Motorized passenger road vehicle
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Im heutigen Podcast analysieren wir die Performance von Automobilherstellern, die auch oder überwiegend Elektroautos produzieren. Wie schneiden deutsche Hersteller im Vergleich ab und welche Rolle spielt dabei der chinesische Markt? Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q3Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q3NewsYT25
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Noch kann man ihn nicht bestellen, aber Lexus hat schon die meisten Informationen dazu veröffentlicht. Über den neuen, vollelektrischen RZ. Ein paar wissenswerte Details können wir Ihnen daher schon verraten. Auch wenn die technischen Daten noch nicht endgültig feststehen, weil das Fahrzeug noch nicht homologiert ist – da wird sich nicht mehr viel ändern! Bei den Preisen für den überarbeiteten RZ hält sich Lexus noch bedeckt. Der Marktstart ist aber auf Herbst 2025 datiert. Somit werden auch die Preise bald bekannt sein! Darum geht es diesmal!Lexus präsentiert den neuen, vollelektrischen RZ. Und der bekommt mehr Leistung, mehr Fahrdynamik und, was für mich besonders relevant ist, mehr Reichweite und hebt so das vollelektrische Fahren auf ein neues Niveau. Das Crossover-Modell wurde umfassend weiterentwickelt und verbindet die Vorzüge des batterieelektrischen Antriebs mit den markentypischen Eigenschaften der Lexus Driving Signature – Komfort, Kontrolle und Vertrauen.Power und Drive! Den neuen Lexus RZ wird man in drei verschiedenen Leistungsvarianten ordern können, noch sind die Daten vorläufig und vorbehaltlich der ausstehenden Homologation. Die Modelle tragen die Typenbezeichnungen RZ 350e FWD, also Frontantrieb, RZ 500e AWD und RZ 550e AWD, das Kürzel steht bekanntlich für Allradantrieb. Die Leistungsausbeute dürfte bei 165/224 (kW/PS), 280/380 (kW/PS) und 300/408 (kW/PS) liegen. Die Beschleunigungswerte von 0-100 km/h liegen zwischen 7,5 und 4,4 Sekunden. Interessant ist der Blick auf die Reichweite! Sie liegt je nach Motorisierung zwischen 450 und 568 Kilometern. Der Elektroantrieb wurde deutlich verbessert. So kommt eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit 77 kWh Kapazität und Vorkonditionierung zum Einsatz, das sorgt für optimierte Ladezeiten bei jeder Wetterlage. Zu den wichtigsten Änderungen gehören zudem die Einführung einer neuen e-Achse mit verbesserter Motorleistung, gesteigerter Effizienz des Inverters und einer deutlichen Reduzierung der Energieverluste. Navigation mit EV-RoutenplanungNeue Technik – hier Elektroantriebe – verlangt auch nach neuen Lösungen. So berücksichtigt die neue EV-Routenplanung des Navigationssystems bei der Berechnung der Strecke auch den jeweils aktuellen Ladestand der Fahrzeugbatterie. Die Routen werden dann inklusive der erforderlichen Ladestopps und der Auswirkungen auf die Gesamtfahrzeit geplant. Das System zeigt auch alternative Ladestationen mit Angaben zur voraussichtlichen Wartezeit und einer angepassten Ankunftszeit an. Diese werden nach der Entfernung in Luftlinie vom Standort des Fahrzeugs priorisiert.Das Gesamtbild! Natürlich gibt es über den neuen Lexus RZ noch viel mehr zu berichten, aber Sie kennen das ja. Uns fehlt dazu leider die nötige Sendezeit. Aber keiner Sorge, das holen wir nach. Zu gegebener Zeit! Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Dass die Autoindustrie regelmäßig Produktpflege betreibt, ist allseits bekannt. Mal mehr, mal weniger umfangreich. Hin und wieder ist der Wechsel so interessant, dass man als Käufer gerne das auslaufende Modell erwirbt, weil der Nachfolger zwar mehr mitbringt, deshalb aber deutlich teurer ist. Beim Modellwechsel des Citroën C5 Aircross ist genau das aktuell der Fall. Darum geht es diesmal!Ich weiß, üblicherweise erwarten Sie an dieser Stelle, dass ich Sie über brandneue Autos informiere, gelegentlich werfen wir auch mal einen Blick weit zurück in die Automobilgeschichte. Hin und wieder stelle ich allerdings an der Schwelle zu einem Modellwechsel das „noch“ aktuelle Modell vor, dessen Kauf dann für den einen oder anderen durchaus attraktiv ist! Das macht diesmal schon deshalb Sinn, weil der Einstiegspreis des bisherigen Citroën C5 Aircross bei 25.350, – Euro lag, bei dem neuen geht es mit 34.070, – los. Wer jetzt schnell ist und das noch aktuelle Modell bei einem Händler findet, der kann also reichlich sparen. Power und Drive! Bei dem so genannten Einstiegsmodell gab es als Basismotor einen Dreizylinder mit 96 kW/131 PS, mit dem man durchaus zügig unterwegs sein kann. Tempo 100 schafft er in 10,5 Sekunden, die Spitze auf der Autobahn ist mit 195 km/h heute ausreichender denn je. Übrigens gibt es diesen Motor mit 6-Gang Schaltgetriebe, ich kenne nach wie vor viele Autokäufer, denen Schaltgetriebe angenehmer sind als Automatikvarianten. Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt unter anderem durch Start/Stopp-System kombiniert bei 6,2 Liter nach WLTP, die CO2-Emissionen ebenfalls kombiniert bei 139 – 140 g/km. Die Innenausstattung!Obwohl es sich bei unserem Testkandidaten um den C5 Aircross YOU handelt, also die günstigste Ausstattungslinie, ist man keineswegs spartanisch unterwegs. Denn selbst in dieser Ausstattungslinie findet man – neben wichtigen Punkten wie Klimaautomatik inkl. Air Quality System, einem kamera- und sensorgesteuerten aktiven Notbremsassistenten, einem aktiven Spurhalte-Assistenten und Geschwindigkeitsregler und -begrenzer – auch das Citroën Connect Audio-System DAB, Einparkhilfe hinten, einen 20-cm großen Touchscreen und Verkehrszeichenerkennung- auch noch Features wie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorne und hinten und die elektrische Parkbremse. Die automatische Einschaltung für Fahrlicht und Frontscheibenwischer ist natürlich ebenso vorhanden wie die bußgeldsparende Bluetooth®-Freisprecheinrichtung,Die Kosten!Wie schon eingangs erwähnt ist der Citroën C5 Aircross PureTech 130 Stop&Start ab 25.350, – Euro zu haben, das macht ihn zu einem attraktiven Angebot. Allerdings sollten Sie nicht zu lange mit dem Besuch beim Citroën–Händler warten. Denn die Devise lautet: Wenn weg, dann weg! Alle Fotos: © Citroen/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Q&A / Frage-Antwort Format gehört zu unseren erfolgreichsten Podcast Episoden. Wie gehabt, konntet Ihr uns via Instagram Fragen stellen, auf die wir heute wieder umfassend eingehen. Aufgrund eines straffen Zeitplans, gab es heute ein Podcast Dreigestirn: Yvonne hat nach der Hälfte Marcel abgelöst und mit Tommi die restlichen Fragen beantwortet. Kreativ können wir! ;-) Um die Spontanität zu erhalten, bereiten wir uns in der Tat nur bei wichtigen Details (z. B. technischen Daten) auf die Fragen vor, weshalb die Q&A Podcasts immer besonders interessant sind, da wir nicht lange Zeit zum Überlegen haben ;-) Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
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Weltweit hat Audi seit Einführung der ersten Generation des Audi Q3 insgesamt mehr als zwei Millionen Fahrzeuge verkauft, somit ist der Wagen eines der absatzstärksten Modelle im Produktportfolio. Damit das so bleibt, erneuert Audi die Baureihe mit der dritten Modellgeneration umfassend. Bei Technik und Optik, versteht sich. Seine innovatives Bedienkonzept sowie zahlreiche Assistenzsysteme erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort. Darum geht es diesmalAudi legt mit der dritten Generation des Q3 die Messlatte im Premium-SUV-Kompaktsegment wieder eine Stufe höher und setzt in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Das Exterieur präsentiert sich selbstbewusst und emotional, zudem lassen innovative Funktionen den Audi Q3 zum digitalen Begleiter werden. Wir werfen einen ersten Blick auf den jüngsten Spross der Ingolstädter! Power und Drive! Schauen wir zunächst auf die Antriebe. Los geht es mit dem Audi Q3 SUV TFSI mit 110 kW (150 PS) Mild-Hybrid-System und serienmäßiger Siebengang S tronic. Sein System „Cylinder on demand“ (COD) legt bei niedrigen und mittleren Lasten den zweiten und dritten Zylinder vorübergehend still, das spart Treibstoff. Unter den reinen Verbrennern ist der Audi Q3 SUV TFSI mit 2,0 Liter-Vierzylinder, Siebengang S tronic, quattro Antrieb und 195 kW (265 PS) das Spitzenaggregat. Besonders für Langstrecken geeignet ist der Audi Q3 SUV TDI mit 110 kW (150 PS), Vorderradantrieb und serienmäßiger Siebengang S tronic. Ich selbst bin seit einiger Zeit ein Fan von Plug-in-Hybriden, seit deren rein elektrische Reichweite gewachsen ist. So wie beim Audi Q3 SUV e-hybrid mit 200 kW (272 PS) Systemleistung, 400 Nm Systemdrehmoment und einer erwarteten elektrischen Reichweite von bis zu 119 Kilometern im WLTP-Zyklus. Und: Im Gegensatz zu vielen früher angebotenen Plug-in-Hybriden diverser Hersteller, die nur langsam laden konnten und die das Nachladen unterwegs zu einer stundenlangen Geduldsprobe machten, kann der Audi Q3 SUV e-hybrid 200 kW bei idealen Voraussetzungen bis zu 50 kW DC-Schnellladen. Eine bis auf zehn Prozent entladene Batterie ist so in weniger als einer halben Stunde wieder auf 80 Prozent geladen. Das erlaubt auch komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Die Kosten!Audi beginnt im Oktober dieses Jahres mit der Markteinführung, bestellbar ist der neue Q3 bereits ab dem Sommer. Den Audi Q3 SUV TFSI 110 kW (150 PS) wird in Deutschland zu einem Einstiegspreis ab 44.600 Euro geben. Der Preis für den aus meiner Sicht besonders interessanten Plug-in-Hybriden mit 200 kW (272 PS) beginnt bei 49.300 Euro. Das wäre meine Wahl. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer beim Wort DETAILER zuerst an die "High-End-Fahrzeugaufbereitung" denkt, der irrt sich: Der Detailer ist eigentlich eine Produktgruppe, die man frei übersetzt wahrscheinlich landläufig als Schnellreiniger bezeichnet. Diese eher unscheinbare Produktkategorie gehört aber dennoch zu den populärsten in der Fahrzeugpflege. Grund genug, diesen Detailern mal eine ganze Podcast-Episode zu widmen, um Laien wie fortgeschrittenen Anwendern die ein oder andere spannende Information zu vermitteln. Wir besprechen die Einsatzbereiche der Schnellreiniger, wo deren Möglichkeiten liegen und wie sich die Produkte im Vergleich zu Trockenwäschen abgrenzen. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
Die Transformation im Kfz-Gewerbe ist in vollem Gange – doch wo bleiben die Talente? In dieser Folge sprechen wir mit Claudia Kefferpütz, Expertin des ZDK, die seit über 27 Jahren in der Berufsbildung aktiv ist. Es geht um Nachwuchsmarketing, Generation Z, strategische Personalplanung und praxisnahe Lösungen für kleine Betriebe. Warum Frauen keine Sonderrolle wollen, wie Tools wie der Betriebefinder helfen können und was ein modernes Ausbildungsmarketing wirklich braucht – jetzt reinhören!Links zur Folge:
Um so schnell wie möglich an ein gewünschtes Ziel zu kommen, gibt es in Deutschland das Autobahnnetz. Was viele jedoch nicht kennen: das Ferienstraßennetz. Ob entlang der Küste, durch Alleen, vorbei an Schlössern, Weinbergen oder alten Burgen – Ferienstraßen sind der Beweis, dass der Weg manchmal wirklich das Ziel ist. Was sie ausmacht, welche bekannten Ferienstraßen es gibt und wie man eigentlich einen Roadtrip entlang einer Route plant, die mehr bietet als nur ein Ziel, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Klaus-Peter Hausberg, Geschäftsführer von FERIENSTRASSEN.INFO. Hier geht’s zur ROAD TO HAPPINESS: https://www.road-to-happiness.com/
Naudoti automobiliai ir toliau išlieka populiaresni nei nauji automobiliai ar juo labiau elektromobiliai. Tačiau dalis vairuotojų vis dar gana dažnai būna apgauti – už automobilį sumoka per daug, nusiperka daužtą ar su suklastota rida. Kaip jums sekasi įsigyti naudotą automobilį?Muzikos pasaulyje vis labiau įsitvirtina nauja muzikos grupė „THEMA“. Ši grupė susibūrė prieš metus visiškai netikėtai, kai dar tuomet studentė Milda Bertašiūtė Vilniuje stovykloje, kurioje dirbo, sutiko du moksleivius krepšininkus iš Jonavos – Adą Giedraitį ir Paulių Jankauską.Šeimai turi būti leista oriai atsisveikinti su ligoninėje mirštančiu artimuoju, sako Seimo kontrolierė Erika Leonaitė. Tyrimą atlikusi kontrolierė nustatė, kad šiuo metu nėra teisės akto, kuris įpareigotų visas gydymo įstaigas nustatyti tvarką, leidžiančią mirštančiam asmeniui ir jo artimiesiems oriai atsisveikinti. Kaip turėtų atrodyti orus atsisveikinimas su ligoninėje mirštančiu artimuoju?Antys bėgikės, stručiai, povai, fazanai, dekoratyviniai balandžiai – Birutės Slažinskienės hobis ir rūpestis, kai lieka laiko nuo darbų uogų auginimo šeimos ūkyje. Radviliškio rajone Mandeikių kaime savo sodyboje įrengtame voljere visi dekoratyviniai paukščiai gyvena darniai.Ved. Edvardas Kubilius
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem guten Bekannten sprechen: Maximilian Huber, Managing Director bei e-bility Consulting, war mal wieder zu Gast – und das aus gutem Grund. Gemeinsam haben wir den viel diskutierten 10-Punkte-Plan des VDA unter die Lupe genommen. Oder wie Max es direkt zu Beginn ausdrückte: „Ich war tatsächlich etwas irritiert, als ich den zuerst gelesen habe.“ Denn obwohl sich der Verband zur Einhaltung der Pariser Klimaziele bekennt, fordert er gleichzeitig zahlreiche Aufweichungen bestehender Vorgaben – etwa bei Emissionsgrenzwerten oder der Verlängerung von Übergangsfristen. Für uns beide ein Widerspruch, der schwer aufzulösen ist. Ein Beispiel: Der VDA fordert eine stärkere Einbeziehung von E-Fuels – aus unserer Sicht vor allem relevant für den Bestand, nicht für Neuzulassungen. „Im Neufahrzeugbereich sollte man sich nicht auf Antriebe für E-Fuels konzentrieren, sondern auf die Elektromobilität“, betonte Max. Gleichzeitig fehlt es an einer realistischen Darstellung, wie die nötigen Mengen an synthetischen Kraftstoffen bezahlbar produziert werden sollen. Auch das viel beschworene Schlagwort der Technologieoffenheit wird kritisch gesehen. Niemand verbietet bestimmte Technologien – entscheidend ist die CO₂-Bilanz. Dennoch bleibt die Forderung im Plan stehen, obwohl an anderer Stelle wiederum betont wird, wie wichtig es sei, das Vertrauen in die Elektromobilität zu stärken. Ein Widerspruch, der aufstößt. Ein besonders spannender Teil unseres Gesprächs drehte sich um den Strompreis und die Ladeinfrastruktur. Max brachte es auf den Punkt: „Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind viel zu hoch – und es fehlt an Transparenz.“ HPC-Laden funktioniert in Deutschland gut. Das Problem liegt eher bei AC- oder niedrigschwelligen DC-Ladepunkten in der Breite – und hier muss zielgerichteter ausgebaut werden. Ein weiteres Thema war das Angebot der Hersteller selbst: Viele Fahrzeugsegmente sind schlicht noch nicht elektrifiziert. „Gerade im Kleinwagen- und Van-Bereich haben deutsche OEMs aktuell nichts im Angebot“, stellte Max fest. Das erschwert vor allem Familien oder Menschen mit begrenztem Budget den Umstieg. Trotz aller Kritikpunkte sehen wir in dem VDA-Papier auch Positives: Der Verband erkennt an, dass politische Leitplanken notwendig sind, um sektorübergreifende Fortschritte zu erzielen. Die Sektorenkopplung zwischen Automobil-, Energie- und Ladeinfrastrukturbranche ist ein zentrales Thema – und hier braucht es mehr als Appelle. „Ohne Systemdenken und klare Vorgaben wird der Markt sich nur langsam bewegen – und das passt nicht zum Tempo der Klimaziele“, so Max. Zum Schluss betonte er noch, was uns beide eint: Die Technik ist nicht das Problem. Es braucht ein funktionierendes System, das an der Realität der Kund:innen ausgerichtet ist – dann kommt auch die Akzeptanz. Oder wie Max sagte: „Die Technik werden wir lösen können. Aber das System muss erstmal gedacht werden." Nun aber genug der Vorworte – hör gerne direkt rein in unser Gespräch.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn die Löwenmarke Peugeot, die unterdessen zum großen Stellantis-Reich gehört, neue Produkte auf den Markt bringt, lohnt es sich immer, genauer hinzuschauen. Aktuell gilt das besonders für Familien mit sechs oder sieben Familienmitgliedern. Denn der neue Peugeot E-5008 ist das erste Elektrofahrzeug in diesem Segment mit sieben Sitzen! Darum geht es diesmal!Peugeot hat das Ziel, zu 100 Prozent eine elektrische Marke zu werden. Und so wird auch das Produktangebot ausgebaut. Da man auch hier alle Eventualitäten abdecken will – also auch den Bedarf von sieben Sitzplätzen – gibt es jetzt den Peugeot E-5008. Er ist in seinem Segment das einzige Modell, das zu 100 Prozent elektrische Mobilität für sieben Passagiere bietet und zudem einen außergewöhnlich großzügigen und einladenden Innenraum mitbringt. Power und Drive! Bei uns werden aktuell als rein elektrische Versionen eine mit 157 kW (213 PS) und einer 73-kWh-Batterie sowie eine Long Range Variante mit 170 kW (231 PS) und 97-kWh-Batterie angeboten. Uns stand die 157 kW (213 PS) Ausführung als GT zum Test zur Verfügung. Leistungsmäßig sprechen wir hier von einer Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h und einer Beschleunigung von 0–100 km/h in 9,7 Sekunden. Die stärkere Version beschleunigt eine Zehntelsekunde schneller. Ich würde allerdings die stärkere Version bevorzugen, da deren kombinierte Reichweite mit maximal 674 Kilometern die 157 kW (213 PS) Ausführung bei geringfügig höherem Energieverbrauch um gut 170 Kilometer übertrumpft. Die Spreizung liegt hier zwischen 18,8 und 19,4 kWh/100 km (WLTP). Auch in der Ladedauer von 20 auf 80 % an einer DC 160-kW-Schnellladestation hat die stärkere Version mit 27 gegenüber 30 Minuten die Nase vorn. Das wäre mir den Aufpreis von rund 4.000, - Euro wert. Die Kosten!Schon die günstigere Allure Ausstattung überzeugt. Der GT punktet zudem unter anderem durch die D-Navigation mit vernetzten Navigationsdiensten von TomTom® und EV-Routing-Funktion mit Ladeplanung. Und das ist nur eines von vielen zusätzlichen Ausstattungsfeatures. In der günstigeren Allure-Ausstattung kostet der Peugeot E-5008 ab 51.150 Euro, als GT geht es bei 55.400, -- Euro los, die Long Range Variante kostet ab 55.250,-- und als GT ab 59.700, -- Euro. Die Verbesserung der schon sehr guten Allure Ausstattung und vor allem der Reichweitengewinn würden es mich leicht machen, den Peugeot E-5008 als GT in der Long Range Variante zu ordern. Alle Fotos: © Peugeot/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
LKW-Fahrer halten die Versorgung am Laufen. Sie sorgen dafür, dass Supermärkte voll sind, Baustellen Material erhalten und Produktionsketten nicht stillstehen. Ob im Nah- oder Fernverkehr – Kraftfahrer sind systemrelevant. Wie man LKW-Fahrer wird, welche Herausforderungen der Berufsalltag mit sich bringt und wie sich die Arbeitsbedingungen für Fahrer verändern sollten, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Sven Fritzsche, Berater des ver.di-Ortsverein Kraftfahrerkreis Chemnitz-Zwickau.
Im Schweizer Kanton Graubünden endete 1925 per Volksentscheid ein striktes Autoverbot. Es hatte ein Vierteljahrhundert lang gegolten. Für die einen war das der Durchbruch zum Fortschritt, für andere das Ende ihres beschaulichen Daseins. Schimmeck, Tom www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Bestimmte Tatsachen rund ums Automobil mussten Wissenschaftler*innen und engagierte Politiker*innen in den letzten Jahrzehnten mühsam gegen die Widerstände von Interessensverbänden ins kollektive Bewusstsein bringen – oder müssen wir an dieser Stelle sagen: wieder ins Bewusstsein zurückholen? Die Altonaer Neusten Nachrichten vom 18. Juni 1925 lassen den Stadtrat von Leipzig Dr. Merkel über das Auto als Verkehrshindernis sprechen. Dabei setzt er sich nicht nur, wie zu erwarten wäre, mit Unfallstatistiken auseinander, sondern weist auch auf die gesundheitliche Gefährdung der Stadtbewohnerschaft durch Autolärm und Abgase hin. Seine Überlegungen führen ihn sogar zu der durchaus visionären Schlussfolgerung, dass der innerstädtische Autoverkehr auf Elektroantrieb umgestellt werden müsste. Welches Schicksal Herrn Merkel ereilte, ob er etwa mit solchen Ansichten seinen Lebensabend in einer psychiatrischen Anstalt verbrachte, haben wir nicht herausfinden können. Rosa Leu frischt für uns diese unangenehmen Wahrheiten rund ums Automobil auf.
Wer wiederholt im Straßenverkehr auffällt, steht nicht nur vor rechtlichen Konsequenzen, sondern auch vor der Frage: Warum verhalte ich mich so? Verkehrspsychologen helfen unter anderem dabei, genau das herauszufinden. Wie eine verkehrspsychologische Beratung funktioniert, ob Interventionsmaßnahmen erfolgreich sind und was den optimalen Autofahrer ausmacht, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Peter Klepzig, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer sich schon länger mit der spanischen Automobilmarke Seat beschäftigt der weiß, dass es eine Zeitlang Seat-Fahrzeuge gab, die den Beinamen Cupra trugen. Also beispielsweise Seat Ibiza Cupra. Die Fahrzeuge waren in der Regel stärker motorisiert und auch optisch sportlicher. Diese Fahrzeuge waren so gefragt, dass man eine eigene Marke daraus gemacht hat. So gibt es den Leon Sportstourer sowohl von Seat, als auch von Cupra. Und genau den stellen wir heute vor. Darum geht es diesmal!Anfang 2018 hat Seat die Marke Cupra in den Markt eingeführt, was sich mittlerweile als ausgesprochen gute Idee darstellt. Der Name Cupra ist übrigens eine Abkürzung für „Cup Racer“ und steht eben für eine ausgesprochen sportliche Erscheinung, was sich allerdings auch unter der Haube und im Fahrverhalten fortsetzt. Wir haben uns einmal den Cupra Leon Sportstourer VZ 1.5 e-HYBRID angeschaut. Power und Drive! Also eines vorweg. Leistung hat dieser Leon Sportstourer in Hülle und Fülle. Das Triebwerk des Plug-in-Hybriden hat eine Systemleistung von 200 kW (272 PS), das reicht für einen Spurt auf Tempo 100 in 7,1 Sekunden, maximal sind 229 km/h drin. Die rein elektrische Reichweite liegt übrigens im kombinierten Fahrzyklus bei 125 Kilometern, im Stadtverkehr sind sogar maximal 154 Kilometer drin. Das ist nun wirklich ausreichend. Ist man rein mit dem Benziner unterwegs, kommt man im Mix mit 5,5 Litern 100 Kilometer weit. Erfreulich ist, dass die Batterie nicht nur zu Hause mit einer 11-kW-Wallbox aufgeladen werden kann, sondern unterwegs mit bis zu 50 kW an einer Schnelladesäule in 26 Minuten von 10 auf 80%. Natürlich verfügt der neue CUPRA Leon Sportstourer über eine breite Palette an Sicherheits- und Komfortfunktionen. Dazu gehören die automatische Geschwindigkeitsregelung (ACC), Travel Assist, Side Assist und der Notfallassistent. Zudem kann das ACC-System das Fahrzeug auf der Grundlage von Routen- und GPS-Daten des Navigationssystems verorten und seine Geschwindigkeit entsprechend der Straßenführung – Geschwindigkeitsbegrenzungen, Kurven, Kreisverkehre, Kreuzungen und bebaute Gebiete – korrigieren. Frontkamera und Verkehrszeichenerkennung erlauben eine Geschwindigkeitsanpassung. Und der Travel Assist nutzt die Informationen von ACC und Spurhalteassistent, um die Geschwindigkeit an den Verkehrsfluss anzupassen.Die Kosten!Den Cupra Leon Sporttourer gibt es in einer Preisrange von 38.650, -- Euro bis 61.626, -- Euro. Für den Plug-in- Hybriden sind – je nach Ausstattungslinie – 50.550, -- Euro bzw. 57.300, -- Euro fällig. Die sind allerdings im Preis-Leistungsverhältnis absolut angemessen. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der obligatorische Monatsrückblick! Wir nutzen dieses Format, um nach Lust & Laune über neue Produkte im Shop, spannende Geschichten aus unserem Alltag und aktuelle Aktionen zu babbeln. Dabei kommt es gerne auch mal zu ausschweifenden Offtopic Passagen, die aber doch mehr oder weniger den Bezug zur Autopflege haben. Auch unser Social Media Gewinnspiel geht wieder in die nächste Runde, mit der Chance auf 15 € Einkaufsgutscheine bei uns im Onlineshop. Wie immer handelt es sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen. ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
BMW-Chefdesigner Adrian van Hooydonk spricht mit uns über starke Formen, große Verantwortung und die Neue Klasse. Es geht um Haltung, Emotion, Nachhaltigkeit – und die Frage, wie viel Zukunft in einem Entwurf stecken darf.
BMW-Chefdesigner Adrian van Hooydonk spricht mit uns über starke Formen, große Verantwortung und die Neue Klasse. Es geht um Haltung, Emotion, Nachhaltigkeit – und die Frage, wie viel Zukunft in einem Entwurf stecken darf.
Podcast Einführung In Deutschland wird mal wieder über den richtigen Weg zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr gestritten. Waren es in der Vergangenheit mehrfach die CO2-Flottengrenzwerte, die vor allem die deutsche Autoindustrie in Brüssel verhindern wollte, so geht es jetzt um das vor zwei Jahren beschlossene Verbrenner-Aus. Das Verbrenner-Aus sieht vor, dass nach 2035 in der EU keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden dürfen. Alle bis dahin zugelassenen Fahrzeuge dürfen aber zeitlich unbegrenzt weiterfahren. Doch mit der neuen Bundesregierung hat die Diskussion über das Verbrenner-Aus wieder Fahrt aufgenommen. Die Union war schon immer gegen das Verbrennerverbot und würde die entsprechende EU-Regelung, der die Ampel-Regierung zugestimmt hatte, gerne wieder kippen. Und nicht nur die Politik ist geteilter Meinung. Auch in der Autoindustrie und unter Umweltexperten wird über den richtigen Weg zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs heiß diskutiert. Wie der aussehen kann, darüber spricht Karsten Schäfer mit Isabel Cademartori, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Monika Griefahn, Vorstandsvorsitzende der eFuels Alliance und Andreas Cornet, der bei der Unternehmensberatung McKinsey dreißig Jahre lang die Autoindustrie beraten hat. Die Sprecher Über Isabel Cademartori Isabel Cademartori ist verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Über Monika Griefahn: Monika Griefahn ist die Geschäftsführerin der eFuel Alliance. Sie war Umweltministerin in Niedersachsen und Mitbegründerin von Greenpeace Deutschland. Über Andreas Cornet: Andreas Cornet war über 30 Jahre lang als Berater von McKinsey & Company in der Automobilindustrie tätig. und ist heute Senior Partner Emeritus bei McKinsey sowie Investor und Berater mit Spezialisierung auf die Automobil- und Mobilitätsbranche.
Der Umsatz von Biontech war nach der Pandemie stetig gesunken. Jetzt sorgt ein neues Medikament für Hoffnung. Es könnte einen Milliardenmarkt erobern.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Zulassungszahlen von E-Autos bleiben trotz des neuerlichen Anstiegs hinter den politischen Zielen. Woran liegt das – und welche Lösungen gibt es?
Straßenverkehr bedeutet oft Stress. Hinter dem Steuer kommen viele Gefühle auf. Darauf reagieren Autofahrer mit unterschiedlichen Fahr- und Verhaltensweisen. Ob sie eher vermeidend, überheblich oder vorausschauend fahren, hängt von verschiedenen psychologischen Komponenten ab. Welche Persönlichkeitsmerkmale häufiger zu einem gefährlichen Fahrstil führen, warum wir im Auto schneller wütend werden und wie sich das auf das Fahrverhalten auswirkt, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Peter Klepzig, Fachpsychologe für Verkehrspsychologie.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles war auch für damalige Ansprüche gut. Und was heute der Opel Astra als Erfolgsgeschichte der Kompaktklasse ist, war damals der Opel Kadett City wird 50. An die Schrägheck-Variante City erinnern sich sowohl Opelaner, als auch „City-Cruiser“ noch heute gerne! Darum geht es diesmal!Die aufmerksamen Hörer unserer Automobilvorstellungen haben es schon gemerkt: hin und wieder erinnern wir an die Entstehung einzelner Automobilmarken oder aber wir suchen uns einzelne markante Fahrzeuge eines Herstellers heraus. Heute erinnern wir an den Opel Kadett City, der 1975, der zwei Jahre nach dem Opel Kadett C seine Markteinführung hatte. Der Nachfolger des Kadett ist übrigens der Astra, damit sie das Fahrzeug korrekt einordnen können. Das Outfit!Der Kadett C, der übrigens noch einen Heckantrieb hatte, ging mit einer klar gezeichneten Karosserie und einer neuen Doppelquerlenker-Vorderachse ins Rennen um die Käufergunst. Charakteristisch für ihn waren der flache Kühlergrill, die Motorhaube mit der markentypischen Bügelfalte sowie die zum Spoiler ausgebildete Frontschürze. Doch die Opel-Verantwortlichen wollten den Kunden bei dem erfolgreichen Kompaktklasse-Modell noch mehr Auswahl bieten und zugleich den Praxisnutzen weiter erhöhen. Genau so positioniert fuhr 1975 der neue Opel Kadett City vor. Im Vergleich zu den anderen Kadett-Varianten fiel das charakteristische Schrägheck des nur 3,90 Meter langen Stadtflitzers auf Anhieb auf. Die große Heckklappe eröffnet völlig neue Möglichkeiten, denn, so die damalige Beschreibung: „Der City ist gedacht für junge Familien, die ein funktionelles Automobil suchen und Wert auf einen variablen Kofferraum legen.“ Power und Drive! Die Technik des City entspricht weitgehend der der übrigen Kadett C-Generation: Die Hinterachse stammt vom Caravan, die Vorderachse wurde in der Entwicklung aufgrund der veränderten Gewichtsverteilung neu abgestimmt. Zum Start konnten die Kadett City-Kunden zwischen Vierzylinder-Motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und 29 kW (40 PS), 38 kW (52 PS) sowie 44 kW (60 PS) Leistung wählen. Die letztgenannte Version ist auch mit komfortabler Automatik-Schaltung erhältlich, das war damals keine Selbstverständlichkeit. Zur IAA 1977 ergänzt Opel das Antriebsportfolio noch um den 55 kW (75 PS) starken 1,6-Liter S-Motor, der den Kadett City in 13 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Spitzengeschwindigkeit von 157 km/h ermöglicht. 1979 läuft die überaus erfolgreiche Kadett C-Generation als letzter Opel-Kompaktklässler mit Heckantrieb vom Band. Das Nachfolgemodell Kadett D debütiert im selben Jahr als erstes Frontantriebsmodell der Marke. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Privatpersonen und Unternehmen erproben den Einsatz von KI, um unterschiedliche Prozesse gezielt zu verbessern. Das gilt auch für die Automobilindustrie, die KI zum Beispiel in der Fahrzeugproduktion einsetzt. Welche Aufgaben sie konkret übernimmt, was die Herausforderungen dabei sind und inwiefern der Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Arbeitsplätze in der Automobilproduktion verändert, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Prof. Dr.-Ing. Marco Huber, wissenschaftlicher Direktor für Digitalisierung und KI am Fraunhofer IPA.
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Toyota stellt seinem vollelektrischen SUV-Modell bZ4X mit dem neuen Touring eine besonders flexible Modellversion zur Seite. Sein deutlich größerer Laderaum macht den bZ4X Touring zum geräumigen Familienfahrzeug und zum idealen Begleiter eines aktiven Lebensstils. Platz und Vielseitigkeit werden verbunden mit einer großen Reichweite, leistungsstarken Antrieben und kurzen Ladezeiten. Darum geht es diesmal!Mit dem neuen bZ4X Touring baut Toyota seine umfassende Präsenz in den wichtigen vollelektrischen B-, C- und D-SUV-Segmenten weiter aus. Der neue bZ4X Touring reiht sich dabei in die Palette batterieelektrischer Modelle ein, die sich vom neuen Urban Cruiser über den neuen C-HR+ bis hin zum überarbeiteten und weiter verbesserten bZ4X erstreckt.Power und Drive! Bei den Elektromodellen von Toyota hat man grundsätzlich die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb, natürlich auch beim neuen bZ4X Touring: Die AWD-Option mit der intelligenten XMODE Antriebssteuerung und Grip Control sorgt für zusätzliche Traktion und sicheres Fahrverhalten auf unebenem oder losem Untergrund. Der neue bZ4X Touring verfügt in beiden Antriebsvarianten über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 74,7 kWh Bruttokapazität, seine maximale Schnellladekapazität (DC) liegt bei satten 150 kW. Die maximale Reichweite nach WLTP wird vermutlich 560 Kilometer betragen. Damit eignet sich der Touring – nomen est omen – auch für längere, freizeitorientierte Fahrten. Für das Modell mit Frontantrieb liegt die angestrebte Maximalleistung bei 165 kW/224 PS, der bZ4X Touring mit Allradantrieb wird mit voraussichtlich 280 kW/380 PS zum stärksten Toyota Elektromodell auf dem Markt. Die Innenausstattung!Dass der neue bZ4X Touring gegenüber seinem „normalen“ Bruder wächst, ist klar. In der Länge sind es ca. 140 mm, in der Höhe 20 mm. Entscheidend ist dabei das Wachstum des Stauraumes. Das Laderaumvolumen erhöht sich um mehr als ein Drittel bzw. 148 Liter auf 600 Liter.Dass der Raum optimal ausgenutzt wird, ist auch dem vollelektrischen Antriebsstrang zu verdanken, wodurch der bZ4X Touring genügend Platz für das Urlaubsgepäck einer Familie oder für alle Arten von Freizeit- und Sportausrüstung bietet.Die Kosten!Zu den Preisen kann ich Ihnen leider nichts Konkretes sagen, hier hüllt sich Toyota noch in Schweigen. Die Spekulationen der Fachpresse liegen leider auch weit auseinander, so dass wir diese nicht wiedergeben wollen. Unser Tipp: Schauen Sie sich die Preise das „normalen“ bZ4X an und schlagen Sie einfach Kombi-übliche Zuschläge drauf. Das dürfte dann einigermaßen passen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Autozulieferer-Branche in Sachsen-Anhalt steckt in einer Krise. Das betrifft rund 25.000 Beschäftigte. Beim Automobil-Gipfel in Halberstadt zeigt sich, dass die Firmen zunehmend andere Branchen für sich entdecken.
Autos begleiten uns oft über viele Jahre – sie sind treue Begleiter im Alltag. Ihre Lebensdauer hat sich in den letzten Jahrzehnten gesteigert. Doch kein Fahrzeug hält ewig. Welche Faktoren die Lebensdauer eines Autos beeinflussen, wie Halter diese verlängern können und ab wann sich eine Reparatur nicht mehr lohnt, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Katharina Lucà, Unternehmenssprecherin des ADAC.
Neste episódio, recebemos Milad Kalume Neto, consultor do mercado automobilístico, para um panorama completo do setor em 2025. Discutimos projeções de vendas, os impactos macroeconômicos, a expansão das montadoras chinesas no Brasil e as transformações estruturais da indústria — como fusões, novos modelos de negócio e o avanço da tecnologia.Um conteúdo direto e estratégico para quem quer entender os próximos movimentos do setor automotivo.Participante: Milad Kalume Neto, Diretor e Consultor do Mercado Automobilístico e Mobilidade.
Výrobci aut zřejmě minulý čtvrtek zajásali. Evropský parlament schválil návrh zákona Evropské komise o zmírnění pokut pro evropské výrobce automobilů. Zákon zpomalí snižování emisí aut.Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
In Städten wird der Platz für Autos knapper. Um trotzdem flexibel unterwegs zu sein, kann die Nutzung von Mobility Hubs eine alternative Mobilitätslösung darstellen. Wie genau sie funktionieren, welche Vorteile sie bringen und welche Hürden es bei der Umsetzung gibt, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Christoph Bergdolt, Geschäftsführer der 15min (Operation) GmbH.
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Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945 gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep Avenger. Darum geht es diesmal!Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“ "Jeep" wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger vor. Power und Drive! Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und 115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von 184 km/h kann man auch gut leben. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km. Die Innenausstattung!Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage, ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go, Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android Auto.Die Kosten!Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich entscheidend sind, die Preise. Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro. Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000 Euro! Alle Fotos: © Jeep/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Es ist ein Unterschied, in welcher Suchmaschine man den Begriff Santa Fe eingibt. Während bei Bing als erster Treffer der Ort Santa Fe in New Mexico aufpoppt und als zweiter das gleichnamige SUV, ist es bei Google genau umgekehrt. Und man kann zurecht Fan von dem einen wie dem anderen sein. Wer übrigens einen Trip auf der Route 66 mit dem Santa Fe unternimmt, der kann guten Gewissens die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico besuchen, denn Santa Fe ist Teil der originalen Routenführung der Route 66. Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in der fünften Generation auf unseren Straßen unterwegs, der Hyundai Santa Fe, das Flaggschiff des koreanischen Automobilherstellers. Und die Tatsache, dass er 4.83 Meter lang, 1.90 Meter breit und 1.72 Meter hoch ist, macht deutlich, dass es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt. Die maximal sieben Sitze, der er mitbringt, würden in einen Kleinwagen auch eher nicht hineinpassen. Power und Drive! Die optische Dominanz seines Äußeren setzt sich unter der Motorhaube nahtlos fort. Den Santa Fe gibt es als Hybrid mit einem 1.6 T-GDI mit 158 kW/215 PS und als Plug-in-Hybrid mit 186 kW/253 PS. Wir waren bescheiden und haben uns mit 158 kW/215 PS begnügt. Wobei man klar sagen muss, dass es auch da an Leistung nicht mangelt. Unser Testkandidat war mit Allradantrieb ausgestattet, er beschleunigt in 9,8 Sekunden auf Tempo 100, der Fronttriebler braucht 9,6. In der Spitze schaffen beide 180 km/h. Der Verbrauch liegt im kombinierten Fahrbetrieb bei 6,9 bis 7,3 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 156-166 Gramm pro Kilometer. Dass der Wagen über eine 6-Gang-Automatik verfügt, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Innenausstattung!Raum ist zwar angeblich selbst in der kleinsten Hütte, im Santa Fe reicht der für fünf, sechs oder sieben Sitze. Informationen bekommt der Fahrer durch zwei Curved Displays, selbstverständlich stehen reichlich serienmäßige oder optionale Assistenzsysteme zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem ein autonomer Notbremsassistent inklusive Fußgängererkennung und Fahrradfahrererkennung, Ausweichassistenzfunktion für Fahrtrichtung und Gegenverkehr sowie Ausweichassistent für Fußgänger und Fahrradfahrer, und eine intelligente Verkehrszeichenerkennung, um nur einige zu nennen. Die Kosten!Die Preisskala reicht beim Hyundai Santa Fe von 57.200,00 EUR bis 68.150,00 EUR. Unser Testkandidat, der Hyundai Santa Fe Hybrid 1.6 T-GDI (215 PS) kostet als 7-Sitzer mit Allradantrieb und Signature-Ausstattung 62.850,00 EUR. Wer möchte, kann auch noch ein Glas-Schiebedach, ein Technik- und ein Komfort-Paket, einen digitalen Fahrzeugschlüssel und höherwertige Lackierungen ordern. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Thema Datenschutz ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Besonders bei Dashcams gibt es oft Unsicherheiten. Ihr Einsatz ist in Deutschland legal – dabei müssen aber einige Bedingungen beachtet werden. Welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, wann Dashcams als Beweismittel zulässig sind und was beim Kauf beachtet werden sollte, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Thomas Noack, Rechtsanwalt für Verkehrsrecht.
Künstliche Intelligenz im Auto - das klingt nach Science-Fiction, ist aber längst Alltag. Von Spurhalteassistent bis vollautonomes Fahren: KI entscheidet heute schon in Sekundenbruchteilen über Bremsen, Ausweichen - im Extremfall sogar über Leben und Tod. Doch wie sicher ist das? Und wie steht's um die Ethik?
Die Nordschleife, auch bekannt als “Grüne Hölle”, gilt als eine der anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt. Große Events wie das 24-Stunden-Rennen ziehen jedes Jahr Fans aus aller Welt an. Wer beim Zuschauen ins Rennfieber kommt, kann sich auf dem Nürburgring auch selbst hinters Steuer setzen. Was die Voraussetzungen dafür sind, wie sicher die Strecke inzwischen ist und was den Ring so besonders macht, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Alexander Gerhard, Head of Communications Nürburgring.
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Dass die Fans von sportlichen Automobilen gerne mal den Blick nach Italien richten, ist nicht von der Hand zu weisen. Gegründet wurde das Ursprungsunternehmen am 24. Juni 1910 in Mailand. A.L.F.A. ist übrigens ein Akronym für Anonima Lombarda Fabbrica Automobili. 1915 übernahm der neapolitanische Unternehmer Nicola Romeo das Unternehmen und ändert den Namen 1918 in Alfa Romeo. Darum geht es diesmal!Bei Automobilherstellern gibt es unterschiedliche Methoden, Namen für die Fahrzeuge zu finden. Da werden zum einen hochbezahlte Sprachspezialisten beauftragt, einen Namen zu finden, der weltweit funktioniert, auf den niemand irgendwelche Rechte hat und der vor allem zum neuen Auto passt. Dann gibt es Automarken, bei denen Ortschaften oder Landstriche Namensgeber sind. Bei Alfa Romeo sind es zumindest in zwei Fällen norditalienische Passstraßen. Das gilt sowohl für den Stelvio, als auch für den Tonale, den wir heute vorstellen.Power und Drive!Zwar gibt es den Alfa Romeo Tonale schon mit einer Leistung von 96 kW (130 PS) bzw. 118 kW (160 PS), aber als echter Alfista ist man natürlich auf der Suche nach Fahrspaß und entsprechend viel Leistung. Hier bietet sich der 206 kW (280 PS) starke Q4 an. Der Antrieb wurde exklusiv für den neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 entwickelt, er kombiniert einen 1,3 Liter großen Verbrenner mit vier Zylindern, der für sich genommen eine Leistung von 132 kW (180 PS) hat und einen an der Hinterachse angeordneten Elektromotor mit 90 kW (122 PS). Die Systemleistung von 206 kW (280 PS) sorgt für eine Beschleunigung von nur 6,2 Sekunden von null auf Tempo 100 km/h und eine Spitzengeschwindigkeit von 206 km/h. Rein elektrisch sind es 135 km/h, die maximale Reichweite beträgt dann mehr als 80 Kilometer im Stadtverkehr und mehr als 60 km im Durchschnitt. Der Allradantrieb ist elektronisch geregelt, er garantiert ein „Alfa-typisches“ Beschleunigungserlebnis und Fahrvergnügen. Apropos Fahrvergnügen: Beim neuen Alfa Romeo Tonale Plug-In Hybrid Q4 wird der bewährte DNA-Regler für die Fahrdynamikregelung zum Auswählen verschiedener Fahrprogramme zu einem Symbol für effiziente Sportlichkeit.Die Kosten!In der Grundausstattung Sprint mit 96 KW (130 PS) gibt es den Alfa Tonale ab 40.800 €, da wir aber bekanntlich über die Version mit 206 KW (280 PS), also den Q4 Plug-in sprechen, müssen Sie sich darauf einstellen, zwischen 51.600 € bzw. 62.100 € zuzüglich möglicher Zusatzausstattungen auf den Tisch des Alfa-Händlers zu legen. Wobei die Zusatzausstattungen preislich zugegebenermaßen im Rahmen bleiben.Alle Fotos: © Alfa Romeo/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Tanken in Deutschland ist recht einfach: Das richtige Benzin wählen, Zapfhahn einführen, tanken, bezahlen, fertig. Aber wie funktioniert das beim Schnellladen? Genauso einfach? Gibt es Probleme? Oder müssen hier bestimmte Dinge beachtet werden? In kaum einem Bereich der Elektromobilität wird global so viel geforscht wie beim Zusammenspiel von Ladesystemen und Batterien. Immer neue Laderekorde werden berichtet. Darum ist das heutige Thema besonders spannend, auch wenn es hier hauptsächlich um den Ist-Zustand geht. Aber selbst der ist schon im wahrsten Sinne des Wortes aufregend genug. Wir begrüßen heute Matthias Vogt vom ADAC. Über Matthias Vogt Matthias Vogt war als Maschinenbau-Ingenieur 14 Jahre lang bei einem deutschen Automobil- und Nutzfahrzeughersteller in der Entwicklung und im After-Sales tätig. 2013 wechselte er dann in die Beratungsbranche, wo er zum ersten Mal mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur Kontakt gekommen ist. Seitdem begleitet er den Hochlauf der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur in diversen Projekten und fährt auch privat vollelektrisch. In dieser Zeit verantwortete er von 2014-2017 in der Begleitforschung der Schaufenster Elektromobilität das Themenfeld „Nutzerperspektive“. Seit 2018 bringt er seine Erfahrung aus der Automobil- und E-Mobilitätsbranche beim ADAC e.V. ein und treibt dort die Elektromobilitätsthemen aus Verbrauchersicht voran. So ist er insbesondere für die Youtube-Informationsreihe „ADAC Unter Strom – Einfach Elektromobilität“ zuständig, in Nutzer und Interessenten in einfachen und kurzen Videos rund um Elektromobilität Informationen bekommen. Über ADAC Der ADAC ist der größte Automobilclub ist der größte Verkehrsclub Europas mit Hauptsitz in München. Im Jahr 2024 überschritt die Mitliederzahl die 22 Millionen. Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“. Er setzt sich für die private und berufliche Mobilität seiner Mitglieder und ihrer Familien ein. Der ADAC hat 3 Säulen, den e.V., die SE und die Stiftung sowie 18 rechtlich eigenständige Regionalclubs, die die Mitliederbetreuung vor Ort in den Geschäftsstellen machen. Im Technik Zentrum in Landsberg am Lech (wo M. Vogt sitzt), werden Verbraucherschutztests rund um Fahrzeuge und Produkte gemacht.
Motorradfahren bedeutet Freiheit – aber bevor es losgeht, muss die Prüfung geschafft werden. Was genau erwartet die Anwärter? Was wird in der theoretischen und praktischen Prüfung abgefragt? Was muss mitgebracht werden und wie läuft die Vorbereitung? All das und noch mehr klären wir in dieser Folge mit Christoph Polarczyk, Inhaber der Fahrschule Waltrop.
Als einen Haufen Schrott hat Klaus Pieper aus Serrahn seinen F60 bekommen - für wenige hundert Euro. Stunden um Stunden hat er seine Effi wieder aufgebaut, nun fahren die beiden bei schönem Wetter durch die Alleen. Und erregen ordentlich Aufsehen... manche fahren gern hinterher, des Zweitaktdufts wegen, andere wollen ein Foto. Heike Mayer hat Klaus Pieper besucht und mit ihm über diese Liebe zum Automobil geplaudert. Zu sehen sind die beiden in der Aprilausgabe der Fernsehsendung "De Noorden op Platt".
00:00 Introdução00:26 US$ 13 Trilhões Evaporam dos Mercados00:38 6 Brasis Sumiram do Mercado00:57 EUA Entram em Bear Market 01:24 S&P 500 | NASDAQ 10001:36 Dólar01:42 Indústria Automobilística02:14 EUA Confirmam Tarifas de 104% à China03:18 Europa Pretende Tarifar EUA em 25%04:15 Recessão EUA05:24 Queda Bolsa de Valores 06:46 Rombo nas Contas Públicas08:38 Dívida Pública10:14 Boletim Focus10:35 O Que Fazer Agora
Blicken wir aus dem Fenster, wandern wir durch die Stadt, sehen wir Gebäude, Strassen und Autos. Erik Wegerhoff erkundet in seinem Buch «Automobil und Architektur» das Spannungsfeld der beweglichen Fortbewegungsmaschine und der unbewegten Bauwerke, und dies fast übers ganze 20. Jahrhundert. Auf die Erfindung des Autos hätten die Architekten im frühen 20. Jahrhundert zunächst mit Panik reagiert, sagt Erik Wegerhoff, Dozent für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Denn die engen Städte taugten nicht für das schnelle Verkehrsmittel. Wegerhoff denkt anhand dreier Kapitel – «Beschleunigen», «Schalten», «Abbremsen» – darüber nach, wie sich das Automobil auf Gebäude, Städte, Strassen ausgewirkt hat. Der einstige Geschwindigkeitsrausch sei längst einer Planung gewichen, die auch dem langsamen Verkehr, den Radfahrerinnen und Fussgängern, grossen Stellenwert beimisst. Buchhinweis: Erik Wegerhoff: «Automobil und Architektur», Berlin: Wagenbach. Erststendung: 27.02.2024
Nicht in Berlin oder New York, sondern durch die deutsche Provinz fährt am 18.3.1895 der erste Bus mit Motor. Der Beginn einer Revolution, wenn auch nur für neun Monate. Von Burkhard Hupe.
Exorbitante Zölle und ein US-Präsident, dem der Aktienmarkt plötzlich egal zu sein scheint. Die Finanzmärkte bekommen es mit der Angst zu tun und fragen sich, wo das alles enden soll.
Dass wir uns jetzt mit Autoverboten und mit autofreien innerstädtischen Zonen beschäftigen, sollte angesichts des gesundheits- und klimaschädigenden Ausstoßes nicht verwunderlich sein. Auch in den Anfängen des Auto-Booms kam es zu radikalen Verboten des Automobils – wenngleich aus anderen Gründen. Wo anders als in der Schweiz fanden eine weit verbreitete Skepsis gegen das „neue“ Fortbewegungsmittel und eine Infrastruktur, die bestens für Pferdewägen geeignet war, ihren Niederschlag in einem Volksentscheid gegen das Automobil. Der Kanton Graubünden, Heimat zahlreicher touristisch gefragter Ski-Orte, hatte bereits 1900 ein vollständiges Autoverbot ausgesprochen, das mehrfach mit allerdings immer weiter schwindender Mehrheit erneuert wurde. Auch zu Beginn des Jahres 1925 setzten sich die Befürworter des vollständigen Autoverbots durch. Die Altonaer Neuesten Nachrichten berichten am 10. März von diesem Kuriosum, und wissen nicht, anders als Rosa Leu, die für uns liest, dass schon 3 Monate später, am 21. Juni für eine teilweise Zulassung von Automobilen gestimmt wurde und damit das Graubündner Automobilverbot Geschichte war.
Gali būti, kad šiandien Jungtinių Amerikos valstijos nutrauks arba sustabdys karinę paramą Ukrainai. Be to, pasirodė pranešimų, kad Donaldas Trumpas jau rengiasi susitikimui su Vladimiru Putinu.Norvegijos naftos milžinė „Haltbakk Bunkers“ pareiškė, kad neaptarnaus JAV karino jūrų laivyno. Tokia kompanijos reakcija į viešą JAV prezidento Donaldo Trumpo ir Ukrainos prezidento Volodymyro Zelenskio konfliktą.Vokietijos policija skelbia, kad vakariniame Manheimo mieste automobiliui įsirėžus į minią žuvo žmogus, dar keli buvo sužeisti. Automobilį vairavęs asmuo sulaikytas įvykio vietoje. Pareigūnai aiškinasi, ar nėra kitų su incidentu susijusių asmenų.Išgelbėtas į audrą Ramiajame vandenyne patekęs lietuvis Aurimas Mockus kariniu Australijos laivu toliau plukdomas į krantą. Manoma, kad jį pavyks pasiekti maždaug po keturių parų. Istorinę kelionę per Ramųjį vandenyną Mockus pradėjo pernai spalį. Iš San Diego Jungtinėse Valstijose išplaukęs keliautojas ketino pasiekti Brisbaną – miestą Australijos pietryčiuose. Taip jis būtų tapęs vienu iš nedaugelio irkluotojų, kurie vieni ir nesustodami perplaukė Ramųjį vandenyną, tačiau tą padaryti sutrukdė ciklonas „Alfredas“.Los Andžele išdalyti svarbiausiais laikomi Kino meno ir mokslo akademijos apdovanojimai - Oskarai. Latviai čia pasiekė istorinę pergalę ir pelnė pirmąjį „Oskarą“ Baltijos šalyse už animacinį filmą "Potvynis". Visgi daugiausia „Oskarų“, tarp jų ir geriausio filmo bei geriausio režisieriaus, pelnė filmas „Anora“, pasakojantis rusų oligarcho sūnaus ir sekso darbuotojos istoriją. Tačiau šis filmas Lietuvoje nebuvo ir nebus rodomas dėl politinių priežasčių ir būtinybės palaikyti sankcijas Rusijai.Ved. Liepa Želnienė
Kostengünstige KI-Konkurrenz hatte am Montag für Abstürze an den Technologiebörsen gesorgt. Nun haben sich die wichtigsten Werte wieder erholt - selbst Nvidia schließt deutlich im Plus.
Regionalni program: Aktuelno u 18 - Radio Slobodna Evropa / Radio Liberty
O incidentu u kom je automobilom na studentskoj blokadi u glavnom gradu Srbije povređena 20-godišnja devojka, vozača tužilaštvo tereti za pokušaj ubistva. Više od 80 ljudi ubijeno u izraelskim napadima u Pojasu Gaze uoči najavljene primene sporazuma o prekidu vatre.
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Nur wenige Sozialdemokraten stellen Scholz als Kanzlerkandidat in Frage. Doch Fraktionschef Mützenich verspürt „Grummeln“ in der Partei. Die Erfahrung zeigt, wie solche Aufstände ablaufen.