POPULARITY
(00:50) «La Traviata» von Giuseppe Verdi ist eine der beliebtesten Opern überhaupt. Im Grand Théâtre in Genf steht sie jetzt wieder auf dem Spielplan - in einer aktualisierten Fassung. Regisseurin Karin Henkel erzählt die Geschichte aus einer weiblichen Perspektive. Weitere Themen: (05:05) Schwimmendes Museum auf dem Vierwaldstättersee - auf dem Dampfschiff «Schiller» wird eine Ausstellung zu Goethe und seiner Liebe zur Schweiz gezeigt. (11:21) Fabel über den Krieg - der poetische Film «Hôtel Silence» erzählt von einem Mann, der auszieht, um Dinge zu reparieren - und sich selbst. (15:30) Vermächtnis eines engagierten Schriftstellers - in seinem posthum erschienenen Essayband «Zeiten der Scham» ergründet der österreichische Autor Martin Pollack politische und persönliche Themen. (19:44) Gitarrist zu Gast im Studio - der österreichische Musiker Wolfgang Muthspiel war für die Veranstaltungsreihe «Public Recordings @ SRF» zu Besuch in Basel.
In dieser Episode treffen wir Florian R. Starflinger, Geiger, Gitarrist und Gründungsmitglied der Band Django 3000 – bekannt durch ihren großen Hit „Heidi“ und ihren unverwechselbaren Gypsy-Balkan-Sound. Wir sprechen über die Entstehung der Band, musikalische Einflüsse, über das Leben auf Tour und den ganz besonderen Moment, wenn Musik auf Menschen trifft. Florian erzählt, wie aus einem Song eine Band wurde, warum sie lieber in Bayern als in Hamburg spielen – und warum es manchmal mehr Freiheit ist, weniger weit zu reisen. Auch Themen wie Heimat, musikalische Entwicklung, Streaming und der Traum vom eigenen Flugzeug kommen zur Sprache – ebenso wie ein paar sehr persönliche Einblicke in sein Leben als Musiker, Familienvater und Hobbypilot. Django 3000 spielen am 12. Juli beim Kultursommer in Wartenberg – und wir freuen uns schon jetzt auf ein Konzert voller Energie, Lebensfreude und stampfender Beats! Tickets gibts hier: https://shop.copilot.events/meikonzert/events/417f3afb-a407-43cf-a47b-e851a50cb77a (00:00:01) Intro(00:01:24) Begrüßung(00:02:03) Die Entstehungsgeschichte von Django 3000(00:03:10) Wie der Bandname entstanden ist(00:03:58) Gypsy- und Balkanmusik als Stilrichtung(00:05:23) Florians Weg zur Musik(00:06:54) Der erste Erfolg mit Heidi(00:08:12) Musik als Beruf – und ohne Plan B(00:09:13) Der Chiemgau als musikalische Heimat(00:11:18) Mundart statt Hochdeutsch(00:12:57) Vom Debütalbum bis heute – musikalische Entwicklung(00:13:31) Was bedeutet Freiheit?(00:14:16) Besetzungswechsel und ihre Auswirkungen auf die Band(00:16:02) Wie eine Band heute Geld verdient(00:19:31) Social Media – Fluch oder Segen?(00:20:12) Lampenfieber – oder Bühnenruhe?(00:21:15) Die schönsten Konzerterlebnisse(00:22:14) Das Heimat-Event in Staudach-Egerndach(00:23:50) Heimatverbunden – warum Florian nie weggezogen ist(00:24:48) Ausblick: Was steht aktuell an?(00:26:14) Rapid Fire Questions(00:36:15) Outro Show Notes Homepage Instagram Rioja Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube description
Send us a text- FOLGE 87 - Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:Welche drei Dinge aus den 80ern würdet ihr auf eine einsame Insel mitnehmen?Für welche drei Dinge hat sich Peter Illmann entschieden?Und für welche Nena-Schlagzeuger Rolf Brendel?Für welchen Gegenstand haben sich die meisten entschieden?Und gab es wirklich eine Sekte, die sich auf einer einsamen Insel nur von Kokosnüssen ernähren wollte? - Fun facts, hard facts & Nerd FactsDie Geschichte über den Kokovorismus findet ihr hier, erzählt im besten Geschichtspodcast des Landes Geschichten aus der Geschichte: https://www.geschichte.fm/podcast/zs141/Und hier das Originalvideo von On Islands von der Band New Music findet ihr hier. Dahinter steht Tony Mansfield, der die erste – nicht erfolgreiche - Version von Take on me von a-ha aufgenommen hat, plus weitere erfolgreiche a-ha Songs https://bit.ly/3Yte9tFDie Petition zur Wiederbelegung des Calippo Fizz findet ihr hier: https://www.change.org/p/langnese-deutschland-geben-sie-uns-das-calippo-fizz-zurückBrauner Bär ist entgegen unserer Vermutung ein Milcheis mit Karamellgeschmack, dass nur zwischen 1974 und 1986, 1995/96, 2001 bis 2008 und kurzzeitig 2017 erhältlich war, allerdings in letztem Fall nur im Februar, weil da ja der Eishunger bekanntermaßen am größten ist - Unser Buchtipp:Klaus Marschall/Micky Matschkopf: Punk Buddhist. Eine spannende Auseinandersetzung mit der deutschen Punkszene vom Gitarrist von KFC und Nichts. https://bit.ly/4338bBn - Unser Filmtipp:She-Punks von 1977 bis heute von Christine Franz und Reto Caduff über die Geschichte des weiblichen Punks: https://bit.ly/42SioAh - Unser Konzerttipp:Das nächste Purwien & Kowa Konzert findet am Samstag, 26.07.25 ab 19:30 Uhr in Saalbau Witten statt, zusammen mit T.O.Y. im Rahmen des Kultursommers Witten: https://bit.ly/4jZw2IT - Links Podcast Disko 80: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssDisko 80 bei Replay.fm: listen.replay.fm/tunein-aac-hdHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Videos von Purwien & Kowa: https://bit.ly/3QVfTbRFollow us on Facebook: https://www.facebook.com/purwienundkowa
hr-Bigband feat. Robben Ford cond. by Ed Partyka, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Februar 2025, Teil 2 | Robben Ford. Gitarrist. Legende. Bluesman. Müssen wir überhaupt noch mehr sagen? Vielleicht, denn: Hier erleben Sie die Fortsetzung einer Zusammenarbeit, die vor zehn5Jahren begonnen hat. 2014 arbeitete Robben zum ersten Mal in seiner bewegten Karriere mit einer Bigband zusammen - mit uns. Der Kreis schließt sich. Denn im Februar 2025 kam er mit neuem Material zur hr-Bigband zurück. (Sendung vom 1.6.)
Wir haben heute Nils Wittrock und Arne Fischer zu Gast. Nils Wittrock ist Sänger und Gitarrist der Indieband »The Hirsch Effekt« und Autor zweier Romane über die Bandgeschichte, Arne ist sein Freund und Lektor seiner Bücher. Nils ist schon so lange ohne Alkohol, dass er über seine Abstinenz kaum noch nachdenkt, Arne hat sich immer schon mehr fürs Musikmachen interessiert als fürs Trinken. Dann spielte der Alkohol aber eine unerwartete Rolle in Nils' neuem Buch. Und Arne hat sich entschieden, ganz mit dem Trinken aufzuhören. Wir unterhalten uns mit den beiden über trinkende Väter, Alkohol in der Musikindustrie, trinken und Kreativität, trinken und Männlichkeit. Wir gehen sofort tief rein in den Maschinenraum der Suchterfahrung. Und diskutieren die Frage: Wohin mit der Wut auf Süchtige? Und: Wie viel Eigenverantwortung hat man in puncto Abhängigkeit wirklich? —www.thehirscheffekt.de@thehirscheffekt—Holy Drinks http://weareholy.com/sodaSODA5 für 5€ Rabatt auf die erste BestellungSODA für 10% auf alles—Abonniere den SodaKlub Newsletter und werde Mitglied im SodaKlub:https://steadyhq.com/de/sodaklub/newsletter/sign_uphttps://steadyhq.com/de/sodaklub/about#js-publication_plansAbonniere Mias Newsletter —> Romanzen und Finanzenhttps://steadyhq.com/de/mia-gatow/newsletter/sign_up Buche ein kostenloses Erstgespräch bei Mikahttps://mikacoaching.as.me/schedule.php Wenn du dich nicht binden willst, aber trotzdem gerne beitragen möchtest, kannst du uns auch über Paypal eine einmalige Spende schicken —> hallo@sodaklub.comWir lieben unsere Arbeit und deine Mitgliedschaft ermöglicht uns, sie weiterhin zu machen. Danke dafür!
hr-Bigband feat. Robben Ford cond. by Ed Partyka, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Februar 2025, Teil 1 | Robben Ford. Gitarrist. Legende. Bluesman. Müssen wir überhaupt noch mehr sagen? Vielleicht, denn: Hier erleben Sie die Fortsetzung einer Zusammenarbeit, die vor zehn5Jahren begonnen hat. 2014 arbeitete Robben zum ersten Mal in seiner bewegten Karriere mit einer Bigband zusammen - mit uns. Der Kreis schließt sich. Denn im Februar 2025 kam er mit neuem Material zur hr-Bigband zurück. (Sendung vom 25.5.)
"Man muss Flagge zeigen", sagt der Sinti-Gitarrist Lulo Reinhardt, und meint damit seinen bunten Daumennagel, in den Farben der Sinti und Roma. Aufgewachsen ist er in Koblenz, in einer Siedlung zwischen Bahngleisen. Als Spross der berühmten Sinti-Musikerdynastie Reinhardt ist er früh mittendrin in der Tradition des Sinti-Jazz, lernt Gitarre, gründet eine eigene Band und führt den Stil weiter, mit Elementen indischer und südamerikanischer Musik.
Psychische Konflikte, gesellschaftliche Konflikte, innere Konflikte, kreative Konflikte, juristische Konfikte. Willkommen im Alltag von Sozialarbeiter Leon Rentrop, Profi im Konflikt-Management und der perfekte Gast für den Themenmonat Mai, wo sich alles um Konflikte und ihre Lösungen dreht. Im Deeptalk des Mutmachpodcasts erforschen Paul und Hajo Schumacher, wie Leon, übrigens Gitarrist der künftigen Kultband „Udo Butter und das Team“, mit einer Vielzahl verschiedenster Konflikte jongliert und was er gegen den ständig drohenden Burnout tut. Unsere Themen: Regulieren von Emotionen und Entschärfen schlummernden Dynamits. Die eigene Sprache der Band. Verspielen und Verzeihen. Kosmischer Sex - wie gemeinsames Musizieren den Konflikt verschwinden läßt. Der Tempel der Fehler. Halt und Haltung. Eigene Stereotypen sehen und anerkennen. Plus: Komisch, dass nicht alle den Begriff „non-binäre Scheißerchen“ lustig finden. Folge 937. Song: Kreuz mit Haken von Leon RentropUdo Butter und das Team auf SpotifyUdo Butter auf Instagram Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge haben wir einen Mann zu Gast, an dem man in der steirischen Chorlandschaft nicht vorbeikommt: Franz Herzog. Der äußerst umtriebige Chorleiter, Dirigent und Komponist wollte einst eigentlich Gitarrist werden, ist dann aber schließlich doch beim Gesang gelandet.
Als sie das letzte Mal bei uns zu Besuch waren, wussten wir nicht so recht, wie und ob es mit unseren «SRF 3 Best Talent»-Gütesigelträgern vom März 2017 weitergehen würde. Nervös waren Silvan Kuntz, Sänger und Gitarrist, und sein Bruder Samuel, ebenfalls Gitarrist, als sie zu uns ins Interview kamen. Nicht wegen des Interviews, sondern wegen des Song-Releases – denn es ist der erste Song nach einer rund einjährigen Pause. Hört sich nicht nach viel an, aber nach rund 20 Jahren gemeinsamen Musikmachens war das für die insgesamt vier Bandmitglieder eine grosse Sache. Und es war auch nicht zu hundert Prozent klar, ob es überhaupt wieder weitergehen würde. Zum Glück geht es weiter! Nachdem sie sich nach der Pause zum ersten Mal wieder im Studio trafen, entstand direkt der neue Song «Niemand». Dieser feiert heute Premiere und ist der erste Song ihres vierten Albums, das nächstes Jahr erscheint.
Klar, beim ESC zählt natürlich die Stimme! Wie kriegt man es also hin, vor fast 200 Millionen Menschen, die bei der größten Musikshow der Welt zuschauen, sicher zu performen? Max Mutzke hat das geschafft, er stand 2004 mit dem Song "Can't Wait Until Tonight" auf der Bühne. Hinter ihm saß dabei der Komponist des Songs, der gleichzeitig auch Gitarrist war: Stefan Raab. Der hatte Max durch eine Castingshow entdeckt. In Folge 2 von "Wie gewinnt man den ESC?" berichtet Max Mutzke, welche Erfahrungen er mit Raab und seinem Team gemacht hat, wie man gute und schlechte Sängerinnen und Sänger voneinander unterscheidet und was man tun muss, um zu einem überzeugenden Live-Musiker zu werden. Und weshalb er nach längerer Pause wieder zum Eurovision Song Contest zurückgefunden hat, verrät er auch noch (und berührt damit das ESC-Herz von Podcast-Host Daniel Kähler, hach!). Zu unserem Podcasttipp, "Urban Pop" von Peter Urban, kommt ihr hier - dort findet ihr auch ein ESC-Special mit viel Insider-Wissen des ehemaligen ESC-Kommentators: https://1.ard.de/urban-pop Moderation: Daniel Kähler Redaktion: Michelle Brückner, Andrea Suhn Produktion: Eva Garthe Sounddesign: Jan Kröger Idee: Hannes Kalter, Daniel Kähler Eine Produktion von Radio Bremen.
Musik auf Knopfdruck, Alben für den Preis eines Espressos, Künstler*innen, die ihre Miete kaum zahlen können – was ist Musik heutzutage eigentlich noch wert? In der neuen Folge gehen wir dieser Frage gemeinsam mit dem großartigen Christof Leim auf den Grund. Wir sprechen über den Wandel der Gesellschaft, schwindende Wertschätzung, Streaming-Fluch und Plattensterben – und warum „Musik machen“ für viele irgendwie keine „richtige“ Arbeit mehr ist. Außerdem klären wir, ob OnlyFans eine Lösung für klamme Tour-Budgets sein könnte. Anschließend machen wir eine spontane Zeitreise und erleben, wie unser Chefhistoriker Falk beim Tavernenspiel mal wieder komplett eskaliert. Also alles wie immer!
Steven Wilson wird am 3. November 1967 in Kingston upon Thames, südwestlich von London geboren und wächst ab dem sechsten Lebensjahr in Hemel Hempstead auf.Mit acht beginnt er, sich für Musik zu interessieren. Er bekommt Gitarren- und Klavierunterricht. Mit 12 beginnt er mit einem Multitrack-Tape-Recorder und einem Vocoder zu experimentieren. Beides hat ihm sein Vater gebastelt. Der ist Elektroingenieur.Da ihm die Musik der 80er zeitweise nicht viel gibt, vergräbt er sich in die große Alben der Jahre 1967 bis 1977. Er entdeckt Psychedelic, Prog, Kraut und Punk für sich und wird zum alles absorbierenden Supernerd.Bald gründet er mit verschiedenen Freunden verschiedene Bands. Mit denen veröffentlicht er erste Tapes.1987 tritt Wilson gleich mit zwei Band-Projekten in Erscheinung. Beide werden seinen Werdegang als Musiker maßgeblich prägen: No-Man, die Synth-Pop und Progressive Rock vereinen und Porcupine Tree, die gitarrenlastiger sind, mit Elementen aus Psych, Prog und Metal arbeiten.In den fast 40 seitdem vergangenen Jahren hat Wilson mit Blackfield, Continuum, Bass Communion, Storm Corrosion und als Solokünstler unzählige Alben veröffentlicht.Seinen Ruf als legitimer Erbe der großen Prog-Bands der 70er hat er nicht nur als meisterhafter Gitarrist, sondern auch als Remixer untermauert. In dieser Funktion hat er an Alben von Yes, King Crimson, Marillion, Jethro Tull Gentle Giant, Ultravox, ABC und vielen mehr gearbeitet.Mit „The Overview“ ist am 14. März sein achtes Soloalbum erschienen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode des Life After SAE Podcasts sprechen Kurt, Glen und Ole Obering über Oles Werdegang als Sound Engineer und Musiker, wobei er unter anderem als Gitarrist bei Kapelle Petra aktiv ist. Sie erkunden die Herausforderungen und Chancen in der Audio-Industrie, beleuchten die Musikszene in Hamm und diskutieren den Einfluss von KI auf die Musikproduktion. Ole teilt seine Erfahrungen beim Übergang vom Sound Engineering zur Bandarbeit mit Kapelle Petra und betont die Bedeutung von Networking und Anpassungsfähigkeiten der Branche. Darüber hinaus beleuchtet er die Freude an der Entdeckung unerwarteter Talente und dieFörderung junger Künstler. https://www.kapellepetra.de/https://www.instagram.com/shincare.wav/ Life After SAE auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeaftersae/Mehr zu Kurt gibt's hier:https://www.instagram.com/kurt_jonathan_engert/Mehr zu Glen gibt's hier:https://glenschaele.com/linktree
Syriens Musikszene ist gezeichnet von Diktatur und Krieg. Alles stand unter der Kontrolle des Assad-Regimes. Viele Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen. Grosse Teile der Szene lagen während des Krieges brach. Kann die Musikszene nach dem Sturz Assads wieder zum Leben erwachen? · Das Assad-Regime kontrollierte das kulturelle und musikalische Geschehen. · Musikerinnen und Musiker konnten sich in ihrer Kunst nicht frei ausdrücken. · Viele syrische Musikerinnen und Musiker haben das Land verlassen und sich eine Karriere im Ausland aufgebaut. · Grosse Teile der Musikszene lagen während des Krieges brach. · Was geschieht seit dem Sturz des Assad-Regimes in der Musikszene? · Kann ein Wiederaufbau der Kulturszene gelingen? Im Podcast zu hören sind: · Hassan Taha, Komponist, Oud-Spieler und Hornist · Tarek Khuluki, Gitarrist der Band Tanjaret Daghet · Lynn Adib, Jazz-Sängerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Elisabeth von Kalnein Host: Katrin Becker Produktion: Anna Jungen Technik: Serge Krebs
Heute vor 80 Jahren wurde Ritchie Blackmore geboren, der als Gitarrist erst Welterfolge im Hardrock feierte – um sich dann neu zu erfinden.
(!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!)In dieser Folge begrüßen wir die Autorin Claudia Fischer, die uns ihr Buch „Your Song – Perfect Blur“ vorstellt – eine emotionale Liebesgeschichte mit Musik, Herz und Geheimnissen. Claudia liest eine Passage aus dem Roman und gewährt uns spannende Einblicke in die Entstehung ihres Buches.Über das Buch:Eine junge Schlagzeugerin mit einer unheilbaren Krankheit.Ein charmanter Gitarrist, der ihr den Kopf verdreht.Drei Bands auf gemeinsamer Tour.Zwei Geheimnisse, die alles verändern könnten ...Ein Roman voller Gefühl, Musik und der Frage: Wie viel Wahrheit verträgt die Liebe?Zur Autorin:Tinte an den Fingern und Rhythmus im Blut – das ist Claudia Fischer.Mit viel Humor, Herz und Tiefgang schreibt sie Geschichten, die bewegen.Als Musikerin der Band von Paula bringt sie dabei auch ihre Liebe zur Musik aufs Papier.
"Von hier an blind" ist das zweite Album der Band Wir sind Helden. Es erschien am 4. April 2005 und landete ein paar Tage später schon auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Von dort aus ging es rasant weiter: Das Album hielt sich 20 Wochen in den Top Ten und wurde über eine halbe Million Mal verkauft, was ihm den Platin-Status einbrachte. Wir sind Helden lernten sich bei einem Popkurs kennen Im Jahr 2000 machte sich Sängerin Judith Holofernes auf die Suche nach Mitstreitern für eine Band. Ihr Weg führte sie schließlich nach Hamburg zu einem Kurs für Popmusik. Dort traf sie auf den Schlagzeuger Pola Roy, der nicht nur ihr Bandkollege, sondern später auch ihr Ehemann werden sollte. Ebenfalls dabei war Jean-Michel Tourette, der spätere Gitarrist und Keyboarder. Etwas später holte Schlagzeuger Pola Roy noch den Bassisten Mark Tavassol dazu, und die Band war komplett. Ihren ersten richtigen Durchbruch hatten Wir sind Helden im Jahr 2002 und das ungewöhnlicherweise ganz ohne Plattenvertrag. Von da an ging es für Wir sind Helden steil bergauf. 2003 schlossen sie einen Plattenvertrag bei einem großen Label ab und veröffentlichten ihr erfolgreiches Debütalbum "Die Reklamation". Ein Jahr später traten sie schon als Headliner beim Rock am Ring-Festival auf. Frontfrau Judith Holofernes gestand später, dass ihr der plötzliche Erfolg fast zu schnell ging. Zwei der bekanntesten Songs der Band stammen von "Von hier an blind" Zu den wohl bekanntesten Liedern des Albums und der Band zählen zweifellos "Gekommen um zu bleiben" und der Hit "Nur ein Wort". Dass "Nur ein Wort" einmal so erfolgreich werden würde, hatte die Band selbst nicht erwartet. Der Song erzählt von der typischen Teenager-Schwärmerei für einen melancholischen, schweigsamen Jungen. Ursprünglich als Old-School-Soul-Nummer mit poppigem Rhythmus geplant, erhielt der Song durch Schlagzeuger Pola Roy einen besonderen Twist: Er ließ sich vom Rhythmus von "Just Like Heaven" von The Cure inspirieren. Wir sind Helden haben sich bis heute nicht aufgelöst Offiziell befindet sich die Band gerade in einer Pause. Sie haben sich zwar nie aufgelöst, spielen aber aktuell keine Konzerte mehr. Für Judith Holofernes wurde es mit der Zeit immer schwieriger, Familie und das Leben als Rockstar zu vereinen. Noch ist nicht klar, ob es eines Tages vielleicht ein Comeback geben wird. __________ Über diese Songs vom Album "Von hier an blind" wird im Podcast gesprochen (13:50) – "Wenn es passiert"(18:48) – "Von hier an blind"(42:30) – "Zuhälter"(47:33) – "Zieh dir was an"(54:09) – "Gekommen um zu bleiben"(1:00:42) – "Nur ein Wort" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (09:17) – "Denkmal" von Wir sind Helden(41:19) – "Von hier an blind" auf Japanisch von Wir sind Helden(58:22) – "Gekommen um zu bleiben" von Wir sind Helden und Max Raabe __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/wir-sind-helden-von-hier-an-blind __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
### English below ###In dieser Episode von Leise War Gestern spricht Flo W. mit Sean, Gitarrist und Songwriter von Worga, über einen ganz besonderen Aspekt der Musik: den perfekten Refrain. Direkt vom Hellfire over Ilsenburg Festival tauchen sie in die Welt des Extreme Metal ein und wählen ihre Favoriten – von Mgła bis Hypocrisy. Was macht einen Refrain unvergesslich? Welche Songs lösen Euphorie aus? Hört rein und findet es heraus!
#MiR - Menschen im Rechtsstaat Vito C., Musiker, Sänger und Gitarrist bei J.B.O, im Interview Was ist das erste Wort, das uns zum Thema Rechtsstaat einfällt? Welche GG-Artikel lieben wir besonders und wann profitieren wir von unserem Rechtsstaat? Wo sehen wir uns selbst - beruflich wie privat - in der Pflicht und für welches rechtsstaatliche Thema wünschen wir uns mehr Aufmerksamkeit? Welchen Beitrag leistest Du, als Mensch, als Bürger, privat oder in Deinem Beruf? Last but not least: Unsere Message, die wir just in dieser Sekunde loswerden wollen. Ich würde mir manchmal weniger G`schrei und mehr ruhigen Ton wünschen...außer auf der Bühne!
Er war schon als Knirps ein begeisterter Kochtopf-Trommler und erhielt früh Unterricht. Bei einer Aufnahme im Tonstudio des legendären Produzenten Edo Zanki wurde er entdeckt. Annett Louisan, Gregor Meyle, die Söhne Mannheims, André Heller, Theaterprojekte und eigene Bands, die Liste seiner Aktivitäten ist schier endlos. Tommy Baldu schwärmt für Vintage-Instrumente und unkonventionelle Ideen. In seinem Homestudio, in Jockgrim in der Südpfalz, nahmen bereits Indie-Ikonen wie der isländische Gitarrist Ómar Guðjónsson oder der US-Singer-Songwriter Fink auf. Der Musiker ist einer der gefragtesten Schlagzeuger Deutschlands und ein international angesagter Produzent. 2012 gründete Tommy Baldu das Vereinsheim, ein Kollektiv für den intensiven Austausch unter Musikerinnen und Musikern.
Der Songwriter sowie Sänger und Gitarrist der Band "Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen" spricht mit Arnd Zeigler u.a. über seine Fanliebe zum Hamburger SV, große Triumphe, bittere Niederlagen und HSV-Legenden wie Uwe Seeler, Horst Hrubesch oder Kevin Keegan. Außerdem geht es um den Signature Move von Manni Kaltz, Emotionsvereine, Samstagnachmittage vor dem Radio und den Wunschfilm der Woche. Von Arnd Zeigler.
Heute vor 75 Jahren wurde in Portsmouth in England der Sänger, Songwriter, Pianist, Gitarrist und Frontmann der Band "Supertramp", Roger Hodgson, geboren.
Henrik Loos verbindet Musik, Kreativität und persönliche Entwicklung auf einzigartige Weise.Als vielseitiger Musiker, Songwriter und Gitarrist hat er weltweit Konzerte gespielt – von Deutschland bis Moskau. Doch seine Musik ist weit mehr als Klang: Sie inspiriert, verbindet und schafft neue Perspektiven. Besonders in den Bereichen Leadership und Bildung setzt Henrik Loos innovative Akzente. Mit speziell entwickelten Lern- und Bewegungssongs revolutioniert er den Schulalltag, indem er Musik gezielt als pädagogisches Werkzeug einsetzt. Seine Projekte haben bereits über 80.000 verkaufte CDs erreicht und helfen Kindern, spielerisch zu lernen.Parallel dazu ist Henrik Loos Gründer der Musikschule Groove Camp, wo er Menschen aller Altersgruppen für Musik begeistert. Sein Gitarrenbuch Der schnellste Weg zur Gitarre erleichtert den Einstieg ins Spielen, während er mit eigenen Musikprojekten wie 351 Lake Shore Drive, Love2Disco und Henrik Loos kreative Impulse setzt.Auch in der Filmbranche hat Henrik Loos seine Spuren hinterlassen, indem er Musik für verschiedene Filmprojekte komponiert hat. Darüber hinaus engagiert er sich sozial und produziert mit psychisch erkrankten Jugendlichen und Flüchtlingen musikalische Projekte, die berühren und begeistern.Mit seinem aktuellen Buchprojekt Phasenweise Hasenscheiße zeigt Henrik Loos erneut seine Vielseitigkeit – humorvoll, tiefgründig und immer mit einem besonderen Blick auf die Verbindung von Musik, Leben und Emotionen. Ob als Künstler, Musikpädagoge oder kreativer Impulsgeber – Henrik Loos steht für die Kraft der Musik, die Menschen inspiriert, verbindet und bewegt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Axel Ritt ist ein deutscher Metal-Gitarrist, Produzent und Tontechniker, der seit den 80er Jahren im Geschäft ist und unter Anderem 14 Jahre lang bei der Band Grave Digger Gitarre gespielt hat. Aktuell ist er in der Band In diesem Interview erfährst du mehr über seine Story, wie es so in den 80ern war, Gitarre zu lernen und wie Axel das Musik Business in der heutigen Zeit wahrnimmt. Außerdem reden wir über sein neuestes musikalisches Projekt, seine aktuelle Band JÄST, die sich "Bring Rock back to the Radio!" zum Ziel gesetzt haben.Ich wünsch dir viel Spaß beim Zuhören
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
Unser heutiger Gast hat ohne Zweifel Musikgeschichte (und haufenweise ikonische Songs) geschrieben: Den von Bob Mould 1979 als Sänger und Gitarrist mitbegründeten Hüsker Dü gelang bis zu ihrer Auflösung 1988 das beeindruckende Kunststück, einerseits komplett einzigartig zu klingen und andererseits für (mindestens) ein ganzes Genre prägend zu sein. Ihre Mischung aus grandiosem Lärm, zu Herzen gehenden Melodien und nicht selten halsbrecherischer Geschwindigkeit definierte und transzendierte zugleich den US-amerikanischen Hardcore Punk. "Wie eine Mischung aus Black Flag und The Byrds", staunte einst ein euphorischer Dave Grohl; wohl wissend, dass ohne Hüsker Dü weder seine Foo Fighters, noch zuvor Nirvana, deren Vorbilder die Pixies oder überhaupt "Alternative Rock" an sich so geklungen hätten, wie wir es kennen. Doch genug der Vergangenheitsschau, wenngleich Bob Moulds Post-Hüsker-Band Sugar nicht unerwähnt bleiben darf, die in den Neunzigern zwei formidable Alben und diverse Singles veröffentlichte – und auch bei seinem neuesten Album ein gewisser "Zurück zu den Wurzeln"-Geist zu spüren ist. "Here We Go Crazy" heißt es, und ist das 15. unter eigenem Namen. Seine Solo-Karriere begann Mould rasch nach dem Ende von Hüsker Dü mit der 1989er "Workbook"-LP, deren überwiegend ruhig und akustisch gehaltener Sound im krassen Gegensatz zu dem der einstigen Band stand. Im Laufe der folgenden dreieinhalb Dekaden experimentierte der heute 64-Jährige unter anderem mit technoiden Beats und anderen elektronischen Methoden der Klangerzeugung, veröffentlichte aber immer wieder auch überzeugende Alben die auf sechs Saiten und seinem Melodietalent fußten. Dazu gehört auch das bereits erwähnte "Here We Go Crazy", das am morgigen Freitag erscheint und über das der Künstler sagt: "Ich habe das wieder freigelegt, was ich als junger Gitarrist so aufregend fand. Die Energie, die Elektrizität." Mehr erfahren wir von Bob Mould selbst im Interview, außerdem freuen wir uns natürlich darauf, dass er auch den ein oder anderen Song live auf der kleinen Bühne des studioeins spielen wird.
Dass Bernd Begemann jemand ist, an dessen Berufsbezeichnung “Sänger und Gitarrist” man noch den etwas angestaubten Begriff “Entertainer” ergänzen kann, spricht dafür, dass er ein Herz für die Vergangenheit der Popmusik hat. Geboren 1962 in Braunschweig und nur wenige Monate später von den Begemanns aus Bad Salzuflen adoptiert, waren seine ersten musikalischen Berührungspunkte vor allem Klassik und die “nicht-revolutionäre Popmusik” von Bert Kaempfert oder den Carpenters.Seine erste Punkband Vatikan gründet Begemann Ende der Siebziger, ungefähr zur gleichen Zeit lernt er über den Tontechniker Frank Werner den späteren Die Sterne-Frontmann Frank Spilker kennen. Noch vor dem zieht er 1984 nach Hamburg, wo er die Band Die Antwort gründet. Mit der wird er zu einem der wichtigsten Impulsgeber für die damals aufkeimende Hamburger Schule, indem er junge westfälische Musiker:innen wie Spilker, Jochen Distelmeyer oder seine heutige Frau Bernadette La Hengst in die Hansestadt holt.In den Neunzigern wird aus Die Antwort dann Begemanns neue Backing-Band Die Befreiung, mit denen er als Bernd Begemann & die Befreiung ab 1992 Soloplatten aufnimmt. Das aktuellste davon erschien im vergangenen Jahr unter dem Titel “Millieu”. 1993 gründet er sein eigenes Label Rothenburgsort Records, ab Mitte der Neunziger war er außerdem Host mehrerer Sendungen im NDR (unter anderem “Bernd im Bademantel”, gedreht in seiner damaligen Hamburger Privatwohnung) und spielte kleinere Filmrollen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Axel Ritt ist ein deutscher Metal-Gitarrist, Produzent und Tontechniker, der seit den 80er Jahren im Geschäft ist und unter Anderem 14 Jahre lang bei der Band Grave Digger Gitarre gespielt hat. Aktuell ist er in der Band In diesem Interview erfährst du mehr über seine Story, wie es so in den 80ern war, Gitarre zu lernen und wie Axel das Musik Business in der heutigen Zeit wahrnimmt. Außerdem reden wir über sein neuestes musikalisches Projekt, seine aktuelle Band JÄST, die sich "Bring Rock back to the Radio!" zum Ziel gesetzt haben.Ich wünsch dir viel Spaß beim Zuhören
Deutschland hat gewählt. Nach dem Ampel-Aus steht nun eine neue Regierungsbildung an. Nach diversen Terroranschlägen hat sich der Ton in der Migrationsdebatte deutlich verschärft. Die CDU erscheint manchen nach rechts gerückt zu sein und hat für einen Antrag auch Stimmen der AfD erhalten. Vielerorts in Europa - in Ungarn und Italien beispielsweise - sind konservative, rechtspopulistische oder gar postfaschistische Parteien an der Macht. In Österreich war der Rechtspopulist Herbert Kickl von der FPÖ als Sieger aus den jüngsten Nationalratswahlen hervorgegangen und zeitweise mit einer Regierungsbildung betraut, weil sich ÖVP, SPÖ und NEOS nicht auf eine Koalition einigen konnten. Die österreichische Indie-Rockband Ja, Panik um Sänger, Gitarrist und Texter Andreas Spechtl erhebt seit Jahren ihre Stimme und symbolisch die Faust gegen rechts. Aus Anlass der jüngsten Ereignisse veröffentlicht die Gruppe nun wöchentlich neue Protestsongs unter dem Titel Fiesta Antifa. "Für alle, die sich alleine fühlen, für alle, die Angst haben", sagt Spechtl. Er ist einer der Gesprächsgäste in dieser Ausgabe von Nachtclub ÜberPop. Genau wie die Hamburger Musikerin Catharina Boutari alias Puder, geboren in Österreich und als Kind eines ägyptischen Vaters und einer deutschen Mutter aufgewachsen im weltoffenen Köln. Sie gilt als "Göttin aus der Ideenmaschine" und engagiert sich ebenfalls gegen rechts - wie so viele andere Musikerinnen und Musiker. Der Sound des Widerstands am 28. Februar 2025 im Nachtclub ÜberPop mit Moderator Andreas Moll und seinen beiden Gästen ab 22:05 Uhr auf NDR Blue.
Brian Fallon ist Kopf – sprich Sänger, Gitarrist und Songwriter von The Gaslight Anthem. Die sind eine der führenden Bands im Subgenre des Heartland Punk – ein von Americana, Roots Rock und dem Working-Class-Spirit eines Bruce Springsteen beeinflusster Sound.Fallon kommt am 28. Januar 1980 in Red Bank, New Jersey zur Welt. Er wächst im Stadtteil Hackettstown auf. Mit 17 veröffentlicht er unter dem Namen No Release sein erstes Tape. Nach ersten Band-Erfahrungen mit Amping Copper und Surrogate McKenzie veröffentlicht er 2004 die „American Music“-EP. Auf der singt Fallons Mutter Debbie die Backing-Vocals.Im gleichen Jahr gründet Fallon die Band This Charming Man aus der sich 2006 The Gaslight Anthem bilden. Zwischen 2007 und 2014 veröffentlichen The Gaslight Anthem fünf Alben, mit denen sie sich in einer breiten Szene zwischen Punk, Emo und Indie einen hehren Status erspielen.Nach neun Jahren Album- und zwischenzeitlicher Bandpause erscheint 2023 mit „History Books“ das sechste Album von The Gaslight Anthem.Die Zwischenzeit hat Fallon genutzt, um vier Soloalben zu veröffentlichen und mit Molly And The Zombies ein Americana/Folk-Projekt zu gründen. Nicht zu vergessen, dass er mit The Horrible Crowes schon zuvor ein Seitenprojekt hatte.Fallon ist bekennender Christ, zum zweiten Mal verheiratet und Vater von zwei Kindern. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Über sieben Brücken" war der Beginn des Erfolges der legendären DDR-Rockband "Karat". Auch Bernd Römer war damals schon dabei. Bernd Römer feiert das 50jährige Jubiläum der Band mit einem neuen Album "Hohe Himmel".
Die Band Tocotronic ist seit inzwischen 30 Jahren eine feste Größe im deutschsprachigen Pop.
Der Frankfurter Jörn Elling Wuttke ist ein Musik-Multitasker aus dem Bilderbuch: Produzent, DJ, Recording Artist, Keyboarder, Gitarrist, Mitbegründer der Labels Playhouse und Klang Elektronik.
Rainer Springenschmid hat Mitte Jänner mit Turbostaat-Gitarrist Marten und -Sänger Jan gesprochen. Die norddeutsche Punkband hat das neue Album „Alter Zorn“ am Start. Rainer, Marten und Jan haben über „Alter Zorn“ gesprochen und über alten Zorn, natürlich über das 25jährige Band-Jubiläum von Turbostaat, über ihr kommendes Wien-Konzert am 3. April (erstes Turbostaat-Konzert in Österreich seit über zehn Jahren!) und auch über den Herzinfarkt von Sänger Jan vor 2 ½ Jahren - und wie froh die Band ist, dass sie überhaupt noch mal ein neues Album machen konnten.Sendungshinweis: FM4, House of Pain, 29.01.25, 22 Uhr
Nach fast zwei Jahrzehnten als Gitarrist, Backing-Sänger und Songschreiber der mecklenburgisch-vorpommerischen Punk-Band Feine Sahne Fischfilet beschloss Christoph Sell 2022, dass es an der Zeit sei, neue, eigene Wege zu gehen – auch musikalisch. Wie Letzteres klingt, kann seit November 2024 auf "Lost Times", seinem Solo-Debütalbum unter dem Namen Lles, nachgehört werden. Heute Abend stellt er es im studioeins vor.
Nach fast zwei Jahrzehnten als Gitarrist, Backing-Sänger und Songschreiber der mecklenburgisch-vorpommerischen Punk-Band Feine Sahne Fischfilet beschloss Christoph Sell 2022, dass es an der Zeit sei, neue, eigene Wege zu gehen – auch musikalisch. Wie Letzteres klingt, kann seit November 2024 auf "Lost Times", seinem Solo-Debütalbum unter dem Namen Lles, nachgehört werden. Heute Abend stellt er es im studioeins vor.
Am bekanntesten dürfte René Marik als der "Mann hinter dem Maulwurf" sein, jener drolligen Bauchrednerpuppe mit dem eigenwilligen Wortschatz. Doch der gebürtige Hildesheimer hat durchaus mehr zu sagen als "Autschn!" oder "Rapante" – und tut dies unter anderem singend: "Liebe geht" heißt das im Oktober 2024 erschienene Debütalbum seiner Band ApfelÜ, in der er zudem sein Talent als Gitarrist unter Beweis stellt. Textlich "fließen seine Erfahrungen aus der Hausbesetzer-Szene Mitte der Neunzigerjahre genauso (...) ein wie zwischenmenschliche und gesellschaftliche Betrachtungen aus der Jetztzeit. Persönliches wird dabei politisch und Politisches persönlich" – selbstredend alles ansprechend pointiert verfasst und vorgetragen. Klanglich untermalt werden Mariks Worte von einem knackig-melodiösen Rock-Sound, der unter Mitwirkung der renommierten Musiker Bodo Goldbeck (Bass, u.a. Ichfunktion), Benoît Ribot (Gitarre, Ex- Lord Mouse and the Calypso Cats) sowie Alexander Cumming (Schlagzeug, Irdorath) entsteht. Besondere Veredelung erfahren die Songs last but keineswegs least durch Trompeterin Ulrike Arzet, die bereits mit Adele auf Tour war und ansonsten festes Mitglied von Rainald Grebes Orchester der Versöhnung ist. Wir freuen uns, René Marik und ApfelÜ als erste musikalische Gäste des neuen Jahres im studioeins für ein Interview und den ein oder anderen live dargebotenen Song zu begrüßen!
Am bekanntesten dürfte René Marik als der "Mann hinter dem Maulwurf" sein, jener drolligen Bauchrednerpuppe mit dem eigenwilligen Wortschatz. Doch der gebürtige Hildesheimer hat durchaus mehr zu sagen als "Autschn!" oder "Rapante" – und tut dies unter anderem singend: "Liebe geht" heißt das im Oktober 2024 erschienene Debütalbum seiner Band ApfelÜ, in der er zudem sein Talent als Gitarrist unter Beweis stellt. Textlich "fließen seine Erfahrungen aus der Hausbesetzer-Szene Mitte der Neunzigerjahre genauso (...) ein wie zwischenmenschliche und gesellschaftliche Betrachtungen aus der Jetztzeit. Persönliches wird dabei politisch und Politisches persönlich" – selbstredend alles ansprechend pointiert verfasst und vorgetragen. Klanglich untermalt werden Mariks Worte von einem knackig-melodiösen Rock-Sound, der unter Mitwirkung der renommierten Musiker Bodo Goldbeck (Bass, u.a. Ichfunktion), Benoît Ribot (Gitarre, Ex- Lord Mouse and the Calypso Cats) sowie Alexander Cumming (Schlagzeug, Irdorath) entsteht. Besondere Veredelung erfahren die Songs last but keineswegs least durch Trompeterin Ulrike Arzet, die bereits mit Adele auf Tour war und ansonsten festes Mitglied von Rainald Grebes Orchester der Versöhnung ist. Wir freuen uns, René Marik und ApfelÜ als erste musikalische Gäste des neuen Jahres im studioeins für ein Interview und den ein oder anderen live dargebotenen Song zu begrüßen!
Der britische Sänger, Songwriter, Gitarrist und Produzent James Bay (34) ist bekannt und beliebt für kluge Lyrik, ehrliche Bekenntnisse und sein instrumentales Können. Aufgrund grosser Nachfrage wurde sein Konzert am 17. Januar 2025 in Zürich aus dem Volkshaus in die Halle 622 hochverlegt. Tickets: https://www.ticketcorner.ch/artist/ja... //TIME STAMPS// // Album Title Revelation (00:00:23) James reflects on the significance of his album title, "Changes All the Time." Facing Change Through Music (00:02:03) James shares how songwriting helps him cope with life's changes and fears. Life as a Roller Coaster (00:03:25) James describes his life experiences and the emotional roller coaster of his career. Becoming a Father (00:05:55) James talks about the transformative experience of fatherhood and its challenges. Daughter's Reaction to Music (00:07:44) James shares how his daughter recognizes and reacts to his music on the radio. Collaboration on "Up All Night" (00:09:02) James explains the spontaneous creation of his song "Up All Night" and its collaborators. Writing with Brandon Flowers (00:12:27) James recounts his writing session with Brandon Flowers and the creative process involved. Working with Holly Humberstone (00:14:23) James expresses excitement about collaborating with younger artist Holly Humberstone. Dream Collaborations (00:14:44) James shares his desire to collaborate with various artists across different genres. Exploring New Music (00:15:57) James mentions creating a playlist of new music he discovered recently. Roxy Music Influence (00:16:19) James Bay discusses a Roxy Music song that resonated with him, highlighting its impactful lyrics. Creative Process Insights (00:17:08) James Bay shares his creative process, emphasizing the importance of daily practice in songwriting. Melody vs. Lyrics (00:18:54) He explains that melodies come first in his songwriting, while lyrics often take longer to develop. Song Development (00:19:39) Bay talks about how songs can evolve during the writing process, often shifting between instruments. Recording Ideas (00:20:35) He describes using voice notes to capture song ideas, valuing spontaneous creativity. Album Reflection (00:21:21) Bay reflects on his new album, expressing how it authentically represents him as an artist. Magpie Mentality (00:23:03) He discusses his desire to explore various musical styles, comparing himself to a magpie. Impact of Fame (00:24:25) Bay shares how his experiences in the music industry have changed him personally and artistically. Opening for Legends (00:27:11) He reflects on the honor of opening for iconic artists like The Rolling Stones and Bruce Springsteen. Swiss Audience Experience (00:29:51) He shares positive experiences performing for attentive and enthusiastic audiences in Switzerland. Personal Connection to "Dogfight" (00:30:20) Bay reveals the personal significance of his song "Dogfight," relating it to internal struggles. Calm Exterior, Internal Struggles (00:31:32) He discusses the contrast between his calm demeanor and the emotional battles he faces internally. The Creative Process and Personal Struggles (00:32:44) James Bay discusses the therapeutic nature of songwriting and his internal struggles reflected in his music. Deciding to Pursue Music (00:36:17) He recounts the pivotal moment at age 11 when he decided to learn an instrument and connect with others. What Makes a Good Song? (00:38:30) Bay shares insights on the essence of a good song, emphasizing curiosity and the feeling of effortlessness. The Importance of Songs Over Time (00:40:35) He discusses how the significance of songs can evolve throughout one's life, using "Layla" as an example. Future Plans and Collaborations (00:41:50) Bay expresses interest in creating a part two to his album and collaborating more in the future.
Er brachte den Sound Malis in die Welt, wird als Nationalheld und einer der größten Gitarristen aller Zeiten gefeiert. In der Musik sah Touré seine Berufung jedoch nie. Von Thomas Mau.
Der beste Gitarrist der Welt ist: Jimi Hendrix, Jeff Beck, Lita Ford, Andres Segovia, John Frusciante, Chuck Berry, Paco de Lucia, George Harrison, Bonnie Raitt, Catharina Valente, Charlie Christian, John McLaughlin, Tom Morello, Sister Rosetta Tharpe, Muddy Waters, Buddy Guy, Eric Clapton, Joan Jett, Nile Rodgers, Nancy Wilson, Jimmy Page, Malcolm Young, Brad Paisley, Mark Knopfler…und alle anderen, die eure Herzen höher schlagen lassen! Henning und Till erzählen was über ihre Helden der Saitenzunft! Die Songs der Sendung: 1) Something / The Beatles2) Know your enemy / Rage Against The Machine3) Up to my neck in you / AC/DC4) Give it away / The Red Hot Chili Peppers5) I´m coming out / Diana Ross 6) Where´s life? / Keziah Jones7) Close my eyes / Lita Ford8) Pinball Wizard / Pete Townshend Links zur Sendung: Guitar heroes on George Harrison:https://www.guitarworld.com/features/george-harrison-greatest-guitar-moments Jimi Hendrix in der Dick Cavett–Show:https://www.youtube.com/watch?v=RJxiCZwP_GI Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Cohen spielt die klassische Nylon-Saiten Gitarre und ist damit ein Einzelgänger in der amerikanischen Song-Tradition, erzählt Liedermacher und Literat Ernst Molden. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 18.9. 2024
Nachdem der heute 25-jährige Gitarrist bereits letztes Jahr mit seiner Band Wednesday mächtig abräumte und heuer das neuste, grossartige Waxahatchee-Album veredeln durfte, liefert er nur sein viertes Soloalbum. Jetzt fragen wir: MJ Lenderman, ist er der nächste Tom Petty, oder ist er es nicht? Auf seinem vierten Album präsentiert der Musiker aus North Carolina nämlich witzige Texte und eingängige Songs, die mal nach Country klingen, mal nach Indie und mal, ja, tatsächlich auch sehr Petty-esque wirken. «Manning Fireworks» ist unser Sounds! Album der Woche. Bis Mittwoch auf Vinyl only zu gewinnen – nur Live in unserer Sendung.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.