Podcasts about quellenmaterial

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rpgDAN's Pen and Paper Podcast
Abenteuer Wolfshexer - Thalassa Quellenmaterial und mehr! [Ausgabe 30] |DDD-Midgard-Fanzine

rpgDAN's Pen and Paper Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2023 17:01


Das Urgestein der Fanzines von Fans für Fans das seit 1993 deine Fantastischen Rollenspielwelten, mit Fokus auf Midgard, erweitert. Mit dem DausenDodeDrolle Magazin aus Unterfranken bringst du tolle Ideen und neue Abenteuer in deine Rollenspielrunden. Was erwartet dich? Spannenden Abenteuer, magischen Gegenstände als Abenteueraufhänger, neue finstere Kreaturen und Gegenspieler, Flora und Fauna, Schauplätze und Abenteuerideen.

Das FilmSprechzimmer / Das SerienSprechzimmer
Serienkritik zur 2. Staffel von GOOD OMENS als Microfazit

Das FilmSprechzimmer / Das SerienSprechzimmer

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 6:33


Darum geht's in der 2. Season von GOOD OMENS Nachdem sie seit dem Anfang auf der Erde waren und die Apokalypse vereitelt wurde, leben Erziraphael und Crowley wieder ganz normal unter den Sterblichen in Londons Soho. Zumindest, bis der Erzengel Gabriel (Jon Hamm) unerwartet auf der Türschwelle von Erziraphael Buchladen auftaucht – ohne jegliche Erinnerung wer er ist oder wie er dorthin gekommen ist. Während Crowley misstrauisch ist, warum der Erzengel genau zum Buchladen gekommen ist, will Erziraphael das Geheimnis um Gabriels Zustand unbedingt lösen. Doch einen Erzengel vor Himmel und Hölle zu verstecken, bringt ihre Leben jedoch schnell auf unterwartete Weise aus dem Gleichgewicht. Um das Rätsel zu läsen und dabei Himmel und Hölle zu überlisten, brauchen sie mehr als nur ein Wunder – das Duo muss sich wieder einmal aufeinander verlassen. Die zweite Staffel von Good Omens gibt Einblicke in ein Mysterium, das noch vor Anbeginn der Zeit beginnt und Zuschauer:innen in biblische Zeiten, Grabräubereien im viktorianischen Edinburgh, den Blitzkrieg in England in den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit führt. Meine Serienkritik als Microfazit Während die erste Staffel auf dem Roman von Terry Pratchett und Neil Gaiman basierte, tauchen die neuen Episoden von GOOD OMENS in gänzlich neue Geschichten ein, die über das ursprüngliche Quellenmaterial des Romans hinausgehen, und folgt weiter der außergewöhnlichen Freundschaft zwischen Erziraphael (Michael Sheen), einem pingeligen Engel und Händler seltener Bücher, und dem schnelllebigen Dämon Crowley (David Tennant). Ob und wie mir das gefallen hat, könnt Ihr in meinem  Microfazit zur zweiten Staffel hören...  Bildrechte Copyright: © 2023 Prime

Podhast - der Podcast von Patrick & Marco
#120 Die Wahrheit über Hergé - Teil 2 der Brüssel-Trilogie

Podhast - der Podcast von Patrick & Marco

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 70:45


Patrick & Marco stehen dem heiligen Gral gegenüber und öffnen alle Türen und geheimnisvolle Truhen, sie sind im Hergé-Museum. Das Hergé-Museum (französisch: #Musée Hergé) wurde am 2. Juni 2009 in #Louvain-la-Neuve eröffnet. Es zeigt das Werk des belgischen Comicautors und -zeichners #Hergé und ist damit das erste Museum in Europa, das einem Comiczeichner gewidmet ist. Das Museum ist in der rue du Labrador 26, weil in dieser Straße im Comic #Tim_und_Struppi wohnen. Bereits zu Lebzeiten Hergés kam die Idee auf, zur Präsentation seines umfassenden Werks ein Museum zu errichten. Die drei Jahre nach dem Tode des Künstlers gegründete Stiftung Hergé (frz. Moulinsart) (früher: Studios Hergé) verfolgte dieses Ziel weiter. Zunächst war #Brüssel als Heimat des zukünftigen Hergé-Museums im Gespräch, doch nach jahrelangen Standort-Diskussionen wurde mangels geeigneten Baugrunds in der Hauptstadt am 10. Januar 2001 verkündet, das Museum werde in der Universitätsstadt Louvain-la-Neuve errichtet. Die Witwe Hergés, #Fanny_Rodwell, stellte zu diesem Zweck 17 Millionen Euro zur Verfügung. Unter den Exponaten befinden sich zahlreiche #Originalzeichnungen, Titelblätter, Erstdrucke, Quellenmaterial, aber auch persönliche Gegenstände Hergés, sowie private Fotografien. Die Ausstellungsstücke sind nicht chronologisch sortiert, vielmehr sind die Säle nach Themengebieten gestaltet. Kommentare werden nur sparsam eingesetzt, Audioführer gibt es jedoch. (Quelle: Wikipedia)

Epochentrotter - erzählte Geschichte
Vergessene Kreaturen. Aberglaube und Hausgeister in der Geschichte

Epochentrotter - erzählte Geschichte

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 63:27


Kobolde, Wichtel, Alraunen, Moosfrauen und Klabautermänner. Der deutsche Volks- und Aberglaube vergangener Jahrhunderte war voller unterschiedlichster Kreaturen der sogenannten niederen Mythologie, die wir heute oft nur noch aus Fantasy-Adaptionen wie Harry Potter oder dem Herrn der Ringe kennen. Zusammen mit Florian Schäfer, dem Initiator des Geschichts- und Museumsprojekts "Forgotten Creatures", sprechen wir über die Ursprünge dieses Aberglaubens, wie die Kirchen dazu standen und natürlich auch über possierliche und gruselige Kreaturen aus dem deutschsprachigen Kulturraum. Natürlich dürfen hier die Gebrüder Grimm nicht fehlen, die unser modernes Bild der Märchen- und Sagenwelt bestimmt haben - auch wenn sie einiges am Quellenmaterial verändert haben. Florian berichtet daneben von der Arbeit seines Projektes, wie sie über die Figuren einen einfachen Zugang zur Geschichte bieten wollen, mit der Visualisierung dieser Kreaturen ein Bewusstsein für die Kulturgeschichte schaffen und eine Brücke zwischen längst Vergangenem und der Gegenwart schlagen möchten. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Facebook und Instagram (@epochentrotter) für weiteren historischen Content! Wenn euch eine Webseite lieber ist, könnt ihr uns auch auf epochentrotter.de besuchen und dort mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf euer Feedback! Forgotten Creatures findet ihr auf Facebook, Instagram und ihrer eigenen Webseite! Links: Hausgeister - das Buch von Forgotten Creatures Bild: Hannah Gritsch

BuchZeichen
Die BuchZeichen-Stammtischrunde auf den Spuren der Zeit

BuchZeichen

Play Episode Listen Later Sep 15, 2020 29:45


Viel Zeitgeschichte am BuchZeichen-Stammtisch. Wir begegnen Henry Kissinger in einer neuen Biografie von Bernd Greiner, reisen mit Nell Zink ins New York zwischen den 80er Jahren und heute und erfahren mit Jan Böhmermanns Twittertagebuch alles über die letzten 11 Jahre. Henry Kissinger gehört zu den bekanntesten US-amerikanischen Politikern der neueren Zeit, aber auch zu den umstrittensten. Felix Münger bringt die neue Kissinger-Biografie des deutschen Historikers Bernd Greiner mit. Gestützt auf breites historisches Quellenmaterial demontiert er das Bild von Kissinger als genialem Politstrategen und schildert ihn als «Scheinriesen», der kleiner wird, je näher man ihm kommt. Der Roman, den Esther Schneider mit in die Sendung nimmt, verbindet Zeitgeschichte und Gesellschaftskritik mit einer Familiengeschichte über drei Generationen. «Das hohe Lied» heisst er und stammt von der US-Amerikanische Autorin Nell Zink, die bekannt ist für ihre bissigen Gesellschaftskomödien. Schauplatz des Romans ist New York. Und der Bogen, den Nell Zink spannt, reicht von den 80er Jahren bis zur Wahl von Donald Trump im Jahr 2016. Es geht um Musik, Politik, die Terroranschläge 9/11 und Lebensentwürfe, jenseits der herkömmlichen Familie. Und Michael Luisier schliesslich hat ein Tagebuch ausgewählt, und zwar das Twittertagebuch «Gefolgt von niemandem, dem du folgst» von Jan Böhmermann. Elf Jahre lang hat der Satiriker und Fernsehkomiker die Welt beobachtet und kommentiert. Vom Amtsantritt Obamas über die Affäre um das sogenannte Schmähgedicht bis zum Ausbruch von Corona. Und er hat dabei festgestellt, dass er mit seinen Tweets – so satirisch und bösartig sie teilweise auch sind – die Welt nicht nur erreicht, sondern auch verändern kann. Buchhinweise: Bernd Greiner. Henry Kissinger. Wächter des Imperiums. Eine Biographie. C.H.Beck, 2020. Nell Zink. Das hohe Lied. Rowohlt, 2020. Jan Böhmermann. Gefolgt von niemandem, dem du folgst. Kiepenheuer&Witsch, 2020.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Ungeachtet der intensiven Erforschung der Diplomatie der rinascimentalen italienischen Stadtstaaten wurde das päpstliche Gesandtschaftswesen des 15. Jahrhunderts bisher nur punktuell bearbeitet. Die Dissertation versucht erstmals einen umfassenden Blick auf dessen Struktur und Organisation zu werfen und damit sowohl die grundsätzliche Forschungslücke zwischen den gut erforschten hochmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Verhältnissen zu schließen, als auch die Voraussetzung für eine präzisere Erforschung des vielbeachteten „Übergangs“ zu den ständigen Nuntiaturen zu schaffen. Den Kern der Arbeit bildet eine auf Vollständigkeit zielende Auflistung aller päpstlichen Gesandten, die während des Zeitraums von 1447 bis 1484 (Nikolaus V. bis Sixtus IV.) in den deutschsprachigen Gebieten des Reiches wirkten. Abseits der prominenten, aber zahlenmäßig eine geringe Minderheit bildenden Kardinallegaten (legati de latere) liegt das Hauptaugenmerk auf den einfachen legati und nuntii. Neben einem detaillierten Verzeichnis ihrer Aufträge gibt eine Serienbiographie Aufschluss über Herkunft, Ausbildung und Karriere. Als Grundlage dient das vorrangig im Archivio Segreto Vaticano aufbewahrte, jedoch auch auf andere italienische Archive und Bibliotheken (v.a. Venedig, Florenz) verstreute Quellenmaterial der päpstlichen Kanzlei (Instruktionen, Geleitbriefe, Kredenzen, Fakultäten, Breven) und Kammer, sowie die in ihrer Ergiebigkeit stark variierende partikulare Überlieferung in Brief- und Urkundensammlungen. Unter Hinzuziehung einschlägiger Werke der Kanonistik und insbesondere der zeitgenössischen juristischen Traktatliteratur werden die komplexe Hierarchie des päpstlichen Gesandtschaftswesens beschrieben und die Kompetenzen der verschiedenen Gesandten-„Typen“ diskutiert. Weitere Kernthemen bilden die Bedeutung der Fakultäten, das Aufgabenspektrum der Gesandten, eine sozialgeschichtliche Auswertung der Biogramme und nicht zuletzt die Frage der Finanzierung. Als „Nebenprodukt“ des reichen Quellenfundus und der internationalen Literaturbasis werden schließlich diverse Aspekte der Praxis des päpstlichen Gesandtschaftswesens im 15. Jahrhundert behandelt.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Der Odyssee-Zyklus von Ludwig Michael Schwanthaler für die Münchner Residenz

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 2008


Die Arbeit erschließt ein bislang wenig beachtetes Kunstprojekt unter König Ludwig I. von Bayern, den Odyssee-Zyklus im Festsaalbau der Münchner Residenz. In sechs aufeinander folgenden Räumen waren an den Wänden die 24 Gesänge der Odyssee Homers bildlich dargestellt. Trotz einem gestiegenen Interesse an Homers Schriften in der bildenden Kunst des 18. und frühen 19. Jahrhunderts war das Münchner Vorhaben einer Illustration der gesamten Odyssee im wandfüllenden Format ein Novum. Die im Zweiten Weltkrieg beschädigten und heute nicht mehr existenten Wandbilder fußten auf zeichnerischen Vorlagen von Ludwig Michael Schwanthaler, die ab 1838 durch Johann Georg Hiltensperger in enkaustischer Malweise ausgeführt wurden. Die in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München erhalten gebliebenen Reinzeichnungen Schwanthalers bilden den Kern der Arbeit. Sie sind in einem beigefügten Katalog vollständig erfasst und abgebildet. Dank wiederentdeckter Fotografien der zerstörten Wandbilder können diese den Reinzeichnungen Schwanthalers vergleichend gegenübergestellt werden. Ferner wird erstmals die Geschichte und Funktion der Odysseesäle von ihrer Projektierung bis zu ihrer Zerstörung anhand von Quellenmaterial verlässlich nachgezeichnet. Didaktische Intention und klassizistischer Stilwunsch des königlichen Auftraggebers und seines Architekten, Leo von Klenze, kommen ebenso zur Darlegung wie das schwierige Verhältnis von Künstler und Auftraggeber sowie die Einordnung des Werkes in Schwanthalers Oeuvre. Außerdem wird der Münchner Odyssee-Zyklus im (kunst-)historischen Kontext seiner Entstehungszeit verortet.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Dissertation beschreibt die facettenreiche Entwicklung moderner Malerei in München in den ersten Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgehend von der allgemeinen deutschen Kunstentwicklung nach 1945 wird die Situation der Kunst der Stadt München analysiert und auf ihre Modernität hin geprüft. Die Arbeit basiert auf der Gegenüberstellung der öffentlichen Ausstellungspolitik und privater Ausstellungsinitiativen, ebenso wie auf der Kunstpolitik der amerikanischen Alliierten. Betrachtet werden allgemein gesellschaftspolitische Aspekte wie auch die Kunstpolitik des „Dritten Reichs“, aus der die Malerei der Nachkriegszeit in Deutschland erwuchs. Neben dem Schwerpunkt der Situation moderner Malerei der Münchner Nachkriegszeit liegt ein anderer im Bereich der Kunstrezeption, die sich sowohl in der wertenden Kritik der damaligen Presserezensionen als auch in den durch das vorgefundene Quellenmaterial belegbaren Reaktionen der Münchner Ausstellungsbesucher offenbart.