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Aufbruch zu etwas Neuem. Der Koffer liegt offen vor Dir. Was nimmst Du mit, was kann hierbleiben? Der Vorteil an der Musik: Sie braucht keinen Platz und ist immer dabei, Dein treuer Begleiter. Du möchtest Philipps Playlist live im Planetarium Wolfsburg erleben? Dann klicke auf diesen Link – dort findest Du alle Infos, die Du brauchst: https://www.ndr.de/kultur/musik/Sternensound-Philipps-Playlist-im-Planetarium-Wolfsburg,planetariumwolfsburg100.html Diese Musikstücke hörst Du in dieser Folge: John Denver – "Leaving On A Jet Plane" // J.S. Bach – "Klavierkonzert f-moll (Largo)" // Elton John – "Daniel" // Giacomo Puccini – "Suor Angelica Intermezzo" // Frank Sinatra – "Leaving On A Jet Plane" // Den ARD Podcast "Baborie & Rakers – Sie orgeln sich durchs Alphabet" findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/baborie-und-rakers-sie-orgeln-sich-durchs-alphabet/13759699/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib mir eine Mail: playlist@ndr.de
Erst Mexiko-Stadt, dann Appenzell Ausserrhoden: Nadja Schnetzler ist in ganz unterschiedlichen Welten aufgewachsen – und gestaltet ihren Alltag bis heute so abwechslungsreich und bunt wie möglich. Als Kind hat Nadja Schnetzler «ein Vollbad genommen» in der Musik: Sie blätterte für ihren Vater an der Orgel die Seiten um, war Teil eines Chors und überlegte sich gar, Sängerin zu werden. Die Liebe zur Musik ist geblieben. Beruflich hat Nadja Schnetzler einen anderen Weg eingeschlagen: Sie leitet Workshops in Organisationen und Unternehmen, «um aus Gruppen Teams zu machen», wie sie sagt. Denn Schnetzler ist überzeugt: Wenn es gelingt, nicht neben- sondern miteinander zu arbeiten, erzeugt das eine eigene Kraft – und macht vor allem sehr viel mehr Spass. Der Spass, die Freude am Ausprobieren ist für Nadja Schnetzler ein zentrales Thema: «Jeden zweiten, dritten Tag bin ich ein bisschen anders: Was ich anziehe, was ich interessant finde, womit ich mich beschäftige.» Diese Experimentierlust haben Schnetzler und ihr Partner auch ihren gemeinsamen Kindern mitgegeben: Nemo und Ella sind beide Anfang 20 und feiern als Musiker und Fotografin bereits seit einigen Jahren beachtliche Erfolge. Kann man Kreativität also lernen, fördern? Oder geht es vielmehr darum, Freiräume zu schaffen, damit sie sich entfalten kann?
Nach ihren Hits "Lieblingsmensch" und "Je ne parle pas français", meldet sich Namika eindrucksvoll musikalisch zurück. Nach „Globus“ veröffentlicht die Frankfurter Sängerin mit „Touché“ schon ihre die nächste Single, ein melancholisches Duett mit Rap-Shootingstar Pajel. Mira Vesper aus der Hitradio antenne 1 Musikredaktion hat die Deutsch-Marokkanerin verraten, welche Musik Sie privat gerne hört, wohin Sie gerne mal reisen würde und wann Ihr drittes Album mit dem Titel "Wie geht's Dir?" erscheinen wird.
Nach Beginn der russischen Invasion in der Ukraine gab es auch kulturelle Sanktionen des Westens: abgesagte Konzerte oder Begehren an Musiker*innen, sie mögen doch Stellung beziehen. Wir versuchen einzuordnen, womit diese Sanktionen zu tun haben, wie also Musikdiplomatie funktioniert. Ein wirkmächtiger Teil der Kulturdiplomatie ist die Musik: Sie ist wortlos und nach Belieben interpretierbar, fördert den Zusammenhalt und hat einen anderen Zeithorizont als ‘normale Diplomatie. sie muss sich nicht unmittelbar auszahlen. Das macht die Sache ambivalent. Wenn jeder seine Wünsche hineinlegen kann, ist Musikdiplomatie ein wichtiger Fühler, den ein Staat in Richtung eines anderen ausstreckt. Angesichts der aktuellen Verwerfungen fragen wir nach Einflüssen, Vereinnahmungen und danach, wie das alles funktioniert. Gast im Studio ist der Publizist und Musikkenner Manuel Brug.
Almut Schwacke lebt und arbeitet in einer Welt voller Geräusche und Musik: Sie ist Komponistin, Sound Designer und Foley Artist, kümmert sich also um die Nachvertonung von Filmen und Spielen. Ihr Portfolio ist beeindruckend: Anno 1800, Through The Darkest Of Times, Dead Island 2 und viele weitere Titel gingen in den letzten Jahren durch ihre Hände. Bei OK COOL erzählt sie von ihrer spannenden Arbeit, bietet spannende Einblicke in die Welt der Foley Artists und verrät ihr Lieblingsgeräusch.
In den 1970er-Jahren hielt die Popmusik Einzug in die Kirchen. Was damals Konflikte auslöste, ist heute fast schon Standard. Bei aller Freude an eingängiger Musik: Sie muss auch etwas zum Nachdenken bieten, sagt Pfarrer und Musiker Eugen Eckert. Eugen Eckert im Gespräch mit Kirsten Dietrich www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Roger Willemsens Hommage an die Musik und ihre Heldinnen und Helden Keine andere Kunst nahm Roger Willemsen so persönlich wie die Musik: Sie war von früh an Komplizin, als es darum ging, das Leben zu verdichten. Willemsens Liebeserklärungen an den Jazz, seine scharfe Verteidigung der künstlerischen Existenz, vor allem aber sein tiefes Verständnis für die Musiker und ihre Themen sind legendär. Seine einzigartigen Aussagen »über Musik« sind weit mehr als das: Sie sind Ausdruck eines Lebens »entlang jener Linie, an der man Dinge macht, die aus Freude bestehen oder aus Aufregung, aber nie aus Gleichgültigkeit«.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Roger Willemsens Hommage an die Musik und ihre Heldinnen und Helden Keine andere Kunst nahm Roger Willemsen so persönlich wie die Musik: Sie war von früh an Komplizin, als es darum ging, das Leben zu verdichten. Willemsens Liebeserklärungen an den Jazz, seine scharfe Verteidigung der künstlerischen Existenz, vor allem aber sein tiefes Verständnis für die Musiker und ihre Themen sind legendär. Seine einzigartigen Aussagen »über Musik« sind weit mehr als das: Sie sind Ausdruck eines Lebens »entlang jener Linie, an der man Dinge macht, die aus Freude bestehen oder aus Aufregung, aber nie aus Gleichgültigkeit«.
Was ist die Musik? Sie steht zwischen Gedanken und Erscheinung; als dämmernde Vermittlerin steht sie zwischen Geist und Materie; sie ist beiden verwandt und doch von beiden verschieden; sie ist Geist, aber Geist, welcher eines Zeitmaßes bedarf; sie ist Materie, aber Materie, die des Raumes entbehren kann. Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus. facebook.com/riksonnn facebook.com/Rico.Mues facebook.com/pages/Techno-ohn...440570166075773 mixcloud.com/ricomu hearthis.at/rikson
Was ist die Musik? Sie steht zwischen Gedanken und Erscheinung; als dämmernde Vermittlerin steht sie zwischen Geist und Materie; sie ist beiden verwandt und doch von beiden verschieden; sie ist Geist, aber Geist, welcher eines Zeitmaßes bedarf; sie ist Materie, aber Materie, die des Raumes entbehren kann. Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus. facebook.com/riksonnn facebook.com/Rico.Mues facebook.com/pages/Techno-ohn...440570166075773 mixcloud.com/ricomu hearthis.at/rikson
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In Folge 4 hören Sie nun den zweiten Teil der Serie: »Wir können viel, viel mehr, als wir denken!« Diesmal wird es ganz praktisch. Bitte legen Sie sich mindestens sieben DINA4 Blätter Papier und einen Stift bereit. Selbstverständlich können Sie diese Folge auch erstmal in Ruhe anhören und die Übungen dann im nächsten Durchgang machen. Denn Radio Joytopia ist ein Erfolgs-Kurs, den es sich lohnt, mehrmals zu hören. Je öfter wir ihn hören, umso sicherer bringen wir uns gemeinsam auf Erfolgs-Kurs! In Folge 3 lernten Sie, dass Sie 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, bereits heute besitzen! Vielleicht wissen Sie das noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Wie Sie dieser ?Selbstverständlichkeits-Falle? entgehen und sich die 95% Fähigkeiten erschließen und nutzbar machen, davon handelt diese Folge. Die Grundvoraussetzung dazu ist ihre Einstellung: Ihre aufrichtige Wertschätzung und Dankbarkeit! Vielleicht haben Sie die Übung aus Folge 3 gemacht und sich bewusst an Situationen erinnert, wo Sie selbst oder andere Personen aufrichtige Wertschätzung oder ehrlichen Dank zeigten. Bitte rufen Sie sich diese kleine Übung noch einmal ins Gedächtnis zurück! Wie erging es Ihnen bei dieser Übung? Wie fühlten Sie sich? Welche Erkenntnis haben Sie gewonnen? ---MUSIK--- Wir haben nun gemeinsam ein Feld der Dankbarkeit und Wertschätzung erzeugt und sind damit gut vorbereitet für den nächsten Schritt, uns unser Potential zu erschließen. Die folgende Übung machen Sie am Besten erstmal für sich allein. Ob Sie das Ergebnis jemand anders zeigen wollen, können Sie später entscheiden. Nehmen Sie nun bitte das erste Blatt Papier zur Hand und schreiben oben als Überschrift: Meine Fähigkeiten Und nun beginnen Sie alle Ihre Fähigkeiten aufzuschreiben, von A wie Abwaschen bis Z wie Zuhören. Schreiben Sie erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, wie laufen, sprechen, telefonieren, Rad fahren und so weiter! Dabei ist nicht wichtig, wie gut Sie etwas können. Schreiben bitteSie JETZT! Meine Fähigkeiten ---MUSIK--- So... Sie haben sicher noch längst nicht alle Ihre Fähigkeiten aufgeschrieben. Drum legen Sie bitte das erste Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Nehmen Sie das zweite Blatt zur Hand und schreiben als Überschrift: Welche Fähigkeiten hätte ich gern? Schreiben Sie auch hier erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, also alle Fähigkeiten, die Sie glauben nicht zu haben, aber gerne hätten! Das wird jetzt keine Verpflichtung, sondern eher ein Wunschzettel, nach dem Motto: ?Es wäre schön, wenn ich diese Fähigkeiten hätte, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung!? Schreiben Sie bitte JETZT: Welche Fähigkeiten hätten Sie gerne! ---MUSIK--- So... Legen Sie nun bitte auch dieses Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Und nun nehmen Sie das dritte Blatt und schreiben als Überschrift: Welche meiner Fähigkeiten würde ich gerne verbessern? Auch hier gilt wieder: Keine Verpflichtung, nur ein Wunschzettel. Geht er in Erfüllung, ist es gut, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung. Schreiben Sie JETZT: Welche Fähigkeiten würden Sie gerne verbessern! ---MUSIK--- So... Das Blatt legen wir wieder zur Seite und machen später weiter. Und auf das vierte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was tue ich gerne? Auch hier schreiben Sie wieder alles auf, was Ihnen Spaß oder Freude macht. Schreiben Sie hier Ihre kleinen und großen Freuden, Neigungen, Hobbys und liebgewordene Gewohnheiten auf. Wieder spielt es keine Rolle, wie gern Sie etwas tun, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt oder wie oft sie das tun. Schreiben Sie einfach, was Ihnen einfällt, ohne es zu bewerten. Schreiben Sie JETZT: Was tue ich gerne! ---MUSIK--- So... Auch dieses Blatt legen wir zur Seite und machen später weiter. Und auf das fünfte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? Wünsche weisen uns den Weg! Was wollten Sie immer schon einmal tun oder erleben, wenn Sie es könnten? Ganz gleich, was Sie möglicherweise daran hindert, Geld, Gesundheit, Wohnort, familiäre oder berufliche Situation... Schreiben Sie JETZT: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? ---MUSIK--- So... Dieses Blatt legen wir auch zur Seite. Und auf das sechste Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? Erinnern Sie sich an die Musikaufnahmen des jungen Tonmeisters aus Folge 3? Es hat über zwanzig Jahre gedauert, bis er die Aufnahmen aus seinem Archiv geholt hat. Welche Schätze schlummern in Ihrem »Archiv«? Bitte versuchen Sie, sich an alles zu erinnern, was Sie früher schon einmal gut oder gerne getan haben. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie es heute noch gut oder gerne machen. Ihre Vergangenheit ist Ihr »Archiv«, Ihre persönliche »Schatzkiste«! Also schreiben Sie JETZT: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? ---MUSIK--- Sie haben nun sechs angefangene Blätter neben sich liegen. Auf das siebte und letzte Blatt schreiben Sie: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies soll Sie daran erinnern, immer mal wieder inne zu halten, Pause zu machen, sich zu entspannen. Auch Gott ruhte am siebten Tage, nachdem er die Welt erschaffen hatte. Keiner verlangt von Ihnen, fleißiger zu sein als Gott. Wenn Sie wollen, schreiben Sie auf dieses Blatt, wie Sie sich gerne entspannen, wie Sie es sich gut gehen lassen, wie Sie sich am Besten ausruhen. Und nun suchen Sie den schönsten Ordner aus, den Sie haben und heften die Blätter darin ab. Vielleicht wollen Sie dem Ordner einen Namen geben, z. B. »Mein Leben«, »meine Zukunft«, »unsere gemeinsame Zukunft«, »unser gemeinsamer Erfolg« oder etwas anderes schönes, was Ihnen einfällt. Vervollständigen Sie bitte in den nächsten Tagen die ersten sechs Blätter. Und wenn Ihnen danach ist, notieren Sie auf das siebte Blatt Ihre schönsten Entspannungsmöglichkeiten. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!