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Im großen Jahresend-Kalender von "sexy & bodenständig" diskutieren wir diesmal nicht die Schreibweisheiten internationaler Klassiker*innen, sondern Tipps, die uns Kolleg*innen geschickt haben. Jeden Tag mindestens eine Einsicht oder Ansicht übers Schreiben, direkt aus dem Arbeitsalltag: Alles, was beim Schreiben entlastet, oder was hilft zu verstehen, warum es manchmal nicht so einfach ist. Heute: Tatjana Kruse, Katja Scholtz und Kirsten Fuchs
Er war in den 90ern einer der ersten Slam-Poeten im deutschsprachigen Raum und hat die Poetry-Slam-Szene hierzulande mitbegründet und geprägt: Bas Böttcher. Zusammen mit anderen Slam-Poeten der ersten Stunde wie Wolf Hogekamp und Kirsten Fuchs tritt er im Rahmen der U20-Poetry-Slam-Meisterschaft in ein Battle mit der jungen Generation: U20 versus Ü20 heißt es am Mittwoch bei der Eröffnung des internationalen Festivals für junge Wortkunst, Literatur und Performance im GRIPS Theater. Darüber sprechen wir vorab mit Bas Böttcher auf radio3.
Unterwegs mit den Architekten Peter und Christian Brückner, die mit ihren Büros besondere Bauwerke planen dürfen. Außerdem: ein Porträt der W.G.-Sebald-Literaturpreisträgerin Kirsten Fuchs und ein Essay von Lena Gorelik zum EU-Asyl-Kompromiss.
Sie ist 80 und ist immer noch unglaublich streitbar. Alice Schwarzer, für viele eine Reizfigur und auch Sarah Bosetti und Ihre Gästin, die Schriftstellerin und Kabarettistin Kerstin Fuchs, sind sehr kritisch. In der Rubrik „Sag doch mal was nettes über“ finden beide eher kaum was. Nicht nur, weil sie ihrer Meinung nach Dinge sagt, von denen sie keine Ahnung hat, nein, sie wird auch noch ständig von den Talkshows ständig eigeladen, wo sie sich dann selbst hervorragend vermarktet. Ihre Verdienste um den Feminismus in Ehren aber Kirsten rät den Redaktionen : Alice Schwarzer bitte nicht mehr einladen, dann muss man sich auch nicht aufregen. Aufregen wollen sich beide allerdings gern über Friedrich Merz und Alexander Dobrindt , denn beide haben sich in eher verstörender Weise zur geplanten Neuregelung bei der Staatsbürgerschaft geäußert. Dobrindt sprach von „Verramschen“, was beide als übel und gefährlich empfinden. Fragt sich, was ist überhaupt deutsch? Was wird hier verramscht? Und warum will Merz möglichst nur EU Bürger als Arbeitskräfte? Da Kirsten Fuchs in der DDR geboren wurde, hat sie ohnehin einen speziellen Blick auf die deutsche Staatsbürgerschaft, für die sie ja nicht mal irgendwelche Prüfungen machen musste, wie sie sagt. Sarah ärgert sich wieder einmal das die Opposition dauerkritisiert, aber wenig zur Lösung des Problems beiträgt. Kirsten beklagt sich speziell über Politiker zwischen Angst, Neid und Unvermögen – fernab von Empathie, die sie so ungemein wichtig findet. Im privaten Teil sprechen beide über die zweideutige Frage, ob sie Menschen mögen und was auf dem Grabstein von Sarah stehen soll. Ihre Antwort ist konsequent! Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Mehr Radiosatire vom NDR gibt es unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-die-radio-satire/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3 like 1 extra 3 – Bosettis Woche Jeden Freitag nimmt Satirikerin Sarah Bosetti die Themen der zurückliegenden Woche auseinander, die sie und ihren Gast besonders beschäftigt haben – egal ob Weltpolitik, Promi-Klatsch oder Netzempörung
Wir stellen sieben Kinder- und Jugendbücher vor, die vom Jenseits erzählen oder auch von flüchtenden Kopfhaaren. Die vom Leben mit einer dementen Oma berichten, von aufsässigen jungen Frauen und schlimmen Kriegsnächten.
Stock oder Pudding? Das fragt sich Kirsten Fuchs in ihrer Geschichte um ein "verstocktes Kind".
Wie spricht man mit Kindern über den Ukraine-Krieg? „In Watte packen geht nicht“, sagt die Berliner Jugendbuch-Autorin Kirsten Fuchs. Sie selbst hat das Ende der DDR als Bruch erlebt, der sie bis heute beschäftigt. Von Lothar Lenz.
Koldehoff, Norawww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Bücher voller Fragen, Themen, Anderswelten und Alltagsantworten stellen wir in dieser Stunde vor. Es geht um Mädchenmeutereien und queere Familien, Väter und Kaffeemalereien, bunte Fische und schlecht gelaunte Einhörner.
Kirsten Fuchs ist eine der vielseitigsten deutschen Schriftstellerinnen. Angefangen hat sie als Lesebühnen-Autorin, unter anderem bei der legendären "Chaussee der Enthusiasten". Heute betreibt sie ihre eigene Lesebühne namens "Fuchs und Söhne". Sie schreibt Kolumnen für "Das Magazin", Stücke für das Grips-Theater, Romane für Erwachsene (u.a. "Die Titanic und Herr Berg"), Kinderbücher ("Der Miesepups") und Jugendromane. "Mädchenmeute" ist der sehr erfolgreiche erste, der Nachfolger ist gerade erschienen und heißt "Mädchenmeuterei". Kann von Erwachsenen übrigens genau so gut gelesen werden. Für den Podcast hat Kirsten Bücher von früher bis gerade eben dabei - einen Jugendbuchklassiker aus der UdSSR, einen schlecht gealterten Nobelpreisträgerroman von Saul Bellow, Gedichte von Ernst Jandl, eine Graphic Novel von Liv Strömquist und einen autofiktionalen Roman von Ruth Herzberg. Werbepartner Amazon Prime Video Alle Infos zur neuen Fantasy-Serie "Das Rad der Zeit" findet ihr auf https://www.amazon.de/Das-Rad-Zeit-Staffel-1/dp/B09F58HFG8 Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Steady-Unterstützern ab dem Paket "Gebundenes Buch" nehmen automatisch an einer Verlosung eines 30-Euro-Biuchgutscheins meines Kooperationspartners "Genial Lokal" teil. Kooperationspartner "Genial Lokal" https://www.genialokal.de Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en #Literatur #Bücher #Lesen #Lektüre #Comics #Lieblingsbücher #Roman #Jugendbuch #Jugendliteratur #Theater #Theaterstück #Lesebühne
Und auf großer Fahrt - mit Kirsten Fuchs, Felicitas Hoppe und Stefan Moster. Eine Mädchenmeuterei, eine poetisch dichte Erkundung auf den Spuren Nibelungen und ein riesengroßer Roman des finnischen Klassikers Volter Kilpi.
Nach der „Mädchenmeute“ geht’s weiter mit der „Mädchenmeuterei“: Die Berliner Lesebühnengröße Kirsten Fuchs hat einen zweiten Teil ihres preisgekrönten Jugendbuches geschrieben. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-kirsten-fuchs-ueber-maedchenfreundschaften
Nach der „Mädchenmeute“ geht’s weiter mit der „Mädchenmeuterei“: Die Berliner Lesebühnengröße Kirsten Fuchs hat einen zweiten Teil ihres preisgekrönten Jugendbuches geschrieben. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-kirsten-fuchs-ueber-maedchenfreundschaften
Nach der „Mädchenmeute“ geht’s weiter mit der „Mädchenmeuterei“: Die Berliner Lesebühnengröße Kirsten Fuchs hat einen zweiten Teil ihres preisgekrönten Jugendbuches geschrieben. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-kirsten-fuchs-ueber-maedchenfreundschaften
On this episode of Virtual Coffee, I spoke with Kirsten Fuchs, the Founder and Owner of Baked Pie Company. Baked Pie Company has two locations in Asheville, North Carolina, and they sell delicious homemade pies and drinks. Kirsten also owns a cafe in Asheville, P B & Jay's Café. On her episode, Kirsten and I spoke about how she founded her three businesses in her 50's, and she gives powerful advice to other small business owners. Kirsten's story is very inspiring, and be sure to check out Baked Pie Company at https://www.bakedpiecompany.com/. Happy listening! Baked Pie Company's Instagram P B & Jay's Café's Instagram ----more---- ☕️ Instagram & Facebook: @virtualcoffeepodcast ☕️ Email: virtualcoffeepodcast@gmail.com ☕️ Linktree ----more---- ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Don't forget to leave a rating & review for Virtual Coffee! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ ----more---- Music: Blippy Trance by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/5759-blippy-trance License: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
„Geschrieben habe ich immer” sagt die Schriftstellerin Kirsten Fuchs, die 1977 in Chemnitz geboren wurde und in Berlin-Hellersdorf aufwuchs. “Aber dass es mein Beruf sein könnte? Der Gedanke kam relativ spät.” Im Zeit-Online-Podcast “Frisch an die Arbeit” erzählt Fuchs, wie sie schon als Vorschulkind ihrem Vater Geschichten diktierte, später malte sie ihre Geschichten vor allem und hätte sich sogar vorstellen können, als Illustratorin zu arbeiten. Als Jugendliche besuchte sie dann aber doch Workshops für kreatives Schreiben: „Ich wollte Germanistik studieren, aber dafür hat die Note nicht gereicht. Dann habe ich mich für ältere deutsche Literatur und Sprache eingeschrieben – das ging überhaupt nicht gut.” Sie brach das Studium ab und begann eine Ausbildung zur Tischlerin: „Ich wollte das Gegenteil von einem Studium machen. Es sollte konkret, laut und dreckig sein.” Um auf ihre Geschichten zu kommen, habe sie ein einfaches Ritual: „Ich muss mich hinlegen, damit ich schreiben kann. Mich 20 Minuten ein bisschen löschen, dann ist die Stimmung da!” Daher schreibe sie zunächst auch immer viel zu viel – zu viel Dialog, zu viel Beschreibungen. Oft sei der erste Entwurf auch nur ein Herantasten, von dem manchmal nur eine Idee oder eine Person übrig bleibe. Aber das störe sie nicht. „Ich bin oft glücklich beim Schreiben” sagt Fuchs. „Das Scheitern beim Schreiben gehört einfach dazu.”
Vorsicht bei der Wahl des Zeltplatzes! Eine Berlinerin möchte ihrem neuen Hund auf einer Radtour an die Ostsee zeigen, dass sie die Chefin ist, doch dann muss sich sie ganz anderen Machtkämpfen stellen.
Was tun, wenn man als Berliner Autorin Berlin und das Schreiben hasst? Das weiß Kirsten Fuchs auch nicht. Überhaupt scheint unsere diesmalige Gästin sehr wenig zu wissen, was vermutlich an all ihren bisher unentdeckten psychischen Störungen liegt. Was bleibt, ist die große Frage: öffnet sich Kirsten Fuchs uns oder öffnen wir die Büchse der Pandora? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/negativ-am-nachmittag/message
Fürs Abhauen gibt's verschiedene Motive. Man wird im Zug beklaut und steht ohne etwas da. Man soll umziehen und den besten Freund zurücklassen. Oder das freie Leben im Wald lockt zu sehr. Eine Folge zu Ausreißer*innen.
Nur vier von zehn Vätern gehen in Elternzeit. Und sie bleiben wesentlich kürzer bei den Kindern als die Mütter. Das gesamte Familienmanagement hängt weiterhin an den Frauen, meint die Autorin Kirsten Fuchs. Väter müssten mehr Verantwortung übernehmen. Ein Kommentar von Kirsten Fuchs www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zuerst war Twitter. Und dort der wortwitzig-spritzige Account von Kirsten Fuchs. Dann die Erkenntnis "huch, sie ist Autorin"und die Neugier "was hat sie noch geschrieben?". Antwort: Nicht weniger als zuletzt einen wunderbar unterhaltsamen (und gleichzeitig unaufdringlich mit tiefergehenden Themen gefütterten) Jugendroman: MÄDCHENMEUTE. Großbuchstaben, weil meine Begeisterung sonst nicht genug Platz findet. Mädchen, Hunde, Wald. Alle "anders". Alle miteinander und aneinander wachsend. Anders ist eh spitze, und ist geheime Untermieterin meiner BuchbeSPRECHungen im "Gesprochene Sitzsätze" Podcast. Dazu kommt Kirsten Fuchs' Art zu erzählen - Worte, Bilder, Figurenentwürfe. Uuund das Setting: Pionier_innengebiet der ehemaligen DDR, zugewachsen, wegbröselnd und doch der Boden auf dem die Gruppe, naja, meutet. Kurzum, es gibt viel zu zerpflücken, zu bekichern und zu interpretieren. Jugendbuch, da gibt's für mich eine erste Adresse, Buchhändlerin und Podcasterin Kati. Zusammen haben wir es uns in "Mädchenmeute" gemütlich gemacht und bei Wein und Schokolade Sitzsätze ausgetauscht. Kati fasst dabei immer sehr gekonnt die einzelnen Teile des Buches zusammen, d.h. auch wenn ihr es NOCH nicht gelesen habt, könnt ihr unserer Besprechung gut folgen. Gleichzeitig: Keine Angst vor Spoilern! Den dritten Teil haben wir bewusst in Teasern angelegt und möglichst mithilfe abstrakteren Platzhaltern gesprochen, wenn es brenzlig wurde. Macht's euch gemütlich!
Wie es einer Autorin ergeht, deren Roman verfilmt werden soll, erfahren wir von Kirsten Fuchs in der neuen Ausgabe vom Autoren’nen, in dem sich alles um ihr Buch „Mädchenmeute“ dreht. Jens Prausnitz traf sie zum Spaziergangsgespräch in Berlin. Man kann sich Kirsten als einen Mond vorstellen, einen Trabanten (haha, nein, keine DDR-Anspielung), den man nur... Continue reading
Auf einen Spaziergang über das Tempelhofer Feld in Berlin mit Kirsten Fuchs, Autorin des Romans "Mädchenmeute" über dessen Entstehung und anstehende Verfilmung man hier mehr erfährt. Aufgezeichnet am 14.09.2016, in Stereo - anfangs hört man mich links und Kirsten rechts, dabei wird es aber nicht belassen.
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs an Lesebühnen, Arktis Kreuzfahrten und Arbeitslosigkeit.