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Ross Antony stellt uns sein neues Album und Buch-Projekt vor. Wir sprechen über seine neue Haarfarbe, den 50. Geburtstag und Ross erzählt, wieso er seinen Lebensstil komplett verändert hat und jeden Tag Tagebuch schreibt. Weitere Themen sind sein Enten-Nachwuchs, eine glückliche Ehe und wieso er mit seinem Mann Paul nun auch zusammenarbeitet. Außerdem hat Ross Antony uns verraten, warum es ihm wichtig ist mit seiner Musik gute Laune zu vermitteln.
Brigitte Buchsein aus Oberursel ist als Baby erblindet, musste mit sechs Jahren in ein Internat. In ihrem Wohnort gab es keine Grundschule für blinde und sehbehinderte Jungen und Mädchen. Mit Hanny und Nanny-Idylle hatte das wenig zu tun, sagt sie.
Maria Voskania stellt uns im Podcast ihre neue Single vor und verrät uns, dass sie alleinerziehende Mutter ist. Wie es zum Beziehungs-Aus kam, warum ihre Familie eine so wichtige Rolle für sie spielt und alles über ihren persönlichen Neuanfang erzählt sie im Podcast. Weitere Themen sind ein weiteres Duett, Maria Voskanias Pläne für dieses Jahr und sie spricht übers Songwriting und was für sie eine echte Künstlerin ausmacht.
Folge 3: Schrei nach Anerkennung Den traumatisierten Afghanistan-Veteranen Annika, Alex und Robert geht es nicht nur um eine juristische Anerkennung ihrer Krankheit, sondern auch um Wertschätzung. Der Veteranentag, erstmals am 15.6.2025 begangen, wirft auch Licht auf erkrankte und gefallene Soldaten - mit gut 100 Vorträgen, Ausstellungen und Gedenkmärschen bundesweit: "Wertschätzung für diejenigen, die sich mit ihrem Leben für das Recht und die Freiheit unseres Landes einsetzen oder eingesetzt haben, ob in Afghanistan, in Mali oder im Roten Meer" bezweckt Bundesverteidigungsminister Pistorius damit. Im Alltag fehlt Anerkennung oft. Das Wehrdienstbeschädigungsverfahren dauert Jahre: "Man kriegt immer mehr mit, dass die Krankheit so hingestellt wird, als wenn man etwas ergaunern möchte", so der ehemalige Feldjäger Alex. Die frühere Luftlandesanitäterin Annika erlebt einen Spagat zwischen der Nicht-Anerkennung ihrer PTBS – und ihren Auszeichnungen, die nun im Militärhistorischen Museum Dresden hängen: "Ich bin krank geworden, weil ich Gefallene nicht dem Feind überlassen habe. Und jetzt ist keiner für mich da." Außerdem werden Einrichtungen beleuchtet, die Veteranen unterstützen: Etwa der Bund deutscher EinsatzVeteranen, der Bundeswehrverband, eine Art "Soldatengewerkschaft", und der Sozialdienst der Bundeswehr. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Sprechen wir über Mord?!" https://www.ardaudiothek.de/sendung/sprechen-wir-ueber-mord/72550376/
Folge 4: Papierkrieg In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den "Papierkrieg" eines Wehrdienstbeschädigungsverfahrens. Um finanziell abgesichert und versorgt zu werden, prüft die Bundeswehr genau, ob die PTBS eines Veteranen die Folge eines Einsatzes ist: "Oftmals werden dann noch Zeugen gesucht. Dann wird das Einsatztagebuch versucht einzusehen und zu prüfen", erklärt Bernard Drescher vom Bund deutscher EinsatzVeteranen. Bei psychischen Erkrankungen dauert es im Schnitt 22 Monate bis zum Bescheid. Dem gehen Gutachten und viel Schriftverkehr voraus. "Wir leben in einem Verwaltungswahn. Jemand mit einer psychischen Krankheit ist da grundsätzlich überfordert", sagt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt. Auch wenn der PTBS-Beauftragter der Bundeswehr Peter Zimmermann betont, die Gutachter innerhalb wie außerhalb der Bundeswehr hätten "wirklich Freiheiten", äußern Fachleute und betroffene Soldaten den Verdacht, dass die Gutachter tendenziell im Sinne des Auftraggebers urteilen. Der ehemalige Fallschirmjäger Robert, dessen Einsatzschädigung zwölf Jahre nach dem Einsatz in Kabul anerkannt wurde, berichtet von strukturellen Problemen im Verfahren wie einer monatelang nicht bearbeiteten Akte, "weil die liegt in einem Stahlspind und wir finden den Schlüssel nicht. Das muss endlich aufhören". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "ARD Crime Time": https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-crime-time-der-true-crime-podcast/64622682/
Folge 5: Überleben Wie geht es den Veteranen Alex, Annika, Robert jetzt - und wie Stefano B., der in Ulm Geiseln genommen hatte, um sich von der Polizei erschießen zu lassen? Anja J., deren minderjährige Tochter eine der Geiseln war, ist es wichtig, "Menschen, die mit einer PTBS zurückkommen, vorzeitig zu helfen" - bevor sie eine Tat wie Stefano B. begehen. Der Vorfall müsse Konsequenzen haben für die Bundeswehr und ihren Umgang mit traumatisierten Soldaten. Die Situation wirke wie ein "Dampfkessel", sagt Traumatherapeut Dr. Arne Hofmann: "Wenn jemand verzweifelt und voller Power ist - Soldaten sollten voller Power sein - dann ist er unter Druck". Die Unterstützung für kranke Veteranen müsse optimiert werden - Fehlentscheidungen kämen zu häufig vor. Etwa bei der ehemaligen Luftlandesanitäterin Annika, deren Einsatzschädigung lange nicht anerkannt wurde. Die Tiere auf ihrer "kleinen Farm" schützen sie vor dem Suizid. Auch der PTBS-Beauftragte der Bundeswehr Peter Zimmermann räumt ein, das Versorgungssystem der Bundeswehr sei "noch nicht an einem endgültigen Punkt". Wie es im internationalen Vergleich abschneidet und warum Experten wie der Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer eine Beweislastumkehr zugunsten der Erkrankten fordern, darum geht es in dieser letzten Folge. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: 0800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Robert Sedlatzek-Müller – "Soldatenglück: Mein Leben nach dem Überleben" (Edel Books) "Panorama"-Beitrag: https://1.ard.de/Trauma_Soldaten ARD-Sendung "Mitreden!": https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendung1538136.html Podcast-Tipp: "Mein Mensch": https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-mensch/14301485/
In der aktuellen Podcastfolge von “Nah am Wasser” stellen Katja und Axel Metz das Schriftstellerehepaar Frank Meierewert und Silvia Vandermeer vor, das unter dem Pseudonym Silvia Frank Krimis schreibt, die auf Rügen spielen, wie zum Beispiel „Rügentod“. Die beiden leben seit 16 Jahren auf der Insel und berichten, dass Rügen ein Sehnsuchtsort für sie ist, auch wenn das Leben dort das ganze Jahr über, insbesondere im Winter, anders ist als im Urlaub. Binz als ihren Wohnort lieben sie wegen der idealen Mischung aus Großstadtflair und kleinstädtischer Gemütlichkeit. In der Folge von “Nah am Wasser - ein Rügen - Reisepodcast” verraten Sylvia und Frank ihre liebsten Strände und Gewohnheiten auf der Insel.
Wo Kinder wohnen, hat großen Einfluss auf ihre Möglichkeiten. Laut Teilhabeatlas ist die Schulabbrecherquote in Teilen Ostdeutschlands besonders hoch. Darum ging es auch beim Jugendhilfegipfel in Leipzig.
Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Identität und Wohnort eines politischen Gegners hat der ZDF-Moderator Böhmermann auf der großen TV-Bühne angedeutet. Das ist sehr bedenklich, möglicherweise erfüllt das Verhalten auch den Straftatbestand des „Doxing“, also einer Veröffentlichung von privaten Details, um politische Gegner zusätzlich individuell in ihrem Umfeld unter Druck zu setzen. Diese Strategie ist zu ächten – auch wenn sieWeiterlesen
Ob alt oder jung – Einsamkeit ist eine grosse gesellschaftliche Herausforderung. Ein Austausch über fehlende Begegnungen in einer vernetzten Gesellschaft. Menschen können sich in ganz unterschiedlichen Lebenslagen einsam fühlen – unabhängig von Alter, Alltag oder Umfeld. Manche erleben Einsamkeit für kurze Zeit, andere über längere Phasen. Dabei ist Einsamkeit nicht nur ein persönliches Gefühl, sondern auch ein Thema, das unsere Gesellschaft betrifft. In einer Welt, in der vieles immer schneller und digitaler wird, stellt sich die Frage: Wie verbunden sind wir wirklich? Was gibt uns das Gefühl, dazuzugehören – und was führt dazu, dass wir uns ausgegrenzt oder allein fühlen? Auch Dinge wie der Wohnort, wirtschaftlicher Druck oder die Art, wie wir leben und arbeiten, können dabei eine Rolle spielen. Im Generationenforum «Neue (Gem)einsamkeiten?» schauen wir gemeinsam auf die vielen Seiten der Einsamkeit: Wer ist besonders betroffen? Wie erleben verschiedene Generationen Einsamkeit? Und vor allem – was können wir tun? Welche Möglichkeiten haben wir selbst, und was braucht es von Nachbarschaften, Institutionen oder der Politik, um echte Begegnungen möglich zu machen? Die Gäste Eve Bino, Co-Geschäftsleiterin von malreden Alina Gerber (35), Vertreterin Offenes Höchhus im Vorstand von UND Generationentandem, Fachperson Soziale Arbeit Milena Imwinkelried (29), Doktorandin am Institut für Psychologie in der Abteilung klinische Psychologie und Psychotherapie, Forschungsschwerpunkt Einsamkeit im Reconnected Projekt Elisabeth Krayenbühl, Vorstandsmitglied im Quartierzentrum Lerchenfeld, Thun Moderation: Elias Rüegsegger (30)
Kardiocura: Monatelang auf einen Termin beim Kardiologen warten? Für viele Patient:innen Alltag – besonders im ländlichen Raum. Parinaz Yavarzadeh, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie, wollte das nicht länger hinnehmen. Mit ihrer digitalen Hybridpraxis Kardiocura bringt sie spezialisierte Herzensmedizin dorthin, wo sie gebraucht wird: ins Wohnzimmer, ins Unternehmen, aufs Smartphone. Im Podcast erzählt sie, wie ihr Modell funktioniert, warum der Zugang zu ärztlicher Expertise nicht am Wohnort scheitern darf – und wie digitale Tools, präventive Betriebsmedizin und Smart-Watch EKGs das System entlasten könnten. Kaarlo Health: Acht Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen – doch viele bleiben ohne Therapie: Somatoforme Störungen gehören zu den häufigsten, aber auch am wenigsten versorgten Krankheitsbildern. Tobias Barg will das ändern. Der ehemalige Wirtschaftsanwalt hat mit seinen Mitgründern Kaarlo Health ins Leben gerufen – ein Digital-Health-Startup, das mit einer App und telemedizinischer Begleitung neue Wege geht. Im Podcast erzählt er, warum der Ausstieg aus der Kanzlei für ihn ein Einstieg in etwas Größeres war, was das Krankheitsbild F45 so komplex macht – und wie KI, Psychoedukation und ein empathisches Maskottchen gemeinsam gegen Versorgungslücken ankämpfen.
Lange Wartezeiten auf Therapieplätze, zu wenig Kinderärzt*innen und kaum Zeit für verständliche Erklärungen - so sieht aktuell die Situation für viele Kinder in Österreich aus. In einer aktuellen Kampagne fordert SOS-Kinderdorf daher eine bessere und rasche Gesundheitsversorgung für alle Kinder, unabhängig von ihrem Wohnort oder dem Einkommen ihrer Eltern. Kampagne: Kindergesundheit darf kein Glückspiel sein!Petition für ein besseres Kindergesundheitssystem
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 28. April 2025, dem Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Gerne würde ich jetzt kurz die Arbeit beiseitelegen, eine Gedenkminute einlegen und an die Menschen denken, die im Job tödlich verunglückt oder berufsunfähig geworden sind, aber Sendezeit ist kostbar und das wäre langweilig für euch, die Hörer:innen. Zu Beginn dieser Sendung möchte ich stattdessen eine Kritik anbringen. Nein, nicht alle Menschen sind von Hin & Wech begeistert. Jemand war im Tierpark gestern als Begleitung für eine Rollstuhlfahrerin und wollte einen Hin & Wech nach Padenstedt buchen. Es wäre möglich gewesen, einen Hin & Wech zum Hahnknüll zu schicken. Das sind 1,3 km über die weitgehend ungesicherte Geerdtsstraße ohne Fußgängerstreifen. Das ist mit dem Rollstuhl nicht erreichbar. Ihr Versuch, dorthin zu kommen, war enorm gefährlich und musste abgebrochen werden. Ab dem Tierpark fährt sonntags wohl die Sonntagslinie 4, aber das war so nicht bekannt. Jedenfalls wurde geraten, die Linie zu nehmen und dann ab dem Hauptbahnhof einen neuen Hin & Wech zu buchen. Einer für Rollstuhlfahrende war jedoch nicht verfügbar. Es wurde telefonisch empfohlen, die Fahrt 30 Stunden im Voraus zu buchen. 30 Stunden. So musste die Reise nach Padenstedt am Bahnhof abgebrochen werden. Um zum Wohnort nach Wittorf zu kommen, sollte es 1 Stunde dauern. Auch dieses Stück musste dann geschoben werden. Unsere Themen heute: +++ Der 1. Mai in Schleswig-Holstein: "Mach dich stark mit uns!" +++ LNG-Anlagen in Brunsbüttel überdimensioniert und klimaschädlich – Bündnis kritisiert Planverfahren West-Jetty +++ Görlitzer und überregionale Aktive starten zusammen Aktionsreihe gegen Görlitzer Panzerfabrik Musik: Rancœur (Nancy, Frankreich) Cran (Paris, Frankreich) Prisonnier du temps (Brest, Frankreich)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Saisonkennzeichen nutzen: Clever versichert durch die Motorradsaison - Bund der Versicherten e. V. (BdV) empfiehlt, Kfz-Versicherung zu pausieren, um Geld zu sparen Bevor Motorradfahrer ihre Maschine aus der Winterpause holen, sollten sie sie nicht nur auf technische Mängel prüfen – auch der Versicherungsschutz verdient Aufmerksamkeit. „Neben der obligatorischen Kfz-Haftpflichtversicherung ist der Abschluss einer Teilkaskoversicherung sinnvoll. Um Geld zu sparen, können Motorradfahrer für ihr Fahrzeug ein Saisonkennzeichen nutzen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV) Biker, die das Motorrad in den Wintermonaten nicht fahren, sollten ein Saisonkennzeichen verwenden. Das spart wiederkehrende Gebühren für das An- und Abmelden bei der Zulassungsstelle und es werden nur Versicherungsprämien und Steuern für den vereinbarten Zeitraum der Saison fällig. Außerhalb der Saison ist das Motorrad über eine Ruheversicherung abgesichert. „Mit der vereinbarten Saison wird festgelegt, in welchem Zeitraum – beispielsweise April bis Oktober – das Motorrad gefahren werden darf. Von November bis März wäre das Motorrad dann über die sogenannte Ruheversicherung beitragsfrei versichert “, heißt es. Das Motorrad darf während der Ruhephase nicht genutzt werden und muss sich auf einem Privatgelände befinden. Ansonsten drohen Bußgelder. Wie hoch der Versicherungsschutz der Ruheversicherung ausfällt, hängt von der jeweiligen Kfz-Versicherung (Kfz-Haftpflicht- und/oder Kaskoversicherung) ab. Der mögliche Zeitraum für ein Saisonkennzeichen liegt zwischen zwei und elf Monaten. Er kann bei der für den jeweiligen Wohnort zuständigen Zulassungsstelle beantragt und geändert werden. Spartipps für Biker: Eine Möglichkeit zu sparen ist die Zweitwagenregelung: Wer bereits ein Fahrzeug versichert hat, kann sein Motorrad oft zu einer besseren Schadenfreiheitsrabatt-Einstufung anmelden. „Das kann die Versicherungsprämie deutlich reduzieren“. Ein weiterer Trick ist die Übertragung des Schadenfreiheitsrabatts (SFR) von Auto zu Motorrad. Wer sein Auto in den Wintermonaten nutzt und das Motorrad im Sommer, kann den Schadenfreiheitsrabatt von einem Fahrzeug auf das andere übertragen. Auch ein Sicherheitstraining kann sich finanziell lohnen. Einige Versicherer gewähren für die Teilnahme einen Rabatt auf die Versicherungsprämie. Zusätzlich sollten Motorradfahrer darauf achten, dass das Motorrad mindestens sechs Monate im Jahr angemeldet bleibt. Nur dann wird bei unfallfreier Fahrt der Schadenfreiheitsrabatt im nächsten Versicherungsjahr weitergestuft, was langfristig zu günstigeren Beiträgen führt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auf der Waage ganz oben angekommen - Mecklenburg Vorpommern gehört in Deutschland zu den Bundesländern mit den dicksten Menschen. Besonders Kinder und Jugendliche, aber auch Männer ab 45 sind von krankhaftem Übergewicht betroffen. Aber warum hat ausgerechnet MV so ein großes Problem mit den Kilos und was kann man dagegen tun? Host: Mirja Freye Reporterin: Theresa Hebert, Mecklenburg-Studio Schwerin Redaktion: Jolien Wagner, Mecklenburg-Studio Schwerin Schreibt uns gerne an: mvimfokus@ndr.de Zu unserem Online-Artikel „Dickes MV: Was Übergewicht und Adipositas mit deinem Wohnort zu tun haben“ gelangt ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/mv/adipositasmv100.html Das vollständige Interview mit Professor Schiel gibt's unter diesem Link: https://www.ndr.de/nachrichten/mv/mvinterview352.html Die Folge MV im Fokus „Mit Haferflocken gegen Bauchfett und Übergewicht – Update“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/mv-im-fokus-darueber-spricht-mecklenburg-vorpommern/mit-haferflocken-gegen-bauchfett-und-uebergewicht-update/ndr-1-radio-mv/14055403/ Zum Podcast-Tipp Deutschlandfunk „Abnehmspritze - Ein Wundermittel gegen alles?“ bitte klicken: https://www.ardaudiothek.de/episode/wissenschaft-im-brennpunkt/abnehmspritze-ein-wundermittel-gegen-alles/deutschlandfunk/14035751/
Stell dir vor, du bist die halbe Nacht wach vor Sorgen und weil deine Gedanken sich drehen, funktionierst tagsüber aber irgendwie weiter – und fragst dich trotzdem: 'Ist das schon schlimm genug für eine Therapie?'.In der neuen Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ nehmen Moderatorin Jenny Kogler und Psychotherapeutin Mag.a Romana Gilli ein Thema in den Fokus, das viele bewegt – aber oft noch mit Unsicherheit oder Vorurteilen behaftet ist: Psychotherapie.Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Hilfe zu suchen? Wie finde ich die passende Unterstützung? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Psychologin, Psychotherapeutin und Psychiater*in? Genau diesen Fragen gehen Jenny und Romana auf den Grund. Sie erklären, wie man den Einstieg in eine Therapie findet, was einen dort erwartet – und räumen mit typischen Ängsten auf: Muss ich mich sofort öffnen? Was passiert in der ersten Sitzung? Und was, wenn ich mich unwohl fühle?Außerdem geht es um Gruppentherapie, verschiedene Therapieformen und den ganz realen Alltag im Praxisraum. Offen, ehrlich und verständlich – für alle, die sich vielleicht schon öfter gefragt haben, ob Therapie das Richtige wäre, sich aber bisher nicht getraut haben.Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.Du möchtest mit unserer Moderatorin Jenny Kogler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links:Kontakte in Krisensituationen:Polizei: 133 - Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).Rettung: 144Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder TelefonAlle psychosozialen Dienste für ganz Österreich findest du hier: https://www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/psyche/psychosozialer-dienst.htmlKriseninterventionszentrum: Du befindest dich in einer akuten Krise und brauchst Hilfe dann wende dich hierhin: https://kriseninterventionszentrum.at/ "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/"Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.atDir geht es psychisch nicht gut und du willst dir helfen lassen? Hier die wichtigsten Tipps, wie du die benötigte Hilfe bekommst: • Hausärzt*in – wenn es dir nicht gut geht, geh zu deiner Hausärzt*in – auch psychische Erkrankungen können meistens von deiner Hausärzt*in diagnostiziert werden und die nötigen Behandlungsschritte mit deiner Hausärzt*in gemeinsam in die Wege geleitet werden. • Fachärzt*innen für Psychiatrie – natürlich kannst du auch direkt eine Psychiaterin oder einen Psychiater aufsuchen. Der Besuch bei einer Psychiater*in ist genauso, wie wenn du zu einem anderen Facharzt gehst: in einem Gespräch (Anamnese) schaut die Psychiater*in was du genau brauchen könntest und gemeinsam wir dann entschieden, wie dir am besten geholfen werden kann. Psychiater*innen findest du sehr leicht im Internet einfach nach Psychiater + deinen Wohnort eingeben.• Psychotherapeut*innen / Psycholog*innen - ein guter Weg Hilfe zu bekommen, ist dich ganz einfach und unverbindlich bei einer Psychotherapeut*in oder einer Psycholog*in in deiner Nähe zu melden. Eine österreichweite Liste von Psychotherapeut*innen mit einer guten Suchfunktion findest du hier: https://www.psychotherapie.at/patientinnen/psychotherapeutinnen-sucheoder auch hier: https://www.psyonline.at/TIPP: Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht gleich jemanden erreichst – Psychotherapeut*innen haben meist ihre Telefonnummer online unter der sie direkt und persönlich abheben – wenn sie aber gerade in einem Gespräch mit einer Patient*in sind, können sie natürlich nicht sofort abheben und rufen zurück. Manchmal ist es auch hilfreich sich die Websites der einzelnen Therapeut*innen anzusehen – da kannst du dir erstens ein Bild machen und zweitens oft auch eine Nachricht schreiben, wenn du gerade nicht telefonieren willst. • Selbsthilfegruppen – sehr wichtig und vor allem hilfreich sind bei psychischen Problemen der Austausch mit anderen Menschen, die unter derselben Krankheit leiden oder gelitten haben. Du wirst gar nicht glauben, wie viele dieser wundervollen Selbsthilfegruppen es gibt – eine gute Übersicht findest du hier: www.selbsthilfe.at oder hier: https://www.gesundheit.gv.at/service/gesundheitssuche/selbsthilfegruppen.html• Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter bekommst du bei der Beratungsstelle des Vereins HPE Österreich. Alle Infos findest du hier: https://www.hpe.at/de/ • Clearingstellen: Sie helfen dir einen Kassenplatz zu bekommen, auch wenn du bereits eine Absage hast!Übersicht über alle Stellen:https://www.psychotherapie.at/patientinnen/ueber-psychotherapie/kosten-einer-psychotherapieNach Bundesländern:https://www.psychotherapieinfo.at/https://www.proges.at/psychotherapie-clearingstelle/https://clearing.co.at/https://www.142online.at/soziales-netz/ifs-psychotherapie-vorarlberg-clearingstelle
Du lebst gesund, aber trotzdem fühlst du dich oft ausgelaugt, gestresst oder blockiert? Dann schau dir bitte dringend dein Umfeld an. Nicht nur dein Wohnort, sondern vor allem die Menschen um dich herum beeinflussen direkt deine mentale und körperliche Gesundheit. Und zwar subtil, täglich, massiv. In dieser Folge ist die preisgekrönte Thought Leaderin und Spiegel-Bestsellerautorin Sonja Piontek zu Gast. Die Wahl-Kitzbühelerin hat bereits in sechs Ländern gelebt und war bis 2017 Marketing-Direktorin für BMW Asien. Heute begleitet sie als High-Impact Executive Coach Unternehmer:innen, Top-Level Executives und Weltklasse-Sportler zu maximalem Erfolg. Cordelia und Sonja beleuchten, welchen Einfluss dein Umfeld auf deine Gesundheit und Lebensqualität hat, und du wirst überrascht sein, wie stark deine Umgebung dich lenkt – und wie schnell du diesen Hebel nutzen kannst, um wirklich gesünder, klarer und leichter zu leben.
Krebsinfo, das frühere Krebstelefon der Krebsliga Schweiz, ist per Telefon, Mail oder Chat für Betroffene, Angehörige, Personen aus dem Arbeitsumfeld und Fachpersonen da. Kostenlos und kompetent. Wer beim Krebstelefon arbeitet, ist dafür bestens qualifiziert, sagt die Leiterin von Krebsinfo, Anna Zahno. Nach wie vor werden am meisten Fragen am Telefon gestellt. Von 10 - 18 Uhr nehmen Anna Zahno und ihr Team Fragen entgegen. Eine Frage per Mail kann man Tag und Nacht stellen. Und mittlerweile kann man auch per Chat beraten werden. Ein weiterer Vorteil von Krebsinfo: Die Beratenden haben Zeit. Manchmal brauchen die Betroffenen nur jemanden, der ihnen zuhört. Andere sind froh um Adressen, aber auch Angehörige können sich mit ihren Sorgen und Nöten an Krebsinfo wenden. Je nachdem werden die Ratsuchenden auch an die kantonalen Krebsligen am Wohnort der Ratsuchenden weiterverwiesen.
Brigitte Buchsein aus Oberursel ist als Baby erblindet, musste mit sechs Jahren in ein Internat. In ihrem Wohnort gab es keine Grundschule für blinde und sehbehinderte Jungen und Mädchen. Mit Hanny und Nanny-Idylle hatte das wenig zu tun, sagt sie.
Hast du dir schon einmal gewünscht, woanders zu leben – am Meer, in den Bergen oder vielleicht sogar im Ausland? Vielleicht hast du diesen Traum aber auch schnell wieder verworfen, weil er sich unerreichbar anfühlt. In dieser Folge geht es darum, wie du dein Traumleben bewusst vorbereiten kannst – und zwar ab heute! Ich spreche darüber, warum Immobilien weit mehr sind als Investments und welchen Einfluss dein Wohnort auf dein Leben und deine Persönlichkeit hat. Außerdem erfährst du, warum du dir erlauben solltest zu träumen, wie du dein Wunschleben visualisierst und welche ersten Schritte du gehen kannst, um deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Kristin strugglet heute mal anders: Auf dem Supermarktparkplatz in ihrem Wohnort gab es eine Schießerei - mit Toten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dingsundbums Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
In dieser Folge der Glücksaufladestation sprechen wir über den Ort, an dem das Glück wohnt und wir es finden können. Wir nehmen uns dazu ein weiteres Sprichwort vom römischen Kaiser, welcher sich vor 2000 Jahren schon mit den wichtigen Themen des Lebens beschäftigt hat. Wie Du zum Wohnort des Glücks kommst? Ein Weg geht über Deine Kindheit. Dir viel Spaß beim Hören, Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
In dieser Folge der Glücksaufladestation sprechen wir über den Ort, an dem das Glück wohnt und wir es finden können. Wir nehmen uns dazu ein weiteres Sprichwort vom römischen Kaiser, welcher sich vor 2000 Jahren schon mit den wichtigen Themen des Lebens beschäftigt hat. Wie Du zum Wohnort des Glücks kommst? Ein Weg geht über Deine Kindheit. Dir viel Spaß beim Hören, Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
In dieser Episode bespreche ich das Buch "Im Schrank" von Tereza Semotamová, dessen Klappentext von Martina Lisa aus dem Tschechischen übersetzt wurde. Die Erzählung folgt einer jungen Frau, die eine radikale Entscheidung trifft: Sie zieht in einen alten, knarrenden Schrank in einem Hinterhof in Prag, um sich von den Zwängen und der vermeintlichen Geborgenheit ihrer Umgebung zu befreien. In einer Welt voller Ungewissheiten rekonstruiert die Autorin die skurrilen und manchmal frustrierenden Episoden auf der Suche nach dem eigenen Weg. Das Buch verbindet ironische und absurde Momente mit einer tiefen emotionalen Resonanz, die zum Nachdenken anregt. Meine persönliche Reise mit diesem Buch begann eher unerwartet, als ich durch das Programm des Literarischen Zentrums in Gießen auf die Lesung aufmerksam wurde. Entgegen meiner Präferenzen wegen einer Sommergrippe, die mich daran hinderte, die Veranstaltung zu besuchen, griff ich schließlich doch zum Buch. Die Protagonistin Hannah, die in Deutschland in einer unglücklichen Beziehung feststeckte, wird von ihrer Schwester in diesen Schrank geschickt, und so beginnt ihre ungewöhnliche Wohnsituation und innere Reise. Anfangs fand ich das Konzept der Schrankbewohnerschaft skurril und inspirierend, doch während ich tiefer in die Handlung eintauchte, entdeckte ich immer mehr Parallelen zu meinem eigenen Leben. Ich wurde gezwungen, über meine eigenen Ängste nachzudenken, was oft schmerzhaft, aber auch befreiend war. Die Autorin fesselte mich mit ihrer Fähigkeit, komplexe Emotionen in scheinbar einfachen Situationen einzufangen, wodurch die Lektüre oft schwer verdaulich, aber ungemein wichtig wurde. Die strukturierte Erzählweise, bei der nicht alle Kapitel einen klaren Zusammenhang aufzuweisen scheinen, förderte meine Reflexion. Oft musste ich Sätze mehrfach lesen, da sie beim zweiten Mal ganz neue Emotionen in mir hervorriefen. Ich erlebte während der Lektüre ein Wechselbad der Gefühle, zwischen Lachen und Weinen, während ich mit Hannahs Kampf, sich selbst zu finden, mitleitete. Obwohl ich frustriert war über ihre Weigerung, Hilfe anzunehmen, konnte ich ihre Ängste und inneren Konflikte nachvollziehen. Letztlich ist "Im Schrank" ein Buch, das man gelesen haben sollte – allerdings erst dann, wenn man bereit ist, sich mit den eigenen inneren Konflikten auseinanderzusetzen. Es erfordert eine gewissenhafte Auseinandersetzung und sollte nicht am Rande durchblättert werden. Manche Passagen sollten laut gelesen werden, um die volle Wirkung zu entfalten. Ich bin dankbar, dass ich dieses Buch entdeckt habe, denn es hat nicht nur meine Sichtweise erweitert, sondern mir auch geholfen, mich selbst besser kennenzulernen. Ich bin überzeugt, dass jede Leserin und jeder Leser etwas anderes aus diesem Werk ziehen wird – sei es Lachen, Weinen oder ein neuer Blick auf das eigene Leben. "Im Schrank" von Tereza Semotamová ist im Voland & Quist Verlag erschienen und als E-Book erhältlich.
Vielleicht stehst du gerade an einem Punkt in deinem Leben und fragst dich: „Wie bin ich hier gelandet?“. Egal ob Partnerschaft, Job, Wohnort, Gesundheit - Alles hat bei dir begonnen. Du hast Entscheidungen getroffen und darauf „hat das Leben geantwortet“. Genau darum geht es in unserer neuen Folge. Eigenverantwortung - Verantwortung für dich und die Ergebnisse in deinem Leben. Vorsicht: Nicht geeignet, wenn du Verantwortung für deine Ergebnisse lieber bei anderen suchst. Dann könnte diese Folge dich „picksen“. Viel Spaß dabei.
Sotiria ist zu Gast bei uns im Podcast. Sie stellt uns ihr neues Album vor und erzählt, warum der Sound sich so verändert hat. Gleichzeitig bedeutet es für sie aber eine Reise zu ihren Wurzeln zurück, als sie mit dem Projekt "Eisblume" große Erfolge feierte. Vor welchen Problemen sie in der Vergangenheit stand, über die Highlights ihrer bisherigen Karriere und die Zukunftspläne spricht sie mit uns. Außerdem geht es um Live-Gesang, ihren neuen Wohnort und neue Herausforderungen.
Heimat, Neuanfang und Automobile: Unterwegs mit Philip durch Zürich. In der heutigen Episode begleiten Philip Hopf und Kiarash Hossainpour Sie auf einer persönlichen Fahrt durch die Straßen der Schweizer Metropole. Sie diskutieren Philips emotionale Reise seit seiner Auswanderung und erkunden seinen Weg zwischen deutscher Vergangenheit und Schweizer Gegenwart. Was macht ein neuer Wohnort mit der eigenen Identität? Wie verändert sich der Blick auf die alte Heimat aus der Ferne? Eine facettenreiche Diskussion über kulturelle Anpassung, unternehmerische Visionen und die Freiheit auf vier Rädern.
Mir träumte neulich, dass ich im Zug unterwegs und in Richtung Bahnhof meines Wohnortes war. Im Traum kam es dann so weit, dass ich plötzlich zum Fenster schaute und mir die Umgebung überhaupt nicht bekannt vorkam. Ich wusste, dass ich in einem Zug war, der nach meinem Wohnort weiter ins benachbarte Ausland fuhr. Und so musste es offenbar gekommen sein: ich musste während der Fahrt eingeschlafen sein und so den Ausstieg verpasst haben. Ich war nicht zur richtigen Zeit dann am richtigen Ort und die Leute, die mich pünktlich erwartet hatten, haben vergeblich auf mich gewartet. Auch wenn ich schnellstmöglich aussteigen und einen nächten Zug zurück suchen würde - ich war zu spät. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Es kann also vorkommen, dass wir uns auf einen Weg gemacht haben und alles stimmt. Doch dann verpassen wir den richtigen Moment zu erkennen, wann dieser Weg zu Ende ist und wir ihn verlassen sollten. Wach sein, wach bleiben. Damit gelingt es. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Ahaus – eine digitale Stadt – Egal ob man im Hotel eincheckt, Fahrräder ausleiht oder Essen bestellt – in Ahaus geht das oft per App, ohne menschlichen Kontakt. Die Digitalisierung soll die Stadt zu einem attraktiveren Wohnort und Reiseziel machen.
Den eigenen Wohnort trotz der Trümpfe anderer Orte allem vorziehen? Das ist, in aller Kürze, Lokalpatriotismus. Er braucht nicht engstirnig zu sein, sondern kann einfach bedeuten, dass einem wohl ist in der vertrauten Landschaft mit ihren Sitten und Gebräuchen – und nicht zuletzt mit ihren Menschen. · Landschaft, Kulinarisches, Dialekt, Fussballclub stiften Identität · Leidenschaft für den Wohn- und Heimatort · Das Lokale liegt näher als der Nationalstaat · Die starke Identifikation mit dem Nahbereich als menschliche Konstante · Integrationspotential und Ausschlussgefahr · Das Überschaubare als Ruhepol in einer turbulenten Welt Im Podcast zu hören sind: · Roger Jean Rebmann alias Grabmacherjoggi, Basler Stadtführer und Website-Betreiber altbasel.ch · Jens Jäger, Historiker, Universität Köln, Forschungsprojekt «Heimat Global» Erstsendung: 30.8.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor: Raphael Zehnder Host: Bernard Senn Produktion: Remo Vitelli Technik: Thomas Baumgartner
Der Koran beschreibt das Paradies wie einen Garten. Mit duftenden Blumen, aromatischen Kräutern und Obstbäumen. Der Jardin Majorelle in Marrakesch, benannt nach dem Maler Jacques Majorelle, der sich 1911 in der Königsstadt niederließ, gilt als einer der schönsten botanischen Gärten der Welt. Der in Algerien geborene Modedesigner Yves Saint Laurent kaufte den Jardin Majorelle im Jahr 1980. Er ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in Marrakesch. Auch das Dar El Bacha Museum in der ehemaligen Residenz des Paschas oder den Bahia-Palast des Sultans Si Moussa sind schön bepflanzt und architektonisch reizvoll. Von der üppigen Landschaft Marokkos sind die meisten Besucher überrascht, denn in weiten Teilen herrscht trotz ungewöhnlich starker Regenfälle in diesem Jahr nach wie vor große Dürre. Dank einiger Flüsse und des Schmelzwassers vom Atlas ist die Erde in der Nähe der Gebirge fruchtbar. Im Frühling wächst auf den Hügeln um die Königsstadt Fés frisches Grün, in den Oasen ernten Marokkaner Datteln. In Rabat stutzen Gärtner ganzjährig Buchsbäume und mähen den Rasen auf den Grünstreifen. In der weiß getünchten Kasbah des Oudayas in Rabat ranken sich purpurfarbene Bougainvillea über die Mauern. Neben den Jugendstilvillen im Diplomatenviertel und dem Mausoleum des ehemaligen Königs Mohammed dem Fünften lohnt sich in Rabat ein Besuch des Großen Theaters. Das Büro der britisch-irakischen Architektin Zaha Hadid konstruierte es. Die Medina von Fés ist eine der am besten erhaltenen Altstädte des Maghreb. Kunsthandwerker flicken Kessel, gerben Leder und färben Garn in den Souks. Jahrzehntelang verfielen die Häuser, seit etwa 15 Jahren werden alte Karawansereien und antike Koranschulen renoviert. Die Medersa Attarine aus dem 14. Jahrhundert wirkt von außen unscheinbar. Nach einem Vorraum betreten Besucher einen gekachelten Innenhof mit einer Brunnenschale aus Marmor, einem Gebetsraum einer nach Mekka weisenden Mihrab-Nische. Fotografien der kunstvoll verzierten Stadttore von Fés, etwa das Bab Chems oder das Bab El-Amr, schmücken viele Reiseführer. In der Provinz Ouarzazate, am Fuße des Hohen Atlas, schmiegt sich die Stadt Ait Ben Haddou in die teracottafarbene Landschaft. Der Ortskern ist seit 1987 von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt. Die festungsähnliche Siedlung war der Wohnort der Sippe der Ben Haddou, die im 11. Jahrhundert den Handel auf der Karawanenstraße zwischen Marrakesch und Timbuktu kontrollierte und ist der Schauplatz vieler Filme, etwa von „Der Gladiator“. Bei einem Rundgang durch die nahe gelegene Kasbah Amridil bei Skoura lässt sich ein Einblick über das Leben der Berberfürsten und in die traditionelle Stampflehmbauweise der Kasbahs gewinnen. Über ihre Bewunderung für die Gartenkunst der Maghrebiner, ihre Erfahrungen mit Berberpferden und ihre Faszination für das marokkanische Blau berichtet unsere Autorin Isa Hoffinger.
Das Leben, die Liebe, die Kunst. Fünf intensive Gesprächsrunden zwischen dem Schriftsteller Thomas Hürlimann aus Zug und dem Radiomacher Jean-Claude Kuner aus Basel. Anekdotisch, philosophisch, politisch, humorvoll, vielschichtig. Archivaufnahmen und eine neue Hörspielszene ergänzen jede Folge. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 29.11.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Im März 2022 hat Jean-Claude Kuner Thomas Hürlimann an dessen Wohnort am Zuger See besucht. Die beiden haben sich zum ersten Mal im Berlin der 1970er-Jahre getroffen, als sie noch sehr jung als Assistenten am Schillertheater engagiert waren. Ihr persönlicher, ganz unterschiedlicher Werdegang vom Theaterlehrling zum preisgekrönten Dramatiker und Romancier bzw. Feature- und Hörspielregisseur ist ein Aspekt in ihrem Gespräch. Heimat und Fremde ist ein Thema, zwischen Berlin (wo Kuner heute noch lebt) und der Schweiz (die Hürlimann zum Teil nicht mehr wiedererkennt). Sie geben Einblicke in den künstlerischen Prozess. Auch über Begegnungen mit bekannten Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Bereichen tauschen sie sich aus: Musik, Schauspiel, Literatur. Und über die Beziehungen mit ihren Familien und Lebensmenschen. Dabei werden auch die existentiellen Bedrohungen und Krisen nicht ausgespart: Unfälle, Liebesdramen, Misserfolge, Alkohol, Krankheit, Tod. Und dennoch zieht sich durch alle Gespräche ein heiterer Grundton. Folge 1: Am See Die Schweiz, Heimat und Fremde. Daheimsein, im Heimatland, der Welt oder irgendwo. Aufbrüche und Ausbrüche, Antisemitismus und die Armee. Eine Heimkehr, das Wasser, die Berge, das Glück – darüber sprechen der Zuger Seebewohner Hürlimann und der Basler/Berliner/Kosmopolit Kuner. Mit: Thomas Hürlimann und Jean-Claude Kuner, und in der Hörspiel-Passage: Robert Hunger-Bühler Aufnahmen und Montage: Jean-Claude Kuner - Komposition «Lied der Heimat»: Daniel Fueter - Aufnahmen Hörspiel: Tom Willen - Endmix: Michael Kube - Idee und Dramaturgie: Reto Ott - Regie: Jean-Claude Kuner - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 48‘ Biografien, zitierte Autoren und Werke sowie Nachweis der Hörspieltexte: siehe Glossar
Die Waldsiedlung Wandlitz, fast 30 Jahre exklusiver Wohnort für SED-Politbüromitglieder. Am 23.11.1989 gewährt erstmals eine TV-Reportage der Öffentlichkeit Einblick. Von Thomas Klug.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Wie geht es Dir? Ich hoffe Dir geht es gut. Mir geht es heute auch richtig gut. In der heutigen Episode sprechen wir über drei schöne Orte in Deutschland. Ich war schon an allen drei Orten. Und ich finde, dass sich der Besuch dieser Orte lohnt. Wenn du also in Deutschland bist, ob im Urlaub oder weil Deutschland dein Wohnort ist, kannst du zu diesen Orten reisen und sie besuchen. Der erste Ort, den ich Dir empfehle, ist das Heidelberger Schloss. Das Heidelberger Schloss ist eine sehr berühmte Ruine in Deutschland. Überraschung: das Heidelberger Schloss befindet sich in der Stadt Heidelberg. Die Stadt Heidelberg liegt in Süddeutschland und ist umgeben von Bergen. Das Heidelberger Schloss ist sehr schön. Das Schloss ist aus rotem Sandstein gebaut. Das Schloss hatte eine sehr wichtige Funktion für das Heilige Römische Reich. Während eines Krieges mit Frankreich wurde das Schloss beschädigt. Und später gab es noch einen schlimmen Brand. Deshalb ist das Schloss heute eine Ruine. Aber es ist eine sehr schöne Ruine und kann Dir viel über die Geschichte erzählen. Außerdem liegt das Schloss an einem Berg, so dass Du einen sehr schönen Blick auf Heidelberg hast. Der zweite Ort, den ich Dir empfehle, ist ein Ort, um aktiv zu sein. Magst Du Wandern? Wenn du wandern magst, dann ist die Sächsische Schweiz ein toller Ort für dich. Die Sächsische Schweiz ist ein Gebirge in Ostdeutschland. Die Sächsische Schweiz liegt in der Nähe der Stadt Dresden. Du kannst in der Region also nicht nur wandern, sondern Dir auch die Stadt Dresden anschauen. Die Sächsische Schweiz ist kein sehr hohes Gebirge. Aber es ist ein sehr schönes Gebirge. Die Sächsische Schweiz besteht aus Sandstein, genau wie das Heidelberger Schloss. Die Steine in der Sächsischen Schweiz haben komische Formen und sehen sehr schön aus. Als ich in der Sächsischen Schweiz war, haben mir besonders die sogenannten Affenfelsen gefallen. Sehr bekannt ist auch die sogenannte Basteibrücke, dort wirst du sehr viele Touristen treffen. Die Sächsische Schweiz liegt an dem Fluss Elbe und ist ein sehr schönes Gebirge. Ein weltbekanntes Bild vom Maler Caspar David Friedrich wurde auch in der Sächsischen Schweiz gemalt. Der dritte Ort, den ich dir empfehle, ist ein Museum. Das Museum heißt das Deutsche Auswandererhaus. Das Museum liegt in der Stadt Bremerhaven. Bremerhaven liegt im Norden Deutschlands, an der Nordsee. Von diesem Ort sind früher ganz viele Menschen aus ganz Europa ausgewandert. Damals sind die Menschen noch mit dem Schiff ausgewandert. Viele Menschen sind in die USA ausgewandert, aber auch nach Kanada, Südamerika oder Australien. Im deutschen Auswandererhaus kannst du selbst die Geschichte einer auswandern. erleben. Es ist ein sehr modernes Museum. Es gibt dort viele Medienstationen. Und du läufst durch spannende Orte, zum Beispiel unterschiedliche Schiffe oder einen Nachbau des Grand Central Terminal von New York. Außerdem kannst du in dem Museum auch etwas über das Thema Einwanderung nach Deutschland lernen. Und das war die heutige Episode. Wenn sie Dir gefallen hat, schreib mir gerne bei Instagram unter slowgermanwithculture oder per Mail. Ich kann gerne noch so eine Episode machen, denn ich kenne noch mehr Orte in Deutschland. Ich hoffe Du hast noch einen sehr schönen Tag und bleib vor allem gesund. Ciao ciao, tschüss!
Ich träumte unlängst davon, dass ich mit anderen in einem einigermassen geräumigen Badezimmer wohnte. Das heisst, wir hatten in diesem Raum, sowohl unseren Schlafbereich, als auch das Bad für die Körperpflege. Und dann kam da noch Besuch zu uns. Dies alles in einem Raum. Also keine Rückzugmöglichkeit und mit der Privatspähre war es auch nicht so weit her. Dennoch, es war ein Wohnort, eine Art Ort des Zuhauses und ein räumlicher Orientierungspunkt - zu wissen, dort sind meine Sachen, da bin ich Zuhause. Nun kann man argumentieren, dass dies in der Tat etwas seltsam und unrealistisch ist. Aber selbst im Traum kam mir im Gespräch mit dem Besuch in den Sinn, dass dies gar nicht so aussergewöhnlich sei - schliesslich hätten viele Menschen auf dieser Welt nicht mehr, sondern nur das oder weit weniger zu leben. Das lässt einen von Zeit zu Zeit die Dankbarkeit an dem, was man hat in Frage stellen. Bist Du Dankbar und zufrieden oder muss es immer mal wieder mehr sein? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
27.000 Kubikmeter Atommüll müssen unter die Erde, zehn Standorte in Deutschland am Ende ausgewählt werden. Doch das dauert. Tonstein und Salzlagen kommen in Frage. Auf einer interaktiven Karte kann man nun schauen, wie es um den eigenen Wohnort steht. Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In Schweizer Zügen kommt es täglich zu Gewalt. Um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf solche Situationen vorzubereiten, hat die SBB bei Murten ein neues Sicherheitsausbildungszentrum in Betrieb genommen. Weitere Themen: Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise. Gerade jetzt, wo von der Politik eigentlich Führungsstärke gefragt wäre, zeigt sich die Ampel-Regierung zerstritten. Und so gibt es einige, die derzeit von maximaler Krisenstimmung sprechen. Die Stadt Zug ist ein begehrter Wohnort. Praktisch nirgends in der Schweiz gibt es so wenig freie Wohnungen. Die Stadt versucht nun einen Befreiungsschlag: Mit einem 60-Meter-Hochhaus.
Nur ein paar Klicks und schnell liegt's drin im Warenkorb. Nur wann ist zu viel zu viel und wann habt ihr ein echtes Problem? Wie wird Lust auf Shoppen zur Kaufsucht? In der neuen Folge von Freundschaft plus sammeln eure zwei im Herbstwind flatternden Tüten Corinna und Christin Tipps und erste Hilfe, wenn ihr das Gefühl habt, ihr konsumiert zu viel. Und sie reden auch über Ursachen und emotionale Auslöser. Ob die beiden vielleicht selbst schon betroffen sind, auch das erfahrt ihr - zart, hart und ehrlich - in dieser neuen Folge von Freundschaft plus. ***Wenn ihr Hilfe braucht, findet ihr hier Unterstützung in eurer Nähe, wenn ihr das Stichwort "Kaufsucht" und euren Wohnort eingebt: https://www.nakos.de/adressen/ ***Eine persönliche Geschichte zum Thema Kaufsucht von Sebastian könnt ihr hier anhören: https://www.ardaudiothek.de/episode/tabubruch/kaufsucht-ich-wollte-mehr-wert-sein/mdr-aktuell/13319765/ ***Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/im-namen-der-hose-der-sexpodcast-von-puls/51709262/
Drogen, Geld und das Vaterunser - wenn das mal nicht nach Smudo von den Fanta 4 klingt! Der Musiker fühlt sich bei Barbara Schöneberger wie auf dem Beichtstuhl und plaudert auch direkt einige Dinge aus. Wir wissen wie die Fantas authentisch bleiben, wann Smudo seine Ideen kommen und welches Thema ihm zum Nerd werden lässt. Das alles hört ihr jetzt in der neuen Podcastfolge!
Lena Weimann | Eifer für sein Haus
Die neuste Thurgauer Statistik zur Bevölkerungsentwicklung zeigt: Bei Zürcherinnen und Zürchern ist der Thurgau als Wohnort besonders beliebt. Weitere Themen: * Im Kanton St. Gallen wurden vergangenes Jahr mehr Wohnungen und Häuser gebaut. * Illegale Adoptionen aus Indien: Eine Betroffene erzählt von ihrer Suche nach Identität.
Der 24. Dezember 2011, gegen Mittag: Die 46-jährige Kerstin Liebig* wird von ihren Eltern zum Essen erwartet, doch sie taucht nicht auf. Telefonisch zu erreichen ist sie ebenfalls nicht. Nachdem auch umliegende Krankenhäuser nichts über den Verbleib der Berufserzieherin wissen, informiert ihr Vater die Polizeidienststelle im 200 km entfernten Wohnort der Tochter. Nur Stunden später wird Kerstin Liebig in ihrem kleinen Holzhaus in einer Ferienhaussiedlung tot aufgefunden. Jemand hatte sie am Tag vor Heiligabend mit einem schweren Eisengegenstand erschlagen. Die Spurenlage deutet darauf hin, dass Kerstin Liebig ihren Mörder freiwillig hereingelassen hat. Der kleine Ort rätselt, wer zu so einer brutalen Tat im Stande ist und welches Motiv dahinterstecken könnte. Die alleinstehende Frau war nicht unvermögend , trotzdem quälten sie immer wieder Existenzängste. Kurz nach Weihnachten wollte sie mehrere zehntausend Euro bei einem Kurztrip mit ihrer Freundin in der Schweiz anlegen. Das Geld hatte sie in bar bei sich zuhause versteckt. Doch zu dieser Reise kam es nicht mehr. Am Tatort wird die DNA eines unbekannten Mannes gesichert, die zu niemandem passt, der in der Datenbank der Ermittlungsbehörden erfasst ist. Und so hofft die 30-köpfige Sonderkommission auf einen Vergleichstreffer bei einem Massengentest. Doch auch der bringt keinen Durchbruch – bis die Ermittlerinnen und Ermittler ihre bisherigen Erkenntnisse nochmal genau unter die Lupe nehmen. Schließlich verhaftet die Polizei einen Mann, der sich ganz unmittelbar in Kerstin Liebigs Umfeld befand. Im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer zu Gast: Erster Kriminalhauptkommissar und damaliger Hauptsachbearbeiter in dem Mordfall, Heiko Gieser. Er berichtet, was von Anfang an gegen einen Zufallstäter sprach und wie sich der Mörder in Widersprüche verstrickte. Außerdem im Interview: Die Freundin und Arbeitskollegin des Opfers. Als eine der wenigen dem Opfer nahestehenden Personen geriet auch sie zunächst unter Mordverdacht. *Name von der Redaktion geändert *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Heiko Gieser, Kriminalpolizei Mosbach Autor dieser Folge: Jonas Wengert Audioproduktion: Felix Wittmann Audiotechnik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Katharina Jakob Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Die Themen von Caro und Jan am 19.09.2024: (00:00:00) Bye bye Sommer: Wie Jan und Caro sich auf die letzten Tage mit Sonnenstrahlen freuen. (00:01:26) Explosionen: Warum die Menschen im Libanon jetzt Angst vor ihren iPhones haben. (00:04:06) Unabhängige Berichterstattung: Was deutsche Medien von der Regierung in Israel fordern. (00:09:30) Städteplanung: In wie vielen Minuten wir von unserem Wohnort aus Geschäfte für den alltäglichen Bedarf erreichen sollten. Welche Städte da gut abschneiden: http://www.wdr.de/k/15-Minuten-Stadt (00:13:10) Vergewaltigungsprozess: Wie Gisèle Pelicot vom Opfer zur Kämpferin und zum Vorbild wird. Wenn ihr von Gewalt gegen Frauen betroffen seid, gibt es Hilfe beim Weißen Ring http://www.wdr.de/k/weisser-ring-beratung beim Verein Frauen gegen Gewalt http://www.wdr.de/k/verein-frauen-gegen-gewaltund beim Hilfetelefon http://www.wdr.de/k/hilfetelefon (00:21:00) Telephobia: Wie ein Anruf ein Leben verändern kann. Die neue Staffel des Podcasts Telephobia hört ihr hier https://1.ard.de/0630-telephobia2 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Von 0630.
Das geht raus an alle Menschen, die gerade nicht in Berlin oder Brandenburg sein können, es aber gerne wären. Habt ihr Heimweh? Wo seid ihr und warum könnt ihr gerade nicht hier sein? Für die Liebe weggezogen oder zum Studium in 'ne andere Stadt oder wie oder was? Was genau vermisst ihr an Berlin-Branne? Ist es das Kahnfahren im Spreewald oder doch eher euer wilder Kiez im Wedding? Und wie verdammt nochmal könnt ihr es schaffen, an eurem neuen Wohnort genauso glücklich zu werden wie hier? Oder ist es sogar viel besser da, wo ihr jetzt seid? Seid ihr vielleicht aber auch neu im Sendegelände und habt Heimweh und sehnt euch manchmal in euren alten Heimatort zurück? Unser Podcast-Tipp "OKF – Ortskontrollfahrt": https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
Am 6. Mai 2004 wird die 10-jährige Lara aus Cuxhaven-Altenwalde von einem unbekannten Autofahrer angesprochen und in sein Fahrzeug gelockt. 3 Monate später finden Pilzsammler ihre Leiche 400 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Und Lara soll nicht das einzige Opfer bleiben…
Im August 2004 wird die Leiche der achtjährigen vermissten Levke in einem Waldstück im Sauerland gefunden – 400 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Suche nach Hinweisen lässt die Polizei Äste aus dem Umkreis des Leichenfundorts abtrennen und labortechnisch untersuchen und überprüft zahlreiche Sexualstraftäter sowie 1400 Fahrzeughalter. Rund drei Monate später verschwindet ein weiteres Kind nur 60 km entfernt. Der ebenfalls achtjährige Nils (Name von der Red. geändert) aus dem Landkreis Rothenburg kehrt vom Besuch bei einem Freund nicht nach Hause zurück. Noch weiß die Polizei nicht, ob es eine Verbindung zwischen seinem Verschwinden und dem Mord an der gleichaltrigen Levke gibt. Auf der Suche nach Personen im Fall Levke, die sowohl einen Bezug zum Wohnort des Mädchens bei Cuxhaven als auch zum Leichenfundort Attendorn im Sauerland haben, werden die Ermittler auf einen Verdächtigen aufmerksam. Bei seiner Befragung sind sich die Beamten nach hartnäckigen Vernehmungen und der Überprüfung des Alibis schließlich sicher, dass er Levke getötet haben muss. Und: dass das Mädchen weder sein erstes, noch sein einziges Opfer ist. Zu Gast: Kriminaldirektor Karsten Bettels. Der damalige Leiter der SOKO Levke spricht mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer über die entscheidenden Hinweise zum gesuchten Kindermörder und berichtet von einer schwierigen Vernehmung, die nicht nur ein Geständnis zutage fördert. Im Interview erzählt außerdem Levkes Mutter von der Begegnung mit dem Mörder ihrer Tochter vor Gericht und davon, wie die Familie nach Levkes Tod weiterlebt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: Kriminaldirektor Karsten Bettels Autor dieser Folge: Andy Klein Audioproduktion: Anja Rieß Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Der Tag, an dem Roland mit seinem bisherigen Leben abschließt, ist ein Mittwoch im Mai 2023. Roland ist 41 Jahre alt. Er war Direktor an einer Schule, bis er sich vornimmt, einen Menschen töten. Information in eigener Sache: Dieser Podcast endet mit der nächsten Folge. Falls ihr noch Gedanken, Grüße, Feedback usw. loswerden wollt, schickt uns gerne eine Sprachnachricht mit eurem Namen und Wohnort über Instagram an @Kriminalpodcast. Content-Hinweis: In dieser Folge geht es um das Thema selbstgefährdendes Verhalten. Wenn du Hilfe oder jemanden zum Reden brauchst, kannst du dich anonym und kostenfrei hier melden: Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222, online kannst du auch chatten. Nummer gegen Kummer: 116 111. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Ankündigung in eigener Sache (01:00) Der Fall - Was ist in Tübingen passiert? (20:54) Der Experte - Joachim Brand ist Leitstellendisponent in der integrierten Leitstelle Heilbronn. Er nimmt Notrufe entgegen und disponiert sie. (31:05) Die Nachbesprechung - So geht es Ulrike Dahmen heute. Dazu hört ihr unsere privaten Gedanken zum Fall. +++ Hier geht's zum Podcast "Mafia Land": https://www.ardaudiothek.de/sendung/mafia-land-die-unglaubliche-geschichte-des-schwaebischen-pizzawirts-mario-l/12566577/ +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
In dieser Episode der Flowgrade Show spreche ich mit dem renommierten Autor und Unternehmer Dr. Dr. Rainer Zitelmann über sein neues Buch "Weltreise eines Kapitalisten". Herr Zitelmann teilt seine Eindrücke und Erfahrungen von seiner eineinhalbjährigen Reise in 30 Länder. Wir sprechen über die Rolle von Freiheit in persönlichen und wirtschaftlichen Kontexten und darüber, wie er das globale Bild von Marktwirtschaft und Kapitalismus versteht. Rainer Zitelmann erzählt von seinem persönlichen Wandel vom Maoisten zum erfolgreichen Immobilienunternehmer und Autor und er gibt wertvolle Einblicke in seinen Weg zum Erfolg. Dazu befrage ich ihn zu seinen Routinen, die es ihm ermöglichen, langfristig in körperlicher Topform zu sein und ein Höchstmaß an Produktivität an den Tag zu legen. Zum Abschluss teilt er seine zukünftigen Pläne und Projekte, darunter ein Buch über private Raumfahrt und einen Online-Fitnesskurs für Menschen ü40. Viel Spaß beim Zuhören. Go for Flow! Wer ist Rainer Zitelmann? Dr. Dr. Rainer Zitelmann ist ein renommierter Autor, Unternehmer und Historiker, der sich durch seine umfassenden Kenntnisse in Wirtschaft und Politik einen Namen gemacht hat. Geboren 1957, begann er seine Karriere als Historiker und promovierte mit einer Arbeit über das deutsche Bürgertum. Später wechselte er in die Immobilienbranche und baute erfolgreich mehrere Unternehmen auf. Rainer Zitelmann hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, die sich mit Themen wie Erfolg, Unternehmertum und Kapitalismus auseinandersetzen. Seine jüngste Veröffentlichung, "Weltreise eines Kapitalisten", dokumentiert seine eineinhalbjährige Reise durch 30 Länder und bietet tiefgehende Einblicke in die politischen und wirtschaftlichen Systeme weltweit. Bekannt für seine klaren Analysen und inspirierenden Geschichten, ist er eine gefragte Stimme in internationalen Wirtschaftsdiskussionen und ein leidenschaftlicher Verfechter der Marktwirtschaft. Hebe dein Business auf das nächste Level! Stell dir vor, du beginnst deinen Tag voller Klarheit und Vision, bereit, deine Ziele ohne Zögern zu verfolgen. Als Biohacker, Unternehmer und ehem. Leistungssportler weiß ich, wie lähmend Selbstsabotage sein kann. Deshalb lade ich dich zu meinem 8-wöchigen flowX Programm ein. Mit Biohacking-Methoden und neuester wissenschaftlicher Forschung optimieren wir deine mentale und physische Leistungsfähigkeit, dein Zeitmanagement und Selbstvertrauen. Das ist deine Transformation zu einem fokussierten, resilienten und klaren Ich. Bist du bereit deine unternehmerische Performance auf das nächste Level zu heben? Bewirb dich jetzt! ► Podcast Inhalte00:00 Die Bedeutung von Freiheit, Unternehmertum und Erfolg 12:26 Persönliche Entwicklung und Lernfähigkeit für Unternehmer 29:41 Inspiration, eigene Ziele zu verfolgen und erfolgreich zu sein 30:09 Die Bedeutung von Veränderung & Neuanfang im Leben 36:26 Die Bedeutung von wirtschaftlicher Freiheit 38:47 Gibt es den perfekten Wohnort? 52:10 Die Verbindung zwischen Freiheit und Glück 58:47 Routinen für einen fitten Körper und Geist 59:44 Herausforderungen auf großen Reisen 01:10:37 Rainer Zitelmann's Motivation 01:19:37 Kommende Projekte ► Weiterführende Links• FlowTribe Community • FlowX Peak Performance Programm • Weltreise eines Kapitalisten, Rainer Zitelmann • Re-Understanding Entrepreneurship, Weiying Zhang • Masterclass von Dr. Dr. Rainer Zitelmann ► Kontakt:• YouTube Kanal abonnieren https://www.youtube.com/@flowgrade/?sub_confirmation=1 • Website https://www.flowgrade.de • Flowgrade Instagram https://www.instagram.com/flowgrade • FlowTribe https://flowtribe.community • Max Gotzler's Instagram https://www.instagram.com/max_gotzler • Facebook https://www.facebook.com/biotrakr • Twitter https://www.twitter.com/flowgrade • LinkedIn https://www.linkedin.com/company/biotrakr • Mail info@flowgrade.de #biohacking #podcast #rainerzitelmann