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Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wo kannst du dich zu aktuellen Themen der Landschaftsarchitektur weiterbilden, dich in Panels austauschen und dein Netzwerk stärken? Beim WILA-Festival!Mit Sara Rusch und Olympia Tomczyk sprechen wir über die Organisation des Festivals und die Arbeit der Programmgruppe. Was zeichnet eine von Frauen für alle geplante Veranstaltung aus? Wo brauchen sensible Themen Schutzräume, wo offene Diskussion? Weitere Inhalte sind ein Exkurs zu Mentoring, alternativen Arbeitsweisen und agilem Arbeiten.Vom 19. bis 29. Juni findet bundesweit das Festival Women in Architecture WIA statt. Es geht um einen Diskurs über Frauen in Architektur, Stadtplanung, Landschafts- und Innenarchitektur.Vom 21.06 - 22.06.25 findet im ZK/U in Berlin Moabit das lange Wochenende der Landschaftsarchitektur u.a. mit Workshops, Film, Party, Ausstellung und Führungen statt – es sind alle Interessierten eingeladen. Infos auf der Webseite des bdla bb!Sara Rusch ist Landschaftsarchitektin und hat nach ihrem Studium der Landschaftsarchitektur und der Regionalentwicklung in Osnabrück in verschiedenen Büros deutschlandweit gearbeitet. Sie ist zurzeit bei der Deutschen Bahn im Team ganzheitliche Bahnhofsumfeldentwicklung tätig, war als Menti im Mentoring-Programm planM und ist im WILA-Netzwerk engagiert.Olympia Tomczyk hat Landschaftsarchitektur in Kassel und Berlin studiert. Sie arbeitete bei verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros und ist seit 2018 als Projektleiterin im Atelier Loidl aktiv. Parallel ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Landschaftsarchitektur | Technik an der Uni Kassel, wo sie außerdem als Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte wirkt. Olympia und Sara gehören wie Lioba und Luisa zur Gruppe engagierten Frauen, die ehrenamtlich das WILA-Festival 2025 organisieren.Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.Weiterführende Links:Mentoring Programm der Architektenkammer Berlin• Architektenkammer Berlin: https://www.ak-berlin.de/service/mentoring-programm/• Architektenkammer NRW: https://www.aknw.de/aktuelles/mentoring-programm• Architektenkammer Hamburg: https://www.akhh.de/mitglieder/leistungen-der-architektenkammer/kammer-mentoring• Plan M. Mut machen: https://planm-mentoring.de/• Mentor me: https://mentorme-ngo.org/• Bundesarchitektenkammer: https://bak.de/kammer-und-beruf/chancengleichheit/unterstuetzen/foerderprogramme-coaching-mentoring/• Female Founders Mentoring: https://chefinnensache.de/das-sind-die-mentees-beim-female-founders-mentoring-program/Netzwerke:• BDLA Bundesverband + Landesverbände: www.bdla.de• nails. ev Berlin: https:/-ails.de/• Wila25 und Wila Netzwerk Berlin: https://www.bdla.de/de/landesverbaende/berlin-brandenburg/landesverband/schwerpunkte/3841-wila-women-in-landscapearchitecture• architektinnen initiative nw (ai nw): https://architektinnen-initiative.de/• Bauwende Allianz: https://bauwende-allianz.org/• ProjectTogether: https://projecttogether.org/• Architects for future: https://www.architects4future.de/• Team freie Planerin: https://www.freie-planerin.com/• Frauen Netzwerk Bau: https://www.bauindustrie.de/verband etzwerk-bau/frauennetzwerk-bau• New Work Women: https:/ ew-work-women.jimdoweb.com/• Frauen in Führung: https://www.frauen-in-fuehrung.info/• HerCarrer: https://www.her-career.com/
Ist Ostern noch wichtig? Oder ist Ostern vor allem Familienbesuchswetter in Berlin West? fragt die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz im Jahr 1981. In diesem Essay schaut Ingeborg Drewitz zurück auf die Osterfeiertage, die sich ihr eingeprägt haben. Sie erzählt von Ostern in Berlin Moabit in den dreißiger Jahren, dem Misstrauen in die Kirche, Ostern kurz nach dem Einmarsch von Hitler in Österreich, den Streit am Familientisch darüber, ein Ostern mitten im Krieg, Ostern in Westdeutschland mit Osterpassierschein und dann Ostern 1968 und das Attentat auf Rudi Dutschke am Gründonnerstag. Von Ingeborg Drewitz SWR 1981
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 19.09.‘24 fand vor dem Bezirksamt Berlin Mitte eine Kundgebung statt, die eine parallel abgehaltene Bezirksversammlung kritisch begleiten sollte. Der Korea-Verband Berlin eV und die AG-“Trostfrauen“ hatten zu dieser Kundgebung aufgerufen. Durch sie sollte nochmals die Forderung nach Erhalt einer Statue, die in Berlin Moabit, Bremer Ecke Birkenstraße steht, laut werden. Sie soll an FLINTA/Frauen und Mädchen erinnern, die von 1931 bis Ende des Zweiten Weltkrieges durch die japanische Regierung zur Prostitution als Militärdienst gezwungen worden waren, euphemistich damals „Trostfrauen“ oder eben „Comfort Women“ genannt. Unberücksichtigt von der Tatsache, dass der NS-Staat mit Japan als Teil der "Achse Berlin, Rom, Tokyo" verbündet gewesen war, soll die Statue auf Druck von Seiten der Bezirksbürgermeisterin Berlin Mitte, des regierenden Bürgermeisters Kai Wegner und japanischer Diplomatie bis zum 28. September '24 abgebaut werden. Ein Bericht von der Kundgebung und eines Besuchs im Museum der "Trostfrauen". Den Abschluss bilden Kommentare und Gedanken. Dieser Beitrag enthält Musik. Daher wird er nur einige Tage zugänglich sein.
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Am 19.09.‘24 fand vor dem Bezirksamt Berlin Mitte eine Kundgebung statt, die eine parallel abgehaltene Bezirksversammlung kritisch begleiten sollte. Der Korea-Verband Berlin eV und die AG-“Trostfrauen“ hatten zu dieser Kundgebung aufgerufen. Durch sie sollte nochmals die Forderung nach Erhalt einer Statue, die in Berlin Moabit, Bremer Ecke Birkenstraße steht, laut werden. Sie soll an FLINTA/Frauen und Mädchen erinnern, die von 1931 bis Ende des Zweiten Weltkrieges durch die japanische Regierung zur Prostitution als Militärdienst gezwungen worden waren, euphemistich damals „Trostfrauen“ oder eben „Comfort Women“ genannt. Unberücksichtigt von der Tatsache, dass der NS-Staat mit Japan als Teil der "Achse Berlin, Rom, Tokyo" verbündet gewesen war, soll die Statue auf Druck von Seiten der Bezirksbürgermeisterin Berlin Mitte, des regierenden Bürgermeisters Kai Wegner und japanischer Diplomatie bis zum 28. September '24 abgebaut werden. Ein Bericht von der Kundgebung und eines Besuchs im Museum der "Trostfrauen". Den Abschluss bilden Kommentare und Gedanken. Dieser Beitrag enthält keine Musik.
Als erste Mannschaft aus dem Ruhrgebiet wurde der FC Schalke 04 am 24. Juni 1934 Deutscher Meister. Im Finale schlugen die blau-weißen Knappen den 1. FC Nürnberg vor 45.000 Zuschauern im alten Poststadion in Berlin-Moabit. Hier entstand der Mythos Schalke. Die Spieler von damals werden bis heute als Fußballgötter verehrt.
Vor seinem Theologiestudium hat Christopher Schuller als Jurist auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts und der Menschenrechte gearbeitet. Als Pfarrer in Berlin-Moabit setzt er sich heute für eine Kirche ein, die zugänglicher, vielfältiger, queerer und weniger gehorsam ist. Moderation: Stefan Parrisius
Am 23. August 2019 wurde ein Mann im Tiergarten in Berlin-Moabit erschossen. Er war Tschetschene und Feldkommandant im Zweiten Tschetschenienkrieg. Der Mörder ist ein Russe. Im Urteil spricht das Gericht von Staatsterror.
Issue 19: July 2023 In the final section URSA we bring you arts and culture from the heart of Berlin! Jill interviews Ash Smith and Amaan Hassen of Backhaus Projects, an exhibition venue, gallery and community space in Berlin Neukölln. Ash and Amaan share what inspired them to establish their own space, the exhibitions that have showcased at Backhaus, and about their future plans. Next, we hear an enticing July event roundup curated by Alice O'Brien including: Rave The PlanetStaats Oper Fur Alle Botanical Night Dyke MarchCSD Open Air Kinos In this month's artist spotlight we meet Daniela Torres, an Ecuadorian multi-disciplinary artist living in Berlin Moabit, who has recently garnered fame for her dick sculpting workshops. Julia chats with Daniela about her work, her inspiration, the mediums she uses and how femininity, nudity, and vulnerability came to be at the center of all she does.Extra found footage in this piece curtesy of Dicks That I Like directed by Johanna Gustin, with permission from Johanna Gustin. Voices heard belong to Canel Ataman and Elçin Tunçkol.Our theme music is from Lucas Carey, with audio from Epidemic Sound. Cover art by Sian Amber Fletcher. This episode is brought to you by Bear Radio. If you're a producer based in Europe and have an idea for an URSA story, we'd love to hear from you! We're always accepting new pitches.Support for this podcast comes from our Patreon - if you like URSA and all the incredible stories that come with it - then please consider supporting us at patreon.com/ursapodcast. The price you'd spend on a coffee would go to supporting us and our contributors each month.
Sie ist das zwölfte Kind einer palästinensischen Flüchtlingsfamilie, lebt zwölf Jahre lang staatenlos in Berlin Moabit. Die Tochter von Analphabeten studiert Politik, wird Staatssekretärin und schreibt ihr erstes Buch: "Laut" - gegen Hate Speech. Von Diskriminierung, Hass und Gewalt kann sie viel - zu viel - aus ihrem eigenen Leben berichten.
Im September 2006 verschwindet die damals 14-jährige Georgine Krüger aus Berlin-Moabit spurlos. Gleich ist sicher, dass hier etwas schlimmes passiert sein muss, da sich Ihre letzte Spur gerade einmal 200m von ihrem Elternhaus entfernt nachweisen lässt.Erst 13,5 Jahre später kann ein Täter verurteil werden. Was passiert ist und mit welcher interessanten und aufwendigen Ermittlungsmethode ihr Mörder am Ende gefasst werden kann, erfahrt ihr in der 74ten Folge.--------------------------------------------------------ClarkVersichere dich up mit der kostenlosen CLARK-App und erfahre alle Infos mit dem Code “MORDGEFLÜSTER“ zum Shopping-Gutschein hier.--------------------------------------------------------KoroBestelle jetzt deine Lebensmittel auf Koro unter https://emea01.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.korodrogerie.de%2F&data=05%7C01%7C%7C641213aa825344fdfdcc08db126ffbb5%7C84df9e7fe9f640afb435aaaaaaaaaaaa%7C1%7C0%7C638124044386288897%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C3000%7C%7C%7C&sdata=KG5ArKBDadUAPndicY6Ehi2urmgJ%2B05lGgsBBS0hOwo%3D&reserved=0 und spare dauerhaft 5% auf das gesamte Sortiment mit den Code „MORDGEFLÜSTER“--------------------------------------------------------EveryEvery ist ein Startup aus Berlin und produziert schockgefrorene, vegane Produkte, unter anderem die begehrten Bowls, Smoothies und Ingwer Shots- alles in unter 10 Minuten zubereitbar, frei von Zusatzstoffen und Co2-neutral! Mit unserem Rabattcode könnt ihr jetzt auch dauerhaft 10% auf eure Bestellung sparen. Dafür müsst ihr nur auf every-foods.com gehen und den Rabattcode Mordgefluester10 eingeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im August 2019 wird Selimchan Changoschwili, ein Tschetschene aus Georgien, im Kleinen Tiergarten in Berlin-Moabit erschossen. Das Opfer verstirbt nach drei Schüssen. Der Täter wird wenige Minuten später gefasst. Ein Mord am helllichten Tag. Im Oktober 2020 beginnt der Prozess vor Gericht. Der mutmaßliche Mörder Wadim Nikolajewitsch Krassikow soll laut Anklage für den russischen Geheimdienst arbeiten, das Opfer war Kommandant im Zweiten Tschetschenienkrieg. Im Urteil spricht das Gericht von Staatsterror. Ein Wort, das aus einem Mordprozess eine internationale Krise machen könnte. Doch warum ist die beim Tiergartenmord ausgeblieben? Silvia Stöber und Thomas Franke rekonstruieren den Fall und den politisch hoch brisanten Prozess. Von Silvia Stöber und Thomas Franke Regie: Thomas Franke Produktion: rbb /DLF 2022
Im Zweiten Weltkrieg wurden koreanische Frauen nach Japan verschleppt, wo sie über Jahre hinweg zu Sex mit Soldaten gezwungen wurden. In Gedenken an die sogenannten Trostfrauen aus Korea wurde in Berlin-Moabit eine Statue errichtet, die an das Schicksal dieser Zwangsprostituierten erinnern soll. Die japanische Regierung aber hadert mit ihrer Vergangenheit und möchte, dass die sogenannte Friedensstatue entfernt wird. Aktivist:innen haben sich für den Erhalt eingesetzt: Mit Erfolg, die Statue darf bleiben – bis September 2022. Aber was wird danach passieren? Warum wird die Aufstellung der Statue in Berlin so kontrovers diskutiert? Und warum kann das Bronzemädchen eigentlich nicht in Japan stehen? Von Julia Shimura Regie: Clarisse Cossais Produktion: rbb 2022
CW: Vergewaltigung, Missbrauch von Minderjährigen | Ein ganz gewöhnlicher Tag wird für Georgines Familie zum Martyrium: es sind nur wenige Meter, die die 14-Jährige von der Bushaltestelle zu ihrem Zuhause in der Stendaler Straße in Berlin Moabit läuft. Doch genau auf diesen wenigen Metern passiert das, wovor sich viele Eltern fürchten: Georgine verschwindet spurlos. **Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/m2B5UdBP Bildquellen: https://bit.ly/3QWmiRV, https://bit.ly/3A953qv Mehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter
Salwa und Vassili mussten sich schon früh mit Fragen auseinandersetzen, die einer Lisa oder einem Stefan in Deutschland nie gestellt werden: Wo kommt dein Name her? Und wo kommst du eigentlich her? Unsere Namen prägen unsere Identität. Amewu hat seinem Namen sogar einen eigenen Song gewidmet. Auf die Frage nach seiner Identität antwortet der Berliner: Rapper. Wie der Rap ihn geprägt hat und wie er diese Kunstform nutzt, um sich mit seiner Identität auseinanderzusetzen, erzählt Amewu in dieser Episode. "Identitti", so heißt das Buch der Kulturwissenschaftlerin und Autorin Mithu Sanyal. Ihr Vater stammt aus Indien, ihre Mutter aus Polen. Auf Grundlage ihrer persönlichen Erfahrungen hat Mithu einen Roman verfasst, der polarisiert. Es geht um Prof. Saraswati, eine Professorin, die in Deutschland an der Uni lehrt. Sie gibt sich als Indisch aus, aber schon zu Beginn des Buches stellt sich raus: Sie ist eigentlich weiß. Das Problem daran: Die Professorin ist zu dem Zeitpunkt bereits zu einer Ikone für viele BpoC in Deutschland geworden, hat wichtige Bücher geschrieben und viele inspiriert. Der Roman ist angelehnt an eine wahre Begebenheit, den Fall “Rachel Dolezal”, einer US-amerikanischen Kulturwissenschaftlerin und Bürgerrechtlerin, die sich als Schwarz ausgegeben hatte. “Identitti” ist voller Thesen und aufwühlender Gedanken, aber es hat kein Fazit. Im Gegensatz zu Apsilon. Der Rapper ist als Sohn türkischer Eltern, sogenannter Gastarbeiter:innen, in Berlin Moabit aufgewachsen. Auf seinem Track "Köfte" kommt er zu dem Ergebnis, statt zwei Heimaten gar keine zu haben. Warum das so ist, erklärt uns Apsilon in dieser Episode. Wo wir herkommen? Diese Frage ist bei der gesellschaftspolitischen Auseinandersetzung mit der eigenen Identität eigentlich nicht so wichtig. Viel dringender sollten wir klären: Wer sind wir und wo wollen wir hin? Die Machiavelli-Episode ist eine Reise, bei der die Endstation ungewiss ist. /// Shownotes zur Folge: www.wdr.de/k/machiavelli
Drei Jahre nach Kriegsende hält Hans Bredow einen Vortrag an einer deutschen Universität. Ausführlich erzählt er, wie der Rundfunk in Deutschland zwischen den Weltkriegen entstanden ist – und welche Lehren sich daraus für den neu aufzubauenden Rundfunk der Nachkriegszeit ergeben. Er betont, dass es eine föderale Struktur braucht, um die kulturelle Vielfalt im Land abzubilden. Dass der Rundfunk nicht von Reklame leben soll. Interessant im folgenden Vortrag ist, dass er die Rundfunksituation in der NS-Zeit praktisch komplett ausklammert. Vielleicht, weil Bredow, der den Rundfunk in der Weimarer Zeit aufgebaut hat, von 1933 bis 1945 selbst buchstäblich außen vor war. Am Tag der Machtergreifung Hitlers – war er von seinem Amt als Staatssekretär für das Telegrafen-, Fernsprech- und Funkwesen zurückgetreten. 16 Monate verbrachte er in der NS-Zeit im Gefängnis Berlin Moabit. Er wollte in die USA ausreisen, was ihm verweigert wurde. Umso mehr bringt er hier im Vortrag seine Freude zum Ausdruck, nach dem Krieg endlich wieder an einer Universität sprechen zu dürfen. Die einleitende Worte spicht der Medienjournalist und Leiter der Arbeitsgemeinschaft für Rundfunkkunde Kurt Wagenführ – der später das bis heute bestehende Hans-Bredow-Institut in Hamburg mitbegründet hat.
Einstieg Rechtsextremismus - Ex Rechte Rotlicht Rocker - Philip Schlaffer
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Seyran Ateş spricht über über die von ihr gegründete queerfreundliche Moschee, die Bekämpfung des "politischen Islam", ständige Morddrohungen und ihren Frust über Linke und Liberale. Seyran Ateş haben wir es zu verdanken, dass seit gut einem Monat queere Muslim*innen auf Postern im gesamten Berliner Stadtgebiet Gesicht zeigen. "Liebe ist halal" heißt die geniale Kampagne der von ihr gegründeten Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, von der sich christliche Gemeinden eine dicke Scheibe abschneiden können. Werben katholische Kirchen für Homo-Akzeptanz, sehen wir meist nur treue Zweierpaare, denen zum Lebensglück nur der Segen des Pfarrers fehlt. Die Poster von Ateş sind dagegen nicht nur viel näher dran an der Vielfalt queeren Lebens, sondern gehen direkt ans Eingemachte, in dem sie Sexualität nicht ausklammern. "Ich bin Muslim, gläubig und habe trotzdem Sex. Mit Männern", sagt der 23-jährige Tugay auf einem Motiv. Die sexuelle Revolution des Islam – das ist das Lebensziel von Seyran Ateş. Trotz jahrelanger Anfeindungen, ständiger Morddrohungen und vieler Enttäuschungen brennt die bisexuelle Rechtsanwältin und Imamin weiterhin, ja vielleicht gerade deshalb, für die Idee eines zeitgemäßen, liberalen, geschlechtergerechten und queerfreundlichen Islam. Auch im neuen QUEERKRAM-Podcast: Mit Johannes Kram spricht die 58-Jährige eine Stunde lang engagiert über ihre Motivation, die kleinen Erfolge, ihren Kampf gegen den "politischen Islam" und die vielen Widerstände, die nicht nur von orthodoxen Muslim*innen kommen. Gleich zu Beginn des Podcasts schimpft Ateş auf den rot-rot-grünen Berliner Senat, von dem sie zu wenig Unterstützung erhalte. "Nach vier Jahren kann ich sagen, dass wir hier in dieser Stadt nicht so gern gesehen sind", sagt sie über ihre 2017 gegründete Moschee, in der alle Geschlechter gemeinsam in einem Raum beten. Ausgerechnet Linke, Liberale und Feministinnen würden ihr vorwerfen, konservative Muslim*innen zu überfordern. "Sie fallen uns in den Rücken, in dem sie uns diffamieren", empört sich Ateş. "Mit denselben Argumenten wie die Muslimbrüder." Die heftigen Attacken der streitbaren Aktivistin verstören zunächst beim Hören des Podcasts. Sie wirken anfangs überzogen, zu sehr scheint sich die selbstgerechte Moscheegründerin in der Opferrolle zu gefallen. Und doch gelingt es ihr, das Gespräch nach und nach mit Argumenten herumzureißen und Verständnis für ihren Frust zu wecken. Immer wieder deckt sie etwa Doppelstandards der Politik im Umgang mit Religionen oder Feinden der Demokratie auf: "Sobald es um Rechtsextreme und AfD geht, ist man sehr klar, mit denen redet man nicht – aber wenn es um muslimische Identitäre geht, dann ist man verhalten." Auch wenn der orthodoxe Islam viel sichtbarer sei, handele sich bei der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee um keine Sekte, stellt Seyran Ateş empört klar. "Säkulare Muslime sind in Deutschland keine kleine Minderheit", so die Imamin. Ihre Gemeinde sei "für sehr viele Muslime ein dankbares Geschenk". Weltweit gebe es Hunderte liberaler Moscheen. Ausführlich geht es im Podcast auch um den Kopftuchstreit, das Berliner Neutralitätsgesetz, islamischen Religionsunterricht und, ganz wichtig, Queerfeindlichkeit in migrantischen Communitys. Am Ende zieht Seyran Ateş eine vorsichtig optimistische Bilanz zur sexuellen Revolution im Islam: "Es gibt negative Entwicklungen, aber ich kann eher sagen, dass es sich verbessert." Bewegungen wie die ihre hätten "immer klein angefangen". An Ideen mangelt es Ateş übrigens nicht. Als nächstes wolle sie eine eigene Universität gründen, verrät sie im Gespräch mit Johannes Kram. Und auf der Turmstraße in Berlin-Moabit soll es demnächst unter dem Motto "Liebe ist halal" ein queeres muslimisches Straßenfest mit kleiner Parade geben. - Micha Schulze auf queer.de, 13. Juni 2021
„Kein Superstar, aber Legende“ – aufgewachsen in Berlin Moabit ist Megaloh seit gut 20 Jahren in Deutschlands Hiphop-Welt zuhause. Musste er anfangs noch parallel zum Künstlerdasein im Lager malochen, liegt der Fokus mittlerweile ganz auf der Musik. In der neuen Podcastfolge spricht er mit „Tagesspiegel-Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über sein neues Album „21“, das zwischen Pandemiechaos und Viel-Papa-Sein entstanden ist und mit dem er den „Thronanspruch“ in der Szene erheben will. Er redet über seine alte Hood, den Umzug in einen neuen Bezirk, die Macht des Geldes (und der Worte) und seinen Hang zum Perfektionismus. Außerdem Thema: Die Last der Verantwortung und Eskapismus im Rap.
Faruk Tuncer, 31, ist Gründer und CEO vom Politik-Startup Polyteia. Wir sprechen in dieser Lehrjahre-Folge über die Lehrjahre zwischen Schule in Berlin-Moabit, Bildungswissenschaften an der Freien Universität, und erstem Job in der CDU-Parteizentrale, über Politik als Arbeitsumfeld, und darüber, ob es den richtigen Zeitpunk für eine Startup-Gründung gibt.Faruk hat im Bachelor Bildungswissenschaften und im Master Public Policy studiert. Nach dem Abschluss hat er zu Kommunal- und Regionalpolitik in der CDU-Parteizentrale gearbeitet, bevor er 2018 Polyteia gegründet hat. Polyteia ist ein Software-Unternehmen, das datenbasierte Entscheidungen für Kommunen, Behörden und Ministerien vereinfacht.–Mehr zu Faruk
Eine Berliner Kollegin ist heute im Podcast zu Gast und wir unterhalten uns darüber, warum wir uns selbstständig gemacht haben, welche Chancen wir auch in dieser „Krise“ sehen und wie wichtig es ist unsere eigenen Grenzen zu kennen und zu respektieren. Silke Hiljegerdes ist in Berlin - Moabit seit 20 Jahren als Friseurin selbstständig und das mit Leidenschaft. Sie bildet aus, schneidet mit Vorliebe Haare und auch als Kosmetikerin kennt sie sich aus. Website www.silke-hiljegerdes.de Instagram @hiljegerdesfriseur_kosmetik Abonniere den Podcast Heart Mind Hair - Friseurgespräche, damit du keine weiter Folge verpasst. Lass gerne bei Apple Podcasts eine Bewertung da und teile ihn mit Freunden, die das Thema vielleicht auch interessiert, ich freu mich über alle neuen Hörer. Folgst du mir schon auf Instagram? Dort siehst du ein bisschen mehr von mir, erfährst, wer in der nächsten Episode des Podcasts zu Gast ist und du kannst mir gerne berichten, wie dir die neue Folge gefallen hat! Instagram @heartmindhair Website: www.heartmindhair.com
Die Lüge über die Anschläge des 11. September 2001 wird 18 Jahre alt, aber kein bisschen wahrer. Im Gegenteil: Es gibt neue Erkenntnisse. Ein Mord in Berlin-Moabit trägt angeblich die Handschrift des russischen Geheimdienstes. Und die Ermittlungen und Meldungen in Sachen Jeffrey Epstein überschlagen sich – aber in die falsche Richtung. Über all dies und mehr sprechen die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in Ausgabe #32 des 3. Jahrtausends! ►►BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000
Nadine Kreuzahler taucht ein in die Welt der Kriminalromane. Sie stellt Volker Kutschers neuen Gereon-Rath-Roman "Olympia" vor, besucht Christian Koch in seiner Kreuzberger Krimibuchhandlung "Hammett" und schaut, was der Krimi-Salon in der Bruno-Lösche-Bibliothek in Berlin Moabit alles zu bieten hat.
Seit September erinnert die durch den Korea-Verband aufgestellte "Friedensstatue" in Berlin-Moabit an die Opfer sexualisierter Gewalt. Doch um sie gibt es Streit, denn die Statue bezieht sich auch auf die verharmlosend "Trostfrauen" genannten Zehntausenden von Zwangsprostituierten während der japanischen Besetzung - ein rotes Tuch für das konservative Japan.
Wir lernen, dass wir krank sind, weil wir etwas falsch machen. Rauchen, Zucker essen, uns zu wenig bewegen. Krankheit ist in unserer Gesellschaft ein individuelles Problem und so werden auch die Symptome behandelt. Die Ursachen von Krankheiten hingegen nicht. Dass die Strukturen, die uns umgeben, Teil unserer Gesundheit sind oder Krankheiten verursachen können, findet kaum Beachtung. »Pflastermedizin«, nennt Ärztin Johanna Henatsch diese Art der medizinischen Versorgung. Das Ziel des Gesundheitskollektiv Berlin ist es deshalb, Gesundheit politisch zu denken und soziale Faktoren in die Behandlung mit einzubeziehen. Mit Johanna Henatsch und Ina Schneider vom Gesundheitskollektiv habe ich darüber gesprochen, warum es so wichtig ist Gesundheit im sozialen Kontext zu denken und zu einem Politikum zu machen. Mehr darüber hört ihr in der neuen Folge von »Rote Brause«. Dem News-Podcast des nd. Von und mit Marie Hecht. Ich freue mich auf euch, Prost! Die Themen der Woche zum Nachlesen: Legalisierung jetzt: Raus aus der Unsichtbarkeit - Zehntausende Migranten leben in Berlin ohne Dokumente und ohne Rechte Friedensstatue: Denkmal für Trostfrauen darf vorerst bleiben - Die Friedensstatue in Berlin-Moabit sollte laut Bezirksamt bis diesen Mittwoch entfernt werden. Doch nach massenhafter Kritik und einem Eilantrag beim Verwaltungsgericht darf das Denkmal vorerst bleiben Solarenergie: Stadtwerke errichten Mieterstrom-Projekt - Landeseigenes Unternehmen wird immer mehr zum Vorreiter beim Ausbau der Solarenergie Gesundheit: Kiezklinik statt Profitgier - Nach fünf Jahren Vorarbeit ist das Gesundheitszentrum in Neukölln auf der Zielgeraden Kommentar der Woche: Stinkefinger für Maskenmuffel - Marie Frank über die Kampagne des Senats zur Einhaltung der Corona-Regeln Außerdem: Gesundheitskollektiv Berlin
Am Hansa-Ufer 5 in Berlin-Moabit findet sich ein Stolperstein: "Hier wohnte Hans Otto, Jahrgang 1900, gefoltert, ermordet von der SA 1933." Auch wenn das Potsdamer Theater nach ihm benannt ist, sind der Werdegang und das Schicksal des Schauspielers beinah völlig vergessen. Roland Schneider erinnert an Hans Otto.
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Normalerweise stellt sie die Fragen. Bettina Rust ist die bekannteste Interviewerin Deutschlands, ihre Sendung „Hörbar Rust“, immer sonntags auf Radio Eins, ist für viele Leute seit Jahren Pflichttermin, und auch darüber hinaus, denn sie ist zugleich einer der erfolgreichsten Interview-Podcasts. Diesmal nun also andersrum. Bettina wird befragt. Nicht in ihrem Kiez in Schöneberg, sondern ihrem Kiez im Herzen, dem Hansaviertel in Berlin-Moabit. Ein Gespräch über Hunde und Katzen, Baumkuchen und Nougatschokolade, Amseln und Leguane, Radio und Fernsehen, Punk und New Wave, Flohmarktfunde und Sperrmüll, absurden Humor und das Unvorhersehbare. Mit dabei: Bettinas Hündin Elli. Shownotes zur Episode: Bettina Russ Sendung "Hörbar Rust" Bettina bei Instagram Bettina bei Twitter Die Spotify Playlist dieser Folge Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Vom Bordstein bis zur Skyline! Genau diesen Spagat wagen wir in Episode 9. Toni Wehn[Instagram] von hechtundbarsch.de[YouTube] nimmt uns mit hinter die Kulissen des extrem beliebten YouTube Predator Cups. Er verrät uns, wie es weitergeht und wir dürfen den Pott sogar mal anfassen. Auch die Straße vergessen wir nicht. Sprichwörtlich! Denn wir gehen Streetfishen an der Spree in Moabit mit Barschonkel Tobi[Instagram]. Angebissen ist back und Barsche haben Leinenzwang!
Lotte Telzer hat gemeinsam mit ihrem Mann Life Berlin gegründet, eine Gemeindegründung in Berlin-Moabit. Life Berlin ist Teil im Pfingstbund und im Hillsong Netzwerk. Unsere Webseite: https://ecclesiopod.de Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/ecclesiopod/ Shownotes: Lotte bei Instagram: https://www.instagram.com/mrstelzer1/ Life Berlin auf Instagram: https://www.instagram.com/lifeberlin/ Life Berlin: https://lifeberlin.org Gemeindegründungsnetzwerk BfP: http://start-up.church Hillsong Network: https://network.hillsong.com Bücher: Deep and wide, Andy Stanley: https://amzn.to/2WtJDjM Wer du bist Enneagramm, Ian Morgan Cron: https://amzn.to/35XqPfM Irresistible, Andy Stanley: https://amzn.to/2Zfpq39 Die Kunst des Einflussnehmens, Artur Siegert: https://amzn.to/3bwMxIP The last arrow, Erwin Mc Magnus: https://amzn.to/3fQHl63 Vielen Dank fürs zuhören. Es würde dem Podcast sehr weiterhelfen, wenn du ihn bewerten würdest und deinen Freunden davon erzählst. Außerdem freuen wir uns über Feedback. Schreib uns einfach auf Instagram oder per Mail an: gebhardtsilas@gmail.com
Ungewöhnlicher Besuch im Roten Rathaus, dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin. Ein großgewachsener Junge mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einem schweren Rucksack geht auf den Infoschalter zu. Er könnte 16, aber auch 20 Jahre alt sein. „Ich weiß nicht, wer ich bin“, sagt er auf Englisch. „Ich habe mein Gedächtnis verloren. Mein Vater ist gestorben. Bitte helfen Sie mir.“ Der Teenager, der sich einfach nur Ray nennt wiederholt beharrlich, dass er sich an seinen Nachnamen nicht erinnern könne. So wenig wie an seine Nationalität oder seine Heimatstadt. Ist die Story des „Waldkindes“, wie ihn die Berliner Boulevardpresse bald nennt, etwa gelogen? Oder ist sie echt? Leidet Ray an einer Teilamnesie oder gar an einer psychiatrischen Erkrankung? Das herauszufinden, ist die Aufgabe des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit - und dessen Leiter, den Rechtsmediziner Michael Tsokos.
Die 14. Folge des Geschmackssache Podcasts beschäftigt sich mit dem Grundnahrungsmittel schlechthin, dem Brot. Um besser zu verstehen, was ein gutes Brot auszeichnet, gehts für TRY FOODS Gründer Jörn Gutowski diese Woche nach Berlin-Moabit, wo er den Bäcker Florian Domberger trifft. Florian steht wie kaum ein anderer für die Renaissance konsequent traditioneller Backkunst in Berlin. Im zweiten Teil beschreibt Florian anhand einer Verkostung verschiedener Brötchen, was ein gutes Brot auszeichnet. Zudem sprechen Jörn und Florian über den Stand traditioneller Backkunst in unserer Gesellschaft und wie sie die Entwicklung in der Zukunft sehen.
Die 14. Folge des Geschmackssache Podcasts beschäftigt sich mit dem Grundnahrungsmittel schlechthin, dem Brot. Um besser zu verstehen, was ein gutes Brot auszeichnet, gehts für TRY FOODS Gründer Jörn Gutowski diese Woche nach Berlin-Moabit, wo er den Bäcker Florian Domberger trifft. Florian steht wie kaum ein anderer für die Renaissance konsequent traditioneller Backkunst in Berlin. Im ersten Teil erklärt Florian seine Philosophie vom Backen, wie sein ideales Brot aussieht und welche Rolle der Sauerteig dabei spielt.
Megaloh ist in Berlin Moabit aufgewachsen. Schon mit dreizehn fängt er an zu rappen. Damals noch auf englisch in der Gruppe Royal Authority. 2002 gründet er zusammen mit seinem Klassenkameraden und Produzenten KD-Supier ein eigenes Label. Es heißt Level Eight. Warum das Label scheitert hörst du im ThemaTakt-Interview Nr. 7 mit KD-Supier. Weil er mit der Musik nicht genug Geld verdient ist Megaloh kurz davor seine Karriere zu beenden. Producer Ghanaian Stallion hält ihn davon ab. Gemeinsam produzieren sie die Alben "Endlich unendlich“ und "Regenmacher“ beide landen in den Top 10. In dieser Folge geht es um das Folge-Projekt „Platz an der Sonne“, das Megaloh, Ghanaian Stallion und Musa unter dem Namen BSMG veröffentlichen. Dieses Interview ist im Rahmen eines Track by track entstanden, das heißt es geht auch um jeden einzelnen Song des Albums, um Afrika und Megalohs Erfahrungen. Das fertige Track by Track findest du bei iTunes oder unter ThemaTakt.de. Dort findest du auch die Interviews mit Musa und Ghanaian Stallion!
Ghanaian Stallion (bürgerlich Alan Mensah) feiert am 30. April 1981 in Pisa (Italien) Geburtstag. Sein Vater stammt aus Ghana, seine Mutter aus Deutschland. Alan wächst in Berlin-Moabit auf. Schon als Kleinkind lernt er dort Uchenna van Capelleven kennen. Besser bekannt als Megaloh. Hör dir hier die komplette Biographie an und abonnier den ThemaTakt-Podcast! Du kannst diese und alle weiteren Folgen entspannt auf dein Handy laden, wenn du auf abonnieren klickst. Außerdem kannst du das Track by Track zum BSMG-Album "Platz an der Sonne" hören. SKRIPT Ghanaian Stallion, bürgerlich Alan Mensah. Feiert am 30. April 1981 in Pisa Geburtstag. Sein Vater stammt aus Ghana, seine Mutter aus Deutschland. Alan wächst in Berlin-Moabit auf. Schon als Kleinkind lernt er dort Uchenna van Capelleven kennen. Besser bekannt als Megaloh. 12 Jahre wächst Alan in Berlin auf dann geht es für ihn nach Ghana. Worauf er erstmal nicht so viel lust hat. Drei Jahre lebt er in der Küstenstadt Winneba. Der Name der Stadt leitet sich von ‘Windy Bay’ ab Winneba ist 60 Kilometer von Ghanas Haupstadt Accra entfernt. Während Accra eine zwei Millionen Einwohner Metropole ist, leben in Winneba knapp 45.000 Menschen. Zur Schule geht Alan in Schuluniform, gesprochen wird Englisch. Aber er lernt auch die Sprache Fanti. Fanti ist die Sprache des Handels in Ghana. Schätzungsweise sprechen sie nur 2 Millionen Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass es schätzungsweise 80 Sprachen in Ghana gibt. Für Alan ist die drei Jahre in Ghana prägend, auch weil er eine andere Mentalität kennenlernt. Nach drei Jahren geht es für Alan zurück. Von Westafrika nach Süddeutschland. In die viertgrößte Stadt Baden-Würtembergs nach Freiburg! In Freiburg wohnen auch seine Großeltern. Alans Opa ist CDU-Mitglied und hat teils konservative Ansichten. Nach einem Besuch in Ghana verändert sich sein Weltbild. Häufig kommt es aber gar nicht zum Kontakt - also haben Menschen Vorurteile. Das kann Alan nachvollziehen. Was er nicht versteht ist, wenn Leute ihm versuchen Erfahrungen abzusprechen oder kleinzureden. Sieben Jahre lebt Alan in Freiburg. Macht dort sein Abitur, seinen Bachelor und verlässt Deutschland wieder. Für ein Jahr lebt er in Südamerika. In Chile und Argentinien. Anschließend geht er zurück nach Berlin. Das ist 2006. Mittlerweile ist Alan 25. Und startet sein Master-Studium in einem Fach das ziemlich gut zu seinem Leben als weltreisender passt. Er macht den Master in Tourismus-Management. Seine Musik-Karriere beginnt schon in Freiburg - wo er als DJ auflegt. Die ersten Beats produziert er aber erst 2010 in Berlin. Drei Beats landen direkt auf der Monster EP von seinem Sandkasten-Kumpel Megaloh. Dem er wieder Spaß an der Musik gibt und motiviert überhaupt weiter zu machen. Das erste richtig große Projekt von Alan und Megaloh heißt “Endlich Unendlich”. Als es 2013 erscheint ist es Megalohs erstes Album seit 8 Jahren. Alan produziert fast jeden Song darauf und begleitet Megaloh als Live-DJ auf Tour. Die Verbindung wird sogar noch stärker Alans Einfluss noch größer, als die beiden am nächsten Album arbeiten. Das auf Platz zwei der Album Charts chartet. Es heißt Regenmacher und erscheint erst drei Jahre später - also 2016. Das liegt unter anderem daran, dass viele Musiker an der Platte mitwirken. Rennomierte Künstler, die Trompeten und Bläser Live einspielen. Megaloh beeindruckt an Alan vor allem der Ehrgeiz Alleine 2016 produziert Alan neben Regenmacher, alle 11 Songs von Chima Edes Platte „Principium“, haut mit Producer Torky Tork die “Mudguardian Developments” EP raus und veröffentlicht sein Album “Soul Fruits”. Außerdem macht Alan die Alle Knarren EP mit dem Sänger Simon Grohé und arbeitet mit Künstlern wie Kalilm, Audio88 & Yassin, Grace Risch oder Marz. Und schon während der Regenmacher-Produktion zeichnet sich das nächste Projekt ab. Es soll Jahre später BSMG heißen und aus Megaloh, Ghanaian Stallion und Musa bestehen.
Der Filmrauschpalast bezeichnet sich selbst als "Unabhängiges Kiezkino in Moabit". Doch was macht so ein Indie-Kino aus? Welchen Herausforderungen sieht es sich konfrontiert, wie werden Indiefilme ausgewählt und was definiert eigentlich, was ein Indie-Kino ist? Diese und viele weitere Fragen habe ich mal geklärt, mit Uschi und Hendrik vom Filmrausch e.V. Musik: http://www.bensound.com
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
Kirsten Fuchs schreibt die lustigsten Texte, die man sich denken kann. Das macht sie seit Jahren schon auf diversen Berliner Lesebühnen. Unter anderem war sie mal bei der legendären „Chaussee der Enthusiasten“ dabei, heute hat sie ihre eigene Bühne namens „Fuchs & Söhne“ in Berlin-Moabit. Wer da nicht hinkann, der kann ihre Texte, für die sie 2016 den „Kasseler Preis für grotesken Humor“ gekriegt hat, auch in Bänden wie „Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig“ nachlesen. Oder in ihrem saulustigen Jugendroman „Mädchenmeute“. Oder auf ihrem Reiseblog „Welt und Kind“. Christian Möller trifft sie in Berlin-Hellersdorf, wo sie in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist. Ob es da so grau ist, wie man sich das als Wessi vorstellt?
In der dritten Folge von Sk8Berlin zeigt euch Pro-Skater Mack McKelton den Skatepark am Neuen Ufer in Berlin Moabit. Und da Mack sehr proffessionell arbeitet, erklärt er teilweise wie Peter Lustig bei Löwenzahn. Aber das ist ja genau das, was ihn so sympathisch macht. Enjoy!
Grün, zentral und bis zur Spree ist es auch nicht weit. Wir wollten von den Menschen, die in Moabit leben, wissen, ob sie glücklich sind. die Antworten erfahrt ihr hier.