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Stephan Detjen ist Historiker, Jurist und Chefkorrespondent des Deutschlandfunks im Hauptstadtstudio, seit den Neunziger Jahren beobachtet er dort als Parlamentsjournalist das politische Geschehen. Mit so einem breit aufgestellten Gast lässt sich über fast alles fundiert reden: über altes und neues politisches Personal, mediale Empörungsspiralen und AfD-Verbotsverfahren. Und über die Karriere und Charakteristika eines neuen Bundeskanzlers, der in der Vergangenheit weniger geschickt agiert hat als Merkel – aber besser mit Menschen reden kann als Scholz. Wie werden sich die außenpolitischen Beziehungen unter ihm ändern? Und was muss er angesichts der Kriege in der Ukraine und Gaza nun leisten? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
CDU-Chef Friedrich Merz will Israels Premierminister Benjamin Netanjahu trotz internationalen Haftbefehls einen Besuch in Deutschland ermöglichen. Damit würde sich ausgerechnet Deutschland an der Beschädigung des Völkerrechts beteiligen. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sehr wahrscheinlich wird Friedrich Merz der nächste Bundeskanzler, aber die Regierungsbildung verspricht extrem schwierig zu werden. – Sonderfolge zur Bundestagswahl mit Stephan Detjen und der Politikwissenschaftlerin Jasmin Riedl (19:00). Sandra Schulz
Die historische Aufgabe der nächsten Koalition wird sein, die Handlungsfähigkeit der parlamentarischen Demokratie in Krisenzeiten unter Beweis zu stellen. Wenn das am Anfang nur durch fragwürdige Tricks gelingt, wäre das ein schlechtes Vorzeichen. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Sehr wahrscheinlich wird Friedrich Merz der nächste Bundeskanzler, aber die Regierungsbildung verspricht extrem schwierig zu werden. – Sonderfolge zur Bundestagswahl mit Stephan Detjen und der Politikwissenschaftlerin Jasmin Riedl (19:00). Sandra Schulz
CDU-Chef Merz stellt die Haltung seiner Partei zur AfD auf die Probe. Es zeigt sich: Die Union unter Merz findet die gleichen Antworten auf politische Fragen, wie die AfD. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
CDU-Chef Friedrich Merz will seine Vorschläge für eine schärfere Migrationspolitik in den Bundestag einbringen – trotz der möglichen Zustimmung durch die AfD. Damit opfert er gleich zwei Grundsätze, für die er sich bislang glaubwürdig verbürgt hat. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Krisen, eine strauchelnde Wirtschaft, Zulauf bei extremen Parteien - und dann zerbricht auch noch die Regierungskoalition. Wie kann es nun weitergehen? Darüber diskutieren Silke Borgstedt, Stephan Detjen und Kristina Krömer. Maria Grunwald www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Die Ampel ist gescheitert, Olaf Scholz ein Kanzler ohne Mehrheit - er hat deshalb im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt. Das steht im Einklang mit der Verfassung. Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In Deutschland darf es nicht weitergehen wie bisher, sagt Kanzlerkandidat Habeck (Grüne). Wichtige Infrastrukturprojekte und militärische Ausgaben müssten aus der demokratischen Mitte entschieden werden und dürften nicht bis zu Neuwahlen warten. Robert Habeck im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die Antisemitismus-Resolution, auf die sich Ampelkoalition und Union verständigt haben, ist für zahlreiche Israelis ein Hohn. Politisch begründete Kritik am Handeln der israelischen Regierung soll als antisemitisch gebrandmarkt werden. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Bei dem Gefangenenaustausch mit Russland bewegt sich die Bundesregierung in einer rechtlichen Grauzone. Doch der Preis, den Deutschland bezahlte, war hoch. Beim nächsten Mal wäre die Regierung gezwungen, zu zeigen, dass sie nicht erpressbar ist. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Wahlrechtsreform der Ampel-Regierung ist teils verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht sichert damit die Existenz der CSU. Dennoch: Debatten über das Wahlrecht werden weiter für Unruhe sorgen. Das kann zum Problem werden. Stephan Detjen; Katharina Hamberger; Gudula Geuther
Die Wahlrechtsreform der Ampel-Regierung ist teils verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht sichert damit die Existenz der CSU. Dennoch: Debatten über das Wahlrecht werden weiter für Unruhe sorgen. Das kann zum Problem werden. Stephan Detjen; Katharina Hamberger; Gudula Geuther
Der ehemalige Direktor von Human Rights Watch, Kenneth Roth, wirft der Bundesregierung Inkonsequenz in ihrer Nahostpolitik vor. Wenn Palästinenser von Menschenrechten ausgenommen würden, gebe es für niemanden Menschenrechte, sagt Roth im Deutschlandfunk. Kenneth Roth im Gespräch mit Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Klaus Töpfer gilt als der konservative Umweltschützer. Einen Namen machte sich der CDU-Politiker als Bundesumweltminister und als Leiter des UN-Umweltprogramms - aber auch mit einer umstrittenen PR-Aktion im Mai 1988. Klaus Töpfer im Gespräch mit Stephan Detjen
Die Universität Köln hat die Philosophin Nancy Fraser ausgeladen, weil sie einen Boykottaufruf gegen kulturelle Einrichtungen in Israel unterzeichnet hat. Ist das "Cancel Culture"? Stephan Detjen und FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube sind sich uneinig. Florin, Christiane www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die Bundesregierung müsse anerkennen, dass die Netanjahu-Regierung die Sicherheit Israels gefährde, meint Stephan Detjen. In der Nahost-Politik sei eine Kurskorrektur notwendig - nicht nur wegen der humanitären Lage im Gazastreifen. Ein Kommentar von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Veranstaltungen wie die G20-Außenminister in Rio drohen zu einer exklusiven Zuschauerloge zu werden. Auf der beobachteten die Teilnehmer erschrocken, aber ratlos, wie die Welt dem Abgrund entgegentaumelt, kommentiert Stephan Detjen. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
So lautet der Titel einer Podiumsdiskussion in Berlin. Mit dabei: Stephan Detjen, Leiter des Deutschlandfunk-Hauptstadtstudios. Ein Interview mit ihm über Relevanzverlust, neue Herausforderungen in Zeiten von Social Media – und die Nachwuchsfrage. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Die Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter nach dem Terrorüberfall im Oktober in Israel bedeuten einen schweren Schlag für die Organisation. Der Zahlungsstop Deutschlands sei allerdings ein Signal ohne unmittelbare Auswirkung, kommentiert Stephan Detjen. Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Weg, den die Ampel bei der Bekämpfung des Antisemitismus eingeschlagen hat, ist problematisch, kommentiert Stephan Detjen. Wann Kritik an israelischer Politik in israelbezogenen Antisemitismus übergeht, sollte jetzt kontrovers diskutiert werden.Ein Kommentar von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts des Kriegs in Nahost ringt Deutschland darum, seiner historischen Verantwortung gerecht zu werden, kommentiert Stephan Detjen. Dabei gäbe es zwei gegenläufige Dynamiken: Öffnung in der Außenpolitik, Verengung von Diskursräumen im Inneren.Ein Kommentar von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Spaltung der Welt werde in den Vereinten Nationen sichtbar. Eine Resolution sei am Veto der USA gescheitert, Diplomatie habe aber humanitäre Erleichterungen erreicht, so Stephan Detjen - alle eine die Sorge um eine Ausweitung des Kriegs in Nahost.Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Dass es beim G20-Gipfel in Neu-Delhi zu einer Abschlusserklärung kam, ist ein Erfolg der indischen Diplomatie, meint Stephan Detjen. Vor allem die Länder des globalen Südens hätten sich als machtbewusste Akteure auf der internationalen Bühne gezeigt.Ein Kommentar von Stephan DetjenDirekter Link zur Audiodatei
Soll Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern? Wieder einmal zögert die Bundesregierung. Doch die Lieferung ist auch diesmal nur eine Frage der Zeit, kommentiert Stephan Detjen.Von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Bundesgerichtshof stoppt das neue Heizungsgesetz. Das Durchgreifen der Richter dürfe nicht zur Gewohnheit werden, kommentiert Stephan Detjen. Denn ein solches Urteil obliegt am Ende den Wählern.Von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Annalena Baerbock will eine feministische deutsche Außenpolitik – was Kritiker und Befürworter dazu sagen, analysiert Stephan Detjen. Und: Nigeria hat gewählt – aber kann der neue Präsident die vielen Probleme des Landes lösen? (12:44)Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
Brasilien zeige mit der Ankündigung, sich für Friedensverhandlungen in der Ukraine einsetzen zu wollen, gestiegenes Selbstbewusstsein, kommentiert Stephan Detjen. Dass China dabei gebraucht werde, sei richtig - unter ganz bestimmten Voraussetzungen.Ein Kommentar von Stephan Detjenwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Es gab die Tage viel zu klären in der Europäischen Union. Von einem erschütternden Korruptionsskandal über die Fragen des EU-ASEAN-Gipfels bis zu EU-Rats-Themen wie einem Gaspreisdeckel, dem Umgang mit Ungarn, einem 9. Russland-Sanktionspaket und der Erweiterungspolitik im Westbalkan. Stephan Detjen, Panajotis Gavrilis, Carolin Born und Klaus Remme sortieren.Detjen, Stephan; Gavrilis, Panajoti; Born, Carolin; Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
Es gab die Tage viel zu klären in der Europäischen Union. Von einem erschütternden Korruptionsskandal über die Fragen des EU-ASEAN-Gipfels bis zu EU-Rats-Themen wie einem Gaspreisdeckel, dem Umgang mit Ungarn, einem 9. Russland-Sanktionspaket und der Erweiterungspolitik im Westbalkan. Stephan Detjen, Panajotis Gavrilis, Carolin Born und Klaus Remme sortieren.Detjen, Stephan; Gavrilis, Panajoti; Born, Carolin; Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
Die Südostasien-Reise des Bundeskanzlers dauerte fünf Tage, hatte aber nur zwei Übernachtungen. Auf kurze Besuche in Hanoi und Singapur folgten intensive Gespräche beim G20-Gipfel auf Bali. Stephan Detjen und BR-Kollegin Barbara Kostolnik analysieren das Treffen der Staatschefs.Detjen, Stephan; Kostolnik, BarbaraDirekter Link zur Audiodatei
Die Südostasien-Reise des Bundeskanzlers dauerte fünf Tage, hatte aber nur zwei Übernachtungen. Auf kurze Besuche in Hanoi und Singapur folgten intensive Gespräche beim G20-Gipfel auf Bali. Stephan Detjen und BR-Kollegin Barbara Kostolnik analysieren das Treffen der Staatschefs.Detjen, Stephan; Kostolnik, BarbaraDirekter Link zur Audiodatei
Als erster westlicher Staatschef seit Jahren reist der Kanzler nach Peking - mit Wirtschaftsvertretern und in einer strengen Corona-Blase. Stephan Detjen, Brigitte Scholtes und Steffen Wurzel blicken auf Hintergründe und Chancen des Kurzbesuches.Detjen, Stephan; Wurzel, Steffen; Scholtes, BrigitteDirekter Link zur Audiodatei
Als erster westlicher Staatschef seit Jahren reist der Kanzler nach Peking - mit Wirtschaftsvertretern und in einer strengen Corona-Blase. Stephan Detjen, Brigitte Scholtes und Steffen Wurzel blicken auf Hintergründe und Chancen des Kurzbesuches.Detjen, Stephan;Wurzel, Steffen;Scholtes, BrigitteDirekter Link zur Audiodatei
Rund 80.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin gegen das iranische Regime. Sie wollen so weiter Druck auf die Bundesregierung und auf Europa aufbauen. Stephan Detjen, Natalie Amiri und Klaus Remme fragen sich, warum Europa im Umgang mit dem Iran zögert. Detjen, Stephan; Amiri, Natalie; Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
Rund 80.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin gegen das iranische Regime. Sie wollen so weiter Druck auf die Bundesregierung und auf Europa aufbauen. Stephan Detjen, Natali Amiri und Klaus Remme fragen sich, warum Europa im Umgang mit dem Iran zögert. Detjen, Stephan; Amiri, Natalie; Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
Olaf Scholz hat die Chefkarte gezogen, um den verfahrenen Streit über die Laufzeitverlängerung dreier AKWs mit seiner Richtlinienkompetenz zu lösen. Stephan Detjen, Ann-Kathrin Büüsker, Gudula Geuther und Frank Capellan fragen sich, was das Machtwort des Kanzlers für die Arbeitsfähigkeit der Ampel bedeutet.Detjen, Stephan;Capellan, Frank;Geuther, Gudula;Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Olaf Scholz hat die Chefkarte gezogen, um den verfahrenen Streit über die Laufzeitverlängerung dreier AKWs mit seiner Richtlinienkompetenz zu lösen. Stephan Detjen, Ann-Kathrin Büüsker, Gudula Geuther und Frank Capellan fragen sich, was das Machtwort des Kanzlers für die Arbeitsfähigkeit der Ampel bedeutet.Detjen, Stephan; Capellan, Frank; Geuther, Gudula; Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Da haben sich die Demoskopen wieder einmal geirrt – Ex-Präsident Lula hat es bei den Wahlen in Brasilien nicht geschafft, im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit zu holen. Amtsinhaber Jair Bolsonaro sieht sich im Aufwind. Tatsächlich ist der Ausgang der Stichwahl in vier Wochen jetzt völlig offen, sagt unsere Korrespondentin in Rio de Janeiro, Anne Herrberg. Außerdem: Polen bleibt bei seinen Reparations-Forderungen gegenüber Deutschland. Das hat Annalena Baerbock in Warschau zu spüren bekommen. Ein Besuch, den Stephan Detjen analysiert.Von Tobias ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung will die hohen Energiepreise senken. Olaf Scholz spricht von einem Doppelwumms. Was der jetzt genau für Deutschland und für die Europäische Union bedeutet, darüber sprechen Stephan Detjen, Jörg Münchenberg und Peter Kapern.Detjen, Stephan; Münchenberg, Jörg; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Die Bundesregierung will die hohen Energiepreise senken. Olaf Scholz spricht von einem Doppelwumms. Was der jetzt genau für Deutschland und für die Europäische Union bedeutet, darüber sprechen Stephan Detjen, Jörg Münchenberg und Peter Kapern.Detjen, Stephan; Münchenberg, Jörg; Kapern, PeterDirekter Link zur Audiodatei
Klimakrise, Krieg, Energiekrise, Inflation. Was erwarten wir von der Politik? Stephan Detjen, Nadine Lindner, Ann-Kathrin Büüsker und Henry Bernhard diskutieren vor und mit Hörerinnen und Hörern des Politikpodcasts im Berliner Haus der Bundespressekonferenz.Detjen, Stephan; Büüsker, Ann-Kathrin; Metz, Moritz; Lindner, Nadine; Bernhard, HenryDirekter Link zur Audiodatei
Klimakrise, Krieg, Energiekrise, Inflation. Was erwarten wir von der Politik? Stephan Detjen, Nadine Lindner, Ann-Kathrin Büüsker und Henry Bernhard diskutieren vor und mit Hörerinnen und Hörern des Politikpodcasts im Berliner Haus der Bundespressekonferenz.Detjen, Stephan; Büüsker, Ann-Kathrin; Metz, Moritz; Lindner, Nadine; Bernhard, HenryDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen der ersten Bundestags-Generaldebatte nach der Sommerpause sind gewichtig. Der neue Haushalt, das dritte Entlastungspaket, die Energiesicherheit und nicht zuletzt der mögliche Weiterbetrieb von AKWs beschäftigen die Abgeordneten sowie den außergewöhnlich lautstarken Bundeskanzler. Stephan Detjen, Gudula Geuther und Ann-Kathrin Büüsker deuten die Debatte.Detjen, Stephan;Geuther, Gudula;Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen der ersten Bundestags-Generaldebatte nach der Sommerpause sind gewichtig. Der neue Haushalt, das dritte Entlastungspaket, die Energiesicherheit und nicht zuletzt der mögliche Weiterbetrieb von AKWs beschäftigen die Abgeordneten sowie den außergewöhnlich lautstarken Bundeskanzler. Stephan Detjen, Gudula Geuther und Ann-Kathrin Büüsker deuten die Debatte.Detjen, Stephan;Geuther, Gudula;Büüsker, Ann-KathrinDirekter Link zur Audiodatei