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Ein Sitzstreik einiger Dutzend Studentinnen und Studenten im Lichthof der Uni Zürich ging am Dienstagabend friedlich zu Ende. Die Besetzerinnen verliessen das Areal freiwillig kurz nach Ablauf des Ultimatums um 17 Uhr. Die Unileitung will eine Delegation der Protestierenden zu Gesprächen empfangen. Weitere Themen: * Caritas Zürich verzeichnet 2023 aussergewöhnlich hohen Gewinn dank vieler Spenden. * GC kann mit 2:0-Sieg gegen Yverdon den direkten Abstieg abwenden. * Kampf gegen Ammoniak: Strengere Vorschriften für Zürcher Bauern stösst auf Widerstand.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am 9. Dezember 2023 findet die HamBuch statt, Hamburgs Buchmesse unabhängiger Verlage im Lichthof der Stabi. 43 Verlage sind Teil der Liste unabhängiger Verlage Hamburgs, LuV. 40 von ihnen einschließlich einiger auswärtige Gäste werden ausstellen und präsentieren. Ein für einen Dezember Sonnabend Nachmittag angemessenes Kinderprogramm ist im Programm. Der Eintritt verursacht keine geldvoraussetzenden Kosten. Den LuV und ihre Motivationen sowie das begleitende Veranstaltungsprogramm stellen Oliver Gemballa und Karl-Heinz Dellwo in dieser Sendung vor. https://www.luv-hh.de/
Das Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung lautet der vollständige Name des Hauses in der Berliner Invalidenstraße, das weltweit bekannt ist für das riesige in Lebensgröße aufgebaute Skelett des Brachiosaurus brancai. Neben der Ausstellung, die sich etwa im Jahre 2019 über 700 Tausend Besucher:innen anschauten, lädt das Museum zusammen mit der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ zu Bürgerwissenschaftsprojekten ein, bei denen sich jeder an wissenschaftlicher Forschung beteiligen kann. 1922 machte die Berliner Morgenpost in ihrer Reihe „Gänge durch Berliner Bildungsstätten“ halt und berichtete am 30. April, also in der Ausgabe, die auch den zeitungsfreien 1. Mai bespielte, darüber. Der Brachiosaurus stand damals freilich noch nicht. Welche Exponate vor hundert Jahren im Lichthof ausgestellt waren, und dass manche davon aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika stammten, schildert für uns Frank Riede.
Er wusste keinen anderen Ausweg mehr. War völlig verzweifelt. Es war der 7. August 1935. Berthold Walter fuhr mit dem Paternoster hinauf in den 7. Stock, kletterte aufs Dach. Für den wunderschönen Ausblick auf die Stadt dort oben hatte er sicherlich keinen Sinn in diesem Augenblick. Er hielt einen Moment inne, dann stürzte er sich in den Lichthof der Finanzbehörde am Gänsemarkt - das Ende jahrelanger Ausgrenzung und Erniedrigung. Um sich dem physischen und psychischen Terror zu entziehen, nehmen sich damals in Deutschland rund 10 000 Juden das Leben, in Hamburg sind es mindestens 319. Berthold Walter ist einer von ihnen. Noch 1935 verfasst die sozialistische Widerstandskämpferin Hilde Meisel ein Gedicht über Berthold Walters Tod: "Von dieser Brüstung werde ich gleich springen. Gleich wird mein Körper auf dem Hof zerschellen. Ich höre noch von dem Bettler drüben singen, ich höre einen Hund ein Pferd anbellen. Gleich werde ich gestorben sein. Ich sterbe mitten im Gewühl der Stadt, und nicht im Kämmerlein mit Veronal, denn wer den Todessprung verschuldet hat, wer schuldig ist an meiner Lebensqual, soll ihren schreckensvollen Ausgang sehn. Als alter Jud, schwach und hoffnungslos, kehrt' ich zurück ins Deutschland der Barbaren. Ich wollte arbeiten. Ich wollte bloß den Kindern, die so lange hungrig waren, ein wenig Brot und Kleidung noch verschaffen.“ Die ganze Geschichte von Berthold Walter hören Sie in unserem neuen Podcast
Mit dem Kunst-Projekt „Außer Haus“ lädt die Kunsthalle Tübingen Künstlerinnen und Künstler ein, auf den öffentlichen Raum in Tübingen zu reagieren. Die Künstlerin Anett Zinsmeister hat dazu drei fensterlose Wände eines Hochhauses gegenüber der Kunsthalle mit 20 Mal 7 Meter großen Kunststoffplanen abgehängt. Darauf zu sehen: riesige Achtecke in verschiedenen Grautönen, die sich nach innen verjüngen und den Eindruck vermitteln, man schaut in den Himmel oder in ein schwarzes Loch. Vorlage für ihre Installation „Inside Out“ ist ein Foto vom Lichthof des achteckigen Betongebäudes aus den 60ern, welches sie mit digitalen, grafischen und malerischen Techniken verfremdet hat.
Scholl was a key member of the White Rose, a student resistance group in Munich, and remains one of Germany's great dissenting heroes of the World War II. - Sophie Scholl würde am kommenden Sonntag ihren 100. Geburtstag feiern. Daran hat sie sicher zu ihren Lebzeiten nie gedacht, denn sie wurde mit nur 21 Jahren, zusammen mit ihrem Bruder und einem Freund, von den Nazis brutal ermordet. Die jungen Studentin hatte einen Stapel Protest-Flugblätter in den Lichthof der Uni München geworfen. Ich habe Dieter Herrmann, den Chefredakteur der 'Woche in Australien' gefragt, ob Sophies runder Geburtstag in Deutschland Grund zum Gedenken ist?
18. Februar 1943: Sophie Scholl stößt einen Stapel Flugblätter in den Lichthof der Münchner Uni. Der Hausmeister entdeckt sie und holt die Gestapo. Vier Tage später wird sie hingerichtet. Ist diese Geschichte eine "unglaubliche" Geschichte? Ja, das ist sie.
Hausbautipps mit flo.vom.bauherrenforum by fertighausexperte.com
Hey zusammen, heute gibt es wieder eine Folge Überbewertet/Unterbewertet - Thema: Keller: Teilkeller? Weiße Wanne? Lichthof? und vieles mehr. Was sind eure weiterführenden Farben und Meinungen dazu? Schreibt uns auf Instagram @flo.vom.bauherrenforum oder an kontakt@fertighausexperte.com Musik Credits: theendkimpetrasxhalseytypeinstrumentalprodpacificBgyv5chDZDY ---- prod by Pacific
Abendblatt-Kulturchefin Maike Schiller spricht mit Intendantinnen und Regisseuren, mit Schauspielerinnen und Theatermachern über ihre Pläne, ihre Erfahrungen, ihre Arbeit und einen ganz besonderen Saisonstart. Folge 6: „Yoko Ono, Laurie Anderson und Christian Drosten - eigentlich hat er Popstar-Qualitäten“ - Amelie Deuflhard, Kampnagel-Intendantin, und Matthias Schulze-Kraft, Theaterleiter am Lichthof Theater im Gespräch.
Barfuss durch Sand und zeitgenössische Kunst... - der Gropius Bau ist wieder auf und zeigt die Einzelausstellung des US-taiwanesischen Künstlers Lee Mingwei. Eine Schau mit Performances und Installationen aus drei Jahrzehnten, in der es um Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens geht. - Andrea Handels hat die Ausstellung besucht.
Staunen und Schaudern: Hartmut Lange legt einen neuen Band mit meisterhaften Novellen vor. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.
Die Entscheidung ist gefallen. Mehr als 2.000 haben sich beworben, jetzt stehen die 150 Sängerinnen und Sänger fest, die am 30. November im historischen Lichthof der Sektkellerei mit dabei sind: Der Deutschland-Chor, den der musikalische Leiter Dieter Falk eigens aus den vielen Bewerbungen von Sängerinnen und Sängern zusammengestellt hat, und die drei Gewinner-Chöre. Vocals on Air hat mit Dieter Falk gesprochen. Moderation: Katrin Heimsch Redaktion: Holger Frank Heimsch
Open Codes | Gespräch 40 Monitore schweben im Lichthof des ZKM | Karlsruhe über den Köpfen der BesucherInnen. Die Installation »Die Welt als Datenfeld« von Peter Weibel und Christian Lölkes gab dem zweiten Teil der Ausstellung »Open Codes« ihren Titel. Co-Kuratorin Blanca Gimenez spricht mit Regina Hock über die Hintergründe des Werkes.
18. Februar 1943: Sophie Scholl stößt einen Stapel Flugblätter in den Lichthof der Münchner Uni. Der Hausmeister entdeckt sie und holt die Gestapo. Vier Tage später wird sie hingerichtet. Was ist an dieser Geschichte unglaublich?
VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Künstler Interview 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Künstlerin reagiert in ihren Arbeiten auf die ungewöhnliche Raumsituation der Industriehallen. So beispielsweise mit ihrer Aktion Hallenrasen. Gruben, von ausrangierten Maschinen im Hallenboden hinterlassen, dienen als Fundament für Bodenplastiken. Sie befüllt die Löcher mit Erde aus der Umgebung und sät Rasen ein. Bei der ersten, einer Reihe von Aktionen, durch welche die ansässigen KünstlerInnen auf den Bedarf an Atelier- und Präsentationsraum aufmerksam machen wollten, verweisen die bewachsenen grünen Flächen inmitten des unwirtlichen Industriebaus auf Revitalisierung und Veränderung. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.
VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Künstler Interview 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Künstlerin reagiert in ihren Arbeiten auf die ungewöhnliche Raumsituation der Industriehallen. So beispielsweise mit ihrer Aktion Hallenrasen. Gruben, von ausrangierten Maschinen im Hallenboden hinterlassen, dienen als Fundament für Bodenplastiken. Sie befüllt die Löcher mit Erde aus der Umgebung und sät Rasen ein. Bei der ersten, einer Reihe von Aktionen, durch welche die ansässigen KünstlerInnen auf den Bedarf an Atelier- und Präsentationsraum aufmerksam machen wollten, verweisen die bewachsenen grünen Flächen inmitten des unwirtlichen Industriebaus auf Revitalisierung und Veränderung. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.
VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Performance 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Klang-Bild-Performance (Dauer 30 Minuten) von Guntram Prochaska, mit Manfred Hauffen und Hanna Jüngling (docfarbe-Produktion), HfG_Lichthof 4. Im Rahmen der Ausstellung »VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980–1994« füllten die Künstler die Lichthöfe der HfG sowie des ZKM | Museum für Neue Kunst mit Klang. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.
Künstliche Intelligenz braucht nicht immer gigantische Computer. Die Forschenden vom Artificial Intelligence Lab der Universität Zürich zeigten im Lichthof ihren Roboter-Zoo.
22.02.1943: Die Gerichtsverhandlung, Verurteilung und Hinrichtung der Geschwister Hans und Sophie Scholl fand an einem einzigen Tag statt - den Nazis ging es um Abschreckung. Die Geschwister Scholl, Mitglieder der Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose", hatten Flugblätter gegen das Hitler-Regime in den Lichthof der Münchner Universität geworfen ...