensmittel zu wechseln. Na klar kann man offen sagen, das mag für jemanden anderes. Ich will auch niemand auf den Schlips treten, das hört sich immer so komisch an. Aber sagen wir, für einen ganz normalen Angestellter, der seine monatliche Abrechnung kriegt, sieht nur das Netto auf der Abrechnung, und das Netto Der Nettoverdienst kommt auch auf dem Konto an. Als Selbstständiger ist das halt anders. Bei dir kommt alles auf deinem Konto an, und wenn du dann siehst, wohin das ganze Geld geht, und in Deutschland mal, wofür das ganze Geld weggeht, dann denkt man es schon ein bisschen anders nach. Und das ist jetzt auch nicht der Hauptpunkt so. Es ist ein starker Mittpunkt, dass sich das machen wollen würde mit einer Frau und Kindern dann irgendwo hinziehen, wo man eventuell nicht ganz so viel Steuern zahlt. Wir haben noch jetzt keinen genauen Standort, wo wir das machen, also wo ich gerne hingehen möchte. Ich wäre ja bereit, so 10, 20 Prozent zu zahlen. Aber als Einzelunternehmer, wenn man jetzt keine Houldingstruktur oder so was baut, 45, 50 Prozent mit Gewährsteuer abzudrücken, ja, da muss man schon gucken. So, wenn du weißt ich nicht, will ich es ja keine Zahlen nennen. Aber wenn du da 20.000 Euro im Monat verdienst, und 10 sind davon weg mit 10.000, kannst du dir in einem anderen Land locker, eine Wohnung und Essen und alles finanzieren Und hast immer noch 10.000,. Wenn du jetzt dahin gehst, wo es halt 0 Prozent sind, musst jeder selber entscheiden. Aber das ist ein Plan, ja. Also den will ich auch definitiv machen. Ausprobieren, solange ich jung bin und jederzeit nach Deutschland zurück kann, das würde ich sagen. Marcus Mokros: Und hast du schon so Freunden bekannten, Erziel deine Pläne. Daniel: Ja. also, wir machen. ich habe einen ganz kleinen Kreis, kann ich auch offen sagen. Ich habe noch eine Rekruting Agentur in Deutschland, da schalten wir Meta-Ads. Die sind alle so selbst. das ist gleich gestrickt wie ich. Und wenn man mit Leuten redet, die selbstständig sind, die sagen alle das Gleiche. so, ich finde es jetzt nicht schlimm. meine Eltern sagen, ich probiere es aus. Die Eltern von meiner Frau sagen ausprobieren, ihr könnt ihr da zurückkommen? Deswegen, was hat man zu verlieren? Man hat nichts zu verlieren, eher, dass man es bereut. Marcus Mokros: Ich kenne halt noch früher so aus eigener Erfahrung Mathe hat viel Lote um mich, die konnten sie es halt absolut nicht vorstellen. Wenn die einfach im angestellten Verhältnis sind, haben ihre Freunde hier, haben ihren Job hier, sie können es nicht vorstellen, plötzlich alles wechseln zu müssen. Und für mich, was früher zuerst ist, ist die Schweiz geworden. Tatsächlich habe ich eigentlich überlegt, wo ich in Deutschland hinziehe, wo ich eher in der großen Stadt bin, wo ich vielleicht viele andere Unternehmer um mich habe, mit denen ich mich halt schön austauschen kann, und vor allen Dingen auch Kunden. Und das war eigentlich so die Überlegung, und da habe ich eigentlich so ein paar deutsche Städte ins Visier gefasst. Bis dann gesehen habe ich ja eigentlich zürich. Es ist wunderschön, mich hinzufüllen. Ich bin gekommen und Schweiz sowieso steuerlich auch interessant, und dann ist dann irgendwann für acht Jahre lang zürich geworden. Daniel: Na, und jetzt muss jeder selber wissen, es kann auch jemand, ja könnte auch meine Wege, können ja auch alle denn dagegen sein. Und dass es in den Schlechtreden, ja, da musst du einfach mehr Geld verdienen und sowas. Aber das sind meistens die, die halt ein ganz normales Arbeitsalltag haben. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du sei es jetzt, ob Shopify, paypal oder Amazon jedes Geld auf das Konto über. Die wissen nicht, wie sich das anfühlt, wenn du einmal einen Brief vom Finanzamt hat ja, zweimal 19.000 Euro Umsatzsteuer am Ende des Jahres, einmal drückt man da keine Ahnung 100.000 Euro ab, was ja im Bereich e-Commerce jetzt nicht viel ist. Also, ohne das jetzt abgehoben zu klingen, aber also 100.000 Euro Monatsumsatz im e-Commerce ist nicht viel, das ist nicht viel. Also das ist meine Meinung, das sind das. Wir düngen, 3.000 Euro am Tag umzusetzen, wenn ein Produkt, was 30 Euro kostet, 100 Zähls zu machen, ja, von der Frage was ist das? Marcus Mokros: für ein Produkt, vor allem, wenn du in Nischen bist, wo du siehst, was für Potenzial noch da ist. Der eine oder andere wird sagen, dass es sehr froh 100.000 im Monat erreiche. Daniel: Es gibt ja genug, aber wenn man sieht, was möglich ist, was du alles schon machen konntest, dann Was da jetzt letztendlich hängen bleibt, ob das, wenn da 20% sind, 18%, 15%, selbst wenn es meinet wegen nur 8% sind, welcher Angestellte heutzutage wer es sei, der ist jetzt nicht über super gebildet verdient dann 8.000 Euro brutto. So. Und wenn dann Leute da sagen ja, aber da musst du noch Steuern zahlen, ja, und zahlst du, wenn du 8.000 brutto von einem Arbeitgeber kriegst, nicht auch die Steuern? Die Steuern sind jetzt nicht mehr. Du zahlst Einkommenssteuer und Lohnsteuer, ist dasselbe Dein persönlicher Steuersatz, den hast du, ob du da jetzt 100.000 verdienst, 50.000, was dein persönlicher Steuersatz ist, die steuer zahlst du Ganz einfach. Und wenn du vorauszahlen musst, das ist halt was anderes, das hat das vielen Leuten das genickt bricht. Marcus Mokros: Kannst du auch sagen, was der Plan ist, wo es hingehen soll? Daniel: Ja, ich weiß, wenn ich jetzt du beisag, dann werde ich gesteinigt. Aber mich reist schon. Ich weiß schon viermal da. Marcus Mokros: Aber du warst schon da. Daniel: Ja, viermal. Marcus Mokros: Ja, und für wie? Daniel: lange, vier Wochen jeweils. Marcus Mokros: Okay, das ist viel, dann hast du einen guten Eindruck bekommen. Daniel: Ja einen guten Eindruck und super viele Ecomößler kennengelernt. Wenn man abends in Restaurants oder irgendwelchen Bars geht und du hörst, dass die Deutsch sind, einfach Trauern, die anzusprechen, dann kann man schon gut Netzwerken. Also schön, dann hast du den eigenen Eindruck gemacht. Marcus Mokros: Ja, das ist noch sicherlich ein Unterschied, tatsächlich ein paar Wochen dort verbracht zu haben und nicht unbedingt nur um Hotel zu sein, sondern auch einkaufen zu gehen. Daniel: Ja, klar ich auch im. Supermarkt, und es vergleichsweise. Die Preise sind so ähnlich wie Deutschland. Also würde ich jetzt nicht sagen, dass das super teuer ist. Wenn Wohnungen, mieten sind wahrscheinlich ein bisschen teurer, aber dafür zahlst du halt einfach gar keine Steuern. Soll aber auch nicht der Hauptaspekt sein. So mit Steuern und Auswandern und das mir passt das. Einige Sachen passen mir hier einfach nicht So. Die Schulbildung passt mir, versöhnliche, meine Tochter gar nicht. Marcus Mokros: Da wäre aber so ein, wie man, das wäre der Unterschied in Dubai. Das wäre zum Beispiel auch eine Frage. Dubai hatte ich mir auch mal so ein bisschen recherchiert, und ja, dafür kenne ich es zu wenig, dass ich es da ins Auge gefasst habe. Daniel: Eine kleine Schulbildung weiß ich tatsächlich auch nicht. Ich weiß, dass die irgendwie monatlich 2.500 kostet, ungefähr 200.000 Euro für ein Kind. Marcus Mokros: Das ist auch viel. Daniel: Ja, aber was da jetzt tatsächlich die Sache? das weiß ich nicht. Aber ja, in Zeiten von Chaggivity oder wo die Gantt, nicht nur Chaggivity, wo die ganze Reise mit der künstlichen Intelligenz hingehen wird, wird sich zeigen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass einige Jobs kosten wird. Also so ein Einkäufer bei BMW, der nur noch Zahlen einkäuft und Teil XX Solon kaufen, der wird irgendwann weg sein. Also bin ich für ziemlich sicher. Marcus Mokros: Ich war 1996 habe ich meine Ausbildung angefangen. Nein, gar nicht. War war 98. Nein, war es egal, falls es eine Weile her. Und ich war als Industriebetrieb in den ersten Wochen im Verkauf, und da hatten die noch keine Computer, sondern Terminals, die am Netzwerk angeschlossen waren. Und hab ich gesehen, das Job ist es. Die nehmen den Höhe ab. Dort ist ein Einkäufer, und der sagt Teilnummern durch, der auf seinem Terminal abliest, und sagt die Teilnummern durch dem Verkäufer dort im Industriebetrieb, und der gibt es in seinen Terminal ein, was die Bestellung ist von dem Kunden. Der eine liest vor am Telefon, was auf seinem Terminal steht, der andere gibt es ein. Warum kann man die beiden Computer nicht verbinden? Aber hey, den Job gibt es heute noch. Daniel: Wer weiß wie lange. Marcus Mokros: Also, ich habe noch nicht so viel getan. Daniel: Nee, wer weiß wie lange noch. Aber ich glaube da wirklich fest daran, dass die Unternehmen eher solche Möglichkeiten in die Wege ziehen, für 29 Euro oder 25 Euro im Monat einen Gehalt einzusparen. Ja, Da ist ja in der Richtung. Marcus Mokros: Die Jobs werden sich sehr wandeln. Also ich werde hier sehr viel Neue entstehen, aber zum Beispiel so was wie Fernfahrer Ja, der bezahlt wird, acht Stunden lang am Tag auf der Autobahn gerade auszusagen plump gesagt, der muss auch noch Ware verladen und sich um die Zeiten kümmern. Ich hätte noch viel zu tun, aber viel muss einfach wach bleiben, das Lenkrad festhalten, und irgendwann werden die Autos, gerade die Lkw, wahrscheinlich so gut sein, dass sie es selber können. Also, ich denke mal, momentan sieht man noch viele Risiken. Ein Lkw-Fahrer kann auch einschlafen, kann auch am Handy sein. Ich denke mal, das ist eine Nische, die dann wahrscheinlich verschwinden wird, wenn die Fahrzeuge so weit entwickelt sind. Daniel: Möglicherweise. Marcus Mokros: Das wird sicher, wenn deine Tochter ins Berufsleben startet und meine Kinder ins Berufsleben starten wird da, sich einiges geändert haben. Daniel: Da wird sich einiges geändert haben. Ja, glaube ich auch. Marcus Mokros: Denkst du, dass deine Tochter selbst nicht werden wird? Daniel: Sie werden auf jeden Fall selbstständig. dafür werde ich sagen Ja, siehst du. Marcus Mokros: Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass meine Kinder irgendwo, die können gerne alles machen, was sie glücklich macht. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine Ausbildung machen, und irgendwo. Daniel: Ich würde das Klipp und klar beibringen wenn du nicht für deine Träume selber arbeitest, arbeitest zu für die Träume jemand anderes. Das kann ich nicht fest nachvollziehen. Also, ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich habe es selber gemacht. Auch soll jeder weitermachen, woom Gottes will. Alle sollen machen, was sie für richtig halten. Aber wenn man sieht, wie schnell man tatsächlich mit wie wenig Arbeit, lockernen Brut und Monatsgehalt verdient von jemanden, der angestellt ist, dann weiß man ja, wo die Richtung hingeht. Marcus Mokros: Ja, oder auch vor allen Dingen seine Leidenschaft einbringen. Daniel: Ja klar muss ja mit Leidenschaft sein. Wenn du mit Leidenschaft in deinem Business drin, also wenn du das mit Leidenschaft macht, spiegelt sich das in deinem Produkten wieder. Du steckst da enorm viel Arbeit rein, als einfach irgendwie so ein Ali-Express-Produkt auf Amazon zu verkaufen. Das ist halt einfach so. Das ist aber überall so. Wenn man mit Leidenschaft dabei ist und wirklich auch nach den ersten zwei Fehlern oder so weitermacht, dann wird man erfolgreich. Ja, wenn man immer wieder aufsteht also die wenigsten haben jetzt ein Produkt auf Amazon geluncht oder ein Business aufgebaut oder eher erkennt, was es gemacht, das gleich beim ersten Mal geklappt hat. Das war nicht der Fall. Ich habe auch viel Lehrgeld gezahlt, sage ich ganz ehrlich bei Amazon super viel Lehrgeld gezahlt. Oft war ich wirklich richtig wütend auf mich selber. Nur um zum Beispiel eins kann ich kurz sagen ein Fehler, den ich gemacht habe nur um damals, als ich noch alles zu Hause gelagert habe, nur um das von zu Hause wegzukriegen, habe ich einfach alles an Amazon geschickt und habe da super viel Strafe gezahlt. Marcus Mokros: Das war ich hatte irgendwie doch 2. Daniel: Kubikmeter frei bei Amazon, 2 Kubikmeter, und ich habe da einfach 18 oder so hingeschickt. Wow, und dann pro Kubikmeter 300 Euro Strafe oder 320 war das. Marcus Mokros: Wow. Daniel: Das habe ich da auch irgendwie 20 Geld verloren, wahnsinn. Ja, nur um den Stress mit meiner Frau nicht zu haben, um die ganze Wohnung vollzustellen. Marcus Mokros: Ja ja, da trifft man dann schon mal irrationale Entscheidungen. Daniel: Ja, ungewollt, ungewiss, ich wusste es nicht. Marcus Mokros: Und wie machst du es? jetzt Ist es immer noch eng im Flur. Nee, jetzt habe ich das verfilmt, sehr gut. Daniel: Ich schreibe jetzt kannst du davon Produkte nach Amazon schicken, und dann machen die das. Marcus Mokros: Das ist auch wirklich schön, dass es eine Branche ist, die in den letzten Jahren sich richtig da entwickelt hat. Ja, das gab es ja auch. Daniel: Oder man möchte sich eine eigene Lage mit Büro mit daran machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Wenn man ja nur 1000 Produkte im Monat verkauft, würde ich es jetzt nicht machen. Das kann man schon von zu Hause, aus der Garage oder aus dem Keller machen. Aber wenn es da wirklich geht, dann mehrere Vertriebskanäle zu haben, weil letztendlich, auch wenn Amazon FBA schön und gut ist, es ist und bleibt ein Vertriebsweg. Es ist ein Vertriebskanal wie Otto, wie Zalando. Es ist einfach nur ein Vertriebskanal. Es ist nicht der heilige Grail. Wenn du ein Produkt hast und Astralien in Marketing bist, kannst du das auch per Shoppie-Fall machen. Aber Amazon ist einfach nur ein Vertriebsweg. Das muss jedem klar sein. Es ist einfach nur ein Vertriebsweg, nicht mehr, nicht weniger. Du hast zwar den Trust vom Kunden, und du hast letztendlich 95% kaufbereite Leute, weil jeder, der auf Amazon gezielt sucht, ist schon ein kaufbereiter Kunde. Keiner guckt jetzt danach zum Spaß. Jetzt machen die wenigsten. Deswegen ist es als Sprungbrett sehr nützlich, amazon als am Anfang zu machen, weil du den Trust vom Kunden hast, über Amazon einzukaufen. Alle Kreditkartenarten sind hinterlegt, es ist nur ein Klick. Jeder weiß, wenn irgendwas falsch ist, kriege ich mein Geld wieder, anders als bei Shoppie-Fall. Da musst du halt schon aktiv einen kalten Kunden mit Werbeanzeigen zum Kauf animieren, der eigentlich dich danach gesucht hat. So kann man kurz und knapp sagen. Marcus Mokros: Ja, amazon. Was Kunden-Service angeht, hat Amazon auf jeden Fall sehr viel sehr gut gemacht. Kunden-service heißt perfekt, ich finde das sogar einigartig Eine private Sache. Seit 2013 ging die Gerüchte los, als Steve Jobs gestorben ist. Das ist ein Apple-Fernseher gibt. Seit dann warte ich auf den Apple-Fernseher. Daniel: Und gestern. Marcus Mokros: Amazon Fire TVs bestellt, drei Stück fürs Haus. Das ist eine Sache, die in der Community schon um Apple seit Jahren gehypt. Amazon macht das einfach. Daniel: Amazon macht es einfach. Das ist doch meine Devise einfach machen, am besten einfach machen, wenn man risikofreudig ist, einfach machen. Auch kann ich sagen, ich habe super viel gelernt, was Geschäftspartner angeht. Ich würde persönlich jedem raten, das selber zu machen. Ich weiß nicht, man muss schon sehr loyale Freunde haben Oder loyale Geschäftspartner, aber an dem Spruch bei Geld hört die Freundschaft auf. Das ist schon viel dran. Ich habe es jetzt selbst am eigenen Leib erlebt mit unserer anderen Firma. Also, jeder, der Amazon starten will, macht es alleine. Wenn es richtig gut läuft, dann kann man eventuell Investoren noch dazu ziehen. Aber ich würde komplett alleine starten. Ich würde doch erst mal gar nichts sagen, bis alles final ist, weil was jemand nicht weiß, kann man noch nicht kaputt machen. Das ist meine Meinung. Das muss jeder selber wissen, aber ich würde es alles alleine machen. Wenn es nachher um 10, 20, 30, 40.000 Euro im Monat geht, dann zeigen die Leute ihr wahres Gesicht. Marcus Mokros: Jeder hat seinen Freundeskreis, die guten Freunde dabei. Es gibt wahrscheinlich immer Leute, die sagen, ich würde mich auch gerne selbst nicht machen. Das ist dann eine Momentaufnahme. Jeder ist im Moment voll motiviert Und denkt, das wird groß in die Zukunft. Pläne ändern sich über Jahre und Interessen Mit einer Firma ist man schon extrem gebunden an eine andere Person. Das ist so leider, leider. Jeder ist zusammen aufzieht, aber ja richtig, muss man schon immer am gleichen Ende ziehen. Daniel: Nein, ich hätte es nicht gemacht. Aber bei Amazon braucht man jetzt nicht unbedingt einen zweiten. Es ist überschaubar. Klar muss man viel recherchieren, preise, man muss super viel Zeit investieren, aber wenn man das täglich macht, dann ist es immer noch überschaubar alles. Marcus Mokros: Für das, was man erden kann. Daniel: Nicht, dass jeder sagt, ich sage es nicht, schmeiß den Produkt auf dem Markt, und du verdienst damit dein Brutagehalt, was du gerade als Arbeitnehmer verdienst. Es kann halt schnell so werden, dass es nicht verleugnen muss, wenn man wirklich bereit ist, wie gesagt, nicht nur Amazon. Schon wenn man nur auf Amazon verkaufen will, kann man das machen. Aber wenn man bereit ist, externen Traffic darauf zu lenken Und hochwertige Produkte, das ist halt auch ein Ding. Also hochwertige Produkte zu verkaufen, nicht so eng, sondern rammisch Weiß ich nicht. Reißverschluss, reistab beim Rucksack Kommt alles kaputt an, find ich jetzt nicht so cool, wird auch schnell in die Hose gehen. Marcus Mokros: Ich hatte die Tage noch ein Interview von Jeff Bezos gesehen, und da sagt er eben auch man muss anfangen, daran zu denken, was das Problem des Kunden ist, und von dort aus an Produkt zu entwickeln. Und denke mal, das ist das größte Problem von vielen Leuten Ich will selbst nicht werden, es soll möglichst leicht sein. Amazon ist leicht, jetzt nämlich ein Produkt, mit dem ich Geld verdienen kann. Das interessiert deinen Kunden aber nicht, dass du selbst nicht sein willst und Geld verdienen möchtest. Das ist schon beim Kundenanfang. Ich denke mal, das ist der große Unterschied. Daniel: Du musst das umdrehen. Du musst das nicht aus der Verkäuversicht sehen, sondern aus der Käuversicht sehen. Du musst selber für dich entscheiden, was für ein Produkt du kaufen würdest Und was du auch wieder kaufen würdest Oder Freunden empfehlen würdest. Und wenn du das erste Sale, den du machst, ein Produkt ist, was voll unzufrieden ist, keine Ahnung, qualität, das klappert alles. Das ist das, was ich mir für ein Produkt, für ein Produkt in der Küchenrolle gesehen habe. Ich habe das auch in der Küchenrolle gesehen, in der Küche, in der Küchenrolle und in der Mitte, das ist das Loch von der Küchenrolle. Wenn du das dann da raufsteckst, in der Mitte von der Küchenrolle, ist dann Platz für Sprühflasche, für Glasreiniger zum Beispiel, und dann drückt man da rauf per Feder. Das kommt raus. Das habe ich gesehen bei TikTok, über die verrale Videos gegangen. Alle haben gefragt, wo man das kaufen kann, und jemand hat geschrieben, es ist in Deutschland noch nicht erhältlich. Oh krass, Ich bin direkt auf Amazon gegangen und sehe da 5.000 Suchanfragen, aber es gibt dieses Produkt nicht. Marcus Mokros: Andersen, genau, ich kann auch ein guter Trick sein TikTok nicht nur für Werbung, sondern auch für die Verbraucher. Daniel: Ich gucke da oft Wirale Videos kann man schnell finden. Marcus Mokros: Bei TikTok haben wir es ganz gut raus, wie der Algorithmus, die ich am Handy hält. Also da muss man gut aufpassen, nicht zu lange dran zu werden. Daniel: Kann man. Jeder, der bereit ist, das zu machen, können rosige Zeiten anstehen. Es kann sich innerhalb von einem Jahr dein Leben um 180 Grad drehen. Das muss jedem klar sein. Man kann auch auf die Schnauze fallen, aber dann macht man weiter. Marcus Mokros: Wenn du selbst nicht bist und schon mal weißt, was Probleme waren, wie du Probleme gelöst hast, wie du wieder ein Produkt gefunden hast, dann ist es maximal temporär. Du gehst ans nächste Hey cool, Steht jetzt wieder mal viel an Die neue Marke, die du startest, eventuell sogar ein Umzug, den du machst. Ich bin gespannt, wie es 2024 weitergeht. Daniel: Ich bin sehr gespannt. Marcus Mokros: Ich finde es super aufgeregt. Alles Gute dir Danke, dass du dafür ein Update hier reingekommen bist, Und eine großartige Zeit dir Alle Zuhörer. Ich sage es noch mal an der Stelle Wenn du noch nicht hörst, ohne zu folgen, dann machst du jetzt klick auf Abonnieren. Abonnieren, folgen, wie es in einer App heißt, Wenn wir dir einen nächsten Upload machen Bis zum nächsten Podcast, Tschüss.
In dieser Folge sprechen mit Moritz Nold von Cointracking über die Dokumentation von Bitcointransaktionen und Erstellung von Steuerreports. Hierfür erläutert uns Moritz zunächst, wie die steuerliche Handhabung von Bitcoingewinnen in Deutschland derzeit aussieht, welche Dienstleistungen Cointracking anbietet und für welche Zielgruppe diese geeignet sind. Anschließend sprechen wir darüber, welche Steuerreports man bei der Verwendung von Cointracking für die Steuererklärung erhält, inwiefern Cointracking für diese haftet, wie der automatische Datenimport zu Handelsplattformen funktioniert und wie das Unternehmen mit Kundendaten umgeht. Zum Abschluss beleuchten wir gemeinsam, wie die Finanzämter derzeit Bitcoin betrachten, worauf man unbedingt bei der Angabe von Bitcoingewinnen achten sollte und wie die zukünftige steuerliche Behandlung Bitcoins aussehen könnte. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen mit Moritz Nold von Cointracking über die Dokumentation von Bitcointransaktionen und Erstellung von Steuerreports. Hierfür erläutert uns Moritz zunächst, wie die steuerliche Handhabung von Bitcoingewinnen in Deutschland derzeit aussieht, welche Dienstleistungen Cointracking anbietet und für welche Zielgruppe diese geeignet sind. Anschließend sprechen wir darüber, welche Steuerreports man bei der Verwendung von Cointracking für die Steuererklärung erhält, inwiefern Cointracking für diese haftet, wie der automatische Datenimport zu Handelsplattformen funktioniert und wie das Unternehmen mit Kundendaten umgeht. Zum Abschluss beleuchten wir gemeinsam, wie die Finanzämter derzeit Bitcoin betrachten, worauf man unbedingt bei der Angabe von Bitcoingewinnen achten sollte und wie die zukünftige steuerliche Behandlung Bitcoins aussehen könnte. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Robin Tech, CEO und Co-Founder von Delphai, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar.Delphai synchronisiert sich mit CRM-Systemen, um automatisch hochwertige Daten über alle Kundinnen und Kunden bereitzustellen. Die Daten werden wöchentlich aktualisiert und umfassen Millionen von Unternehmensprofilen aus über 15.000 Quellen. Die Daten decken jeden Aspekt der Unternehmensidentifikation ab, was von dem Standort und der Klassifizierung bis hin zu Produktangeboten, ESG-Themen und mehr reicht. Durch den Einsatz modernster KI-NLP wird ein einheitlicher Knotenpunkt für Unternehmensdaten geschaffen, auf den Teams schnell zugreifen können, um bessere Entscheidungen mit besseren Daten zu treffen. Delphai wurde im Jahr 2020 von Konstanze Neumann und Robin Tech in Berlin gegründet. Das Startup verzeichnete im Jahr 2022 einen Anstieg des wiederkehrenden Umsatzes um über 100 % und ein 5,5-faches Wachstum der Kundenzahl. Zu den größten Kunden zählen drei der vier größten globalen Beratungsunternehmen, Strategie- und M&A-Abteilungen sowie Vertriebs- und Datenteams von Blue-Chip-Unternehmen.Nun hat das Berliner Startup eine Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Die Runde wurde von Newion, Airbridge Equity Partners und den bestehenden Investoren Hyle Ventures und Trafo Investment finanziert. Zudem besteht die Finanzierung auch aus einem Zuschuss der deutschen Bundesregierung in Höhe von 1 Million US-Dollar. Mit dem frischen Kapital soll die Lösung weiterentwickelt werden. Dabei steht nun die Integration im Vordergrund, um potenziellen Kunden eine schnellere Datenübernahme zu ermöglichen und neue Märkte zu erschließen.
Was ist eine Firma wert? Im klassischen Investmentuniversum ist die Frage leicht zu beantworten - die zukünftigen Erträge abgezinst auf heute! Ist diese Aussage noch zeitgemäß? Was ist mit der Reputation, der Kommunikation, den Kundendaten? Die Welt wird zunehmend komplexer. Algorithmen kennen die Kunden von heute und von morgen besser als jeder Analyst, gleichzeitig kennt fast jeder auf der Welt das Design der Coca-Cola Flasche oder weiß welche Firma ein H auf dem Gürtel platziert. Um diese Fragen zu beantworten haben sich die Babos heute Fabian Daiber und Andreas Quest vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH eingeladen! Wer das ist und vor allem was sie machen, erfahrt ihr in der neuen Folge. Viel Spaß! Ihr Michael Duarte & Endrit Cela! (Hier kannst Du übrigens für den Investmentbabo Finanzpodcast voten: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/investmentbabo-finanzpodcast/) - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo
Ein Umsatz von 120 Mio. Euro und 2,5 Mio. Produkte machen Ludwig Meister zu einem der wichtigsten technischen Händler im B2B Sektor. Das in Dachau ansässige Familienunternehmen wird heute in dritter Generation von den Geschwistern Elisabeth und Max Meister geführt. Mit Co-CEO Max spricht Sven Rittau im ChefTreff Interview über die digitale Transformation eines Unternehmens, das die perfekte Supply Chain mit kundenindividuellen Prozessen verbinden will. Ein Anspruch, dem das Familienunternehmen zahlreichen Hürden zum Trotz gerecht wird. In der Folge mit Max Meister und Sven Rittau lernst Du: