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Wie andere Schweizer Städte fürchtet sich Chur vor einer möglichen Fentanyl-Drogenkrise. Da die Möglichkeit fehle, Drogen zu testen und auch noch kein Konsumraum vorhanden sei, beobachte man die Entwicklung mit Sorge, erklärt der zuständige Churer Stadtrat Patrick Degiacomi. Weitere Themen: · Freispruch gegen Verantwortliche der Bergbahnen Arosa wegen gratis Skiabos ist rechtskräftig. · Bündner Regierung spricht Bioprojekten im Puschlav einen Kantonsbeitrag von über 130'000 Franken. · Schnee- und Lawinenforschung setzt bei der Arbeit auf eigene, patentierte Technologie.
In der 88. Folge des Wunschkunden-Podcasts spricht Thomas Kilian, Geschäftsführer der Thoxan Agenturgruppe, über Sichtbarkeit im digitalen Zeitalter – speziell für kleine Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen. Thomas zeigt, warum es nicht nur darum geht, „sichtbar“ zu sein, sondern bei den richtigen Zielgruppen zur richtigen Zeit aufzutauchen. Er nutzt die Metapher eines Leuchtturms, der nicht für jeden, sondern für die wirklich relevanten „Schiffer“ sichtbar sein muss. Dabei erklärt er, warum strategische Planung und eine kontinuierliche Präsenz wichtiger sind als kurzfristige, unstrukturierte Werbemaßnahmen. Im Interview erfährst Du Antworten auf Fragen wie: - Was bedeutet Sichtbarkeit für Spezialanbieter und warum reicht Reichweite allein nicht aus? - Wie erkenne ich, welche Zielgruppen für mein Angebot wirklich relevant sind? - Welche Rolle spielen Kanäle wie Google Ads, LinkedIn oder Fachartikel für Spezialanbieter? - Warum ist ein kontinuierlicher Sichtbarkeitsprozess entscheidend für langfristigen Erfolg? - Wie lassen sich strategische Ansätze in den Arbeitsalltag von kleinen Unternehmen integrieren?
In der 88. Folge des Wunschkunden-Podcasts spricht Thomas Kilian, Geschäftsführer der Thoxan Agenturgruppe, über Sichtbarkeit im digitalen Zeitalter – speziell für kleine Unternehmen mit erklärungsbedürftigen Produkten oder Dienstleistungen. Thomas zeigt, warum es nicht nur darum geht, „sichtbar“ zu sein, sondern bei den richtigen Zielgruppen zur richtigen Zeit aufzutauchen. Er nutzt die Metapher eines Leuchtturms, der nicht für jeden, sondern für die wirklich relevanten „Schiffer“ sichtbar sein muss. Dabei erklärt er, warum strategische Planung und eine kontinuierliche Präsenz wichtiger sind als kurzfristige, unstrukturierte Werbemaßnahmen. Im Interview erfährst Du Antworten auf Fragen wie: - Was bedeutet Sichtbarkeit für Spezialanbieter und warum reicht Reichweite allein nicht aus? - Wie erkenne ich, welche Zielgruppen für mein Angebot wirklich relevant sind? - Welche Rolle spielen Kanäle wie Google Ads, LinkedIn oder Fachartikel für Spezialanbieter? - Warum ist ein kontinuierlicher Sichtbarkeitsprozess entscheidend für langfristigen Erfolg? - Wie lassen sich strategische Ansätze in den Arbeitsalltag von kleinen Unternehmen integrieren?
Sicherheit, Militär und strategisches Denken sind Themen, über die in Deutschland nur ungern gesprochen wird. Welche Rolle spielen Geschichte und die geografische Lage als „Macht der Mitte“ dabei? Wie hat sich Deutschlands Rolle in der NATO entwickelt? Und wo hat der Krieg Russlands gegen die Ukraine das sicherheitspolitische Denken und Handeln hierzulande verändert? Zu Gast: die ehemalige leitende NATO-Mitarbeiterin Stefanie Babst
Viele der wunderbaren Weine, die wir unter anderem in diesem Podcast verkosten, stammen vom Produzenten, der sie für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung stellt. Eine neutrale Bewertung ist da in jedem Fall angebracht. Doch wie sieht das bei Weinen aus, die großzügige Menschen im Rahmen von Einladungen einschenken? Ab wann wird schonungsloses Urteil zur Unverschämtheit? Keine triviale Frage, finden wir. Im Glas: Percarlo 2015 und Malvira Renesio Roero Riserva 2019
Niemand muss vor dem Blindflug beschützt werden! Diese Kernaussage verleitet Felix heute dazu, mal über einen eher wenig weinseeligen Aspekt des Podcastens zu sprechen, den Umgang mit berechtigter und unberechtigter Kritik. Sascha war derweil Nachrücker bei einer wunderbaren Weinprobe und sorgt für die positiven Vibes in dieser Episode. Im Glas ein Sekt der Wein-Entdeckungs-Gesellschaft und ein 2004er Salzberg von Heinrich
Viele Unternehmen agieren im Blindflug, wenn es um Kundendaten und deren Nutzung geht – eine vertane Chance in gesättigten Märkten mit sinkender Konsumfreude. Dimitrios Haratsis diskutiert mit Andreas Fischer (CEO, minubo) und Joachim Stalph (Managing Partner, elaboratum), wie Daten effizient aktiviert werden und erörtern die Schlüsselrolle von AI und die Bedeutung von Datenkompetenz in allen Abteilungen. Auch in dieser Runde zeigt sich: Bestandskunden sind der zentrale Faktor einer jeder Wachstumsstrategie. Auf den Punkt gebracht Wachstum durch Daten: Unternehmen müssen Daten gezielt nutzen & aktivieren. AI und strukturierte Prozesse schaffen die Grundlage, um aus Daten echten Mehrwert zu generieren. Bestandskunden als Wachstumstreiber: Steigende Akquisitionskosten und sinkende Neukundengewinnung machen einen Fokus auf Bestandskunden essenziell für nachhaltiges Wachstum und Profitabilität. Daten als Unternehmenssprache: Datenkompetenz auf allen Unternehmensebenen ist der Schlüssel, um Effizienzhürden zu überwinden und Wachstum zu fördern. Mehr über R-Commerce: Das Buch: https://www.r-commerce.de/ R-Commerce bei elaboratum: https://www.elaboratum.de/relationship-commerce/ R-Commerce in der Presse: https://www.omt.de/e-commerce/relationship-commerce/
Kurze (Ent-)Warnung: in den ersten dreißig Sekunden hat Flos Mikro gesponnen, doch ab dem ersten Wein läuft alles normal. Die erwähnte Buchrezension auf dem Blog findet Ihr hier. Wir hatten das Thema Lage ja gerade erst und es gab vielfältige Reaktionen, die weitere Recherchen inspirierten. Also gibt es jetzt ein paar ergänzende Anmerkungen und die Ankündigung, dass wir uns 2025 noch einmal ein bisschen mit dem Thema Terroir beschäftigen werden.
ascha redet heute über Kultur statt über Weinkultur, von der Felix umso mehr erleben durfte. Er war bei Meiningers Finest 100 in Neustadt, wo sich die Fine-Wine-Welt ein Stelldichein gab. Doch neben vielen wunderbaren Weinen gab es auch einige echte Klimawandelopfer zu erleben. Das war ein heftiger Wermutstropfen, der an der Qualität der Veranstaltung nichts ändert.
Eine Paulée ist eine Feier, die ursprünglich zum Erntedank gehalten und in Meursault ins Leben gerufen wurde. Irgendwann wurde dann eine Art Best-Bottle-Party daraus. Felix war auf einer im Burgund, Sascha in Berlin. Beim Erfahrungsaustausch gibt es zufällig zwei Mal Pinot ins Glas
Felix hat sich mit 'nem komischen Heini unterhalten, den er normalerweise abmoderiert hätte. Aber was tut man nicht alles für unterhaltsamen Content? Flo schaut sogar Sat1 (wtf, Eins zu Null für Flo!). Im Ergebnis sind wir etwas länger als sonst. Dafür haben wir zwei sehr besondere und sehr bezahlbare Weine im Glas, die so richtig rocken.
Eine Episode von "Pop nach 8", die es in sich hat und nichts für Männer mit schwachen Nerven ist (für Frauen auch nicht!): Es gibt live einen medizinischen Notfall zu erleben, an dessen Ende fraglich ist, ob alle Beine dran bleiben dürfen. Ansonsten reden Marty und Andy, die beiden von "Pop nach 8", viel über Stevie Wonder, über die Kaulitz-Brüder, über Blur und über Tyler The Creator. Abgefahren! Und überall dort, wo es Podcasts gibt. Oder direkt bei popnach8.berlin Kontakt: mail@popnach8.berlin
Es ist eine der Sachen, die ‚wahre Weinkenner‘ höchstens heimlich machen: Ihren Stoff bei Amazon kaufen. Felix hat sich vor einiger Zeit mit dem Thema beschäftigt und Spannendes gelernt. Und weil es in diesem Podcast auch mal um die Randbezirke unserer Bubble geht, erzählt er davon. Es ist Zufall, dass ein anderer Händler Sponsor dieser Episode ist: Wir bedanken uns bei Lobenbergs Gute Weine.
In der neuesten Episode vom Take Dad Podcast steigen Felix und Christoph ins Cockpit des Elternseins und erleben einen wahren Blindflug!
Denkst Du im Stress noch genau darüber nach, was Du zu- und absagst, oder "funktionierst" Du nur im Blindflug? Hör mal in diese heutige Impulsfolge rein, vielleicht bringt sie Dir "bessere" Stressepisoden! Und ja, das gibt es! :) Allein, dass Du diese Folge heute hören kannst, ist schon ein Zeichen dafür, dass ich mich am Ende für den richtigen Weg entschieden habe. Ich freue mich, wenn Du Dich einen Moment neben mich setzt und diese Sendung hörst!
Aber so banal ist es nicht, keine Angst, wir gehen nicht unter die Populisten. Vielmehr stellt Felix fest, dass diese ganze Teuerung mehr als nur ein Achselzucken in ihm auslöst. Es ist ein Umdenken, das sich vor allem auch darum dreht, dass unsere Hörer gerne miterleben wollen. Also sollen sie und wir reden es ihnen nicht aus. Und wenn das jetzt ein bisschen kryptisch klingt, ist das auch in Ordnung, soll ja schließlich motivieren, die Episode zu hören.
Mission geschafft! Die drei Freund*innen sind im Ministerium. Aber wie soll es jetzt weiter gehen? Naja, dafür war in den letzten vier Wochen keine Zeit. Man musste schließlich herausfinden, wie man jemanden schockt und Haare in eine Flasche stopft. Ab jetzt wird es eben ein Blindflug.Wir haben Merch! Und den könnt ihr euch hier anschauen: MerchandiseUnterstützt uns gerne auf SteadyKommt auf unseren Discord Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alkohol ist durch und durch giftig und hat nicht die geringste positive Eigenschaft. Diese Haltung erhebt eine gut finanzierte Sekte mit legalen aber unmoralischen Mitteln gerade zur Regierungsposition in diversen westlichen Ländern. Die Zielscheiben dieses Angriffs glauben sich zu wehren, und bedienen doch nur die Strategie des Gegners. Der deutsche Wein bräuchte eine Lobby-Organisation, die diesen Namen im postfaktischen Zeitalter noch verdient. Doch die Damen und Herren möchten sich die Hände nicht schmutzig machen. Also gehen sie stilvoll unter – und mit ihnen die deutsche Weinbranche. Lisa Bunn singt leise Wenn Felix schon laut rumpoltert, so schenkt er Sascha doch wenigstens einen Wein ein, der ein zartes, leises und trotzdem ausdrucksstarkes Liedchen singt. Lisa Bunns Chardonnay vom Kalkstein 2023 ist vielleicht derzeit das Nonplusultra im Einstiegsbereich bei dieser Traube. Für Sascha ist das ungewohnt, denn wir trinken sehr selten die Basisqualitäten vom Chardonnay. Er mag den Wein sehr, kann ihn allerdings nicht einordnen. Sehr gut: Überraschungen sind doch irgendwie das Salz in der Suppe. Olivier Bernstein haut in die Tasten Vor allem, weil Sascha das genaue Gegenteil im Gepäck hat: vollmundigen, schweren Chardonnay mit Holz und Röstnoten. Der Wein kommt nach dem Transport etwas wärmer ins Glas, weswegen Felix sich nicht zwischen Weiß- und Rotwein entscheiden kann. Doch das macht gar nichts. Das für Sascha und Felix faszinierendste an Olivier Bernsteins Puligny-Montrachet 1er Cru Champ Gain 2011 ist, dass man ihn aus dem schwarzen Glas fröhlich als beides trinken kann und er funktioniert gleichermaßen. Das ist einfach burgundisches Weinvergnügen auf höchstem Niveau.
Weine, die man mal getrunken haben muss, sind ein schönes Thema – zumindest wenn man etwas Hirnschmalz reinsteckt, um nicht einfach eine Liste von wahllosen Distinktionsmonstern zusammenzuschreiben. Flo hat sich den Sommer über das Hirn zermatert. Klar kommt auch er nicht ohne Klassiker wie Dschay Dschay aus. Bürklin-Wolf muss für den Pfälzer ohnehin sein. Aber es gibt auch spannende Preis-Genuss-Meister und Perlen des Nonkonformismus.
Der Sommer bot nur mäßig Anlass zur Freude, doch wollen wir nicht jammern. Wir haben schließlich eines unserer Lieblingsthemen am Wickel: Die GG-Vorpremiere des VDP. Dazu geht es um die Frage, ob wir alle nicht ein bisschen demütiger sein wollen, wenn es um das wunderschöne Thema Wein geht.
Die Baselbieter SP fordert, dass die geplanten Steuersenkungen für Unternehmen auf Eis gelegt werden. Der Kanton könne es sich aktuell nicht leisten, auf Steuereinnahmen zu verzichten. Finanzdirektor Anton Lauber widerspricht: Gemäss Prognosen sollten die Einnahmen steigen. Ausserdem in der Sendung: * Die Roche weiht ihr neues Forschungszentrum ein, das mehr als eine Milliarde Franken gekostet hat * Das Streitgespräch zu den Basler Regierungsratswahlen zwischen Erziehungsdirektor Mustafa Atici (SP), Sicherheitsdirektorin Stefanie Eymann (LDP) und Herausforderer Oliver Bolliger (Basta)
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#257 – Seit dem berühmten Versprechen des damaligen grünen Umweltministers Jürgen Trittin, die Energiewende würde jeden Haushalt im Monat nur so viel wie eine Kugel Eis kosten, sind hunderte Milliarden Euro in die Energiewende geflossen. Wie viele Hundert Milliarden es genau sind, weiß niemand und die Bundesregierung, von der man erwarten müsste, bei einem Projekt von derartiger volkswirtschaftlicher Bedeutung besonders gründlich auf Kosten und Nutzen zu achten, erklärte vor einem Jahr offiziell, dass sie eine solche Analyse für nicht sinnvoll und machbar halte. Dabei weiß jeder Projektmanager, dass Transparenz und Controlling der Kosten entscheidende Voraussetzungen für den Erfolg sind.Ob die Energiewende dennoch ein Erfolg ist, diskutieren wir in dieser Episode. Wir schauen auf die Kosten und den Nutzen, fragen, ob das Großprojekt Energiewende effizient umgesetzt wurde und wie es damit weitergeht. Unser Gesprächspartner ist Morten Freidel. Er ist stellvertretender Chefredakteur der NZZ Deutschland und Autor des Buches So rettet ihr das Klima nicht!HörerserviceDie Antwort der Bundesregierung zu den Kosten der Energiewende finden Sie hier. Den Überblick zum Kohlendioxidausstoß verschiedener Länder finden Sie hier. Die Studie des Bundesrechnungshofs zur Energiewende finden Sie hier.Die zitierte Wasserstoff-Studie vom Fraunhofer ISE finden Sie hier.Das Buch So rettet ihr das Klima nicht! von Morten Freidel finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir hatten eine tolle Sommerzeit bisher (wir bleiben positiv , dass sie noch nicht vorbei ist) und wir haben, trotz ein bisschen Freizeit, viel zu berichten! Wir erzählen euch von den tollen Konzerten, die wir gespielt haben, dem Radiokonzert beim DLF und die damit verbundene Livesession von Blindflug (könnt ihr jetzt HIER bei YouTube sehen!!) und was Dur-Akkorde momentan mit uns machen. Außerdem erzählt Arne vom Taylor Swift Konzerterlebnis & am Ende gibts n paar richtig heiße Track Check Tipps! Alle Songs aus dem Track Check zum Nachören findet ihr wie immer in der Hallo Echo Playlist
Hörerwünsche werden ernst genommen in diesem Podcast. Es kann nur manchmal etwas dauern, bis wir uns ihnen widmen können. Jetzt also endlich der Versuch einer Antwort auf die Frage: Was muss man mal getrunken haben? Felix und Flo sind sich rasch einig, dass jede Generation einen eigenen Kanon haben sollte. Aber wie der aussieht und welche Rolle die teuersten Weine der Welt in so einer Liste spielen – das gilt es erst einmal auszudiskutieren
Es ist eine der schwierigsten Disziplinen der Weinkritik: die Bewertung von Wein-Ikonen. Viele scheitern daran und im Ergebnis entsteht der Eindruck, die Großen Weine der Welt seien selbst in kleinen Jahren noch ein Erlebnis vom anderen Stern. Sie sind es nicht, oder wie Felix es formuliert: 89 Premier-Grand-Cru-Punkte schmecken nicht besser als 89 Chianti-Classico-Punkte, sie kosten nur das Vierzigfache.
Ollie ist nach langer Pause mal wieder mit von der Partie und hat ebenfalls fleißig Studien gewälzt. Ausnahmsweise sei hier noch einmal kurz die Geschichte aus dem Podcast wiederholt, um etwas Kontext in die Links zu bringen. Angefangen hat die ganze Geschichte mit den Gläsern der Riedel Vinum Serie. Mehr als ein Jahrzehnt waren das die einzigen Gläser auf der Welt, deren Produzent behauptete, sie würden den Geschmack des Weines verändern.
Trotz der Hochwasser der letzten Wochen: Nach vielen regenarmen Jahren geben Fachleute keine Entwarnung in Sachen Grundwasserpegel. Sind wir im Blindflug? Und die unbehandelte Pandemie: Warum wir dringend über Adipositas sprechen müssen. (12:29) Florian Brückner
Es ist alles nur Spekulation, so viel sei gleich gesagt. Doch die bei vielen Fine-Wine-Liebhabern verhassten Koppelgeschäfte erreichen neue Dimensionen. Kaufen Sie sechs Flaschen von diesem eher ungeliebten Tropfen, damit Sie eine Flasche vom heißbegehrten Stoff abbekommen. Das gab es schon immer. Doch jetzt hört man von eher verstörenden Produktkombinationen. Wer weiß, wo das endet...
Jeder Weintrinker kennt vermutlich ein paar Rebsorten, deren Erzeugnisse ihr oder ihm gar nicht munden. Und es gibt Rebsorten mit vielen Fans oder eher wenigen. Andererseits sind im Supermarkt erfolgreiche Rebsorten wie Dornfelder bei Kennern eher ungeliebt. Felix versucht daraus etwas abzuleiten, was eine Wertigkeitsrangliste der gängigen Rebsorten darstellen könnte. So richtig gelingen will das nicht, aber Hauptsache, wir haben mal drüber geredet. Ähnlich verhält es sich mit der Aluminiumdose, deren Erfolg in der Weinbranche auf sich warten lässt. Flo weiß zu berichten, woran das liegt.
Sascha weint ein bisschen. Früher war alles besser, als die Weine noch ein bisschen einfacher waren. Das riecht nach einem Thema, dass wir weiter beleuchten werden. Schließlich hoffen wir heimlich alle, dass das teure Zeuch gar nicht glücklich macht. Den besten Beweis liefern unsere beiden heutigen Weine. Die sind besonders – in so vielfacher Hinsicht, dass wir das hier nicht aufschreiben werden. Das müsst Ihr schon selber hören.
Felix hat ein paar Nachrichten und Zahlen bekommen, die sehr stark mit dem korrelieren, was er mit Sascha zu Beginn des Jahres besprochen hat. Deswegen muss er dringend ein Update abliefern. Sascha hat sich zu einer großen Umwälzung in seinem Leben durchgerungen und kompensiert das erst mal mit Harley-Fahren.
Wir trinken den vermutlich leckersten Wein, den wir je im Podcast getrunken haben. Aber Achtung: das ist nicht das gleiche wie ‚bester‘. Wir hatten schon wesentlich komplexere und vor allem terroirgeprägtere Weine im Glas. Aber manchmal geht es eben um die Befriedigung niederer Instinkte – bei PetNat eigentlich immer.
Flo muss noch mal über die Champagnerprobe sinnieren und Felix mal wieder einen kleinen Rant gegen Pseudowissenschaft loswerden, dabei geht es um die in diesem Artikel beschriebene Arbeit.. Dazu trinken wir schon wieder Bordeaux und Riesling, letzteren allerdings mit ‚Secret Ingredient‘.
Tischgespräch: 75 Jahre Nato - Wo steht das Bündnis heute? Eine Einordnung von General a. D. Egon RammsZu Gast am Runden Tisch: Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach spricht über die Probleme in den Kliniken Nachtisch: Wir werden Stück für Stück immer älterDie bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) sieht Chancen für die von Karl Lauterbach geplante Klinikreform, sollte der Gesetzentwurf mit den Ländern beraten werden. „Wir sind nicht gegen eine Strukturreform. Aber das ist eine Reform im Blindflug. Wir dürfen die Kliniken nicht allein lassen bei diesem Prozess. Gerade ländliche Häuser haben Probleme, die Vorgaben des Bundes zu erfüllen“, sagt Gerlach. Gerlach warnte, dass schon jetzt „Versorgungsstrukturen“ wegbrechen. „Noch bevor die Reform kommt, werden einige Kliniken insolvent gehen.“ Sie bestätigte, dass die Ländergesundheitsminister am 17. April mit dem Bundesminister zu dem Thema zusammenkommen wollen. Lauterbach müsse den Ländern vorher seine Pläne übermitteln, forderte die CSU-Politikerin. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einmal müssen wir noch über die aktuelle Situation am Markt für edle Weine reden. Die ist schwierig. Viele Branchenorgane vermelden einen fast ungebremsten Boom, eingetrübt lediglich von deutlichen Abschlägen bei Weinen aus dem Burgund. Doch wie sieht es mit Deutschland aus? Und was ist mit der (angeblichen?) Kaufzurückhaltung? Wir werfen ainen Blick auf den MArkt für gereifte GGs. Und wir werfen einen Blick zurück auf unsere wunderbare Champagnerprobe.
Premiere im Blindflug: Sascha, Flo und Felix in einer Episode. Das stellt die Technik durchaus vor Herausforderungen, weswegen wir solche Zusammenkünfte lieber bei Instagram feiern, wie im anschließenden GG-Bash mit Achim von Oetinger, der ziemlich unterhaltsam war. Sascha hatte Anmerkungen zu Flos und Felix' letztem Thema und da passte es doch ganz gut. Also haben wir vor der Insta-Sause eine gemeinsame Episode aufgenommen. Die Tonqualität ist etwas schwächer, aber insgesamt sehr akzeptabel. Aus Zeitgründen (und damit wir nüchtern in die anschließende Verkostung gehen) gibt es in dieser Folge allerdings nur Wein von Felix eingeschenkt.
Das ist die Preisfrage, die im Moment noch keiner beantworten kann. Aber man kann ja mal spekulieren. Damit die Spekulation ein bisschen Substanz hat, erläutert Felix noch ein wenig die Rahmendaten der Märkte, denen er bei beruflichen Recherchen zuletzt begegnet ist. Und dann ist da noch die Sache mit dem Mais. Der ist ‚de-commodi´tized‘. Und das hat viel mehr mit dem Weinmarkt zu tun, als man auf den ersten Blick glauben mag.
Es ist eine nahezu unendliche Geschichte: Felix und die diversen Missgeschicke, die ihm beim Zusammenstellen eines Weinkellers schon so alle unterlaufen sind. Eine ganze Serie von Artikeln hat er dazu schon vor einem Jahrzehnt im Blog geschrieben. Nun kommt noch ein Kapitel dazu, zunächst hier auf der Tonspur, aber vermutlich auch demnächst nochmal im Blog. Und weil das Thema viele Facetten hat und es etliche Perspektiven darauf gibt, hat Felix Flo gebeten, das Thema auch aus seiner Sicht zu schildern.
Die Deutschen trinken schon wieder eine Flasche Wein weniger pro Jahr, was aber eigentlich heißt, dass die hiesigen Weintrinker mehr als 2 Flaschen weniger pro Jahr trinken, fast fünf weniger sogar als vor zwei Jahren. Warum? Da gibt es mehrere Gründe und interessanterweise sind diese teils schon vor fünf Jahren hier im Podcast vorhergesagt worden. Wir sind Nostradamus!. Gran Selezione macht Gran Vergnügen Felix hat einen genialen Chianti im Gepäck. Der stammt aus 'nem Superjahr und ist jetzt richtig toll gereift. 2016 Chianti Classico Gran Selezione ‚Le Balze‘ von Il Poggiolino ist knackig, frisch mit viel heller Kirsche, elegantem Holz und ganz viel Zug. So richtig zum Verlieben und eigentlich ein Grund, mehr Wein zu trinken und nicht weniger. Solange die Weinwelt solche Schätze für um die 30 Euro bereit hält, können einem Marktturbulenzen eigentlich egal sein. Doppelter Schneider im Verschlusstest Sascha hat ein Care-Paket von einem Hörer geschickt bekommen. Darin zwei Exemplare Niederhäuser Hermannshöhle Riesling Spätlese 2007 von Jakob Schneider. Der Clou: eine ist verkorkt, eine mit Glasstopfen verschlossen. Also gibt es beide blind ins schwarze Glas. Felix findet, sie schmecken deutlich unterschiedlich und haben doch viel gemein. Er kommt nicht drauf, ist aber auch nicht vollkommen überrascht, als Sascha das Geheimnis lüftet.
Es ist schwieriger, einen Wein schlecht zu finden, der einem schmeckt, als einen Wein zu mögen, der einem nicht schmeckt. Klingt komisch? Ist es aber nicht. Stattdessen ist es ein ernsthaftes Problem für viele Weinkäufer. Warum, klären wir in dieser Episode des Blindflug. Dazu haben wir wunderbare Weine im Glas.
Wir trinken dieses Jahr auf höchstem Niveau – und das ändert sich auch nicht in der letzten Folge. Ein paar Gedanken dazu, was einen Jahrgang gut macht, mehr Details zu unserer Charity-Gala und zwei unfassbar gute Weine, von denen der eine auch noch zu den seltensten und gesuchtesten der Republik gehört: wir lassen's noch mal krachen. Euch allen ein frohes Fest und guten Rutsch!
Dieser Podcast handelt von schönen Dingen und einem Genussmittel, das gemeinhin als Hobby für Menschen von gewissem Wohlstand gilt. Dessen sind wir uns bewusst und begreifen das seit jeher auch als Auftrag, unsere Community für den guten Zweck zu mobilisieren. Manchmal müsst Ihr einfach nur Wein kaufen, wie letztes Jahr bei der großen Verkostungsaktion. Im Februar dürfen einige von Euch mit uns eine Sause feiern und zwischendrin könnt Ihr an einer wunderbaren Weinkellerauflösung partizipieren. Die Aktion erläutert Sascha in dieser Folge. Mit Eurer Hilfe haben wir über 15.000 Euro für den guten Zweck gesammelt. Lasst uns da noch ein bisschen was drauf setzen.
Wird ChatGPT die Weinwelt verändern? Und wenn ja, wie? Darüber musste Felix erst mal ein wenig nachdenken, bevor er den zweifachen Hörerwunsch erfüllen mochte. Sein Fazit: manchmal hat es Vorteile, schon etwas älter zu sein. Flo berichtet derzeit von einem ‚Arbeitsgeschenk‘, Schwarzgeld im Weinberg und wundert sich, was Thomas Anders zur Weinpersönlichkeit des Jahres macht.
Werbung: Die heutige Folge wird präsentiert von Lobenbergs von Privat. Felix hat ein paar PR-Jobs über den Sommer gemacht, von denen er berichten muss. Einer hat ihm profundes Wissen über alkoholfreie Weine und Sekte vermittelt. Also gibt es heute ein paar Fun-Facts und Anekdoten zum Thema, die den Small-Talk Eurer nächsten Party bereichern könnten. Sascha freut sich derweil wie ein Schneekönig auf die bevorstehende Champagnerprobe und hat zur Einstimmung einen passenden Prickler im Gepäck.
Flo ist der Frage nachgegangen, welchen Sinn und Zweck Schafe im Weinberg haben. Er hat sich mit einer wissenschaftlichen Studie befasst und einen bekannten Praktiker interviewt. Felix freut sich, dass er dieses mal etwas improvisieren und lose Enden aus den letzten Folgen aufnehmen kann.
Es sind sehr turbulente Zeiten für den Weinhandel. Dem Dekonsum beim Wein stand eine erfreuliche Steigerung der Ausgabenbereitschaft seitens der Konsumenten gegenüber, bevor Inflation und Energiekrise dieses Plus mehr als fraßen. Dabei trifft ein erheblicher Teil der Kostenexplosion vor allem den Distanzhandel. Wird der klassische Handel davon profitieren? Wissen wir nicht, aber wir legen mal die Situation dar und wagen ein paar Gedankenspiele.
Die USA gestehen ein, nichts gesehen zu haben, das auf einen Angriff der Hamas hingedeutet hätte. Joe Biden bezeichneten die Attacke als „Akt des schieren Bösen“.
Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren. Diese Weisheit ist längst überholt. Und auch alle Untersuchungen, die einem abendlichen Glas Rotwein eine gesundheitsförderliche Wirkung attestieren sind längst widerlegt. Wirklich? Dieser Artikel in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet ist beschreibt die Situation vollkommen anderes. Er ist eine Replik auf eine Kampagne, die sich um eine ziemlich grob verfälschende Publikation herum gebildet hat, die so dermaßen getürkt ist (aber immer wieder zitiert wird), dass man die Absicht förmlich riechen kann.
Das Verbot von Öl- und Gasheizungen gekoppelt mit dem Ende der Atomkraft zwingt ganz Deutschland in ein unsicheres Energieexperiment. Der Bundesrechnungshof übt seit Jahren Kritik an den umweltpolitischen Plänen der Regierung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times