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Glacier Bay, Alaska - von Hasune El-Choly
Carmen von XR Kärnten erklärt Fakten der Klimakrise in für jedermann verständlicher Form. Heute beantwortet sie die Frage "Was ist eigentlich das Problem wenn es ein Grad wärmer wird?" Fakten der Klima Krise ist eine Podcast Serie in der wir Fakten so erklären wollen, dass man sie auch versteht wenn man nicht studiert hat. Wenn ihr mehr zu den Themen Klimakrise, ökologischer Kollaps, gewaltfreier ziviler Ungehorsam und natürlich Extinction Rebellion wissen wollt, schaut auf unsere Homepage. Videos: Was ist Klima? Was ist Wetter? Unterschied und Passatwinde und Innertropische Konvergenzzone
Heute spricht Eric mit Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de über seine Erlebnisse auf dem Wasser, zum Beispiel von der großen Ostseerunde, deren Erlebnisse er als Autor festgehalten hat. Bernd hat bereits zwei Bücher geschrieben. Reiseberichte der besonderen Art... Bernd Wagner privat: Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de Ich bin 67 Jahre, verheiratet, habe 2 Töchter und 3 Enkel Ich lebe in Kössern, ein kleines Dorf in Sachsen bei Grimma, in der Nähe von Leipzig. Diplomingenieur für Elektronische Datenverarbeitung, seit 2 Jahren im Unruhestand. Hobbies: Segeln, Lesen, Bücher schreiben, Essen, Trinken, Feiern, Lebenslust. Vorsitzender des Jagdhausvereines Kössern, ein Kulturverein, der Dutzende Veranstaltungen in einem Barockschlösschen veranstaltet. Als "Benno von Muldenknick" im Barockkostüm Auftritte bei Führungen und Veranstaltungen, um den Gästen die Zeit August des Starken nahezubringen. Mit meinem mit Leisten und Brettern zum Schlafmobil getunten CADDY machen wir wochenlange Touren abseits der Touristenrouten, so nach Serbien, Mazedonien, Griechenland, nach Belgien, in die Bretagne, durch die Alpen und solche Sachen Wie bist Du zum Segeln gekommen? Seit 1995, Zufallsmitsegeln in vakanter Koje nach Bornholm, seitdem rettungslos infiziert, von einem alten Studienkollegen. Ich bin viele Jahre nur mitgefahren, erst ab 2002 die sogenannten Scheine gemacht, SBF und SKS, 2012 Yachtmaster Offshore der Royal Yacht Association im Solent bestanden. Inzwischen über 30.000 Seemeilen auf Ostseerunde, Côte D'Azur, Adria, Ägäis, Kanal, Kanaren, Nordsee. Charterst Du? Yachten zwischen 30 und 43 Fuß, vorwiegend Bavaria, ich liebe kleine Crews, sehr gern zu zweit, 4 - 5 ist die Obergrenze. Ist sozial verträglicher, mit großen Crews handelt man sich auch schnell mal einen faulen Apfel ein, der den ganzen Obstteller versaut. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Nein. Nächster Hafen ist 500 km weg und schleifen und putzen und reparieren ist nicht mein Wunschtraum. Hast Du ein Traum-Schiff? Eine handliche Kielyacht, um die 35 Fuß, ohne viel Schnickschnack, der kaputtgehen kann, mit ordentlichem Segelkleid, viel Stauraum und ausreichend Möglichkeiten, sich auf und unter Deck festzuhalten. Das wird immer seltener. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ostsee. Die habe ich 2013 in neunzehn Wochen komplett umsegelt, habe alle Anliegerstaaten gesehen, einschließlich Russland und Norwegen, also die ganz große Runde, einschließlich ganz oben, in Törehamn, an der großen gelben Tonne. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Eigentlich bin ich mit dem Ist-Zustand zufrieden. Weltumseglung oder Atlantiküberquerung ist nicht mein Wunsch, Küsten und Menschen sind mir wichtiger als Meereseinsamkeit. Vielleicht noch Rund England, da muss der Arzt aber noch ein Wort sagen, meine Knochen sind ziemlich mürbe. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Papier-Seekarte. Da lässt sich träumen, zeichnen und Zurückgelegtes noch einmal erleben. Und der Handpeilkompass zum Spielen: Peilungen, terrestrische Ortsbestimmungen, Kollisionskurse vorhersagen... Der Autor Ich führe bei jedem größeren Törn ein Tagebuch, zum Teil auch über Facebook und drehe ein Video, damit ich und meine Mitsegler auch später, im Rollstuhl, noch einmal Erinnerungen an die schönen Zeiten abrufen können. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Na ja, man ist ja bescheiden. Aber ich denke natürlich an meine beiden bisherigen Bücher: Ostseerunde 2013 Ein Segeltörn auf den Spuren des deutschen Polit- und Reiseschriftstellers von 1805 Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Mal eine Fahrwassertonne verwechselt und erst aufgewacht, als ein Segelneuling rief: "Von Navigation habe ich ja keine Ahnung. Aber dort, wo wir hinfahren, stehen Schwäne. Ist es da tief genug für uns?" Es wurde die schnellste Wende meines Lebens. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Den SBF braucht man ja verbindlich. Dann heißt es mitsegeln, mitsegeln, mitsegeln und dabei mitmachen, mitmachen, mitmachen. Der SKS ist auch empfehlenswert, schon wegen der geforderten Praxis, danach heißt es aber: selbst ein Schiff führen, so oft es geht. Den Rest (SSS und SHS) sollte man sich nur antun, wenn man es unbedingt braucht oder zur Selbstbestätigung will, das ist dann jedem seine Sache. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Meinen Leitspruch nach Mark Twain: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Email: info@meilen-traeume.de Webseite: www.meilen-traueme.de Facebook: https://www.facebook.com/meilentraeume Skype: pcnahaus
Heute spricht Eric mit Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de über seine Erlebnisse auf dem Wasser, zum Beispiel von der großen Ostseerunde, deren Erlebnisse er als Autor festgehalten hat. Bernd hat bereits zwei Bücher geschrieben. Reiseberichte der besonderen Art... Bernd Wagner privat: Bernd Wagner von www.meilen-traeume.de Ich bin 67 Jahre, verheiratet, habe 2 Töchter und 3 Enkel Ich lebe in Kössern, ein kleines Dorf in Sachsen bei Grimma, in der Nähe von Leipzig. Diplomingenieur für Elektronische Datenverarbeitung, seit 2 Jahren im Unruhestand. Hobbies: Segeln, Lesen, Bücher schreiben, Essen, Trinken, Feiern, Lebenslust. Vorsitzender des Jagdhausvereines Kössern, ein Kulturverein, der Dutzende Veranstaltungen in einem Barockschlösschen veranstaltet. Als "Benno von Muldenknick" im Barockkostüm Auftritte bei Führungen und Veranstaltungen, um den Gästen die Zeit August des Starken nahezubringen. Mit meinem mit Leisten und Brettern zum Schlafmobil getunten CADDY machen wir wochenlange Touren abseits der Touristenrouten, so nach Serbien, Mazedonien, Griechenland, nach Belgien, in die Bretagne, durch die Alpen und solche Sachen Wie bist Du zum Segeln gekommen? Seit 1995, Zufallsmitsegeln in vakanter Koje nach Bornholm, seitdem rettungslos infiziert, von einem alten Studienkollegen. Ich bin viele Jahre nur mitgefahren, erst ab 2002 die sogenannten Scheine gemacht, SBF und SKS, 2012 Yachtmaster Offshore der Royal Yacht Association im Solent bestanden. Inzwischen über 30.000 Seemeilen auf Ostseerunde, Côte D'Azur, Adria, Ägäis, Kanal, Kanaren, Nordsee. Charterst Du? Yachten zwischen 30 und 43 Fuß, vorwiegend Bavaria, ich liebe kleine Crews, sehr gern zu zweit, 4 - 5 ist die Obergrenze. Ist sozial verträglicher, mit großen Crews handelt man sich auch schnell mal einen faulen Apfel ein, der den ganzen Obstteller versaut. Möchtest Du Dir ein eigenes Schiff kaufen oder hast Du vielleicht bereits eins? Nein. Nächster Hafen ist 500 km weg und schleifen und putzen und reparieren ist nicht mein Wunschtraum. Hast Du ein Traum-Schiff? Eine handliche Kielyacht, um die 35 Fuß, ohne viel Schnickschnack, der kaputtgehen kann, mit ordentlichem Segelkleid, viel Stauraum und ausreichend Möglichkeiten, sich auf und unter Deck festzuhalten. Das wird immer seltener. Welches Revier befährst Du im Moment am liebsten? Ostsee. Die habe ich 2013 in neunzehn Wochen komplett umsegelt, habe alle Anliegerstaaten gesehen, einschließlich Russland und Norwegen, also die ganz große Runde, einschließlich ganz oben, in Törehamn, an der großen gelben Tonne. Wenn Geld keine Rolle spielte, wie sähe Deine seglerische Zukunft aus? Eigentlich bin ich mit dem Ist-Zustand zufrieden. Weltumseglung oder Atlantiküberquerung ist nicht mein Wunsch, Küsten und Menschen sind mir wichtiger als Meereseinsamkeit. Vielleicht noch Rund England, da muss der Arzt aber noch ein Wort sagen, meine Knochen sind ziemlich mürbe. Welches ist Dein Lieblings Gegenstand am Boot oder welches Teil magst Du besonders und warum? Die Papier-Seekarte. Da lässt sich träumen, zeichnen und Zurückgelegtes noch einmal erleben. Und der Handpeilkompass zum Spielen: Peilungen, terrestrische Ortsbestimmungen, Kollisionskurse vorhersagen... Der Autor Ich führe bei jedem größeren Törn ein Tagebuch, zum Teil auch über Facebook und drehe ein Video, damit ich und meine Mitsegler auch später, im Rollstuhl, noch einmal Erinnerungen an die schönen Zeiten abrufen können. Welche Buchempfehlung kannst Du unseren Hörern mitgeben? Na ja, man ist ja bescheiden. Aber ich denke natürlich an meine beiden bisherigen Bücher: Ostseerunde 2013 Ein Segeltörn auf den Spuren des deutschen Polit- und Reiseschriftstellers von 1805 Welchen Fehler hast Du mal auf oder an dem Schiff gemacht und was war die wichtigste Lektion daraus? Mal eine Fahrwassertonne verwechselt und erst aufgewacht, als ein Segelneuling rief: "Von Navigation habe ich ja keine Ahnung. Aber dort, wo wir hinfahren, stehen Schwäne. Ist es da tief genug für uns?" Es wurde die schnellste Wende meines Lebens. Was empfiehlst Du jemandem, der mit dem Segeln beginnen oder sich weiter entwickeln möchte? Den SBF braucht man ja verbindlich. Dann heißt es mitsegeln, mitsegeln, mitsegeln und dabei mitmachen, mitmachen, mitmachen. Der SKS ist auch empfehlenswert, schon wegen der geforderten Praxis, danach heißt es aber: selbst ein Schiff führen, so oft es geht. Den Rest (SSS und SHS) sollte man sich nur antun, wenn man es unbedingt braucht oder zur Selbstbestätigung will, das ist dann jedem seine Sache. Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns und unseren Zuhörern mit auf dem Weg geben? Meinen Leitspruch nach Mark Twain: In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume. Wie kann man Dich erreichen, wenn man Fragen an Dich hat oder mit Dir in Kontakt kommen möchte? Email: info@meilen-traeume.de Webseite: www.meilen-traueme.de Facebook: https://www.facebook.com/meilentraeume Skype: pcnahaus
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Marius Sobottas Leben war geprägt von Therapien und Misserfolgen. Das hat ihn jedoch nie davon abgehalten seine Träume zu leben und wie ein Stehaufmännchen immer weiter zu machen und sich nicht von anderen Menschen beeinflussen zu lassen. Diese Folge steckt voller Tipps und Learnings für Deine persönliche Weiterentwicklung. Shownotes: Hier geht es zur Präsentation von Marius Bronnie Ware: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden Digitale Nomaden Meetups Marius Besuch im Waisenhaus Tai Lopez "Der sicherste Ort für ein Schiff ist der Hafen. Aber nicht dafür wurden Schiffe gebaut." – Paulo Coelho "In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume." - Mark Twain
In Afrika wehen in der Tat andere Winde als bei uns. Während wir den meisten Wind aus Westen bekommen, kommt er – vor allem zwischen Sahara und Äquator – vor allem aus Nordosten. …
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die westlichste und grünste der Kanarischen Inseln, nach La Palma. Freuen Sie sich auf eine Tour, in der die Sterne zum Greifen nahe sind. Wir besuchen das wichtigste Observatorium der nördlichen Erdkugel auf dem Roque de los Muchachos - über dem Wolkenmeer der Passatwinde des Atlantik sehen wir mit etwas Glück die weiße Spitze des Teide auf der benachbarten Insel Teneriffa. Wir laufen durch die beeindruckenden Naturparks dieser Vulkaninsel, im grünen Regenwald und auf schwarzer Vulkanasche. Manchmal wird es der Tanz auf dem Vulkan, denn wir wissen nicht genau, wann der nächste Krater Lust zum Speien hat. Erfahren Sie mehr über das Leben der Palmeros, über die Bindung nach Venezuela und Kuba. Schlängeln Sie sich mit uns über extrem kurvenreiche Straßen durch die Vegetations- und Klimazonen und entspannen Sie an kleinen Meeresbuchten mit schwarzem Sand. Besuchen Sie ein Hotel, dass ein Museum ist und machen Sie Rast unter einem d
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die westlichste und grünste der Kanarischen Inseln, nach La Palma. Freuen Sie sich auf eine Tour, in der die Sterne zum Greifen nahe sind. Wir besuchen das wichtigste Observatorium der nördlichen Erdkugel auf dem Roque de los Muchachos - über dem Wolkenmeer der Passatwinde des Atlantik sehen wir mit etwas Glück die weiße Spitze des Teide auf der benachbarten Insel Teneriffa. Wir laufen durch die beeindruckenden Naturparks dieser Vulkaninsel, im grünen Regenwald und auf schwarzer Vulkanasche. Manchmal wird es der Tanz auf dem Vulkan, denn wir wissen nicht genau, wann der nächste Krater Lust zum Speien hat. Erfahren Sie mehr über das Leben der Palmeros, über die Bindung nach Venezuela und Kuba. Schlängeln Sie sich mit uns über extrem kurvenreiche Straßen durch die Vegetations- und Klimazonen und entspannen Sie an kleinen Meeresbuchten mit schwarzem Sand. Besuchen Sie ein Hotel, dass ein Museum ist und machen Sie Rast unter einem d
GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System) ist ein Verbund von internationalen Forschungsinstituten und untersucht am Beispiel des Auftriebsgebiets vor Namibia die Auswirkungen des Klimawandels auf das Ökosystem von Hochproduktivzonen. Die küstenparallelen Passatwinde und das daraus resultierende Strömungssystem vor der südwestafrikanischen Küste, der sogenannte Benguela-Strom, führen dazu, dass die Region zu einer der weltweit produktivsten Zonen überhaupt zählt. Die Folge sind eine reichhaltige Flora und Fauna mit beträchtlichen Fischgründen und überall auftauchenden Meeressäugern wie Robben, Walen oder Delfinen. Allerdings hat sich das Ökosystem in den letzten Jahren bis Jahrzehnten teilweise dramatisch verändert; diese Veränderungen haben auch direkte sozioökonomische Auswirkungen auf die gesamte südwestafrikanische Küstenregion. Das Projekt GENUS hat sich zum Ziel gesetzt, die Ursachen und Auswirkungen der sich verändernden physikalischen, ozeanographischen, biogeochemischen und biologischen Rahmenbedingungen auf das Benguela-Ökosystem zu untersuchen. Internationale Forschergruppen führen hierfür mehrere interdisziplinäre Schiffsexpeditionen durch und lassen ihre Ergebnisse in mathematische Modelle einfließen. Das Projekt GENUS versucht, Antworten auf die vielen zurzeit offenen Fragen zu geben. Die Episode 2 gibt dabei einen generellen Überblick über GENUS und die jeweiligen Arbeitsweisen der einzelnen Teilprojekte.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und wenn einer mit dem Reisen gar nicht mehr aufhört, dann erst recht. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Jens-Uwe Mager vom Leben auf einem Boot und dem damit verbundenen Spaß an Technik, Logistik. Themen: was ein geeignetes Boot ausmacht; Verdränger und Gleiter; der Mast und die Höhenangst; Piraten; Hafenbilliard; Nachtwache; wie ein Boot Vortrieb generiert; Schlafzyklen bei Weltumrundungen; Müll in den Weltmeeren; wie Seemannsgarn entsteht; was man alles an Bord hat; Energieversorgung an Bord; Strom sparen mit Wind- und Sonnenenergie; Passatwinde und Windstille; Sensorik und Sensornetzwerke; Kurzwelle und Wetterfaxe; Satellitentelefone und weltweites Internet; Ortung per GPS; Einreisebestimmungen für Schiffsreisende in Kuba und anderen Ländern; WLANs an Häfen anzapfen.