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New Zealand's largest mānuka honey producer's voted down a richlister takeover bid, leaving its fate in limbo. Comvita received an offer of 80-cents-per-share in August from Florenz - a subsidiary of Christchurch billionaire Mark Stewart's Masthead Limited. Comvita CEO Karl Gradon explained how the company could bounce back. LISTEN ABOVESee omnystudio.com/listener for privacy information.
New Zealand's largest mānuka honey producer's voted down a richlister takeover bid, leaving its fate in limbo. Comvita received an offer of 80-cents-per-share in August from Florenz - a subsidiary of Christchurch billionaire Mark Stewart's Masthead Limited. Comvita CEO Karl Gradon explained how the company could bounce back. LISTEN ABOVESee omnystudio.com/listener for privacy information.
Conference League und Bundesliga-Woche bei Mainz 05, von Florenz bis Frankfurt: Jan, Bene und Felicitas kratzen im aktuellen Hinterhofsänger-Talk ihre Motivation zusammen und analysieren die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der aktuellen Situation von Mainz 05. Wo drückt der Schuh besonders und warum kommt die Länderspielpause keine Sekunde zu früh? Diesen Termin darfst du auf keinen Fall verpassen: Am 8. Januar 2026 gastieren die Hinterhofsänger wieder im KUZ Mainz. Geimeinsam mit euch ziehen die Hinterhofsänger eine Zwischenbilanz der aktuellen Saison und blicken vor dem Start der Rückrunde auf die kommenden Aufgaben von Mainz 05. https://www.kulturzentrummainz.de/programm/veranstaltungen/infos/1900-08-01-2026
Zwei Macher großer TV-Hits feiern in dieser Woche ihr Comeback in Serie: "Breaking Bad"-Mastermind Vince Gilligan und Stefano Sollima, der Kopf hinter "Gomorrha". Gilligan versucht bei Apple TV mit "Pluribus" (2:59) an den Erfolg seiner wegweisenden Serie und des ähnlich erfolgreichen Spin-offs "Better Call Saul" anzuknüpfen, wählt dafür aber eine Serie, die kaum unterschiedlicher sein könnte. In dem Beinahe-Einpersonenstück muss Rhea Seehorn in einer Welt bestehen, in der es nur noch die Pronomen "Us" und "We" gibt. Holger, Michael und Rüdiger versuchen sich einen Reim aus dem Sci-Fi-Drama machen, dessen Inhalt bis zuletzt ein großes Geheimnis geblieben ist und erklären, warum "Pluribus" vielleicht nicht das nächste "Breaking Bad" ist, aber für sich dennoch ein Serienereignis des Jahres 2025 bildet. Danach bleibt Stefano Sollima mit "Das Monster von Florenz" (49:14) seinem Faible für reale Crime-Geschichten treu - allerdings geht es dieses Mal um das unorganisierte Verbrechen. Zwischen 1968 und 1985 wurde ein Serienmörder zum Albtraum aller Pärchen, die sich um Florenz am Wegesrand auf ein Schäferstündchen einließen. Der Täter wurde nie gefasst, so dass das titelgebende Monster in Italien einen Stellenwert wie der Zodiac-Killer oder Jack the Ripper bekommen hat. Auch der Vierteiler gibt keine endgültige Antwort, hat aber einige Theorien parat und widmet sich besonders einem Thema - Gewalt gegen Frauen. Was mal wieder die Frage aufwirft: Ist das ausbeuterisch oder eine wichtige Serie? Cold-Open-Frage: "Was halten wir vom deutschen Januar-Start von HBO Max?"
Kreis Alzey-Worms bekommt eine dritte IGS in Alzey, Mainz 05 veranstaltet 2026 keine Fastnacht-Stadionsitzung und Mainz 05 schlägt AC Florenz. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-bad-kreuznach/landkreis-bad-kreuznach/vogelgrippe-im-kreis-kreuznach-bestaetigt-keine-stallpflicht-5135785 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/landkreis-alzey-worms/kreis-alzey-worms-bekommt-eine-dritte-igs-in-alzey-5098072 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/fastnacht-mainz-05-veranstaltet-2026-keine-stadionsitzung-5135816 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/fastnacht-das-ist-am-1111-auf-dem-schillerplatz-geplant-5063359 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-international/mit-last-minute-tor-mainz-05-schlaegt-ac-florenz-5126207 Ein Angebot der VRM.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Toskana #Maremma Wer an die Toskana denkt, sieht oft Zypressenalleen, Weizenfelder und Weinberge vor sich. Oder denkt an Städte wie Florenz, Montepulciano, Siena oder Pisa. Doch im Süden, dort wo die Hügel sanfter werden und der Wind nach Meer riecht, zeigt sich die Toskana von einer anderen, stilleren Seite – die Rede ist von der Maremma.
We sit down with Comvita Chair Bridget Coates to talk about the critical vote shareholders are facing on a 80-cent-per-share takeover offer. With a 75% majority vote required and two major shareholders already backing the deal, this is a pivotal moment for Comvita and its investors. The iconic mānuka honey company and global market leader has faced significant financial pressure in recent years due to industry oversupply, price and demand volatility, and balance sheet challenges. Despite restructuring efforts, the Board of Comvita is now recommending shareholders accept the offer from private health and wellness bidder Florenz. We cover the mānuka honey industry's struggles, why previous recapitalisation attempts haven't been enough, and what's at stake if the scheme fails. And what the future might hold for this nearly 50-year-old Kiwi brand under private ownership. For more or to watch on YouTube—check out http://linktr.ee/sharedlunch Shared Lunch is brought to you by Sharesies Limited. It is not financial advice. Information provided is general only and current at the time it’s provided, and does not take into account your objectives, financial situation and needs. We do not provide recommendations and you should always read the disclosure documents available from the product issuer before making a financial decision. Our disclosure documents and terms and conditions can be found on our NZ website. Investing involves risk. You might lose the money you start with. If you require financial advice, you should consider speaking with a qualified financial advisor. Past performance is not a guarantee of future performance. Appearance on Shared Lunch is not an endorsement by Sharesies of the views of the presenters, guests, or the entities they represent. Their views are their own.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Er vergewaltigt und tötet gleich mehrfach. Benvenuto Cellini (geb. 3.11.1500) wird von den Mächtigen hofiert und posthum als Genie verehrt – auch wegen seiner Brutalität. Von Anja Reinhardt.
In Folge 9 von Locus Criminalis treffen Antonia und Marco auf Mariam Hammami – doch bevor sie sich dem nächsten historischen Kriminalfall widmen, findet Antonia heraus, dass sie Marco wohl doch nicht so gut kennt, wie sie geglaubt hat! Prompt wird dieser über seine Zeit als Messdiener verhört – und darüber, was er mit dem Messwein angestellt hat... Daraufhin nehmen die drei in dieser Folge den spätmittelalterlichen Fall von Antonio Rinaldeschi unter die Lupe: Ein Mann, der weniger durch ein klassisches Verbrechen, als vielmehr durch einen Akt der Gotteslästerung in die Geschichte einging. Im Jahr 1501 bildeten Spielschulden, Pferdemist und ein Marienfresko die Grundlage für einen Skandal, der Florenz erschütterte. Gemeinsam mit Mariam rekonstruieren die beiden den historischen Kontext dieser Tat: Welche politischen und religiösen Spannungen herrschten im Florenz der Renaissance? Was trieb Rinaldeschi zu diesem drastischen Akt? Und wie reagierte eine Gesellschaft, in der Glaube und Recht untrennbar miteinander verbunden waren?
TRIGGERWARNUNG: Sexualisierte Gewalt, Verstümmelung Die Toskana – warmes Licht, sanfte Hügel, die Sprache der Liebe. Doch zwischen all der Postkartenidylle lauert etwas, das mit Schönheit nichts am Hut hat. Zwischen 1968 und 1985 werden im Umland von Florenz acht Liebespaare ermordet. Immer nachts. Immer an einsamen Orten. Immer mit derselben Waffe – und einer Handschrift, die grausamer kaum sein könnte. Die Opfer: jung, verliebt, nichtsahnend. Der Täter: ein Phantom. Oder vielleicht mehrere? Was folgt, ist eine Geschichte voller falscher Spuren, fragwürdiger Prozesse, dunkler Theorien – und einem Ermittlungschaos, das irgendwann fast so unheimlich wird wie die Morde selbst. War es ein einzelner Täter? Ein kultartiges Netzwerk? Oder doch nur ein sehr kranker Geist im Schatten der Zypressen? Eine Folge über 16 Tote, tausend offene Fragen – und die Jagd nach dem Monster, die Italien bis heute nicht loslässt. Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
"Monster von Florenz" ist die von den italienischen Medien geprägte Bezeichnung für einen oder mehrere Täter, die für eine Serie von acht Doppelmorden in der Provinz Florenz zwischen 1968 und 1985 verantwortlich gemacht werden. Die Serie beleuchtet die furchtbaren Morde aus Sicht der Polizei aber auch der Verdächtigen.
Carlo Collodi (gestorben am 26.10.1890) erfindet mit Pinocchio eine berühmte Figur der Weltliteratur. Wer ist der Mann hinter der Holzpuppe, deren Nase beim Lügen wächst? Von Monika Buschey.
Die Nostalgie ist ein Laster, welchem man sich versagen sollte. Denn für jedes Vergnügen, was uns im “Damals!!” genommen wurde, sagen wir: Rauchen in Flugzeugen, gibt es im Heute Ersatz. Hier: Internet in Flugzeugen! Ja, vorbei sind die Zeiten, in denen man sich in der Flughafenbuchhandlung eine Packung steuerfreie Lucky Strikes und einen dicken Dan Brown holte, um den Transatlantik-Flug zu überstehen. Heute kauft man sich für das gleiche Geld einen Internetpass und kocht sich über den Wolken das Hirn weich mit acht Stunden TikTok-Videos-Swipen. Das ist, zugegeben, deutlich gesundheitsschädigender als eine Schachtel Luckies (für alle Beteiligten), aber irgendwas ist ja immer.Dennoch kann ich nicht umhin, einen Verlust wirklich zu betrauern: den Verlust eines intellektuellen Vergnügens, einer albernen Freiheit, eines ungefährlichen Spaßes. Nein, Axel, Polenböller ist falsch. Es geht um die gute alte Verschwörungstheorie. Noch in den 2000ern habe ich Nächte damit verbracht, mir auf YouTube wilde Vorträge zu 9/11 anzuschauen. Tagelang hatten alte weiße Männer in Hobbykellern CNN-Footage solange zusammengetoastet, bis die Videorealität mit ihrem Weltbild in Kongruenz war und niemand hat sich einen Kopf gemacht, ob man beim Abrufen der Kunstwerke von Youtube getrackt wurde, denn, selbst wenn: Ja, Herr Falschgold kuckt alberne Amateurvideos, big deal. Aber es war auch eine den Kopf erwärmende Übung, sich in die zwei, drei Prozent der Leute reinzuversetzen, die die Filmchen kuckten und sich die Zeit nahmen, absatzweise Kommentare darunter zu schreiben. “Wieviel seines Hirns muss man ausschalten, bis 2+2 tatsächlich 5 ist?”, ist eine faszinierende Frage.Zwanzig Jahre später sind all diese Videos aus dem Normalo-Internet getilgt, zu groß ist der Hirnschwund in großen Teilen der Bevölkerung, sie könnte verunsichert werden, glaubt der Bürger doch heute wirklich jeden Scheiß und außerdem muss Platz gemacht werden im Internet für die wirklich manipulativen Kaliber, damit irgendwann auch der letzte Widerständige fünf Lichter sieht, statt vier.Stimmen uns Connaisseure der Kunstart “Verschwörungstheorie” diese Um- und Zustände traurig, wütend oder, s.o., einfach nur nostalgisch, so kann das für die professionellen Createure ruinös werden. Brachte Dan Brown nach seinem ersten Professor-Langdon-Buch “Illuminati” im Jahr 2000 die Fortsetzungen noch alle drei bis fünf Jahre heraus, brauchte er glatte acht für dessen jüngste Geschichte. Sie heißt “The Secrets of Secrets” und ich habe den Roman tatsächlich gelesen.Wollen wir doch mal spekulieren: Man kann vermuten, dass Dan Brown 2017, nach Veröffentlichung von Teil Fünf der Serie (”Origin”), kurz das Bankkonto gecheckt hat und sich an Teil Sechs machte. Kurz vor Fertigstellung zwang ihn dann Corona ins Homeoffice, wie den Rest der Weltbevölkerung. Für einen Schriftsteller ist das kein Problem, aber seine Zielgruppe, die Transatlantikfliegenden, brach komplett weg. Bummer. Wie er sich nun überrascht und leicht gelangweilt durch Facebook klickerte, wird ihm aufgefallen sein, dass die Menge und Verbreitung seines Markenzeichens, seines f*****g Spezialgebietes, des Dinges, in dem doch er die Koryphäe ist: die gemeine Verschwörungstheorie nämlich, dass diese sich so explosionsartig vergrößerten, dass vielleicht, so spekulieren wir, jemand zufällig auf genau die spinnerte Idee gekommen war, die er gerade in Buchform den Millionen schenken wollte. S**t. Was tun? Wahrscheinlich (wie gesagt, wir spekulieren hier nur) hat er nochmal von vorn angefangen und eine Story ersonnen, die in eine Gedankenlandschaft passt, wie wir sie alle seit dem Jahr 2020 ertragen müssen, eine Landschaft, die man im allgemeinen mit “Es ist eh alles egal” beschreibt. Weiß ist schwarz, gut ist böse, und alles ist erlaubt. Und alles ist egal.Alles? Nun, nicht alles, dachte sich Dan Brown und man muss ihm zugestehen, der Gedanke ist clever: Egal ist, ob sich die Börse von der Wirtschaft abkoppelt und deshalb alle ärmer werden; egal ist, ob sich das Weltklima um 1,5 Grad erhöht, während die USA Windparks verbieten; egal ist, ob Kinder an Masern sterben, weil ein Mann mit Wurm im Kopf Gesundheitsminister der reichsten Nation der Welt ist. Was nicht egal ist, selbst all den Wahnsinnigen, die an den drei vorbenannten Egalismen schuld sind: Ob man den s**t selbst noch erlebt. Einfacher: was niemandem egal ist, ist, dass man früher oder später sterben wird. Und dort setzt Dan Brown an und das ist brillant.Das schöne für diese Rezension ist, dass das gerade kein wirklicher Spoiler war, haut uns der Autor das doch so ziemlich auf den ersten Seiten vor die Füße. Wir wissen nur noch nicht: Warum? „Das entwickelt sich!“, wie Manfred Krug sagte, damals, und zwar gewohnt rasant. Die Story ist, von ein paar Rückblenden unterbrochen, eine, die sich über gerade mal einen Tag und einen halben erstreckt. Sie liest sich, wie man das von moderner Pageturnerware gewohnt ist, wie das Drehbuch für den zu erwartenden Film, in dem der mittlerweile neunundsechzigjährige Tom Hanks als Prof. Langdon definitiv ein Bodydouble brauchen wird, denn nicht nur rennt der Hauptheld mal locker früh halb sieben über die Karlsbrücke, nein, er rennt auch wieder zurück. Kurz danach schwimmt er dann, leicht unfreiwillig, in der Moldau. Im Februar. Zudem hat er sich verliebt, und zwar in seine ehemalige Professorin, ¡Holla! Wir werden im Kino also extrem weichgezeichnete GILFs sehen, bis uns der fade to black erlöst. Das wird hart. Ein Markenzeichen der Serie ist, dass Dan Brown seinen Protagonisten jetsetten lässt, wie seine primäre Zielgruppe. Von Rom, Paris, Florenz geht es diesmal nach, geographisch bewanderte Leserinnen haben es längst punktgenau verortet, ins goldene Prag, in die Stadt der hundert Türme. Wie Beate Baum letztens die Dresdner Neustadt als hyperlokales Setting benutzte, um Morde in deren Künstlerinnenmilieu aufzuklären, präsentiert Dan Brown uns auf der ersten Seite des Buches eine Karte der Prager Innenstadt und gibt den Fremdenführer. Im Schatten von Vyšehrad, Prager Burg und Veitsdom passieren die üblichen internationalen Intrigen, muss der Professor sich nur mithilfe seines genialen, rätsellösenden Kopfes aus brenzlichen Situationen befreien; Schießereien, Morde, Verfolgungsjagden halten uns am Ball, all das geschrieben in den mittlerweile üblichen minusklen Kapiteln von ein paar hundert Worten, über 137 sind es am Ende, auf dass man sich zwischen diesen Lesesnacks den Gargrad des Kopfinhalts mit zwei, drei Instareels auf “sehr soft” stellen kann. So soll das sein in einem Pageturner, so verlangt es der Lektor. Dan Browns real existierender bekommt übrigens in der Prof. Langdon Serie nicht zum ersten mal eine prominente Nebenrolle (was ich wirklich nice finde).Worauf der ganze Quatsch hinausläuft, ist lange unklar und nicht des Spoilerns Wert, denn die Story hat mit der Verschwörungstheorie nicht wirklich viel zu tun, letztere ist eher Mittel zum Zweck, der Hammer, der das Ding irgendwie passend machen soll. Was nicht heißt, dass Dan Brown nicht eine wirklich überraschende Wendung hat zum Schluss, da ist er schon Profi. Oder eben nicht zum Schluss. Irgendwie war der Lektor schon ein bisschen happy über seine Prominenz im Buch, so dass er sich selbst nicht aus den letzten fünfzig Seiten Abspann streichen wollte, die wir, nachdem schon alles klar war, überstehen müssen.Aber vielleicht hat Danny auch darauf bestanden, dass das alles drin bleibt, weil er da nochmal richtig seine Theorien ausbreiten kann. Denn Dan Brown ist, so weit ich das sehe, der einzige Erfolgsautor im Genre, der zu seinen absurden “Entdeckungen” steht und sich nicht dagegen wehrt, wenn Künstler und Werk in einen Topf geworfen werden. Das alles läuft natürlich unter “Anregung, den Status Quo zu überdenken” und ähnlichem Schwurbel (als würden Wissenschaftler das nicht den ganzen f*****g Tag lang machen), und das ist auch OK und war immer harmlos genug, bis es das nicht mehr war, siehe oben. Der zu hinterfragende Status Quo, den er sich in “The Secret of Secrets” herausgesucht hat, ist dankbarerweise ein recht harmloses Stück Pseudoscience. Zusammengefasst lautet seine These: “Die Realität ist nicht wie sie uns erscheint”. No s**t, sherlock. Gefühlt 1/3 aller TED-Talks in den 2010ern drehte sich genau darum. Dan Brown zitiert die üblichen Experimente, nach denen wir z.B. deutlich schneller auf externe Stimuli reagieren, als unser Hirn das eigentlich leisten kann. Er berichtet von den alten Programmen der CIA, in denen man “psychics” für das “remote viewing” züchten wollte, also, ein Medium in Langley verbindet sich mit einem Medium im Kreml und schon weiß LBJ, was Chruschtschow zum Frühstück hat. Er schreckt noch nicht mal vor dem in den 80ern allgegenwärtigen ESP zurück, über das sich schon die brillante TV Serie “The Americans” lustig gemacht hatte. Die Konsequenz aus all dem ist, irgendwie, lest den Humbug bitte selbst, dass wir alle unsterblich sind. Na also!All das wird ausgebreitet hinter einem Vorwort, welches behauptet, das alle im Buch erwähnten Experimente real wären. Nur dass halt die wenigsten davon reproduzierbar sind. Das spielt aber keine Rolle, so Dan Brown, denn die übergreifende Theorie im Buch erkläre ganz wundersam, dass all die Experimente gar nicht nachvollziehbar sein können! In der Wissenschaft nennt man das einen Zirkelschluss. Ich nenne es einen unterhaltsamen, mittelspannenden Pageturner zum Kopfausschalten in schweren, dunklen Zeiten. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ende des 15. Jahrhunderts durchkämmen Kinderbanden die Häuser von Florenz auf der Suche nach Spielkarten, Schmuck und Kunstwerken, um sie auf Scheiterhaufen zu werfen. Sie sind die jüngsten Anhänger des Dominikanermönchs Girolamo Savonarola, der die Stadt der Medici in jenen Jahren in einen strengen Gottesstaat verwandelt. Doch dann wird der charismatische Prediger selbst ein Opfer der Flammen.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Andreas SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Verbrechen der Vergangenheit LIVE: Am 14. November 2025 in Bremen!Geballte Podcast-Power im Universum® Bremen: Am Freitag, 14. November, und Samstag, 15. November, veranstaltet das Science Center erstmals ein Podcast-Festival in der Hansestadt und holt sieben wissenschaftliche Podcasts für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf die Bühne. Wissen, das es normalerweise aufs Ohr gibt, kann man diesmal somit auch mit dem Auge genießen!Für beide Tage gibt es zwei Ticketoptionen: das Familienbühnen-Ticket (15.00–18.30 Uhr) und das Abendbühnen-Ticket (19.00–22.30 Uhr) .Wenn Sie "Verbrechen der Vergangenheit" erleben möchten, benötigen Sie ein Abendbühnenticket.Unter folgendem Link gibt es das komplette Lineup und entsprechende Links zum Online-Shop:https://universum-bremen.de/podcast-festival/+++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de+++SIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?Testen Sie gerne unseren neuen Podcast "Menschen, die Geschichte machten - kurz erzählt", der exklusiv auf GEO+ zu hören ist. Hier finden Sie das Angebot zum Vorzugspreis: geo.de/menschenAuf GEO+ finden Sie außerdem das Verbrechen der Vergangenheit-Special "Deutschland 1945" über das Kriegsende vor 80 Jahren. Unter www.geo.de/1945 gelangen Sie zu allen acht Folgen sowie einem vergünstigten Abo.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Euridice” ist die älteste erhaltene Oper. Sie wurde 1600 in Florenz uraufgeführt. Jacopo Peri ließ darin erstmals die Geschichte von Orpheus und Eurydike singen und instrumental begleiten. Es war ein Experiment, das bald zum Erfolgsrezept wurde. Struck-Schloen, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Elisa und Lidia haben unsere Wanderreise in der hügeligen Toskana unter die Lupe genommen. Sie erzählen in der neuen Frischluft-Episode von Entdeckungen der Städte Florenz und Siena, Wanderungen in der weiten Natur der Toskana oder weshalb der kleine Ort San Gimignano auch mit dem grossen Manhattan verglichen werden kann. Eine unterhaltsame Folge über Dolce Vita und mit italienischem Flair. Hören Sie rein! Wie immer freuen wir uns über Inputs und Feedback an frischluft@eurotrek.chWeitere Informationen: Zur Reiseseite Wanderferien Malerische Toskana
Die Zypressenallee in der Toskana, der Espresso auf der Piazza, das Versprechen von "La Dolce Vita". Es ist ein Traum, der uns allen ins Herz geschrieben ist. Aber was, wenn die Postkarte lügt?Dieses Video ist der ungeschönte Realitätscheck für jeden, der vom Auswandern nach Italien träumt. Bevor du dein Leben in Kisten packst, sprechen wir über die Wahrheit hinter der romantischen Fassade – ein Albtraum aus Bürokratie, Stagnation und Ernüchterung.Wir decken die ungeschriebenen Gesetze Italiens auf:
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 5.9.2025++Am Sonntag werden zwei Männer heiliggesprochen, die sehr jung gestorben sind. Einer ist Carlo Acutis. Acutis wird als erster Heiliger Millenial bezeichnet und auch als erster Internet-Heiliger. Der Andrang zu seinem Grab in Assisi ist schon jetzt enorm (Bernt Koschuh)++. In der Zeit bis zum 4. Oktober - dem dem Fest des Heiligen Franziskus - steht für christliche Kirchen in unterschiedlichen religiösen Kontexten der Natur- und Umweltschutz im Zentrum. (Maria Harmer)++Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ist dieser Tage als Pilger unterwegs. Seit dem 21. August ist er mit Wanderstock, Basecap und im braunen Franziskaner-Habit zu Fuß auf dem etwa 600 Kilometer langen Franziskusweg von Florenz nach Rom unterwegs.
Am Ufer des Arno liegt Florenz, die einstige Heimat der mächtigen Medici. Die Familie von Bänkern träumte von absoluter Macht - und das am liebsten in einem ihrer vielen Gärten. Diese Gärten regen noch heute zum Träumen an. Also lass uns nach Italien reisen und die Luft der florentinischen Gärten schnuppern. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***GzE Sternwarte*** Unterstütze unseren Podcast, höre alle Episoden ohne Werbung und freu dich auf viele weitere Vorteile unter www.steadyhq.com/gze ✨ Vielen Dank für deine Unterstützung! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. Host: Nale und Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
In dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spricht Silvia Ziolkowski mit Marco von Münchhausen, einem der bekanntesten Persönlichkeits-Experten im deutschsprachigen Raum.Bekannt geworden durch sein Bestseller-Buch „So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund“ steht Marco seit über 30 Jahren auf den Bühnen Europas und begeistert als Speaker, Coach und Autor. In diesem Gespräch erfährst du:– Warum wir Zukunft oft mit einer „negativen Brille“ betrachten – Wie kleine Rituale helfen, die eigene Haltung zu stärken – Was Fokuszeiten mit Lebensqualität zu tun haben – Warum Disziplin überschätzt wird – und was stattdessen hilft – Wie Marco heute Menschen in Florenz coacht – und warum Präsenz für ihn unersetzlich istEin inspirierender Austausch über Sinn, Motivation, Resilienz und die Kunst, seinen eigenen Weg zu finden.
In dieser Folge von „Bau dir deine Zukunft“ spricht Silvia Ziolkowski mit Marco von Münchhausen, einem der bekanntesten Persönlichkeits-Experten im deutschsprachigen Raum.Bekannt geworden durch sein Bestseller-Buch „So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund“ steht Marco seit über 30 Jahren auf den Bühnen Europas und begeistert als Speaker, Coach und Autor. In diesem Gespräch erfährst du:– Warum wir Zukunft oft mit einer „negativen Brille“ betrachten – Wie kleine Rituale helfen, die eigene Haltung zu stärken – Was Fokuszeiten mit Lebensqualität zu tun haben – Warum Disziplin überschätzt wird – und was stattdessen hilft – Wie Marco heute Menschen in Florenz coacht – und warum Präsenz für ihn unersetzlich istEin inspirierender Austausch über Sinn, Motivation, Resilienz und die Kunst, seinen eigenen Weg zu finden.
Was passiert, wenn Musik mehr ist als Klang? Wenn ein Lied aus einer Erinnerung entsteht, aus einem Gefühl, aus einem Moment? In dieser Sendung erzählen Musikerinnen und Musiker die Geschichten hinter ihren Songs – leise, ehrlich, manchmal überraschend. Da ist die Ellis Mano Band mit Sänger Chris Ellis, der sich von streunenden Hunden bewegen lässt. Aus dieser Begegnung entsteht ein Song, der von Einsamkeit erzählt, aber auch von Würde und Freiheit. Kuno Lauener, Sänger von Züri West, erinnert sich an seine Rolle rund um den Film «Der Goalie bin ig». Als Fan des Romans war er begeistert, aber auch gehemmt, einen Song zum Film beizusteuern. Sina singt für jemanden, der langsam verschwindet. «Fär wer soll i singu?» ist ein Lied über Demenz, über Liebe, über das Erinnern, wenn Erinnern schwerfällt. Getextet hat es Bänz Friedli – mit viel Feingefühl und Nähe. Sina erzählt die berührende Geschichte zum Song in der Sendung. Boris Blank taucht tief in die Klangwelt von Yello ein. Und nein, es muss nicht immer «Oh Yeah» sein – er erklärt, warum gerade «Liquid Lies» eines seiner Lieblingsstücke ist. Die Thunerin Veronica Fusaro hat beobachtet, dass viele Menschen nur noch für das Wochenende leben, statt jeden Tag zu geniessen – diese Beobachtung hat sie in ihren Song «Weekend» verpackt, die Geschichte dazu bei Swissmade. Pippo Pollina denkt in «D'altro canto» über die Leichtigkeit des Lebens nach – und darüber, nicht immer alles allzu ernst zu nehmen und Philipp Fankhauser erinnert sich gerne daran, wie der Song «Homeless» zu ihm fand – und wie glücklich er mit dem Resultat ist. Mattiu singt auf Rätoromanisch. «Va Lunsch» («Geh weit») ist ein Lied über Fernweh, über das Zufriedensein im Moment – und über die Liebe zur Musik. Und dann ist da noch Dabu Bucher, der mit Dabu Fantastic den Song «Jagge» geschrieben hat. Entstanden nach einem weinseligen und auch peinlichen Abend in Florenz, erzählt das Lied vom Sterben – und doch auch vom Leben. Die Jacke im Titel ist nur der Aufhänger für eine tiefere Auseinandersetzung mit Abschied und Erinnerung. Stefanie Heinzmann beschreibt das gemeinsame Songschreiben für «What I Do» als eine Art Therapie – ein Sich-Öffnen, ein Sich-Zeigen, ein Schritt zurück zu sich selbst. Währenddessen singt Anna Känzig mit schwerem Herzen. «Heavy Heart» ist ein Lied über das Loslassen – inklusive Tränen. Und zu guter Letzt fragt sich Adrian Sieber in «Were We Ever So Young?», ob wir je so jung waren, wie wir dachten – ein nostalgischer Blick zurück, mit einem Lächeln und einem Hauch Wehmut. Wer wissen will, was hinter den Liedern steckt, hört bei Swissmade nicht nur Musik – sondern Geschichten, die bleiben.
Bevor wir Ozzy ehren, starten wir wie gewohnt mit den News: Wolfgang spielt alles, Alter Bridge kündigen neues Album und Tour an, Bruce Dickinson versorgt uns mit „More Balls“ und David Gilmour beglückt Sven im Herbst mit Film und Live-Album vom Circus Maximus – inklusive bisher unveröffentlichtem Bonusmaterial. Und Metallica In Las Vegas? Count us in. Baby! Jetzt aber Ozzy: Sven erinnert sich an sein einziges Black-Sabbath-Konzert 2014 in Essen, das heftige Unwetter-Midset und seinen Umstieg von den Dio-Jahren zu Hits wie „Mr. Crowley“ und „No More Tears“, während ihm manche Solo-Tracks bis heute zu poppig sind. Tippi steigt bei „Paranoid“ ein, wird durch „Bark at the Moon“ und „Ultimate Sin“ zum Fan und erzählt von Shows in München '95 und '07, dem Wuhlheide-Konzert mit Soundgarden 2013 und dem letzten Auftritt 2018 in Florenz, der ihr Ozzy-Image für immer eingraviert hat. Zum Schluss noch ein paar Tour-Highlights von Tippi (Dream Theater, Iron Maiden in Bremen, Wacken, Fury in the Slaughterhouse) und unsere Platten-Tipps: Ozzy Live & Loud, Amon Amarth, Amorphis und mehr. Rock on! Und falls Du noch immer nicht weißt, wo Du uns - neben anderen Quellen, wie unseren Webseiten Rockcast/de und weiteren Podcast-Plattformen - hören kannst: Amazon Music Apple Podcast Podbean Audible Spotify YouTube iHeart Radio PlayerFM Listen Notes Podchaser Boomplay Musik zu unserer Episode findest Du in der Amazon Playlist mit Namen: Rockcast - The Never Ending Playlist mit fast allen Songs und Künstlern, über die es im Podcast geht: https://music.amazon.de/user-playlists/a2fb8f263bdb463cbf062e1dec8e03cadede?ref=dm_sh_e3ZxsZa0nKKRAIN859uq2jBog Feedback, Wünsche, Anregungen, Tipps? Facebook & Instagram unter RockMusicNet Mail: news@rockcast.de #OzzyOsbourne #Wacken #RockLegends #Gilmour #Mammot #BruceDickinson #IronMaiden #AmonAmarth #ClassicRock #MusikGeschichte #Podcast #MusikPodcast #Helloween #Rockcast #WolfgangVanHalen #Metallica #RockfotografDE #ConcertfotoDE
Die Berliner Autorin erzählt in ihrem dritten Roman von Liebe, Tod, Jugend und Traumata in einer Stadt am Meer: "Für diesen Stoff musste ich erstmal erwachsen werden", sagt Rubik über ihr neues Buch. Ein Gespräch mit der Autorin über "Furye" (DuMont) / "Das Geschenk" (Zsolnay) von Gaea Schoeters knüpft an ihren erfolgreichen Vorgängerroman "Trophäe" an: Plötzlich trampeln 20.000 Elefanten durch Deutschland. Eine Besprechung / "Perspektiven" (Rowohlt): Der Franzose Laurent Binet erzählt vom Florenz der Renaissance zwischen Krimi, Komödie und Kunsthistorie. Kritik im Gespräch / "Drei Wochen im August" (Suhrkamp) von Nina Bußmann als Sommerlektüre: Ein Urlaub an der Pazifikküste in Frankreich wird zum intensiven Kammerspiel / Das literarische Rätsel
In dieser besonderen Live-Episode von Locus Criminalis begrüßen Toni und Marco am Tag der Philologie einen hochkarätigen Gast: @claudia.bardelang, Krimiautorin des spannenden Florenz-Thrillers “Der Falsche Erbe”. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung eines Romans, in dem ein geheimnisvoller Todesfall die Schattenseiten der ehemaligen Renaissance-Metropole offenbart. Die Autorin erzählt von ihrer Faszination für Florenz, der Recherche auf allen Gebieten zwischen Kunstgeschichte und Kriminologie sowie dem fordernden Spagat zwischen Fakt und Fiktion. Und natürlich geht es auch um ihren persönlichen Schreibprozess: Schreibblockaden, Lieblingsszenen und die Frage, wie man als Autorin Spannung aufbaut, ohne gleich eine Leiche auf Seite eins zu bergen.
Es ist ein Bauwerk, das die Grenzen des Vorstellbaren sprengte - und das ohne moderne Technik: die Kuppel des Florentiner Doms. Ein Blick hinter eines der größten Bauprojekte der Renaissance und auf das Genie dahinter: Filippo Brunelleschi. Autorin: Susanne Hofmann
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Sie ist ohne Zweifel eine der schönsten Ecken dieser Welt. Und fast werden wir ein bisschen sauer aufeinander :), als wir uns in dieser Episode unsere besten Tipps und Geschichten aus der Toskana gegenseitig präsentieren - Tamina Kallert, Jochen und Michi. Landschaften wie Gemälde, mit sanften Hügeln, Zypressen, historischen Orten und Städten wie den unfassbar hinreißenden Florenz oder Siena. Hier am großen Palazzo sitzen und Kaffe trinken, mitten im italienischen Leben? Jederzeit! Kommt außerdem mit auf ein astreines Trüffelfestival, eine Trüffelsuche mit Hund, kocht unter freiem Himmel, durchquert diese zauberhafte Region mit dem Wohnmobil, dem Auto oder der Bahn - und genießt das Leben in einer gesegneten Landschaft, die jede und jeder mal erlebt haben sollte.Bei „Bella Italia“ reisen Deutschlands bekannteste Urlaubs-Expertin Tamina Kallert (u. a. „WDR Wunderschön“) sowie Jochen Schliemann und Michael Dietz von „Reisen Reisen - der Podcast“ quer durch das Traum-Urlaubsland Italien.Bella Italia LIVE AUF DER BÜHNE - mit Tamina, Jochen, Michi und: Überraschungen!17.11. - Tanzbrunnen in Köln – Tickets überall und hier. Unsere Werbepartner findet ihr hier.Mehr von Tamina Kallert gibt es hier.Mehr Reisen Reisen gibt es hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wiener Jüdin Lucy von Jacobi, Jahrgang 1887, war ursprünglich Schauspielerin, und als solche stellt sie der Hamburger Anzeiger vom 15. Juni 1925 auch noch vor. Bereits während der Jahre des Ersten Weltkriegs nach dem Tod von Sohn und Mann hatte sie sich jedoch überwiegend auf das Schreiben verlegt und avancierte während der Jahre der Weimarer Republik zu einer gefragten Reporterin, Reiseautorin und Filmkritikerin in Zeitungswesen und Rundfunk. Ab 1928 arbeitete sie als Redakteurin für die angesagte Berlin Abendzeitung Tempo, bevor sie 1933 ins Exil gehen musste – zunächst über Prag nach Florenz, wo sie kurzzeitig eine Pension führte, schließlich nach Cureglia im Tessin, wo sie Krieg und Nazi-Herrschaft überlebte. Noch ganz freiwillig auch schon nach Italien gezogen hatte es von Jacobi auch im Frühjahr 25, von wo sie einen sizilianischen Reisebericht in den hohen hanseatischen Norden schickte. Ob auf die südliche Sonne bei diesem Trip Verlass war, weiß Rosa Leu.
Antje Wewer hat die Interior-Designerin Christine Hütter-Bönan in ihrem neuen Hotel, dem "Münchner Kindl“ getroffen. Die Heidelbergerin lebt seit fast 30 Jahren in Florenz und verbindet als Gastgeberin italienische Extravaganz mit einem Schuss deutschem Pragmatismus. Jedes der 16 Zimmer ihres kleinen, feinen Boutique-Hotels in der Damenstiftsrasse im Münchner Hackenviertel ist anders eingerichtet. Vom Kronleuchter über die selbstentworfenen Teppiche bis zur Weinauswahl in der Mini-Bar und dem Frühstück - alles ist von Christine handverlesen. Wie Christine Hütter-Bönan zum "Münchner Kindl" kam, wie es sich in Florenz in einem Palazzo lebt und warum Emilio Pucci die besten Abendkleider entwirft, erzählt sie uns in dieser Folge. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Interpreten: Amanda Forsythe, Opera Prima, Cristiano ContadinLabel: cpoEAN: 761203561629Die amerikanische Sopranistin Amanda Forsythe haben wir bisher meist zusammen mit Boston early Music Group kennengelernt. Nun ist sie mit dem klein besetzten Ensemble Opera Prima mit Werken von Händel zu erleben und interpretiert diese unheimlich gut und spannend, wie Michael Gmasz findet.Anfang des 18. Jahrhunderts hat Georg Friedrich Händel, alias „Il Sassone“, vier Jahre auf einer Studienreise in Italien verbracht. Neben zwei Opern, Rodrigo (November 1707) in Florenz und Agrippina (Dezember 1709) in Venedig, hat er sich in Sachen Vokalmusik in dieser Zeit vorwiegend mit Kantatenkompositionen beschäftigt, von denen knappe 100 überliefert sind. Zwei davon, Armida abbandonata und Agrippina condotta a morire, sowie Ausschnitte aus dem Oratorium Il Trionfo del tempo e del disinganno hat Amanda Forsythe nun für ihr neues Solo-Album ausgewählt. Opera Prima präsentiert sich dazwischen mit zwei Instrumentalintermezzi, natürlich auch von Händel und, zumindest was die Sinfonia in B-Dur HWV 339 betrifft, auch aus Rom.Amanda Forsythe gestaltet die beiden Solokantaten mit einer berührenden Intensität und Leidenschaft. Das solistisch besetzte Ensemble Opera Prima mit Cristiano Contadin ist ihr dabei eine hervorragende Stütze, ob auf stürmischer See (Armida) oder auf dem Leidensweg zum Tod (Agrippina). Amanda Forsythes Stimme ist enorm wandelbar, wie sie auch bei den ausgewählten Arien aus dem Oratorium Il Trionfo kunstvoll beweist. Halsbrecherische Koloraturen im Duett mit dem Geiger Federico Guglielmo in Un pensiero nemica di pace perlen nur so dahin, als ob es zu den einfachsten Übungen gehören würde, so zu singen. Lascia la spina, später als Lacia ch'io pianga zu einer der berühmtesten Händel Arien überhaupt geworden, ist hier nicht als Klagelied sondern eher auf der flotteren Seite angelegt, wird im Oratorium aber auch vom allegorischen Vergnügen, Piacere, gesungen. Vom leidenden Pianissimo bis zum ausbrechenden Furioso, Amanda Forsythe beherrscht ihr Fach, und bleibt dabei immer klangschön. (mg)
In dieser Episode feiern wir Geschichte und Zukunft gleichermaßen: Doro Pesch wird zum Namensgeber eines Fossils und erhält eine ganz besondere Ehrung in Düsseldorf. Aber nicht nur die Vergangenheit wird gewürdigt – wir sprechen über Bruce Dickinsons geplantes Soloalbum für 2026 und die neuesten Entwicklungen rund um Iron Maiden, inklusive Gerüchten zu einer neuen Single mit ihrem neuen Drummer. Außerdem: Warum wurden Kneecap von großen Festivals ausgeladen? Und apropos große Namen: Scorpions sagen Shows ab, Steven Tyler, Soundgarden und das (mögliche) letzte Kapitel von Black Sabbath – wir bringen euch alle wichtigen News der Rockwelt auf den Punkt. Natürlich feiern wir auch 10 Jahre Rock-Music.net! Ein Blick zurück auf epische Konzerte, exklusive Interviews und legendäre Festivalerlebnisse von Wacken bis Florenz. On Tour: Wir besprechen die kommenden Konzerte von Judas Priest, Accept, Phil Campbell und Scorpions, plus besondere Highlights aus der Szene. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf die heißesten Veröffentlichungen: Absolva kommt ausführlich auf den Plattenteller, während Mammoth mit einem neuen Video für „The End“ ordentlich aufdreht – mit Unterstützung von Danny Trejo, Slash und Myles Kennedy*. Also, Lautsprecher aufdrehen und reinhören – es gibt viel zu erzählen!
Bis heute beschäftigt eine Mordserie aus den 80er-Jahren Italien. 16 Menschen, vor allem Liebespaare, wurden durch das «Monster von Florenz» erschossen und verstümmelt. Die Morde sind in der italienischen Kriminalgeschichte einzigartig, vielleicht sogar weltweit. Denn alles an diesem Fall ist rätselhaft und verworren.Die Justiz fand eigentlich einen Täter. Aber war er es wirklich? Neue DNA-Spuren, neue Theorien deuten in eine andere Richtung. Netflix will aus den Morden nun eine Serie machen.Gesellschaftsredaktor Sandro Benini hat sich dem «Monster von Florenz» angenähert und den Kriminalfall für das «Magazin» aufgerollt. Im täglichen Podcasts «Apropos» spricht er darüber, was er in Florenz herausfand – und warum so vieles ein Rätsel bleibt.Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann, Mirja GabathulerDie Recherche im Magazin:Er tötete Liebespaare: Das «Monster von Florenz» lässt Italien nicht losHören Sie auch «Unter Verdacht» – unseren journalistischen Podcast zu Schweizer Kriminalfällen. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Today on the Clean Power Hour, host Tim Montague sits down with David Florenz from CPS America at Intersolar San Diego to explore the future of grid-scale battery storage and utility-scale solar solutions.David shares his journey from residential solar to utility-scale projects and reveals why CPS's innovative modular battery design is changing the game for project owners and operators. Learn how their distributed architecture offers superior resiliency compared to traditional centralized systems, allowing for easier maintenance and minimal downtime when issues arise.Key highlights from this episode:CPS's unique modular approach to grid-scale storage with 200 kW power conversion systemsHow distributed architecture improves project resiliency and simplifies operations & maintenanceThe advantages of CPS's integrated manufacturing approach (everything but the cell)Current market trends in grid-scale storage across California, Hawaii, and TexasRetrofitting opportunities for existing solar farmsCPS's new 125 kW / 261 kWh C&I energy storage solutionPerfect for utility-scale developers, IPPs, project owners, and anyone interested in the future of renewable energy storage. David explains why modular design matters and how it impacts long-term project economics.Press play to discover how CPS is shaping the future of grid-scale energy storage and learn about their comprehensive approach to solar + storage integration.Connect with David Florenz: LinkedIn: David Florenz Email: david.florenz@chintpower.comWebsite: CPS America Support the showConnect with Tim Clean Power Hour Clean Power Hour on YouTubeTim on TwitterTim on LinkedIn Email tim@cleanpowerhour.com Review Clean Power Hour on Apple PodcastsThe Clean Power Hour is produced by the Clean Power Consulting Group and created by Tim Montague. Contact us by email: CleanPowerHour@gmail.com Corporate sponsors who share our mission to speed the energy transition are invited to check out https://www.cleanpowerhour.com/support/The Clean Power Hour is brought to you by CPS America, maker of North America's number one 3-phase string inverter, with over 6GW shipped in the US. With a focus on commercial and utility-scale solar and energy storage, the company partners with customers to provide unparalleled performance and service. The CPS America product lineup includes 3-phase string inverters from 25kW to 275kW, exceptional data communication and controls, and energy storage solutions designed for seamless integration with CPS America systems. Learn more at www.chintpowersystems.com
Die Dynastie der Medici bringt Kunst und Architektur nach Florenz. Mit Cosimo I. de Medici kommt politische Macht dazu: Am 5. März 1570 krönt ihn der Papst zum Großherzog. Von Irene Dänzer-Vanotti.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#283 – Es ist Bundestagswahl. Und mal wieder ist von einer „Schicksalswahl“ die Rede. Vermutlich war diese Einschätzung allerdings noch nie so zutreffend: fünf Jahre Stagnation, zwei Jahre Rezession, Deindustrialisierung, Energiearmut, Staatsversagen und eine politische Elite, die diese Probleme leugnet, nicht versteht oder nicht angehen möchte. Leider gehört auch die wenig erfreuliche Aussicht dazu, dass die Wahl statt einer Weichenstellung für Reformen wohl eher eine Fortschreibung des Status quo bringen wird – lediglich mit anderen Gesichtern für die Verwaltung des Niedergangs. Daniel Stelter macht klare Vorschläge, wie Deutschland wieder auf Kurs kommen kann, denn die Erwartungen an unser Land sind hoch. Ohne ein wirtschaftlich starkes Deutschland wird es auf Dauer schwer sein, den Euro und die Europäische Union stabil zu halten.Wie groß die Erwartungen wirklich sind, zeigt das Gespräch mit der italienischen Ökonomin Dr. Veronica De Romanis. Sie ist Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der LUISS, der Freien Internationalen Universität für Sozialwissenschaften in Rom, sowie der Stanford University in Florenz. Im Interview steht auch die europäische Schuldenpolitik im Fokus. Braucht es eine gemeinsame Haftung oder müssen Länder wie Italien ihre Probleme selbst lösen? HörerserviceNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Lisa und Caro am 11.02.2025: (00:00:00) TV-Duell: Wie viele von euch es angeschaut haben. (00:01:12) Klimaschutz: Wie viele Länder eine wichtige Frist verpasst haben, um ihre Pläne zur Einhaltung der Pariser Klimaziele anzupassen. (00:05:20) Die AfD im Wahlprogrammcheck: Was die AfD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien (00:12:46) Massentourismus: Warum die Städte Paris und Florenz Schlüsselkästen verbieten und was das mit Wohnungsnot zu tun hat. (00:15:41) Ausblick: Welche Fragen wir von euch zur Bundestagswahl bekommen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
10 Jahre nach dem bahnbrechenden Erfolg von Das Schweigen der Lämmer schlüpfte Anthony Hopkins wieder in die Rolle des gefürchteten, aber charismatischen Serienkillers Hannibal Lecter, der sich mittlerweile im Exil im italienischen Florenz befindet, aber nun von gleich mehreren Parteien gejagt wird. Ein korrupter Polizist, ein alter Widersacher und natürlich Clarice Starling. Der Film wurde ein riesiger Hit, aber kann er qualitativ mit seinem Vorgänger mithalten?
Der Dom von Florenz ist von weit her zu sehen. Das liegt vor allem an seiner einzigartigen Kuppel. Das Meisterwerk der Renaissance-Architektur haben wir Filippo Brunelleschi zu verdanken, der die Kuppel im 15. Jahrhundert konstruiert hat. (00:02:25) Florenz in der Renaissance (00:06:50) Brunelleschi zwischen Kunst und Konkurrenz (00:10:43) Die fehlende Kuppel des Doms von Florenz (00:13:42) Das Rätsel um die Konstruktion (00:17:12) Vom Architektur-Newbie zum Baukunst-Pionier (00:18:53) Euklidische Geometrie (00:21:20) Die Entdeckung der Zentralperspektive (00:24:25) Projektive Geometrie (00:26:48) Das Überraschende im Bekannten (00:29:58) Verabschiedung Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-filippo-brunelleschi
Der Dom von Florenz ist von weit her zu sehen. Das liegt vor allem an seiner einzigartigen Kuppel. Das Meisterwerk der Renaissance-Architektur haben wir Filippo Brunelleschi zu verdanken, der die Kuppel im 15. Jahrhundert konstruiert hat. (00:02:25) Florenz in der Renaissance (00:06:50) Brunelleschi zwischen Kunst und Konkurrenz (00:10:43) Die fehlende Kuppel des Doms von Florenz (00:13:42) Das Rätsel um die Konstruktion (00:17:12) Vom Architektur-Newbie zum Baukunst-Pionier (00:18:53) Euklidische Geometrie (00:21:20) Die Entdeckung der Zentralperspektive (00:24:25) Projektive Geometrie (00:26:48) Das Überraschende im Bekannten (00:29:58) Verabschiedung Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-filippo-brunelleschi
Beim Lucia-Festival in Florenz wird die Kunst der Doku gefeiert. Die Feature-Antenne präsentiert Stimmen der Teilnehmenden zusammen mit neuen und alten, aber immer aufregenden Kurzdokus. Zusammenstellung: Judith Geffert und Ingo Kottkamp www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ready to take your Luxembourgish to the next Level with a B1 Conversation Workout? Natural speaking and understanding native speakers takes practice! Especially if you would like to have more interesting conversations. So this episode is all about helping you to sharpen first your listening comprehension skills but also your speaking skills so to help you sound more natural.Today you will listen to a conversation between Jeannine and Anne. This will give you an idea how to have a conversation about your last trip / vacation and your next travel plans with a friend or even with someone you've just met. Talking about vacation can as well be a good way to start a conversation, so it's useful if you know what to say and have some questions to ask and some answers to possible questions. The level of this conversation is A2-B1Moien Jeannine,J: Wat hues du déi lescht Zäit gemaach? What have you been doing lately?A: Majo ech war bis gëschter zu London. Ech hunn do 4 Deeg verbruecht. Et war eng Geschäftsrees. Well I was in Londin til yesterday. I spent 4 days there. It was a business trip.J: Ech war nach ni zu London. I've never been to London.A: Rees du gär? Do you like to travel?J: Jo ech reesen immens gär. Et gëtt esou vill voll Plazen op der Welt ze entdecken. Yes I love traveling. There so many wonderful places in the world to discover.A: Wou waars du dann bis elo? Where have you been so far?J: Ech war scho a vill schéi Länner, awer meng Liblingslänner sinn Asien . Ech war a Japan, Südkorea, Thailand an Indien. I've been to many beautiful countries, but my favourite countries were in Asia, I was in Japan ….Ech léiere gär aner Kulturen kennen a sammelen och gär Erfarungen. I love getting to know different cultures and to gather experiences.A: Dat kléngt jo super. That sounds great. Wat gefält dir dann am beschten an Asien? What is your favourite thing in Asia?J. D'Iessen ass einfach wonnerbar. Sushi, Miso Zopp, asiatesch Nuddelen mat Poulet. Alles schmaacht esou lecker. The food is simple excellent. Sushi, Everything tastes so deliciousA:Ginn et nach aner Länner wou s du gär reese wëlls? Are there other countries you would like to visitJ: Natierlech Of course Ech géif gär an Sudamerika reesen an zwar a Brasilien, Argentinien, Peru . I would like to travel to South america more precisely to Brazil, Argentinia and Peru.Och an Afrika ginn et vill Länner déi ech gär gesi géif, wéi Ägypten, Marocco, Tunesien. Also in Africa there are many countries I would like to see like Morocco, Egypt.A: Ech reesen och immens gär fir nei Länner ze entdecken. I love to travel too and discover new places.Wat war deng Liblingsplaz an Europa? What was your favourite place in Europe? J: Meng Liblingsplaz war Roum. D'Stad huet esou vill Geschicht a Kultur ze bidden an d'Iessen war esou lecker. Awer Barcelona war och fantastesch, d'Stad huet eng lieweg Atmosphär.My favourite place was Rome.The city has so much history and culture to offer and the food was so delicious. But Barc was also fantastic. The city has a very lively atmosphereA: Dat héiert sech jo fantastesch un. Ech war nach ni zu Roum, awer ech hunn héieren datt et do immens schéi soll sinn.That sounds great. I've never been to Rome but I have heard that it is supposed to be very beautifulEch war eemol zu Florenz an zu Pisa. D'Konscht ass do formidabel. Et ginn esou vill Museeën, Palaisen, a flott Plazen zu Florenz. Dat war esou eng schéi Rees. Wat sinn deng nächst Reespläng? I've been once in Florence and Pisa. The art there is outstanding. There are so many museums, palaces and nice squares in Florence. That was such a beautiful trip. What are your next travel plans?J: Am Moment plangen ech eng Rees an Australien. Ech géif gär d'Plagen an d'Nationalparken gesinn an d'Land kenneléieren. At the moment I'm planning a trip to Australia. I would like to see the beaches and the national parks and to get to know the country.A:Wow dat kléngt richteg spannend. Ech hunn och Australien op menger Lëscht , awer ech mengen ech géif léiwer op Sydney a Melbourne reesen an dës Stied visitéieren. Wéi lang wëlls du dann an Australie bleiwen? Wow that sounds very exciting.I also have Australia on my list , but I think I would prefer tp go to Sy & Mel and visit these cities. How long do you plan to stay in Aust?J: Ech plangen ongeféier ee Mount do ze bleiwen.Dann hunn ech genuch Zäit déi wichtegst Schéinheeten ze gesin. I plan to stay about one month there. Then I should have enough time to see the most important sights.A: Mega. Da wënschen ech dir vill Spass an hoffen datt s du vill flott Erënnerungen sammele wäerts.Fantastic. Then I wish you lots of fun and hope that you gather a lot of great experiencesJ: Merci dat hoffen ech och. Et huet mech gefreet mat dir ze schwätzen. Bis déi nächst Kéier.Thank you I hope that too. It was nice to talk to you.Until next time.Website: https://luxembourgishwithanne.luSproochentest Oral Exam Prep Class:https://courses.luxembourgishwithanne.lu/p/oralexamFacebook: https://www.facebook.com/luxembourgishwithanne.lu/Instagram: https://www.instagram.com/luxembourgishwithanne/?hl=enLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/80364342/admin/feed/postsYoutube: https://www.youtube.com/channel/UCh7_kWqrLaZea-IJH46KJEA
Vor allem mit einer Eigenschaft überrascht Hürzeler die Premier League, während de Zerbi bei Marseille zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift und Villareal nur an den Großen scheitert. Das und noch viel mehr gibt es in der neuen Ligatour.
Unser Weg führt uns heute in das Florenz der Renaissance. Zwei der brillantesten Köpfe der Menschheit nannten die Stadt am Arno ihr zu Hause und machten sie damit zum Zentrum der Kunst und des Fortschritts. Lass uns doch mal schauen, ob wir nicht einen Blick auf einen der Künstler erhaschen und Leonardo oder Michelangelo über die Schulter schauen können. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Host: Nale und Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Filmisches Musiktheater am Kulturforum Rom und architektonische Hintergründe aus Österreich in Florenz.
Die Bürger von Florenz kommen aus dem Staunen nicht heraus. Michelangelos Statue von David ist ein Quantensprung in der Skulpturenarbeit - und bis heute ein Wunderwerk. Von Hildburg Heider.
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There are a lot of Best Picture winners that are big, bold, and epic in size. Well, in 1936, MGM made something pretty big ... and long. A film that brought people to the theatre to enjoy the spectacle of Broadway, especially if they weren't able to see a show live ad in person. The Great Ziegfeld, at the time, was the longest talking film ever made! It was a box-office success! Looking back all these years ... despite its success, should it have also won the Best Picture of 1936 at the Academy Awards? Listen to film critic Jack Ferdman's take on it as he analyzes everything about The Great Ziegfeld as well as many other films from that year, and hear which film he gives his Rewatch Oscar of 1936 to.Download, listen, and share ALL Rewatching Oscar episodes.SUBSCRIBE and FOLLOW Rewatching Oscar:Website: https://rewatchingoscar.buzzsprout.comApple Podcasts/iTunesSpotifyGoogle PodcastsiHear RadioPodchaserPodcast AddictTuneInAlexaAmazon Overcasts Podcast Addict Player FMRSS Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1815964.rssWebsite: https://rewatchingoscar.buzzsprout.comSocial Media Links: Facebook, Twitter, LinkedIn, InstagramShare your thoughts and suggestions with us through:Facebook Messanger or email us atjack@rewatchingoscar.comMusic by TurpacShow Producer: Jack FerdmanPodcast Logo Design: Jack FerdmanMovie (audio) trailer courtesy of MovieClips Classic TrailersMovie (audio) clips courtesy of YouTubeSupport us by downloading, sharing, and giving us a 5-star Rating. It helps our podcast continue to reach many people and make it available to share more episodes with everyone.
Der Besenwagen ist unterwegs zur Tour de France und fährt nach Italien. Die GPS Daten stimmen, in diesem Jahr führt die Schleife durch Frankreich von Florenz nach Nizza. Zum Grand Depart haben die Florentiner direkt aufgetischt: die erste Etappe gleicht einem fetten Bistecca und die Fahrer haben die Messer zwischen den Zähnen. Wer sind die Favoriten für das erste größte Stück? Wann gewinnt Mark Cavendish seine 35. Etappe und wer fährt am Ende in gelb über die Promenade des Anglais an der Côte d'Azur?
Angespannte Hochwasserlage im Süden Deutschlands, Diskussion über islamistische Gewalt nach Attentat in Mannheim, Weitere Meldungen im Überblick, Ermuntert durch extrem-rechte Fratelli-d'Italia-Partei: Kunsthistoriker Eike Schmidt ist Bürgermeisterkandidat in Florenz,Trauer um Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In der Moderation zum Hochwasser in Bayern wurde der Tod einer Frau vermeldet. Diese Nachricht wurde später von den Behörden in Bayern korrigiert. Die Frau gelte weiterhin als vermisst. Die Meldung wurde daher aus der Moderation entfernt.
Sven e Andy amano l'Italia! Und weil der Sommer vor der Tür steht haben sich Sven Meyer und Andy Janz die Chefin der Italienischen Zentrale für Tourismus (ENIT) in Deutschland, Antonella Rossi in den meistgehörten Deutschen Touristikpodcast eingeladen. In einer italienisch-entschleunigten Folge des HIN & WEG Podcast geht es um "Bella Italia", das subtile Gleichgewicht zwischen etablierter Haushaltsmarke und der Notwendigkeit neue Regionen und ihre Gesichter, Kulinarik, Geschichte und Kultur im touristischen Scheinwerferlicht zu positionieren. Außerdem erfahren die Hörerinnen und Hörer warum Italiener keinen Capuccino nach dem Abendessen trinken, wo das Spaghettieis seinen Ursprung hat (frei nach Forscher Andy) und natürlich auch interessante Zahlen, Daten und Fakten über den wichtigsten italienischen Incoming Quellmarkt, ergo Deutschland. Eine Folge die „prima“ informiert und „picobello“ Lust auf Urlaub im Stiefel Europas macht. Ascolta adesso! Grazie Mille.