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Im Herzen unserer Stadt findet vom 23. bis 25. Mai 2025 das Meeraner Kulturwochenende unter dem Motto TASTENSPIEL statt!Der Name ist Programm, denn Musik und Spiel treffen an diesen Tagen aufeinander. Die Gäste dürfen sich freuen auf musikalische Highlights für jeden Geschmack, sportliche Aktivitäten, Angebote für Groß und Klein sowie beste Feierlaune, die auf dem Teichplatz Einzug halten.Alle Meeranerinnen und Meeraner sowie Gäste aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen, mitzufeiern und die Meeraner Innenstadt mit Leben zu füllen. Der Eintritt ist frei!Bürgermeister Jörg Schmeißer gibt in dieser Folge weitere Infos und beantwortet u.a. folgende Fragen:+Wird das Kulturwochenende zum Stadtparkfest2.0?+Werden alle Programmpunkte auf dem Teichplatz stattfinden? (Auch bei Regenwetter?)+Wird das Gelände abgesperrt sein, da im Programm von „Einlass“ die Rede ist?+Wird das Motto dann jedes Jahr gewechselt?+Im Kulturwochenende ist der Jahresempfang integriert. Wie läuft das ab?Alle Infos & Programm:https://www.meerane.de/veranstaltungen-ausgabe/tastenspiel-auf-dem-meeraner-teichplatz.htmlAnregungen, Fragen, Themenwünsche und Kritik?Gerne per E-Mail eidam@meerane.eu oder über die Kontaktmöglichkeiten auf www.meerane.de.Intro/Outro:Musik: Marek Arnold | B`side-musicSprecher: Udo Rupkalwis
Ins Netz gegangen – Der Jugendfußball-Podcast für Eltern & Trainer
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Liebe Leute, bald ist es soweit: Lehrersprechtag feiert seine 200. Folge. Und das tun wir nicht alleine, sondern mit euch allen zusammen, denn dann findet endlich unsere lang ersehnte Live-Folge statt. Wo: Hennie's Inn in Bottrop-Boy Wann: Freitag, 23.5.2025, Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr Und danach: After Show Party!! Kommt vorbei! Der Eintritt ist frei!
Aus der Turnabteilung hatten wir schon einige Besucherinnen. Heute lernt ihr die Sportliche Leitung der Abteilung kennen: Katharina Voss.Neben ihren Aufgaben interessieren sich Sascha und Tobi vor allem für ein Thema. Am 08. März 2025 findet wieder Schauturnen statt!Unter dem Motto Weltreise zeigen die Turnerinnen aller Sparten ihr Können um 15:00 Uhr in der OHG-Sporthalle (Neuer Krug 5, 21502 Geesthacht). Der Eintritt ist frei und vor Ort gibt es Kaffee und Kuchen. Alle sind herzlich willkommen!Wir freuen uns über Feedback in den Kommentaren und durch eine Bewertung in deiner Podcast-App. Ihr erreicht uns auch unter podcast@vfl-geesthacht.de.Viel Spaß beim Hören!#highfive #meinvfl
Die Basler Tourismusdirektorin, Letizia Elia, trifft auf den kreativen Musiker Alex Felix. Die beiden Basler Persönlichkeiten geben Einblick in ihr Leben und lernen sich bei Gastgeber Christian Zeugin persönlich kennen. Letizia Elia hat dieses Jahr als Basler Tourismusdirektorin alle Hände voll zu tun: Bereits im April steht der weltweit wichtigste Springreitevent an, im Mai folgt der ESC, der die ganze Region in Beschlag nimmt, die Kunstmesse ART steht im Juni an und im Juli setzt die Women's Euro den Schlusspunkt der Grossereignisse. Alex Felix gehört zu den kreativsten Basler Musikern: Seit seiner Jugend macht er Musik, spielt Trompete, erlangte mit der Dixieformation «P.S. Corporation» als Sänger am Megafon Kultstatus und komponierte das Musical «Stärnestaub», das seit 25 Jahren zum Basler Kulturgut zählt. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 19. Januar 2025 live aus dem SRF Studio Basel, neben dem Bahnhof SBB. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 9.00 Uhr
Flatternd und grazil: so wird es im nächsten «Persönlich». Denn Melanie Oesch gehört zu den vielseitigsten Jodlerinnen der Schweiz und Hans-Peter Wymann ist Schmetterlingsexperte. Melanie Oesch jodelt und singt seit ihrer frühen Kindheit. In ihrer Familie wurde schon immer gesungen und Musik gemacht. Heute ist die 37-Jährige das bekannteste Gesicht von «Oesch's die Dritten». Aufgewachsen ist sie auf einem Bauernhof in Schwarzenegg, ihr Grosi fuhr sie mit einem alten Auto in den Ausgang, als Jugendliche genoss sie die Besuche der Weltcupskirennen im Berner Oberland. Heute ist Melanie Oesch eine der bekanntesten Jodlerinnen der Schweiz, sie spielt mir ihrer Kopf- und Bruststimme und begeistert mit einer ausgefeilten Zungentechnik. Gemeinsam mit der Familie steht sie seit über 25 Jahren auf der Bühne und konzertiert in ganz Europa. «etwas mit Schmetterlingen» - so beschreibt Hans-Peter Wymann seinen Beruf. Der ehemalige Lehrer ist wissenschaftlicher Illustrator von Schmetterlingen. Die kleinen Flieger haben den bald 67-Jährigen schon als kleinen Buben fasziniert. Er hat sie gesammelt und gezeichnet. Ob Mexiko, Indien oder Berner Oberland, Hans-Peter Wymann sammelt die Tag- und Nachtfalter auf der ganzen Welt und hat sich ein immenses Wissen über die Insekten angeeignet. Seine Illustrationen sind in Lehr- und Naturbüchern, seine Expertisen über die Lebensräume der Tierchen sind mitentscheidend bei Bauprojekten. Hans-Peter Wymann ist Forscher und Entdecker von Schmetterlingen. Melanie Oesch und Hans-Peter Wymann sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 05. Januar 2025 im Theater «Alte Oele» in Thun. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 09.00 Uhr.
In dieser Predigt legt Daniel Westermann uns Matthäus 5,3 aus. ____ VIER GEWISSHEITEN DES REICHES GOTTES FÜR DEINE GLÜCKSELIGKEIT 1. Der König war schon hier 2. Der Königreich kommt noch 3. Das Heil ist schon hier 4. Der Eintritt ist unverdient
In dieser Predigt legt Daniel Westermann uns Matthäus 5,3 aus. ____ VIER GEWISSHEITEN DES REICHES GOTTES FÜR DEINE GLÜCKSELIGKEIT 1. Der König war schon hier 2. Der Königreich kommt noch 3. Das Heil ist schon hier 4. Der Eintritt ist unverdient
Die Theaterautorin Maria Ursprung und der Kommunikationstrainer Tinu Niederhauser treffen sich in Olten bei Christian Zeugin. Maria Ursprung gehört zu den bedeutendsten Theaterautorinnen im deutschen Sprachraum. Die gefeierten Stücke und Hörspiele der Solothurnerin werden auf den deutschsprachigen Bühnen und am Radio gespielt. Im März 2025 findet die Uraufführung ihres neusten Werks «Halluzinationen» statt, inszeniert vom Schauspielhaus Zürich. Tinu Niederhauser kennt die Bühne als ausgebildeter Schauspieler. In unzähligen Improvisationstheater-Aufführungen hat er einen reichen Erfahrungsschatz gesammelt, den er seit über 20 Jahren als Trainer und Kommunikationsprofi in Seminaren und Coachings weitergibt. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 22. Dezember 2024 live aus dem Kulturzentrum «Schützi» in Olten. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 9.00 Uhr Moderation: Christian Zeugin
In dieser Episode spricht Susann Kuppardt von der Stiftung antonius über das inklusive Theaterprojekt "Demokratie Leben". Dieses einzigartige Projekt bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, um durch Improvisation und Kreativität die Bedeutung von Demokratie zu erforschen. Das Ergebnis wird am Samstag, den 14. Dezember 2024, um 16:00 Uhr im Kulturzentrum Kreuz in Fulda aufgeführt. Der Eintritt ist frei, und Besucher*innen sind herzlich eingeladen, schon ab 15:00 Uhr zu kommen, um an einer begleitenden Fotoaktion teilzunehmen. Susann gibt außerdem Einblicke in ihre Arbeit im Inklusionsnetzwerk Fulda, spricht über Herausforderungen und Fortschritte im Bereich der Barrierefreiheit und erzählt von ihrer persönlichen Verbindung zur Theaterarbeit. Ein inspirierender Einblick in gelebte Vielfalt und Gemeinschaft!
Mein erster Film über die Schönheit der Natur, die unbeschreibliche Tierwelt Afrikas und die große Wanderung der Gnus. Erlebe dieses Naturschauspiel mit mir zusammen am 19.12.2024 um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums in Emlichheim. Der Eintritt ist natürlich kostenfrei.
Die Psychologin und Psychoanalytikerin Verena Kast und der Musiker Rudolf Lutz treffen sich in St. Gallen bei Olivia Röllin. Rudolf Lutz (73) Mit einer englischen Grossmutter, die ihm die Liebe zur Musik in die Wiege legte, begann Rudolf Lutz seinen Weg jedoch zunächst als Lehrer, so wollte es nämlich der Vater. In dieser Rolle brütete er einst sogar Hühner aus, bevor er seiner wahren Leidenschaft, der Musik, nachging und zum gefeierten Musiker und Dirigenten wurde. Der Bach-Spezialist sagt von sich, er habe im Leben viel Glück gehabt, am glücklichsten aber ist er, wenn er Musik machen kann, denn sie sei sein Leben. Das merkt man, er ist nämlich Dirigent, Organist, Pianist und Komponist in einer Person. Verena Kast (81) Aufgewachsen auf einem Bauernhof im Appenzeller Vorderland hat sie das Leben und Sterben hautnah miterlebt. Es seien prägende Erfahrungen gewesen, die ihr einen guten Boden gegeben hätten, sagt Verena Kast. Ihr Grossvater las ihr oft Geschichten vor und entfachte damit ihre lebenslange Faszination für Träume und deren Bedeutung. Mit ihrem tiefen Verständnis für die menschliche Psyche und einem feinen Gespür für die Geschichten, die uns prägen, wurde sie zu einer sehr angesehenen Psychologin, und ihre Büchern zu Trauer, positiven Emotionen und Freundschaft erreichen ein Millionenpublikum. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 1. Dezember 2024 live aus der Lokremise in St. Gallen. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09:00 Uhr
In der beliebten Gesprächssendung «Persönlich» empfängt Gastgeber Christian Zeugin zwei aussergewöhnliche Gäste: Die Genfer Unternehmerin Marie-Christine Jaeger-Firmenich und den Zürcher Parfümeur, Andreas Wilhelm. Marie-Christine Jaeger-Firmenich ist Chemikerin und stammt aus der Besitzerfamilie eines grossen Schweizer Unternehmens: Die Firma Firmenich aus Genf produziert Duft- und Aromastoffe für die Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Die umtriebige Genferin sagt von sich selbst sie sei nicht geschaffen für einen «9 to 5»-Job: Sie rettete mit einer Investorengruppe die Madrisa Bergbahn in Klosters, initiierte die Gründung einer grossen Tierklinik am oberen Zürichsee und beteiligt sich an internationalen Filmen. Im Frühjahr 2025 kommt das jüngste Filmprojekt, «William Tell», in die Schweizer Kinos. Andreas Wilhelm gehört zu den Grössen seines Fachs: Der preisgekrönte Zürcher Parfümeur feiert mit seinen Duftkreationen international Erfolge und durchbricht alte Clichés. Die Parfums seiner Manufaktur laufen unter dem Namen «Perfume Sucks» als kritisches Augenzwinkern gegenüber der etablierten Parfumindustrie: Für die Kreation des Parfums «Wealth» (deutsch: «Wohlstand») analysierte er beispielsweise die Kopfnote einer frischgedruckten Zweihunderternote. Durch seine Tätigkeit als externer Parfümeur arbeitete er in Dubai, Spanien und der Türkei. Heute realisiert er seine Projekte aus seinem Parfumlabor in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 24. November 2024 live aus dem Theater Pavillon Luzern. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09:00 Uhr
Der Eintritt in die Kita und der Übergang in den Elementarbereich sind zwei Umbrüche, die Eltern mindestens genauso viel abverlangen wie Kindern. Wie Eingewöhnung gut funktionieren kann, warum auch im System jedes Kind einzigartig ist und wie Eltern den morgendlichen Abschied so gestalten können, dass das Kind gut ankommen kann, darüber spricht Christine mit der Kita-Leiterin Katja Drinkmann. Zitat: "Es gibt Kitas, die nicht zu Familien passen und umgekehrt."++++++++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/elterngespraech +++Und für alle, die Julia Schmidt-Jortzig vermissen: Hört doch mal in ihren Podcast "Meno an mich" rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben+++++++++++++++++Habt ihr Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Christine eine persönliche Mail an podcast@eltern.de. Außerdem erreicht ihr uns auf unserem Instagram-Account @elternmagazin oder folgt Christine auf Instagram @christinerickhoff. Wir würden uns freuen, wenn ihr unseren Podcast auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now abonniert und bewertet.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Bosnia-Herzegovina Looks Around Filmfestival findet bereits zum siebten Mal statt und Samir Čorkadi, künstlerischer Leiter des Filmfestivals, ist heute bei uns an den Mikros zu Gast um ein wenig über das Programm des Festivals zu erzählen. Was ist im Westbalkan los und wie hat sich die Gegend nach dem Jugoslawienkrieg in den 90igern entwickelt. Was gibt es für Probleme und viel wichtiger was für Gemeinsamkeiten. Mit künstlerisch wertvollen Filmen, Dokumentationen und hochkarätigen Filmproduktion wird an 3 Tagen von Freitag bis Sonntag das Bottroper Filmforum zu einer großen internationalen Bühne. Gäste aus aller Welt sind da um bei Podiumsdiskussionen mitzuwirken und mit dem Publikum zu reden. Ein wirklich tolles Projekt mit einer unglaublichen Vorbereitungszeit. Also seid dabei! Am 22.November geht es los und endet am 24. November mit der Preisverleihung der Filme durch eine ausgewählte Jury. Und ganz wichtig. Der Eintritt ist frei. Also einfach mal reinschauen und sich gerne auf der Homepage vorher über das Programm informieren.
In der Schweiz gibt es heute laut dem Bäderverband noch zirka 275 öffentliche Hallenbäder. Das älteste Hallenbad, das noch in Betrieb ist, ist das Volksbad in St. Gallen (1906). Das Volksbad wurde nach dem Motto «gut und gediegen» gebaut – sollte imponieren und wirkt von aussen wie ein Hauptpostgebäude oder ein Hauptbahnhof. Der Eintritt kostete bei Eröffnung 50 Rappen für Erwachsene, 30 für Kinder. Das Volksbad war Bade- und Hygieneort, da es früher nicht in jeder Wohnung eine Dusche hatte. Das Schwimmbecken ist knapp 20 Meter lang und knapp 10 Meter breit. Masse, die zur damaligen Zeit Standard waren. Winterthur mit dem ersten Hallenbad Das allererstes öffentliches Hallenbad in der Schweiz war in Winterthur 1862 als Wasch- und Badeanstalt eröffnet worden. Es wurde «Badewannenmoschee» genannt wegen des orientalischen Aussehens. Inzwischen ist das Bad abgebrochen worden. Herbst ist Hallenbadzeit Viele Schulen, Familien und Senioren nutzen diese Gelegenheit, um schwimmen zu lernen, sich in der Freizeit zu beschäftigen oder durchs Schwimmen etwas gesunde Bewegung ins Leben zu bringen. Und: schlechtes Wetter in den Ferien, heisst fast immer: Hallenbad.
Beide haben ein Anwaltspatent. Ihre Karrieren könnten unterschiedlicher nicht sein: Philomena Colatrella wurde CEO des CSS Versicherungskonzerns, Hannes Britschgi setzte als prominenter Publizist am Fernsehen und im Printjournalismus über Jahre neue Akzente. Eine Begegnung bei Christian Zeugin. Philomena Colatrella ist die erste Frau an der Spitze des grössten Schweizer Krankenversicherers. Die Luzernerin begann 1999 im Rechtsdienst der Versicherung und strebte eigentlich eine internationale Karriere an: «Ich kündigte noch in der Probezeit, mein Chef zeigte mir aber interessante Perspektiven auf, und so blieb ich.» Seit 2016 ist sie CEO der CSS und trägt damit die Verantwortung für 2900 Mitarbeitende und 1,7 Millionen Versicherte. Philomena Colatrella wohnt in Luzern. Hannes Britschgi hinterliess beim Schweizer Fernsehen grosse Fussstapfen: Seine Interviews auf dem «heissen Stuhl» der «Rundschau» sind bis heute legendär. Später war er Chefredaktor des Magazins «Facts», wurde Programmleiter von RingierTV und Chefredaktor des SonntagsBlicks. Sein profundes Knowhow als Publizist gab er darauf als Leiter der Ringier-Journalistenschule weiter. Hannes Britschgi arbeitet heute als freier Publizist und wohnt in Zürich. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 27. Oktober 2024 live aus dem Kleintheater Luzern. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 9.00 Uhr
Wir starten in den Oktober und sprechen heute über ein Fußballturnier in Palma, an dem auch eine Traditionself von Union Berlin teilnimmt. Der Eintritt ist frei. Die Polizei hat einen Hacker festgenommen, der Termine bei der Ausländerbehörde blockiert und dann privat verkauft hat. Wir erklären die Nachrichten dazu. Die Stiftung Sa Nostra bietet in den kommenden Monaten wieder verschiedene Kurse an. Heute kann man sich anmelden. www.5minutenmallorca.com
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Neue Studien zu den Langzeitfolgen von SED-Unrecht: „Wir sehen die Folgen oft erst nach 20, 30 Jahren“ In der neuen Folge zu Gast: der Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin an der Universitätsmedizin Rostock, Prof. Dr. Carsten Spitzer. Vor 35 Jahren fiel die Mauer – doch die Aufarbeitung des SED-Unrechts in der ehemaligen DDR ist bis heute keineswegs abgeschlossen. Wir sprechen mit Carsten Spitzer über zwei neue Studien zum Thema SED-Unrecht: Es geht um Zersetzungsmaßnahmen der Staatssicherheit und um Staatsdoping im DDR-Leistungssport. Carsten Spitzer berichtet über die Ergebnisse der ersten Projektphase, die im Sommer 2024 in die Publikation „Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht“ Eingang fanden. Eine etwa vier- bis fünfstellige Zahl von Menschen sind in der DDR Opfer von Zersetzungsmaßnahmen durch das Ministerium für Staatssicherheit geworden. Mehr als 40 Prozent von ihnen leiden bis heute unter den Spätfolgen. Auch die Opfer von Staatsdoping leiden noch Jahrzehnte später unter schweren körperlichen Folgen. Der DDR-Leistungssport war für das DDR-Regime ein wichtiges Aushängeschild, galt es doch im Kampf der Systeme zu punkten. Und dafür war jedes Mittel recht: Schon minderjährige Nachwuchssportler wurden systematisch gedopt. Dass es nur wenige von ihnen an die Spitze schafften, wurde billigend in Kauf genommen. Viele der Betroffenen leiden noch heute. Sie haben keine Lobby! Es braucht Rehabilitation, und es braucht Entschädigungen für erlittenes Leid. Ausblick auf Folge 61 Podcast Menschenrechte nachgefragt Am 63. Jahrestags des Mauerbaus (13. August 1961) haben wir mit dem Stasi-Opfer May-Britt Krüger gesprochen, die noch im August 1989 als junge Frau monatelang in der Stasi-Haftanstalt in Rostock eingesperrt wurde. Heute engagiert sie sich als Zeitzeugin, um junge Menschen über das Unrecht in der ehemaligen DDR aufzuklären. Ab 25. September online – überall wo es Podcasts gibt! Save the Date – 5. Live-Podcast zum Tag der Menschenrechte 2024 Bereits zum 5. Mal werden wir am 4. Dezember 2024 zwei Live-Podcasts aufnehmen. Mit dem Bundestagsabgeordneten Gröhe und der Botschafterin der Republik Lettland, Alda Varda, sprechen wir – 35 Jahre nach dem Fall der Mauer – über Menschenrechte in Transformations- und Entwicklungsprozessen. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin, statt. Der Eintritt ist frei!
Wow, manche gehen echt mutige Wege beim Sprung über die Grenze! Die Münchner Home & Living-Marke KARE jedenfalls ist in 52 Ländern aktiv, darunter so exotisch anmutende Märkte wie Kolumbien und Mexiko, Mauritius und Japan, Südafrika und Nigeria. Und weitere sollen folgen: Die USA, Indien und Uk stehen fest auf dem Plan. In dieser Podcast-Folge 76 verrät Thomas Birner, Head of Digital Sales bei KARE Design, wie sein Unternehmen interessante Märkte analysiert und für das eigene Geschäft relevante Marktplätze identifiziert, inwieweit Sortimente und Produkte für einzelne Märkte angepasst werden und wie die Umsetzung einer neuen Präsenz konkret aussieht. Außerdem schildert der Head of Digital Sales, welche Länder für KARE derzeit am wichtigsten sind (Geheimtipp: Indien) und warum Retail-Partner vor Ort für die Münchner so wichtig sind. Newsflash: - Temu hat seinen Marktplatz für Seller mit EU-Dependance geöffnet. - Der deutsche Ex-Politiker und frühere EU-Kommissar Günther Öttinger berät Shein bei den Themen Cybersicherheit, Datenschutz und Geopolitik - MediaMarktSaturn hat seine Marktplatz-Umsätze im letzten Quartal nach eigenen Angaben mehr als verdoppelt. - H&M schließt seinen Outlet-Marktplatz Afound bis Ende des Jahres wegen zu geringer Nachfrage. Auf der Suche nach mehr Marktplatz-News? Hier geht's zum Marketplace Universe Newsletter: https://www.marketplace-universe.com/newsletter Hinweis unseres Sponsors Kaufland Global Marketplace: Nach Tschechien und der Slowakei ist der Kaufland-Marktplatz jetzt auch in Polen und ab 4. September auch in Österreich aktiv. In 14 Tagen, in Folge 78 ist Doreen Schumm, Head of Marketplace Sales bei Kaufland, im Podcast zu Gast und spricht mit Ingrid darüber, wie diese neuen Marktplätze von Händlern und Brands bespielt werden können, was Kaufland für seine Seller in Sachen Internationalisierung tut und welche Services zur Verfügung stehen. Unser exklusives Angebot: Mit dem Bonus-Code "MP-UNI2024" können neue Kaufland-Seller sich 3 Monate lang die Grundgebühr sparen. Zur Anmeldung geht's hier: https://www.kaufland.de/seller-signup/en/?utm_source=newsletter&utm_medium=paid&utm_campaign=MarketplaceUniverse&utm_content=09_2024 Hinweis auf unser Webinar-Programm im Herbst: Drei spannende Webinare warten im Herbst auf euch! Am 17. September um 16 Uhr geht es los mit einem englischsprachigen Webinar zum Thema Marktplatz-Profitabilität. Valerie und Twan Rotten vom Marktplatz-Integrator ChannelEngine geben euch Taktiken zur Verbesserung der Marktplatz-Profitabilität an die Hand. Hier anmelden! Am 24. September um 11 Uhr geht es weiter Jonny Hofberger von Taxdoo und dem Thema Umsatzsteuer und Buchhaltung beim Cross-Border-Verkauf. Hier anmelden! Am 9. Oktober um 11 Uhr sind Matthias Kluth von Kaufland und der Retailer Antonio Ligato von G+L Valeries Co-Hosts - da wird es um Internationalisierung auf dem Kaufland Marktplatz gehen. Hier anmelden! Alle Informationen findet ihr auch auf www.marketplace-universe.com/events! Chapters: 00:00 Einleitung und Vorstellung des Themas 03:02 Die Strategie von KARE Design bei der Internationalisierung 09:34 Newsflash 17:32 Die Auswahl der richtigen Marktplätze für KARE Design 24:37 Die Rolle der Retail-Partner bei der Internationalisierung 27:04 Die Bedeutung von Marktplätzen für das Cross-Border-Geschäft 32:13 Die Marktplatzauswahl für den US-Markt 35:25 Der Eintritt in den indischen Markt 44:01 Die Internationalisierungsstrategie von KARE
Am 5. September 2024 findet das Zukunftsforum des Landkreises Mayen-Koblenz in Ochtendung statt. Als Chief Digital Officer des Landkreises lädt Sonja Gröntgen alle Bürgerinnen und Bürger zu dieser Veranstaltung ein und stellt das Programm vor. Zu den Mitwirkenden zählt unter anderem Journalist "Sascha Lobo, der sich kritisch-konstruktiv mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft, Politik und Wirtschaft sowie mit den Chancen auseinandersetzt, die sie für die Anpassung an den Klimawandel bietet". Er wird vor Ort einen Vortrag dazu halten. Der Eintritt ist frei, für Kinderbetreuung ist gesorgt. Zudem sprechen wir über die in der Region laufenden Projekte zur Starkregen-Frühwarnung, Verbesserung der Verkehrsnetze, über die Etablierung von Telemedizin und die Erarbeitung des Klima-Anpassungskonzeptes. myk10.de
Es ist eine Oase - gerade wenns im Sommer heiß wird. Der kleine Badesee Arheilger Mühlchen. Betrieben wird er offiziell von der Stadt DA, eigentlich funktioniert der Betrieb aber nur, weil sich ein Förderverein um den Erhalt und viele Veranstaltungen am und ums Mühlchen kümmert. Der Eintritt ist kostenlos, weil das Bad recht einfach ist und sich Kassenpersonal nicht rechnet. Für Menschen aus dem Darmstädter Norden ist das Mühlchen aber DER Anlaufpunkt - besonders im Sommer.
Der Eintritt in einigen Freibädern in der Region ist deutlich gestiegen. Wie Familien damit klarkommen, darum geht es in dieser Episode. Außerdem Thema: Was wird aus dem Weißen Haus in der Halderstraße? Und warum startet das Lechflimmern in diesem Jahr später?
Deutschland ist im Fußballfieber – und wir sind es auch, denn wir bieten im Erlebnis-Resort nicht nur Public Viewing an, sondern hatten die Helden von 1996 zu GastIn unserer heutigen Folge dreht sich alles um Fußball. Die Europameisterschaft ist in aller Munde. Wusstet ihr, dass ihr auf der „Piazza Colosseo“ die Spiele auf einer riesigen Leinwand anschauen könnt? Details hört ihr von Matthias, aber so viel sei euch verraten: Der Eintritt ist kostenlos und egal ob Besucher, Hotelgast oder auch einfach nur Sportbegeisterter - alle sind herzlich willkommen! Wie ihr bestimmt wisst, ist Deutschland zum letzten Mal 1996 Europameister geworden und jetzt hatten wir die Spieler und den Trainer Berti Vogts im Europa-Park zu Gast. Berti Vogts hat zum Klassentreffen eingeladen. Matthias unser Zeit.Gemeinsam.Erleben. Reporter war vor Ort und hat unter anderem Jürgen Kliensmann und Berti Vogts nicht nur zum Thema Fußball befragt, sondern auch z.B. ob sie sich auf unseren neuen Multi Launch Coaster „Voltron Nevera powered by Rimac“ getraut haben
Moin, heute geht es weiter mit der EM, und egal, wer gewinnt, mein Herz gehört heute Dänemarks Fußball-Nationalspielern. Die verzichten auf eine Gehaltserhöhung, damit das Frauen-Team besser bezahlt werden kann. Nach der EM bekommen Männer- und Frauen-Nationalspieler in Dänemark die gleiche Grundvergütung. Machen sie dann so wie in Norwegen, da bekommen die männlichen und weiblichen Spieler ja schon seit 2017 das gleiche Geld. Fußball war heute aber nicht das einzige emotionale Thema in Hamburg. Was noch los war, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken! Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken, am Donnerstag, 20. Juni 2024 +++ÖFFENTLICHE ANHÖRUNG ZUM UMSTRITTENEN MSC-DEAL IN HAMBURG +++ Der Haushaltsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft lädt für heute Nachmittag zu einer öffentlichen Anhörung zum umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).NDR 90,3 spricht mit Maiken über die Hintergründe.
Er flüchtete mit 30 Jahren aus dem Irak in die Schweiz, sie ist Feministin in einer Institution, in der weiterhin primär Männer das Sagen haben: Der römisch-katholischen Kirche. Der Autor Usama Al Shahmani trifft auf die Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds, Simone Curau-Aepli. Usama Al Shahmani (53) lebt seit über 20 Jahren in der Schweiz und musste mit 30 Jahren wegen eines regimekritischen Theaterstücks aus dem Irak fliehen. Danach ist er gleichermassen in die Schweizer Wald- und Bergwelt wie in die deutsche Grammatik und Sprache eingetaucht und schreibt seither bildstarke und berührende Bücher, unternimmt ausgiebige Wanderungen, kocht das Lieblingsgericht seiner Grossmutter oder umarmt Bäume. Simone Curau-Aepli (62) Diese Frau hat mindestens Energie für zwei und sich doch frühpensionieren lassen, um ihren ehrenamtlichen Herzensprojekten wie dem Präsidium der Schweizerischen Katholischen Frauenbundes nachgehen zu können. Simone Curau-Aepli stand davor zehn Jahre lang als Präsidentin an der Spitze der CVP-Frauen Thurgau, war Unternehmerin, ist 4-fache Mutter, Grossmutter, Feministin, ein Seekind und kurvt mit ihrem Elektromobil gerne durch Weinfelden. Simone Curau-Aepli und Usama Al Shahmani sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 2. Juni im Kino Roxy in Romanshorn. Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung nötig. Türöffnung ist um 9 Uhr.
In dieser Folge: „Gefangenendilemma in Europa? Eine spieltheoretische Perspektive auf die EU“ mit Prof. Dr. Steffen Reik In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 6. Juni, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Europäische Perspektiven auf die Taiwanstraße“ mit Dr. Anja Blanke, Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moderne China-Studien an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Am 22. Juni findet die 6. Passauer Worship-Night mit Lothar & Margarete Kosse statt. Ab 19:30 Uhr in der Lobpreiskirche „Auferstehung Christi“ in Passau-Neustift. Der Eintritt ist frei! Herzliche Einladung an alle! Mehr weiß Robert Guder, Leiter der Lobpreiskirche.
In dieser Folge: „Die Vereinigten Staaten von Europa – Braucht Europa einen europäischen Bundesstaat?“ mit Emma Grabow, Landesvorsitzende der Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Baden-Württemberg In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 6. Juni, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Europäische Perspektiven auf die Taiwanstraße“ mit Dr. Anja Blanke, Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moderne China-Studien an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Drei Generationen der Bad Ragazer Familie Hohmeister organisieren Europas grösste Freiluft-Skulpturenausstellung: die Bad RagARTz. Im Podcast-Interview spricht sie über chaotische Künstler*innen, die sehr hohen Versicherungssummen der Werke und warum ihnen die engen Strassen von Turin schon mal zum Verhängnis geworden sind. Die Bad RagARTz ist über den ganzen Sommer bis Ende Oktober geöffnet. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Grüne Macht Europa? Klimagerechtigkeit und die Rolle der EU im globalen Klimaregime“ mit Prof. Dr. Thomas Diez, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität Tübingen In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 23. Mai, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Die Vereinigten Staaten von Europa – Braucht Europa einen europäischen Bundesstaat?“ mit Emma Grabow, Landesvorsitzende der Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Baden-Württemberg Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Hallo Zwillingszeit! Vollmond in 2°55' Schütze am 23.5. um 15:53h + Neumond in 16°18' Zwillinge am 6.6. um 14:37h – Der Eintritt der Sonne in die luftigen, Yang-energetischen Zwillinge am 20.5. zeigt an, dass es nach der Stier-Saison nun Zeit für mehr Offenheit und neue (Aus)Richtungen ist – allerdings nicht ohne deine Stier-Mitte zu verlieren. Der von Jupiter im Stier beherrschte Schütze-Vollmond im Sextile zu Pluto rx fühlt sich an wie ein transformierender Wendepunkt: Welche (neue) Richtung willst du einschlagen, die im Einklang mit deiner Körperweisheit, deinen Werten und deiner Intuition steht? Zum Neumond in den Zwillingen im Quadrat zu Saturn und im Trine zur Waage South Node könntest du neugierig auf frische Möglichkeiten und Kontakte sein, dich aber durch die Erwartungen anderer oder eigene, überholte Überzeugungen gehemmt fühlen. Andererseits sind scheinbare Blockaden vielleicht auch dazu da, um neue Ideen auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen...? Mehr dazu in der Podcast Episode! ––––––
Beide stehen sie auf der Bühne. Die eine mit allen erdenklichen Instrumenten, die andere mit geballtem Wissen über die menschliche Psyche: Irene Brügger alias «Frölein Da Capo» und Felizitas Ambauen, Psycho- und Paartherapeutin. Felizitas Ambauen (42) Wenn der Haussegen schief hängt, weiss sie, was zu tun ist: Felizitas Ambauen. Sie ist die bekannteste Psycho- und Paartherapeutin der Schweiz und eine äusserst erfolgreiche Podcasterin dazu. Als Kind spielte sie sonntags in ihrem Dorf jeweils die Orgel, später wollte sie Gesang studieren und auf der Bühne stehen. Dort ist sie inzwischen auch angekommen, aber nicht als Musikerin, sondern zusammen mit ihrer Kollegin Sabine Meyer, wo sie - ganz Psychologin - über all das sprechen, was irgendwie im Kosmos menschlicher Beziehungen stattfindet. Irene Brügger (44) Schon 17 Jahre ist sie musikalisch und kabarettistisch unterwegs als «Frölein Da Capo». Angefangen hat damals alles auf dem sozialen Netzwerk «MySpace» wo Irene Brügger nach gerade mal zwei hochgeladenen Songs schon für einen Solo-Gig gebucht wurde. Drei Jahre später, 2010, fragte sie dann Viktor Giacobbo als Sidekick in seiner Satireshow Giacobbo/Müller an. Inzwischen ist die zweifache Mutter als «Ein-Frau-Orchester» unterwegs und startet im Herbst mit einer neuen Mundartshow, zu Ehren der schwedischen Popgruppe ABBA. Irene Brügger und Felizitas Ambauen sind zu Gast bei Olivia Röllin im Kleintheater Luzern. Türöffnung ist um 9 Uhr. Der Eintritt ist frei.
In der Radiotalksendung «Persönlich» lernen sich Annette Fetscherin, SRF Sportjournalistin, und Dominic Nahr, Fotograf in Kriegs- und Krisenregionen, persönlich kennen. Annette Fetscherin (40) «Im Sport sind immer Emotionen drin», erzählt Annette Fetscherin. «Natürlich geht es nicht um Leben oder Tod, aber das Publikum fiebert mit und hat Freude an der Berichterstattung.» Die Sportjournalistin begann schon während ihres Studiums mit der Arbeit als VJ und Moderatorin. Seit sieben Jahren ist sie bei SRF Sport als Produzentin, Reporterin und Moderatorin tätig. Privat schlägt ihr Herz für den Pferdesport: Sie ist leidenschaftliche Polospielerin und verbringt jede freie Minute im Pferdestall. Dominic Nahr (40) Dominic Nahr ist preisgekrönter Fotograf. Die Tätigkeit in Kriegs- und Krisenregionen gehört zu seinem Alltag. Seine Arbeit führt ihn seit zwei Jahren auch regelmässig in die Ukraine. Bereits als junger Fotojournalist berichtete Dominic Nahr aus Kongo, Mali und Somalia, er war 2011 in Kairo während der Revolution und kurz darauf in Fukushima nach dem verheerenden Tsunami. Dominic Nahr ist 1983 in Heiden (AR) geboren, wuchs in Hong Kong auf und absolvierte sein Film- und Fotografiestudium in Kanada. Seit drei Jahren gehört er zum NZZ-Fototeam. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 28. April 2024 live aus dem Casinotheater Winterthur. Türöffnung: 9.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
«Persönlich»-Gastgeber Christian Zeugin hat zwei spannende Persönlichkeiten zu Gast. Andrea Weibel, Jurtenbauerin und der Erfinder Markus Studer. Andrea Weibel wollte schon immer Häuser bauen. «Schon als Mädchen liebte ich Häuschen, ich baute sie daheim im Garten, wo immer ich war.» Heute hat sie sich mit dem Jurtendorf im malerischen Luthern Bad, fernab vom Lärm und Trubel des Alltags, ihren Lebenstraum erfüllt. «Jurten sind der ideale Wohnraum: Gemütlich und behaglich und doch verbunden mit der Natur, weil die Baustruktur durchlässig ist.» Markus Studers Erfindergeist geht in der Familie weiter. «Alle sechs Enkel wollen nur eins: Erfinder werden», erzählt er mit Strahlen in den Augen. Markus Studer erfand ein Verfahren, um Lebensmittel schonend mit Wasserhochdruck zu reinigen. Auch eine Pelletiermaschine, mit der sich Biomasse für eine nachhaltige Nutzung zu Pellets verarbeiten lässt, entwickelte Markus Studer: «Mein ganzes Leben lang finde ich immer wieder Lösungen für Probleme, die mir im Alltag begegnen.» Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 31. März 2024 live aus der Stadtmühle Willisau. Türöffnung: 9.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Luiza von Wyl bewegt sie sich mit ihrem Ensemble zwischen Jazz und zeitgenössischer Musik und feiert damit internationale Erfolge. Oliver Heer ist der erste Deutschschweizer Hochseesegler, der sich für die härteste Einhandregatta der Welt qualifiziert hat. Luzia von Wyl geht mit ihrem Ensemble, für das sie seit 14 Jahren komponiert, eigene Wege: In der zehnköpfigen Jazzformation finden sich auch ein Cello, Fagott oder eine Geige – lauter Instrumente, die im klassischen Jazz eher eine Randrolle spielen. Mit ihrem eigenen Musiklabel, das sie gegründet hat, steht die 38-jährige Pianistin nun auch organisatorisch auf eigenen Füssen. Eben erst ist ihr drittes Album «Frakmont» erschienen. Auch Oliver Heer (35) setzt dieses Jahr neue Segel: Er ist der erste Deutschschweizer, der im November an der härtesten Einhandregatta der Welt teilnimmt. Die «Vendée Globe» findet alle vier Jahre statt und führt ohne Unterbruch entlang des Südpolarmeers einmal um den Globus. Ankommen sei alles, die Herausforderungen seien gross, erzählt Oliver Heer: «Seit der ersten Durchführung haben erst 114 Teilnehmer das Rennen beendet - währenddem es 500 Menschen ins All schafften und 5000 auf den Mount Everest.» Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 4. Februar aus dem Theater Ticino in Wädenswil. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 9.00 Uhr.
Träumerisch-melancholische Musik trifft auf messerscharfe Präzision. Bei Olivia Röllin lernen sich Musikerin Kings Elliot (Anja Gmür) und der plastische Chirurg Enrique Steiger kennen. Enrique Steiger (63) Sein Skalpell verschönert die Reichen und vielleicht noch nicht ganz so Schönen. Aber der Schönheitschirurg Enrique Steiger operiert nicht nur an der Goldküste, mehrere Monate im Jahr ist er unentgeltlich in Kriegsgebieten unterwegs. Etwa in Afghanistan und Westafrika kümmert er sich als Unfallchirurg und Traumatologe um kriegsverletzte Kinder, Zivilisten oder Soldaten. Dazu hat er auch die humanitäre Organisation «Swisscross» gegründet, die junge Ärzte und Ärztinnen sowie Personal in Wiederherstellungschirurgie ausbildet. Anja Gmür alias «Kings Elliot» (30) Sie singt schon, seit sie ein Kind ist und wusste früh, dass sie die Musik zu ihrem Lebensinhalt machen möchte. Anja Gmür nahm an mehreren Castingshows teil und schied aus, schickte ihre Tapes unerfolgreich an verschiedene Plattenlabel, jobbte nebenbei in einer Tierhandlung und spielte in Pubs. Eines Tages lud sie ihren Song ins Internet und landete damit unverhofft auf einer Spotify-Playlist. Heute hat sie als «Kings Elliot» einen Vertrag bei Universal USA, lebt in London und wurde 2021 von SRF 3 als «Best Talent» ausgezeichnet. Anja Gmür und Enrique Steiger sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 14. Januar live aus dem Seedamm Plaza in Pfäffikon. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ab 9.00 Uhr.
Bei Christian Zeugin lernen sich Christine Ineichen, Gastgeberin im Berggasthaus Niederbauen ob Emmetten (NW) und Urs Meier, Akkordeonbauer und Musiker, persönlich kennen. Christine Ineichen Christine Ineichen führt auf 1575 m ü. M. das «Berggasthaus Niederbauen» ob Emmetten (NW). Zu erreichen ist das Gasthaus mit der Gondelbahn, hoch über dem Vierwaldstättersee. Die ambitionierte Gastgeberin gewann auch schon eine Staffel «Mini Beiz, dini Beiz» und ist in der Region als umtriebige und leidenschaftliche Gastrounternehmerin bekannt. Urs Meier Urs Meiers Akkordeonklänge erreichen eine grosse Fangemeinde: Seit vielen Jahren ist er fester Begleiter der Erfolgsformation «Oeschs die Dritten». Seine Ausbildung zum Akkordeonbauer absolvierte er im Schwarzwald. Mit seiner Familie, dazu gehören Vierlinge, wohnt er ebenfalls in Emmetten. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 7. Januar aus dem Theater Stans. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 9.00 Uhr.
Am Morgen des Heiligabend lernen sich bei Gastgeber Christian Zeugin die Basler Musikerin Anna Rossinelli und der Schauspieler Urs Bihler kennen. Anna Rossinelli (36) Anna Rossinellis Leben ist von Musik durchdrungen: Singen von klein auf, ab 13 auf der Bühne, es folgte die Jazzschule Basel, eine Strassenmusik-Tournee durch Europa bis zum Finale des Eurovision Contest 2011. Ein Überraschungserfolg feierte sie in der TV-Kultserie «Tschugger» als Bundespolizistin Annette Brotz, die diesen Herbst weiter ging. Aktuell ist die Baslerin - mittlerweile selbst Mutter einer kleinen Tochter - mit ihrer Band auf Schweizer Tournee, mitsamt ihrem neuen Album «Mother». Urs Bihler (79) Urs Bihlers Karriere als Sprecher und Schauspieler begann bereits als Junge: Er trat in Hörspielen mit Hans Kuhlenkampff auf und hatte noch zur Schulzeit erste Rollen am Basler Stadttheater und der Komödie. Nach der Schauspielschule folgten Auftritte in Kino- und Fernsehfilmen. Eben erst stand Urs Bihler in der Uraufführung des neuen Bühnenstücks von Pedro Lenz «Längizyti» auf der Bühne in Bern. Er ist vierfacher Vater und wohnt in Dornach (SO). Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 24. Dezember aus dem SRF Studio in Basel. Der Eintritt ist frei. Türöffnung ist um 9.00 Uhr.
Silke Grabherr gilt als innovativste Gerichtsmedizinerin der Schweiz. Thomas Nellen kennt als Maskenbildner die Hollywood Stars hautnah. Bei Gastgeber Christian Zeugin lernen sich die beiden Gäste persönlich kennen. Silke Grabherr (43) Silke Grabherr gilt als Pionierin der Rechtsmedizin: Mit dem von ihr entwickelten Verfahren lässt sich der Blutkreislauf von Verstorbenen rekonstruieren und so die Todesursache herausfinden. «Ich gebe den Toten eine Stimme», sagt sie. Dank ihren bahnbrechenden Forschungen wurde die Vorarlbergerin mit gerade 35 Jahren jüngste ordentliche Professorin in den Kantonen Waadt und Genf. Heute leitet sie die Rechtsmedizin der Romandie und ist damit Chefin von über 260 Angestellten. Thomas Nellen (62) Er kennt die Hollywood Stars hautnah: Thomas Nellen ist Maskenbildner und wohnt seit über 30 Jahren in Los Angeles. Der Zürcher ist der persönliche Make-up Artist der Hollywood Legende Jeff Bridges (The Dude in «The Big Lebowski») und Mitglied der Oscar Academy. Das Handwerk von Thomas Nellen als Chefmaskenbildner ist in Martin Scorseses neustem Film «Killers of the Flower Moon», der zurzeit in den Schweizer Kinos läuft, zu sehen. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 26. November 2023 live aus dem SRF Studio in Zürich Leutschenbach. Der Eintritt ist frei, die Anmeldefrist ist bereits abgelaufen.
Bei Gastgeber Christian Zeugin lernen sich die Unternehmerin Daniela Wenk und der Organist Willibald Guggenmos persönlich kennen. Daniela Wenk (58), Unternehmerin ist in Davos aufgewachsen, bevor sie für ihr Studium und ihre ersten beruflichen Schritte in die Ferne zog. Sie studierte Jura in den USA und sammelte dann erste Erfahrungen im Bank- und Versicherungswesen in Basel. Nachdem sie eine Familie gründete, kehrte sie ins Prättigau zurück. Heute leitet sie das Unternehmen "Snowlife" in Klosters, das von ihrem Vater Nando Parajola gegründet wurde. Es ist die einzige Skihandschuhmanufaktur der Schweiz. Willibald Guggenmos (66), Organist hat seit frühster Kindheit eine grosse Leidenschaft für Orgelmusik. Bereits im Alter von 10 Jahren wurde er Organist in seiner Heimatgemeinde Dasing in Bayern. In den letzten 20 Jahren war er Domorganist in St. Gallen und hat mit seinen Konzerten und Orgelfestivals eine grosse internationale Fangemeinde aufgebaut. Heute lebt er mit seiner Frau wieder ganz in Bayern. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 1. Oktober 2023 live aus der Lokremise in St. Gallen. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Sie kennt die USA und die amerikanische Politik wie kaum eine andere Expertin der Schweiz: Claudia Franziska Brühwiler. Er begleitet den FC Winterthur mit Herzblut und Liebe zum Fussball seit über 20 Jahren: Andreas Mösli leitet heute die Kommunikation des Fussballklubs. Claudia Franziska Brühwiler (41) Claudia Franziska Brühwiler ist eine der profiliertesten USA-Expertinnen der Schweiz. Die promovierte Staatswissenschafterin ist Privatdozentin an der Universität St. Gallen. Die zweifache Mutter lebt mit ihürer Familie in Winterthur, nicht weit vom Stadion des FC Winterthur entfernt. Andreas Mösli (57) Aus dem einst maroden FC Winterthur ist in den vergangenen 20 Jahren ein erfolgreicher Fussballklub entstanden. Massgeblich am Erfolg beteiligt ist Andreas Mösli, langjähriger Geschäftsleiter und heutiger Leiter Kommunikation des «FC Winti». Neben seinem Engagement beim «FC Winti» schlägt der frühere Punkmusiker auf der Bühne heute ruhigere Klänge an im Duo mit seiner Frau Helena Rüdishüli. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 18. Juni 2023 live aus dem Casinotheater Winterthur. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09.00 Uhr Moderation: Christian Zeugin
Karin Niederberger, Präsidentin des Eidgenössischen Jodelverbandes hat gerade den grössten Jodelanlass des Landes mitorganisiert. Jürg Oschwald war «der» Figaro in St. Moritz, bis er eines Tages beschloss, mit dem Boot dem Mittelmeer entlangzufahren. Karin Niederberger (53) Präsidentin des Eidgenösssichen Jodlerverbandes Der Alltag von Karin Niederberger ist randvoll ausgefüllt. Die sechsfache Mutter ist Gemeindepräsidentin von Churwalden. In ihrer Freizeit dirigiert sie den Jodelclub Hochwang und jodelt jeden Tag auch ganz für sich allein. Kurz vor dem Eidgenössischen Jodlerfest steht sie allerdings gerade als Zentralpräsidentin des Eidgenössischen Jodlerverbandes im Fokus. Dieses Amt führt sie seit 2009 aus. Damit steht sie rund 20'000 Joder:innen vor und ist per Definition die höchste Jodlerin der Schweiz. Jürg Oschwald (59) Coiffeur, Aussteiger, Lebensberater Jürg Oschwald erfindet sich immer wieder neu. Das hat ihn schon in jungen Jahren ausgezeichnet. Damals war er tagsüber Coiffeur, abends DJ und am Wochenende Snowboard Lehrer. Mit seinem Geschäft war er jahrzehntelang als «Figaro» von St. Moritz bekannt. Eines Tages beschloss er, ein ganz anderes Leben zu führen. Er verkaufte sein Geschäft, liess sich ein Boot bauen und zog mit seinem Hund dem Mittelmeer entlang. Seit dieser Auszeit arbeitet Jürg Oschwald unter anderem als Lebenscoach. Das habe sich an seinen Beruf als Coiffeur angelehnt, es gehe einfach tiefer, sagt er. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Sonntag, 11. Juni 2023 aus dem «B12», Chur. Der Eintritt ist frei. Türöffnung: 09.00 Uhr
Podcast-Produzentin Sara Taubman und Chefarzt Jörg Wydler, spezialisiert auf Viszeralchirurgie, lernen sich bei Christian Zeugin persönlich kennen. Sara Taubman (35) Die Rheintalerin Sara Taubman wurde dem Schweizer Fernsehpublikum als Moderatorin der Peoplesendung «g&g» bekannt. Mit dem Zirkus Knie tourte sie darauf als Medienverantwortliche durch die Schweiz und lebte im Wohnwagen. Heute produziert die Germanistin und ausgebildete Lehrerin ihren Podcast «Psychologos» zum Thema Psychologie und mentale Gesundheit, der zweiwöchentlich erscheint. Sie wohnt mit ihrem Mann, dem Schauspieler Anatole Taubman, und gemeinsamen Sohn in Zürich. Jörg Wydler (62) Jörg Wydler, in Frauenfeld aufgewachsen, ist Chefarzt der Klinik für Belegärzte am Stadtspital Zürich, Standort Triemli und Waid. Dazu ist er Viszeralchirurg, Leitender Arzt der Klinik der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefässchirurgie am Stadtspital Zürich Triemli und Leitender Arzt Chirurgie am Spital Schwyz. Seit vielen Jahren bildet Jörg Wydler als Mitglied der Stiftung «Swiss Surgical Teams» medizinisches Personal in Zentralasien und Afrika aus. Zur Arbeit fährt er jeden Tag mit dem Velo – täglich mindestens 60 Kilometer. Sara Taubman und Jörg Wydler sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 26. März im Kino «Roxy» in Romanshorn. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Zu Gast sind die Basler Flötistin Andrea Loetscher, Stiftungsdirektorin und künstlerische Leiterin der Programme der Rachmaninoff Villa in Hertenstein (LU), und Dominic Bürli, Spitzenkoch im «Wildenmann» in Buonas (ZG). Andrea Loetscher (40) Andrea Loetscher ist Flötistin, ihr Herz schlägt für die Musik. Als gebürtige Baslerin begann sie ihre musikalische Ausbildung am Piccolo, das sie bis heute virtuos spielt. Sie ist Solististin, spielte in grossen Symphonieorchestern, ist Musikpädagogin und Unternehmerin. Ihre Talente lässt Andrea Loetscher jetzt als künstlerische Leiterin in die Programme der Rachmaninoff Villa in Hertenstein (LU) fliessen, die sich Anfang April der Öffentlichkeit mit neuen Programmen zugänglich macht. Dominic Bürli (29) Dominic Bürli ist geborener Gastgeber: Er wuchs als Sohn eines Wirtepaars auf, das zuerst in Ballwil (LU) und dann in Buonas (ZG) im «Wildenmann» Gastronomie auf Spitzenniveau betrieb. Durch den unerwarteten Tod seines Vaters Beat Bürli trat Dominic mit gerade 24 Jahren in die Fussstapfen seines Vaters und wurde Chefkoch. Seit vier Jahren leitet er mit seiner Mutter den Betrieb, der regelmässig mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet wird. Andrea Loetscher und Domini Bürli sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 12. März im Lorzensaal in Cham (ZG). Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Beide befassen sich mit der Zukunft: Fabienne Notter kümmert sich als SAC Präsidentin um den Bau einer neuen Hütte im hochalpinen Gebirge, Mariano Tschuor ist Projektleiter «Mariastein 2025», das die Zukunft des Wallfahrtsorts und Klosters Mariastein sichern soll. Fabienne Notter (47) leitet die regionalen Hilfswerke Caritas Aargau und Solothurn. Die Ethnologin hat neben ihrem sozialen Engagement ein grosses Herz für den Bergsport: Sie ist die erste Frau an der Spitze des SAC Weissenstein. Eine nebenberufliche Tätigkeit, die sie fordert: In den kommenden Jahren baut der SAC Weissenstein eine neue Hütte im Berner Oberland. Die bisherige Mutthornhütte musste infolge der klimatischen Veränderungen geschlossen werden. Es drohte Felssturzgefahr. Mariano Tschuor (64) hat den Mittelpunkt seiner Tätigkeit ins Kloster Mariastein gelegt. Der ehemalige Fernsehmoderator («Landuf, landab») und Direktor von RTR kümmert sich als Projektleiter um die Zukunft des Klosters: Auch wenn der Kreis der Benediktinermönche im Kloster kleiner wird und die Glaubensgemeinschaft insgesamt vom Mitgliederschwund betroffen ist, soll die Bedeutung des Wallfahrts- und Begegnungsorts in Zukunft erhalten bleiben. Fabienne Notter und Mariano Tschuor sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 12. Februar im Stadttheater Solothurn. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Mira Weingart gehört zu einer neuen, starken Generation von Journalistinnen und moderiert bei SRF Virus. Karl Hoppler stattete schon Unternehmen mit PCs aus, als der Rest der Schweiz nicht mal wusste, was ein Computervirus ist. Jetzt lernen sich die beiden persönlich kennen. Mira Weingart (26) Mira Weingart wurde bereits mit 20 Jahren Redaktionsleiterin bei «Radio Inside». Darauf studierte sie Politikwissenschaften an der Universität Luzern und entwickelte parallel als Moderatorin bei «Radio Pilatus» eine handfeste Medienkarriere. Nach ihrem Studienabschluss wechselte sie vergangenes Jahr zu SRF Virus und moderiert seither die Morgensendungen. Die passionierte Motorradfahrerin ist eine profilierte Hip-hop-Musikjournalistin. Seit kurzem hat sie das Boxtraining entdeckt. Karl Hoppler (79) Karl Hoppler war früh ein digitaler Treiber der Schweizer IT-Branche. Er baute bereits zu Beginn der 1970er Jahre die Informatik beim Zentralschweizer Landwirtschaftsverband auf und initiierte das «Computer-Valley» nach amerikanischem Vorbild in der Region Sursee. Heute motiviert Karl Hoppler die Seniorinnen und Senioren der Seegemeinden Greppen, Vitznau und Weggis, auch im Alter neugierig und aktiv zu bleiben: Die von ihm initiierte «SeniorenAkademie» soll den Horizont erweitern und die Generation 60+ zusammenbringen. Mira Weingart und Karl Hoppler sind zu Gast bei Christian Zeugin am Sonntag, 22. Januar im Hotel «Schweizerhof» in Luzern. Der Eintritt ist frei, ohne Voranmeldung. Türöffnung: 9.00 Uhr.
Gedankenreise: Lehnen Sie sich in Ihrem Sessel zurück und schlüpfen Sie in die Haut eines gewieften Einbrechers. Mit Kamera und Walkie-Talkie sitzen Sie in den Büschen eines Berliner Wohnviertels, filmen in die hell erleuchteten Wohnungen und sondieren, wo sich „der nächste Bruch“ lohnen könnte. Dann plötzlich sehen Sie ihn hinterm Fenster, diesen sonderbaren Bewohner: Mit eiskaltem Blick, sexy Posen und Firmenlogos auf dem Schlafanzug, stolziert er durch sein Wohnzimmer. Der Gang zur Küche ist sein Catwalk, die Couch seine VIP-Loge, das Licht der Dunstabzugshaube sein Blitzlichtgewitter. Elegant, Glamourös, Erotisch. Wer ist dieser deutsche James Dean, den Sie, werter Ganove, da mit offenem Mund bestau- HALT STOP, WAS SOLL DER SCHEISS? Genau das haben sich Klaas und Lundt auch gefragt, als Schmitt ihnen in der neuen Folge von Baywatch Berlin ganz aufgeregt von einer kürzlich eingegangenen Polizeiwarnung erzählt und dabei ins Schwachsinnige abgleitet. Ein Teil dieser Geschichte könnte die Öffentlichkeit verunsichern… Doch neben Fantasy gibts in diesem Podcast auch jede Menge Reality: Klaas hat das Dschungelcamp geguckt und stapelt seine Kritikpunkte wie ein Haufen Krokodilkadaver in der Dschungelprüfung. Lundt fragt sich derweil, ob er als Halbpromi eine Verpflichtung zur Rund-um-die-Uhr-Freundlichkeit hat oder er Abseits der Kamera weiterhin er selbst („Kaffee-Arschloch“) sein kann. Sie haben es erkannt: die Gehirne von Lundt und Schmitt werden langsam aber sicher ein Fall für den Trödeltrupp, weshalb Klaas auf die bahnbrechende Idee eines exklusiven Baywatch Berlin-Flohmarkts kommt. Von der ollen Playstation bis zum Bravo-Otto werden Schmitt, Lundt und Klaas schon bald ihren ganzen, über Jahre angesammelten Schrott und Krempel verschachern und diesen Sonderverkauf zu einer Art Baywatch Berlin Live Event machen. Der Eintritt ist kostenlos, nix ist durchdacht oder gar geplant und es wird natürlich in einer Katastrophe enden. „Nah dran am Podcast also!“ flüstern Sie in ihr Walkie Talkie und lauern weiter in den Büschen. Sie alter Ganove… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Giulia und Chris trauen sich diese Woche an die pikanten Themen: Menschen, die im Supermarkt Fahrradhelm tragen, weinen während der Thai-Massage, die Zauberhände von Hartmut Engler und Chelsea-Boots in Bethlehem. KOMM MIT! Der Eintritt kostet den Verstand.Hartmut Engler performt 'Abenteuerland' in BethlehemInstagram ChrisInstagram GiuliaFraenk – der unglaublich bewertete Mobilfunk. Starte jetzt bei 6GB statt 5GB mit dem Code „DRINNIES”. Mehr Infos auf www.fraenk.de oder direkt im Appstore.Alle Infos zur Allianz Lebensversicherung: allianz.de/mehrdrin Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.