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Ob wir ihn zu Kuchen, Mauern oder ganzen Burgen formen, oder Muster in ihn zeichnen oder ihn einfach durch die Finger rieseln lassen: mit Sand spielen nicht nur Kinder gerne. Sandkünstler machen etwas Ähnliches, nur sehr viel professioneller: sie formen (vorher bearbeiteten) Sand zu meterhohen Skulpturen oder zeichnen in ausgefeilten Performances Bilder und Animationen in Sand auf Glasplatten: von unten beleuchtet und übertragen auf eine Leinwand. Sandkunst ist beliebt, auch kommerziell erfolgreich - aber selten von Dauer. Und die Vergänglichkeit dieser Kunst macht sie vielleicht gerade attraktiv. Sandkunst die Jahrtausende überdauert, schafft nur die Natur - in den filigranen Sandrosen.
Das Museum Tinguely zeigt noch bis zum 2. November 2025 die Ausstellung «Julian Charrière. Midnight Zone». In dieser umfassenden Einzelausstellung präsentiert der Künstler Fotografien, Skulpturen, Installationen und neue Videoarbeiten, die unsere Beziehung zur Erde als Wasserwelt in den Mittelpunkt stellen. Selma und Sophie tauchen im Gespräch mit Roland Wetzel, Kunsthistoriker und seit 2009 Direktor des Museums, in die Midnight Zone ab – jene unterseeische Tiefenzone zwischen 1000 und 3000 Metern unter dem Meeresspiegel, die zugleich die grösste Ökosphäre der Welt ist. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wurde die Ausstellung «Midnight Zone» im Museum Tinguely realisiert? • Was steckt hinter dem geheimnisvollen Ausstellungstitel? • Wie sind die beeindruckenden Werke von Julian Charrière entstanden? • Wie geht es nach der Ausstellung für das Museum Tinguely weiter? Shownotes: - Museum Tinguely: https://www.tinguely.ch/de.html - Midnight Zone: https://www.tinguely.ch/de/ausstellungen/ausstellungen/2025/julian-charriere.html - Julian Charrière: https://julian-charriere.net/ - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Pick-Up-Artists, Männerrechtler, Incels: Wer sind die Männer der Manosphere? Einfach nur Machos oder gefährliche Influencer? Hardy Funk hat sich in die Untiefen der deutschen Frauenhasser in den sozialen Medien begeben / Operette ist seichte Unterhaltung? Das stimmt heute genauso wenig wie früher. Die jüdischen Anteile wurden lange verleugnet, heute ist die Geschichte der Operette fast unbekannt. Peter Jungblut leistet Grundlagenarbeit / Drechseln: Das klingt erst mal etwas bieder, staubig und angegraut. Der Drechsler Ernst Gamperl aus Steingaden zeigt, wie es anders gehen kann: Seine vasenartigen Skulpturen aus frischem Holz strahlen Energie und Natürlichkeit aus - und sind weltweit begehrt. Zum 60. Geburtstag widmen ihm in München nun gleich zwei Häuser eine Ausstellung: das Bayerische Nationalmuseum und die Galerie Handwerk. Julie Metzdorf hat ihn in seiner Werkstatt besucht.
Ein schlanker Mann in schwarzer Hose und weißem Hemd. Er steht überlebensgroß in Toronto mit einem Hochhaus im Arm. Er balanciert in Berlin auf einer Mauer. In Hamburg steht er auf einer Boje in der Alster und in Kassel hoch oben auf einem Kirchturm. Für diese Außen-Skulpturen ist Bildhauer Stephan Balkenhol bekannt. Sie sind allerdings nur ein Teil seines jahrzehntelangen Schaffens. (Wdh. vom 30.01.2025)
Fiona hat extra ihren Friseurtermin sausen lassen, denn sie wollte unbedingt Ralf kennenlernen. Mit Ralf spricht sie in einem Tempo, bei dem ihr vielleicht die ein oder andere Minute zurückspulen müsst. Aktuell lebt sie in Köln, weil sie Lust auf eine Großstadt hatte, die aber auch nicht zu großstädtisch ist und arbeitet als Werkstudentin in Kunstgeschichte und Englisch bei Red Bull. Fionas Lieblingsepoche? Frauen der Renaissance oder doch Skulpturen?Sie liebt ihren Vater sehr und feiert den Vatertag entsprechend enthusiastisch. Zu Pfingsten geht's dann traditionell mit einer etwas verwirrenden Jungs-Mädchen-Mischung auf Tour. Warum das für ordentlich Gesprächsstoff sorgt, erfahrt ihr in dieser Folge. Und wenn ihr wissen wollt, was sich Ralf auf sein nächstes T-Shirt drucken lässt, hört gerne mal rein. Jeden Donnerstag gibt es eine neue Folge, verfügbar auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Schaut gerne auch beim Instagram Profil vorbei für noch mehr Spontanorama: https://www.instagram.com/spontanorama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte Spontanorama ist eine Produktion von Early Studios Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Klara Lidén arbeitet in der Tradition des Ready Made. Sie greift dabei vor allem zu Alltagsgegenständen aus dem öffentlichen Raum. Mülleimer, Leuchtkästen, Baustellendurchgänge werden zu Skulpturen. Mit ihnen entsteht dann, wie etwa gerade in der Kunsthalle Zürich, ein neuer urbaner Raum. Es ist die erste eigens kuratierte Schau der neuen Direktorin Fanny Hauser.
De leschte September war et d'Nouvelle, datt d'Aline Bouvy 2026 Lëtzebuerg op der renomméierter Konschtbiennale vu Venedeg representéiere wäert. Déi belsch-lëtzebuergesch plastesch Kënschtlerin, déi 1974 zu Bréissel op d'Welt koum, notzt d'Konscht als Outil, fir d'Grenzen, d'Hierarchien an d'Kontrollmechanisme bannent Espacen an Normen ze hannerfroen. Dat heefeg op eng spilleresch bis ironesch-satiresch Manéier. An d'Dimensioune bei hire Skulpturen a Molereie kéinte fir en “AliNe in Wonderland” stoen. Vu muer u presentéiert d'Aline Bouvy am Casino Lëtzebuerg an der Ënneschtgaass mat der Expo “Hot Flashes” eng Aart Amuse-Bouche fir Venedeg. Dozou hat d'Kerstin Thalau e puer Froen.
Wolfgang Müller aus Wolfsburg ... kléngt wéi ee Witz? Mee genee iwwer deen Här wëllt d'Kerstin Thalau hei schwätzen. Well dem Kënschtler, Auteur a Museker seng Konzeptkonscht nach bis den 22. Juni inclus an der Escher Konschthal ze gesinn ass. “Galerie Requisite” dokumentéiert dem Wolfgang Müller säi kënschtleresche Wee: vun der Grënnung vun der legendärer Berliner Post-Punk-Band “die tödliche Doris” 1980 an hirer Opléisung a Wäiswäin 1987 bis zu der Ouverture vum Doris-Archiv 2019. Iergendwou tëschent Placken, Skulpturen, Fotoen a Videoe stéisst een ëmmer nees op d'Doris, obschonns si eigentlech och zu Esch duerch hir Absence glänzt ...
Ein farbig beleuchtetes Märchenschloss, Skulpturen, ein Piratenschloss. Die Eispaläste Schwarzsee haben 40 Jahre lang Besuchende aus der ganzen Schweiz angelockt. Nun droht ihnen jedoch das Aus. Weiter in der Sendung: · Stromausfall im Seeland: In der Umgebung von Biel ist am Morgen während 20 Minuten der Strom ausgefallen. Bis zu 6000 Anschlüsse rund um Büren an der Aare, Pieterlen und Lengnau waren von der Störung betroffen. Ein Schalter einer Trafostation hat sich laut BKW automatisch ausgeschaltet. · Der 10-Minuten-Takt der Buslinie Thun-Oberhofen hat zu einer grösseren Nachfrage geführt. Die Passagierzahl ist um neun Prozent gestiegen. · Der Berner Tierpark wird weiterentwickelt, dazu braucht es einen neuen Zonenplan, der nun öffentlich aufliegt. Umstritten bleibt die Aufhebung des Streichelzoos für Kinder.
Wie kann Kunst koloniale Geschichte thematisieren – ohne sie zu wiederholen? Die britische Künstlerin Rhea Dillon findet in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung in Deutschland eine eigene, poetische Form. Im Heidelberger Kunstverein zeigt sie minimalistische Skulpturen aus tropischem Mahagoniholz, versehen mit gezeichneten Pik-Assen – Symbole, die sie neu auflädt und ihrer kolonial-rassistischen Bedeutung entreißt. Ihre Kunst verweigert sich gängigen Erwartungen an Schwarze Kunst – sie bleibt opak, widersprüchlich, leise und doch politisch.
“Murmurare”: dem Kënschtler Serge Ecker seng aktuell Foto-Expo am Diddelenger Konschtzentrum Nei Liicht dréit en diskreten, onopdrénglechen Titel. Vläicht well hien zanter 15 Joer fräischaffende Kënschtler a Grafiker ass, awer eigentlech kee Fotograf? Allerdéngs start de Serge Ecker seng Projeten heefeg mat Fotorecherchen, fir duerno Skulpturen oder Printen ze realiséieren. Virun zwee Joer hat de Serge Ecker fir eng CNA-Bourse kandidéiert, fir sech awer eemol intensiv mat senger ganz perséinlecher Billerflut ausenanerzesetzen an domat eng Expo op d'Been ze stellen. Also mat deene Fotoen, déi zum ekophilosopheschen Theema “De Mënsch an d'Natur”, respektiv “d'Zesummespill tëschent deenen zwee”, eppes bäidroe kéinten. D'Resultat "Murmurare" ass an der Nei Liicht zu Diddeleng ze gesinn.
Eine Geisterbahn aus dem Jahr 1935 wird zur begehbaren Kunstinstallation – mit bewegten Skulpturen, flackerndem Licht und überraschenden Momenten. Rebecca Moss und Augustin Rebetez erwecken ein nostalgisches Fahrgeschäft zu neuem Leben – inspiriert von Jean Tinguely. Noch bis Ende August beim Museum Tinguely. Einsteigen lohnt sich!
KIW016. Damien Hirst ist einer der umstrittensten und gleichzeitig einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Die Albertina Modern widmet ihm eine Ausstellung, die erstmals seine Zeichnungen in den Mittelpunkt stellt. Wir sprechen über die Bedeutung dieser Werke, die Verbindung zu seinen berühmten Skulpturen und die Frage, ob Hirsts Kunst mehr als bloße Provokation ist. Außerdem werfen wir einen Blick auf seine Zeichenmaschine "Making Beautiful Drawings", die Besucher selbst ausprobieren können.Bilder gibt es auf unserer Instagram-Seite: kunstinwien_podcast
Woher kommt eigentlich die Kunst? Inside Kunstgiesserei St.Gallen mit David AndermattWo kommen die Kunstwerke her, die wir in Museen ansehen können? Wer produziert die riesigen Statuen oder Skulpturen, die sich Künstler:innen ausdenken? Fadegrad-Podcast-Host Gabriel Imhof besucht die Kunstgiesserei St.Gallen, wo Kunstwerke aus aller Welt Form annehmen. Die Grosswerkstatt produziert und restauriert plastische Kunstwerke im Auftrag von Kunstschaffenden, Galerien und Museen aus der ganzen Welt.Im neuen Videopodcast führt David Andermatt, Leiter für Projekte & Produktion, durch die Giesserei im Sittertobel – einen Ort, der auch seine persönliche Geschichte erzählt: von der wilden Praktikumszeit mit Schweissbrenner über Shanghai bis zum Studium in Rom und Berlin und wieder zurück zur Kunst.Wie beim Giessen mit heisser Bronze manchmal Blumen und die „Heilige Barbie“ helfen, warum eine Kunstbibliothek einen Roboter braucht und was Kunst mit dem richtigen Moment zu tun hat, erfährst du im neuen Fadegrad-Video über die Kunstgiesserei St.Gallen!***Ihr wollt mehr FADEGRAD aufs Ohr?***Zur Website: https://fadegrad-podcast.ch/Hört den Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/24sJw4s...Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/fadegrad_po...Fadegrad ist ein ökumenisches Projekt und wird präsentiert von den katholischen und reformierten Kirchen der Kantone St.Gallen und Appenzell.
Was steckt eigentlich hinter der Figur mit Augenbinde, Waage und Schwert? In unserem Alltag begegnet uns Justitia auf Gerichtstafeln, in Skulpturen oder Karikaturen – aber kaum jemand kennt ihre wahre Geschichte.In diesem Video tauche ich ein in die Ursprünge der Justitia:
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 26. Mai, dem Geburts- und Todestag von Semra Ertan, an die ich erinnern möchte. Am 24. Mai 1982 hat sich Semra Ertan an der Kreuzung Simon-von-Utrecht-Str. und Detlev-Bremer-Str. in Hamburg aus Protest gegen den zunehmenden Rassismus in Deutschland öffentlich verbrannt und verstarb zwei Tage später. Sie hatte zuvor dem NDR und dem ZDF gegenüber ein Statement abgegeben: „Ich möchte, dass Ausländer nicht nur das Recht haben, wie Menschen zu leben, sondern auch das Recht haben, wie Menschen behandelt zu werden. Das ist alles.“ Sie hat dort auch ihren Entschluss zu diesem erschütternden Protest angekündigt. In der Zeitung wird sie mit folgenden Worten zitiert: „Ich will, dass die Menschen sich lieben und akzeptieren. Und ich will, dass sie über meinen Tod nachdenken.“ Als Reaktion auf das dramatische Zeichen, dass Semra Ertan gesetzt hat, sprach der damalige bundesdeutsche Außenminister Genscher von einer “Verzweiflungstat, die Mahnung an jeden einzelnen von uns sein sollte“. Politische Folgen hatte das –wie immer- nicht. Semra Ertan ist heute nach 43 Jahren endlich in der Gesellschaft angekommen und zu einer wichtigen Stimme auch auf St. Pauli geworden. Semra Ertan steht für mehrere Generationen von migrantisierten und rassifizierten Menschen und Arbeiter:innen, als Vorreiterin im Kampf gegen Rassismus und rechte Gewalt. Ihre Gedichte sind vielfach ausgezeichnet. In ihren Gedichten hat Semra Ertan Worte gefunden, die vorherrschende Ungerechtigkeit auszudrücken. Der 2020 veröffentlichte Gedichtband „Mein Name ist Ausländer“ wurde vielfach ausgezeichnet. Ein Platz in Hamburg wird in diesem Jahr zum Semra-Ertan-Platz umbenannt, in ihrem ersten Wohnort Kiel gibt es bereits einen. Unsere Themen heute: +++ 16. Neumünsteraner Kultournacht - Gemälde, Skulpturen und Fotos zum Anschauen und Anhören +++ Aktionsplan zur Entlastung der Strafjustiz und des Vollzugs im Landtag +++ Bei einem Mindestlohn von 15 Euro hätte Neumünster laut Gewerkschaft NGG 6,5 Millionen Euro mehr Kaufkraft pro Jahr +++ Stadt Neumünster Stolpersteinführung im Juni +++ SPD Neumünster ruft zur Mahnwache am DB-Werk auf Musik: No Sugar (HH/Leipzig) Uwaga! (deutsch-serbisch) Black Aubergine (Baskenland) Derrumbe (Berlin) Aresi (Baskenland)
Stein ist in unser aller Leben omnipräsent, nicht zuletzt in Form der Architekturen, in denen wir wohnen und arbeiten. Mit deren Utopien und Widersprüchen beschäftigt sich Aglaia Konrad in Filmen, Fotografien und Skulpturen. Die Künstlerin ist in den Alpen aufgewachsen. Seitdem begleitet Stein als Urmaterial, das Felsformationen, Berglandschaften, aber auch Architektur bildet, ihr Schaffen. Mehr erfahren
Im östlichen Baden-Württemberg war er der Lokalmatador unter den Bildhauern: Franklin Pühn. Über 60 Jahre lang hat er große und kleinere Skulpturen geschaffen und dadurch auch den öffentlichen Raum geprägt. Und er hat sich für die Kunst stark gemacht: als Vermittler und jahrzehntelang auch als Vorsitzender des Heidenheimer Kunstvereins. Heute wäre Franklin Pühn 100 Jahre alt geworden.
Fusionismus. Was? David Pflugi. Wer? Handshake mit Fussball-Grössen wie Kylian Mbappé. Wie? Hör rein ins Gespräch über grosse dreidimensionale Skulpturen und einen immersiven Herzraum.https://www.davidpflugi.com/art/
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek.
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek.
Den romerske kejsaren Konstantin den stores (272–337 e.Kr.) omvändelse till kristendomen är en central händelse i Västerlandets historia. Kristendomen gick från att vara en förföljd minoritet till att bli den dominerande religionen i Romarriket.Konstantins relation till den traditionella romerska religionen var dock pragmatisk. Han tillät fortsatt kult av solguden Sol Invictus och tolererade inledningsvis andra religioner. Trots sitt starka stöd för kyrkan lät han inte döpa sig förrän på sin dödsbädd år 337. Denna balansgång mellan det gamla och det nya var sannolikt avgörande för hans politiska framgång.I detta avsnitt av podden Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med antikvetaren och författaren Allan Klynne, som är aktuell med boken Konstantin den store – Roms förste kristne kejsare.I början av 300-talet e.Kr. befann sig det romerska imperiet i djup kris. Tetrarkin – ett fyrkejsarsystem skapat för att stabilisera styret – hade kollapsat, och inbördeskrig rasade mellan rivaliserande tronpretendenter. I detta kaos steg Konstantin fram, son till kejsaren Constantius Chlorus. Efter faderns död år 306 utropades han av sina trupper till kejsare i väst.År 312 ställdes Konstantin mot sin främsta konkurrent om makten, Maxentius, i slaget vid Milviska bron. Enligt flera källor såg han inför striden ett kors på himlen, tillsammans med orden "I detta tecken skall du segra", eller drömde om en ängel som visade honom symbolen Chi-Rho – de första bokstäverna i det grekiska ordet för Kristus. Han lät måla symbolen på soldaternas sköldar och vann en avgörande seger. Maxentius drunknade i Tibern, och Konstantin tågade in i Rom som härskare över väst.Året därpå, 313, utfärdade Konstantin tillsammans med kejsar Licinius det så kallade Milanoediktet, som garanterade religionsfrihet i hela riket och avslutade de systematiska förföljelserna av kristna. Även om han själv ännu inte var döpt började han aktivt gynna kyrkan: han donerade mark, gav ekonomiskt stöd och påbörjade bygget av kyrkor som Lateranbasilikan och den första Peterskyrkan.Vid denna tid var kristendomen ännu en minoritetsreligion, men snabbt växande. Dess fokus på själens frälsning, individens värde och evigt liv tilltalade många i ett samhälle präglat av oro och kris. Dess välorganiserade församlingar bidrog till en stark infrastruktur, som snart blev ett viktigt verktyg även för staten.Trots kristendomens pacifistiska ursprung valde Konstantin att knyta den till sin militära och politiska makt. Genom att uppträda som Guds utvalde kejsare – en förening av andlig och världslig auktoritet – skapade han ett nytt sätt att härska.Musik: Saturnalia av bzur, Storyblock Audio.Bild: Konstantins staty i Kapitolinska museerna. Del av statyn av Konstantin den store, bevarad i Kapitolinska museerna i Rom. Skulpturen, ursprungligen uppförd i början av 300-talet e.Kr., föreställer kejsaren i idealiserad stil och symboliserar hans makt och gudomliga auktoritet som både romersk härskare och kristendomens beskyddare. Wikipedia. Public Domain.Lyssna också på Pyrrhos – på fel sida i historien i kampen om världsherraväldet.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vernissage „AST & AST“ mit Alix Stadtbäumer und Angela Stauber - Galerie PingRodach(Hördauer 57 Minuten)Der Frühling ist da – zart und doch unübersehbar. In dieser Atmosphäre, in der Licht, Farbe und Stille neu ineinandergreifen, öffnet sich in der Galerie PINGRODACH eine Ausstellung, die dem Moment entspricht: „AST & AST“ vereint Arbeiten von Angela Stauber und Alix Stadtbäumer und lädt uns ein zur stillen Betrachtung und zur Entdeckung vielschichtiger Verbindungen.Beide Künstlerinnen wurden in diesem Jahr mit dem renommierten Stipendium der Stiftung Kunstfonds 2025 ausgezeichnet – ein Zeichen für die besondere Qualität ihrer Arbeit und ein schöner Moment, um diesen künstlerischen „Zweig“ gemeinsam wachsen zu lassen.Alix Stadtbäumer entwickelt skulpturale Arbeiten, die sich zwischen Bildhauerei, Rauminstallation und Kunst am Bau entfalten. – alltägliche Formen werden transformiert, neu lesbar, neu erlebbar.Angela Stauber hingegen malt mit einem außergewöhnlich feinen Sensorium für Licht, Stille und Wahrnehmung.Im Verlauf der Sendung werde ich nicht nur die beiden Künstlerinnen, sondern auch den Kurator Johannes Rodach seine neue Mitarbeiterin und einige Besucherinnen und Besucher zu Wort kommen lassen. Ich lade sie ein, uns einige der ausgestellten Bilder und Skulpturen zu beschreiben – damit wir den Zuhörenden vor allem auch den sehbehinderten und blinden Menschen, über unser Radio, einen Eindruck von dieser wunderbaren und interessanten Ausstellung vermitteln können.Freuen Sie sich auf persönliche Gespräche, spannende Einblicke in die künstlerischen Prozesse und auf einen konzentrierten, inspirierenden Abend mit „AST & AST“.
Sie ist berühmt für ihre beeindruckenden Skulpturen aus weißen, gerissenen Papierbögen. Die Mainzer Bildhauerin Angela Glajcar hängt die einzelnen Blätter dicht hintereinander, sodass die gerissenen Räume nochmal eine eigene Form ergeben. In der Kaiserlauterer Pfalzgalerie ist ab Mitte Mai eine neue Installation aus ihrem Atelier zu sehen – ein Geschenk zum 150. Geburtstag des Museums. In einem Raum mit Lichtturm zieht die Skulptur den Blick sofort in die Höhe und unterstreicht je nach Lichteinfall die Farbigkeit von Weiß.
Viele Emmentaler Gemeinden besitzen Bilder, Skulpturen oder Fotografien lokaler Künstlerinnen und Künstler. Im Museum Franz Gertsch in Burgdorf sind diese nun zu sehen. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung: · Am Samstagmorgen ist auf der Autobahn A1 bei Hindelbank ein Pferdeanhänger in Brand geraten. Die Tiere konnten gerettet werden, die Autobahn war kurzfristig gesperrt.
Bundespräsident zu Besuch und Keltenfürstenfiguren an der Keltenwelt gehören jetzt dem Museum
Herzlich willkommen in Folge 106 von Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie - zu sagen haben. Heute zu Gast ist der Schweizer Künstler Tobias Spichtig. Er findet Inspiration in Musik, Film aber auch Mode, er macht Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und ist unter anderem berühmt für seine Skulpturen, die er »Geister« nennt und die tatsächlich aussehen wie verlassene Körper. Letztes Jahr hatte er eine Einzelausstellung in der Kunsthalle Basel, dieser Tage zeigt er mehrere Arbeiten bei Grisebach Zürich; wir freuen uns sehr, dass er heute bei uns ist, um uns davon zu erzählen, herzlich willkommen!
Was bedeutet es, Mutter zu sein oder eine Mutter zu haben? Diese Frage stellt die neue Ausstellung „Mama – von Maria bis Merkel“ im Kunstpalast Düsseldorf. Gezeigt werden Malerei, Skulpturen, Fotografie und Videoinstallationen, aus mehreren Jahrhunderten, aber auch Alltagsgegenstände und Werbebilder.
In dieser Folge tauchen wir in die faszinierende Welt der Formatoren ein. Einst ein bedeutender Beruf, der sich mit der Reproduktion antiker Skulpturen beschäftigte. Für unsere Interviews haben wir außergewöhnliche Orte besucht:
Katharina Krenkel versteht sich als Bildhauerin. Ihre Häkelwerke bezeichnet sie als Skulpturen in weich. Während in den letzten Jahren viele Kunstschaffende angefangen haben mit Wolle und Stoff zu arbeiten und textile Werke eine große Rolle in der zeitgenössischen Kunst spielen, hat Katharina Krenkel bereits vor über 30 Jahren damit begonnen. Sie merkte schnell, sie kann mit dem Häkeln künstlerisch alles erzählen, was sie möchte.
Neben Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael gehört er eher zu den weniger bekannten Renaissance-Künstlern. Zweifellos aber gehört Benvenuto Cellini nicht zu den weniger interessanten, wenngleich sein Werk neben den anderen eher überschaubar ist. Aber in seinen berühmten Skulpturen, aus denen der Perseus aus der Loggia dei Lanzi hervorragt, spiegelt sich ein Künstlerleben, das die Gründe und vor allem Abgründe eines genialischen und kreativen Menschen der Renaissance zeigt. Der Kunsthistoriker Andreas Beyer hat diesem ‚Leben im Furor‘ sein jüngstes Buch gewidmet. Rezension von Clemens Klünemann
Neben Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael gehört er eher zu den weniger bekannten Renaissance-Künstlern. Zweifellos aber gehört Benvenuto Cellini nicht zu den weniger interessanten, wenngleich sein Werk neben den anderen eher überschaubar ist. Aber in seinen berühmten Skulpturen, aus denen der Perseus aus der Loggia dei Lanzi hervorragt, spiegelt sich ein Künstlerleben, das die Gründe und vor allem Abgründe eines genialischen und kreativen Menschen der Renaissance zeigt. Der Kunsthistoriker Andreas Beyer hat diesem ‚Leben im Furor‘ sein jüngstes Buch gewidmet. Rezension von Clemens Klünemann
Eine gute Kunstsammlung braucht einen guten Fokus. Der Unternehmer Dr. Rainer Wild, Sohn des Erfinders der Capri-Sonne, hat in 40 Jahren Sammelleidenschaft inzwischen über 300 Gemälde, Grafiken und Skulpturen erworben, die alle in unterschiedlichster Weise Früchte zeigen.
Die Ausstellung zeigt einige ganz neue Skulpturen und Rauminstallationen des internationalen Künstlerkollektivs „Slavs and Tatars“ aus Berlin.
Ihre Installationen, Skulpturen und Performances stellen traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit infrage. Eine Arbeit, die heute wichtiger denn je ist, finden Michael Elmgreen und Ingar Dragset. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-elmgreen-dragset
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Das Museum in Neu-Ulm zeigt, wie sich Anfang des 20. Jahrhunderts neue Formen im Tanz entwickelten. Vaslav Nijinsky sorgte damals als Solotänzer mit den Ballets Russes für Aufsehen. Die US-Amerikanerin Isadora Duncan entwickelte den Ausdruckstanz. Filme, Fotografien, Musik, Skulpturen und viele weitere Exponate aus dieser Zeit zeigen die dynamische Entwicklung des Tanzes.
Ein schlanker Mann in schwarzer Hose und weißem Hemd. Er steht überlebensgroß in Toronto mit einem Hochhaus im Arm. Er balanciert in Berlin auf einer Mauer. In Hamburg steht er auf einer Boje in der Alster und in Kassel hoch oben auf einem Kirchturm. Für diese Außen-Skulpturen ist Bildhauer Stephan Balkenhol bekannt. Sie sind allerdings nur ein Teil seines jahrzehntelangen Schaffens.
Am Anfang steht die künstlerische Faszination für Sand. Dann hatte Jeewi Lee die Idee, einzelne Sandkörner originalgetreu zu großen Skulpturen zu machen. Eine Erkundung zwischen Kunst und Technik beginnt. Sie endet in einer Ausstellung. Von Thorsten Jantschek www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
In dieser 16. Folge des Adventskalenders 2024 von Radio Schrebergarten sprechen wir über Eislaternen und andere Skulpturen bei Schnee und Eis. Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns! Bewertet und Folgt uns gerne auf Apple Podcast und Spotify oder bei Amazon Music :) Folgt uns auf Instagram oder schickt uns Euer Feedback via Mail. -Instagram: melanie_home_: https://www.instagram.com/melanie_home_/ -radioschrebergarten: https://www.instagram.com/radioschrebergarten/ -E-Mail: radio-schrebergarten@gmx.de
Yoshitomo Nara gehört zu den bekanntesten Künstlern seiner Generation. Mit seinen „Angry Girls“ ist er international bekannt geworden. In einer großangelegten Retrospektive zeigt das Museum Frieder Burda Baden-Baden jetzt zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen des japanischen Künstlers, der auch in Deutschland studiert hat.
In dieser Folge spricht Julia mit Vanessa von Mein Gefühl im Bauch, die liebevolle Skulpturen für Sterneneltern schafft. Vanessa teilt ihre eigene Geschichte als Mutter von drei Kindern, von denen zwei als Sternenkinder geboren wurden, und beschreibt, wie sie Eltern durch ihre Kunstwerke hilft, Trauer zu verarbeiten und Erinnerungen zu bewahren. Im Gespräch geht es um gesellschaftliche Tabus rund um Sternenkinder, die emotionale Bedeutung von Namen und den individuellen Trauerprozess. Julia und Vanessa sprechen über posttraumatisches Wachstum und die Kraft der Gemeinschaft unter Sterneneltern, um Isolation zu überwinden und Heilung zu fördern. Ein einfühlsames und tiefgründiges Gespräch über Verlust, Erinnerung und den Weg zurück ins Leben. ☆☆☆☆☆ Du hast dein Baby verloren und suchst jemanden, der dich und deine Herausforderungen versteht und der dich durch die Trauer auf dem Weg zurück ins Leben begleitet? Dann ist meine Sternenelternbegleitung genau das Richtige für dich. Schau doch mal auf meine Website unter https://www.juliagohlke.de oder schreibe mir eine E-Mail an hi@juliagohlke.de Als Sternenmama Mentorin begleite ich Mütter, die ihr Kind viel zu früh verloren haben, auf ihrem persönlichen Weg durch Trauer, Trauma und Transformation. Ich biete einen sicheren Raum, um den Schmerz und die Trauer zu leben, Trauma zu verarbeiten und den eigenen Heilungsprozess zu aktivieren. Gemeinsam finden wir Wege, die Dunkelheit zu durchbrechen und den Weg in eine neue Lebensphase zu gestalten, in der Heilung und Transformation möglich sind. Wenn du nach Unterstützung suchst und erfahren möchtest, wie ich dich auf deinem Weg begleiten kann, melde dich gerne bei mir – ich bin für dich da. ☆☆☆☆☆ HIER FINDEST DU JULIA UND KANNST DICH ZUM NEWSLETTER ANMELDEN: Newsletter ☆☆☆☆☆ GEFÜHL IM BAUCH - HIER FINDEST DU VANESSA: Website: meingefuehlimbauch.de Instagram: @mein.gefuehl.im.bauch
In der Kunsthalle Baden-Baden ist - unter dem Titel „Sea and Fog“ - eine Ausstellung von mehr als zwanzig internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen, die sich in Bildern, Skulpturen und Installationen mit der Geschichte der Weltkriege auseinandersetzen. Sea and Fog - das Meer und der Nebel stehen sinnbildlich für die derzeitige weltpolitische Lage. Undurchsichtige Kriege an verschiedenen Fronten. Auch die Künstlerinnen und Künstler in aller Welt treibt dieses Thema um. Die Kunsthalle nutzt die Gelegenheit und schaut dabei auch auf ihre eigene Rolle in der Geschichte in zwei Weltkriegen.
Send us a textIm heutigen Podcast spricht Klaus Billinger wir mit dem deutschen Skulpturen Künstler Koloman Wagner über seinen ungewöhnlichen Weg vom Physikstudium zur Kunst. Er erzählt, warum Holz sein bevorzugtes Material ist und teilt spannende Erlebnisse von seiner letzten Ausstellung. Seine beeindruckenden, preisgekrönten Werke sind vom 06. bis 08. Dezember auf dem Weingut Kodolitsch in Leibnitz zu sehen – und Koloman wird selbst vor Ort sein! Anschließend können seine Skulpturen auch in unserer Galerie bei der Weihnachtsausstellung bewundert werden.
Der ehemalige Kriminalhauptkommissar Ernst Schöller jagte mehr als drei Jahrzehnte lang Kunstfälscher. In dieser Folge von Spurensuche spricht stern-Autor Nicolas Büchse mit ihm darüber, wie man sie überführt, über die schillerndsten Betrüger und ihren Größenwahn, und wie man Original von Fälschung unterscheidet. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Schauwerk Sindelfingen zeigt Kooperationen internationaler Spitzenkünstler mit Fakultäten der TU Dresden. Rechnergestützte Verfahren ergeben Skulpturen, Sound-Installationen und Reflektionen über den Wunsch nach Unsterblichkeit - einschließlich der rekonstruierten Stimme einer ägyptischen Mumie.
Christiane Löhr hat ein Auge für das, was wir häufig übersehen: Disteln, Samen, Kletten. Aus ihnen formt die Künstlerin Skulpturen, viele im Miniaturformat. Eine besondere Verbindung hat sie zu Pferden, ohne die sie nie zur Künstlerin geworden wäre. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Der Künstler Ugo Rondinone hat im Museum Würth den Robert Jacobsen Preis für Skulptur erhalten. Rondinones Werke sind fast kindlich direkt, aber nicht naiv. Mit universellen Formen drückt Rondinone unmittelbar positive Lebensenergie aus.
Er schuf rund 400 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen und gründete obendrein ein eigenes Museum, bevor er 30 Jahre alt war – der US-amerikanische Künstler Noah Davis. 2015 starb er im Alter von nur 32 Jahren infolge einer seltenen Krebserkrankung. Wer war er? Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-noah-davis