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Heute besprechen wir die 26. Folge "Zechy in der Krise"Elea freut sich riesig auf das Rollstuhl-Basketball-Turnier in Athen. Ravi und Opi Kopi werden sie begleiten. Sie trainiert so eifrig, dass sie gar keine Zeit mehr für ihre Tröstereule Ezechiel hat. Und vom Trösten will Elea schon gar nichts wissen. Da fasst Zechy einen Entschluss: Er will eine normale Eule werden. In Athen gibt es ja genügend davon. Und dann ist er plötzlich verschwunden!Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :)---Instagram@dievierteweltMastodon@dieviertewelt@podcasts.socialFandomHier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies:https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5---RechtlichesTürsound von shall555 auf FreesoundWir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
In einigen Regionen Griechenlands werden diese Woche Temperaturen von über 40 Grad erwartet. Die ersten Hitzerekorde wurden dort auch schon erreicht – viel früher als üblich. In Athen macht die Hitze den Menschen besonders zu schaffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Habt ihr schon mal euer Fahrrad in öffentlichen
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.7 Beröa und Athen In Beröa forschen die Juden gewissenhaft in der Schrift über die messianischen Texte. Doch auch hier muss Paulus bald fliehen, da Gegner aus Thessalonich auch nach Beröa kommen. In Athen angekommen, versucht Paulus die Intellektuellen der Stadt aufzuklären über den unbekannten Gott. Paulus erklärt den wahren Schöpfergott einer staunenden Welt der Philosophen. Doch der Erfolg in dieser Stadt der Gelehrten ist gering. Ihre Bildung macht sie arrogant und selbstsüchtig. Gottes Segen! Weitere Infos unter: vimeo.com/116847659
Iannis Kalifatidis übersetzt deutsche Literatur ins Griechische. Der Athener tritt aber auch als Gitarrist und Sänger auf und schreibt Songs für seine eigene Band. In Athen geboren und aufgewachsen lernte Iannis Kalifatidis bereits als Gymnasiast Deutsch. Nach seiner Ausbildung zum Mineralogen arbeitete er in Darmstadt, bevor er auf dem zweiten Bildungsweg Übersetzer wurde. Er überträgt literarische Werke aus dem Deutschen ins Griechische, unter anderem von Stefan Zweig, Friedrich Glauser und Friedrich Dürrenmatt. Iannis Kalifatidis hat in Griechenland den Staatlichen Übersetzerpreis für Literatur gewonnen und wurde mit mehreren Preisen und Stipendien im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Zur Zeit arbietet Iannis Kalifatidis in der Schweiz, ihm wurde von der Landis & Gyr-Stiftung in Zug ein dreimonatiges Atelierstipendium angeboten. Iannis Kalifatidis zweites Standbein ist die Rockmusik. Er ist Sänger, Gitarrist und Komponist der Griechischen Band Penny Dreadful. Röbi Koller unterhält sich mit ihm über die Verwandtschaft zwischen dem Übersetzen und dem Musizieren. Auf der Wunschliste, die Kalifatidis für die Sendung zusammengestellt hat, finden sich Titel von Neil Young, PJ Harvey und Frank Zappa.
Prof. Dr. Dr. Roland Werner: Auferstehung von Jesus - Mythos oder Wirklichkeit? Die Auferstehung ist das grundlegende Datum für die christliche Kirche. In Athen verkündete Paulus nach dem Bericht in Apostelgeschichte Kapitel 17 „Jesus und die Auferstehung“. Im apostolischen Glaubensbekenntnis werden die Eckdaten des Lebens von Jesus kurz und knapp zusammengefasst: „…gekreuzigt, gestorben, begraben, am dritten Tag wieder auferstanden von den Toten….“ Doch wie ist das gemeint? Historisch, tatsächlich, oder eher symbolisch? Was können wir heute verbindlich über die Auferstehung Jesu sagen? Ist sie ein Mythos oder eine Wirklichkeit? In seinem Vortrag entfaltet Roland Werner Denkwege und Gründe dafür, dieses zentrale Geschehen der Gottesgeschichte ernst zu nehmen. Prof. Dr. Dr. Roland Werner unterrichtet an der Ev. Hochschule Tabor und arbeitet im Zinzendorf-Institut (Marburg) mit.
In Folge 8 ihres Mythologie Podcasts beschäftigen sich Steffi und Sarah einmal mehr mit antiker griechischer Mythologie: Es geht um einen der berühmtesten griechischen Helden der Antike überhaupt: Theseus.Wer ist dieser Theseus?König Aigeus, ein König Athens aus der altvorderen Zeit, hat ein Problem: Seine Ehe ist kinderlos. Auf der verzweifelten Suche nach einem würdigen Erben hat er eine kurze Affäre mit der Prinzessin der Stadt Troizen und hofft, dass aus dieser Verbindung ein Sohn hervorgeht. Und tatsächlich ist es so: Theseus wird geboren und macht sich zum stattlichen jungen Mann herangewachsen auf den Weg von Troizen nach Athen, um seinen leiblichen Vater kennenzulernen und sein wahres Schicksal zu erfüllen.Theseus Reise nach AthenWie es typisch für antike griechische Helden ist erlebt auch Theseus auf seiner Reise sehr viele Abenteuer und säubert die Gegend um die Argolis und Attika von vielen menschlichen wie tierischen Landplagen. In Athen angekommen erwartet ihn - nachdem er knapp einer Verschwörung der Medea entkommen ist - eine herzliche Begrüßung durch seinen Vater, der ihn sogleich als seinen Erben einsetzt.Theseus und der MinotaursNach kurzer Zeit in Athen erfährt Theseus von dem Tribut, den die Stadt alle 9 Jahre an Minos, den König von Kreta zahlen muss: 7 Jünglinge und 7 Jungfrauen müssen dorthin geschickt werden, damit Minos sie in seinem Labyrinth dem Minotauros, einem Mischwesen aus Stier und Mensch, opfern kann. Theseus beschließt diesem Unglück ein Ende zu setzen und fährt als Tribut mit zu Minos nach Kreta. Dort angekommen lernt er Ariadne, Tochter des Minos, kennen, die sich sogleich in ihn verliebt und ihm mithilfe eines Zauberschwerts und eines Wollknäuels hilft, den Minotauros zu besiegen und alle athenischen Kinder aus dem Labyrinth herauszuführen. Gemeinsam fliehen sie von der Insel. Doch eine gemeinsame Zukunft bleibt ihnen verwehrt, da der griechische Gott Dionysos sie bei einer Pause auf Naxos aufsucht, und Theseus bittet, ihm Ariadne zu überlassen. Aus Trauer über diesen Verlust vergisst die Mannschaft des Schiffes auf dem weiteren Rückweg, die weißen Segel aufzuspannen, die Aigeus ihnen als Zeichen des Sieges mitgegeben hatte: Ein fataler Fehler, denn Aigeus sieht von Weitem die schwarzen Segel herannahen und stürzt sich in der Überzeugung, sein Sohn sei gestorben, in den Tod.Theseus als König von AthenNun beginnt die Herrschaft des Theseus über Athen. Auch jetzt erlebt der Held viele weitere Abenteuer. Steffi reißt diese in ihrer Erzählung im Podcast kurz an und erzählt dann auch, wie es zum Tod des Theseus kommt.
Dritte Episode für euere Ohren. Es geht überraschend um alles mögliche und aber auch um Prominente. Von Manuellsen bis hin zu den Beckers. Ach und Liya war auch im Urlaub. Viel Spaß, bleibt gesund und vielen Dank fürs liken, kommentieren und teilen (link in bio)
DAS WIRKEN DER APOSTEL mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - "BIS AN DAS ENDE DER ERDE" Die Verwandlung des Verfolgers Saulus zum glühenden Nachfolger Paulus bewirkt die Verbreitung des Christentums im Gebiet der heutigen Türkei und Griechenlands und schließlich sogar bis ins Herzstück des Römerreiches. Die Bemühungen des Apostels Paulus stehen einzigartig da. Nie zuvor hat ein Einzelner – ausgenommen Jesus - so viel bewirkt wie er. Auf seinen Missionsreisen gründet Paulus Gemeinde um Gemeinde. Staunend betrachten wir die Auswirkungen des Heiligen Geistes in seinem gottgeweihten Leben. 3.7 Beröa und Athen In Beröa forschen die Juden gewissenhaft in der Schrift über die messianischen Texte. Doch auch hier muss Paulus bald fliehen, da Gegner aus Thessalonich auch nach Beröa kommen. In Athen angekommen, versucht Paulus die Intellektuellen der Stadt aufzuklären über den unbekannten Gott. Paulus erklärt den wahren Schöpfergott einer staunenden Welt der Philosophen. Doch der Erfolg in dieser Stadt der Gelehrten ist gering. Ihre Bildung macht sie arrogant und selbstsüchtig. Gottes Segen!
Sie sind mutig, humorvoll, reisebegeistert – und sie sind blind und stark sehbehindert: die Freunde Jonas Pauchard und Yves Kilchör. Vor zwei Jahren sind sie nach Athen, Berlin und Jerusalem gereist und erinnern sich in einer Spezialsendung an die prägendsten Momente. Die beiden Freiburger Freunde Yves Kilchör und Jonas Pauchard reisen ohne sehende Begleitung und entdecken die Welt dank technischen Hilfsmitteln und Menschen, die unterwegs spontan helfen. In Athen erinnern sie sich an eine Busbekanntschaft, die sie ans Meer begleitete und sie zum Abschied herzhaft küsste. In Berlin werden sie den Besuch beim Szene-Coiffeur nie vergessen, der dank SRF-Korrespondent Adrian Arnold zustande kam. In Jerusalem waren es zufällige und herzliche Begegnungen, die die Reise unvergesslich machten. Am Ende des Ausflugs sagten beide: «In dieser Stadt ist es vielleicht von Vorteil, nichts zu sehen. Wir begegnen allen Menschen gleich und unvoreingenommen, weil wir ihnen die Religion nicht ansehen.» Die Spezialsendung von 98 Minuten Länge zeigt die besten Augenblicke des Reiseabenteuers und geht zurück an seinen Anfang. Die ersten Erfahrungen mit der Kamera als Reisebegleiter machten Yves und Jonas in Genf. Die Sendung ist Teil des SRF-Highlight-Sommerprogramms und auch mit Audiodeskription für sehbehinderte und blinde Menschen verfügbar.
Sie sind mutig, humorvoll, reisebegeistert – und sie sind blind und stark sehbehindert: die Freunde Jonas Pauchard und Yves Kilchör. Vor zwei Jahren sind sie nach Athen, Berlin und Jerusalem gereist und erinnern sich in einer Spezialsendung an die prägendsten Momente. Die beiden Freiburger Freunde Yves Kilchör und Jonas Pauchard reisen ohne sehende Begleitung und entdecken die Welt dank technischen Hilfsmitteln und Menschen, die unterwegs spontan helfen. In Athen erinnern sie sich an eine Busbekanntschaft, die sie ans Meer begleitete und sie zum Abschied herzhaft küsste. In Berlin werden sie den Besuch beim Szene-Coiffeur nie vergessen, der dank SRF-Korrespondent Adrian Arnold zustande kam. In Jerusalem waren es zufällige und herzliche Begegnungen, die die Reise unvergesslich machten. Am Ende des Ausflugs sagten beide: «In dieser Stadt ist es vielleicht von Vorteil, nichts zu sehen. Wir begegnen allen Menschen gleich und unvoreingenommen, weil wir ihnen die Religion nicht ansehen.» Die Spezialsendung von 98 Minuten Länge zeigt die besten Augenblicke des Reiseabenteuers und geht zurück an seinen Anfang. Die ersten Erfahrungen mit der Kamera als Reisebegleiter machten Yves und Jonas in Genf. Die Sendung ist Teil des SRF-Highlight-Sommerprogramms und auch mit Audiodeskription für sehbehinderte und blinde Menschen verfügbar.
In Acts 17 Paul & Silas continue their mission trip, visiting Thessalonica, Berea and Athens. In each place, people have diverse reactions to the apostles' story about Jesus. In Athen, particularly, Paul uses a creative method to talk about Jesus. We can learn much from Paul's example as we seek to talk about Jesus in our culture.
In Athen diskutiert Paulus mit den Griechen über Gottesvorstellungen. Sein Bild eines einzigen allmächtigen Gottes widersprach den Vorstellungen der Athener. Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind. Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Apostelgeschichte 17,24.26-28a Autor: Mathias Goseberg Pfarrer, Evangelische Landeskirche in Baden
Griechenland: Erst die Staatsschuldenkrise, dann die Flüchtlinge. In Athen hat sich trotz allem eine bunte Gegenkultur entwickelt mit einer vielfältigen Kunstszene und einer starken Queer-Bewegung. Surprise Talk #450 blickt hinter die Kulissen mit unserer Reporterin Yvonne Kunz.
Alles schaut nach Griechenland. Wie geht es weiter? In Athen fängt für den Weltspiegel ARD Reporterin Stephanie Stauss die Stimmung ein und sucht nach Erklärungen.
In dieser Radioreise nimmt Sie mit Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Athen nach Santorin. Freuen Sie sich auf das Land der Götter. Erleben Sie eine Reise der Kontraste: Die Metropole mit dem Trubel der Geschäftsstraßen und die kleine malerische Insel im Mittelmeer. Dazwischen genießen wir einfach Griechenland at its best. In Athen laufen wir durch die Altstadt, die Plaka. Wir kosten Ouzo und schlürfen griechischen Wein auf einer Terasse mit Blick auf die Akropolis. Später steigen wir hoch, über Steine und entlang von Säulen, die schon seit tausenden Jahren den Weg der Menschen säumen. Mit dem Schiff starten wir im legendären Hafen Pyräus zunächst in Richtung Peloppones. Ein Zwischenstopp auf der Insel Hidra zeigt uns ein ganz anderes Leben als in Athen. Spannende Geschichten bietet auch die Insel Poros. Auf dem Schiff lernen wir unterwegs Sirtaki tanzen. Mit den Klängen der Bouzouki kommen wir in der ersten Hochkultur Europas an, in Mykene. Auf Naxos schwärmt uns Charalabos Kons
In dieser Radioreise nimmt Sie mit Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Athen nach Santorin. Freuen Sie sich auf das Land der Götter. Erleben Sie eine Reise der Kontraste: Die Metropole mit dem Trubel der Geschäftsstraßen und die kleine malerische Insel im Mittelmeer. Dazwischen genießen wir einfach Griechenland at its best. In Athen laufen wir durch die Altstadt, die Plaka. Wir kosten Ouzo und schlürfen griechischen Wein auf einer Terasse mit Blick auf die Akropolis. Später steigen wir hoch, über Steine und entlang von Säulen, die schon seit tausenden Jahren den Weg der Menschen säumen. Mit dem Schiff starten wir im legendären Hafen Pyräus zunächst in Richtung Peloppones. Ein Zwischenstopp auf der Insel Hidra zeigt uns ein ganz anderes Leben als in Athen. Spannende Geschichten bietet auch die Insel Poros. Auf dem Schiff lernen wir unterwegs Sirtaki tanzen. Mit den Klängen der Bouzouki kommen wir in der ersten Hochkultur Europas an, in Mykene. Auf Naxos schwärmt uns Charalabos Kons
In Athen bilden sich zur Zeit ganz besondere Flüchtlingsunterkünfte. Alte, lehrstehende Häuser werden besetzt und durch Geflüchtete wiederbelebt. Das Leben in den sogenannten "Squats" ist komplett selbstorganisiert.