POPULARITY
Laut Uwe Boll sind sie "die neuen Bestsellerverfilmungen": Gemeint sind Filme, die auf Spiele basieren gerade im Horrorbereich gibt es erstaunlich viele Vertreter in diesem Bereich. Im neuen Spezial hat Marcus erstmals Gilbert zu Gast. Gilbert ist Gitarrist bei der Symphonic-Metal-Band "Elvellon" und auch als Produzent und FOH-Techniker tätig. Für das Thema hat Gilbert sich verdammt gut vorbereitet und neben Zahlen, Daten und Fakten zu den jeweiligen Spielen und deren Verfilmungen auch direkt noch die wichtigsten Unterschiede herausgearbeitet. Geplant war es, über drei Filme im Detail zu sprechen und eine Spezialfolge zu veröffentlichen. Doch schon im Gespräch merkte man schnell, dass die drei Filme (und zusätzliche honorable mentions) den Rahmen sprengen würden und daher wurde die Folge aufgeteilt. Hoffentlich habt ihr alle 8 MB Arbeitsspeicher, denn sonst könnt ihr diese Folge gar nicht starten ;) Besuche www.horrortalk.de und erfahre, wie du dabei sein kannst. Unterstütze den Podcast mit einer Bewertung und einem Kommentar – damit hilfst Du mir, dass noch mehr Horrorfans den Weg zu uns finden. Vielen Dank :) „Let's Talk About Horror“ – nicht nur zuhören, sondern mitmachen!
Ja, ihr habt recht. Anna Rossinelli war gerade erst bei uns in der Sendung mit ihrem siebten Studioalbum «Heat». Nach diesem Release ist seit letztem Freitag nun auch ein Dokfilm über das Basler Trio draussen. Muss man den gesehen haben? Wie viel verdient ihr? Sorry für die direkte Frage, aber wenn sie es schon sind, können wir es auch sein. Sie – das sind die Sängerin Anna Rossinelli, der Gitarrist und Schlagzeuger Manuel Meissel und Bassist Georg Dillier. Sie zahlen sich pro Monat rund 2000 CHF aus. Dass man davon nicht leben kann, ist offensichtlich. Geld ist ein Thema, Social Media, die Trennung von Anna und Georg, ihr Auftritt beim Eurovision Song Contest, der eine grosse Enttäuschung war, von Höhen und Tiefen, sich treu bleiben und den eigenen Weg trotzdem gehen – um all das geht es im neuen SRF-DOK «Anna Rossinelli – Die Musikerin hinter den Schlagzeilen».
In dieser Folge blicken wir auf vier intensive Wochen zurück, in denen die Prince-Welt wieder einmal gezeigt hat, wie schön, überraschend und schmerzhaft sie zugleich sein kann. Drei Ereignisse haben uns besonders bewegt – und wir nehmen euch mit durch Emotionen, Erinnerungen und Nerd-Tiefgänge.Gartenbaukino Wien – DJ Rashida, Community & eine Aftershow wie früherEin Abend, der uns noch lange begleiten wird: Das ausverkaufte Event im Wiener Gartenbaukino war ein kleines, lila Fest für sich. Gemeinsam mit DJ Rashida, vielen vertrauten Gesichtern aus der Prince-Community und einer Aftershow-Party, die sich „richtig“ angefühlt hat, haben wir den Spirit von Prince gefeiert. Wir erzählen, wie es war, welche Momente herausgestochen haben – und warum solche Abende für Fans so wichtig sind.„Diamonds And Love“ – Ein Leak, der viele Fragen wecktSchon davor stolperte die Fanwelt über den plötzlich aufgetauchten Download „Diamonds And Love“. Ein Stück aus den Archiven? Eine frühere Fassung einer möglichen Super-Deluxe-Version? Ein Hinweis auf Zukünftiges? Wir haben uns ein paar Songs herausgesucht, die es unserer Meinung nach durchaus anzuhören gilt – und sprechen darüber, warum dieser Fund für so viel Gesprächsstoff sorgt.Abschied von Jellybean JohnsonDie Nachricht vom Tod von Jellybean Johnson hat uns tief getroffen. Als legendärer Drummer, Gitarrist, Produzent und als tragende Figur der Minneapolis-Musikszene hinterlässt er eine Lücke, die kaum zu füllen ist. Wir erinnern uns an ihn – und zwar so, wie er es vielleicht am liebsten gehabt hätte: mit seiner Musik. In der Folge hört ihr drei Ausschnitte aus seinem Album Get Experienced.Und wenn ihr das Album unterstützen oder kaufen möchtet, findet ihr es hier:
John Scofield und Dave Holland zählen zu den renommiertesten Künstlern des Jazz – der Gitarrist und der Kontrabassist kennen sich seit über vierzig Jahren und sie haben schon in vielen Projekten zusammengespielt. Doch als Duo haben sie erst vergleichsweise spät zusammen gefunden. „Memories Of Home“ ist ihr erstes gemeinsames Album, auf dem die beiden die musikalische Sozialisation der 1960er Jahre hörbar aufleben lassen. Egal in welchem Genre sich John Scofield und Dave Holland bewegen - sie verstehen es stets mit Leben zu füllen. Es macht große Freude, dieser Unterhaltung zweier Altmeister beizuwohnen - meint unser Jazzkritiker Niklas Wandt.
1980 hat die Band Fehlfarben mit "Monarchie und Alltag" ihr Debütalbum rausgebracht und damit ein prägendes Werk der deutschen Punkszene geschaffen. Zu Gast bei uns im Podcast sind Sänger Peter Hein und Gitarrist Thomas Schwebel. Das "Wohnzimmer und die Keimzelle" der Fehlfarben, so beschreibt Katharina Heinius es im Podcast, war der Ratingerhof in Düsseldorf, ein bekannter Szenetreff für Künstler und Punks in der Düsseldorfer Altstadt. Wie passend, dass auch hier die Geschichte der Fehlfarben startet. Bevor die Fehlfarben hier begonnen haben, hatten alle Mitglieder auch schon in anderen Punkbands aus dem Umfeld des Ratingerhofs gespielt und wurden teilweise sogar abgeworben. Vom linken Szenetreff mit Punks und Künstlern sind die Fehlfarben für die Aufnahmen zum ersten Album schnell aufgestiegen. Den Plattenvertrag gab's bei EMI, keinem kleinen Punklabel, sondern einer großen internationalen Firma. Passend zum großen Namen der Plattenfirma durften die Fehlfarben ihr Album "Monarchie und Alltag" auch in einem namhaften Tonstudio aufnehmen, den Maarweg Studios. In denen hatten zuvor schon die Rolling Stones aufgenommen und Jahre später würde auch Herbert Grönemeyer hier sein Album "Mensch" aufnehmen. Für Musikredakteur Stephan Fahrig hat "Monarchie und Alltag" das Prädikat Meilensteine vor allem schon dadurch erlangt, dass es textlich herausragend ist. "Es war so passend in der Zeit", erklärt Stephan Fahrig. Bei ihm haben sich einzelne Textzeilen und Wörter aus den Fehlfarben Songs in seiner Schulzeit sogar in seine Alltagssprache gebahnt. Ein Punkalbum war "Monarchie und Alltag" für Stephan Fahrig dabei nie. Im Podcast erzählt Thomas Schwebel von seinem ganz persönlichen Vermächtnis von "Monarchie und Alltag". Wenn man so ein erfolgreiches Album gemacht hat, dann hat das ein Leben schon persönlich sehr geprägt, erzählt der ehemalige Gitarrist der Band. Neben den Geschichten zum Album und der Musik sprechen wir im Podcast zu "Monarchie und Alltag" auch über die Bandsituation und das Leben der Fehlfarben. Diese Chance muss man schließlich nutzen, wenn zwei (ehemalige) Bandmitglieder selbst im Podcast sind. Gemeinsam mit Katharina Heinius und Stephan Fahrig sprechen die beiden Mitglieder der Fehlfarben Thomas Schwebel und Peter Hein auch darüber warum Peter Hein damals die Band verlassen hat, um wen genau es im Song "Grauschleier" eigentlich geht, wie die Texte entstanden sind und noch vieles mehr aus der Geschichte der Band. __________ Über diese Songs vom Album "Monarchie und Alltag" sprechen wir im Podcast (19:03) – "Ein Jahr (Es geht voran)"(32:23) – "Grauschleier"(39:22) – "Gottseidank nicht in England"(42:00) – "All That Heaven Allows"(49:19) – "Paul ist tot" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Monarchie und Alltag" findet ihr hier: https://1.ard.de/fehlfarben_monarchie_und_alltag __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
Markus Munzer-Dorn ist Liedermacher und Gitarrist bzw. war er die meiste Zeit seines Berufslebens Theatermusiker. Er hat Singspiele und Theaterstücke für junge Leute geschrieben, unter anderem auch die Liedtexte zu einem Musical, das Konstantin Wecker komponiert hat. In dieser Episode erzählt Markus nicht nur aus seinem Leben, er singt auch! Direkt zum Einstieg, noch einmal später im Talk und „Zum Schluss“ - so der Songtitel - im Bonus-Talk 2. Willkommen zu Episode #114 von jetzt wird's PERSÖNLICH! www.munzer-dorn.de --- Bonus-Talk 1: Familie und Reisen Bonus-Talk 2: Zum Schluss Eure Mitgliedschaften ermöglichen mir diesen Podcast! Außerdem gehen 10 % aller Abo-Einnahmen als Spende an die Familienherberge Lebensweg: www.familienherberge-lebensweg.de Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung! www.jetztwirdspersoenlich.net
Ein neues Album, eine neue Tour – und ein Künstler, der sich treu bleibt und doch immer wieder überrascht. Stephan Eicher ist zurück und bringt Musik mit, die Raum lässt für Gedanken, Gefühle und Stille. Stephan Eicher meldet sich mit seinem neuen Album «Poussière d'Or» zurück – einer Sammlung von zwölf Liedern, die mit zarter Melancholie und wunderbarer Leichtigkeit schweben. Die Texte stammen erneut von seinem langjährigen Weggefährten Philippe Djian. Die Songs überzeugen durch feine Arrangements und viel Raum für Zwischentöne, auch weil sie allesamt sehr akustisch gehalten sind. Effekte? Fehlanzeige. Stattdessen hört man Streicher, akustische Gitarren und Piano. Diese Lieder sind wie Trost inmitten des Lärms der Welt – sie berühren, lassen träumen, ganz gleich, ob man allein ist oder nicht. Das Album erscheint am 28. November und wird im Februar 2026 von einer Tour begleitet. Doch schon vorher schaut Monsieur Eicher live bei Swissmade vorbei. Natürlich spricht er über seine neue Musik, aber auch darüber, wie er die vielen verschiedenen Konzertformationen unter einen Hut bringt. Ob mit Roman Nowka, Martin Suter, solo, im Duo oder mit Band – es scheint fast, als sei Stephan Eicher derzeit ununterbrochen auf Tournee. Ebenfalls auf Tournee geht die wiedervereinigte Berner Band Lunik im Frühling 2026. Über zehn Jahre war es ruhig um sie – jetzt melden sie sich mit der Comebacksingle «Young» zurück. Über neue Musik, die Wiedervereinigung und das anstehende Live-Comeback sprechen wir mit Luk Zimmermann, Gründungsmitglied, Komponist und Gitarrist der Band.
DTIHK-Wirtschaftspreise verliehen, Neue App zur Notfallkommunikation, Gitarrist Stanislav Barek ist tot
DTIHK-Wirtschaftspreise verliehen, Neue App zur Notfallkommunikation, Gitarrist Stanislav Barek ist tot
Du bist im Musikladen oder hast Besuch Zuhause und jemand sagt: „Spiel doch mal was!“ – und plötzlich ist dein Kopf leer. Im zweiten Teil unseres Interviews erzählt Michael Wagner, wie man lernt frei zu spielen und zu improvisieren, ohne sich zu verkrampfen oder zu blamieren – und wie man beim Spielen wirklich locker, spontan und musikalisch bleibt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Flo über seine Playlist. Wir sprechen über Expertentum für alles, Sugarcubes im Metropol, wiederentdeckt durch die Bloodstains-Sampler, Electric Deads auf "Welcome to 1984", neue Songs von Pauline Murray, der Gitarrist von Misantrophic Charity & Enola Gay, die erste L.U.L.L.-LP, Squandered Message im Ungdomshuset, wie es sich gehört in Landessprache singen, der offizielle norwegische Fußball-EM-Song von Racer, "Wir sind Bauern aus dem Norden", zwei norwegische Sprachen, "Ingenting For Norge", als wenn die Alpen direkt am Meer sind, 22 Stunden von Oslo nach Tromsø, Molde Punx Go Marching Out, Kawakami Forever, Happy Tom in der Hall of Fame, roher und schnörkelloser und geiler, Double-A-Records, Pjolterguys, die leider nicht so geilen Castro, eine Kurz-Tour mit Heresy, eine Tour mit Ignition, trotz Vordiploms-Prüfung bis 4 Uhr Bier trinken, Green Day als Vorband von So Much Hate, viel mit Fugazi spielen, das Bein des Widows-Gitarrsten, das pure Gold des "Russia Bombs Finnland"-Samplers, die "Punk Ja Yäk"-4CD-Sammlung, ziemlich viele Platten bei Govi klauen, die erste Riistetyt LP im Vinyl Boogie, Selbstgebranntes trinken ist überwiegend gut, mit Lederjacken und Brillen uncool im Schnee stehen, Hardcore-Punk sollte im besten Fall uncool sein, das Stoisch-Beharrliche der Finnen, Bastards & Malinheads in der TEK, Svart Framtid auf Interrail-Tour, eine 9-Song-EP, eine "Back To Berlin"-CD, Pusheads Gesang ist von Terveet Kädet beeinflusst, weiße Lederjacken-Krägen, "Dog is Better Police", Wiederveröffentlichungen auf Höhnie Records, honorable Mention von Kohu-63, die Holy Dolls, der Ebba Grön-Hit ist ein Cover, Peter Ahlqvist von Uproar & Burning Heart, Anti-Cimex live mit zwei Schlagzeugen, unprätentiose Automechaniker, der Name Arschschweiß das einzig Gute an der Band, ein Aufkleber mit blauem Elefant, die Spitzen-Band Nervous Assistant, uvm.ISLANDKUKL (1984) – DismemberedDÄNEMARKSods (1979) – Copenhagen City-X (1981) – Coverboy Electric Deads (1982) – Fish In A Pool Enola Gay (1984, Großraum Kopenhagen) – Enola Gay Kalashnikov (1984, Kopenhagen) – LæderhalseNORWEGENWannskrækk (Trondheim, 1981) - Så FromNorske Budeier (Bergen, 1981) – TopicHjertesvikt A/S (Bodø, 1982) – Tapte VisjonerBetong Hysteria (Oslo, 1982) – Snuten Kommer Fader War (Bergen, 1982) - Religios TerrorAkutt Innleggelse (Nesodden, außerhalb Oslos, 1984) – Jeg NekterSiste Dagers Helvete (Moss, 1983) - Blomster Av PlastikkSvart Framtid (Oslo, 1984) – DisiplinStengte Dörer (Oslo, 1985) – Generalenes FremmarsjBannlyst (Molde, 1985) – Medalje Aller DomAngor Wat (Trondheim, 1985) – PromisesBarn Av Regnbuen (Harstad, 1986) - Vi Vil Ikkje HaKafka Prosess (1986, Oslo) - Mentalt Ute Av BalanseSo Much Hate (Oslo, 1987) – SkyggesidenLife… But How To Live It? (Oslo, 1990) – Green FINNLANDWidows – I wanna be your friend (1980)013 (1980) - Neulat SuonissaRiistetyt (Tampere, 1982) – Protest & SurviveKaaos (Tampere, 1982) - Natsit Ja KommunistitAppendix (1982) – Ei Raha Oo Mun ValuuttaaBastards (Tampere, 1983) – Järjetön MaailmaTerveet Kädet (Tornio, 1984) – TrasvestiittiKansan Uutiset (Helsinki, 1983) - Koira On Parempi Poliisi Rattus (1984) – Reaganin JoululahjaSCHWEDENEbba Grön (1980, Raum Stockholm) - Staten och KapitaletSkitslickers, (Göteborg 1982) – Spräckta SnutskallarCrude SS (Fagersta, 1982) – Sprang Alla KomunhusHeadcleaners – No Sense (1983)Anti Cimex (Göteborg, 1983) – When the Innocent dieAvskum (1984) - Glöm Aldrig HiroshimaMob 47 (Stockholm, 1984) - Kärnvapen AttackSvart Parad (Hedemora, 1985) - Avskaffa Alla JobbSOD (1985, Mjölby) - Styrd VärldRövsvett (1985) - Jehovas VittnenAsta Kask (1985, Stockholm etc.) – Psykist Instabil Raped Teenagers (1986, Linköping) – KontrolleradPuke (1987, Skåne) - Blod Totalitär (1987) – Allas Var LivvvaktDie komplette Playlist auf YouTube.Eine partielle Playlist auf Spotify.
Live on Tape vom Young Lawyers Camp in Düsseldorf! Mit Nerdanwalt Thomas Seggewiß und reallifejustitia Magdalena Markic Der Start in den Anwaltsberuf ist nicht leicht. Von allen Seiten hört man, was man unbedingt und was man auf gar keinen Fall tun sollte. Am Ende steht man da und ist verwirrter als vorher. Darüber sprechen wir heute, über all die Klischees, Ratschläge, unumstößlichen Regeln, die für den Anwaltsberuf gelten. Oder eben nicht. 2 Klischee-Buster zerstören mit mir all die guten Tipps und Ratschläge, die wir selbst bekommen haben. Wir plaudern aus dem Nähkästchen, teilen eigene Erfahrungen mit Euch, ungeschminkt, ohne zu beschönigen, ohne zu verteufeln: Magdalena Markic und Thomas Seggewiß. Lena kennt Ihr schon aus Episode 121, die ich „Phönix aus der Asche“ genannt habe. Lena ist seit November 2023 Rechtsanwältin und vor allem auf dem Gebiet des Strafrechts tätig. Sie berät ihre Mandantinnen und Mandanten nicht nur in deutscher, sondern auch in englischer, kroatischer, bosnischer, mazedonischer und serbischer Sprache und ist ein Paradebeispiel für Personal Branding. Tom, der Nerdanwalt, war in Episode 143 „Gitarrist vs Anwalt“ bei mir zu Gast. Tom ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und zieht das Thema Personal Branding ebenso konsequent durch, wie Lena. Von uns erfahrt Ihr nichts als die Wahrheit, wir schwören: Ist Großkanzlei immer die beste Wahl? Bist Du nach dem 2. Examen und Deiner Zulassung wirklich Anwalt/Anwältin? Musst Du immer sofort auf alles eine Antwort parat haben? Solltest Du Fehler vertuschen? Dem Richter die Schuld geben, wenn was schief läuft? Solltest Du anfangs alle Mandate annehmen? Solltest Du alles so machen, wie die erfahrenen Kollegen, die Du kennst? Wir verraten ganz ehrlich, welche Fehler wir beim Berufseinstieg gemacht haben und was wir heute anders machen würden. Down with the clichés!
Oliver Maria Schmitt ist Herausgeber der Satirezeitschrift Titanic und war dort fünf Jahre Chefredakteur. Er ist Autor und Journalist, er schreibt Romane und Reportagen, vor allem Reiseberichte, Hörspiele, er war Mitbegründer der Partei "Die Partei", für das Amt eines Oberbürgermeisters hat er mal kandidiert und Sänger und Gitarrist einer Punkband war er auch schon.
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des BB RADIO Mitternachtstalks. Ich bin Jens Herrmann und heute habe ich einen Gast zu Besuch, dessen Musik einem sofort unter die Haut geht. Kaum hört Ihr die ersten Töne seines Megahits „Herz über Kopf“, wisst ihr: Es ist Joris! Mit diesem Song hat er 2015 im Handumdrehen unzählige Herzen erreicht und sich einen festen Platz in der deutschen Popwelt gesichert. Seine Karriere begann jedoch schon viel früher: Mit fünf Jahren schrieb er erste Lieder und sammelte früh Erfahrungen als Schlagzeuger, Pianist, Gitarrist und Sänger in der Musikschulband. Nach dem Abitur zog es ihn nach Berlin an die Hochschule der populären Künste, später wechselte er an die Popakademie in Mannheim. Dort lernte er die heutigen Mitglieder seiner Band kennen. 2014 unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag, ein Jahr später erschien sein Debütalbum „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“, das direkt auf Platz 3 der Charts ging. In den folgenden Jahren veröffentlichte er weitere erfolgreiche Alben, darunter 2018 „Schrei es raus“ und 2021 „Willkommen Goodbye“. Seine musikalische Reise führte ihn auch ins Fernsehen: 2021 war er Teil von „Sing meinen Song - Das Tauschkonzert“ und 2024 bei „The Masked Singer“ als Pirat, wo er hinter Loi den zweiten Platz belegte. 2025, zum zehnten Jubiläum seines Durchbruchs, erscheint sein neues Album „Zu viel Retro“. Es ist nicht nur ein nostalgischer Rückblick, sondern auch ein Statement für handgemachte Musik, echte Emotionen und Unvollkommenheit. Außerdem gibt es eine neue Version seines Hits „Herz über Kopf“: „Heart over Head“, gemeinsam mit der irischen Band Picture This. Sie übersetzten den Klassiker ins Englische und begleiten ihn im Video von der Küste über Pubs bis in die irische Landschaft, quasi eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Passend dazu erscheint noch im Dezember 2025 eine besondere Edition seines Debütalbums mit Bonusmaterial und Fanprodukten. Joris' Musik und sein Leben werden auch durch seine Rolle als Familienvater geprägt - und durch seine Tischlerlehre, die er parallel zu seiner Musikerkarriere in Brandenburg absolviert. Macht Euch bereit für einen Talk voller Humor, Tiefgang, Emotionen und Geschichten über Zweifel, Hoffnung und Verletzlichkeit. Joris spricht über all das, was Musik lebendig macht - und verrät natürlich auch das eine oder andere Geheimnis. Finger auf den Play-Button - und los! https://www.jorismusik.de/ https://www.instagram.com/jorismusik/?hl=de https://www.facebook.com/jorismusik https://www.youtube.com/@jorismusik https://www.tiktok.com/@jorismusik Joris mit Video https://www.youtube.com/watch?v=8PuVmzi4rZk Joris Podcast https://mitternachtstalk.podigee.io/182-neue-episode https://www.instagram.com/jensherrmannofficial/?hl=de https://www.facebook.com/jens.herrmann.792 https://www.youtube.com/@JensHerrmann BB RADIO https://www.bbradio.de/ https://www.bbradio.de/shows/51d91f74-b052-42f5-978f-988dd1807ed9 https://www.instagram.com/bbradioofficial/ https://www.facebook.com/bbradioofficial https://www.tiktok.com/search?q=bb%20radio%20offiziell&t=1754913599724
Send us a textANDREAS BRUHN (EX-THE SISTERS OF MERCY)- FOLGE 95Wie kam ANDREAS als damals zwanzigjähriger, unbekannter Gitarrist zu den SISTERS OF MERCY?Wieso gab es nach jedem der drei SISTERS OF MERCY Alben immer zu einem Split der Band?Weshalb gibt es seit über dreißig Jahren kein neues THE SISTERS OF MERCY Album mehr?Ist ANDREAS BRUHN mit dem bekannten deutschen Komponisten CHRISTIAN BRUHN verwandt, der u.a. MARMOR STEIN UND EISEN BRICHT, LIEBESKUMMER LOHNT SICH NICHT und EIN BISSCHEN SPASS MUSS SEIN geschrieben hat? - Fun facts, hard facts & Nerd FactsHier das 85er SISTERS OF MERCY Konzert in der ROYAL ALBERT HALL: https://tinyurl.com/3uay7cx5Und hier das Konzert von 1990 in der WEMBLEY ARENA LONDON mit Andreas Bruhn an der Gitarre. https://tinyurl.com/5fvdrd34Und jetzt ein Auftritt aus der heutigen Zeit mit dem neuen Song I WILL CALL YOU: https://tinyurl.com/4hkkvpszHier noch ein Link zum letzten, sehr gelungenen Album von ANDREAS BRUHN: https://tinyurl.com/4shzxs9zUnd wer die Version von TOTAL ECLIPSE OF THE HEART von DORO und JUDAS PRIEST Sänger ROB HALFORD hören will, klickt hier: https://tinyurl.com/mpsu97m5 - LinksHomepage Andreas Bruhn: https://www.andreasbruhn.comPodcast Disko 80: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssDisko 80 bei Replay.fm: listen.replay.fm/tunein-aac-hdHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Videos von Purwien & Kowa: https://bit.ly/3QVfTbRFollow us on Facebook: https://www.facebook.com/purwienundkowaSpotify Playlist Folge 94/95: https://tinyurl.com/bdducf4e
B.B. King war ein grosser Blues-Musiker und spielte oft auch in der Schweiz, vor allem in Montreux. Heute wäre der Gitarrist aus den USA hundert Jahre alt geworden.
In dieser Folge sprechen wir über Alex Shredlabels Arbeit als Session- und Studio-Gitarrist.Wie läuft so ein Job eigentlich ab? Welche Skills braucht man, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein? Und was sind die größten Unterschiede zwischen Live-Gigs und Studioarbeit?
Musiker, Buchautor und Religionslehrer Dänu Wisler wird 60 – und blickt mit zwei neuen Werken zurück: dem Album «Härzbluet» und einem gleichnamigen Buch voller persönlicher Geschichten. Zwischen Hanottere, Alphorn und bäuerlicher Bodenhaftung bleibt er ein Erzähler mit Tiefgang. Wisler lebt in Oberhelfenschwil im Toggenburg. Er ist Vater von drei erwachsenen Söhnen und arbeitet in einem Teilzeitpensum als Musiker in der Evangelischen Kirchgemeinde im unteren Neckertal. Daneben ist er als freischaffender Songschreiber, Gitarrist und Buchautor tätig. Seine musikalische Handschrift ist geprägt von Unabhängigkeit, Handwerk und einer Liebe zu ungewöhnlichen Instrumenten wie der Hanottere oder dem Alphorn. Letzteres setzte er in seinem vielbeachteten Projekt der «Neckertaler Alphornmesse» gekonnt in Szene. Sein neues Werk «Härzbluet» ist eine Art klingender und erzählender Rückblick: Die Lieder und Texte kreisen um seine Herkunft, Familie, Erlebnisse, Erkenntnisse und seinen Werdegang.
Der niederländische Sänger, Gitarrist und Songwriter Toine zählt zu den spannendsten neuen Stimmen der europäischen Soul-Pop-Szene. Mit seinem Mix aus Pop, Jazz und Funk hat sich der Musiker aus Den Haag in den letzten Jahren eine stetig wachsende internationale Fangemeinde erspielt. Schon die Debüt-EP „Weekend“ mit dem Sound zwischen Groove und Gefühl sorgte für Aufsehen: Songs wie „Cruisin’“ oder „True Love“ überschritten schnell die Millionenmarke auf Spotify. Zudem sind andere Musiker*innen auf ihn aufmerksam geworden. Saxophonistin Candy Dulfer hat Toine als „Multitalent mit Seele, Mumm und viel Leidenschaft“ bezeichnet. Nach Shows in seiner niederländischen Heimat steht im September nun die erste Deutschlandtour an!
Der niederländische Sänger, Gitarrist und Songwriter Toine zählt zu den spannendsten neuen Stimmen der europäischen Soul-Pop-Szene. Mit seinem Mix aus Pop, Jazz und Funk hat sich der Musiker aus Den Haag in den letzten Jahren eine stetig wachsende internationale Fangemeinde erspielt. Schon die Debüt-EP „Weekend“ mit dem Sound zwischen Groove und Gefühl sorgte für Aufsehen: Songs wie „Cruisin’“ oder „True Love“ überschritten schnell die Millionenmarke auf Spotify. Zudem sind andere Musiker*innen auf ihn aufmerksam geworden. Saxophonistin Candy Dulfer hat Toine als „Multitalent mit Seele, Mumm und viel Leidenschaft“ bezeichnet. Nach Shows in seiner niederländischen Heimat steht im September nun die erste Deutschlandtour an!
Der niederländische Sänger, Gitarrist und Songwriter Toine zählt zu den spannendsten neuen Stimmen der europäischen Soul-Pop-Szene. Mit seinem Mix aus Pop, Jazz und Funk hat sich der Musiker aus Den Haag in den letzten Jahren eine stetig wachsende internationale Fangemeinde erspielt. Schon die Debüt-EP „Weekend“ mit dem Sound zwischen Groove und Gefühl sorgte für Aufsehen: Songs wie „Cruisin’“ oder „True Love“ überschritten schnell die Millionenmarke auf Spotify. Zudem sind andere Musiker*innen auf ihn aufmerksam geworden. Saxophonistin Candy Dulfer hat Toine als „Multitalent mit Seele, Mumm und viel Leidenschaft“ bezeichnet. Nach Shows in seiner niederländischen Heimat steht im September nun die erste Deutschlandtour an!
Der niederländische Sänger, Gitarrist und Songwriter Toine zählt zu den spannendsten neuen Stimmen der europäischen Soul-Pop-Szene. Mit seinem Mix aus Pop, Jazz und Funk hat sich der Musiker aus Den Haag in den letzten Jahren eine stetig wachsende internationale Fangemeinde erspielt. Schon die Debüt-EP „Weekend“ mit dem Sound zwischen Groove und Gefühl sorgte für Aufsehen: Songs wie „Cruisin’“ oder „True Love“ überschritten schnell die Millionenmarke auf Spotify. Zudem sind andere Musiker*innen auf ihn aufmerksam geworden. Saxophonistin Candy Dulfer hat Toine als „Multitalent mit Seele, Mumm und viel Leidenschaft“ bezeichnet. Nach Shows in seiner niederländischen Heimat steht im September nun die erste Deutschlandtour an!
Ob als eigenes Projekt, das neben anderen musikalischen Vorhaben einfach Spaß machen und Freude bringen soll – wie beim Winterthurer Künstler Yet To Find – oder als 90-Jährige am Meer im Liegestuhl mit einem Apérol Spritz und einem Lächeln, so wie es das Ziel der Zürcher Newcomerin Lily Costa ist. Hinter Yet To Find steckt Daniel Eugster – Drummer, Gitarrist und Produzent, ursprünglich aus Uzwil, inzwischen aber in Winterthur zuhause. Vielleicht habt ihr ihn schon an den Drums bei der Zürcher Musikerin Nola Kin erlebt oder beim Brugger Musiker Dino Brandão – um nur zwei von vielen zu nennen. Wenn er bei der Arbeit mit anderen Künstlerinnen und Künstlern mal etwas Luft hat, widmet sich Daniel seinem eigenen Projekt Yet To Find – seiner musikalischen Spielwiese, wie er es selbst beschreibt. Jetzt ist ein neuer Song dieses Projekts erschienen – und zum ersten Mal übernimmt Daniel selbst den Gesang. Ein Schritt, der ihn einiges an Überwindung gekostet hat. Unser Fazit: Es hat sich definitiv gelohnt! Lily Costa war ebenfalls zu Besuch – Newcomerin aus Zürich mit portugiesischen Wurzeln. Ihr Debütsong hat uns direkt gepackt, und wir wollten mehr über die Künstlerin dahinter erfahren. So viel vorweg: Lily ist eine sehr, sehr grosse Hundeliebhaberin, lebt mit viel Freude ihr inneres Kind aus – und der Spass am Leben – nebst der Musik natürlich – ist ihr sehr wichtig.
In Folge 47 von "AXLMV - Wir und die Musikwelt" sprechen Markus und Axel mit Bernhard Sperrfechter. Bernhard ist Gitarrist mit Jazz & Pop-Background, war als Pädagoge u.a. an der Frankfurter Musikwerkstatt tätig und leitet inzwischen eine städtische Musikschule im wunderbaren Speyer. Bernhard ist gleichermassen Dozent als auch aktiver Musiker und genau um diesen Spagat geht es u.a. in dieser Folge.
Hard Rock und Heavy Metal für Kinder? Ich muss gestehen, ich war anfangs auch skeptisch, als ich gehört hab, dass es eine Band gibt, die etwas härtere Musik für Kids macht. Als jemand, der mit den klassischen Kinderliedern aufgewachsen ist, hab ich mich natürlich gefragt, ob das nicht zu laut, zu wild, einfach noch nicht altersgemäß ist. Aber: Wenn man sich die Konzerte von den Heavysaurus ansieht, merkt man schnell, dass Metal und Kinder richtig gut zueinander passen. Tausende Kids gehen zur Musik der deutschen Dino-Metal-Band extrem ab und stehen uns Erwachsenen dahingehend um nichts nach. Apropos Erwachsene: Für uns Eltern sind solche Konzerte ebenfalls ein besonderes Erlebnis - vorausgesetzt man mag die Musik. In dieser Folge spreche ich mit Gitarrist Christof Leim, wahrscheinlich besser bekannt als "Riffi Raffi", über den Erfolg von Heavysaurus und warum dieses Konzept so gut ankommt. Außerdem verrät er, wie man in so einem Kostüm überhaupt Musik machen kann und wie er das Musiker-Leben mit dem Papa-Leben vereinbart. Und jetzt viel Spaß mit der Folge!
Er sagte Nein zu Deep Purple und Led Zeppelin! Jetzt ist der britische Sänger und Gitarrist im Alter von 75 Jahren gestorben!
Musik machen und Musikern und Musikerinnen eine Plattform geben: Das sind die Leidenschaften unserer Gäste Fred Lohr und Thorsten Hesse. Christoph Dirnbacher und ich haben die beiden bei der Zero-Conference im März 2025 in der UNO-City in Wien getroffen. Musik machen und Musikern und Musikerinnen eine Web-Plattform geben: Das sind die Leidenschaften unserer Gäste Fred Lohr und Thorsten Hesse. Christoph Dirnbacher und ich haben die beiden bei der Zero-Conference im März in der UNO-City in Wien getroffen und mit ihnen über die inklusive Online-Plattform „Pinc Music“ gesprochen. Thorsten Hesse arbeitet als Projekt-Koordinator beim gemeinnützigen Verein Handiclapped – Kultur Barrierefrei e.V. und ist unter anderem für das Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ein Projekt ist „pinc music“. Fred P. Lohr, Jahrgang 1970, ist Gitarrist und Musikpädagoge. Mit 20 Jahren erblindete er aufgrund eines Autounfalls. 1993 begann er ein Masterstudium in Musikpädagogik und Romanistik. Und 1998 gründete die inklusive Band „Rolling Allenstones“. Auf Pinc Music ist er als Teil des Gitarrenduos „fest und frei“ zu finden. Er gibt uns eine musikalische Kostprobe. Erstausstrahlung: 30.4. auf Ö1 Campus.Wir sind Teil des Ö1-Inklusionspodcasts. Jeden Mittwoch gibt es eine neue Folge. Hört doch mal rein! Ihr findet uns auf sound.orf.at unter der Podcast-Rubrik Gesellschaft oder unter oe1.orf.at/inklusion Episode Notes
Sommer, Sonne, Black Metal? Richtig gelesen, neben dem ganzen Happy-Deathcore steht auch ein neues Release der deutschen Band "Der Weg einer Freiheit" bevor. Wir hatten das Glück mit Sänger, Gitarrist und Songschreiber Nikita über eine Vielzahl von Themen zu sprechen. Wie ist das Leben als Vollzeitmusiker? Welche Tour-Erfahrungen sind besonders in Erinnerung geblieben? Ist die Markthalle doch nicht die beste Konzert-Location? Und: Wo fing der Weg einer Freiheit an und wo geht es hin?
Der Frankfurter Jörn Elling Wuttke ist ein Musik-Multitasker aus dem Bilderbuch: Produzent, DJ, Recording Artist, Keyboarder, Gitarrist, Mitbegründer der Labels Playhouse und Klang Elektronik.
In dieser Folge bekommst du exklusive Einblicke in den Übungsalltag von Jason Melidonie, Gitarrist der Death-Metal-Band Cytotoxin.Wir sprechen über:Seine persönlichen ÜbungsroutinenWie man Präzision, Speed und Ausdruck vereintTipps für alle, die trotz wenig Zeit besser werden wollenDen mentalen Umgang mit schwierigen PassagenVorbereitung auf Studio, Bühne & TourUnd: Was er seinem früheren Ich raten würdeEin Muss für alle, die wissen wollen, wie ambitioniertes Üben im echten Leben aussieht – ehrlich, ungeschönt und motivierend.—
Jetzt ist es passiert: Der neue Zeit-Rekord ist eingestellt. War eigentlich zu erwarten, wenn es nicht nur eine Anwaltskarriere nach dem Ausschlussprinzip, sondern auch die derzeit aktuellsten und wichtigsten Abmahnfallen auf Social Media zu besprechen gilt. Wenn zwei erklärte Metal-Liebhaber dann noch über die Verbindung von Jura und Musik schnacken, Tipps fürs Referendariat geben und die Bedeutung von Personal Branding für den Erfolg im Anwaltsberuf erörtern, dann ist das eben nicht in 20 Minuten getan. Und da wir ohnehin schon überziehen, können wir ebenso gut noch rasch die gesellschaftliche Verantwortung von Juristinnen und Juristen und die Werte des Grundgesetzes thematisieren. Oder? Fanden der Nerdanwalt Thomas Seggewiß, Fachanwalt für Arbeitsrecht sowieFachanwalt für Urheber- und Medienrecht, und ich eben auch. Also begleitet uns durch diese wilde Komposition aus Tipps und Tricks, wichtigen Erfahrungen und Erfolgsstrategien. Und sind wir ehrlich: Fun!
In dieser Folge spreche ich mit Jason Melidonie, Gitarrist der Technical Death Metal Band Cytotoxin.Wir reden über:Seinen Weg zur E-GitarreFrühe Idole & musikalische PrägungenDen Einstieg in die Band CytotoxinHerausforderungen zwischen Alltag, Beruf und ambitioniertem SpielenWie man sich in einem extrem technischen Genre wie Death Metal zurechtfindetEin inspirierendes Gespräch für alle, die wissen wollen, wie man sich durch Fleiß, Fokus und Leidenschaft zur Spitze hocharbeitet – ohne Musik zum Vollzeitjob machen zu müssen.—
Es gibt keine Band mit so einer außergewöhnlichen Geschichte wie Fleetwood Mac. Das können wir nach 106 Episoden dieses Podcasts mit Fug und Recht behaupten. Ein persönlichkeitsverändernder LSD-Trip, eine zerschmetterte Gitarren backstage, ein Gitarrist, der sich auf Tour spontan einer Sekte anschließt, eine Affäre mit der Frau eines anderen Bandmitglieds – und das alles, noch bevor sie die Fleetwood Mac wurden, die wir heute kennen. Bevor das Traum-on-off-Paar Lindsey Buckingham und Stevie Nicks dazukam, die ihre eigene Beziehung, bzw. deren Ende, auf dem sagenumwobenen Jahrhundertalbum „Rumours“ verarbeiteten. Genauso wie John und Christine McVie ihre Ehe. Das Album ist ein nicht enden wollender, Kokain-befeuerter Kreativ-Flow an Songs, mit dem sich die Bandmitglieder den Schmerz von der Seele schrieben, sangen und spielten – genau wegen dieser Authentizität und Nahbarkeit ist dieses Album bis heute bei hunderten von Millionen Fans so beliebt. Mal ganz abgesehen davon, dass mit „Dreams“, „Don't Stop“ und „Go Your Own Way“ einige der besten Pop-Kompositionen aller Zeiten drauf sind. Fleetwood Mac erlebten seit einigen Jahren ein verdientes Revival, mit einem Skateboard-Fahrer in a mood, dessen Clip zu „Dreams“ viral ging, und mit dem Bestseller-Buch / der erfolgreichen Serie „Daisy Jones & The Six“, angelehnt an die Geschichte der Band. Dann starb Christine McVie und alles war vorbei. Aber die Legende lebt weiter und der wollen wir uns widmen. Stereo.Ur.Typ Tilmann Köllner ist diesmal wieder dabei, er ist ein großer Fan der Band, vor allem von „Rumours“. Je nachdem in welcher Stimmung man ihn fragt, ist „Dreams“ für ihn der beste Song aller Zeiten – also eigentlich immer. Aus der Band erzählen Mick Fleetwood und Christine McVie von den goldenen Zeiten, die zugleich auch die traurigsten waren. #107FleetwoodMac jetzt überall, wo es Podcasts gibt.
(00:50) «La Traviata» von Giuseppe Verdi ist eine der beliebtesten Opern überhaupt. Im Grand Théâtre in Genf steht sie jetzt wieder auf dem Spielplan - in einer aktualisierten Fassung. Regisseurin Karin Henkel erzählt die Geschichte aus einer weiblichen Perspektive. Weitere Themen: (05:05) Schwimmendes Museum auf dem Vierwaldstättersee - auf dem Dampfschiff «Schiller» wird eine Ausstellung zu Goethe und seiner Liebe zur Schweiz gezeigt. (11:21) Fabel über den Krieg - der poetische Film «Hôtel Silence» erzählt von einem Mann, der auszieht, um Dinge zu reparieren - und sich selbst. (15:30) Vermächtnis eines engagierten Schriftstellers - in seinem posthum erschienenen Essayband «Zeiten der Scham» ergründet der österreichische Autor Martin Pollack politische und persönliche Themen. (19:44) Gitarrist zu Gast im Studio - der österreichische Musiker Wolfgang Muthspiel war für die Veranstaltungsreihe «Public Recordings @ SRF» zu Besuch in Basel.
Psychische Konflikte, gesellschaftliche Konflikte, innere Konflikte, kreative Konflikte, juristische Konfikte. Willkommen im Alltag von Sozialarbeiter Leon Rentrop, Profi im Konflikt-Management und der perfekte Gast für den Themenmonat Mai, wo sich alles um Konflikte und ihre Lösungen dreht. Im Deeptalk des Mutmachpodcasts erforschen Paul und Hajo Schumacher, wie Leon, übrigens Gitarrist der künftigen Kultband „Udo Butter und das Team“, mit einer Vielzahl verschiedenster Konflikte jongliert und was er gegen den ständig drohenden Burnout tut. Unsere Themen: Regulieren von Emotionen und Entschärfen schlummernden Dynamits. Die eigene Sprache der Band. Verspielen und Verzeihen. Kosmischer Sex - wie gemeinsames Musizieren den Konflikt verschwinden läßt. Der Tempel der Fehler. Halt und Haltung. Eigene Stereotypen sehen und anerkennen. Plus: Komisch, dass nicht alle den Begriff „non-binäre Scheißerchen“ lustig finden. Folge 937. Song: Kreuz mit Haken von Leon RentropUdo Butter und das Team auf SpotifyUdo Butter auf Instagram Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Musik auf Knopfdruck, Alben für den Preis eines Espressos, Künstler*innen, die ihre Miete kaum zahlen können – was ist Musik heutzutage eigentlich noch wert? In der neuen Folge gehen wir dieser Frage gemeinsam mit dem großartigen Christof Leim auf den Grund. Wir sprechen über den Wandel der Gesellschaft, schwindende Wertschätzung, Streaming-Fluch und Plattensterben – und warum „Musik machen“ für viele irgendwie keine „richtige“ Arbeit mehr ist. Außerdem klären wir, ob OnlyFans eine Lösung für klamme Tour-Budgets sein könnte. Anschließend machen wir eine spontane Zeitreise und erleben, wie unser Chefhistoriker Falk beim Tavernenspiel mal wieder komplett eskaliert. Also alles wie immer!
Syriens Musikszene ist gezeichnet von Diktatur und Krieg. Alles stand unter der Kontrolle des Assad-Regimes. Viele Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen. Grosse Teile der Szene lagen während des Krieges brach. Kann die Musikszene nach dem Sturz Assads wieder zum Leben erwachen? · Das Assad-Regime kontrollierte das kulturelle und musikalische Geschehen. · Musikerinnen und Musiker konnten sich in ihrer Kunst nicht frei ausdrücken. · Viele syrische Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen und sich eine Karriere im Ausland aufgebaut. · Grosse Teile der Musikszene lagen während des Krieges brach. · Was geschieht seit dem Sturz des Assad-Regimes in der Musikszene? · Kann ein Wiederaufbau der Kulturszene gelingen? Im Podcast zu hören sind: · Hassan Taha, Komponist, Oud-Spieler und Hornist · Tarek Khuluki, Gitarrist der Band Tanjaret Daghet · Lynn Adib, Jazz-Sängerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth von Kalnein Host: Katrin Becker Produktion: Anna Jungen Technik: Serge Krebs
In dieser Episode des Life After SAE Podcasts sprechen Kurt, Glen und Ole Obering über Oles Werdegang als Sound Engineer und Musiker, wobei er unter anderem als Gitarrist bei Kapelle Petra aktiv ist. Sie erkunden die Herausforderungen und Chancen in der Audio-Industrie, beleuchten die Musikszene in Hamm und diskutieren den Einfluss von KI auf die Musikproduktion. Ole teilt seine Erfahrungen beim Übergang vom Sound Engineering zur Bandarbeit mit Kapelle Petra und betont die Bedeutung von Networking und Anpassungsfähigkeiten der Branche. Darüber hinaus beleuchtet er die Freude an der Entdeckung unerwarteter Talente und dieFörderung junger Künstler. https://www.kapellepetra.de/https://www.instagram.com/shincare.wav/ Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/Mehr zu Kurt gibt's hier:https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/Mehr zu Glen gibt's hier:https://glenschaele.com/linktree
"Von hier an blind" ist das zweite Album der Band Wir sind Helden. Es erschien am 4. April 2005 und landete ein paar Tage später schon auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Von dort aus ging es rasant weiter: Das Album hielt sich 20 Wochen in den Top Ten und wurde über eine halbe Million Mal verkauft, was ihm den Platin-Status einbrachte. Wir sind Helden lernten sich bei einem Popkurs kennen Im Jahr 2000 machte sich Sängerin Judith Holofernes auf die Suche nach Mitstreitern für eine Band. Ihr Weg führte sie schließlich nach Hamburg zu einem Kurs für Popmusik. Dort traf sie auf den Schlagzeuger Pola Roy, der nicht nur ihr Bandkollege, sondern später auch ihr Ehemann werden sollte. Ebenfalls dabei war Jean-Michel Tourette, der spätere Gitarrist und Keyboarder. Etwas später holte Schlagzeuger Pola Roy noch den Bassisten Mark Tavassol dazu, und die Band war komplett. Ihren ersten richtigen Durchbruch hatten Wir sind Helden im Jahr 2002 und das ungewöhnlicherweise ganz ohne Plattenvertrag. Von da an ging es für Wir sind Helden steil bergauf. 2003 schlossen sie einen Plattenvertrag bei einem großen Label ab und veröffentlichten ihr erfolgreiches Debütalbum "Die Reklamation". Ein Jahr später traten sie schon als Headliner beim Rock am Ring-Festival auf. Frontfrau Judith Holofernes gestand später, dass ihr der plötzliche Erfolg fast zu schnell ging. Zwei der bekanntesten Songs der Band stammen von "Von hier an blind" Zu den wohl bekanntesten Liedern des Albums und der Band zählen zweifellos "Gekommen um zu bleiben" und der Hit "Nur ein Wort". Dass "Nur ein Wort" einmal so erfolgreich werden würde, hatte die Band selbst nicht erwartet. Der Song erzählt von der typischen Teenager-Schwärmerei für einen melancholischen, schweigsamen Jungen. Ursprünglich als Old-School-Soul-Nummer mit poppigem Rhythmus geplant, erhielt der Song durch Schlagzeuger Pola Roy einen besonderen Twist: Er ließ sich vom Rhythmus von "Just Like Heaven" von The Cure inspirieren. Wir sind Helden haben sich bis heute nicht aufgelöst Offiziell befindet sich die Band gerade in einer Pause. Sie haben sich zwar nie aufgelöst, spielen aber aktuell keine Konzerte mehr. Für Judith Holofernes wurde es mit der Zeit immer schwieriger, Familie und das Leben als Rockstar zu vereinen. Noch ist nicht klar, ob es eines Tages vielleicht ein Comeback geben wird. __________ Über diese Songs vom Album "Von hier an blind" wird im Podcast gesprochen (13:50) – "Wenn es passiert"(18:48) – "Von hier an blind"(42:30) – "Zuhälter"(47:33) – "Zieh dir was an"(54:09) – "Gekommen um zu bleiben"(1:00:42) – "Nur ein Wort" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (09:17) – "Denkmal" von Wir sind Helden(41:19) – "Von hier an blind" auf Japanisch von Wir sind Helden(58:22) – "Gekommen um zu bleiben" von Wir sind Helden und Max Raabe __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/wir-sind-helden-von-hier-an-blind __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Der Songwriter sowie Sänger und Gitarrist der Band "Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen" spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Fanliebe zum Hamburger SV, große Triumphe, bittere Niederlagen und HSV-Legenden wie Uwe Seeler, Horst Hrubesch oder Kevin Keegan. Außerdem geht es um den Signature Move von Manni Kaltz, Emotionsvereine, Samstagnachmittage vor dem Radio und den Wunschfilm der Woche. Von Arnd Zeigler.
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
"Über sieben Brücken" war der Beginn des Erfolges der legendären DDR-Rockband "Karat". Auch Bernd Römer war damals schon dabei. Bernd Römer feiert das 50jährige Jubiläum der Band mit einem neuen Album "Hohe Himmel".
Die Band Tocotronic ist seit inzwischen 30 Jahren eine feste Größe im deutschsprachigen Pop.
Der Frankfurter Jörn Elling Wuttke ist ein Musik-Multitasker aus dem Bilderbuch: Produzent, DJ, Recording Artist, Keyboarder, Gitarrist, Mitbegründer der Labels Playhouse und Klang Elektronik.
Rainer Springenschmid hat Mitte Jänner mit Turbostaat-Gitarrist Marten und -Sänger Jan gesprochen. Die norddeutsche Punkband hat das neue Album „Alter Zorn“ am Start. Rainer, Marten und Jan haben über „Alter Zorn“ gesprochen und über alten Zorn, natürlich über das 25jährige Band-Jubiläum von Turbostaat, über ihr kommendes Wien-Konzert am 3. April (erstes Turbostaat-Konzert in Österreich seit über zehn Jahren!) und auch über den Herzinfarkt von Sänger Jan vor 2 ½ Jahren - und wie froh die Band ist, dass sie überhaupt noch mal ein neues Album machen konnten.Sendungshinweis: FM4, House of Pain, 29.01.25, 22 Uhr
Nach fast zwei Jahrzehnten als Gitarrist, Backing-Sänger und Songschreiber der mecklenburgisch-vorpommerischen Punk-Band Feine Sahne Fischfilet beschloss Christoph Sell 2022, dass es an der Zeit sei, neue, eigene Wege zu gehen – auch musikalisch. Wie Letzteres klingt, kann seit November 2024 auf "Lost Times", seinem Solo-Debütalbum unter dem Namen Lles, nachgehört werden. Heute Abend stellt er es im studioeins vor.
Am bekanntesten dürfte René Marik als der "Mann hinter dem Maulwurf" sein, jener drolligen Bauchrednerpuppe mit dem eigenwilligen Wortschatz. Doch der gebürtige Hildesheimer hat durchaus mehr zu sagen als "Autschn!" oder "Rapante" – und tut dies unter anderem singend: "Liebe geht" heißt das im Oktober 2024 erschienene Debütalbum seiner Band ApfelÜ, in der er zudem sein Talent als Gitarrist unter Beweis stellt. Textlich "fließen seine Erfahrungen aus der Hausbesetzer-Szene Mitte der Neunzigerjahre genauso (...) ein wie zwischenmenschliche und gesellschaftliche Betrachtungen aus der Jetztzeit. Persönliches wird dabei politisch und Politisches persönlich" – selbstredend alles ansprechend pointiert verfasst und vorgetragen. Klanglich untermalt werden Mariks Worte von einem knackig-melodiösen Rock-Sound, der unter Mitwirkung der renommierten Musiker Bodo Goldbeck (Bass, u.a. Ichfunktion), Benoît Ribot (Gitarre, Ex- Lord Mouse and the Calypso Cats) sowie Alexander Cumming (Schlagzeug, Irdorath) entsteht. Besondere Veredelung erfahren die Songs last but keineswegs least durch Trompeterin Ulrike Arzet, die bereits mit Adele auf Tour war und ansonsten festes Mitglied von Rainald Grebes Orchester der Versöhnung ist. Wir freuen uns, René Marik und ApfelÜ als erste musikalische Gäste des neuen Jahres im studioeins für ein Interview und den ein oder anderen live dargebotenen Song zu begrüßen!
Er brachte den Sound Malis in die Welt, wird als Nationalheld und einer der größten Gitarristen aller Zeiten gefeiert. In der Musik sah Touré seine Berufung jedoch nie. Von Thomas Mau.
Nachdem der heute 25-jährige Gitarrist bereits letztes Jahr mit seiner Band Wednesday mächtig abräumte und heuer das neuste, grossartige Waxahatchee-Album veredeln durfte, liefert er nur sein viertes Soloalbum. Jetzt fragen wir: MJ Lenderman, ist er der nächste Tom Petty, oder ist er es nicht? Auf seinem vierten Album präsentiert der Musiker aus North Carolina nämlich witzige Texte und eingängige Songs, die mal nach Country klingen, mal nach Indie und mal, ja, tatsächlich auch sehr Petty-esque wirken. «Manning Fireworks» ist unser Sounds! Album der Woche. Bis Mittwoch auf Vinyl only zu gewinnen – nur Live in unserer Sendung.