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Der Krieg in der Ukraine ist die Fortsetzung einer noch viel älteren Gewaltgeschichte: Davon handelt Sergej Lebedews neuer, hochpoetischer und hochpolitischer Roman „Die Beschützerin“, der vier in die unheilvolle Geschichte verstrickte Figuren zum Sprechen bringt. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Der Krieg in der Ukraine ist die Fortsetzung einer noch viel älteren Gewaltgeschichte: Davon handelt Sergej Lebedews neuer, hochpoetischer und hochpolitischer Roman „Die Beschützerin“, der vier in die unheilvolle Geschichte verstrickte Figuren zum Sprechen bringt. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Im Abschlussband seiner „Kaiserslauterer Trilogie“ widmet sich Christian Baron drei SchwesternAnfang der achtziger Jahre, die ihrer Herkunft entfliehen wollen und doch an sie gekettet bleiben. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine junge Frau lernt einen berühmten Verleger und Autor kennen. Es ist eine „Epiphanie“. Die beiden stürzen sich in eine romantische Liebesbeziehung, aus der zwei Kinder hervorgehen. Anna Katharina Fröhlich erzählt in ihrem Memoir „Roberto und Ich“ von der folgenreichen Begegnung mit Roberto Calasso. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine junge Frau lernt einen berühmten Verleger und Autor kennen. Es ist eine „Epiphanie“. Die beiden stürzen sich in eine romantische Liebesbeziehung, aus der zwei Kinder hervorgehen. Anna Katharina Fröhlich erzählt in ihrem Memoir „Roberto und Ich“ von der folgenreichen Begegnung mit Roberto Calasso. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Von einem Moment auf den andern stürzt alles zusammen: Urs Faes schildert in seinem neuen Roman „Sommerschatten“, wie ein Unfall ein Liebespaar auseinanderreißt, die Zeit der Ungewissheit zwischen Leben und Tod alles Denken bestimmt – und wie das Erzählen zum Rettungsanker werden kann. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Die Chronik einer langjährigen Ehe schreibt François Bégaudeau in seinem neuen Roman „Die Liebe“: Das Gewöhnliche will er darin schildern, und er tut das auf die reduzierteste Weise und auf nur wenigen Seiten: zwei Leben, die sich zu einem verbinden und im Zeitraffer erzählt werden. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Die Chronik einer langjährigen Ehe schreibt François Bégaudeau in seinem neuen Roman „Die Liebe“: Das Gewöhnliche will er darin schildern, und er tut das auf die reduzierteste Weise und auf nur wenigen Seiten: zwei Leben, die sich zu einem verbinden und im Zeitraffer erzählt werden. Rezension von Ulrich Rüdenauer
In Sevgi Soysals Roman „Vor dem Morgengrauen“ aus dem Jahr 1975 erzählt die türkische Autorin vielstimmig von einer Nacht im Gefängnis, dem Leben in einer Militärdiktatur und den Versuchen, sich selbst treu zu bleiben. Rezension von Ulrich Rüdenauer
In Sevgi Soysals Roman „Vor dem Morgengrauen“ aus dem Jahr 1975 erzählt die türkische Autorin vielstimmig von einer Nacht im Gefängnis, dem Leben in einer Militärdiktatur und den Versuchen, sich selbst treu zu bleiben. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Als würden in einem Instrument alle Instrumente geborgen sein: In einem schmalen Essayband erzählt der Philosoph Konrad Paul Liessmann von einem „Ding seines Lebens“, dem Plattenspieler. Und von der Geschichte der Schallplatte, die sich selbst von CD und Streamingdiensten nicht hat unterkriegen lassen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Als würden in einem Instrument alle Instrumente geborgen sein: In einem schmalen Essayband erzählt der Philosoph Konrad Paul Liessmann von einem „Ding seines Lebens“, dem Plattenspieler. Und von der Geschichte der Schallplatte, die sich selbst von CD und Streamingdiensten nicht hat unterkriegen lassen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Der neue Roman von Oliver Maria Schmitt spielt am schönen Comer See inmitten der Reichen, Möchtegern-Reichen und Ruhmsüchtigen, birgt familiäre Verwicklungen, verfahrene Liebeskonstellation und kriminalistische Geheimnisse und firmiert dazu noch unter dem kalauernden Titel „KomaSee“. Was will man mehr!? Rezension von Ulrich Rüdenauer
75. Geburtstag – und trotzdem forever young: Die „Peanuts“ feiern Jubiläum. Ein schöner Anlass, sich in den Kinder-Kosmos von „Peanuts“-Schöpfer Charles M. Schulz zu begeben, und das mit dem besten Wegweiser: mit Joachim Kalka, der sich in der Reclam-Reihe „100 Seiten“ dem berühmten Daily Strip widmet. Rezension von Ulrich Rüdenauer
75. Geburtstag – und trotzdem forever young: Die „Peanuts“ feiern Jubiläum. Ein schöner Anlass, sich in den Kinder-Kosmos von „Peanuts“-Schöpfer Charles M. Schulz zu begeben, und das mit dem besten Wegweiser: mit Joachim Kalka, der sich in der Reclam-Reihe „100 Seiten“ dem berühmten Daily Strip widmet. Rezension von Ulrich Rüdenauer
„Deutsche Hörer!“ – so begann jede einzelne der 59 Rundfunkansprachen von Thomas Mann, die zwischen 1940 und 1945 über die BBC ausgestrahlt wurde und an die Moral seiner für ein Unrechtsregime kämpfenden Landsleute appellierte. Genau zur richtigen Zeit, da sich der Faschismus auf der ganzen Welt wieder ausbreitet, werden diese Ansprachen neu veröffentlicht. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Jugendliche Verzweiflung, Hass auf die Väter, romantischer Nationalismus – das sind Zutaten, die den 13-jährigen Noburu in Yukio Mishimas „Der Held der See“ zu einer verstörenden Tat treiben. Mishimas Klassiker aus dem Jahr 1963 liegt nun in neuer Übersetzung vor. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Jugendliche Verzweiflung, Hass auf die Väter, romantischer Nationalismus – das sind Zutaten, die den 13-jährigen Noburu in Yukio Mishimas „Der Held der See“ zu einer verstörenden Tat treiben. Mishimas Klassiker aus dem Jahr 1963 liegt nun in neuer Übersetzung vor. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Alle paar Jahre taucht ein neuer amerikanischer Autor auf, dessen Debüt große Erwartungen weckt und an literarische Größen erinnert. Jetzt ist es wieder so weit: Zach Williams begeistert mit seinem Erzählungsband „Es werden schöne Tage kommen“ – zeitgemäß im Stil, tief verwurzelt in der Erzähltradition. Rezension von Ulrich Rüdenauer
„Trans-Atlantik“, 1953 erstmals in Polen erschienen, ist nach „Ferdydurke“ Witold Gombrowiczs zweites Meisterwerk: eine Satire auf patriotisches Denken, ein avanciertes Spiel mit dem Grotesken und ein urkomisches Selbstporträt des in Argentinien gestrandeten Autors. Rezension von Ulrich Rüdenauer
„Trans-Atlantik“, 1953 erstmals in Polen erschienen, ist nach „Ferdydurke“ Witold Gombrowiczs zweites Meisterwerk: eine Satire auf patriotisches Denken, ein avanciertes Spiel mit dem Grotesken und ein urkomisches Selbstporträt des in Argentinien gestrandeten Autors. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Ein Frauenschicksal zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Traditionsbewusstsein und Aufbruchsgeist, Strenge und Leidenschaft erzeugen eine unheilvolle Spannung in Maria Messinas Roman „Eine Blume, die nicht blühte“ aus dem Jahr 1923, der nun gleich in zwei Übersetzungen zu entdecken ist. Rezension von Ulrich Rüdenauer.
Ein Frauenschicksal zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Traditionsbewusstsein und Aufbruchsgeist, Strenge und Leidenschaft erzeugen eine unheilvolle Spannung in Maria Messinas Roman „Eine Blume, die nicht blühte“ aus dem Jahr 1923, der nun gleich in zwei Übersetzungen zu entdecken ist. Rezension von Ulrich Rüdenauer.
Freiheit oder Bevormundung, notwendige Sprachkritik oder Geschichtsvergessenheit: Beim Begriff Political Correctness wetzen viele Leute ihre Messer. Es tobt ein regelrechter Kulturkampf. Mit ihrem Essay „Was ist und was soll Political Correctness“ wollen Jörn Knobloch und Christoph Sebastian Widdau zur Versachlichung beitragen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Freiheit oder Bevormundung, notwendige Sprachkritik oder Geschichtsvergessenheit: Beim Begriff Political Correctness wetzen viele Leute ihre Messer. Es tobt ein regelrechter Kulturkampf. Mit ihrem Essay „Was ist und was soll Political Correctness“ wollen Jörn Knobloch und Christoph Sebastian Widdau zur Versachlichung beitragen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Zeit vergeht, Zeit kann sinnvoll genutzt oder vergeudet werden. Aber wer bestimmt, was sinnvoll ist und was vergeudet? In einer umfangreichen Studie versucht Michaela Krützen anhand filmischer und literarischer Figuren, dem sich stets auch wandelnden Begriff der „Zeitverschwendung“ auf die Spur zu kommen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Zeit vergeht, Zeit kann sinnvoll genutzt oder vergeudet werden. Aber wer bestimmt, was sinnvoll ist und was vergeudet? In einer umfangreichen Studie versucht Michaela Krützen anhand filmischer und literarischer Figuren, dem sich stets auch wandelnden Begriff der „Zeitverschwendung“ auf die Spur zu kommen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
In Folge 67 unseres Podcasts sprachen wir über: Carolin Callies: teilchenzoo. (Schoeffling & Co.) Ulrich Rüdenauer: Abseits Berenberg Lucie Rico: Die Ballade vom vakuumverpackten Hähnchen. Aus dem Französischen von Milena Adam (Matthes & Seitz Berlin) Regina Denk: Die Schwarzgeherin. (Droemer) Martin Peichl: Es sind nur wir. (Haymon) Barbara Zeman: Beteigeuze (DTV) Sophia Fritz: Toxische Weiblichkeit (Hanser Berlin)
Zwei Deutsche, die an Deutschland litten. Zwei Weltstars, die eine stürmische Liebe erlebten, während Europa am Abgrund stand: Thomas Hüetlin erzählt in seinem neuen Buch „Man lebt sein Leben nur einmal“ von der „grenzenlosen Leidenschaft“ zwischen Marlene Dietrich und Erich Maria Remarque. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Zwei Deutsche, die an Deutschland litten. Zwei Weltstars, die eine stürmische Liebe erlebten, während Europa am Abgrund stand: Thomas Hüetlin erzählt in seinem neuen Buch „Man lebt sein Leben nur einmal“ von der „grenzenlosen Leidenschaft“ zwischen Marlene Dietrich und Erich Maria Remarque. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine russische Schriftstellerin, die ihre Heimat verlässt, weil „das Untier“ einen Angriffskrieg gegen die Ukraine angezettelt hat. Bei einem Lesefestival, wo sie auftreten soll, kommt sie nie an. Maria Stepanova erzählt mit leisen Anspielungen, literarischen Verweisen, traumhaft und realistisch zugleich von einem langen Abschied - einem Abschied von ihrer Heimat und auch, zumindest in Teilen, von sich selbst. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe sehr unterschiedlicher Menschen wenige Jahre nach dem Krieg, vergnügungssüchtig und irgendwie auch zukunftslos – an dieses „Grüppchen“ denkt Patrick Modianos Erzähler im schmalen und von Pierre Le-Tan illustrierten Band „Memory Lane“ zurück. Wie immer bei Modiano hat diese Geschichte ein Thema: das Erinnern selbst. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe sehr unterschiedlicher Menschen wenige Jahre nach dem Krieg, vergnügungssüchtig und irgendwie auch zukunftslos – an dieses „Grüppchen“ denkt Patrick Modianos Erzähler im schmalen und von Pierre Le-Tan illustrierten Band „Memory Lane“ zurück. Wie immer bei Modiano hat diese Geschichte ein Thema: das Erinnern selbst. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Wie soll das Leben weitergehen nach dem 7. Oktober 2023? Was bedeutet nun Alltag? Welche Zukunft kann es geben? Nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist alles anders, nicht nur für die Juden in Israel, sondern auf der ganzen Welt. Dror Mishani versucht in „Fenster ohne Aussicht. Tagebuch aus Tel Aviv“ das Geschehen einzufangen und zu begreifen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Wie soll das Leben weitergehen nach dem 7. Oktober 2023? Was bedeutet nun Alltag? Welche Zukunft kann es geben? Nach dem Hamas-Angriff auf Israel ist alles anders, nicht nur für die Juden in Israel, sondern auf der ganzen Welt. Dror Mishani versucht in „Fenster ohne Aussicht. Tagebuch aus Tel Aviv“ das Geschehen einzufangen und zu begreifen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Einen Erzähl-Zyklus und ein Sammelsurium an Geschichten – das bietet der neue Band der bedeutenden kanadischen Autorin Margaret Atwood. „Hier kommen wir nicht lebend raus“ handelt vom Älterwerden und vom Abschied, aber auch leutselige Aliens kommen zu Wort und eine Schnecke, deren Seele sich in eine Frau verirrt hat. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Ein wirkliches Spätwerk: In seinem vermutlich letzten Roman widmet sich der peruanische Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa seinem von inneren Zwiespälten gebeutelten Land, einem erleuchteten Kritiker – und der kreolischen Volksmusik. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Vor 40 Jahren landete die erste E-Mail auf einem deutschen Rechner. Seither hat sich eine digitale Revolution zugetragen, die große Vorzüge und nicht wenige Nachteile mit sich gebracht hat. Ein paar Jubiläumsgedanken von Ulrich Rüdenauer, ehemaliger Eilbote
Einer der bedeutenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts, dessen Wirkung im 21. Jahrhundert sogar noch größer sein dürfte: In dem Band „Ich weiß, wovon ich spreche“, das sieben zwischen 1961 bis 1984 entstandene Gespräche enthält, kann man James Baldwin in eigenen Worten kennenlernen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Einer der bedeutenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts, dessen Wirkung im 21. Jahrhundert sogar noch größer sein dürfte: In dem Band „Ich weiß, wovon ich spreche“, das sieben zwischen 1961 bis 1984 entstandene Gespräche enthält, kann man James Baldwin in eigenen Worten kennenlernen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Das Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 ist ein Mythos, und Mythen müssen zuweilen kritisch hinterfragt werden: Genau das tut Ruth Hoffmann in ihrem blendend recherchierten Buch „Das deutsche Alibi. Mythos „Stauffenberg-Attentat“ – wie der 20. Juli 1944 verklärt und politisch instrumentalisiert wird“. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer
Das Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 ist ein Mythos, und Mythen müssen zuweilen kritisch hinterfragt werden: Genau das tut Ruth Hoffmann in ihrem blendend recherchierten Buch „Das deutsche Alibi. Mythos „Stauffenberg-Attentat“ – wie der 20. Juli 1944 verklärt und politisch instrumentalisiert wird“. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer
Ein Klassiker in neuer Übersetzung: Julien Greens „Treibgut“ aus dem Jahr 1932. Ein Roman über eine am Abgrund stehende Vorkriegswelt – und einen Mann, der seine Homosexualität verleugnet. Nun in allen literarischen Nuancen wieder erlebbar durch die Neuübersetzung von Wolfgang Matz. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Ein Klassiker in neuer Übersetzung: Julien Greens „Treibgut“ aus dem Jahr 1932. Ein Roman über eine am Abgrund stehende Vorkriegswelt – und einen Mann, der seine Homosexualität verleugnet. Nun in allen literarischen Nuancen wieder erlebbar durch die Neuübersetzung von Wolfgang Matz. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Drei Teenager Ende der 80er Jahre in Florida, drei unglückliche Helden, die sich in die extremsten Klänge der Zeit flüchten, in den Death Metal – John Wray erzählt in seinem neuen Roman „Unter Wölfen“ vom Abenteuer des Erwachsenwerdens und von der Musik, die Leben retten kann. Rezension von Ulrich Rüdenauer
In this week's Heal Thy Self episode, I dive into the powerful impact that nature exposure can have on our mental and physical health - even if we just experience it indoors through plants, flowers, natural sounds, and aromas. I'll share fascinating research on how simply viewing roses or plants can increase relaxation and parasympathetic activity while decreasing stress and sympathetic arousal. You'll learn how the scents of certain trees and plants, like hinoki cypress and cedars, can boost immune function and natural killer cell activity while lowering stress hormones like adrenaline. I'll also reveal the unexpected benefits of listening to birdsong and nature sounds on improving focus, sleep quality, mood, and even cardiovascular health. Get ready for easy "exposure hacks" you can use to radically enhance your indoor environment and well-being. === Puori https://puori.com/drg and use code DRG for 20% off the already discounted subscription prices. Molly's Suds https://mollyssuds.com/drg and use code DRG for 20% off === References: -Park S.-H., Mattson R.H. Therapeutic Influences of Plants in Hospital Rooms on Surgical Recovery. HortScience. 2009;44:102–105. doi: 10.21273/HORTSCI.44.1.102. -Ulrich R.S. View through a Window May Influence Recovery from Surgery. Science. 1984;224:420–421. doi: 10.1126/science.6143402. -Li Q, Kobayashi M, Wakayama Y, et al. Effect of phytoncide from trees on human natural killer cell function. Int J Immunopathol Pharmacol. 2009;22(4):951-959. -Ikei H, Song C, Miyazaki Y. Physiological effect of olfactory stimulation by Hinoki cypress (Chamaecyparis obtusa) leaf oil. J Physiol Anthropol. 2015;34(1):44. -Ikei H., Komatsu M., Song C., Himoro E., Miyazaki Y. The physiological and psychological relaxing effects of viewing rose flowers in office workers. J. Physiol. Anthropol. 2014 doi: 10.1186/1880-6805-33-6. -Ikei H., Song C., Igarashi M., Namekawa T., Miyazaki Y. Physiological and psychological relaxing effects of visual stimulation with foliage plants in high school students. Adv. Hortic. Sci. 2014;28:111–116.
Übernatürliches fasziniert. Von einer solchen Faszination erzählt der Journalist Sam Knight in seinem Buch „Das Büro für Vorahnungen“ – dieses Büro wurde Mitte der 1960er Jahr in England von einem Psychiater mitbegründet, der auf der Suche nach Erklärungen fürs Unerklärliche war. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer
Das richtige Leben zu leben, ist eine Kunst – und die Kunst mit dem Leben zu vereinbaren, eine zuweilen verstörende Aufgabe. Die niederländische Komponistin Alice Augustus wird bedrängt von ihren Erinnerungen und widerstreitenden Sehnsüchten. Davon weiß sie in Anna Enquists neuem Roman „Die Seiltänzerin“ ein Lied zu singen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Das richtige Leben zu leben, ist eine Kunst – und die Kunst mit dem Leben zu vereinbaren, eine zuweilen verstörende Aufgabe. Die niederländische Komponistin Alice Augustus wird bedrängt von ihren Erinnerungen und widerstreitenden Sehnsüchten. Davon weiß sie in Anna Enquists neuem Roman „Die Seiltänzerin“ ein Lied zu singen. Rezension von Ulrich Rüdenauer
Eine Streitschrift und eine Polemik ist Melanie Möllers neues Buch: Für eine wilde, freie, aufmüpfige Literatur und gegen woke, moralische, politisch korrekte Attacken auf die Literaturgeschichte. Die Altphilologin vertraut auf Kenntnis und Vernunft von Leserinnen und Lesern. Ein anregender und gelehrter Essay – der zugleich Teil jener aufgeregten Debatte ist, gegen die er sich richtet. Rezension von Ulrich Rüdenauer.