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Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Frauke Reinig am Mittwoch, 07. Mai 2025 +++Hamburgische Bürgerschaft wählt Tschentscher zum Bürgermeister+++ Peter Tschentscher (SPD) ist am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft erneut zum Bürgermeister der Hansestadt gewählt worden. Danach bestätigte die Bürgerschaft den neuen Senat.
In der heutigen #kassensturz Folge, unseren Marketing & eCommerce News, geht es unter anderem um folgende Themen:(00:00) Intro(03:46) EU verhängt DMA Strafen gegen Apple & Meta(11:52) US-Justizministerium verhandelt Kartellrechtsstrafen gegen Google(19:01) Google (inkl. YouTube) Earnings 2024 & Shifts in Search &Streaming(24:40) ByteDance Earnings(28:51) ByteDance entwickelt AI Brille(34:46) Temu & Shein erhöhen Preise & stellen Ads ein(43:35) Finanzbehörde gibt grünes Licht für SHEIN's Börsengang in London(46:16) OpenAI x Shopify arbeiten wohl an Partnerschaft & Integration(48:12) Co-Pilot kündigt Merchant-Programm an(50:11) Meta trainiert AI wieder mit EU Nutzerdaten(51:19) Instagram verschärft Jugendschutz mithilfe von AI(53:11) Meta stärkt Retail Media Efforts(56:06) TikTok zeigt nun Reviews a la Google Maps an(57:12) TikTok launcht Community Notes(57:43) Patreon launcht Livestreaming Feature(58:45) DHL stellt Cross-Border B2C US-Versand für Pakete über $800 ein(59:36) Knuspr Chef Hübner tritt zurück (1:01:33) Cookie-Ende von Google erneut verschoben(1:02:17) Meta launcht CapCut Creator Software Klon “Edits”QuellenDMA Strafen gegen Apple & Metahttps://retail-news.de/eu-strafe-apple-meta-dma/ Kartellrechtsstrafen gegen Googlehttps://www.reuters.com/sustainability/boards-policy-regulation/google-faces-trial-us-bid-end-search-monopoly-2025-04-21/ bloomberg.com/news/articles/2025-04-22/openai-would-buy-google-s-chrome-browser-chatgpt-chief-says theverge.com/policy/654835/perplexity-google-antitrust-trial-remedies-chrome Google Earnings 2024 https://www.ft.com/content/168e9ba3-e2ff-4c63-97a3-8d7c78802d40 ByteDance Earningshttps://www.theinformation.com/articles/bytedances-2024-revenue-shows-importance-tiktok ByteDance entwickelt AI Brillehttp://theinformation.com/articles/bytedance-developing-ai-smart-glasses Temu & Shein erhöhen Preise & stellen Ads einhttps://www.scmp.com/tech/big-tech/article/3307050/shein-temu-increase-us-prices-next-week-after-trumps-tariffs-de-minimis-shift https://www.scmp.com/tech/big-tech/article/3306806/temu-cuts-us-ads-google-meta-after-trumps-tariffs-app-downloads-plunge SHEIN's Börsengang in Londonhttps://retail-news.de/shein-boersengang-london-genehmigung-fca/ OpenAI x Shopify Partnerschafthttps://www.testingcatalog.com/openai-and-shopify-poised-for-partnership-as-chatgpt-adds-in-chat-shopping/ Meta trainiert AI wieder mit EU Nutzerdatenhttps://www.theverge.com/news/648128/meta-training-ai-eu-user-data Instagram verschärft Jugendschutz mithilfe von AIhttps://www.socialmediatoday.com/news/instagram-expands-ai-age-checking-parent-notifications/745938/ Meta Retail Media Budgetshttps://www.adweek.com/commerce/meta-is-racing-for-retail-media-budgets/?itm_source=parsely-api TikTok zeigt nun Reviews a la Google Maps anhttps://techcrunch.com/2025/04/15/tiktok-takes-on-google-maps-by-surfacing-reviews-in-the-comments-tab/ TikTok launcht Community Noteshttps://www.abs-cbn.com/news/technology/2025/4/17/tiktok-tests-letting-users-add-informative-footnotes-0902 Patreon launcht Livestreaming Featurehttps://www.theverge.com/news/649180/patreon-livestreaming-video-twitch DHL stellt Cross-Border US-Versand für Pakete über $800 einhttps://www.onlinehaendler-news.de/logistik/paketdienste/dhl-stoppt-versand-usa Knuspr Chef Hübner tritt zurückhttps://lebensmittelpraxis.de/handel-aktuell/44041-online-lebensmittelhandel-knuspr-chef-huebner-tritt-zurueck.html Cookie-Ende erneut verschobenhttps://www.heise.de/news/Abfrage-zu-Drittanbieter-Cookies-Google-beerdigt-Plan-fuer-die-Privacy-Sandbox-10358998.html Meta launcht CapCut Klon “Edits”https://www.heise.de/en/news/Edits-by-Instagram-Meta-launches-video-editor-as-an-app-10360811.html Max & Kristina auf LinkedIn> Max Rottenaicher> Kristina MertensCreditsLogo Design: Naim SolisIntro & Jingles: Kurt WoischytzkyFotos: Stefan GrauIntro-Video: Tim Solle
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Montag, 14. April 2025: +++ "Haus der Erde" in Hamburg: Erschreckende Details zum Wasserschaden +++ Seit Jahren verzögert sich die Fertigstellung und Eröffnung des "Hauses der Erde" am Schlump. Die Probleme am neuen Lehr- und Forschungszentrum der Universität Hamburg sind größer als bisher bekannt, wie eine Nachfrage bei der Finanzbehörde ergab.
Moin, das war ja was gestern: Da wollten Sprengmeister die zwei Kesselhäuser am Kraftwerk Moorburg sprengen – und nur eines ging in die Luft! Warum hat das nicht geklappt? Und was macht man nun mit einem Gebäude, in dem 600 Kilogramm Sprengstoff verbaut sind? Darüber sprechen wir heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 24.3.2025 +++ZWEITE SPRENGUNG AM KRAFTWERK MOORBURG: EXPERTEN BERATEN+++ Eigentlich hätte am Sonntag in Moorburg alles nach Plan laufen sollen: Zwei Kesselhäuser des stillgelegten Kraftwerks sollten kontrolliert gesprengt werden. Doch am Ende fiel nur eines - das zweite steht noch immer. Jetzt muss neu geplant werden.
Cum-Cum-Geschäfte haben den Staat Milliarden gekostet. Eigentlich könnte er sich das Geld zurückholen - doch bislang passiert wenig. Nordrhein-Westfalen will nun entschlossener handeln. Heute berät dort der Rechtsausschuss des Landtags darüber.
Heute im Fokus: Mit einem Großaufgebot sind Polizei und Finanzbehörde am Mittwochmorgen bei Autohändlern in Flensburg angerückt. Es geht um den Verdacht der Steuerhinterziehung. Vier Beschuldigte wurden festgenommen.
Wir sprechen mit dem Europäischen Staatsanwalt Andrés Ritter über ein spannendes Projekt zur EU-weiten Kriminalitätsbekämpfung: die Europäische Staatsanwaltschaft. Wie funktioniert eine supranationale Behörde, die komplexe Steuerkriminalität über Grenzen hinweg und dennoch im Austausch mit den nationalen Finanzbehörden steht. Besonders interessiert uns natürlich der besonders schädliche Mehrwertsteuerbetrug durch Umsatzsteuerkarusselle. Im zweiten Teil teasern Michaela und Christoph unsere neue Publikation an: das Jahrbuch Steuergerechtigkeit in einer Sonderausgabe zur Bundestagswahl. Wir fassen die Erkenntnisse zum Thema Digitalkonzerne und die großen Trennlinien der Wahlprogramme in Bezug auf Steuerpolitik. (01:57) Andrés Ritter von der EUStA im Interview (57:43) Jahrbuch-Sonderausgabe: Digitalkonzerne (59:26) Jahrbuch-Sonderausgabe: Wahlprogramme Jahresbericht 2023 der EUStA: https://www.eppo.europa.eu/sites/default/files/2024-06/EPPO_Annual_Report_2023_PDF_DE.pdf Anrés Ritter im Interview mit Transparency International: https://www.transparency.de/aktuelles/detail/article/interview-eppo-andres-ritter Hier könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter/ Und hier geht's zu Spenden und Fördermitgliedschaften: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/unterstuetzen/ Wir freuen uns über jegliches Feedback an yannick.schwarz@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeit Credit für Musik und Soundeffekte: Intro: Stefan Vidal Schneider, stefanvidalschneider.de Outro: The Pace of Africa von Purple Planet Music Swoosh-Sound: JakeEaton auf pixabay.com
Ab wann wird man steuerpflichtig? Welche Regeln gelten für Residenten und Nicht-Residenten? Und wie prüft die spanische Steuerbehörde eigentlich, wer wirklich ansässig ist? In dieser Folge sprechen Jörg Jung und Thomas Fitzner, Leiter der Residentenabteilung der PlattesGroup, über die wichtigsten Kriterien der steuerlichen Ansässigkeit in Spanien. Sie beleuchten Unterschiede zu Deutschland, erklären, welche Rolle die 183-Tage-Regel spielt und wie wirtschaftliche Faktoren zur Steuerpflicht führen können. Außerdem legen sie dar, welche Prüfmechanismen die Finanzbehörden nutzen, um mögliche Steuerpflichtige zu identifizieren.
Zu komplex, zu bürokratisch, in Teilen unverständlich - wer einfache Punkte sammeln will, wettert über unser Steuersystem. Ist es überhaupt anders möglich? Geht so etwas wie eine echte Reform, eine Steuer-Disruption? Mit Kristiina spricht Michael darüber, was im Innovationsraum Steuer möglich ist. Kristiina Coenen leitet den Innovationshub "The Garage" bei Deloitte.Zu viele Gesetze und ein Fokus auf Einzelfälle schaffen Bürokratie. Kristiina plädiert für radikale Vereinfachung: Pauschalierungen, digitale Lösungen und klare Strukturen könnten Bürger:innen entlasten und Unternehmen Raum für Innovation geben.Geht das? Kristiina vergleicht ihr Heimatland Finnland mit Deutschland. Hier wie dort haben die Finanzbehörden ohnehin alle relevanten Daten. In einem der beiden Länder müssen Unternehmer ihre Steuerberater beauftragen und unterschreiben am Ende Unterlagen, die sie selbst nicht wirklich durchdringen. Im anderen Land schickt das Amt einfach den fertigen Bescheid. Und nur wer Einwände hat, muss überhaupt aktiv werden. Michael und Kristiina stellen ohne Schwierigkeiten eine längere Liste von Steuern auf, große wie kleine, die es mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht braucht. Und die Schaumweinsteuer ist nur das historisch absurdeste Beispiel, eingeführt zur Finanzierung der kaiserlichen Marine im Deutschen Reich. Die ist längst untergegangen, die Steuer prosperiert. Klar ist: Es geht nicht um Details, nicht um Optimierung im Detail. Reformen brauchen Mut und großes Denken. Flickschusterei reicht nicht. Diese Episode plädiert für ein radikales Umdenken: Ein Steuersystem, das auf einem "weißen Blatt Papier" entworfen wird, wäre effizienter und gerechter. Es liegt an uns, diesen Weg zu gehen.Zu Gast: Kristiina Coenen, Leiterin des Innovationshubs „The Garage“ bei Deloitte.Create your podcast today! #madeonzencastr
Heute haben wir Thomas Pollard zu Gast, der über eine Vielzahl aktueller Themen spricht, die die Finanzmärkte bewegen. Gemeinsam mit unserem Host Marco Lachmann-Anke diskutiert er die Bedeutung der Diversifikation beim Investieren, insbesondere für Anleger mit begrenzten Mitteln, und die Vorteile von Sparplänen, auch mit kleinen Beträgen. Wir betrachten El Salvadors Entscheidung, Bitcoin nicht mehr als offizielles Zahlungsmittel anzuerkennen, und spekulieren über mögliche Einflüsse aus den USA. Zudem thematisieren wir den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg und dessen wirtschaftliche Auswirkungen, Elon Musks Unterstützung der AfD und die fortlaufende Diskussion über den potenziellen Crash von Aktien- und Kryptomärkten. Natürlich dürfen auch die Herausforderungen und Chancen von Meme-Coins und sicheren Investitionsstrategien nicht fehlen. Doch das ist längst nicht alles! Wir beleuchten die öffentliche Wahrnehmung von Deutschland, die Bedeutung von unternehmerischer Beteiligung in der Politik und spannende Perspektiven auf Bitcoin als digitalen Goldstandard. Schaltet ein, um all diese und viele weitere Themen mit uns zu erforschen und fundierte Einblicke in die Welt der Finanzen zu gewinnen. 00:00 Diskussion über Meme-Coins und Signalverarbeitung. 03:18 Auslandinvestitionen beeinflusst durch Deutschlands Sicherheitssorgen. 07:06 Zunehmende Fremdenfeindlichkeit und Unsicherheit in Deutschland. 12:43 Alternative Medien informieren früher als traditionelle Medien. 15:15 Finanzbehörde umgewandelt, Beamte entlassen, Politik unattraktiv. 21:01 Politiker sind oft durch Parteipflichten gebunden. 22:19 Politik bringt Wohlstand und sichert Lebensqualität. 26:39 Trump bestimmt Politik in Deutschland, abgestimmt mit Musk. 30:14 Elon Musk unterstützt AfD, beeinflusst deutsche Politik. 34:10 Dankbar für internationale Unterstützung und wirtschaftlichen Wohlstand. 38:02 Mit Diversifikation von Schulden zu Multimillionär. 41:48 Bitcoin in El Salvador: Ungeeignet als Zahlungsmittel. 43:37 Bitcoin als Wertaufbewahrung, bestehende Währungen für Zahlungen. 47:43 Unterschiedliche Anlagestrategien: 12-Wochen-Programm vs. Meme Coins. 49:42 Konservativ investieren und Gewinne frühzeitig sichern. 54:02 Memecoins als neue soziale Medieninvestitionen betrachtet. 58:18 Dank an Thomas für hilfreiche Chartanalysen. 59:30 Bitcoin unterstützt; Treffen nächsten Sonntag um 11 Uhr. Dein Weg zu mehr finanzieller Unabhängigkeit:
Betrieb der Schiersteiner Hafenschule wegen maroder Heizung in Gefahr, neue Online-Plattform für Kulturangebote und Finanzbehörden warnen vor gefälschten Steuerbescheiden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Themen findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-schierstein/schiersteiner-hafenschueler-turnen-in-der-kaelte-4223055 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/auf-der-route-65-die-kultur-wiesbadens-entdecken-4173729 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/raserprozess-verteidigung-von-ramsy-a-legt-revision-ein-4234648 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-rheinland-pfalz/erneuter-antisemitismus-vorwurf-massive-kritik-an-uni-mainz-4233277 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/finanzbehoerden-warnen-vor-gefaelschten-steuerbescheiden-4235925 Ein Angebot der VRM.
Wed, 18 Dec 2024 05:59:48 +0000 https://gude-mittelhessen.podigee.io/974-neue-episode ed543b8f1c19ec2e8375d361ec7f2c5c Finanzbehörden warnen vor gefälschten Steuerbescheiden, AfD Dillenburg will Kommunalaufsicht einschalten und Container für Obdachlose in Hadamar werden errichtet. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/hessen/finanzbehoerden-warnen-vor-gefaelschten-steuerbescheiden-4235925 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/dillenburg/afd-dillenburg-will-die-kommunalaufsicht-einschalten-4226259 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/hadamar/container-fuer-obdachlose-werden-errichtet-trotz-protest-4227646 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/dautphetal/alte-kirche-in-hommertshausen-wird-endlich-repariert-4237101 https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-main/raserprozess-verteidigung-von-ramsy-a-legt-revision-ein-4234648 Ein Angebot der VRM. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 974 full no Gefälschter Seuerbescheid,Kirche Hommertshausen,Obdchlosenunterkunft Hadamar,AfD Dillenburg,Raserporzess Ramsy A,Hessen,Gude Mittelhessen,Finanzbehörden Warnung,Justiz VRM
Gefahr in Verzug bei Lebensversicherungen – was tun? Im heutigen Aufklärungsvideo habe ich den Lebensversicherungsexperten Felix Früchtl zu Gast auf unserem YouTube-Kanal. Wir besprechen eine aktuelle Lebensversicherungsinsolvenz und warum die Anleger dort um ihre Gelder bangen und zittern müssen. Die Themen sind u.a.: Luxemburger-Versicherer ist pleite, wie geht es weiter? Warum Lebensversicherungen mit Anleihen und Immobilien Problem haben? Was sagt und weiß die oberste Finanzbehörde Bafin? Was kann ich jetzt tun und welche Lösungen gibt es? Diese Infos wird dir keine Bank oder Versicherung geben. Im Gegenteil möchten Sie, dass du dich über solche Dinge nicht informierst. Die diskutierten Punkte im Interview gelten übrigens auch für Österreicher und Schweizer Versicherer.
Franz und Erich Sass hätten, wie im Übrigen sehr viele andere Berliner in dieser Zeit, sehr gerne auch ein paar dicke Sücke vom goldenen Berliner Zwanzigerjahrekuchen. Da bietet es sich doch an, die vielen Banken zu besuchen, in denen Kriegsgewinnler und andere Menschen mit Geldhintergrund ihre Barschaften hinter dem Rücken der Finanzbehörden ablegen. Und wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Schneidbrenner.Hier kannst Du VorN unterstützen: https://steadyhq.com/Hier findest du auch alle Quellen in Infos zum FallHier geht´s zu Podcast ohne "richtigen" Namen https://podcastohnerichtigennamen.de/Wichtige Links und viele Rabatte durch unsere Werbepartnerhttps://linktr.ee/verbrechenohnerichtigennamenReklame:5 Euro Rabatt bei Holy !!!!! https://weareholy.com/vornCode: VORN5 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Kontaktieren Sie Dennis Hillemann unter dennis.hillemann@fieldfisher.com In dieser Folge geht es um das Jahressteuergesetz 2024.Der Bundesrat hat gestern das vom Bundestag im Oktober 2024 beschlossene Jahressteuergesetz 2024 angenommen.Leider wird für viele Steuerberater und Unternehmen damit eine Verschärfung der Strafbarkeitsrisiken bei den Überbrückungshilfen einhergehen, die Sie kennen sollten. In dem Gesetz heißt es u.a.:„Die für die Verwaltung einer Leistung aus öffentlichen Mitteln zuständige öffentliche Stelle darf die ihr von Finanzbehörden nach Satz 1 übermittelten Informationen abweichend von § 30 Absatz 11 an die für die Verfolgung einer Straftat hinsichtlich der von ihr bewilligten Leistung zuständige Stelle weiterleiten, wenn dies auch nach den für sie geltenden Vorschriften über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu anderen Zwecken zulässig ist.“Bei den Überbrückungshilfen findet ohnehin ein enger Abgleich der Daten zwischen den Bewilligungsstellen und der Finanzverwaltung statt. Wie ich immer wieder betont habe, werden Abweichungen zwischen bei der Finanzverwaltung gemeldeten Daten und den Daten der Schlussabrechnung extrem kritisch gesehen. Nunmehr können solche Abweichungen sehr schnell zur Strafnazeige führen, da die Bewilligungsstellen die Daten der Finanzverwaltung weitergeben können. Ich rate allen Steuerberater*innen und Unternehmen daher zu größter Vorsicht.
Heute geht es noch mal um die (neuen) Homeoffice-Regeln bei Otto. Weitere Themen: Die Sanierung der Finanzbehörde wird immer teurer, die Doppel-Wahl im kommenden Jahr könnte zu einem Problem werden – und die Zahlen von Hapag-Lloyd sind einmal mehr beeindruckend.
Die Regulierung von Kryptowerten und digitalen Vermögenswerten hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Angesichts des rapiden Wachstums dieser neuen Anlageklassen und ihrer zunehmenden Bedeutung im globalen Finanzsystem sehen sich Regierungen und Finanzbehörden vor die Herausforderung gestellt, rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die Innovation fördern, Anleger schützen und gleichzeitig Risiken wie Geldwäsche, Marktmanipulation und finanzielle Instabilität minimieren. In vielen Ländern werden derzeit regulatorische Ansätze entwickelt oder bereits umgesetzt, um eine Balance zwischen Marktchancen und notwendigen Sicherheitsstandards zu finden. Dieser Prozess erfordert die Zusammenarbeit internationaler Institutionen, da digitale Vermögenswerte häufig länderübergreifend gehandelt werden und globalen Einfluss haben. Ein neuer Podcast aus unserer Reihe Recht Einfach! Euer Thomas Montag
Moin, dem Regen zum Trotz, wir freuen uns auf den Frühling, und ich mich ganz besonders auf den Start der Bootssaison! Endlich wieder auf den Alsterkanälen rudern, mit Freundinnen und Picknick - das wird schön! Ein besonders großes Frühlingsprojekt erwartet aber die Harburger: Die können jetzt ein leerstehendes Gebäude mit Leben füllen. Wie, das hört ihr hier! Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 03.April 2024 +++TOTER IN NIENBURG: HAFTBEFEHL WURDE ABGELEHNT+++ Nach tödlichen Schüssen durch die Polizei auf einen bewaffneten Mann im niedersächsischen Nienburg am Sonnabend gibt es neue Details. Der Mann hatte zwei Tage zuvor offenbar Bundespolizisten in Hamburg angegriffen. Die Hamburger Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin Haftbefehl - der wurde aber abgelehnt. Warum, das erklärt NDR 90,3 Polizeireporter Finn Kessler.
In dieser Folge zeige ich dir einen rechtssicheren Weg, wie du als Verkäufer auf Plattformen wie Etsy, Amazon oder eBay trotz des neuen Plattform-Steuertransparenzgesetzes legal Steuern minimieren kannst. Seit dieses Gesetz 2023 in Kraft getreten ist, müssen Verkaufsplattformen bekanntlich Verkäuferdaten an die deutschen Finanzbehörden melden, um Steuerhinterziehung zu verhindern. Viele deutsche Verkäufer haben bereits Post vom Finanzamt bekommen. Aber was passiert, wenn du aus Deutschland wegziehst? In diesem Video erkläre ich, wie du dein Business in steuerfreundliche Länder verlagern und so die Steuerlast erheblich senken kannst. Entdecke legale Steueroptimierungsstrategien und finde heraus, wie du dem Finanzamt ganz legal ein Schnippchen schlägst. Dies ist deine Chance, mehr von deinem hart verdienten Geld zu behalten. Schau jetzt rein und werde zum Steuerprofi!
In unserem neuesten Video-Update werfen wir einen Blick auf die aktuellen Neuigkeiten zur Steueränderung in Thailand, die seit dem 1. Januar 2024 für ausländische Einkünfte gilt. Du erinnerst dich sicher an die Ankündigung der thailändischen Regierung im September 2023, die einiges an Verwirrung gestiftet hat. Früher waren Einkünfte, die aus dem Ausland nach Thailand überwiesen wurden, im nächsten Jahr steuerfrei. Doch das hat sich mit dem neuen Jahr geändert. In diesem Video gehen wir Schritt für Schritt durch, was die neuen Steuergesetze für dich bedeuten. Wir klären, welche Einkünfte jetzt steuerpflichtig sind, wenn sie nach Thailand überwiesen werden, und was das konkret für deine Finanzen bedeutet. Wir erklären dir auch, wie die thailändischen Finanzbehörden auf die vielen Fragen reagiert haben, die seit der Ankündigung aufgekommen sind. Das ist super wichtig für dich, damit du verstehst, wie du deine Steuerangelegenheiten in Thailand jetzt handhaben musst, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Außerdem diskutieren wir, wie die Expat-Community auf diese Veränderungen reagiert und was das langfristig für das Leben und Arbeiten in Thailand bedeutet. Zum Schluss geben wir dir noch ein paar praktische Tipps an die Hand, wie du dich auf die neuen Regelungen einstellen und deine Steuern in Thailand clever managen kannst. Egal, ob du in Thailand arbeitest oder von dort aus ein internationales Geschäft führst, dieses Update solltest du nicht verpassen. Also, schau dir das Video an, um auf dem Laufenden zu bleiben, und abonniere unseren Kanal für mehr Updates. Teile dieses Video auch mit Freunden und Bekannten, die von den Steueränderungen betroffen sein könnten – sie werden es dir danken!
Du verkaufst privat oft was über eBay, Vinted & Co. oder vermietest Deine Wohnung über Airbnb? Dann hat Dich in den letzten Tagen vielleicht so manche Schlagzeile erschreckt. Denn durch ein 2023 eingeführtes Gesetz sind solche Plattformen verpflichtet, in bestimmten Fällen auch private Verkäufe an die Finanzbehörden zu melden. So soll es leichter werden, gewerblichen Schwarzhändlern auf die Schliche zu kommen. Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen erklärt, was die neuen Regeln bedeuten, und wer davon betroffen ist. Moderation: Johannes Schmidt detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Gehälter, Beiträge zur Pensionskasse und Tantiemen: GmbH-Chefinnen und -Chefs haben steuerlich eine ganze Menge zu beachten, sonst drohen hohe Nachzahlungen. Vor allem die Bezüge haben die Finanzbehörden im Blick. Wie GmbH-Geschäftsführer das Optimum herausholen – ohne in Verdacht etwa einer verdeckten Gewinnausschüttung zu geraten, erklärt Autorin Eva Neuthinger in der Januar-/Februar-Ausgabe 2024. Über ihre Erkenntnisse spricht Ulla Farnschläder, Redakteurin für Steuern und Recht, mit Chef vom Dienst Ramón Kadel in diesem Podcast.
Da wird geschmiert und bestochen. Solche Sätze kennen wir. Doch was bedeutet das im finanziellen Kontext genau und ist das überhaupt rechtens? Schmiergeld ist ein anderes Wort für Bestechungsgeld. Eine Person bekommt Geld oder ein Geschenk, damit sie sich für ein bestimmtes Anliegen einsetzt. Schmiergeld wird auch gezahlt, um sich für ein derartiges Verhalten erkenntlich zu zeigen und soll damit in die Zukunft wirken. Der Begriff “Schmiergeld” ist nicht gesetzlich definiert. Schmiergeld wird dann gezahlt, wenn ein Ziel nicht oder nur eingeschränkte erreichbar ist. Beispielsweise wenn es um einen großen Auftrag für eine Baufirma geht. In der Praxis werden für solche Zahlungen auch Begriffe wie Vermittlungshonorar, Beratungshonorar oder Provisionszahlung verwendet. Das Wort „schmieren“ steht in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten für „gleitend machen“. So wurden früher die Achsen von Kutschen mit Wagenschmiere und Öl beweglich gehalten, um ein Festfahren zu vermeiden. Es gibt natürlich auch passende Redensarten: „Wer gut schmiert, der gut fährt“. „Alles läuft wie geschmiert“. In Deutschland wurden im Jahr 2022 von der Polizei 534 Fälle von Bestechung erfasst. Trotz aktiver Korruptionsbekämpfung werden Schmier- und Bestechungsgelder noch immer in zahlreichen Staaten für die Abwicklung von Geschäften gezahlt. Es gibt die Großkorruption, bei der Millionenbeträge fließen, und die Bagatellkorruption, bei der es um kleine Geschenke und Zahlungen geht. Wird ein Korruptionsfall durch die Strafverfolgungsbehörden aufgedeckt, hat dies für die betroffenen Unternehmen oft große Folgen, die sogar ihre Existenz bedrohen können. Finanzbehörden und Staatsanwaltschaften haben die Verfolgung von Korruption intensiviert. Grund dafür sind verschärfte Gesetze zur Bekämpfung von Korruption. Wurde dir schon einmal Schmiergeld angeboten? Wie hast du reagiert? Lasse mich gerne an deinen Erlebnissen teilhaben unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Arbeiten in Teilzeit und trotzdem eine herausfordernde und verantwortungsvolle Führungsaufgabe übernehmen? Kein Problem! Dr. Cimin Keyhanian-Peschke und Claudia Caspar machen es vor. Sie arbeiten seit 2 Jahren als Führungstandem in der Finanzbehörde. In der neuesten Folge des blickpunkt personal Podcasts sprechen die beiden mit Sandrina Lorenz darüber, warum sie als Führungstandem arbeiten, welche Vorteile sie in der Doppelspitze sehen und wie die Arbeit gelingt, wenn man sich die Führung teilt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/sandrina-lorenz/message
Aufgrund unserer Position auf dem spanischen Markt wird die Expertise der PlattesGroup zunehmend auch in steuerstrafrechtlichen Verfahren nachgefragt. Dies betrifft sowohl Straf- als auch Bußgeldverfahren und Vernehmungen bei Behörden. Zudem gehören Gerichtsverhandlungen, die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft, Untersuchungsausschüsse, das strafrechtliche Ermittlungsverfahren bis hin zur Hauptverhandlung sowie einer möglichen Revision dazu. Wo sind die Finanzbehörden heute besonders aktiv? Wir möchten exemplarisch drei Bereiche erwähnen, die am häufigsten vorkommen: - Bei Betriebsprüfungen stellen wir zunehmend fest, dass Fälle an die Staatsanwaltschaft übergeben werden, um die angestrebten Steueransprüche durchzusetzen. - Die Überprüfung der steuerlichen Ansässigkeit vermeintlicher Nichtresidenten ist ein immer wichtiger werdendes und ertragreiches Tätigkeitsfeld der Behörden. Hier sei das prominente Verfahren um Shakira genannt. - Umfassende Ermittlungen aufgrund falscher oder nicht deklarierter Besteuerungsgrundlagen. - Im Steuerstrafverfahren geht es oft nicht nur um "Geld", sondern es besteht die Gefahr des Freiheitsentzugs. Deshalb haben Anschuldigungen in den genannten Bereichen - und damit auch die Qualität der Verteidigung - einen besonderen Stellenwert. Was macht einen guten Verteidiger aus? Was sind nun die Kriterien zur Auswahl eines Beraters für eine erfolgversprechende Verteidigung? Auf welche Punkte sollten Sie achten? Unserer Meinung nach kann eine erfolgreiche Strafverteidigung nur gelingen, wenn der Berater über folgende Eigenschaften verfügt: - Kenntnisse im materiellen Steuerrecht. Das bedeutet, dass die Vorwürfe hinsichtlich des Sachverhalts und geltenden Steuerrechts überprüft werden müssen. Nicht selten haben wir an dieser Stelle Ermittlungs- und Interpretationsfehler seitens der Behörden festgestellt. - Kenntnisse im Steuerstrafrecht, insbesondere auch im Verfahrensrecht. Der Erfolg hängt auch vom richtigen Timing und umfassendem Wissen über Gesetze und Verordnungen ab. Ein behördlicher Verfahrensfehler kann hilfreich sein … - Die gutachterliche Stellungnahme von herausragenden Spezialisten kann die Möglichkeit einer "Auslegung des Tatbestands" durch die Behörde, den Staatsanwalt oder das Gericht signifikant einschränken. Dies erfordert eine Qualität, die keinen Zweifel aufkommen lässt. - Als letzten Punkt möchten wir die Persönlichkeit des Verteidigers erwähnen. Der Rechtsanwalt muss ohne Frage das notwendige Fachwissen mitbringen. Doch das allein reicht nicht aus. Denn eine herausragende Verteidigungsstrategie umfasst auch Empathie, Kommunikationsstärke und Durchsetzungsvermögen. Als wir die Entscheidung getroffen haben, den Bereich "Steuerstrafrecht" als neues Kompetenzzentrum bei der PlattesGroup aufzubauen, wurde all das berücksichtigt.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Maiken Nielsen am Montag, 03. Juli 2023: +++BRANDBRIEF AN ANDREAS DRESSEL+++ Etwa 200 städtische Beschäftigte sind vor die Finanzbehörde am Gänsemarkt gezogen, um mehr Geld zu fordern. Sie überreichten Finanzsenator Andreas Dressel 30 Brandbriefe von Mitarbeitern aus dem Allgemeinen Sozialen Dienst, dem Landesbetrieb Verkehr und der Rettungsleitstelle der Feuerwehr.
Heute sprechen Catherine und Sebastian darüber, was Anwälte und Steuerberater seit 2020 dem Finanzamt melden müssen, wenn Du im Ausland steuern sparen willst und wie du immer mehr zum gläsernen Bürger wirst. = Hintergrund = Die EU-Richtlinie DAC 6 verpflichtet die Mitgliedstaaten, Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen gesetzlich festzulegen. Damit müssen sowohl Intermediäre wie Steuerberater, Banken und Rechtsanwälte in der Europäischen Union als auch Steuerpflichtige selbst bestimmte Gestaltungen bei den Finanzbehörden melden. Bei Nichteinhaltung drohen scharfe Sanktionen. Mit 31. Oktober 2020 startete der verpflichtende automatische Informationsaustausch unter den EU-Ländern. Generell beziehen sich die Reportingpflichten auf Gestaltungen im Zusammenhang mit der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe-, Erbschaft-, Schenkung- und Grunderwerbsteuer. Dazu gehören zum Beispiel Vorgänge, bei denen eine Einkunftsquelle erworben, übertragen oder verändert wird oder Veränderungen bzgl. Gesellschaften. Die Meldepflicht gilt generell für alle grenzüberschreitenden Steuergestaltungen und Transaktionen, die als potenziell aggressiv eingestuft werden. Dient die Gestaltung hauptsächlich dazu, einen steuerlichen Vorteil zu erlangen, muss sie im Rahmen des DAC 6 angezeigt werden. Nicht jeder Steuervorteil löst aber sofort die Meldepflicht aus. Bei der Evaluierung soll ein sogenannter “Main-Benefit-Test” helfen.
In dieser Folge sprechen mit Moritz Nold von Cointracking über die Dokumentation von Bitcointransaktionen und Erstellung von Steuerreports. Hierfür erläutert uns Moritz zunächst, wie die steuerliche Handhabung von Bitcoingewinnen in Deutschland derzeit aussieht, welche Dienstleistungen Cointracking anbietet und für welche Zielgruppe diese geeignet sind. Anschließend sprechen wir darüber, welche Steuerreports man bei der Verwendung von Cointracking für die Steuererklärung erhält, inwiefern Cointracking für diese haftet, wie der automatische Datenimport zu Handelsplattformen funktioniert und wie das Unternehmen mit Kundendaten umgeht. Zum Abschluss beleuchten wir gemeinsam, wie die Finanzämter derzeit Bitcoin betrachten, worauf man unbedingt bei der Angabe von Bitcoingewinnen achten sollte und wie die zukünftige steuerliche Behandlung Bitcoins aussehen könnte. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
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119 Millionen-Deal. Und: Klimakleber kamen aus Bayern nach Hamburg.
Habt ihr auch das Gefühl, zu viel Klausur für zu wenig Zeit zu haben? Dann seid ihr hier genau richtig. In den nächsten Folgen werden wir der Frage nachgehen, wie schafft man es, Klausuren auch tatsächlich in sechs Stunden zu bearbeiten? Zu Beginn der kleine Test Sachverhalt & Aufgabe: Carl erhält am Freitag, den 3.2.2023 einen per Post übermittelten Einkommen-Steuerbescheid, der auf 2.2.2023 datiert ist. Er legt am 6.3.2023 bei der den Bescheid erlassenen Finanzbehörde Einspruch per Fax ohne weitere Begründung ein. Beurteilen Sie unter Nennung der gesetzlichen Normen, ob der Einspruch zulässig eingelegt wurde? Lösung: Die Zulässigkeit richtet sich nach §§ 347ff. AO. Der Einspruch ist nach § 347 (1) S. 1 Nr. 1 AO gegen den ESt-Bescheid statthaft; ein Ausschluss nach § 348 AO ist nicht ersichtlich. Die Steuerfestsetzung stellt eine Beschwer (§ 350 AO) dar. Fax wahrt die Schriftform i.S.d. § 357 (1) AO (AEAO § 357 Tz. 1). Die zulässige Behörde i.S.d. § 357 (2) AO ist zu unterstellen. Die fehlende Begründung ist unschädlich, weil diese lediglich eine Soll-Voraussetzung in § 357 (3) AO ist. Die Monats-Frist des § 355 (1) AO ist gewahrt. Bekanntgabe des Bescheides nach § 122 (2) Nr. 1 AO grundsätzlich am 3. Tag, damit 5.2. Dies ist ein Sonntag, damit gem. § 108 (3) AO am 6.2. Die Einlegung am 6.3. erfolgt damit am letzten Tag der Frist. Länge der Lösung: 728 Zeichen, 130 Wörter Ermittelt mit: https://xn--zeichenzhler-ncb.de/de/ Gliederung der Folge #24 1. Einleitung 1.1 Leistung = Arbeit / Zeit 1.2 Für mich 3-Minuten-Regel 2. Ermittlung Status-Quo 2.1 Aktuell muss niemand bei 6 Stunden sein 2.2 Macht aber nach 6 Stunden einen Strich 2.3 Kein Subjektives "Ich glaube ich bin langsam/schnell". Messen! Mit Stoppuhr! Notiert und beobachtet, wie ihr euch entwickelt. 2.4 Erfahrung: Durch mehr Klausuren wird man automatisch schneller. Daher halte ich es für kein Problem, wenn ihr aktuell noch bei ca. 7,5 bis 8 Stunden pro Klausur seid. Selbst bei längeren Zeiten, ist das noch kein Problem. In Folge #25 besprechen wir dann: 3. Ermittlung der Ursachen für Zeitmangel 3.1 Laberer - Zu viele Worte für zu wenig Inhalt 3.2 Die Planlosen - Mehr auf Aufgabenstellungen achten 3.3 Mangelndes Wissen - Ihr müsst zu vieles Nachlesen und verliert dadurch Zeit 3.4 Mangels Selbstbewusstsein - Vertraut auf eure Fähigkeiten. Fehlt das Vertrauen, müsst ihr zu viel lesen und verliert dadurch zu viel Zeit 3.5 Zitations-Probleme - Standard-Zitate nachschlagen kostet unnötig viel Zeit 3.6 Zu langsames Schreiben / Handschrift 3.7 Perfektionismus-Streben 3.8 Aufgaben können nicht erfasst werden 3.9 Konzentrationsprobleme In Folge #26 besprechen wir dann die Lösung der Probleme der Folge #25. Ich bin sehr an Feedback interessiert. Unten stehen die Kontaktinformationen. Instagram: @steuerakademie.neufang E-Mail: steuerberaterin2023@gmail.com
Birgit E. Orths ist Steuerfahnderin. Seit 20 Jahren ermittelt sie bei der Steuerfahndung in Düsseldorf. 2015 wurde sie in eine Sondereinheit beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen berufen. In ihrem Beruf bekommt sie es mit so ziemlich allem zu tun: mit dem organisierten Verbrechen, mit kriminellen Clans und findigen Steuerbetrügern. Sie ermittelte bei Cum-Ex-Deals, in Geldwäsche-Verfahren, bei den Panama Papers, bei Korruptionsvorwürfen und zuletzt beim systematischen Betrug mit Corona-Soforthilfen. Jetzt hat sie ihre Erfahrungen aufgeschrieben und berichtet aus dem Inneren einer Ermittlungsbehörde. Dabei erzählt sie, wie es ist, durch die eigene Verwaltung behindert zu werden, berichtet von mangelhafter Ausrüstung für die Ermittlungsarbeit, fehlender Technik, aber auch vom mangelnden Erneuerungswillen der Behörden. In SWR1 Leute sprechen wir mit Birgit E. Orths über die Realität und die Dimension des Steuerbetrugs in Deutschland, wie die Kleinen zur Kasse gebeten und die Großen laufen gelassen werden und welche Defizite bei den Finanzbehörden die Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden kosten. Moderation: Nabil Atassi
Thema heute: Grundsteuer: Finanzämtern droht Einspruchswelle Die Finanzämter haben bis Anfang Februar bereits rund 350.000 Einsprüche gegen versendete Bescheide zur Grundsteuer erhalten. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer. Finanztip erwartet mit Blick auf die vorliegenden Daten eine enorme Zahl von Einsprüchen, die noch auf die Finanzämter zukommen werden.Schon die aktuell vorliegenden Einspruchszahlen dürften zu niedrig gegriffen sein: Von den 16 angefragten Landesbehörden lieferten Bremen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen keine Zahlen zu Einsprüchen. Dabei sind aus den beiden genannten Flächenländern aufgrund der großen Zahl von Immobilienbesitzern viele Tausend zusätzliche Einsprüche zu erwarten. „Wenn man dies berücksichtigt, ist aktuell sogar von mindestens 400.000 Einsprüchen auszugehen“, sagt man bei finanztip.de. Die Einspruchsquote im Verhältnis zu den bearbeiteten Grundsteuererklärungen reicht dabei von 1,29 Prozent in Schleswig-Holstein bis zu geschätzten 10 Prozent in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Dem steuerlichen Mammutprojekt Grundsteuererklärung droht damit die nächste Eskalationsstufe. Geschätzt 1,5 Millionen Einsprüche kommen auf Finanzämter zu „Rechnet man die uns vorliegenden Zahlen hoch, wird klar, welche gigantische Einspruchswelle auf die Finanzämter zukommt, sobald diese den verbleibenden Großteil der Bescheide zur Grundsteuer verschickt haben”, sagt man. Bisher konnten die Finanzämter nach Informationen von Finanztip von den erforderlichen Grundsteuererklärungen für 36 Millionen Grundstücke rund ein Viertel und damit neun Millionen Erklärungen bearbeiten. Finanztip schätzt daher, dass die Finanzämter am Ende mit insgesamt 1,5 Millionen Einsprüchen rechnen müssen. Zum Vergleich: Die Finanzbeamten hatten laut Angaben des Bundesfinanzministeriums in den Jahren 2017 bis 2021 jeweils etwas mehr als drei Millionen Einsprüche zu bearbeiten und dabei spielte die Grundsteuer noch keine Rolle. Die geschätzten 1,5 Millionen Einsprüche gegen die Grundsteuerbescheide würden dazu kommen, der Großteil im Jahr 2023. Finanztip empfiehlt Grundstückeigentümern, die Bescheide zur Grundsteuer genau zu überprüfen und bei Fehlern innerhalb eines Monats Einspruch einzulegen. Dafür reicht ein formloses Schreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Grundsteuererklärung: 14 Bundesländer schicken nach Fristende zunächst Erinnerungsschreiben Wenige Tage vor Ablauf der Frist am 31. Januar hat nur wenig mehr als die Hälfte der Grundstückseigentümer die Grundsteuererklärung abgegeben. Als Folge stand für säumige Eigentümer bislang ein Verspätungszuschlag von mindestens 25 Euro im Monat und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro im Raum. Doch dies wird wohl noch nicht passieren. Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern zunächst ein Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer. Finanztip empfiehlt, die Grundsteuererklärung trotzdem so schnell wie möglich abzugeben. Zur Unterstützung gibt es auf Finanztip.de eine detaillierte Ausfüllhilfe für Erklärungen in allen Bundesländern. Dies ist notwendig, da es in den unterschiedlichen Bundesländern natürlich abweichende Anforderungen gibt.Bislang war im Detail noch nicht klar, was passiert, wenn Eigentümer ihre Grundsteuererklärung nicht fristgerecht oder überhaupt nicht abgeben. Als mögliche Konsequenz wurden Verspätungszuschläge von 25 Euro pro Monat bei verspäteter Abgabe sowie Zwangsgelder bis 25.000 Euro gehandelt. „Bekannt war bisher nur, dass es keine automatischen Verspätungszuschläge geben wird. Das ist im Einführungsgesetz zur Abgabenordnung so festgelegt“, sagt man bei Finanztip.de. So wird es in den Bundesländern aussehenDie Abfragen von Finanztip ergaben, dass in den meisten Bundesländern zuerst Erinnerungsschreiben verschickt werden. In einigen Ländern sollen Verspätungszuschläge sogar erst nach diesen Schreiben festgesetzt werden können.„Auffällig ist, dass in keinem Bundesland die große Drohkulisse aufgebaut wird“, sagt man. „Es wird an die Einsicht appelliert und maßvolles Verhalten der Finanzämter erwähnt. Strafgelder dürften nach diesen Aussagen eher die Ausnahme als die Regel sein. Das gilt aber ausdrücklich nicht für die, die gar nicht abgeben“.Zwangsmittel Schätzung nicht unterschätzenDie möglichen 25 Euro Verspätungszuschlag im Monat klingen nach nicht viel, doch zurücklehnen sollten sich Eigentümer trotzdem nicht. Denn irgendwann wird das Finanzamt zum letzten Mittel greifen, wenn die Grundsteuererklärung immer noch nicht abgegeben wurde. Und das ist die Schätzung des Grundsteuerwerts, der die Höhe der Grundsteuer entscheidend bestimmt. Eine solche Schätzung kann auf lange Sicht teuer werden. Neben einem vorherigen Zwangsgeld droht auch eine unnötig hohe Grundsteuer ab 2025 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit erwartet sinkenden Lebensstandard im Alter Drei Viertel der Bürger gehen derzeit davon aus, dass sie im Alter mit einem geringeren Lebensstandard rechnen müssen. Das ergab der jüngste DIA Deutschland-Trend Vorsorge. Bei den Einschätzungen des Lebensstandards in der Rentenphase hat sich im Jahresvergleich gehörig Pessimismus breitgemacht. Gingen 2021 noch 62 Prozent davon aus, dass im Alter Abstriche bei der Lebensführung gemacht werden müssen, waren es zum Jahreswechsel 2022/23 bereits 74 Prozent. Lediglich 20 Prozent nehmen an, dass sie ihren Lebensstandard halten können. 2021 waren es noch 29 Prozent. Nettowelt-Geschäftsführerin geht Die nettowelt GmbH und Karoline Viktoria Mielken gehen getrennte Wege. Die 36-Jährige werde den Dienstleister für Honorarvermittlung zum 1. April 2023 auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen verlassen. Einhergehend damit wird die Doppelspitze aufgelöst und Michael Scheerer übernimmt die Gesamtverantwortung. Damit wird sich der 45-Jährige künftig auch um die Themen Marketing und Personal kümmern. Element bedient sich bei R+V Der Versicherer Element hat eine neue Position geschaffen. Stefan Heisig ist seit dem 1. Januar als Head of Intermediary Sales für den Ausbau des Maklergeschäfts des Berliner InsurTechs verantwortlich. Die letzten dreizehn Jahre baute Heisig für R+V Versicherung das Maklergeschäft auf. Er entwickelte es erfolgreich weiter und war zuletzt „Direktor und langjähriger Leiter der Vertriebsdirektion Makler Personen“. Davor war er neun Jahre lang für Condor Versicherungen tätig, unter anderem als Leiter Vertrieb. Ideal und Zurich nehmen Bankvertrieb ins Visier Die von der Ideal Lebensversicherung und der Zurich Gruppe Deutschland entwickelten Konsortialprodukte Zurich Sterbegeldversicherung und Zurich Pflegerente werden seit dem 1. Januar über alle Vertriebswege der Deutschen Bank sowie erstmals auch über die Postbank angeboten. Grundlage dafür ist die erfolgte Ausweitung der Exklusivpartnerschaft zwischen Zurich und der Deutschen Bank auf die Marke Postbank. Versicherer verankern Schutz natürlicher Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen in ihren Zielen Die deutschen Versicherer wollen verstärkt dazu beitragen, dass die natürlichen Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen bewahrt werden. Der Schutz der Biodiversität soll in Zukunft sowohl bei der Kapitalanlage als auch bei der Versicherung von Risiken berücksichtigt werden. Das ist einer der zentralen Punkte bei der Überarbeitung der Nachhaltigkeitspositionierung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Zwei Jahre nach der erstmaligen Verabschiedung hat das Verbandspräsidium nun Aktualisierungen beschlossen. Grundsteuererklärung: Verspätungszuschlag, Zwangsgeld oder Erinnerungsschreiben Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern wegen der Grundsteuererklärung vorerst keinen Verspätungszuschlag und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro aufbürden. Demnach wollen 14 Bundesländer nach Fristende am 31. Januar zunächst Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer.
Thema der Woche: BGH: Kein rechts vor links auf Parkplätzen / Internet-Plattformen melden Privatverkäufe jetzt den Finanzbehörden / Grundrente: Was passiert mit den Auszahlungen? / Umfrage: was erwarten Sie 2023? / Die wichtigsten Änderungen 2023 / Verbrauchernachrichten / So funktioniert der Umtausch des Führerscheines
Das Plattformen Steuertransparenzgesetz sorgt für Aufregung in Social Media. Was müssen Plattformbetreiber den Finanzbehörden ab 2023 mitteilen und betrifft das Gesetz auch ganz kleine Händler? Wir klären auf und sprechen über die Auswirkungen des Gesetzes. Höre jetzt rein und verkaufe ab sofort legal auf eBay, AirBnB und anderen Plattformen.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Das Bundesministerium der Finanzen hat mit den obersten Finanzbehörden der Länder die FAQ zur Inflationsausgleichsprämie gemäß § 3 Nummer 11c Einkommensteuergesetz erstellt. Es werden in erster Linie steuerliche Fragen zum persönlichen und sachlichen Umfang der Steuerbefreiung beantwortet. Viele Antworten aus den FAQ Corona (Steuern) zu den ähnlichen Regelungen des § 3 Nr. 11a EStG (Corona-Prämie) und des § 3 Nr. 11b EStG (Corona-Pflegebonus) gelten in gleicher oder ähnlicher Weise auch für die Inflationsausgleichsprämie.
221025PC Grundsteuererklärung. Mensch Mahler am 25.10.2022 Es ist zum Verzweifeln. Aber nicht nur ich verzweifle, sondern alle, die in dieser kaputtverwalteten Nation Grundeigentum haben. Wir alle sollen beim Finanzamt Angaben machen, die dort längst vorliegen. OK, die letzte Grundsteuerreform und die Festlegung der kommunalen Hebesätze stammt aus dem Jahr 1964. Seither ist viel Wasser die Spree, die Donau und den Rhein hinuntergeflossen. Die Grundsteuer muss reformiert werden. Und: ja, es können sich Daten verändert haben, seit sie das letzte Mal in den Grundbuchämtern und bei den Finanzbehörden hinterlegt wurden. Warum ist aber wieder mal so kompliziert, die Erklärung abzugeben? Es geht wieder mal nur über das Steuerportal Elster, an dem ich schon bei der Steuererklärung für unser PV-Dach verzweifelt bin. Nun hat das Finanzministerium eine online-Anmeldung veröffentlicht, die ich hoffnungsfroh anklicke. Als ich zur Angabe des Bundeslandes komme, erfahre ich, dass die Finanzverwaltung Baden-Württemberg sich nicht am Bundesmodell beteiligt. Am Föderalismus bin ich ja schon während Corona und in der Mediengesetzgebung verzweifelt, ebenso beim Thema Kultusministerien. Finanzen? Das toppt alles. Wenn die Behörden nicht in der Lage sind, eine Vorlage für das Erfassen von Grundeigentum herauszugeben, das ein normaler Mensch ausfüllen kann, ohne dafür einen Steuerberater beauftragen und bezahlen zu müssen, dann sollten sie kollektiv ihre Schreibtische räumen und nach Hause gehen. Wegen Unfähigkeit. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 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In diesem zweiten Beitrag zum Thema Gewährleistungsrückstellungen erläutert Unternehmensberater Peter Schaaf die oftmals angewandte Methode, Gewährleistungsrückstellungen durch eine von den Finanzbehörden akzeptierte Nicht-Beanstandungsgrenze zu ermitteln. Zudem gibt er Tipps dazu, wie Sie als Serienproduzent diese Nicht-Beanstandungsgrenze ihren tatsächlichen Risiken anpassen können bzw. sollten.
Die hohen Immobilienpreise führen zu Rekord-Steuereinnahmen für die Finanzbehörden auf den Balearen. Besonders beim Verkauf von Luxusimmobilien verdient der Staat kräftig mit. Weil die Inzidenzwerte so stark fallen, fordert die Opposition im Parlament die Lockerung der Coronamassnahmen. Die Regierung will das Mitte Februar überprüfen - bis dahin gilt 3G in der Gastronomie und im Kultur- und Sportbereich weiter. www.5minutenmallorca.com
2015 will das Startup Coinbase mit der ersten lizensierten US-Bitcoinbörse das große Geschäft machen. Doch die lockere Einstellung gegenüber den Finanzbehörden und Banken schafft bald Probleme. Und schon taucht mit Gemini von den Winklevoss-Brüdern harte Konkurrenz auf. Der Chef von Coinbase Brian Armstrong steht unter Druck, sich aus dem Kryptowährungs-Geschäft zu verabschieden.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das ist Folge 614 mit deutschlands führendem Rhetoriktrainer Michael Ehlers. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mei Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/614. In der heutigen Folge geht es um, Rhetorik anders. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum jeder zu Beginn rumschrammelt. Wieso es um Wiedererkennung geht. Wie man sich als Chef vor Blödsinn bewahrt. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/614. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Du kennst den Podcast, Du siehst Dir regelmäßig unsere Postings an, aber die Umsetzung will einfach noch nicht so klappen? Dann ist für Dich der nächste Schritt das Buch: Dein perfekter Unternehmertag, zu lesen und durchzuarbeiten. In meinem Buch habe ich die wichtigsten Werkzeuge aus über 600 Podcastfolgen für Dich zusammengefasst, und Dir viele Übungen zusammengetragen, mit denen Du Deinen perfekten Unternehmertag auch erreichen kannst. Die Feedbacks waren überwältigend. Selbst Personen die keine Unternehmer sind haben durch das Buch eine neue Vision für sich und ihr Leben formulieren können. Nutze Deine Chance und geh mal ganz tief an Deine Themen ran, ich verspreche Dir, es wird eine spannende Reise. Einfach auf raykhahne.de/buch . Viel Spaß bei der Umsetzung. Rayk: Willkommen Michael Ehlers! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Michael: Ich freue mich auf dich und auf unsere Zuhörer. Rayk: Dann lass uns gleich mal starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates? Michael: 1. Ich bin seit 30 Jahren Rhetorik-Trainer und bilde Unternehmer*innen in ihrer Redekunst aus. 2. Ich habe ein Handwerk gelernt, war bei der Bundeswehr Berufsoffizier und ging dann in den Verkauf. 3. Ich bin Rockmusiker, spiele Gitarre und E-Gitarre. Rayk: Beim Thema Rhetorik kommt man im deutschsprachigen Raum nicht an Dir vorbei. Du hast wirklich die Stars und Sternchen der Bühne ausgebildet. Hol uns mal ab. Was genau macht Ihr? Wie kann ich mir das vorstellen? Michael: Rhetorik ist die Kunst der Rede. Wie jede andere Kunst auch liegt ihr ein Handwerk zugrunde. Die Sprache ist das Instrument, damit haben wir einen riesen Vorsprung, weil wir nicht erst das Instrument erlernen müssen. Dann geht es darum, seine eigene Wirkung auf der Bühne so zu produzieren, wie du sie für deine Zielgruppe brauchst. Dazu brauchst du eine Zielgruppen-Analyse. Du musst ganz genau wissen, wo deine kommunikativen Stärken und Schwächen sind, und diese Stärken zum Ausdruck bringen. Das nennt sich dann Rhetorik und das machen wir über Training. Rayk: Mittlerweile hältst Du Auftritte auf Bühnen, wo Du physisch nicht anwesend bist, sondern ein digitaler Klon erscheint. Ihr seid da wirklich ganz vorne mit dabei und macht Sachen, die es eigentlich noch gar nicht auf dem Markt gibt. Bevor wir näher darauf eingehen, interessiert mich, was Deine berufliche Weltmeisterschaft war, deine größte Herausforderung. Wie hast Du diese überwunden? Michael: Meine größte Herausforderung war es, Unternehmer zu sein und zu verstehen, wie komplex das eigentlich ist. Mein Unternehmen wurde immer größer und größer. Ich hatte immer mehr Angestellte und musste auf einmal aktiv führen. Was vorher nebenbei ging, musste auch aktiv passieren. Dann kommt das große Thema Finanzen dazu. Ich musste in starke Verhandlungen mit der örtlichen Finanzbehörde gehen, was glücklicherweise funktioniert hat. Rhetorik zu lehren, das ist meine Welt. Aktiva und Passiva aufzuschreiben ist genau das Gegenteil meiner Welt. Ich habe für mich erkannt, dass das nie eine Stärke von mir sein wird. Also habe ich mir Leute gesucht, die das für mich organisieren. Diese Erkenntnis im Nachhinein: Wow. Du hast ein Problem erkannt, es sauber analysiert, bist es angegangen und hast es für dich akzeptiert. Es fällt mir schwer, zu akzeptieren, dass ich etwas nicht kann. Aber das zu akzeptieren und an Mitarbeitende abzugeben, ist eine gute Erfahrung gewesen, die mir oft bei meinem weiteren Werdegang geholfen hat. Rayk: Wenn es darum geht, seine Rhetorik, seine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, was ist da ein wesentliches Werkzeug, das die Leute kennen sollten? Michael: Die Theorie ist natürlich wichtig, aber wird im Alltag nichts bringen. Viele Zuhörer kennen die Kommunikationsmodelle von Schulz und von Thun – zum Beispiel das Vier-Uhren-Modell – oder die Axiome von Paul Watzlawick. Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren. Jetzt kriegen wir Stress und der Stress macht etwas mit uns. Nämlich stehen uns unsere kognitiven Fähigkeiten nicht mehr zur Verfügung, da die vier Stressreaktionen Kampf, Flucht, Schockstarre und Zusammenrottung auf unsere Kognition einwirken. Wer kann schon in einer Stresssituation über die Kommunikationsmodelle nachdenken? Das macht kein Mensch. Jeder Mensch kann etwas und weiß etwas, egal in welcher Expertise. Meine Mission als Rhetorik-Trainer ist es, echtem Wissen und echtem Können eine Stimme zu geben. Wenn in einem Meeting der Chef mit hoher sozialer Dominanz Blödsinn erzählt, steht kein Mitarbeiter auf, um Rückmeldung zu geben. Das passiert viel zu wenig. Wenn das aber überall passieren würde, was würde sich in der Wirtschaft verändern? Tipp 1: Blickkontakt aufnehmen mit seinem Gegenüber, aber auch mit dem Rest der Leute im Raum. Die Satzzeichen hörbar machen und am Ende eines Satzes nach unten zu modulieren, nicht in die Höhe. Blickkontakt halten und eine natürliche Gestik und Mimik – das trainieren wir in Seminaren. Dass du nach außen hin Sicherheit ausstrahlst, damit die Leute dir abnehmen, was von innen kommt. Das Gesagte ist dann glaubwürdig und wir bauen Vertrauen auf. Dazu noch Werkzeuge wie Ich-Botschaften. Nicht das verändern, was der Chef sagt, sondern etwas hinzufügen. Kommunikation findet immer auf der Sachebene und der emotionalen Ebene statt. Wir müssen immer durchs Herz ins Hirn und durchs Herz wieder hinaus. Rayk: Wie viel Zeit sollte ich für ein Training investieren, um diese neue Botschaft, diese neue Veränderung auch kommunikativ entsprechend zu stützen und mehr Sicherheit in der neuen Rolle zu haben? Michael: Da Rhetorik eine Kunst ist, komme ich ums Üben nicht herum. Gitarre lerne ich nicht durch ein Buch und Rhetorik eben auch nicht. Mein Slogan ist ja: Wer etwas zu sagen hat, der sollte reden können. Es reicht, einmal im Jahr in ein 4-tägiges Seminar zu gehen und dann seine Ausbildung in 3 bis 4 Jahren abzuschließen. Das Ganze kann ich mit begleitendem Training machen, bspw. über Virtual Reality. Damit arbeiten wir heute. Über die VR-Brille können Teilnehmende ihre Präsentationen üben. In weiterführenden Seminaren geht es dann um Führungskommunikation, Dialektik, unfaire Angriffe abwehren und so weiter. Rayk: Wie können wir mit dir am besten in Kontakt treten? Michael: Mein Name ist Michael Ehlers. ME sind die Initialen und wenn du www.rhetorik.me eingibst, dann bist du auf einer Webseite, die dich zu einem kostenlosen Podcast führt, Hörbüchern und natürlich auch zu meinen Seminaren in den verschiedenen Formaten. Rayk: Vielen Dank, dass Du deine Zeit und Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir. Michael: Ich freue mich auch. Danke schön! die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/614 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas umsetzen? Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.: Erst den Podcast abonnieren unter raykhahne.de/podcast , oder folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen. Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Fehlende Steuern bemerkt die Finanzbehörde oft erst nach Jahren. Für Rentner wird es dann teuer. Mehr dazu hören Sie im Schwerpunkt des Audio Snack.
Baden-Württemberg hat vor Kurzem das bundesweit erste anonyme Hinweisgeberportal für Finanzämter auf den Weg gebracht. Damit können BürgerInnen den Finanzbehörden Hinweise über Steuerverfehlungen Dritter geben – auf Wunsch auch anonym. Die Strafverfolgungsbehörden erhoffen sich von dem digitalen Hinweisgeberportal eine effizientere Verfolgung von Steuerhinterziehung und einen Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit, unter gleichzeitigem Schutz der Anonymität von WhistleblowerInnen. KritikerInnen sehen Baden-Württemberg mit dem Hinweisgeberportal auf dem besten Weg, eine „Steuer-Stasi“ einzuführen und alle steuerzahlenden BürgerInnen unter Generalverdacht zu stellen. Ob das Hinweisgeberportal in Baden-Württemberg tatsächlich zu einer steigenden Zahl steuerstrafrechtlicher Ermittlungsverfahren führen wird, bleibt abzuwarten. Auch die Idee einer bundesweiten Einführung eines entsprechenden Hinweisgeberportals war kürzlich in der Diskussion, ist über dieses Stadium bisher aber nicht hinaus. Dr. Christian Rosinus bespricht, unter welchen Voraussetzungen aus einer (anonymen) Meldung im Hinweisgeberportal ein steuerstrafrechtliches Ermittlungsverfahren werden kann und welche Möglichkeiten Betroffenen in diesem Fall zur Verfügung stehen. Hier geht's zu Folge #7 – Richtiges Verhalten bei behördlichen Durchsuchungen: https://criminal-compliance.podigee.io/7-rosinusonair Hier geht's zu Folge #19 – Die Selbstanzeige im Steuerstrafrecht: https://criminal-compliance.podigee.io/19-neue-episode https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Heute geht es um den Einstieg der Hamburger Traditionsreederei Hapag-Lloyd beim JadeWeserPort in Wilhelmshaven. Weitere Themen: Die Polizei nimmt den Mann fest, der in Hamburg einen 60 Jahre alten Juden zusammengeschlagen hat, die Teststrategie gegen Corona ändert sich – und es gab Ermittlungen in der Finanzbehörde.
Tophotel Today vom 20.09.2021 mit diesen Themen: 1. Dehoga Wahlcheck 2021: Wie stehen die Parteien zu wichtigen Themen der Branche? 2. Schwäbischer Wirt klagt gegen Finanzbehörden 3. Mein Tophotel zeichnet die besten Aktivhotels aus
Er wusste keinen anderen Ausweg mehr. War völlig verzweifelt. Es war der 7. August 1935. Berthold Walter fuhr mit dem Paternoster hinauf in den 7. Stock, kletterte aufs Dach. Für den wunderschönen Ausblick auf die Stadt dort oben hatte er sicherlich keinen Sinn in diesem Augenblick. Er hielt einen Moment inne, dann stürzte er sich in den Lichthof der Finanzbehörde am Gänsemarkt - das Ende jahrelanger Ausgrenzung und Erniedrigung. Um sich dem physischen und psychischen Terror zu entziehen, nehmen sich damals in Deutschland rund 10 000 Juden das Leben, in Hamburg sind es mindestens 319. Berthold Walter ist einer von ihnen. Noch 1935 verfasst die sozialistische Widerstandskämpferin Hilde Meisel ein Gedicht über Berthold Walters Tod: "Von dieser Brüstung werde ich gleich springen. Gleich wird mein Körper auf dem Hof zerschellen. Ich höre noch von dem Bettler drüben singen, ich höre einen Hund ein Pferd anbellen. Gleich werde ich gestorben sein. Ich sterbe mitten im Gewühl der Stadt, und nicht im Kämmerlein mit Veronal, denn wer den Todessprung verschuldet hat, wer schuldig ist an meiner Lebensqual, soll ihren schreckensvollen Ausgang sehn. Als alter Jud, schwach und hoffnungslos, kehrt' ich zurück ins Deutschland der Barbaren. Ich wollte arbeiten. Ich wollte bloß den Kindern, die so lange hungrig waren, ein wenig Brot und Kleidung noch verschaffen.“ Die ganze Geschichte von Berthold Walter hören Sie in unserem neuen Podcast
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Bereits seit dem 1. Januar 2020 verlangt der Gesetzgeber zum Schutz vor Manipulationen die Verwendung einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) in elektronischen Kassensystemen. Da es aber technische Verzögerungen und Lieferprobleme bei der Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgaben gab, gewährten Bundesfinanzministerium und die Finanzbehörden der einzelnen Bundesländer in der Vergangenheit mehrere Fristverlängerungen. Doch am 31. März 2021 ist nun auch die letzte Frist für die Nachrüstung elektronischer Kassensysteme mit einer zertifizierten TSE ausgelaufen. Unternehmen müssen daher damit rechnen, dass die Finanzverwaltung ab Anfang April 2021 Kassensysteme im Rahmen einer Kassennachschau oder einer Umsatzsteuer-Sonderprüfung nicht mehr kulant und entgegenkommend, sondern eher konsequent und ausführlich prüfen wird.
Das Rentensystem hat die Bundesregierung 2005 reformiert. Möglicherweise so, dass manche Rentner nun doppelt mit Steuern belastet werden. Kritik kommt von Steuer- und Rentenexperten. Doch die Macher des Gesetzes verteidigen ihr Werk. Im Frühjahr will Deutschlands oberste Finanzbehörde ein Urteil sprechen. Von Laura Eßlinger www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In diesem TAXpod besprechen wir mit Michael Joisten die Details der Gleichlautenden Erlasse der obersten Finanzbehörden zu § 6a GrEStG (die wir im Gespräch fälschlich "BMF-Schreiben" nennen...). § 6a GrEStG ist ein Dauergast im TAXpod, dies ist der Relevanz der Norm für Umstrukturierungen mit Grundbesitz geschuldet, die im Zusammenhang mit einer bevorstehenden Reform der Grunderwerbsteuer voraussichtlich noch deutlich steigen wird. Schade ist, dass auch die GlE einige Fragen offen lassen und Einschränkungen enthalten, die aus der ergangenen Rechtsprechung des BFH nicht absehbar waren. Folge direkt herunterladen
Neue Turbulenzen beim Deutschen Fußball-Bund: Die Staatsanwaltschaft Frankfurt geht auf Anzeige der Finanzbehörden dem Verdacht nach, dass Sachleistungen des Großsponsors Adidas in Millionen-Höhe nicht korrekt versteuert wurden. Von Thomas Kistner www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Richtsatzsammlung der Finanzbehörden zur Plausibilisierung des Materialeinsatzes – Teil 2 Im letzten Beitrag stellte Peter Schaaf die Richtsatzsammlung der Finanzbehörden zur Plausibilisierung des Materialaufwandes vor. Er erläuterte allgemein, wie diese Unterlage zur Personalisierung verwendet werden kann. Diese allgemeinen Aussagen werden im aktuellen Beitrag mit einem konkreten Beispiel erläutert. Artverwandte Themen: Rechnungswesen, Bilanzierung, Controlling, Bilanzanalyse, Bilanzauswertung; Verprobung, Buchführung, Bilanzpolitik
Richtsatzsammlung der Finanzbehörden zur Plausibilisierung des Materialeinsatzes – Teil 1 Nachdem bereits die buchhalterischen Grundlagen für einen korrekten Materialausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung erläutert wurden, zeigt Ihnen Peter Schaaf in diesem Beitrag, wie eine von den Finanzbehörden jährlich veröffentlichte Richtsatzsammlung unter anderem zur Plausibilisierung des Materialeinsatzes und damit des Ertragsausweises verwendet werden kann. Zudem wird explizit auf bilanzpolitische Themen eingegangen. Artverwandte Themen: Rechnungswesen, Bilanzierung, Controlling, Bilanzanalyse, Bilanzauswertung; Verprobung, Buchführung, Bilanzpolitik, Niederstwertprinzip, Handelsunternehmen.
In Serbien überprüfen staatliche Behörden aktuell 20 Personen und 37 Organisationen. Offiziell geht es darum, Geldwäsche zu verhindern. Doch unter den Verdächtigten sind auch Journalisten und Organisationen, die sich für Transparenz einsetzen. Von Srdjan Govedarica www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Oliver Neumann I Businessdoc Die globale Ausbreitung des Coronavirus stellt Beschäftigte und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft in Deutschland vor große Herausforderungen. Das Bundesfinanzministerium hat deshalb unmittelbar am 13. März 2020 gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium einen umfassenden Schutzschild für Beschäftigte und Unternehmen errichtet. Damit sollen Arbeitsplätze geschützt und Folgen für Unternehmen alle Größen und Branchen abgefedert werden. Ärzte und Unternehmen jeder Größe erhalten steuerliche Hilfen, um ihre Liquidität zu verbessern. Für unmittelbar vom Coronavirus betroffene Unternehmen gilt bis Ende 2020: Finanzbehörden gewähren Stundungen von Steuerschulden. Steuervorauszahlungen können angepasst werden. Was ist daraus geworden, was ist angekommen und was hat der Praxis wirklich geholfen. Im heutigen Businessdoc Podcast ziehen wir eine erste kurze Bilanz. www.businessdoc.online Folge direkt herunterladen
Als Wert an sich taugt es wenig. Und doch kochen die Gemüter hoch, wenn es um Bargeld geht. Insbesondere in Deutschland, wo es besonders beliebt ist, und insbesondere wenn es um dessen Abschaffung geht - die gerade von Finanzpolitikern gern und regelmäßig ins Gespräch gebracht wird. Zur Begründung wird auf Geldwäsche verwiesen. Kritiker sehen aber auch die deutlich weiter gehenden Kontrolle- und Steuerungsmechanismen von Finanzbehörden, sollte Bargeld durch Buchgeld ersetzt werden. Doch führt im Zeitalter von Digitalisierung und Mobile Banking noch ein Weg an der Virtualisierung des Gelds vorbei? Benjamin Cromme ist dem Mythos Bargeld auf den Grund gegangen.
Versuchen Sie mal, eine Wohnung unter dem Mietspiegel zu vermieten, weil sie ein guter Mansch sind. Sofort haben Sie die Finanzbehörde am Hals, die in Ihnen einen potentiellen Steuerbtrüger sieht. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es wird heiß! In der zweiten Folge des Security-Insider Podcast ist es im Studio noch heißer als beim letzten Mal und trotzdem blicken Security-Insider Chefredakteur Peter Schmitz und Moderator Dirk Srocke tapfer auf wichtige IT-Security-Themen des Monats Juli zurück. Es fängt mit dem Juli-Patchday noch vergleichsweise "kühl" an, wird dann aber mit einem Blick auf den Datendiebstahl bei der bulgarischen Finanzbehörde NAP und auf das Datenleck beim IoT-Anbieter Orvibo auch thematisch schnell "heißer". Außerdem geht es um einen neuen Gesetzentwurf, der vielen Kleinbetrieben den Datenschutzbeauftragten ersparen soll, um eine Studie, die zeigt, dass IT-Security-Teams in deutschen Unternehmen komplett überfordert sind, um den Stellenwert der IT-Security im Unternehmen, um Verbesserungen bei der Datensicherheit von Windows 10 und schließlich um die Chancen und Risiken von Blockchain-Lösungen.
Steuern puhhh, dieses Thema ist nicht unbedingt das Lieblingsthema bei online Unternehmern und Selbstständigen. Besonders bei einem ortsunabhängigen Lebensstil oder längeren Auslandsaufenthalten kommen viele steuerliche Fragen auf. Und unsere Gesetze und Finanzbehörden sind da größtenteils nur auf klassische, alte Geschäftsmodelle ausgelegt. Auf den Lebensstil und den existierenden digitalen Geschäftsmodellen können diese weltweit noch nicht standhalten. Doch zum Glück gibt es mittlerweile auch Steuerberater, die sich dieser Herausforderung angenommen haben. Der Interviewgast dieser neuen Folge des Citizen Circle on Air Podcast ist einer davon. Zu Gast ist der Steuerberater und Citizen Circle Mitglied Michael Wohlfart. Michael hat sich auf die digitale Steuerberatung spezialisiert und berät digitale und weltweit agierende Unternehmer. Über 8 Jahre Erfahrung konnte er in der ganzheitlichen Steuer- und Unternehmensberatung kleiner und mittlerer Unternehmen sammeln. Und auch im internationalen Steuerrecht ist er versiert. Die perfekte Kombination also, um ortsunabhängige Unternehmer zu beraten. Gemeinsam mit Tim spricht Michael in dieser Folge über die steuerlichen Herausforderungen ortsunabhängiger Unternehmer. Er gibt Tipps, worauf Du unter anderem achten solltest, falls Du auswandern möchtest und gibt kurze Einblicke. LEARNINGS: Warum Automatisierungen den Buchhaltungsprozess extrem vereinfachen können Warum Du dich vernünftig informieren solltest, wenn es um Deine Steuern geht Warum Du dem Finanzamt nachweisen solltest, dass Du lückenlos aus der Steuerpflicht raus bist Warum Du Dich genau über ein eventuelles Doppelbesteuerungsabkommen informieren solltest Wie Du Auslandskonferenzen inklusive einen Aufenthalt danach steuerlich geltend machen kannst Warum bei einem längeren Auslandsaufenthalt oder gar einer Abmeldung eine Dokumentation essentiell ist Worauf Du steuerlich achten solltest, wenn Du Deutschland verlassen möchtest LINKS: EasyDigiTax Auswanderung Jobangebote
Natalie Enzinger ist Steuerberaterin in Graz und auf Steuerfragen in Bezug auf Kryptowährungen spezialisiert. Seit 2014 hat sie umfassendes Wissen im Bereich der Besteuerung von virtuellen Währungen und anderen Blockchainanwendungen aufgebaut. Die passionierte Mountainbikerin erzählt uns, wieso sie sich auf Krypto-Assets spezialisiert hat, gibt Einblicke in die Kooperation mit den Finanzbehörden, rät dazu alle Transaktionen sorgfältig zu dokumentieren und warnt davor die Steuerbehörden zu umgehen. ---- Weitere Infos auf der Episodenseite unter: https://bitcoinundco.com/de/steuerung-kryptovermoegen-enzinger/ --- Erhalten Sie jetzt 20% Rabatt beim Kauf einer Card Wallet (befristete Aktion): https://www.cardwallet.com/anita --- Senden Sie eine Sprachnachricht an Anita: https://www.speakpipe.com/anitaposch --- Abonnieren Sie meinen Newsletter: https://anitaposch.com/newsletter/ --- Folgen Sie mir auf: Twitter https://twitter.com/anitaposch/ | LinkedIn http://at.linkedin.com/in/anitaposch | YouTube http://www.youtube.com/c/AnitaPosch --- Unterstützen Sie den Podcast (per BTC, Lightning, PayPal): https://bitcoinundco.com/de/spenden
Dr. Peter Haunold über das Country-by-Country-Reporting, die Katz- und Mausjagd zwischen Unternehmen und Finanzbehörden und das Forum Alpbach.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Thesaurierend oder ausschüttende Fonds wählen? Am besten nehmt ihr immer ausschüttende Fonds, um Ärger mit den Finanzbehörden oder eine doppelte Besteuerung zu vermeiden. Viel Spaß beim Reinhören, Dein Matthias Krapp Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook: https://www.facebook.com/krapp.matthias?fref=ts oder bei Twitter: https://twitter.com/MatthiasKrapp Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Oder Du rufst mich einfach an: 0160 94195454 Folge meinem Podcast auch bei Itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/die-werte-strategie-geld-clever/id1171644287 Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle Bewertung bei Itunes. Vielen Dank Dein Matthias Krapp
Heute sprechen wir mit Silke Voigt, Steuerberaterin in Berlin für Apotheker, Ärzte und Zahnärzte, über das Thema Betriebsprüfungen, auf das wir vor einiger Zeit schon einmal eingegangen sind. Es ist heute nicht mehr so, dass die Finanzbehörden dem Stand der Technik hinterherhinken … im Gegenteil: Hier findet eine professionelle Vernetzung bundesweit statt und die Praxen sind mit ihrem Wissensstand meist allein und hinten dran. So wird beispielsweise versucht, vorher erhobenen Daten aus der Umgebung runterzubrechen auf Städte, Gemeinden und Bezirke bzw. dann auf den einzelnen Unternehmer, der sich plötzlich mit gänzlich überzogenen Erwartungen und Forderungen konfrontiert sieht. Durch die Möglichkeiten der elektronischen Betriebsprüfung kann die Verwaltung eben ihre eigenen Daten neben die des Steuerberaters legen und so Vergleiche schaffen. Genau hier liegt eines der Kernprobleme für den Unternehmer. Silke Voigt richtet Ihren Blick in unserem Podcast verstärkt auf das Thema Warenwirtschaft und speziell auf die Punkte Erfassung und Warenfluss - weil es hier schnell zu Fehlbeständen kommen kann - und auf die Kasse. Die Pflicht zur ordnungsgemäßen Kassenführung birgt schon eine Menge Probleme in sich, zumal, wenn dieses Thema nicht zur Chefsache gemacht wird. Nachträgliche Änderungen in einem nicht elektronisch geführten Kassenbuch beispielsweise müssen eindeutig dokumentiert und belegt sein. Wie man mit dem technischen Vorsprung der Verwaltung umgeht, dem ein einzelner Steuerberater kaum gewachsen ist und dem auch der Arzt oder Apotheker wenig entgegenzusetzen hat, erfahren Sie hier in unserem Podcast. Frau Voigt gibt zudem praktische Tipps, die jeder sofort umsetzen kann und die auf lange Sicht vor überzogenen Hinzuschätzungen und damit vor Nachzahlungen schützen können. Herzlichen Dank an Frau Voigt für dieses Gespräch und den hohen Nutzen Ihres Beitrags. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Heute sprechen wir mit Silke Voigt, Steuerberaterin in Berlin für Apotheker, Ärzte und Zahnärzte, über das Thema Betriebsprüfungen, auf das wir vor einiger Zeit schon einmal eingegangen sind. Es ist heute nicht mehr so, dass die Finanzbehörden dem Stand der Technik hinterherhinken … im Gegenteil: Hier findet eine professionelle Vernetzung bundesweit statt und die Praxen sind mit ihrem Wissensstand meist allein und hinten dran. So wird beispielsweise versucht, vorher erhobenen Daten aus der Umgebung runterzubrechen auf Städte, Gemeinden und Bezirke bzw. dann auf den einzelnen Unternehmer, der sich plötzlich mit gänzlich überzogenen Erwartungen und Forderungen konfrontiert sieht. Durch die Möglichkeiten der elektronischen Betriebsprüfung kann die Verwaltung eben ihre eigenen Daten neben die des Steuerberaters legen und so Vergleiche schaffen. Genau hier liegt eines der Kernprobleme für den Unternehmer. Silke Voigt richtet Ihren Blick in unserem Podcast verstärkt auf das Thema Warenwirtschaft und speziell auf die Punkte Erfassung und Warenfluss - weil es hier schnell zu Fehlbeständen kommen kann - und auf die Kasse. Die Pflicht zur ordnungsgemäßen Kassenführung birgt schon eine Menge Probleme in sich, zumal, wenn dieses Thema nicht zur Chefsache gemacht wird. Nachträgliche Änderungen in einem nicht elektronisch geführten Kassenbuch beispielsweise müssen eindeutig dokumentiert und belegt sein. Wie man mit dem technischen Vorsprung der Verwaltung umgeht, dem ein einzelner Steuerberater kaum gewachsen ist und dem auch der Arzt oder Apotheker wenig entgegenzusetzen hat, erfahren Sie hier in unserem Podcast. Frau Voigt gibt zudem praktische Tipps, die jeder sofort umsetzen kann und die auf lange Sicht vor überzogenen Hinzuschätzungen und damit vor Nachzahlungen schützen können. Herzlichen Dank an Frau Voigt für dieses Gespräch und den hohen Nutzen Ihres Beitrags. Gute Gedanken wünscht Ihnen, wie immer, Ihr Michael Brüne