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Der Landrat Nidwalden hat dem Stipendiengesetz zugestimmt. Das bedeutet, es gibt höhere Stipendien und das Höchstalter für diejenigen, die Stipendien einfordern, steigt von 40 auf 50 Jahre. Für vorläufig aufgenommene Flüchtlinge will der Landrat keine Stipendien-Gelder sprechen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern und die Gemeinde Rothenburg haben sich entschieden, den geplanten Autobahn-Anschluss für das Schwerverkehrskontrollzentrum Rothenburg nicht mitzunutzen. · Heute Mittwoch beginnt der Prozess gegen FCL-Aktionär Bernhard Alpstäg vor dem Kriminalgericht Luzern. · Der Österreicher Michael Winsauer wird neuer Trainer vom SC Kriens.
Code Red, Zweifel, Stipendien und vieles mehr! In dieser Folge beantworten Xiyuan und Emilia eure Fragen rund um ihr Auslandsjahr – ganz ehrlich, offen und mit vielen persönlichen Geschichten. Möchtest du jetzt auch ein Auslandsjahr machen? Dann informiere dich auf unserer Website https://www.schueleraustausch.net/?mtm_campaign=Instagram_LinkinBio_Webseite&mtm_kwd=Instagram_LinkinBio_Webseite! Schüleraustausch USA:
Vor allem Menschen im ländlichen Raum stellt der Ärztemangel vor große Herausforderungen. Der Kyffhäuser-Kreis will gegensteuern und setzt mit einem Masterplan Gesundheit seit 2024 auf eigene Lösungen. Mit Erfolg?
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van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
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Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“(Hördauer: 95 Minuten)Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein?Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 MünchenRealisation Uwe Kullnick
Ein LL.M.-Studium im Ausland – lohnt sich das wirklich? Wie bekommt man eine Zusage an einer renommierten Uni? Und wie finanziert man das Ganze? Jedes Jahr unterstützt clavisto drei Nachwuchsjurist*innen mit dem LL.M.-Stipendium in Höhe von 3.000 EUR – so wie unsere heutigen Gäste!In dieser Episode von RECHT persönlich spricht Moritz mit Sophie Dreesmann und Linus Detloff-Wieland über ihre ganz persönlichen LL.M.-Erfahrungen. Während Sophie sich für die Queen Mary University of Londonentschieden hat, zog es Linus an die Harvard Law School. Beide berichten von ihren Bewerbungsstrategien, ihren ersten Tagen auf dem Campus und den größten Unterschieden zur juristischen Ausbildung in Deutschland.Wie fühlt es sich an, die Zusage für eine Top-Uni in der Hand zu halten? Welche Hürden gibt es im Bewerbungsprozess? Und was genau erwartet einen vor Ort – vom ersten Seminar bis zum Networking mit Professor*innen und Kommiliton*innen aus aller Welt?Neben dem Studium, Campusleben und der berühmten sokratischen Lehrmethode sprechen wir auch über die Kosten eines LL.M.-Programms – ein wichtiger Punkt, der viele abschreckt. Doch mit der richtigen Vorbereitung ist eine Finanzierung machbar: Tipps zu Stipendien, Finanzierungsmöglichkeiten und Bewerbungsstrategien gibt's in dieser Folge direkt von Sophie und Linus.Wer selbst mit dem Gedanken spielt, einen LL.M. im Ausland zu absolvieren, kann sich noch bis zum 30. April 2025 für das clavisto LL.M.-Stipendium bewerben. Eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 3.000 EUR kann den entscheidenden Unterschied machen – alle Infos dazu gibt's hier! Viel Spaß beim Hören!Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.Du bist noch nicht bei clavisto? Als exzellente Nachwuchsjurist*in bist Du bei uns genau richtig! Unser Talentprogramm bietet Dir vielfältige Karrierechancen, kostenlose Förderleistungen und begleitet Dich auf Deinem Weg in eine Top-Kanzlei. www.clavisto.deRECHT persönlich auf Apple Podcasts bewertenclavisto auf Instagramclavisto auf Facebookclavisto auf LinkedIn
Die Schweizer Berufsmeisterschaften sollen 2029 in St. Gallen statfinden. Dafür setzten sich die Regierungen aller Ostschweizer Kantone ein. Auch Luzern, Basel und Bern haben Interesse angemeldet. Entschieden wird im November. Weitere Themen: · Illegale Baumfällungen am Stadtrand von St. Gallen: Ein Angeklagter wird freigesprochen. · Der Kanton Thurgau wird in Zukunft höhere Stipendien auszahlen, angepasst an die Teuerung.
Die Ausbildungsförderung soll mehr Studierenden ermöglicht werden. Die Lok „Banane“ wird ausgemustert. Jarmila Heissigerová ist eine der wenigen Chefärztinnen hierzulande.
Die Ausbildungsförderung soll mehr Studierenden ermöglicht werden. Die Lok „Banane“ wird ausgemustert. Jarmila Heissigerová ist eine der wenigen Chefärztinnen hierzulande.
Beim Deutschen Akademischen Austauschdienst gibt es jetzt krasse Kürzungen. 2.500 Stipendien im Ausland fallen dadurch weg. Kölncampus-Reporterin Carlotta Wilks hat sich mal angeschaut, was das bedeutet.
Für mehrere Monate ins Ausland oder wenigstens zwei Wochen lang den Schulalltag ganz woanders miterleben - zahlreiche Schüler im Westen nehmen an Austauschprogrammen teil. Für ein Jahr in Übersee werden schnell einmal fünfstellige Beträge fällig. Helfen können Stipendien, die von verschiedenen Organisationen angeboten werden. Von Marlis Schaum.
Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 95 Minuten) Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein? Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Die britische Schifffahrtsgruppe „Lloyd's Register“ hat mit einer Untersuchung die eigene Verstrickung in die Sklaverei öffentlich gemacht. Jetzt heißt es: Man sei zutiefst traurig über diesen Teil der eigenen Geschichte. Zusätzlich will Lloyd's Register rund eine Millionen Euro für Forschung und Stipendien spenden. Aber es gibt auch Kritik. Von Daily Good News.
Catharina Schorling, alias CATT, ist Singer-Songwriterin, Multi-Instrumentalistin und Produzentin. Kürzlich hat sie ihr eigenes Indie-Label „Wild Heart Music“ gegründet. Aufgewachsen in einem kleinen niedersächsischen Dorf im Wendland und umgeben von viel Natur und Musik, zieht es sie mit 19 Jahren nach Berlin. Sie studiert Musikproduktion, arbeitet zunächst für andere Künstler*innen als Live- und Studiomusikerin, bevor sie 2018 beginnt ihre eigenen Songs zu veröffentlichen. Für Writing-Sessions zieht sich CATT gerne mal zurück – in eine Hütte weit draußen in die Natur. Ihr einzigartiger Musikmix aus Pop, Jazz und einer guten Prise Experimentierfreude begeistern auch ein internationales Publikum und führen sie für Konzerte durch Europa. Mit ihrem Team hat sie ein alternatives solidarisches 3-Kategorien-Ticketsystem entwickelt.Wir sprechen mit CATT über ihre Vorliebe Independent unterwegs zu sein, ihre musikalische Frühprägung durch Kirchenmusik und Blechblas-Instrumente, Stipendien- und Förderprogramme für Künstler*innen, alternatives Ticketing und warum sich Streaming revolutionieren muss.Es geht um ein nach Innen hören, den Mut „Nein“ zu sagen, bahnbrechende Erfahrungen, sich Raum geben und an Grenzen kommen.Wenn CATT nicht gerade mit alternativen Instrumenten wie einem Besen herumexperimentiert, freut sie sich über ihren erdenden Umzug nach Weimar.Bühne frei für CATT: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:CATT:https://www.instagram.com/catt/THOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Selbstbedienungsgeschäfte und Hofläden im Kanton Luzern dürften künftig von längeren Öffnungszeiten profitieren. Die Luzerner Regierung hat die entsprechenden Anpassungen des Ruhetags- und Ladenschlussgesetzes in die Vernehmlassung gegeben. Dabei geht die Regierung weiter, als das Parlament wollte. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Nidwalden sollen Personen mit Kindern, die minderjährig oder noch in Ausbildung sind, bei der Berechnung der Stipendien nicht tiefere Pauschalabzüge machen können. · Die Luzerner Stadtregierung spricht sich für die Erstellung eines Kunstrasenfeldes anstelle des sanierungsbedürftigen Naturrasens bei der Schulanlage Grenzhof aus. · Die Mehrheit der Zentralschweizer Unternehmen ist beim Ausblick auf das Jahr 2025 zuversichtlich.
Erdölbedarf Tschechiens ohne Rohstoff aus Russland abgedeckt, Stipendien des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, Steinreihen von Kounov
Erdölbedarf Tschechiens ohne Rohstoff aus Russland abgedeckt, Stipendien des Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds, Steinreihen von Kounov
Kath-Akademie Archiv: „Jan Wagner zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 95 Minuten) Schon lange war Jan Wagner für den sommerlichen Literaturabend der Katholischen Akademie in Bayern 2015 eingeladen. Dann kam im Frühjahr des Jahres 2015 die Auszeichnung mit dem renommierten Literaturpreis der Leipziger Buchmesse für seinen Gedichtband „Regentonnenvariationen“. Diese außergewöhnliche Ehrung – erstmals für einen Lyriker – brachte für die Akademie große Freude. Bereits das Erstlingswerk dieses 1971 in Hamburg geborenen und in Berlin lebenden Lyrikers „Probebohrungen im Himmel“ (2001) ließ aufhorchen, und alle weiteren Gedichtbände – „Guerickes Sperling“ (2004), „Australien“ (2010), „Die Eulenhasser in den Hallenhäusern“ (2012) – sorgten beim Fachpublikum für Aufsehen. Eine Fülle von Stipendien belegen dies, beispielsweise das Stipendium der Deutschen Akademie Villa Massimo (2011) und zuletzt der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2014). Hinzu kommen hochkarätige Auszeichnungen wie der Kranichsteiner Literaturpreis (2011), der Eduard-Mörike-Preis (2014) und der Georg-Büchner-Preis (2017). Jan Wagner, der auch als Übersetzer englischsprachiger Lyrik und Verfasser zahlreicher Essays hervorgetreten ist, ist u.a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. Längst wird er auch international geschätzt. Gedichte von ihm sind mittlerweile in rund 30 Sprachen übersetzt. Der Erfolg ruft neuerdings sogar Kritiker auf den Plan. Wie populär dürfen Gedichte sein? Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Er gehörte in den 1980er-Jahren zu den bedeutensten Künstler der modernen Kunstszene. Der US-Amerikaner Jean-Michel Basquiat. Eine Ausstellung in der Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz beleuchtet die Zeit, die der Künstler im Engandin, in Zürich, in Basel und in Appenzell verbrachte. Weitere Themen: · Ein Verletzter bei Mottbrand in St.Galler Pfadiheim. · SG: Panne bei der Abteilung für Stipendien und Studiendarlehen · Jahresrückblick 2023: Windkraft in der Ostschweiz
Er gehörte in den 1980er-Jahren zu den bedeutensten Künstler der modernen Kunstszene. Der US-Amerikaner Jean-Michel Basquiat. Eine Ausstellung in der Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz beleuchtet die Zeit, die der Künstler im Engandin, in Zürich, in Basel und in Appenzell verbrachte. Weitere Themen: · Ein Verletzter bei Mottbrand in St.Galler Pfadiheim. · SG: Panne bei der Abteilung für Stipendien und Studiendarlehen · Jahresrückblick 2023: Windkraft in der Ostschweiz
In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über 3 Tipps für deine Bewerbung an einer privaten Hochschule.
Mit einer Ausstellung und öffentlichen Diskussionen wollen Künstlerinnen aus Deutschland und der Schweiz, ihre Position im Kunstbetrieb verbessern helfen. Im Gespräch mit SWR Kultur erklärt die Mit-Initiatorin Anna Gohmert, notwendig sei vor allem, gegenüber der Politik ihre Probleme zu erklären. Schwierige Tageszeiten zum Netzwerken Ein Schlüssel-Thema ist für Gohmert vom Kollektiv „Mothers*, Warriors and Poets", dass die Förderung von Künstlerinnen reformiert werden muss – besonders in Zeiten, in denen die Fördertöpfe kleiner werden. „Man muss sehr umtriebig sein und sich zu Tageszeiten an Netzwerken beteiligen, an denen Care-Arbeit notwendig ist." Das mache es für Frauen schwierig, sich als Künstlerin zu etablieren. Problem: Schulpflichtige Kinder Gohmert fordert gerechtere und zeitgenössischere Strukturen: „Wir brauchen einfach kürzere Residencies – finanzierte Aufenthalte für Künstler an Kunst-Institutionen." Die bisher angebotenen Stipendien seien mit drei, sechs oder 12 Monaten zu lang, wenn zum Beispiel Kinder schulpflichtig sind. Auch müssten Angehörige, die mitgenommen werden, häufig extra bezahlt werden. Wenn die Konzentration fehlt Ihre Arbeit für das Stuttgarter Treffen, das den Titel „Kunst & Care" trägt, begründet Anna Gohmert mit eigenen Erlebnisse. „Da ich selbst eine Tochter habe, habe ich gemerkt, dass ich keine Scheu haben darf, diese Themen anzusprechen." Künstlerinnen, die sich „nebenher" um Eltern, Kinder, Familie kümmern, fehle oft die Konzentration als Vorleistung für eine Einladung zu einer Residency in eine künstlerische Vorleistung zu gehen. „Es braucht Kapazität und auch Geld", so Gohmert zum Dilemma zwischen Care-Arbeit und Künstlerinnen-Existenz.
In den 1920ern und 30ern hatte Chicago eine blühende schwarze Klassikszene. Deren Schlüsselfiguren waren weiblich: Komponistinnen und Musikerinnen, Veranstalterinnen und Musikjournalistinnen. Musik war für sie auch ein Mittel zu feministischem und schwarzem Empowerment. Nora Holt, Estella Bonds, Maude Roberts George, Florence Price: Sie drückten der schwarzen Klassikszene Chicagos ihren Stempel auf. In einer Stadt, in der immer wieder Rassenunruhen tobten, musizierten und komponierten sie, gründeten Vereinigungen wie die «National Association of Negro Musicians» und vergaben Stipendien. Manche zogen hinter den Kulissen die Strippen, manche standen im Scheinwerferlicht. So wie die Komponistin Florence Price: 1933 spielt das Chicago Symphony Orchestra ihre erste Sinfonie – das erste Werk einer Afroamerikanerin, das von einem der grossen Orchester der USA aufgeführt wird.
Hi, schön, dass Du da bist. Im heutigen Impuls möchte ich Dich dazu ermutigen, in den nächsten Wochen eine Ausstellung zu planen. Egal, ob Du bereits Erfahrung hast oder Du noch nie ausgestellt hast, in dieser Folge erzähle ich, wie es gehen kann und was Deine Vorteile sind. ------------------------------------------------------ Linkliste: 1. Unterstützer des heutigen Podcasts ist Wi-La-No®, https://www.wi-la-no.de, https://www.instagram.com/wilano Alle Wandkalender 10% günstiger mit dem Code «FLOW10» auf https://www.wi-la-no.com/shop/ Gewinne bis zum 1.12.2024 einen Wandkalender Deiner Wahl, schreibe eine E-Mail mit dem Betreff «Wi-La-No-Gewinnspiel» und Deiner Postadresse an vielglueck@derkreativeflow.de 2. Unterstütze mich aktiv beim Podcasten mit einer Mitgliedschaft & erhalte exklusiven Content. https://www.steady.de/derkreativeflow 3. Alle Impulse nochmal in Ruhe nachlesen?https://derkreativeflowblog.de/category/kreativ-impulse/ 4. Sichtbarkeitsguide für Kreative, als E-PDF, hier downloaden 5. Buch «Kreative Identität & Selbsterkenntnis», gern auch mit persönlicher Widmung bestellen: https://robertabergmann.shop/collections/buch/products/buch-roberta-bergmann-kreative-identitat-und-selbsterkenntnis 6. Buch «Kopf frei für den kreativen Flow», gern auch mit persönlicher Widmung bestellen: https://robertabergmann.shop/collections/buch/products/buch-kopf-frei-fur-den-kreativen-flow 7. Flow-Letter, mit Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Downloadprodukt) Hier anmelden 8. Folge mit Ina Ross (Wie überlebe ich als Künstler*in): https://youtu.be/kyRXQJS6oGM?si=077fwszpZuMSa5_0 9. Impulsfolge zu Wettbewerben, Stipendien & Co: https://derkreativeflowblog.de/impuls-19-wettbewerbe/ 10. Honorarrechner des BBK, https://www.honorarrechner-bbkrlp.de/honorarrechner/ -- Credits Podcast: Der kreative Flow, 2024 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, https://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de Folge direkt herunterladen
Vier Wochen mietfrei im 4-Sterne-Hotel residieren, um in Ruhe zu schreiben … Klingt wie ein Traum? Für Autorin und Journalistin Özge Inan ist er wahr geworden, denn sie hat sich für ein Aufenthaltsstipendium beworben und dieses auch erhalten!Wie ihr das gelungen ist, was sie dafür nun leisten muss und welche Arten von Stipendien es eigentlich gibt, erzählt sie den Zweien von der Talkstelle ebenso, wie was es mit ihr gemacht hat, im absoluten Luxusumfeld schreiben zu dürfen.
Donald Trumps Wahlkampf wird immer irrer. Und doch scheint der Vorsprung, den Kamala Harris nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Wahlkampf hatte, dahin geschmolzen zu sein. Laut Umfragen wird es in den umkämpften Swing States sehr knapp, mit leichtem Vorteil für Trump und die Republikaner. Aber kann man den Umfragen überhaupt trauen? Warum ist Harris in der Defensive? Welche Rolle spielt, dass Trump ein weißer Mann und seine Gegenkandidatin eine schwarze Frau ist? Und warum will sich die Washington Post plötzlich nicht mehr für Harris aussprechen? Darüber spricht Sabine am Orde in der neuen Folge des Bundestalks Bernd Pickert, US-Redakteur der taz, Chefredakteurin Barbara Junge, die früher US-Korrespondentin war, und Volkan Agar aus dem Gesellschaftsressort tazzwei, der gerade zu einer Recherche über das sogenannte Latino-Vote in dem Swing State Arizona war. Finanziert wurde die Reise durch eines der Stipendien, die die Mutter des früh verstorbenen ehemaligen taz-Kollegen Daniel Haufler gestiftet hat und das von der taz Panter Stiftung verwaltet wird.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/3UqJlaN Der Traum vom eigenen Computerspiel, so fängt die Reise zum Programmieren für viele an. Allerdings sind die Spieleentwickler-Jobs sehr knapp... Aber das soll sich jetzt ändern, denn Deutschland möchte Stipendien für viele kleine Spielestudios in Gesamthöhe von 8 Millionen Euro vergeben. Heute erklärt Dir Junus, ob auch du die Möglichkeit auf so eine Bezuschussung vom Bund hast und wie deine Chancen für einen Job in der Spieleentwicklung stehen. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
Die Arbeiterheilstätten Beelitz in Brandenburg waren Anfang des 20. Jahrhunderts die modernste Kureinrichtung Europas für Tuberkuloseerkrankte. Im Laufe der weiteren Geschichte dienten die in einem Wald verstreuten Gebäude als Lazarett und sowjetisches Krankenhaus, bis sie nach der Wende verfielen und zum "Lost Place" und Foto-Mekka wurden. Die Schriftstellerin Ulla Lenze macht die Heilstätten zum Schauplatz ihres neuen Romans "Das Wohlbefinden". Sie spannt einen weiten Bogen von 120 Jahren bis in die Pandemiejahre von heute. Mit Nadine reist sie nach Beelitz und zurück in die Zeit. Es geht um verordnete Entspannung und Wellness-Apps, um Utopie und Spiritualität, um Frauenleben und Reisen nach Indien. Und natürlich um Bücher. Nadine Kreuzahler empfiehlt Thomas Mann, "Der Zauberberg", 100 Jahre Zauberberg Geschenkausgabe in Leinen, 1120 Seiten, S. Fischer Verlag. Jan Schomburg, "Die Möglichkeit eines Wunders", 269 Seiten, dtv. Ulla Lenze empfiehlt Gabriele Reuter, "Aus guter Familie. Leidensgeschichte eines Mädchens", 270 Seiten, Reclam Verlag. Das Buch Ulla Lenze: "Das Wohlbefinden", 333 Seiten, Klett-Cotta. Der Ort Beelitz Heilstätten Die Autorin Ulla Lenze wurde 1973 in Mönchengladbach geboren, sie lebt in Buckow und Berlin. Mit 16 zog es sie für ein halbes Jahr nach Indien, seitdem reist sie immer wieder dorthin. Lesereisen und Stipendien führten sie auch nach Syrien, in den Irak und Iran, und in die USA. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. "Das Wohlbefinden" ist ihr sechster Roman.
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Unser heutiger Gast ist Edith Wolf, Vorständin der Vector Stiftung und Vorstandsvorsitzende des Stiftungsnetzwerks der Region Stuttgart.Wir sprechen mit Edith darüber, welchen Beitrag Stiftungen für die Bildung und Gesellschaft in Deutschland spielen und welche Initiativen sie fördern. Vector setzt sich insbesondere für Forschung (MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), Bildung und Soziales Engagement ein.Ein besonderes zweijähriges Programm, das die Vector Stiftung zur MINT-Förderung entwickelt hat, ist „Mkid – Mathe kann ich doch!“. Mkid wurde für SchülerInnen der 6./7. Klasse konzipiert, die Potenzial für Mathematik und Naturwissenschaften haben, es aber bislang nicht nutzen. In Abgrenzung zu anderen MINT-Aktivitäten steht diese Altersgruppe - "das Mittelfeld" - als Zielgruppe im Fokus. Ziel des Programms ist es, das MINT-Kompetenzerleben zu stärken und die Selbstwahrnehmung der Schülerinnen und Schüler nachhaltig positiv zu verändern.Stiftungen können ohne langwierige staatliche Budgetprozesse schnell und unkompliziert mit privatem Kapital innovative Bildungsinitiativen unterstützen. Dadurch können vielversprechende pädagogische und didaktische Angebote in Pilotprojekten getestet und weiter skaliert werden. Idealerweise lassen sich bewährte (neue) Bildungsansätze dann im Schulalltag flächendeckend integrieren. Mkid zum Beispiel ist auf den Lehrplan von Baden-Württemberg angepasst und wird bereits an 230 weiterführenden Schulen als pädagogisches und didaktisches Konzept im Matheunterricht eingesetzt. Edith verdeutlicht in unserem Gespräch auch, wie wichtig es ist, dass Stiftungen sich gut vernetzen und kooperieren, untereinander sowie mit staatlichen Entscheidungsträgern der Bildungslandschaft, um gemeinsam mehr zu erreichen und größere Projekte in Angriff zu nehmen, die nachhaltig wirken.Wir diskutieren in dem Zusammenhang, wie sich die Wirksamkeit von Bildungsinitiativen messen lässt und welche Investitionen in Bildung besonders erfolgreich sind: Stipendien und Mentoring-Programme zum Beispiel haben nachweislich eine sehr hohe Wirksamkeit. Weiterführende Links:Die Vector StiftungMkid – Mathe kann ich doch!Stiftungsnetzwerk Region Stuttgart e.V.Verwandte Podcastfolgen:#15: Wissensfabrik: Die eigenen Fähigkeiten entdecken und selbstwirksam werden#13: Mentoring macht stark! mit den KinderHelden Ralph Benz und Marius ZinkGefällt euch diese Folge? Dann empfehlt sie weiter! Außerdem freuen wir uns riesig über eure Bewertung in eurer Lieblingspodcastapp - so helft ihr anderen Hörer*innen bei der Auswahl der passenden Folgen und natürlich auch uns, um uns zu verbessern. Herzlichen Dank!Lust auf noch mehr „Hallo Kinder! Hallo Zukunft!“? Dann folgt uns auf Instagram oder Linkedin. Wir freuen uns auch sehr über Kommentare, Anregungen und Feedback jeder Art.
30 Romane und Erzählbände hat die Literarische Übersetzerin aus dem Englischen und Portugiesischen ins Deutsche übersetzt, wurde mehrfach mit Stipendien des Deutschen Übersetzerfonds ausgezeichnet.
Studienfinanzierung: Mut zu Bafög und Stipendien! / Schüler-Chatgruppen: Wie Mobbing am Smartphone verhindern? / Neurodivergenz: Was brauchen Kinder mit ADHS, Autismus, Hochbegabung, Rechenschwäche in der Schule?
Abo nur 0.99 Euro! https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/bildung-als-grundstein-für-soziale-gerechtigkeit-b1 Transkript: Bildung ist zweifellos einer der wichtigsten Schlüssel zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung in unserer Gesellschaft. Sie ermöglicht es dem Einzelnen, sein volles Potenzial zu entfalten und verbessert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich. Insbesondere in Entwicklungsländern kann Bildung ein entscheidender Ausweg aus dem Teufelskreis der Armut sein. Qualitativ hochwertige Bildung befähigt Menschen, kritisch zu denken, fundierte Entscheidungen zu treffen und aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaften mitzuwirken. Sie fördert nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern trägt auch zur Schaffung einer gerechteren und integrativeren Gesellschaft bei. Gut ausgebildete Bürgerinnen und Bürger sind eher in der Lage, ihre Rechte zu verstehen und wahrzunehmen, was wiederum zu mehr Demokratie und sozialer Gerechtigkeit führt. Trotz der unbestrittenen Bedeutung von Bildung bestehen weltweit erhebliche Unterschiede in der Qualität und Zugänglichkeit von Bildungsangeboten. Kinder aus sozial benachteiligten Familien haben oft weniger Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung, was bestehende soziale Ungleichheiten verstärkt. Diese Bildungsungleichheit manifestiert sich in verschiedenen Formen. Zum Beispiel. Ungleicher Zugang zu Ressourcen und Technik Unterschiedliche Qualität von Lehrkräften und Lehrplänen Sozioökonomische Barrieren, die den Schulbesuch erschweren Sprachliche und kulturelle Barrieren für Minderheiten Um diesen Herausforderungen zu begegnen und Bildung als wirksames Instrument für soziale Gerechtigkeit zu nutzen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich. Erhöhung der öffentlichen Ausgaben für Bildung, um die Infrastruktur zu verbessern und qualifizierte Lehrkräfte einzustellen. Integration digitaler Lernwerkzeuge und -plattformen, um den Zugang zu qualitativ hochwertigen Bildungsressourcen zu demokratisieren. Einführung von Förderprogrammen und Stipendien für Schüler aus einkommensschwachen Familien oder unterrepräsentierten Gemeinschaften. Entwicklung von Lehrplänen und pädagogischen Ansätzen, die die Vielfalt der Schülerschaft berücksichtigen und wertschätzen. Förderung von Weiterbildungsmöglichkeiten für Erwachsene, um eine kontinuierliche persönliche und berufliche Entwicklung zu ermöglichen. Die Stärkung der Bildung ist von entscheidender Bedeutung für die Förderung von Gerechtigkeit und nachhaltiger Entwicklung in unserer Gesellschaft. Sie ermöglicht dem Einzelnen nicht nur, sein Potenzial voll auszuschöpfen, sondern trägt auch dazu bei, informierte und engagierte Bürger heranzubilden, die sich aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinschaften beteiligen können. Durch Investitionen in eine hochwertige und für alle zugängliche Bildung legen wir den Grundstein für eine gerechtere, wohlhabendere und harmonischere Gesellschaft. Es liegt in der Verantwortung der Regierungen, der Bildungseinrichtungen und der Zivilgesellschaft, gemeinsam daran zu arbeiten, die bestehenden Ungleichheiten im Bildungsbereich zu überwinden und sicherzustellen, dass Bildung tatsächlich als Katalysator für soziale Gerechtigkeit wirken kann. Nur so können wir eine Zukunft gestalten, in der jeder Mensch, unabhängig von seiner Herkunft oder seinen Lebensumständen, die Chance hat, sein Leben durch Bildung zu verbessern und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Von den Parteien bekämpften nur SVP, FDP und EDU die Vorlage. Sie konnten die Stimmbevölkerung überzeugen. Sie will die fünfjährige Wartefrist für Stipendien bei vorläufig aufgenommenen Ausländern nicht abschaffen. Rund 54 Prozent verwerfen die Vorlage. Weitere Themen: * «Uferschutz»-Initiative fällt in Stadt Zürich durch * Zürcher Stimmbevölkerung will mehr Bäume und Platz für Velos * Grüne und Grünliberale dürften im Schaffhauser Kantonsparlament Sitze verlieren * Stallikon: Mädchen stirbt nach Unfall in einer Tiefgarage
In dieser Podcast-Folge geht es weiter mit Nico und Hans-Jörg Denig, dem Gründer von Borobotics und Mitarbeiter an der ZHAW. Sie sprechen über Fundraising für Startups, insbesondere über non-dilutive Fundraising-Methoden. Hans-Jörg erklärt den Unterschied zwischen dilutivem und non-dilutivem Fundraising. Während dilutives Fundraising die Abgabe von Unternehmensanteilen erfordert, bleibt non-dilutives Fundraising ohne Verwässerung der Anteile. Hans-Jörg erläutert, wie Startups Förderprogramme, Stipendien und Wettbewerbe nutzen können, um finanzielle Mittel zu erhalten, ohne Anteile abzugeben.
Janine beantwortet Fragen, die oft von Schülern und Eltern in den Beratungsgesprächen gestellt werden. Freue dich auf interessante Infos & Geschichten: • Unterschiede zwischen Colleges in den USA und Kanada? • Was ist das Besondere an einem College-Besuch? Schnupper-Studium? • Gibt es besondere Ausrichtungen – als Vorbereitung auf mein Studium? • Unterschied zwischen College und High School? • Lohnt sich ein Colleges-Besuch, auch wenn ich nicht studieren möchte? • Für wen ist ein College-Besuch optimal? • Habe ich Ansprechpartner, eine Betreuung vor Ort? • Welche Dauer ist möglich? • Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? • Was für ein Visum benötige ich? • Wie ist das Studentenleben am College? • Wie sieht es mit Gewalt & Sicherheit aus? • Wie hoch sind die Kosten in den USA und Kanada? • Gibt es Förderungen, Stipendien? • Können mich meine Eltern besuchen und/oder abholen? • Insider-Tipp? Viel Spaß beim Zuhören!
Literatur und Kritik „Einundzwanzigster Stock„ - von Karin Peschka (Hördauer ca. 20 Minuten) Wir dürfen Beiträge aus Ausgabe 575/576 von Literatur und Kritik für unser Literaturpodcastradio vertonen. Es hat den Themenschwerpunkt BERÜHRUNGEN, und die Rubriken „Umfrage“ und „Ein Tag im Leben“, Rezensionen von Neuerscheinungen österreichischer Autorinnen und Autoren sowie weiteren Beiträgen. In dieser Sendung hören Sie: einen Beitrag von Karin Peschka — Geboren 1967, lebt in Wien und Eferding. Zuletzt erschienen DSCHOMBA (2023) und im Juli erschien BRUCKNERS AFFE im Otto Müller Verlag . Zu ihren Auszeichnungen und Stipendien zählen u.a. der Ingeborg-Bachmann-Publikumspreis 2017, das Robert-Musil-Stipendium (2020-2023) und zuletzt der Landeskulturpreis Oberösterreich für Literatur in 2023. Wir danken dem Verlag und der Autorin für die kostenlose Überlassung der Nutzung für diese Sendung. Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Unsere Live-Sendung in München/Schwabing oder im Pixel (Gasteig, Mü) Sprecher, Regie und Realisation Uwe Kullnick
Die Steuern fallen nicht nur in Zürcher Gemeinden tiefer aus. In anderen Landesteilen wurden die Steuern noch viel öfters gesenkt. Deshalb ändert sich am Ranking im schweizerischen Steuermonitoring nichts. Zürich bleibt auf Rang 13. Bei den Unternehmenssteuern ist es der zweitletzte Platz. Weitere Themen: * Spitalbehandlungen im Kanton Zürich sind teurer geworden. * letzte Verkehrskanzel in Zürich wird nach über 70 Jahren abmontiert. * Weitere Verzögerung bei Polizei- und Sicherheitszentrum in Schaffhausen. * Abstimmungsvorschau Kanton Zürich: Sollen vorläufig Aufgenommene rascher Stipendien beantragen können? * Weltklasse Zürich im Letzigrund: Leichtathletik-Stars aus aller Welt sind in Zürich zu Gast.
Es ist diese eine Idee, die krasse Recherche, die dich nicht mehr los lässt – doch deine Vorgesetzten wollen nicht dafür bezahlen. Und jetzt? Für Luca war die Antwort 2023 klar: Er zieht alleine los, bezahlt Recherche und Produktion selbst. Verkaufen kann man ja danach noch…? Doch viele – so auch Annkathrin – würden sich das wohl kaum trauen. Oft ist die Angst zu groß oder das finanzielle Polster zu klein. Bedeutet das, dass wir also einfach weiter abhängig von Redaktionen und unwilligen Vorgesetzten sind? Selbst wenn potentiell riesige, wichtige Recherchen somit dann ein bloßer Traum bleiben? Jonas Seufert ist jemand, der das so nicht akzeptieren kann. Mit Autorenteams, Stipendien und viel Überzeugungsarbeit schafft er es immer wieder, an großen Projekten zu arbeiten - und trotzdem noch ein Gehalt rauszubekommen. Doch wie viel Aufwand ist das wirklich? Und wie viel Journalismus bleibt in der Arbeit noch übrig, wenn man den ganzen Tag mit Anträgen und Finanzierung beschäftigt ist?
In dieser spannenden Folge sprechen David Döbele und Jonas Stegh über einen Weg bereits im 1. Semester bei T1-Player Arbeitserfahrung sammeln.
Der Portfolio-Podcast | Kreativ erfolgreich in Illustration und Design
Wie findest du das für dich passende Stipendium und meisterst die Bewerbung? Comic-Künstlerin Greta von Richthofen erzählt von ihren eigenen Erlebnissen und gibt wertvolle Ratschläge. Erfahre, wie du die schwarzen Schafe unter den Stipendien erkennst, was ein Artist Statement ist und wie du durch Stipendien Aufträge generierst.
Eine Mehrheit des Zürcher Kantonsrats will, dass vorläufig Aufgenomme schneller eine Ausbildung machen können und ein allfälliges Stipendium schneller als heute bekommen. Die SVP hat an der Abstimmungssitzung nun das Referendum dagegen ergriffen. Weitere Themen: * Angestellte der Stadt Zürich erhielten Februar-Lohn doppelt. * Dietikon: Friedensrichterin des Amtes enthoben. * Stadt Zürich: Festnahmen von vier Jugendlichen nach Tötungsdelikt.
Die Stadt Zürich hat ihren 30'000 Angestellten die Februar-Löhne doppelt bezahlt. Der Fehler lag bei der Bank, wie die Stadt und die Zürcher Kantonalbank am Montagnachmittag mitteilten. Für die 30'000 Betroffenen besteht eine Rückzahlpflicht. Weitere Themen: * An der ETH Zürich gibts ab dem Herbstsemester einen neuen Master, der sich dem Weltall widmet. * Kantonsrat Zürich: SVP will keine Stipendien für vorläufig Aufgenommene. * Polizei verhaftet 38-Jährigen nach Tötung in Maur. * Effretikon: Selbstunfall fordert Todesopfer. * Schaffhauser Regierungsrat präsentiert die kantonale Tourismusstrategie. * Probleme der süddeutschen Bauern und wie die teilweise auch mit Schweizer Bauern zusammenhängen.
„You're all about the moon and the forest…“ sagte ein amerikanischer Journalist einmal zu Cornelia Funke. Vielleicht stimmt es insofern, dass ihre Bücher wie Bäume sind, die immer weiterwachsen und in denen Kinder sich gern Baumhäuser bauen? Doch in vielerlei Hinsicht ist sie für Erwachsene gleichermaßen inspirierend: Als Illustratorin, als Autorin von über 60 Kinder- und Jugendbüchern, Preisträgerin zahlreichen Literaturpreise und als eine der 100 einflussreichsten Menschen laut Time Magazine (2005). Seit einigen Jahren ist sie nun auch Mentorin und Mäzenin: Denn nach fast 20 Jahren unter der Weite des kalifornischen Himmels kehrte sie 2021 zurück nach Europa. Sie ließ sich in einer alten Alabasterwerkstatt in der Toskana nieder und lädt seither junge Künstler*innen aus aller Welt zu sich ein, vergibt Stipendien und bringt sie miteinander in Austausch. „Vielleicht die erfüllendste Aufgabe meines Lebens“, sagt sie darüber bei FREIHEIT DELUXE. Doch zunächst folgen Jagoda Marinić und Cornelia Funke den Stationen und Assoziationen, die Cornelia Funke von Hamburg nach England und später in die USA führten. Sie sprechen über den Einfluss der Kinder auf ihre Karriere und ihre eigene Trägheit, die sie von so vielen Dingen abgehalten hat - oder die ihrer Fantasie die Tore geöffnet hat, wie Jagoda Marinić widerspricht. Bei allem Gefühl für Natur und Sinnlichkeit, benennen Cornelia Funke und Jagoda Marinić doch die politischen Grenzen der Freiheit: etwa die Tatsache, dass nicht zuletzt der politische Umschwung und die Einschränkung von Freiheiten in den USA Cornelia Funke wieder nach Europa geführt haben… Hier hört ihr, warum sie so gern in der Gesellschaft von Kindern ist (9:11) weshalb sie die „westliche Art zu arbeiten“ für problematisch hält (1 7:24) warum Europäer wie Kokosnüsse sind und Amerikaner wie Pfirsiche (26:32 ) wie ihre Karriere immer von den Kindern gemacht wurde (39:38) wie sie in Italien den Respekt all ihrer Freunde verlieren könnte (58:41) in welchem Verhältnis die Trägheit von Cornelia Funke zu ihrer Fantasie steht (1:11:03) warum die „Wilden Hühner“ für sie so wichtig waren (1:22:11) was die vielleicht beglückendste Aufgabe ihres Lebens ist (1:29:03) und was sie gern in ihr nächstes Leben mitnehmen würde… (1:37:11) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinić ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels.
Vorläufig aufgenommene Personen sollen künftig bei der Vergabe von Stipendien gleich behandelt werden wie anerkannte Flüchtlinge, die eine Berufsausbildung oder ein Studium in Angriff nehmen. Das hat das Zürcher Kantonsparlament entschieden. Dies soll die Integration fördern. Die weiteren Themen: * Nach Ausschreitungen beim Zürcher Eishockey-Derby hat die Stadtpolizei Zürich vier mutmassliche Täter ausfindig gemacht. * Die Wohnbaupreise sind in der Stadt Zürich neuerlich angestiegen.
Eine Karriere in EU-Institutionen? In dieser Folge vom Podcast vom Posten zeigen wir, wie man an die begehrten Jobs bei der EU kommt. Unsere Gäste aus Spitzenpositionen der EU und denen, die auf dem Weg dorthin sind, geben Insider-Tipps zu Coaching, Networking, 'Bluebook'- und Schumann-Praktika, Stipendien fürs College of Europe. Sie verraten, warum die EU und Brüssel zum Arbeiten und Leben ein Geheimtipp sind für EU-Beamte, -Angestellte und ihre Familien. Unsere Gäste in dieser Folge: - Botschafter Michael Clauß, Ständiger Vertreter Deutschlands bei der EU in Brüssel, - Botschafterin Henriette Geiger, Botschafterin der EU für Kenia und Ständige Vertreterin der EU beim UN-Umweltprogramm UNEP und dem UN-Programm für menschliche Siedlungen UN Habitiat mit Sitz in Nairobi, - Julia Müller Hellmann, EU-Kommission: Katastrophenschutz und Humanitäre Hilfe, - Frederik Behre, EU-Kommission: Juristischer Dienst und Haushalt, - Matthias Gruber, Auswärtiges Amt, Deutsches Personal in EU-Institutionen, Moderation: Irene Biontino, AA Der Podcast vom Posten gibt Einblicke hinter die Kulissen der Außenpolitik – vom Auswärtigen Amt für alle, die europäische Regeln aktiv mitgestalten möchten oder sich fragen, wie's funktioniert. Schalten Sie sich ein! Fragen oder Anregungen? Kontaktieren Sie uns unter podcast@diplo.de. Hier sind nützliche Tipps für Interessierte: - EPSO Website: https://eu-careers.europa.eu - AA-Rundbrief 'Karriere in Europa': https://www.auswaertiges-amt.de/de/karriere/io/karriere-in-europa/kontakt-e01-node - Stipendien der EBD für das College of Europe: https://www.netzwerk-ebd.de/aktivitaeten/coe/bewerbung/
Klettern verbindet und ist ein toller Sport, der Menschen in Bewegung bringt und mental unterstützen kann. Deshalb hat das Klettern ein großes Potential für die Inklusionsarbeit für Menschen mit Behinderung. Für den Münchener Verein IWDR (“Ich will da rauf”) ist es ein Ziel, Menschen mit und ohne Behinderung beim Klettern zusammenzubringen. Seit 15 Jahren leistet der IWDR Pionierarbeit für die Inklusion im Klettersport. In den Klettergruppen gibt es immer eine 50:50-Mischung und einen achtsamen Umgang miteinander. Davon haben mir Nadja Artweger von der Vereinsleitung und IWDR-Teilnehmerin Manuela im Podcastinterview erzählt. Getroffen haben wir uns in ihrer Stammhalle, dem DAV Kletter- und Boulderzentrum in Thalkirchen. Ihr hört, wie der IWDR funktioniert und was der Verein den Teilnehmenden bringt. Außerdem erzählt Nadja, dass der IWDR deutschlandweit viele weitere Inklusionsprojekte im Klettersport unterstützt. Wer eine inklusive Klettergruppe starten will, kann sich bei der “Seilschafft Inklusion” des IWDR melden! Danke an Nadja und Manuela für das Gespräch! Shownotes IWDR bei Instagram https://www.instagram.com/ichwilldarauf/?hl=de Webseite des IWDR https://www.iwdr.de/ Spenden für den IWDR https://www.iwdr.de/spenden-und-helfen/ Webseite: Seilschafft Inklusion - hier gibt es Unterstützung für inklusive Kletterprojekte https://www.seilschafft-inklusion.de/ Ausschreibung der Stipendien der Seilschafft Inklusion 2023/24 https://www.seilschafft-inklusion.de/2023/09/25/stipendien-fuer-2023-24-zu-vergeben/ Magst du mich bei meiner Podcast-Arbeit unterstützen? Damit ich meine Arbeit machen kann gibt es auf der Plattform Steady ein Crowdfunding: https://steadyhq.com/de/binwegbouldern Oder hol dir ein BIN WEG BOULDERN Shirt / Hoodies uvm.: https://binwegbouldern.de/bwb_shop#!/
In der vierten und letzten Folge dieser Staffel befassen wir uns mit der Benachteiligung von Sinti:zze und Rom:nja im Bildungswesen. Zu Gast sind heute die Expert:innen Dr. Jane Weiß, Jasar Dzemailovski und Nino Novakovic. Aufgrund der institutionellen Diskriminierung von Sinti:zze und Rom:nja im Bildungssystem, ist das durchschnittliche Bildungsniveau weit unter dem der restlichen Bevölkerung. Um die jungen Leute zu motivieren und zu unterstützen gibt es verschiedene Stipendien, die Sinti:zze und Rom:nja während ihrer schulischen Ausbildung und des Studiums sowohl ideell als auch finanziell unterstützen. Es ist wichtig Studierenden Sinti:zze und Rom:nja eine Stimme zu geben, um die Stereotype und Vorurteile aufzubrechen, denn auch sie sind erfolgreich und Teil dieser Gesellschaft. Fazit der Staffel: Es müssen mehr Räume geschaffen werden, in denen Sinti:zze und Rom:nja selbstbestimmt sprechen können und in denen ihnen zugehört wird. Eine ehrliche und respektvolle Aufarbeitung über den institutionellen Antiziganismus muss stattfinden. Zusätzlich sollten alle Menschen die gleichen Bildungschancen haben, um sich auf Augenhöhe begegnen zu können. Rassismus gegen Sinti:zze und Rom:nja muss auf allen Ebenen bekämpft werden. Folgt uns auf den sozialen Medien. Auf unserem Instagram-Account: @romayouthmedia https://www.instagram.com/romayouthmedia/gibt es regelmäßig Updates rund um das Thema. Außerdem könnt ihr gerne auf Instagram @identitaeter_innen folgen, die uns mit der Recherche unterstützt hatten. Gefördert im Rahmen der Ausschreibung „Zukunftsdiskurse“ aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Bildungsforum gegen Antiziganismus: https://gegen-antiziganismus.de/ Institut für Didaktik der Demokratie: https://www.idd.uni-hannover.de Projekt „Institutioneller Antiziganismus: Herausforderung erkennen, Teilhabe stärken, Inklusion gestalten“ : https://www.idd.uni-hannover.de/de/forschung/projekte/projects/institutioneller-antiziganismus-herausforderung-erkennen-teilhabe-staerken-inklusion-gestalten. Jonuz, Elizabeta und Jane Weiß (2020): (Un-)Sichtbare Erfolge. Bildungswege von Romnja und Sintize in Deutschland, Wiesbaden: Springer VS.: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-37023-7 Mehr über RYMEcast findet ihr auf www.rymecast.de