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Bela Wiertz, Gründer von Tech Europe, spricht über den Aufbau einer exklusiven Tech-Community. Er teilt, wie sie von 70 auf 400 Bewerbungen pro Event kamen, warum die No-Show-Rate stadtabhängig ist und wie sie durch First-Come-First-Serve eine Schlange um den Block generierten. Was du lernst: Wie du eine exklusive Community aufbaust Die richtige Balance bei der Teilnehmerzahl Warum No-Show-Raten wichtig sind Den richtigen Mix aus Hype und Substanz ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zum Gast: LinkedIn: linkedin.com/in/bela-wiertz Website: https://belaw.me/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
#JetztsprichtHahl #vollaufdieFünfzig #MichaelHansHahl #DNEWS24 #50Plus #Babyboomer #BewerbungenWenn der klassische Weg ins Nichts führt, muss man neue Pfade beschreiten.Die Generation 50Plus hat auch eine Chance bei Bewerbungen verdient. Michael Hans Hahl im neuen DNEWS24Podcast "Jetzt spricht Hahl - voll auf die Fünfzig".Jeden Montagmorgen in DNEWS24 und überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt.
Die Karriere Agenten - Wir helfen dir bei der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung
In dieser Folge zeigen wir dir, wie du mit gezielten, proaktiven Bewerbungen einen klaren Vorsprung auf dem Arbeitsmarkt gewinnst. Erfahre, wie du systematisch Erfahrungen sammelst, aus jedem Bewerbungsprozess lernst und deine Bewerbung immer weiter verbesserst. Lass dich von motivierenden Erfolgsgeschichten und handfesten Tipps inspirieren. Höre rein und entdecke, wie der Weg zum Traumjob wirklich machbar wird!
Du weißt, dass du das Gespräch führen müsstest. Schon seit Wochen. Vielleicht Monaten. Aber jedes Mal schiebst du es auf. Weil: Was, wenn er dann wirklich kündigt? Was, wenn keine neuen Bewerbungen kommen? Was, wenn du dann noch mehr alleine dastehst? Also sagst du nichts. Hoffst, dass es sich von selbst regelt. Dass der schwierige Mitarbeiter irgendwann geht. Dass der anstrengende Mandant von selbst kündigt. Aber das ist nicht Führung. Das ist Angst. Und die kommt daher, dass du im Mangel denkst. Hör rein und erfahre, wie du da rauskommst und warum gute Leute vor der Tür der erste Schritt zu klaren Ansagen sind.
MONTAGS GERNE AUFSTEHEN | Unzufriedenheit im Job auflösen | Berufliche Neuorientierung | Jobwechsel
Auslöser für diese Folge war ein LinkedIn Post Sandrina Koemm-Benson über 3 Jahre Jobsuche und fast 300 Bewerbungen. Viele haben sich darin wiedererkannt. In dieser Episode spreche ich darüber, was diese Realität mit uns macht und wie du in einer harten Bewerbungsphase zurück in deine Selbstwirksamkeit findest. In dieser Folge erfährst du • Wie du klar trennst, was du beeinflussen kannst • Wie du deine Energie schützt und wieder auflädst • Warum es trotz Krise jeden Tag viele erfolgreiche Jobwechsel gibt • Was Haltung in der Jobsuche wirklich bedeutet • Welche Bewerbungshebel dir wirklich helfen sichtbar zu werden Hör gern rein!
#JetztsprichtHahl #VollaufdieFünfzig #MichaelHansHahl #DNEWS24 #Generation50Plus #KI #AI #ATS #Jobportal Job-Portale sieben Bewerbungen aus und nutzen dafür vielfach Künstliche Intelligenz. Die Algorithmen setzen eine klare Altersschranke. Was tun?Die Generation 50Plus hat eine Chance bei Bewerbungen verdient. Michael Hans Hahl im neuen DNEWS24Podcast "Jetzt spricht Hahl - voll auf die Fünfzig".Jeden Montagmorgen in DNEWS24 und überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt.
Nach monatelangen Auseinandersetzungen, zurückgezogenen Bewerbungen und Ärger um die Vergabe steht er fest: Der Generalpächter für den Kirschenmarkt in Gladenbach. Beim Festzelt, in dem auch die Wahl der Kirschenkönigin stattfindet, ist die Entscheidung aber noch nicht final getroffen. Hier soll der Magistrat bis zum 23. Dezember eine Entscheidung treffen und sie den Stadtverordneten mitteilen. Nachdem in Dietzhölztal im Lahn-Dill-Kreis ein Bauhof-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Korruption verhaftet wurde, hat die Staatsanwaltschaft jetzt erste Details bekannt gegeben. Der Mann soll unter anderem Baumaterialien und Waren auf Rechnung der Gemeinde angeschafft und zu privaten Zwecken verwendet haben. Das hat uns ein Sprecher der Staatsanwaltschaft gesagt. Der geschätzte Schaden liegt im fünfstelligen Bereich. Gegen den Bauhof-Mitarbeiter wird schon seit Monaten ermittelt: Er soll bestechlich gewesen sein und Zeugen manipuliert haben. Außerdem: Seit April gibt es in Gießen eine Kino-Flat für Studierende: Sie können einmal im Monat ins Kino gehen - und zahlen dafür nur 5 Euro pro Semester. Und jetzt ist auch klar, es geht weiter. Nach hr-Informationen hat das Studierendenparlament für eine Verlängerung um fünf Jahre gestimmt.
In dieser Episode von „Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System“ spricht Anes Kafka mit Leonhard Kastl, Geschäftsführer der LKE GmbH aus Bayern – einem Ingenieurbüro, das den Fachkräftemangel systematisch gelöst hat: Mit Social Media, echten Einblicken und regionaler Sichtbarkeit.Was erwartet dich? Ein echter Praxisfall mit klarer Strategie, ehrlichem Blick hinter die Kulissen und messbaren Ergebnissen – aus einem der härtesten Arbeitsmärkte Deutschlands.
Bremerhaven feiert in diesem Herbst gleich doppelt: Die beliebte Reihe Science goes public! bringt erneut aktuelle Forschung direkt an die Kneipentresen der Stadt – und zugleich jährt sich 2025 die Auszeichnung Bremerhavens zur „Stadt der Wissenschaft“ zum 20. Mal. 2005 war Bremerhaven gemeinsam mit Bremen die erste „Stadt der Wissenschaft“ – ein Titel, der seinerzeit unter 37 Bewerbungen errungen wurde und hier für Überraschung wie Aufbruchsstimmung sorgte. Zwei Jahrzehnte später blickt die Seestadt zurück und nach vorn: Mit vier Jubiläumsveranstaltungen im November wird das damalige Erfolgsprojekt gefeiert und zugleich in die Zukunft gedacht. „Vor 20 Jahren haben wir uns auf den Weg gemacht, Wissenschaft in Bremerhaven für jedermann sichtbar und erlebbar zu machen“, sagt Michael Gerber, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH. „Dieses Ziel steht auch heute noch im Mittelpunkt. Mit unserem Netzwerk ,Pier der Wissenschaft‘, einem Zusammenschluss aus wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen, bringen wir Forschung dorthin, wo die Menschen sind: in Museen, auf Bühnen, in Kneipen oder auf die große Leinwand. Zum Jubiläum 20 Jahre Stadt der Wissenschaft feiern wir deshalb nicht nur einen Titel, sondern vor allem die Neugier, den Dialog und die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft.“
In dieser Solo-Folge von „Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System“ nimmt dich Robert Kirs mit hinter die Kulissen einer der spannendsten Erfolgsgeschichten 2025: Wie ein Ingenieurbüro aus Bayern systematisch Fachkräfte & Industriekunden über Social Media gewann – in einem der härtesten Arbeitsmärkte Deutschlands.Was erwartet dich? Ein konkreter Praxisfall – mit messbaren Ergebnissen, klarer Strategie und ehrlichem Einblick in Herausforderungen, Skepsis und Transformation.
Im Treffpunkt wagen wir das Gedanken-Experiment rund um die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Was wären die Chancen, was wären Gefahren und wie realistisch ist das Szenario? Künstliche Intelligenz erleichtert uns heute den Alltag, schreibt unsere Bewerbungen, erledigt die Mathe-Hausaufgaben oder gibt uns Antworten auf Alltagsfragen. Dabei wird sie immer mehr wie ein denkendes Gegenüber. Doch was wäre, wenn die KI ein eigenes Bewusstsein entwickelt und selbst Entscheide fällt? Dem gehen wir im Treffpunkt nach. Gäste in der Sendung sind Walter Senn, studierter Mathematiker und seit vielen Jahren Professor für theoretische Neurowissenschaften an der Universität Bern. Senn forscht viel zum Thema KI und setzt sich für eine Regulation ein. Ebenfalls im Studio ist SRF-Digitalredaktor Guido Berger. Er beobachtet die Entwicklungen rund um das Thema KI seit Jahren genau.
Sustainable Maritime Engineering - so heißt der neue Masterstudiengang, den es seit diesem Wintersemester an der Uni Rostock gibt. Er verbindet Ingenieurwissenschaften mit Nachhaltigkeitsthemen. Das Interesse ist groß, die Uni Rostock wurde mit Bewerbungen überflutet.In dieser Podcastfolge spricht Journalistin Bärbel Fening mit Prof. Sascha Kosleck, Inhaber des Lehrstuhls für Meerestechnik an der Uni Rostock und Prof. Florian Sprenger, Inhaber des Lehrstuhls für Schiffbau an der Uni Rostock und Verantwortlicher für den neuen Studiengang.Beide gehen ins Detail und verraten, was diesen Master-Studiengang so besonders macht.https://sme-germany.com/www.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Send us a textDen Text nachlesen >>>Im echten Leben klingt Deutsch oft anders als im Lehrbuch. Genau das verunsichert viele Lernende: „Ich gehe essen, weil ich habe Hunger“, „die Arztpraxis ist in dem Haus, wo …“, „ich bin am Arbeiten“, „dem Ludwig sein Haus“… Kommt dir bekannt vor?In dieser Episode hörst du typische Alltagssätze, verstehst kurz, warum sie so klingen – und wie du sie für Mails, Bewerbungen und Prüfungen in Standardsprache (Kursdeutsch) bringst. Ohne Theorieflut, mit klaren Formulierungen.Wir sprechen u. a. über „weil“ im Alltag, „wo“ im Relativsatz (Ort/Zeit & regional) und Besitz (Genitiv/„von“).Ziel: Deutsch sicher verstehen, passend reagieren – und selbstbewusst klingen.Link aus der Episode:#097: Vergleiche mit wie oder als >>>Support the show
Willkommen zu einer neuen Folge des BE TO SEE Marketingpodcasts! In dieser Episode deckt Chris die drei häufigsten Fehler auf, die Unternehmen beim Social Recruiting auf Social Media machen – und warum diese dafür sorgen, dass keine oder nur unpassende Bewerbungen eintreffen. Es geht um übertriebene, unklare Stellenanzeigen, um schlechte oder automatisierte Kommunikation im Erstgespräch und um zu späte Rückmeldungen an Bewerber. Mit aktuellen Studienzahlen und echten Beispielen wird klar: Erfolgreiches Recruiting beginnt mit ehrlicher, zielgruppenorientierter Kommunikation – und nicht mit Marketing-Sprüchen für die Werbebühne. Du erfährst: - Warum "Superhelden"-Stellenanzeigen Bewerber eher abschrecken - Wie wichtig der erste telefonische Kontakt wirklich ist - Wieso du auf Bewerbungen schneller reagieren solltest
In Episode 290 sprechen wir über den Übergang von der Schule in den Beruf und darüber, wie ein spezialisiertes Berufsförderungswerk diesen Weg ebnet. Zu Gast sind Jana Nichols und Osman Karcier vom Kurt-Lindemann-Haus (KLH), dem Berufsförderungswerk Heidelberg-Schlierbach. Beide sind selbst betroffen und bringen ihre Perspektiven als Rollstuhlnutzende ein; Osman ist zudem sehbehindert und seit vielen Jahren in der Rehabilitation tätig. Das KLH bietet in einem familiären, barrierefreien Rahmen kaufmännische Ausbildungen (u. a. Büropraktiker*in, Kauffrau/-mann für Büromanagement/Industrie) mit kleinen Klassen. Ein Bezugsbegleitungssystem mit Sozialdienst und psychologischem Fachdienst, Jobcoaching sowie Unterstützung bei Bewerbungen und Praktika sorgt für individuelle Förderung. Teilnehmende können im Internat wohnen; ein ambulanter Pflegedienst ist rund um die Uhr erreichbar, sodass auch Menschen mit höherem Pflegebedarf teilhaben können. Praxisnähe entsteht durch eine Übungsfirma, in der reale Abläufe wie Einkauf, Verkauf und Lohnabrechnung trainiert werden. Technische und ergonomische Anpassungen (z. B. höhenverstellbare Tische, Spezialtastaturen) werden organisiert – in Kooperation mit Ergotherapie und Sanitätshäusern. Besonders ist die Anbindung an das Universitätsklinikum Heidelberg; gemeinsam wird u. a. die Ausbildung in der Orthopädietechnik umgesetzt. Für Orientierung vorab gibt es Arbeitserprobungen sowie den Rehabilitationsvorbereitungslehrgang (RVL) bis zu sechs Monaten. Der Übergang in den ersten Arbeitsmarkt wird bis zu einem halben Jahr nach Abschluss begleitet; die Erfolgsquote liegt bei etwa 60–70 %. Kostenträger sind je nach Fall die Agentur für Arbeit, die Deutsche Rentenversicherung oder die Berufsgenossenschaften. Jana berichtet, wie sie über das Internat selbstständiger wurde und nach der Ausbildung regulär im KLH eingestellt wurde. Fazit: Ein überschaubares, gut erreichbares Haus, das mit Struktur, Unterstützung und Praxis echte Chancen für Ausbildung und Umschulung bietet.Hier geht's zum KLH:Berufsförderungswerk Heidelberg Schlierbach gGmbH, Kurt-Lindemann-Haushttps://bfw-heidelberg-schlierbach.deLinks zum IGEL PodcastPodcast „IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben“https://igel-inklusion-ganz-einfach-leben.letscast.fm/ Webseite: www.inklusator.com Socialmedia:Facebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Feedback: office@inklusator.com
Einen aussagekräftigen Lebenslauf zu verfassen ist eine Kunst für sich. In dieser Folge teile ich meine Erfahrungen aus der Sicht einer Personalverantwortlichen. Ich zeige dir, wie du häufige Fehler in Bewerbungsunterlagen vermeidest, die dazu führen, dass selbst hochqualifizierte Kandidat*innen übersehen werden. Du bekommst von mir 3 NoGo's, die du unbedingt vermeiden solltest: Mach es deinem Gegenüber einfach, indem du deine Informationen übersichtlich und ansprechend präsentierst, sodass deine Bewerbung nicht aussortiert wird.Zeig Relevanz, denn du musst nicht alles in deinem Lebenslauf auflisten. Deine Erfahrungen sollten so aufbereitet sein, dass sie für die angestrebte Position relevant sind – besonders wichtig bei einem Quereinstieg. Zeig Persönlichkeit, denn Bewerbungen sind Vertrauens- und Beziehungsaufbau. Psychologische Tipps werden gegeben, wie du dich authentisch als Mensch präsentierst und warum Mut zur Persönlichkeit der Schlüssel ist, um dein Perfect Match zu finden.Melde dich jetzt an zur kostenlosen Trainingsreihe 'The Future of SuccessMehr zu mir: kostenloser Traumjob-Workshop - wie du einen Job findest, der dich wirklich erfüllt.Schema Du® Traumjob Coaching - erfolgreich & erfüllt im Job, den du liebst.Schema Du® Confidence Coaching - selbstbewusst & überzeugend - ohne dich zu verbiegen oder aufzuspielen.Schema Du® Membership - Die Membership für mehr Leichtigkeit und Selbstvertrauen im Job.Du hast Fragen, wie ich dich unterstützen kann und möchtest wissen, ob mein Coaching jetzt das richtige für dich ist? Melde dich zu einem kostenfreien Klarheitsgespräch.Oder schreib mir eine DM bei Instagram. Ich freue mich von dir zu lesen! Hier geht's übrigens zu meiner Website.
In dieser Solo-Folge nehme ich euch mit durch meinen aktuellen Mama-Alltag und meine ganz persönliche Jobsuche. Ihr kennt das vielleicht: Ich hatte große Hoffnungen, nach unserem Umzug in die Stadt endlich mehr Möglichkeiten zu haben - und doch ist die Suche schwieriger als gedacht. Heute erzähle ich euch offen, wie es sich anfühlt, als Mama zwischen Bewerbungen, Bürokratie und der ständigen Frage zu stehen: Soll ich mein Kind im Bewerbungsprozess verschweigen oder dazu stehen? Ich habe nämlich schon fast 30 Bewerbungen rausgeschickt… und war oft kurz davor, einfach zu lügen. Einen Gast gibt's diesmal nicht - dafür teile ich mit euch meine ehrlichen Erfahrungen als Ärztin in Weiterbildung, mit Teilzeit-Träumen, Absagen, unfairen Arbeitsbedingungen und den typischen Kommentaren aus der Insta-Mama-Community. Ihr erfahrt, wie es wirklich hinter den Kulissen aussieht - im Krankenhaus, in Kliniken und Praxen, und wie Diskriminierung immer noch auf den Nacken der Mütter geht. Nebenbei spreche ich über unsere Kita-Eingewöhnung, den noch nicht verkauften Hof (Daumen drücken!), Familienalltag voller Multitasking und den Spagat zwischen Paarzeit, Me-Time und kindgeprägten Nächten. Ich frage mich (und euch): Wieso sind Mütter die heimlichen Job-Managerinnen und trotzdem so oft das „karrieretechnische Problem“? Und ist es okay, ehrlich zur Elternzeit im Lebenslauf zu stehen - auch wenn der Gedanke an Diskriminierung ein ständiger Begleiter bleibt? Mein Appell kommt von Herzen: Lasst uns mutig und sichtbar sein, denn wir sind das Rückgrat der Gesellschaft! Schreibt mir gerne eure Erfahrungen, schickt liebe Kommentare oder Bewertungen - ich freue mich riesig auf unseren Austausch. Drückt mir die Daumen für meine Vorstellungsgespräche!
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Bernhard Wuermeling - CEO der RHEINHÜTTE Pumpen GmbH Website: https://www.rheinhuette.de/ ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
In dieser Podcast-Folge erwarten dich meine Antworten zu diesen Fragen: 1. Woran erkenne ich, dass es wirklich Zeit für einen Jobwechsel ist? 2. Was sind die größten Fehler, die Menschen beim Jobwechsel machen)? 3. Wie bereite ich mich gezielt auf den Wechsel vor – bevor ich Bewerbungen losschicke? 4. Wie finde ich heraus, welche Arbeitgeber oder Branchen realistisch zu mir passen? 5. Wie kann ich den Wechsel so planen, dass ich finanziell und mental abgesichert bin?
In dieser Folge teilt Katrin Moser wertvolle Tipps, wie dein Lebenslauf zum echten Türöffner wird. Anhand eines aktuellen Beratungsgesprächs zeigt sie auf, warum viele Bewerbungen trotz großartiger Qualifikationen scheitern – und wie du es besser machst.
Dein Karriereweg - Mit Katrin Moser I Traumjob I Karriere I Erfolg I Jobglück
In dieser Folge teilt Katrin Moser wertvolle Tipps, wie dein Lebenslauf zum echten Türöffner wird. Anhand eines aktuellen Beratungsgesprächs zeigt sie auf, warum viele Bewerbungen trotz großartiger Qualifikationen scheitern – und wie du es besser machst.
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Recruiting- und Führungsentscheidungen scheitern heute selten an mangelnden Bewerbungen – sondern an mangelnder Perspektive. In dieser Episode analysiert Niels Brabandt, Gründer von NB Networks (Zürich | London), warum viele Organisationen unbewusst an den falschen Stellen urteilen – und wie unzureichende Vorbereitung, unklare Kommunikation oder unbewusste Voreingenommenheiten (unconscious biases) fatale Folgen für Unternehmenskultur und Arbeitgebermarke haben. Anhand aktueller internationaler Fälle – von der Klage gegen Delta Air Lines bis zu juristischen Auseinandersetzungen um diskriminierende Stellenausschreibungen – zeigt Brabandt, wie schnell Fehlentscheidungen im Recruiting und in der Führung entstehen und welche konkreten Maßnahmen nachhaltige Veränderung ermöglichen: Warum Ghosting im Recruiting ein kulturelles Armutszeugnis ist Wie KI-gestützte Auswahlverfahren zur Diskriminierungsfalle werden können Welche Verantwortung Bewerbende tragen – und wo sie Grenzen überschreiten Wie „Training & Awareness“ den entscheidenden Unterschied in moderner Führung ausmachen Diese Folge richtet sich an Entscheidungstragende, Führungskräfte und Personalverantwortliche, die Recruiting-Prozesse und Führungsverhalten reflektieren und verbessern wollen. Erfahren Sie, wie Sie Perspektiven erweitern, Compliance sicherstellen und eine Organisationskultur aufbauen, die Talente anzieht, statt sie zu verlieren. Weitere Informationen: Niels Brabandt – NB Networks Leadership | Training | Speaking | Consulting | Mentoring | Project & Interim Management Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt mit Niels Brabandt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Niels Brabandts Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Niels Brabandts Webseite: https://www.nb-networks.biz/
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Stefan Seele - CEO der Stadtwerke Werl Webseite: https://www.stadtwerke-werl.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stefan-seele-710999258 ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
In dieser Folge des Onlineshop Geflüster Podcasts geht's darum, wie du ganz einfach deine ersten Mitarbeiter findest - ohne monatelang zu suchen oder auf Bewerbungen zu warten, die nie kommen. Ich erkläre dir, warum klassische Jobportale dich gerade am Anfang nicht weiterbringen und wie du mit einfachen Schritten erfolgreich Leute einstellst. Viel Spaß beim Anhören! Dein Berend. __________ Mache den ersten Schritt und buche dir eine kostenlose SHOPANALYSE: https://www.berend-heins.de/termin Wenn du sofort tiefer einsteigen willst: Hol dir mit unserem Onlinekurs die kugelsichere Komplettanleitung für profitable Meta Ads im eCommerce.
Diese Podcastfolge ist eine der persönlichsten, die ich je aufgenommen habe. Sie richtet sich an alle Frauen, die Visionen haben – und zwischen den Welten Familie und Unternehmertum stehen.Ich spreche über meine persönlichen Erfahrungen, die viele kennen, aber nur wenige laut aussprechen: über die unterschwelligen Erwartungen an Frauen im Beruf, über Kommentare, die verletzen, und über den Mut, trotzdem weiterzugehen. Über Momente, in denen Bewerbungen unbeantwortet blieben, weil im Lebenslauf das Wort verheiratet stand. Und über die Stärke, den eigenen Weg zu gehen – mit Kindern, mit einem großen Herzen und mit einer klaren Vision.Diese Folge ist kein Rant und kein Manifest. Es ist eine ehrliche Einladung, hinzuschauen. Zu erkennen, wie tief gesellschaftliche Muster wirken, und wie viel Freiheit entsteht, wenn wir sie auflösen. Ich erzähle, wie ich als junge Mutter und Unternehmerin in einer Welt voller Erwartungen meinen Platz gefunden habe – und warum echte Freiheit im Inneren beginnt.Wenn du selbst spürst, dass du beides willst – Familie und Erfüllung im Beruf – dann ist diese Episode für dich. Sie macht Mut, erinnert dich an deine Stärke und daran, dass dein Weg richtig ist, auch wenn er nicht der einfache ist.Kurze Info: Ab dem 1. November 2025 kannst du dich für das Unfolding Space MasterMind anmelden. Alle Informationen hierzu findest du unter folgendem LINK.
Für Menschen mit einem schmalen Portemonnaie gestaltet sich die Wohnungssuche besonders schwierig. Die Caritas Zürich will deshalb ab Januar mit einer neuen Anlaufstelle den Betroffenen helfen. Frewillige unterstützen beispielsweise beim schreiben von Bewerbungen oder bei sprachlichen Hürden. Weitere Themen: · Die ETH Zürich bleibt die beste Hochschule auf dem Europäischen Festland. · Wegen eines Baupfusches in Winterthur muss der Kanton Zürich rund 6,5 Millionen Franken zahlen.
Zu jung? Zu alt? Egal! – Altersbilder sprengen und Arbeitswelten umbauenIn dieser Folge wird's persönlich, politisch – und angenehm provokant: Mit Clara Vuillemin (33) und Peter Lau (64) sprechen Bertram und Catharina über Altersklischees in beide Richtungen, intergenerationelle Freundschaft und darüber, warum Gelassenheit ohne Aktivität nur Trägheit wäre.Darum geht'sAltersbilder entkernen: Von „zu grün hinter den Ohren“ bis „ab 55 lernt man nix mehr“ – wie Stereotype Beziehungen, Bewerbungen und Selbstbilder vergittern.Augenhöhe & Neugier: Freundschaft über 30 Jahre Altersunterschied – was passiert, wenn Statusdenken weicht und man zuerst gibt, um echt zu sprechen.Lebenswellen statt Karriereleitern: Lernen–Arbeiten–Ausruhen über die Lebensspanne flexibler verteilen (Stichworte: 30‑Stunden‑Woche, Kurven statt starrer Aufstiege).Strukturen ändern, nicht Menschen beugen: Gehalt von Position entkoppeln, Verantwortungen rotieren lassen, Hierarchien entkrusten – damit Ältere bleiben können und Jüngere Platz bekommen.Sicherheit & Wandel: Warum Angst vor Veränderung oft ökonomisch ist – und wie Politik/Unternehmen Spielräume schaffen (Weiterbildung Mitte 40/50, abgesicherte Übergänge).Best Practice: ThyssenKrupp „Senior Experts“ – erfahrene Mitarbeitende arbeiten nach Rentenalter projektbasiert weiter. Flexibel, wirksam, für viele hochattraktiv.Geldflüsse neu denken: Erbschaften (Ø mit 60–65) und Rentenmodelle so flexibilisieren, dass Familienphasen nicht ausbrennen – inkl. Ideen zu vorgezogenen Leistungen.Zitate der Folge„Gelassenheit ohne Aktivität ist Trägheit – und Trägheit ist sehr, sehr langweilig.“ – Peter Lau„Wie jemand aussieht, sagt mir gar nichts darüber, wer dieser Mensch ist.“ – Clara VuilleminErwähnt in der EpisodeBuch: „Zu jung? Zu alt? Egal!“ von Clara Vuillemin & Peter Lau (brand eins Verlag)Playlist: No Age Dance (mit Charleston bis Dua Lipa; im Buch via QR-Code verlinkt)Unternehmensbeispiel: ThyssenKrupp – Senior ExpertsDeine ReflexionWo hast du zuletzt ein Altersklischee (gegen Jüngere oder Ältere) bei dir selbst bemerkt – und wie könntest du es im Alltag konkret unterlaufen?
Seit einem Jahr kontrolliert die ETH Zürich Bewerbungen aus verschiedenen Ländern intensiver. Sie will so verhindern, dass sensible Technologie in falsche Hände gerät. Bis jetzt wurden 80 Bewerbungen abgelehnt, fast die Hälfte betrifft Dossiers aus China. Weitere Themen: · Polizeieinsatz bei Synagoge in Wiedikon: Stadtpolizei Zürich schliesst antisemitischen Vorfall aus. · ZFF: Golden Eye für den Zürcher Filmregisseur Moris Freiburghaus. · Sportresultate aus Fussball und Eishockey · Ausstellung «Meyerama» zu 200 Jahre Conrad Ferdinand Meyer.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/471p6Yy In der heutigen Episode reden René und Junus darüber, wie du mit der Versionskontrolle deine Bewerbung als Softwareentwickler stärken kannst und ungewollten Situationen in der Bewerbungsphase entgehen kannst. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
Michaela Sapetschnig ist in einem kleinen Dorf außerhalb von Villach aufgewachsen – in Unterschütt, in einfachen Verhältnissen. „Wir hatten nicht viel, aber es war immer total schön und unbeschwert“, erinnert sie sich. Früh spürte sie, dass sie Dinge nicht einfach hinnehmen wollte. Schon als Schülerin stand sie auf, wenn jemand unfair behandelt wurde. „Ich habe mich dafür eingesetzt und durchaus auch in die erste Reihe gestellt – das ist nicht immer goutiert worden“, sagt sie. Doch sie lernte: Es lohnt sich, Haltung zu zeigen. Tiere, Tierärztin, Zoo – das war der erste Traum. Doch der Weg führte anderswohin. Nach der Handelsakademie in Villach begann sie direkt zu arbeiten. Ferialjobs bei der Kelag – dem Unternehmen, in dem ihr Vater inzwischen tätig war – brachten sie erstmals in Kontakt mit der Welt der Energie. Ein Projektangebot ließ sie bleiben. Parallel dazu studierte sie Betriebswirtschaft in Klagenfurt – Vollzeit arbeiten, nebenbei studieren: ein Muster, das sich durch ihr Leben zieht. Heute ist Michaela Konzernpersonalleiterin bei der Kelag – mit Verantwortung für über 80 Mitarbeitende, Lehrlinge und Trainees sowie für den Ausbildungscampus und das Facility Service. Michaela brennt für Chancengleichheit und Diversität. Sie hat vier Säulen definiert, auf die sich die Kelag heute stützt: Geschlecht, Alter, Beeinträchtigung und Cross Culture. „Diversität ist kein Slogan, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil“, sagt sie. Besonders wichtig ist ihr, Frauen sichtbar zu machen und zu fördern. Unter dem Claim „Fempowerment“ bündelte sie 2024 alle Maßnahmen zur Frauenentwicklung. Und auch bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie setzt sie neue Standards. „Führen in Teilzeit ist eine Herausforderung, aber es geht“, erklärt sie. „Wir würden das Potenzial großartiger Frauen liegen lassen, wenn wir sagen würden: Führung nur in Vollzeit.“ Auch das Recruiting hat sich verändert. Während vor fünf Jahren der Auswahlprozess für Lehrlinge noch drei Monate dauerte, sind es heute acht bis neun. Im Gespräch gibt Michaela Einblick, worauf sie bei Bewerbungen achtet („Die Einstellung ist wichtiger als die Qualifikation“). Michaela hat als Ziel Veränderungsbereitschaft im Unternehmen zu verankern. Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sieht sie dabei als Chance, nicht als Bedrohung. Gleichzeitig achtet sie darauf, dass Entscheidungen weiterhin von Menschen getroffen werden. Privat ist Michaela eine Macherin. „Ich bin eher rastlos, muss mich immer bewegen und beweg gern Dinge“, erzählt sie. Auch handwerklich packt sie an – zuletzt hat sie zuhause geschliffen, gespachtelt und neu übermalt. Ihre Kraft holt sie sich aus Begegnungen mit Menschen, aus Netzwerken und lebenslangem Lernen. Michaelas Lebensmotto lautet „Gib niemals auf.“ Und ihrem jüngeren Ich würde sie: „Bleib dort stur, wo es Sinn macht – und gib dort nach, wo es sein soll.“ ausrichten. Dem können wir nur beipflichten.
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Thomas Bail - CEO der Wolkenwerft GmbH Webseite: https://wolkenwerft.de/ ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
Nun war es tatsächlich so weit: Der Song Contest "Intervision 2025" ist in Moskau über die Bühne gegangen. Vladimir Putin persönlich wollte diesen Wettbewerb, an dem am Ende 22 Länder teilgenommen haben. Russland selbst ist wegen des Angriffs auf die Ukraine ja raus beim ESC. Wir haben uns die vier Stunden lange Propaganda-Show für euch angesehen. Die Organisatoren versprachen einen politikfernen Wettbewerb. Allerdings ist Kreml-Chef Putin direkt am Anfang per Videobotschaft zu sehen gewesen. Und Außenminister Sergei Lawrow wurde sogar live in der Halle interviewt. Ach ja - gewonnen hat übrigens Duc Phuc aus Vietnam. Beim ESC wird die Teilnahme von Israel weiterhin diskutiert - und das heftiger als zuvor. Mehrere Länder wollen nicht mehr mitmachen, wenn Israel 2026 dabei ist. Dazu zählen etwa Rekordsieger-Land Irland, aber auch Spanien und die Niederlande als große Geldgeber des ESC. Eine Situation ohne einfache Lösung. Nun soll eine Abstimmung im November über Israels ESC-Zukunft entscheiden. Außerdem ist das Auswahlverfahren für den deutschen ESC-Vorentscheid 2026 gestartet. Hier hört ihr, wer sich ab jetzt dafür bewerben kann. Und wir werfen einen Blick auf "Deslocado" von NAPA, den portugiesichen Beitrag dieses Jahres. Der wird nämlich jeden Tag über eine halbe Million Mal gestreamt und ist auf dem Weg, ein großer Erfolg zu werden. Den Artikel von Marcel zu den Boykottandrohungen beim ESC bei NDR Kultur findet ihr hier: https://www.ndr.de/kultur/musik/pop/esc-2026-mehrere-laender-drohen-wegen-israel-mit-boykott,israel-1248.html Moderation: Marcel Stober und Thomas Mohr Gäste: Daniel Kähler, Dr. Irving Wolther Mit einem Beitrag von: Daniel Kähler Eine Produktion des NDR.
In einer neuen Folge des Climate Business Talk erzählt Jack Hardy, No Waste Transformation Manager bei L'Oréal DACH, wie das Unternehmen Nachhaltigkeit und Innovation in der Beautybranche verbindet. Hardy betont, dass Nachhaltigkeit bei L'Oréal eng mit technologischer Innovation und Partnerschaften verbunden ist.Im Mittelpunkt steht die Nachhaltigkeitsstrategie „L'Oréal for the Future“, deren Kreislaufmodell auf vier Säulen basiert: Rethink, Reduce, Reuse, Recycle. Dazu gehören nachfüllbare Produkte mit weniger Plastik, enge Zusammenarbeit mit Handelspartnern, um Überproduktion zu vermeiden, sowie neue Wege zur Weiterverwertung - etwa Outlets oder Recycling-Projekte wie die Kooperation mit BIPA und ARA, bei der alte Lippenstifte ein zweites Leben bekommen.Hardy stellte außerdem im Studio-Talk den Sustainability Innovation Accelerator vor. L'Oréal investiert dafür 100 Millionen Euro, um gemeinsam mit Startups und Partnern nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich: https://www.loreal.com/en/commitments-and-responsibilities/for-the-planet/accelerator/#sponsored
In meinem Interview mit Franziska Rengger sprechen wir über ihr Leben für den Tanz. Mit sechs Jahren sieht sie in Basel den Nussknacker und ist sofort von der Zuckerfee verzaubert. Dort erlebt sie zum ersten Mal, was es heißt zu fallen – und wieder aufzustehen. Ihr Wunsch, selbst Ballett zu tanzen, ist geweckt, und ihre Eltern unterstützen sie dabei, diesen Traum zu verwirklichen.Franziska erzählt von ihren ersten Auftritten und dem Weg, der sie mit zwölf Jahren an die neu gegründete Ballett-Berufsschule in Zürich führt. Diese Zeit – und besonders ihre Mentorin – prägt sie nachhaltig. Vier Jahre später besteht sie die Aufnahmeprüfung an der Royal Ballet School in London und zieht in die englische Metropole. Wir sprechen darüber, was sie dort erlebte und wie es dazu kam, dass sie während eines Familienurlaubs in Berlin spontan in einer Company mittanzte. Der Leiter war begeistert und bot ihr direkt einen Hospitantenvertrag an.Mit nur 17 Jahren findet sich Franziska in der Berliner Compagnie zurecht, lernt schnell und erhält schon bald die Chance, im Nussknacker zu tanzen. Kurz darauf folgt ein Vertrag für die nächste Saison, und in wenigen Jahren interpretiert sie alle großen Klassiker. Doch als die Oper einen neuen Tanzdirektor bekommt, verändert sich das Klima. Franziska gerät in eine Essstörung und beschließt, diesen Weg nicht weiterzugehen.Sie stellt sich grundlegenden Fragen und ihren eigenen Glaubenssätzen. Nach verschiedenen Bewerbungen wechselt sie schließlich die Seite und beginnt eine Ausbildung zur Tanzpädagogin. Im Jahr 2000 eröffnet sie ihr eigenes Tanz- und Ballettstudio Zehlendorf, das sie nach ihren eigenen Vorstellungen aufbaut. Am 12. Oktober feiert sie das 25-jährige Jubiläum ihres Studios mit einer besonderen Tanzgala in der Urania Berlin – viele ehemalige Schüler reisen aus aller Welt an, um mitzutanzen.Im Gespräch erklärt Franziska, warum Tanz weit mehr ist als Bewegung: wie er Persönlichkeitsentwicklung fördert und echten Zusammenhalt schafft.Möchtest du mehr über Franziska und ihre Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu ihrer Webseite und der zu der Tanzgala. Vernetz dich mit ihr auf LinkedIn und auf Instagram.Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram.Hier geht's zu den Shownotes Support the show
Der Wiedereinstieg in den Beruf nach der Elternzeit bringt für viele Mamas große Fragen mit sich: Wer bin ich jetzt – beruflich und als Mutter? Wie finde ich meinen Platz zwischen Job, Familie und meinen eigenen Bedürfnissen? Und was, wenn mein Kind mehr Begleitung braucht als andere?Genau darüber spreche ich in dieser Folge mit Katharina Adelt. Sie ist zweifache Mama, Schlafberaterin und Coach – und bildet sich aktuell zur Infant-Familienberaterin mit Schwerpunkt Neurodivergenz weiter. Ihre Arbeit richtet sich besonders an Eltern von Kindern, die die Welt sensibler und anders wahrnehmen. Statt nur auf Diagnosen wie ADHS, Autismus oder Hochsensibilität zu schauen, geht es ihr um das Herzstück: die Beziehung zwischen Eltern und Kind.Wir bringen unsere Perspektiven zusammen und zeigen gemeinsam Wege auf, wie Du Deine Stärken erkennst, Deine Identität als Mutter UND Frau stärkst und einen Weg findest, der sich für Dich und Dein Kind am Besten ist.
In dieser Folge erwähnte Links: LIVE Online Workshop „3 Dinge, die erfolgreiche Frauen anders machen“ „Be a Leader!“ Coaching mit Verena Tschudi Selina ist eine der jüngsten Teilnehmerinnen meines Coachings und führt heute im IT-Management eines großen Schweizer Unternehmen mehr als 450 Mitarbeitende. In einer männerdominierten Branche hat sie sich als junge Frau durchgesetzt und zeigt im Interview mit mir, wie man mit Klarheit, Mut und Strategie diese Herausforderung mit Gelassenheit meistert. In dieser Episode von „Level me up!“ erfährst du: ✨ welche Strategien ihr geholfen haben, ernst genommen zu werden ✨ wie sie Gelassenheit und Souveränität als Leaderin entwickelt hat ✨ warum Konfliktfähigkeit zu ihren wichtigsten Erfolgs-Tools gehört Lass dich von Selinas Weg inspirieren. Was sie geschafft hat, ist auch für dich möglich. Herzlich, Verena P.S.: Sei live beim Online Workshop „3 Dinge, die erfolgreiche Frauen anders machen“ dabei. Nur dann erhältst du mein Selbstcoaching-Toolkit als Geschenk. P.P.S.: Ich nehme dann wieder Bewerbungen für mein begehrtes „Be a Leader!“ Coaching entgegen, das auch Selina zur erfolgreichen Leaderin gemacht hat.
Auszubildende dringend gesucht – Ob im Handwerk, im Verkauf oder in der Gastronomie: Viele Unternehmen suchen dringend Auszubildende, doch es bewerben sich zu wenige junge Menschen. Und manche Stellen bleiben sogar trotz Bewerbungen frei.
Im Startup-Radar-Podcast, unserem Pitch-Podcast, stellen in jeder Ausgabe fünf Gründer:innen in maximal 180 Sekunden ihre Ideen vor. Auf unsere virtuelle Pitch-Bühne treten diesmal: MAIA, CampaignOperator, ItchyMonsters, Ciao Coffee und Rückenguru. Pitche Dein Startup im STARTUPLAND Unser Startup-Pitch bringt die besten jungen Startups auf die Bühne. Jeder Gründer, jede Gründerin hat dabei maximal 180 Sekunden Zeit (ohne Präsentation), seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der Jury - bestehend aus VCs - zu präsentieren. Bewerbungen sind noch möglich: podcast@deutsche-startups.de Alles über unsere STARTUPLAND Conference findet ihr unter www.startupland.de Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/
Rosen - Was fasziniert uns an ihnen?; Was ist ein 'gesunder Lebensstil'?; Jobsuche - Vorurteile bei Bewerbungen; Brillen-Spezialgläser: Brauchen wir weniger, als wir denken?; Wochenbettdepression bei Vätern; Brauchen wir mRNA-Impfstoffe noch?; Die Wälder in Europa binden immer weniger CO2; KI hilft, Papyrus-Rollen von Herculaneum zu entschlüsseln; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Willst du im nächsten Interview richtig souverän auftreten? In dieser Folge teilt Ex-Recruiterin Silvia Sattra ihre besten Insider-Tipps aus über 5.000 Bewerbungsgesprächen – speziell für ambitionierte Kandidat:innen wie dich. Du erfährst, wie du selbstbewusst auftrittst, typische Stolperfallen vermeidest und endlich den Job bekommst, der wirklich zu dir passt. — Silvias Website: https://www.s-like-success.com/ Silvias LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/silviasattra/ ☎️ Clarity Call mit David: Du bist nicht mehr happy in deinem Job? Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Job wirklich zu dir passt.
Yaz hatte genug von der Selbständigkeit und wollte wieder angestellt sein. Dass ihr manche Skills fehlen, hat sie bei Bewerbungen mitunter unterschlagen. Mit Erfolg. Wann es sich lohnen kann, sich bei fehlenden Qualifikationen trotzdem zu bewerben.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Yaz, hat sich als Quereinsteigerin auf Jobs im Sales-Bereich beworben Gesprächspartnerin: Alexandra Redel, arbeitet beim Programm für Berufseinsteiger*innen, Studierende und Schüler*innen bei Arbeiterkind.de Gesprächspartnerin: Tanja Hentschel, Associate Professorin an der Uni Amsterdam, forscht zu Geschlechterstereotypen, Altersstereotypen und Diversity und deren Wirkung auf Führung und Karriere Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Neuer Job - Worauf es bei einer guten Bewerbung ankommtKünstliche Intelligenz: Akzeptanz für Bewerbungen mit KI-Hilfe steigtBewerbungen: Was gehört in den Lebenslauf und was nicht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Daniel Dippold, Gründer von EWOR, gibt dir Einblicke in den Aufbau eines der selektivsten Founder Fellowships Europas. Mit mehr als 100 Millionen Dollar Funding teilt Daniel, wie EWOR aus 50.000 Bewerbungen die besten 30 Fellows pro Jahr auswählt. Er erklärt, warum mathematische Modelle in der Gründer-Selektion wichtig sind, wie man ein hochperformantes Team aufbaut und warum EWOR sich bewusst als Venture und nicht als Fonds versteht. Mit bereits einem Unicorn im Portfolio nach nur zwei Jahren zeigt Daniel, wie EWOR durch die drei Säulen Attraction, Selection und Amplification systematisch die nächste Generation von Milliarden-Dollar-Unternehmen aufbaut. Was du lernst: Gründer-Selektion & Bewertung: Die drei Säulen erfolgreicher Gründer: Obsession, Resilienz und unfaire Vorteile Wie EWOR aus 50.000 Bewerbungen die Top 30 Fellows auswählt Die Bedeutung von empirischen Daten in der Gründer-Evaluation Organisationsaufbau: Die drei Kernbereiche: Attraction, Selection, Amplification Wie man mathematische Modelle für Organisationsentwicklung nutzt Die Bedeutung von OKRs und KPIs im Venture-Building Team & Kultur: Warum Top-Performer nur mit anderen Top-Performern arbeiten Die Bedeutung von psychologischer Kompatibilität im Team Wie man ein hochperformantes Team aufbaut und führt Produktivität & Führung: Daniels System für persönliche und organisatorische Produktivität Die Bedeutung von regelmäßiger Reflexion und Anpassung Wie man als Gründer konsistent Progress demonstriert Investment & Skalierung: Warum EWOR sich als Venture und nicht als Fonds versteht Die Bedeutung von Evergreen-Strukturen für langfristigen Erfolg Wie man ohne klassisches Board erfolgreich skaliert ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Daniel: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/danieldippold Website: https://www.ewor.com/ Die bisherigen Folgen mit Daniel & Mike gibt's hier: Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) So kannst du EWOR trotz 50k+ Pitches noch begeistern (00:06:38) Trustaufbau & Beweisarbeit für die Zusammenarbeit mit EWOR (00:16:41) Wie beweist man zwischen den "Marktschreiern", dass man nicht nur laut, sondern auch gut ist? (00:20:59) Softskills & die Qual der Wahl: Wie findet EWOR die 30 besten aus 50k? (00:26:49) Darum geht EWOR nicht den klassischen Fonds-Weg (00:38:30) Daniels Learnings & Überraschungen aus mehreren Zehntausend Gründungen (00:49:48) Daniels Einordnung der KI-Bubble in die aktuelle Marktsituation (00:54:58) Die Balance zwischen alter Begeisterung & neuen Ideen (01:01:23) Wie entscheidet Daniel über Informationsbeschaffung? (01:06:01) So funktioniert EWOR als Organisation (01:17:17) Daniels Productivity-System
In dieser Folge nehmen dich Christoph und Tobias mit hinter die Kulissen ihres aktuellen Recruiting-Prozesses. Gemeinsam analysieren sie, wie sich ihre Bewerberqualität drastisch verbessert hat – und warum ein klarer Funnel, smarte Tools und vor allem Rollenklarheit den Unterschied machen. Sie zeigen Schritt für Schritt, wie ihr idealer Prozess aussieht – inklusive Persona-Definition, Fit-Test, KI-Einsatz und Bewerberplattform.Das erwartet dich:Warum Jobtitel über Erfolg oder Misserfolg entscheiden könnenWie ein Bewerbungsfunnel wirklich gute Matches hervorbringtWarum Kompromisse im Recruiting langfristig teuer sindWie ein strukturierter Prozess Zeit, Geld und Nerven spartViel Freude beim Zuhören!----------------
Ein Gerichtsbeschluss zwingt OpenAI, Werbematerialien zu einem Deal mit Jony Ive vorübergehend zurückzuziehen. Die ehemalige CTO von OpenAI, Murati, bereitet sich darauf vor, mit seinem Startup in den Wettbewerb gegen seinen früheren Arbeitgeber zu treten, während im Silicon Valley kleine Teams den neuen Maßstab für Erfolg setzen. Disney geht rechtlich gegen Midjourney vor, um seine Charaktere vor unautorisierter KI-Nutzung zu schützen, und Masayoshi Son plant ein milliardenschweres KI-Roboterzentrum in Arizona. Nik Storonsky von Revolut könnte eine Auszahlung im Stil von Elon Musk erhalten, und Derek Mobley untersucht die Rolle von Algorithmen bei der Ablehnung von Bewerbungen. Deutschland und Italien stehen unter Druck, ihre Goldreserven aus den USA zurückzuführen. Novo Nordisk beendet die Partnerschaft mit Hims & Hers wegen Nachahmerprodukten. Blue Origin expandiert nach Europa, Elon Musk steht erneut im Zentrum rechtlicher Auseinandersetzungen, und Tesla testet fahrerlose Robotaxis in Austin. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) OpenAI Jony Ive Gerichtsbeschluss (00:08:20) Ex OpenAI CTO Startup (00:16:00) KI Tiny Team (00:25:50) Disney KI Klage (00:30:50) SoftBank Robotik Investition (00:34:40) Revolut Nik Storonsky Aktienanteile (00:37:00) Bewerbungen Algorithmen (00:42:15) Goldreserven Deutschland (00:46:00) Novo Nordisk Hims & Hers Partnerschaftsende (00:47:30) Google Workspace OpenAI (00:57:20) Schmuddelecke Shownotes OpenAI zieht Werbematerialien zu Jony Ive zurück – techcrunch.com OpenAIs erstes KI-Gerät mit Jony Ive ist kein Wearable – theverge.com Wie Muratis Startup gegen OpenAI konkurrieren will – theinformation.com KI leitet die 'Tiny Team'-Ära im Silicon Valley ein – bloomberg.com Disneys Kampagne zum Schutz von Darth Vader vor KI – bloomberg.com SoftBanks Masayoshi Son plant KI-Roboter-Hub in Arizona – bloomberg.com Apple erwägt Kauf von KI-Startup Perplexity – bloomberg.com Meta verhandelt mit Startup Runway über KI-Recruiting – bloomberg.com Revolut-Chef vor Musk-ähnlicher Auszahlung bei $150 Mrd. Bewertung – ft.com Millionen von Lebensläufen scheitern an Bots. Ein Mann will herausfinden, warum. – wsj.com Deutschland und Italien sollen 245 Mrd. Dollar Gold aus den USA zurückholen – ft.com Texas mit Bitcoin-Reserven – decrypt.co Novo Nordisk beendet Partnerschaft mit Hims & Hers wegen Nachahmer-Wegovy-Medikamenten – on.ft.com OpenAI Google Workspace – theinformation.com Jeff Bezos' Raumfahrtunternehmen: Blue Origin eröffnet Europazentrale in Luxemburg – today.rtl.lu Elon Musk nutzt keinen Computer – wired.com Tesla startet Robotaxi-Fahrten in Austin – techcrunch.com Teslas Robotaxi ist live: erste Reaktionen. – theverge.com Die großen Technologieneuigkeiten von Octopus und BYD, die ignoriert wurden – linkedin.com DeepSeek unterstützt Chinas Militär, umgeht Exportkontrollen – reuters.com Tesla Robotaxi-Vorfälle ziehen Aufmerksamkeit der US-Sicherheitsbehörde auf sich – bloomberg.com Tesla droht Strafe in Frankreich wegen irreführender Aussagen – ft.com Elon Musk besorgt über Realitätseinfluss auf "Grok" KI – futurism.com Cloudflare-CEO: Nutzer überprüfen Quellen von KI-Chatbots nicht – engadget.com
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Verkaufspsychologie für Autohäuser - Interview mit Andreas Kühnen Mehr PS für dein Marketing https://www.agentur-kuehnen.de/ Die Autohausbranche steht für massiven Herausforderungen: Standgas im Autohaus-Marketing Die Konkurrenz steht auf der Pole-Position, während Sie noch in der Boxengasse die Reifen aufwärmen. Wie oft steht Ihr Mitbewerber bei Google vor Ihnen? Sand im Getriebe beim Online-Geschäft: Wie viele Kunden hat Ihre Webseite im letzten Monat gebracht? Welcher Vertriebsweg liefert wirklich gute Leads? Werbetöpfe werden verschwendet Sie machen Werbung und gefühlt bleibt am Ende der Erfolg aus. Wie viele potenzielle Kunden kamen nach der letzten Kampagne ins Autohaus? Autobörsen erhöhen regelmäßig die Preise ohne mehr zu bieten. Wenig Verkäufe ins Marktgebiet führen dazu, dass das Aftersales-Geschäft ausbleibt. Wie abhängig sind Sie von Autobörsen? Weniger Umsatz durch fehlende Mitarbeiter Klassische Stellenanzeigen liefern nicht ausreichend gute Bewerbungen und sind zu teuer. Was kostet Sie eine qualifizierte Bewerbung? Alles dauert länger! Lange Vorlaufzeiten in der Werkstatt und hohe Standtage führen zu Umsatzverlusten und unzufriedenen Kunden. Wie viel Umsatz, und letztlich Ertrag, entgeht Ihnen monatlich? Andreas Kühnen ist Experte für Autohausmarketing und seit über 10 Jahren am Marketing und gibt im Interview mit Matthias Niggehoff konkrete Lösungen an die Hand.