POPULARITY
- Thementag "40 Jahre Schengener Abkommen" - Hubig fordert von Dobrindt schnelle Begründung für Zurückweisungen - Saar-CDU fordert Kurswechsel bei den Kitas - Diskussion um mehr Personal für Finanzämter - Proteste in den USA weiten sich aus
Schengener Abkommen und aktuelle Grenzkontrollen - Hubig macht Druck auf Dobrindt in Migrationspolitik - Indien: Boeing mit mehr als 240 Menschen an Bord abgestürzt - Hitze-Städte: Saarbrücken im Mittelfeld
Der CSU-Innenminister steht bei seiner ersten Innenministerkonferenz unter Beobachtung. Im Zentrum: Abschiebungen und Clan-Kriminalität. Rasmus Buchsteiner ordnet die Konfliktlinien zwischen Bund und Ländern ein. Im 200-Sekunden-Interview erklärt NRW-Innenminister Herbert Reul, warum Abschiebungen teils juristisch blockiert bleiben, Grenzkontrollen politisch wirken – und warum Symbolpolitik manchmal mehr ist als Symbolik. Und in Polen? Premier Donald Tusk stellt die Vertrauensfrage – und kämpft gegen Blockade, Präsident und ein fragiles Sechs-Parteien-Bündnis. Hans von der Burchard analysiert, was auf dem Spiel steht: EU-Milliarden, Rechtsstaatsreformen und Polens Rolle im Weimarer Dreieck. Und: Die Schuldenuhr wird 30 und läuft und läuft und läuft nahezu immer vorwärts. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Beim Treffen zwischen dem deutschen Innenminister Alexander Dobrindt und dem polnischen Innenminister Tomasz Siemoniak am Montag in Warschau stand die Verstärkung des Kampfes gegen irreguläre Migration im Mittelpunkt.
Dobrindt hat Verfassungsschutzbericht vorgestellt / Rückreiseverkehr trifft auf Grenzkontrollen: Viele Autofahrer nehmen Schleichwege / Trump schickt Militär nach LA Von Thomas Schaaf.
Der neue Kanzler will sein Kanzleramt neu aufstellen. Doch für Friedrich Merz eröffnen sich einige Probleme und Herausforderungen bei den Besetzungen auf verschiedenen Ebenen. Hans von der Burchard kennt die Pläne und spricht mit Gordon Repinski über sehr kleine Frauenanteile, offene Posten und wie der Sicherheitsrat immer kleiner zu werden scheint in seinen Möglichkeiten. Rasmus Buchsteiner ist im Studio und berichtet über die Woche des Alexander Dobrindt. Den Innenminister begleitet ab heute die Diskussion um ein mögliches AfD-Verbotsverfahren bis Ende der Woche. Erst, wenn er den Verfassungsschutzbericht vorstellt und dann, wenn er seine Länder-Kollegen treffen wird. Im 200-Sekunden-Interview: Georg Maier. Der thüringische SPD-Innenminister spricht sich für ein AfD-Verbotsverfahren aus, trotz der Bedenken von Dobrindt und CDU-Kollegen in anderen Bundesländern. Und: Marco Buschmann gibt's jetzt auf Vinyl, den Jungen Liberalen sei Dank. Die “Sommer”-Playlist von Markus Söder ist hier zu finden. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Steigende Cyberangriffe aus Russland │ Erneut massive Angriffe auf die Ukraine │ NATO Generalsekretär Rutte fordert eine massive Aufrüstung der Luftverteidigung │ Greta Thunberg aus Israel abgeschoben │ Wieder Tote in der Nähe von Verteilzentrum im Gazastreifen
Amoklauf an Grazer Schule - Luxemburgs Vize-Premier Bettel: Grenzkontrollen schrecken Arbeitspendler ab - Dobrindt zu Rechtsextremen - Echternacher Springprozession
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 9. Juni! In den USA gibt es einen Vorgeschmack darauf, was passieren kann, wenn man Faschisten an die Macht lässt. Donald Trump schickt in Los Angeles 2000 prügelnde Cops los, um Demos gegen Deportationen niederzuknüppeln. Die Polizei streift durch die Straßen, schießt mit Tränengas, Gummigeschossen, Blendgranaten und verhaftet gewaltsam Menschen ohne Gerichtsverfahren. LAs Bürgermeisterin Karen Bass nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie warf dem ICE - der Polizei- und Zollbehörde des Ministeriums für Innere Sicherheit der USA - vor, „Empörung, Chaos, Angst und Terror“ zu schüren und schlug den Bundestruppen mit einer klaren Botschaft die Tür vor der Nase zu: Die Nationalgarde sei in ihrer Stadt nicht willkommen. Eine mutige Entscheidung. Ebenso mutig und Respekt verdient die Hungerstreikerklärung der Antifaschist*in Maja. Vor fast einem Jahr wurde sie rechtswidrig nach Ungarn ausgeliefert. Seitdem wird sie in menschenunwürdiger Langzeit-Einzelhaft gefangen gehalten. Am 4. Juni 2025 sollte über ihren Antrag auf Verlegung in den Hausarrest entschieden werden. Diese Entscheidung wurde verschoben. Die früheren Anträge auf Verlegung in den Hausarrest wurden abgelehnt. Maja ist nicht länger dazu bereit, in dieser untragbaren Situation auszuharren und auf Entscheidungen einer ungarischen Justiz zu warten, die über die letzten Monate Rechte immer wieder systematisch verletzt hat. Mit dem Eintritt in einen Hungerstreik fordert sie, dass sie nach Deutschland zurück überstellt wird, dass sie zu ihrer Familie zurückkehren kann und sie von zuhause an dem Verfahren in Ungarn teilnehmen kann. Unsere Themen heute: +++ Krimineller Innenminister? Dobrindt setzt auf offenen Rechtsbruch und sagt dem Rechtsstaat den Kampf an +++ Bericht über die Unterzeichnung der Grundsatzerklärung zum Bau der 1. muslimischen Kita in Neumünster +++ Veranstaltung zu Asylrechtsverschärfungen im Stadtteilladen Anni Wadle Musik: Fun Total (Hamburg) Death Pill (Ukraine) Scattergun (Berlin) U2 (Irland)
Der neue Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) versucht mit Zurückweisungen an den deutschen Grenzen, die Asylpolitik zu verschärfen. Trotz Verbot durch ein Gericht und egal, ob die Kontrollen den erwünschten Effekt erzielen. Unser Autor Gerhard Leitner hält das für reinen Populismus, den er in den USA abgeschaut hat.
Die Themen: Gefährliches Turmspringen in Rheda-Wiedenbrück; Neuwahlen in den Niederlanden nach Bruch der Regierung; Dobrindt will auch nach Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts an seinem Asylkurs festhalten; Merz auf dem Weg nach Washington; Israel spaltet die Union; Lukas Podolski wird 40; Meghan Markle schneidet Ananas und die Sonne scheint Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach dem spektakulären Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zur Zurückweisungspraxis an der deutschen Grenze herrscht politisches Beben.
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Asyllobby pfeift Dobrindt zurück: Hält Merz Kurs? Drohnenangriff auf Nuklear-Luftwaffe: Selenskyj zündelt mit dem Atomkrieg. Gut so: US-Republikaner Graham in Berlin. Wilders zieht seine Partei aus der Regierung zurückDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laut einem Gerichtsbeschluss ist das Zurückweisen von Asylsuchenden an der Grenze rechtswidrig. "Gibt auch Juristen, die das in Teilen anders sehen", sagt Günter Krings (CDU). Nun müsse man Wege finden, die Abweisungen rechtsfest zu machen. Von WDR 5.
Zurückgekehrt von der großen Showbühne in die privaten Gemächer ziehen die Studienräte Bilanz zu ihrer Liveshow und klopfen sich auf die Schulter, dass alles so gut geklappt hat. Was ihnen besonders viel Freude bereitet hat, das erfahrt ihr in der Folge, die sich nun wieder alltäglichen Lehrersprechtag-Themen widmen kann. So war Alex mal wieder auf einer Fahrradtour und Martin fährt bald nach Holland. Außerdem sind nun die mündlichen Abiturprüfungen vorbei, von denen Martin diesmal ziemlich viele hatte. Politisch wird über Alexander Dobrindts Pushback-Versuche geschimpft und Martin erklärt Moritz Neumeier, warum viele junge Menschen heute keine Ahnung mehr vom Holocaust haben. Apropos Geschichte: In der mündlichen Prüfung muss Alex mal wieder historisch-kreativ werden, wenn es um "Sprachnachrichten aus der Geschichte" geht. Ein Format, das man nochmal machen könnte. Insgesamt also wieder viel Geschichte und auch Literatur in dieser Folge. Gönnt euch! Ach, und gönnt euch auch gerne die Folge 200 auf unserem YouTube-Kanal oder dem Beamerwagen auf www.lehrersprechtag.de
Laut Berliner Verfassungsgericht sind Zurückweisungen von Asylsuchenden diesseits der deutschen Grenze rechtswidrig. Was heißt das für die Bundespolizei und ihre Grenzkontrollen? Ein Interview mit Polizeigewerkschafter Andreas Roßkopf. Von WDR 5.
Ein Gerichtsurteil kommt zu dem Schluss: Zurückweisungen an der Grenze sind rechtswidrig. Die Bundesregierung will trotzdem daran festhalten. Kann sie sich darüber hinwegsetzen?
Das Verwaltungsgericht Berlin erklärt Zurückweisungen von Asylbewerbern für rechtswidrig. Die Regierung nennt das Urteil einen Einzelfall, doch das greift zu kurz: Wenn Kanzler und Innenminister mit dem Rechtsstaat spielen, ist das schwer erträglich. Gudula Geuther www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Dobrindt hält an Zurückweisungen fest. Niederlande stehen vor Neuwahlen. Spritpreisen sinken dritten Monat infolge. Moderation Robert Meyer Von WDR 5.
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt. Drohnenangriffe: Selenskyj spielt mit dem Atomkrieg. Asylchaos: Gericht pfeift Dobrindt zurück. Medien jammern über Konservativen-Wahlsieg in Polen. Pearl Harbor: Lehren aus dem PazifikkriegDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Innenminister Alexander Dobrindt will Asylbewerber an der deutschen Grenze weiter zurückzuweisen - trotz eines Gerichtsurteils, das die Praxis als rechtswidrig einstuft. Die Rechtsgrundlage sei gegeben, zeigte sich der CSU-Politiker überzeugt. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Trotz eines Urteils zur Zurückweisung an der deutschen Grenze bleibt die Bundesregierung bei ihrem Kurs. Was das für den Alltag der Bundespolizei bedeutet, erklärt Manuel Ostermann von der Gewerkschaft der Polizei.
Die Zurückweisungen an den deutschen Grenzen sind rechtwidrig: Ist die Migrationspolitik von Schwarz-Rot schon gescheitert? Und: Ist Trumps Politik eine Gefahr für die US-amerikanische Demokratie? Zu Gast bei „maischberger“: Der Innenminister der CSU Alexander Dobrindt. Der CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen und Philosoph und Faschismusforscher Jason Stanley. Es kommentieren Kabarettist Florian Schroeder und die Journalistinnen Nena Brockhaus und Ulrike Herrmann. Von Sandra Maischberger.
Der deutsche Innenminister Alexander Dobrindt wollte das Grenzregime verschärfen, ohne sich um das europäische Dublin-Verfahren zu kümmern. Das sei rechtswidrig, urteilt nun das Berliner Verwaltungsgericht, Asylsuchende dürfen bei Grenzkontrollen auf deutschem Gebiet nicht zurückgewiesen werden. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Asylpolitik: Gericht pfeift Innenminister Dobrindt zurück (03:59) Nachrichtenübersicht (08:23) So will die SBB mehr Sicherheit beim Güterverkehr erreichen (13:02) Situation in Gaza beunruhigt zunehmend arabische Länder (20:36) Wie viel wird die Radio- und Fernsehabgabe in Zukunft kosten? (25:04) So blicken die Menschen in Kandersteg auf ihren rutschenden Berg (29:03) Polen: Wer ist der rechtskonservative Präsident Nawrocki? (34:03) Kanton Basel: Füllinsdorf hat nun ein regionales Schlachthaus (39:04) Indische Schriftstellerin schreibt Geschichte
Es sei "ein entscheidender Tag bei der Frage der Reduzierung von illegaler Migration", so Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) diese Woche nach der Kabinettssitzung. Die Bundesregierung hat da gerade mehrere Gesetzesänderungen zur Begrenzung der Migration auf den Weg gebracht. So soll etwa der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige ausgesetzt werden. Eine strengere Migrationspolitik also - um die AfD wieder klein zu bekommen. So konnte man Dobrindt verstehen, der nach der Kabinettssitzung sagte: “Ich rate nicht dazu, auf Wahlergebnisse zu reagieren, indem man meint, man könne politische Strömungen einfach wegverbieten. Man muss sie wegregieren.” Dabei gibt es zu diesem Thema sogar im Bundeskabinett unterschiedliche Meinungen: Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) etwa hat sich kürzlich offen für ein Verbotsverfahren gegen die Partei gezeigt. Eine Partei, die gerade erst vom Bundesamt für Verfassungsschutz als “gesichert rechtsextremistisch" eingestuft wurde. Was hilft wirklich gegen die AfD? Und wie sinnvoll und realistisch ist ein Verbotsverfahren? Der Apofika-Presseklub mit diesen Gästen: Ann-Katrin Müller (SPIEGEL), Iris Sayram (ARD), Felix Serrao (NZZ) und natürlich unser Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub 90 Tage Bookbeat - Der Sommer gehört dir. Mit dem Code presseklub90 kannst du Bookbeat 90 Tage kostenlose testen. Alle Infos dazu findest du hier: https://www.bookbeat.com/de/presseklub90
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Karl Kopp von Pro Asyl im Gespräch über die verschärfte Migrationspolitik und den Stopp des Familiennachzugs für Kriegsflüchtlinge.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland ist innerhalb eines Jahres um mehr als 40 Prozent gestiegen. Das hat die jährlich erscheinende Statistik zur politisch motivierten Kriminalität, die Innenminister Dobrindt in Berlin vorgestellt hat, gezeigt. Und wie jedes Jahr wird klar: Die größte Gefahr kommt immer noch von rechts. Aber die Statistik hat Schwächen. Insbesondere im Bereich Antisemitismus gibt es viele blinde Flecken. Warum diese sogar politisch gewollt sind, antisemitische Straftaten womöglich oft zu schnell als "rechts" gezählt werden und Differenzierung damit unmöglich wird, darum geht es in Folge 50 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Gerrit nennt den CSD mal eben ESC, und Sven will unbedingt, dass Gerrit viel zu schneiden hat.
Der Sachverständigenrat für Integration und Migration kritisiert die Pläne der Bundesregierung, den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte auszusetzen. Der Vorsitzende Winfried Kluth spricht von Symbolpolitik.
Das Bundeskabinett will auf Initiative von Innenminister Alexander Dobrindt den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte vorübergehend aussetzen. Die Maßnahme könnte Zehntausende Geflüchtete betreffen und ruft Kritik von Opposition und Integrationsforschern hervor.
+++ Waffenverbotszone: Wie sicher ist der Hamburger Hauptbahnhof wirklich? +++ Dobrindt kündigt tiefgreifende Änderungen in der deutschen Migrationspolitik an +++ Potsdam: SPD-Oberbürgermeister Mike Schubert abgewählt +++ Meuthen: Spitzenkandidat der Werteunion für die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg +++ Thyssenkrupp-Konzern vor Zerschlagung +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Themen: Haben wir eine Aura?; Olaf Lies wird Ministerpräsident von Niedersachsen; AfD-Gutachten reicht laut Dobrindt nicht für Verbotsverfahren; EU beschließt neue Sanktionen gegen Russland; Großbritannien setzt wegen Gaza Gespräche über Freihandelsabkommen mit Israel aus; Karin Prien will Lohnersatz für pflegende Angehörige einführen; Friedrich Merz in der Analyse und ist das Telefon der Retter der Welt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
+++ Bielefeld: Islamistisch motivierte Attacke - Tatverdächtiger sitzt in U-Haft +++ tatverdächtiger Messermann aus Halle auf freiem Fuß +++ Staatsanwalt: Aschaffenburger Messerangreifer schuldunfähig +++ Dobrindt will antisemitische Ausländer ausweisen: Es gibt importierten Antisemitismus +++ „Anschaltkonferenz“ will AKW wieder anschalten +++ Enthüllung: Wie Familie und Berater den Verfall des dementen Joe Biden vertuschten +++ TE Energiewendewetterbericht +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Werden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt. Dobrindt wie Faeser: Jagd auf «Rechtsextreme». Emmanuel Todd: Russland hat den Krieg gewonnen. Ungarn tritt aus internationalem Strafgericht aus. Medien loben die WHO – zu UnrechtDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Lindner, Nadine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Trump in Saudi-Arabien; Dobrindt verbietet "Königreich Deutschland"; Auftakt der Filmfestspiele in Cannes - Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Schauspieler Depardieu wegen sexueller Übergriffe verurteilt. Heizkostenabrechnungen fallen deutlich höher als evor einem Jahr aus. Von Katrin Schmick.
Was passiert an unseren Grenzen?
Die Themen: 80 Jahre Kriegsende; Erster Auslandsbesuch für Kanzler Merz in Frankreich und Polen; Dobrindt ordnet Asyl-Stopp an allen Grenzen an; AfD-Gutachten verdeutlicht Verfassungsfeindlichkeit; Trump heißt Fans zur WM 2026 willkommen; Der schwule Schneider der Päpste; TV-Star wegen Po-Biss vor Gericht und Waschbär mit Meth-Pfeife am Steuer Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Dobrindt prescht vor, Merz mahnt zur Konsultation mit den Nachbarn: Der Kanzler und der Innenminister verfolgen in Sachen Flüchtlingen eine Strategie, die nicht nur Krimifreunden bekannt vorkommt.
Innenminister Alexander Dobrindt setzt wie angekündigt einen Asyl-Stopp an den Grenzen durch!
Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Dobrindt kündigt ab Mittwoch schärfere Grenzkontrollen an, Israels Premier kündigt harte Vergeltung für Huthi-Rakete aus dem Jemen an, Kirchentag in Hannover ist mit einem Appell zu Toleranz zu Ende gegangen
Der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sowie der designierte Kanzleramtsminister Thorsten Frei wollen sich beide für verschärfte Grenzkontrollen einsetzen, um die illegale Migration in den Griff zu bekommen. Das löst in Polen Unzufriedenheit aus.
Manager, Neulinge, KompetenzKompetenz, ein Troubadour der Leitkultur, viele Juristen und eine Frau, die selbst Jens Spahn zu hart ist. Die Mannschaft des angehenden Kanzler ist klare Kante konservativ, deutlich Anti-Merkel, aber auch Anti-AfD. Die Politiknerds Frank Stauss und Hajo Schumacher beleuchten im Spezial „61 Millionen - Wahlkampf und Strategien“ das Team Merz. Weitere Themen: Strategisches Menscheln von Lars Klingbeil. Symmetrische Mobilisierung und Mut zu starken Gleichgesinnten. Das mächtige Viereck Linnemann, Spahn, Frei, Dobrindt. Die Rückabwicklung von 68. Die Selbstabwicklung der Sahra Wagenknecht. Emo-Klumpen Trump. Schon wieder Armageddon. Plus: Sorry, Julia Klöckner, er meint es nicht so. Folge 933.Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Koalitionsvertrag für eine schwarz-rote Regierung liegt seit knapp zwei Wochen vor. Es brauchte lange Verhandlungen, nun müssen als Nächstes die SPD-Mitglieder über den Vertrag abstimmen. Der Vertrag umfasst 144 Seiten, lässt aber große Würfe vermissen: keine Rentenreform, keine Steuerreform, keine Reform des Gesundheitssystems. Und alles, was drinsteht, bleibt unter “Finanzierungsvorbehalt”, denn die Koalition muss sparen. Dadurch wird in der kommenden Legislaturperiode viel Macht beim SPD-geführten Finanzministerium liegen. Am 6. Mai soll Friedrich Merz dann zum Bundeskanzler gewählt werden. Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, glaubt, Merz brauche dann viel Unterstützung, damit er seine Rolle gut ausfüllen kann. Ein Jahr ist es her, dass Anne Will und sie zusammen die erste Folge dieses Podcasts aufgenommen haben. Seitdem ist die Ampel zerbrochen und es gab vorgezogene Bundestagswahlen, nach denen die AfD im Bundestag so stark ist wie nie zuvor. Auch die Weltlage ist eine andere, nicht zuletzt seit Donald Trump wieder Präsident der USA ist. Hat Schwarz-Rot das Zeug dazu, gut zu regieren? Ist die Koalition inhaltlich und personell so gut aufgestellt, dass ihr eine bessere Zusammenarbeit gelingen könnte als der Ampel? Und kann sie die Stabilität und Resilienz bieten, die es in der angespannten Gegenwart braucht? Melanie Amann attestiert Schwarz-Rot zumindest genügend Pragmatismus und Erfahrung, damit das klappen könnte. Sie sagt aber auch: Dass im Koalitionsvertrag vieles vage bleibt, kann Flexibilität bedeuten - oder zu Konflikten führen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 23. April 2025, um 17:30 Uhr.
Der Koalitionsvertrag steht, doch das Programm überzeugt nicht. Umso mehr kommt es jetzt auf das zugehörige Personal an. Israel greift erneut ein Krankenhaus im Gazastreifen an. Und: Estland setzt einen problematischen Öltanker fest. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Es wird laut, keiner will nachgeben. Dann kritzelt Dobrindt auf einen Zettel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Erst war Steve Witkoff für die US-Regierung in Russland, jetzt will er den iranischen Außenminister treffen. Druck von außen diszipliniert die künftige Regierung. Und: Eskalation im Handelskrieg zwischen Washington und Peking. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Top-Berater sollen Khamenei aus Angst vor Regimesturz zu Atomgesprächen mit den USA gedrängt haben Mehr Hintergründe hier: Das ist Donald Trumps Liz-Truss-Moment Mehr Hintergründe hier: Es wird laut, keiner will nachgeben. Dann kritzelt Dobrindt auf einen Zettel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.