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"Ein Konservativer in einer Ära der Autoritären": Die Journalistin Mariam Lau beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Friedrich Merz. Sie liefert Einschätzungen, wie er die großen Aufgaben seiner Kanzlerschaft bewältigen will. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Der erste Staatsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei US-Präsident Donald Trump steht an, nachdem der “Außenkanzler” in den vergangenen vier Wochen schon diverse andere Staats- und Regierungschefs getroffen hat: Er war in Paris, Warschau und Brüssel, reiste mit Emmanuel Macron, Keir Starmer und Donald Tusk in die Ukraine. Außerdem hat er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin empfangen. Jetzt liegt viel Aufmerksamkeit und Druck auf Merz' Besuch in Washington. Andere Staatschefs, wie zum Beispiel auch Kanzlerin Angela Merkel zu ihrer Amtszeit, bereiteten sich akribisch auf ihr erstes Treffen mit Trump vor. Auch Friedrich Merz holte sich, wohl unter anderem von Selenskyj, Tipps für den richtigen Umgang mit Trump. Vor der Reise betonte er: Er brauche “keinen Baldrian, um ruhig zu bleiben und mit dem amerikanischen Präsidenten ein vernünftiges Gespräch zu führen”. Veit Medick ist Leiter des Politikressorts beim Stern und begleitet Merz' Reise nach Washington. Kurz vor dem Abflug spricht er in dieser Folge mit Anne Will darüber, was beim Treffen von Trump und Merz gut oder schief laufen könnte und analysiert den Beginn von Merz' Amtszeit mit Blick auf die Außenpolitik. Ist eine Strategie erkennbar? Welche Rolle kann Merz in der Weltpolitik spielen? Veit Medick betont, dass Merz mit einem völlig anderen Kommunikationsstil auftritt als sein Vorgänger Olaf Scholz, der ihm eine “gruselige Bilanz” hinterlassen habe. Dabei nimmt Merz schon in den ersten Wochen seiner Kanzlerschaft andere außenpolitische Positionen ein, zum Beispiel, wenn er sich deutlich kritischer gegenüber dem Vorgehen der israelischen Armee in Gaza äußert. Auch die Anfänge einer “Merz-Doktrin” erkennt Veit Medick schon jetzt - und die lautet: Europa, Europa, Europa. Welches Fazit man aus Merz' Termin in Washington ziehen kann, darüber sprechen Veit Medick und Anne Will am Freitag, 6. Juni, in einer Update-Folge. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 4. Juni 2025, um 16:30 Uhr.
250605PC: Zwischen Rechtsbruch und WahlversprechenMensch Mahler am 5.6.2025 Dass Friedrich Merz im Zweifel Tabus bricht, hat er schon vor seiner Kanzlerschaft bewiesen. Am 19. Januar ging es um die Zustimmung der AfD zu einem Gesetzesentwurf in Sachen Asylpolitik. Jetzt scheut Merz mit seinem Innenminister Dobrindt nicht davor zurück, eine Gerichtsentscheidung zu ignorieren, in der es – welch Zufall – um die Zurückweisung von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen geht. Die CDU/CSU steckt in einem Dilemma. Mit der härteren Gangart in Sachen Asyl haben sie im Wahlkampf versucht, Stimmen vom rechten Rand abzufischen. Jetzt müssen sie liefern, um die Wählerschaft zufriedenzustellen. Blöd ist nur, dass die Gesetzeslage die Zurückweisungen an deutschen Grenzen nicht hergibt.Merz und seine CSU-Kollegen Dobrindt und Söder begründen die harte Gangart mit einer nationalen Notlage. Töne, mit denen Donald Trump in den USA auch jede Menge Unsinn gemacht haben. Fakt ist, dass die Zuwanderung im letzten Jahr auf einem neuen Tiefstand war. Markus Lanz lies nicht locker, als Söder bei ihm in der Talkrunde saß: Worin der nationale Notstand denn bestehe, wollte der Talkmaster wissen. Darin, dass andere europäische Länder sich nicht an Dublin halten, meinte der Franke. Das heißt also, weil andere sich nicht an geltendes Recht halten, müssen wir das auch nicht tun? so Lanz weiter. Und dann der übliche Eiertanz Söders.Das wird insgesamt eine schwierige Nummer. Mit dem Koalitionspartner SPD sind die radikalen Vorschläge, die die Union in Sachen Migration im Wahlkampf versprochen hat, nicht zu realisieren. Und die Brandmauer zur AfD, die für solche Sachen natürlich zu haben wäre, abermals einzureißen – das wäre nicht nur das Aus für die kleine GroKo, sondern auch für Kanzler Merz. Der kann sich heute in den USA bei Donald Trump ja noch ein paar Tipps abholen, wie man nationalen Notstand begründet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellt sich den direkten Fragen von Michael Bröcker – ein Gespräch ohne Floskeln oder Ausflüchte, das sofort auf den Punkt kommt. Warum verzichtet Linnemann auf einen Ministerposten? Steht er wirklich hinter dem Koalitionsvertrag oder ist er in Wahrheit nicht zufrieden mit den Inhalten? Wäre mehr drin gewesen?Linnemann verteidigt die Rentenpläne: „Lass uns doch erst mal das machen, was drin steht – die Aktivrente, 2000 Euro steuerfrei.“Beim Thema Migration bleibt er unmissverständlich: „Es gibt jetzt keine Ausreden mehr – wir haben die Kompetenzen, um zu liefern.“ Und auch zur Kanzlerschaft von Friedrich Merz ist für ihn klar: „Wir haben jetzt einen Wirtschaftskanzler – mehr kann man kaum mitbringen als so eine Kompetenz.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die ersten Tage der Kanzlerschaft von Friedrich Merz? Ganz klar: Rambo Zambo!
Der vergangene Dienstag wird noch lange in Erinnerung bleiben: Friedrich Merz' Wahl zum Kanzler klappte erst im zweiten Anlauf - sowas gab es in der Bundesrepublik noch nie. Erst nach dem zweiten Versuch konnte Merz doch den Amtseid ablegen. Dem vorausgegangen waren turbulente Stunden, in denen nicht klar war, wann und ob das Kabinett Merz tatsächlich seine Arbeit aufnehmen werden können wird. Wir wollen in dieser Folge auf die Woche zurückblicken, die Dinge ordnen und nach vorne blicken: Was sagt der Holper-Start über Merz' Erfolgschancen aus? Was über die Professionalität der neuen Regierung? Und was über das künftige Verhältnis von Union und Linkspartei? Zugleich reden wir über die ersten Taten Reisen und Entscheidungen des neuen Regierungschefs und seiner Regierung. Wie also macht sich Merz auf den ersten Metern seiner Kanzlerschaft? Der Apofika-Presseklub – mit diesen Gästen: Mariam Lau (Zeit), Ann-Kathrin Hipp (Tagesspiegel), Veit Medick (Stern) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Zum Start seiner Kanzlerschaft besucht Friedrich Merz Frankreich und Polen. Carolin Dylla zu Macrons Erwartungen. Politologe Stefan Seidendorf vom dfi spricht über die deutsch-französische Achse. In Europa komme es nun auf Merz an, kommentiert Helga Schmidt. Von WDR 5.
Nach seiner historischen Niederlage im ersten Wahlgang: Wie beschädigt startet Friedrich Merz in seine Kanzlerschaft? Wie erfolgreich kann die neue Regierung werden? Zu Gast bei „maischberger“: Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas von der SPD, CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und Parteivorsitzender der Grünen Felix Banaszak. Es kommentieren: Schauspieler Hannes Jaenicke, Journalistin Mariam Lau und Journalist Gregor Peter Schmitz. Von Sandra Maischberger.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Der Koalitionsvertrag ist unter Dach und Fach – und die Immobilienbranche schaut gespannt nach Berlin. In dieser Folge von „Sei deine eigene Bank“ analysieren wir, was die Kanzlerschaft von Friedrich Merz und die neuen politischen Weichenstellungen für Investoren und Eigentümer bedeuten. Erfahre, warum der Markt trotz Zinssenkung teurer werden könnte, welche steuerlichen Vorteile jetzt möglich sind, und warum Deutschland weltweit zu den attraktivsten Wohninvestment-Märkten zählt. Außerdem: eine provokante Aussage einer linken Politikerin und was sie über den Zustand der Debatte verrät. Wenn dir die Folge gefällt, würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! So kann der Podcast noch mehr Menschen erreichen! Dein kostenfreier Immobilien Workshop: https://www.immo-workshop.de/anmeldung Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: Kostenfreies Erstgespräch Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Immobilien Investments neu denken: Buch sichern
Nun also doch: Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz am Nachmittag die nötigen Stimmen für das Amt des deutschen Bundeskanzlers. Wird das Scheitern im ersten Wahlgang einen Schatten auf seine Kanzlerschaft werfen? (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:48) Im zweiten Anlauf: Friedrich Merz ist deutscher Bundeskanzler (09:42) Nachrichtenübersicht (13:57) Muss das Ständemehr reformiert werden? (20:51) Der Steuerskandal in der Waadt dreht eine Runde weiter (23:19) Zahl der Biohöfe in der Schweiz rücklaufig (28:28) Wahlen in den Philippinen im Zeichen zweier Politdynastien (34:16) Indien: Wenn Wasser als Waffe eingesetzt wird (39:44) Eine der letzten lebenden Partisaninnen Italiens
Nun also doch: Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz am Nachmittag die nötigen Stimmen für das Amt des deutschen Bundeskanzlers. Wird das Scheitern im ersten Wahlgang einen Schatten auf seine Kanzlerschaft werfen? Weitere Themen: In der Schweizer Landwirtschaft haben in den letzten zehn Jahren viele Betriebe auf Bio umgestellt. Nun aber meldet der Dachverband Bio-Suisse für das Jahr 2024 erstmals seit langem, dass weniger Betriebe mit dem Bio-Label zertifiziert waren als im Vorjahr. Was sind die Gründe dafür? Kommenden Sonntag beginnt in Basel der Eurovision Song Contest. Bis zu einer halben Million Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa werden erwartet. Das stellt die Behörden punkto Sicherheit vor grosse Herausforderungen.
Richter, Hedwig www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Carl Orff schrieb einst: "Aus is und gar is und schad is, dass wahr is". Dabei hat so ein Schlusspunkt doch auch was - denn wie neu beginnen, wenn das Alte nicht endet? Ist es oft nicht auch befreiend, wenn etwas zum Abschluss kommt - für alle? Und sei es eine Kanzlerschaft ... Eine Glosse von Norbert Joa.
Bundeskanzler Olaf Scholz tritt ab. Gut drei Jahre dauerte seine Amtszeit, die damit eine der kürzesten in der Geschichte der Bundesrepublik ist. Was hat er erreicht, was hat er versäumt? Ein Stimmungsbild.
Die Tage der Kanzlerschaft von Olaf Scholz sind gezählt. Am Dienstag soll CDU-Chef Friedrich Merz zum neuen Kanzler gewählt werden. Was von der Ära Scholz bleibt, erklärt der Journalist und Wegbegleiter Lars Haider.
Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den umgewidmeten Corona-Mitteln ging es mit den Sympathien für Scholz bergab, bilanziert Biograf Lars Haider. Scholz' zweiter großer Fehler: mit seiner Nüchternheit hat er die Menschen nicht erreicht. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Tue, 22 Apr 2025 13:50:55 +0000 https://podcast.stefanschulz.com/link/24085/17012303/ 61f628cd31034a29d7d47fe6f0434c2c Wir schauen die Nachrichtenwoche Wenn Merz, der mit den schlechtesten Umfragewerten aller Bald-Kanzler startet und schon jetzt keine Sonntagsfragenmehrheit mehr hat, überhaupt Erfolg haben möchte, müsse er wie Merkel regieren, sagt der Experte. Und er schließt an: "Das wird ihn ärgern." Tjaja, wir besichtigen die Tragödie in allen Details. Ohoh, der Unterstützerdank ist nur in der Video-Version. Den
"Das wird ein langer Bärenmarkt", warnt Horst Lüning und erklärt, wieso der US-Dollar das größte Problem für die Weltwirtschaft und den Aktienmarkt ist. Außerdem verrät Lüning, wieso er glaubt, dass Donald Trump die richtige Strategie hat und Europa immer weiter in die Bedeutungslosigkeit abrutscht. Vor allem für Deutschland sieht die YouTube-Legende schwarz und blickt skeptisch auf die bevorstehende Kanzlerschaft von Friedrich Merz. Der letzte Ausweg – Auswandern?
Vor 95 Jahren kam Helmut Kohl zur Welt. In seine lange Kanzlerschaft fielen die ersten Flüge bundesdeutscher Astronauten, der Beginn der Internationalen Raumstation – und das Aus des europäischen Raumgleiters Hermes. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Wer vorschnell nach dem Motto „Etwas Besseres als die Ampel finden wir überall“ handelte, und brav sein Kreuzchen für die CDU auf den Wahlzettel machte, hat seine Wahl eventuell schon jetzt bereut — noch vor dem Kanzleramtsantritt von Friedrich Merz. Selbst nach dem schwachen — jedoch wesentlich friedfertigeren - Ex-Kanzler Olaf Scholz ist Deutschland nicht davor gefeit, dass es weiter abwärts geht. Der Wendehalskanzler Friedrich Merz, der bereits kurz nach der Bundestagswahl 2025 seine zentralen Wahlversprechen brach — verschärfte Migrationspolitik und kein Lockern der Schuldenbremse —, könnte zu dem „schwarzen Felsen“ werden, an dem Deutschland zerschellt.Friedrich Merz, ein überzeugter Vertreter der schlimmsten Auswüchse des Kapitalismus, hat für den aus den USA stammenden Vermögensverwalter BlackRock von Anfang 2016 bis 2020 als Aufsichtsratsvorsitzender von „BlackRock Deutschland“ gearbeitet. Er ist der Liebling der Globalisten, da ihm das Kapital wesentlich nähersteht als das Volk, das er demnächst in Deutschland vertreten soll. Bereits jetzt zeichnet sich ab, in wessen Auftrag der Wählerbetrüger während seiner Kanzlerschaft arbeiten wird — im Auftrag des Großkapitals. Der mehrfache Millionär mit zwei Flugzeugen in der Garage setzt sich für eine vertiefte EU-Integration ein, ist Mitglied des Kuratoriums des meines Erachtens kriminellen Weltwirtschaftsforums (WEF), regelmäßiger WEF-Teilnehmer in Davos, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2024 und so weiter und so fort. Ein erheblicher Teil des von Merz geforderten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur sowie die weitere Aufnahme von Schulden durch Lockerung der Schuldenbremse, die der Bundestag am 18. März 2025 beschlossen und der Bundesrat am 21. März freigegeben hat, wird in die Kassen des US-Finanzinvestors BlackRock fließen.Der Finanzexperte Dirk Müller meinte zu Friedrich Merz‘ Gesinnung:„Friedrich Merz ist ohne Frage in höchstem Maße kompetent. Nur für wen macht er Politik? Für die breite Masse der Gesellschaft oder für die, für die er heute schon in höchsten Positionen die Lobbyarbeit macht?“Diese Frage ist bereits jetzt eindeutig zu beantworten.Tätigkeit von Friedrich Merz vor seinem Wiedereintritt in die PolitikDie folgenden Inhalte wurden zum Teil einer Sendung von kla.tv entnommen.1. Friedrich Merz und der Cum-Ex-SkandalIm Jahr 2005 wurde Friedrich Merz Partner in der Rechtsanwaltkanzlei Mayer Brown, die sich unter anderem mit dem Cum-Ex-Skandal beschäftigte, in den auch der temporär-demente Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz involviert war. Der Cum-Ex-Skandal war ein sorgfältig durchdachtes Betrugsverfahren, der dem deutschen Staat Steuerausfälle in Höhe von mindestens 35 Milliarden Euro bescherte, die direkt in die Taschen der Konzerne flossen. Friedrich Merz war zu dieser Zeit auch Mitglied des Aufsichtsrats und Vorsitzender des Verwaltungsrats der in den Skandal verwickelten Privatbank HSBC Trinkhaus & Burkhardt. In seiner Kontrollfunktion hätte Merz den Betrug auffliegen lassen können, was er aber nicht tat. Und warum war Merz untätig und schwieg?...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-und-das-grosskapital-der-blackrock-agent-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In seiner letzten Sitzung hat der alte Bundestag das Milliarden-Finanzpaket beschlossen. Wie Friedrich Merz‘ Kurswechsel in der Schuldenfrage von der Union-Basis aufgenommen wird und wie er seine künftige Kanzlerschaft beeinflussen könnte, erklärt Politikredakteur Nikolaus Doll. Hier lesen Sie mehr zum Thema: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255710800/Weg-frei-fuer-Milliarden-Schulden-Die-neue-Einigkeit-von-Schwarz-Rot-und-das-wacklige-Fundament-der-Demokratie.html https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255716386/Milliarden-Schuldenplan-Unter-CDU-Mitgliedern-herrscht-Fassungslosigkeit-Wut-kommt-noch.html „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bundestag stimmt für Finanzpläne von Union und SPD, Vorbehalte gegen Kanzlerschaft von Merz in Ostdeutschland, Die Meinung, US-Präsident Trump kann russischen Amtskollegen bei Telefonat nicht von allgemeiner Waffenruhe überzeugen, Israelische Angriffe auf den Gazastreifen nach verweigerter Freilassung weiterer Geiseln durch die Hamas, Weitere Meldungen im Überblick, Bestseller-Autorin Chimamanda Ngozi Adichie stellt neuen Roman "Dream Count" vor, Das Wetter
Vor weniger als einem Monat verkündete Friedrich Merz auf der Wahlkampfbühne: „Links ist vorbei!“ Doch heute sehen wir, dass er alles verraten hat, wofür er stand. Seine Wähler, seine Überzeugungen – alles wurde geopfert, um den Weg zur Kanzlerschaft zu ebnen. Friedrich Merz hat sich den Grünen unterworfen und macht Politik, die selbst die Grünen nie zu träumen gewagt hätten.Das Grundgesetz, seit 75 Jahren ein Dokument der Vernunft und Überparteilichkeit, wird nun zur grünen Kampfschrift. Mit der Verankerung der „Klimaneutralität bis 2045“ im Grundgesetz hat Merz einen historischen Fehler begangen. Aus einem Text der Freiheit wurde ein Werkzeug der Fesselung. Die Klima-Ideologie, die bereits jetzt unsere Wirtschaft schwächt, wird nun verfassungsrechtlich verankert – gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen.Friedrich Merz hat nicht nur seine Wahlversprechen gebrochen, sondern auch die Grundlagen unseres Landes gefährdet. Die „Klimaneutralität bis 2045“ wird jede Investition, die über dieses Jahr hinaus CO2 freisetzt, unmöglich machen. Flughäfen, Autobahnen, Fabriken – alles könnte plötzlich gegen das Grundgesetz verstoßen. Die CDU hat damit die Deindustrialisierung Deutschlands per Verfassung besiegelt.Robert Habeck, der während Merz‘ Rede im Bundestag grinst, weiß genau, welchen Sieg die Grüne Ideologie errungen hat. Die Klagewelle des NGO-Komplexes wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Grünen haben ihr Ziel erreicht: Die Klima-Ideologie steht nun über allem.Friedrich Merz und die CDU haben nicht nur ihre Wähler betrogen, sondern auch die Zukunft unseres Landes aufs Spiel gesetzt. Wer Schwarz wählt, bekommt Grün – und das teuer.
Abschiebehaft statt Abenteuer? BastiMasti und anredo fürchten, dass ihr Erfolgspodcast sie heute hinter Gitter bringen könnte. Urlaub – das klingt nach Entspannung, Sonne und Abenteuer. Aber nicht für BastiMasti und anredo. Bevor die Reise beginnt, müssen sie die größte Hürde nehmen: die Einreise! Basti malt sich bereits aus, wie er bei der Zwischenlandung in China verhört wird, während anredo schwitzt – aus Angst, dass die US-Grenzbeamten sein Podcast-Mikrofon für Spionage-Equipment halten. Wird Basti jemals koreanischen Skincare-Produkten so nahekommen, wie er es sich erträumt? Oder endet er schon vor dem Gate in Abschiebehaft? Neben dieser Angst kämpfen sie mit der Kunst des Kofferpackens, zweifeln an der Faszination von Las Vegas und fragen sich, ob ein Roadtrip mit dem eigenen Vater wirklich eine gute Idee ist. Dazu gibt es tiefgehende Gedanken über Toilettenphänomene, Botox-Träume und die öffentliche Wahrnehmung von Rentnerin Angela Merkel nach ihrer Kanzlerschaft. Noch älter als sie wirkt nur anredo beim Fine-Dining-Geschäftsessen. Wo soll das enden? Ob die beiden Jetsetter je ihr Reiseziel erreichen oder direkt nach Deutschland zurückgeschickt werden, erfahrt ihr bei rundfunk 17. Ab sofort jeden zweiten Mittwoch: rundfunk 18 - exklusiv für alle Patrons
#Lutherhiersteheich #Hauptstadtinsider #JanPeterLuther #DNEWS24 #FriedrichMerz #Wahlbetrug #Sonderschulden Sind die Tage nach der Bundestagswahl ein Fiasko für Friedrich Merz? Ist seine mögliche Kanzlerschaft nur ein großer Irrtum? Die Demokratie in Deutschland im Härtetest und Reality-Check.Hauptstadtinsider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“
Friedrich Merz' Kanzlerschaft hing davon ab – und das Zustandekommen der neuen Regierung: Jetzt haben die Grünen grünes Licht für das milliardenschwere Finanzpaket gegeben. Aber was haben sie reinverhandelt? Und woher kam der plötzliche Sinneswandel? Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Plötzlich ist völlig offen, ob SPD und Union ihre Schuldenpläne umsetzen und damit überhaupt eine Regierung bilden können!
Wie die Grünen und selbst die FDP die Union und ihren Kanzlerkandidaten in der Hand haben. Eine Analyse mit Rasmus Buchsteiner. Im 200-Sekunden-Interview: Ex-CSU-Verkehrsminister Peter Ramsauer über den Umgang mit den Grünen und warum das Milliardenpaket seiner Meinung nach weniger wuchtig ist, als es scheint. Zwischenphase: Bald nicht mehr im Kanzleramt, dafür in einer Koalition mit der Union - die SPD lässt sich den Appetit trotzdem nicht verderben. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Noch nie haben bei einer Bundestagswahl so wenige Menschen für die SPD gestimmt wie am vergangenen Sonntag – auch in Hamburg. Gleichzeitig war das Ergebnis für die Partei in Hamburg immer noch hoch genug, um stärkste Kraft zu bleiben. Wie wirkt sich dieses Ergebnis auf die Hamburg-Wahl am kommenden Sonntag aus? Was bedeutet der überraschende Boom der Linken für SPD und Grüne, die – angesichts einer bislang stabilen Mehrheit in den Umfragen – ihre Koalition in Bürgerschaft und Senat eigentlich fortsetzen wollten, nun aber um den Stimmenvorsprung bangen müssen? Und: Kann die Hamburger CDU, in den Umfragen zur Bürgerschaftswahl weit abgeschlagen, vom Erfolg der Partei auf Bundesebene profitieren? Um diese und eine Reihe weiterer Fragen dreht sich in der Woche zwischen den beiden Wahlterminen die aktuelle Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Anders als sonst gibt es nicht nur einen Studiogast, sondern vier: ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker diskutiert mit Kristina Läsker, Christoph Twickel, Frank Drieschner und Christoph Heinemann, alle ZEIT-Redakteure oder -Autoren, die die Hamburger Politik seit Jahren journalistisch beobachten. Die fünf nehmen auch die politischen Folgen der Bundestagswahl für Hamburg insgesamt in den Blick: Endet mit der Kanzlerschaft von Olaf Scholz, einst Erster Bürgermeister Hamburgs, eine Art von privilegierter Partnerschaft der Hansestadt mit Berlin? Was bedeutet eine CDU-geführte Bundesregierung für die Hamburger Wirtschaft, den Hafen und wichtige Infrastrukturprojekte? Und was ist von einem AfD-Ergebnis zu halten, das zwar nur rund halb so hoch ist wie im Bundesschnitt, aber dennoch doppelt so hoch wie bei der vorigen Wahl? Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" der ZEIT erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort über eine Frage, die die Menschen in der Stadt gerade bewegt – immer persönlich, pointiert und möglichst nie länger als eine knappe halbe Stunde (diesmal aber schon). [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Friedrich Merz war immer ein Unvollendeter, mit seiner kommenden Kanzlerschaft könnte sich das ändern, sagt WDR-Hauptstadtkorrespondentin Sabine Henkel. Wer genau ist Friedrich Merz, wo kommt er her, was ist von ihm als Bundeskanzler zu erwarten? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Thu, 27 Feb 2025 18:01:01 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/16972495/linke-ueberraschung-amerika-zu-besuch-bundestagswahl-j-d-s-make-up-kriegstuechtigkeit-cum-ex-serie 7016cca92a5d5f5336b637a97710af9d Wolfgang und Stefan besprechen den Februar 2025 Das neue Amerika war in Europa zu Gast – und keiner hat sich so richtig gefreut. Das Frühstück mit Trumps Vizepräsident ging noch, aber dann hat J. D. Vance seine Rede gehalten. Seitdem wird gerätselt, warum der freundliche Mann so gemein war – als gäbe es ihn doppelt oder zumindest mit zwei Gesichtern. Wir besprechen das heute ausführlich und blicken auch auf die europäisch-amerikanische Freundschaft. Wenn wir uns jetzt auf 2 %, 3 %, 5 % oder mehr aufrüsten – gegen wen kämpfen wir dann eigentlich? Und wer? Wir hören erschrocken zu, wie heute über die Wehrpflicht geredet wird. Über die Bundestagswahl reden wir natürlich auch: Merz' Kanzlerschaft könnte etwas werden, wenn er nur anders über Migration, die Schuldenbremse und das Ärmel-Hochkrempeln redet. KÄS-Termine 2025: Sa. 15.03. / Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier am Abend vor dem Juni-Salon in der Käs gehen Wolfgang und Stefan in PARSIFAL in der Oper Frankfurt. Kommt gerne mit! Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den Februar 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 18289
Was für ein Kanzler wird Friedrich Merz sein?
Friedrich Merz vor Kanzlerschaft – Die konservative Union aus CDU und CSU hat die Bundestagswahl gewonnen. Ihr Spitzenkandidat Friedrich Merz drängt auf schnelle Koalitionsverhandlungen und hofft, dass er eine Regierung bis Mitte April bilden kann.
Der deutsche Bundeskanzler stapft auf den wohl letzten Metern seiner Kanzlerschaft wie ein Rohrspatz durch den Wahlkampf. Der amerikanische Präsident will Ruhe in Europa haben – gern auch auf Kosten der Ukraine – um sich endlich den wichtigen Regionen der Welt widmen zu können. Und Robert Habeck kämpft gegen üble Nachrede – und nicht immer ganz so saubere Fußnoten in seiner längst vergilbten Doktorarbeit. Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl taumelt die deutsche Politik leicht orientierungslos zwischen Olaf Scholz weißweingeschwängerten Party-Pöbeleien und einer neuen Sicherheitsarchitektur für Europa und die Welt. Und kann sich offenkundig nicht wirklich entscheiden, was wichtiger ist. Wer kann von dem Kuddelmuddel auf den letzten Metern des Wahlkampfes profitieren – und was sind die eigentlichen Herausforderungen für die Zeit nach der Wahl? Der Apofika Presseklub, mit großen Fragen und großartigen Gästen: Ulrike Herrmann, von der Taz, SPIEGEL-Kollege Alexander Neubacher und Daniel Friedrich Sturm, Leiter des Hauptstadtbüros des Berliner Tagesspiegels und natürlich unser Host Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Österreich entgeht knapp einer FPÖ-Kanzlerschaft. Christian Lindner klagt über zu wenig Sendezeit. Und der Erdkern verformt sich. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Kickl scheitert mit Regierungsbildung in Österreich »Wenn die Liberalen scheitern, sind sie selbst schuld« Der Erdkern verändert seine Form+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Robert Habeck will zur Rettung der Sozialkassen an das Geld der Sparer. Kritik hagelt es aus allen Ecken. Prof. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der Uni Freiburg attestiert im exklusiven Interview dem Wirtschaftsminister komplette Unkenntnis des deutschen Steuergesetzes. Nichts desto Trotz ist der deutsche Sozialstaat massiv in Schieflage. Aber wie ist er zu retten? Raffelhüschen erklärt, warum an Karenztagen und mehr Eigenbeteiligung für jeden Einzelnen auch bei der Kranken- und Pflegeversicherung kein Weg vorbeiführt, wie der Generationenvertrag überhaupt zu halten ist, wenn die Baby-Boomer bald in Rente gehen und wie wir zurück zur sozialen Marktwirtschaft kommen, die Deutschland zur Wachstums-Lokomotive und einem reichen Land machte und welche Fehler Angela Merkel in ihrer Kanzlerschaft machte. Außerdem reden wir über den neuen Migrations-Plan von Friedrich Merz, was gute und schlechte Migration ist und wie sie Deutschland nutzen kann.
In dieser Woche hat Friedrich Merz mit seinem Zustrombegrenzungsgesetzt für ordentlich Aufruhe im Land und Bundestag gesorgt. Die Union hatte in dieser Woche zwei Anträge und ein Gesetz in den Bundestag eingebracht, von dem ein Antrag eine knappe Mehrheit bekommen hat - erstmals in der Geschichte des Bundestags mit Stimmen der AfD. Der Gesetzesentwurf der Union zur Migration wurde bei der Abstimmung am Freitag schließlich abgelehnt. Dennoch - die Brandmauer hin zum Rechtspopulismus sei gefallen, sagen nun viele, weil Friedrich Merz, entgegen aller Bekundungen nun doch Politik mit den Stimmen der AFD machen möchte. Die SPD feiert hingegen ihre beste Wahlkämpferin. Nein, es ist nicht Saskia Esken, sondern Angela Merkel. Vor über 20 Jahren hat sie eine Kanzlerschaft von Friedrich Merz zum ersten Mal erfolgreich verhindert. Jetzt gibt sie sich erneut allergrößte Mühe. Und damit sind wir mittendrin im Thema dieser neuen Folge des Presseklubs: Was reitet Friedrich Merz knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl. Spielt hier der bislang aussichtsreichste Kanzlerkandidat mit der Demokratie im Lande – oder doch nur mit seinen Chancen, tatsächlich Kanzler zu werden. Der Apofika-Presseklub diesmal – mit diesen tollen Gästen: Dagmar Rosenfeld (The Pioneer), Veit Medick (Stern), Iris Sayram (ARD-Hauptstadtstudio) und Host Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Natürlich gibt es heute auch wie immer die WE-Beilage. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee)
Sie stehen derzeit in den Umfragen bei maximal 16 Prozent, sprechen aber öffentlich weiter über die Kanzlerschaft!
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Angela Merkel hat ein Buch über ihr Leben und ihre Kanzlerschaft geschrieben und jetzt präsentiert. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen über Merkels Blick auf die Merkel-Jahre. Über ihre Migrationspolitik, ihre Haltung zu Friedrich Merz und den Moment, an dem die Stimmung kippte. Außerdem geht es um Wendungen und Windungen der deutschen Fiskalpolitik und über die Wagenknechte bei der Regierungsbildung in Brandenburg. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Kanzlerin a.D. erzählt in ihrem Buch ausführlich von ihrem politischen Wirken und rechtfertigt ihre Flüchtlings- und Russlandpolitik. Für ihre politischen Rivalen lässt sie nur wenig Raum.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Moderatorin Anke Plättner diskutiert mit Christine Bergmann (SPD, ehem. Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Marina Weisband (B'90/GRÜNE, Publizistin), Eckard Lohse (FAZ, Merkel-Biograf), Peter Altmaier (CDU)
Der Bundesrat lässt das Gesetz für eine Neuordnung der Kliniken passieren. Die Deutschen fliegen deutlich weniger im Inland. Und Angela Merkel blickt im SPIEGEL-Interview auf ihre Kanzlerschaft zurück. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Lauterbachs Prestigeprojekt: Bundesrat macht Weg für Krankenhausreform frei Analyse von Mobilitätsdaten: Die Deutschen reisen weniger Gespräch mit der Ex-Kanzlerin über ihre Memoiren: »Ja, da können Sie sagen: die Merkel war's«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Boris Pistorius hat „Nein“ zur Kanzlerschaft gesagt. Damit ist der Weg frei für Olaf Scholz. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander diskutieren, wie die SPD mit Scholz punkten will. Außerdem geht es um Taktik-Spiele bei Union und Grünen – und um einen möglichen Gewinner der missglückten Rochade. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In diesem Video spricht Julian Reichelt über den Begriff „Zufallsmehrheiten“: Friedrich Merz ist in seinem Streben nach der Kanzlerschaft gefangen in einer Partei, die nach 16 Jahren Angela Merkel entweder weltanschaulich entkernt oder aus tiefer Überzeugung links-grün ist. Seine Ministerpräsidenten werben für jede denkbare linke Grusel-Koalition, mit den totalitären Grünen, mit den SED-Nachfolgern der Linkspartei, mit der Kommunistin Sahra Wagenknecht. Was jeder im Land erkennen kann, was in der Mitte der Gesellschaft längst offen diskutiert wird, darf für die Union keine verbotene Debatte sein. Schon gar nicht darf man Millionen Menschen dafür beschimpfen, dass sie aussprechen, was offenkundig ist – und was bis vor wenigen Wochen Friedrich Merz selbst noch gefordert hat. Die wichtigsten Debatten zu unterdrücken – das ist nur der Vorbote der nächsten linken Regierung, die Deutschland weiter ins Unglück führen würde.
Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen über die Regierungserklärung des Noch-Kanzlers, die Replik des Oppositionsführers Friedrich Merz und darüber, wie Olaf Scholz die Hoheit über den Schlussakt seiner Kanzlerschaft verlor. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Neue Umfragen zeigen die SPD bei rund 15 Prozent. Ihr bestes Ergebnis bei Bundestagswahlen am 19. November 1972 lag bei 45,8 Prozent. Das war der Dank und der Respekt der Wählerinnen und Wähler für die in den Sechzigerjahren eingeleitete und mit Beginn der ersten sozialdemokratischen Kanzlerschaft im Jahre 1969 konsequent verfolgte Politik der Verständigung.Weiterlesen