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Bargeld ist aus Deutschland kaum wegzudenken, gleichzeitig bestehen viele Verbraucher längst nicht mehr darauf. Den scheinbaren Widerspruch untersucht die Bundesbank in einer aktuellen Studie. Daraus geht auch hervor, dass ausgerechnet die „Bank der Banken“ eine ernste Bedrohung für Münzen und Scheine kommen sieht.
Bargeld ist aus Deutschland kaum wegzudenken, gleichzeitig bestehen viele Verbraucher längst nicht mehr darauf. Den scheinbaren Widerspruch untersucht die Bundesbank in einer aktuellen Studie. Daraus geht auch hervor, dass ausgerechnet die „Bank der Banken“ eine ernste Bedrohung für Münzen und Scheine kommen sieht.
Wie praktisch, das Smartphone, das ohnehin in der Hand liegt, etwas gegen den Scanner neigen: Bezahlung erfolgt! Die Bewusstheit aber, was mit dem Zurückdrängen des Bargeldes an Freiheitsverlusten einhergehen, steckt wahrlich in den Kinderschuhen. Muss zuerst ein Stromausfall die Bezahlungen verunmöglichen? Müssen wir erst auf ein Creditsystem warten, das uns den Kauf von unliebsamen Produkten verweigert um zu verstehen, dass Bargeld ein großes Stück Freiheit bedeutet? Es sind nicht nur die alten Menschen, die am Bargeld hängen, weil ihnen das Digitale fremd ist. Immer noch etwa die Hälfte aller Geschäfte werden bar abgewickelt. Und jetzt erhalten die Verteidiger des Bargeldes unverhofft Unterstützung: die Verbraucherzentrale, denn Euro Banknoten und Münzen sind gemäß § 14 1 Satz 2 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank gesetzliches Zahlungsmittel. Das bedeutet, dass die Banknoten und Scheine prinzipiell von jedermann zur Begleichung von Geldforderungen akzeptiert werden müssen. Häufig aber wird in Restaurants und Cafés beispielsweise kein Bargeld mehr annehmen. Deshalb ruft die Verbraucherzentrale seit kurzem dazu auf, Bargeldablehnungen mit einem eigens dafür eingerichteten Formular zu melden. Hören Sie hierzu Norbert Härings Text „Verbraucherzentrale dokumentiert Bargeldablehnung“, der zunächst auf seinem Blog erschienen war. https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/verbraucherzentrale-bargeld/ Sprecher: Karsten Troyke Bild: Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Die Deutschen zahlen immer noch am liebsten bar. Andere Länder sind da schon digitaler. Die Schweden vergessen sogar schon langsam, wie sich Scheine und Münzen anfühlen. Stirbt auch bei uns bald das Bargeld aus? Oder soll es sogar abgeschafft werden?
Die Deutsche Mark ist längst Geschichte – oder doch nicht? Die Bundesbank hat brandneue Zahlen veröffentlicht – die haben es in sich! Noch immer sind unglaubliche 12,2 Milliarden D-Mark nicht in Euro umgetauscht. Viele Menschen bewahren ihre alten Scheine und Münzen auf. Aber warum? Und wie kannst du dein altes Geld jetzt noch umtauschen? Alle Antworten verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Anwalt mit PepperPapers.de
Die EU-Spitzen stellen sich nach dem Ukraine-USA-Eklat hinter den ukrainischen Präsidenten. // Immer noch sind Schilling-Münzen und Scheine im Milliardenwert nicht gegen Euro eingetauscht.
72.000 gefälschte Banknoten wurden 2024 in Deutschland aus dem Verkehr gezogen. Das ist nach Angaben des Bundesbank der höchste Stand seit acht Jahren. Wie kann das sein, wenn doch Euro-Banknoten mittlerweile mit vielen Sicherheitsmerkmalen versehen sind?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Zwei Männer, zwei Leben, ein großes Chaos – Wenn Sparen zur Obsession wird und der Autokauf zum Albtraum. Basti und anredo nehmen euch heute mit auf eine Reise voller absurder Entscheidungen, Finanzfails und grenzenlosem Geiz. BastiMasti und anredo kämpfen in dieser Folge #rundfunk17 mit unerwarteter Post und moralischen Dilemmas. Ex-Lebemann Basti ist notgedrungen mittlerweile ein echter Sparfuchs. Nachdem er sein altes Auto verkauft hat, muss ein neues her. Ein Cabriolet soll es wieder sein, gern mit ein paar PS unter der Haube. Der exklusive Deal scheint perfekt, die Finanzierung für den edlen Sportwagen steht. Doch dann trifft ihn ein unerwarteter Brief eiskalt, und der Berufsjugendliche sieht sich gezwungen, seine Finanzen komplett umzukrempeln. Sein frisch gekauftes Auto und die hohe monatliche Rate entpuppt sich dabei als zusätzliches Problem. Plötzlich steht er vor der Frage: Luxus oder Vernunft? Gleichzeitig steckt Elektroauto-Fan anredo in einem ganz eigenen Dilemma. Auch er will seinen PKW loswerden – allerdings nicht ganz freiwillig. Nach den Skandalen um Elon Musk sucht der woke Wicht nun verzweifelt nach einer emissionsfreien Alternative. Doch die Autosuche gestaltet sich schwieriger als gedacht. Früher war alles besser, sogar der private Autoverkauf. Basti und anredo schwelgen in Erinnerungen und fragen sich, warum ihre Väter eigentlich früher immer alles unter Kontrolle hatten. Ohne Google und ChatGPT. Hätten sie lieber mal gedient, dann könnten sie auch heute noch ihren Opel Astra für 20 lila Scheine in bar loswerden und müssten sich nicht vom grimmigen Ralf-Schumacher-Double das Hausverbot aussprechen lassen. Gemeinsam diskutieren Basti und anredo die feine Linie zwischen klugem Sparen und zwanghaftem Geiz. Außerdem werfen sie einen kritischen Blick auf ihre Rente (zahlbar in Pfandflaschen). Wie wirkt sich Geld auf Freundschaften aus, und welche großen Ausgaben stehen durch neue Reisepläne in den nächsten Wochen an? Die Folge endet mit einem wichtigen Reminder: Geht wählen!
Alaska, Rumänien & Indonesien – Graz, Grönland und die perfekten Alternativen zu London, Berlin, Rom, Barcelona & Island … Willkommen in den Reise-Trends 2025! Zusammen mit unseren Freunden vom Podcast „Reisen Reisen“ sprechen wir in dieser XXL-Folge rund 90 Minuten lang über unsere Highlights und Geheimtipps für dieses Urlaubsjahr. Eisberge, Wale und Naturgewalten in Grönland, das hippe Bukarest, das mystische Transsilvanien und Manta-Rochen in einem der letzten Paradiese dieser Welt. Eine Liebeserklärung an kleinere Städte, der kulinarische Höhenflug Graz (plus Steiermark!) und ja, wir reisen mit dem Camper durch einen der Sehnsuchtsorte dieses Planeten: Alaska. All das plus die aktuellsten Reise-Trends abseits von Orten, ein Date mit Arnold Schwarzeneggers Motorrad, Urlaub in einem stockfinsteren Raum (!) und wilde Phantasien zu Buffalo Wings in dieser Folge, in der Deutschlands größte Reise-Podcasts zusammenkommen, um euch zu inspirieren. Erik hat in der Folge ein paar Hinweise und Tipps zu Raja Ampat (Indonesien) versprochen – bitteschön:Wir waren auf der Insel Gam Island, es gibt aber ganz viele tolle Inseln und Bungalow-Anlagen sowie von Locals betriebene Homestays, in denen man unterkommen kann – meist einsam an einem Strand, umgeben von nichts als Wasser und Regenwald. Oft sind die Bungalows oder Hütten auch auf Stelzen direkt über dem Wasser errichtet.Schönster Ausblick: Piaynemo Island. Dort auf den Gipfel wandern und den Viewpoint mit Sicht auf etliche kleine Inseln genießen, die sich aus dem kristallklaren Wasser erheben. Diese Aussicht wurde auch auf einem der Scheine des Indonesischen Rupiah verewigt.Mit Abstand schönster Tauchspot, an dem wir auf Raja Ampat waren und an dem ich persönlich überhaupt je getaucht bin: Melissas Garden. Dort sitzen zwei Felsnadeln auf einem flachen Unterwasser-Plateau mit prächtigen Hart- und Weichkorallen. Das abfallende Riff fällt bis auf 20 Meter ab, wo es in den Sand mündet. Ich war in den letzten Jahren in Costa Rica, Kolumbien, Mexiko, Florida und vor den Fidschi-Inseln tauchen – aber Melissas Garden hat mit großem Abstand alles in den Schatten gestellt, sowohl die Rifflandschaft als auch die Tierwelt.Redaktion und Postproduktion: Erik LorenzSponsor dieser Folge ist NordVPN. Jetzt exklusiven Weltwach-Deal sichern via https://nordvpn.com/weltwachpodcast!Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwach Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Alaska, Rumänien & Indonesien – Graz, Grönland und die perfekten Alternativen zu London, Berlin, Rom, Barcelona & Island… Willkommen in den Reise-Trends 2025! Zusammen mit unserem Freund Erik Lorenz vom Weltwach Podcast sprechen wir in dieser XXL-Folge rund 90 Minuten lang über unsere Highlights und Geheimtipps für dieses Urlaubsjahr. Eisberge, Wale und Naturgewalten in Grönland, das hippe Bukarest, das mystische Transsilvanien und Manta-Rochen in einem der letzten Paradiese dieser Erde. Eine Liebeserklärung an kleinere Städte, der kulinarische Höhenflug Graz (plus Steiermark) und ja, wir reisen mit dem Camper durch einen der Sehnsuchtsorte dieses Planeten: Alaska. All das plus die aktuellsten Reise-Trends (abseits von Orten, Ländern und Städten), ein Date mit Arnold Schwarzeneggers Motorrad, Urlaub in einem stockfinsteren Raum (!) und wilde Phantasien zu Buffalo Wings in dieser besonderen Folge, in der Deutschlands größte Reise-Podcasts zusammenkommen, um euch zu inspirieren.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartnerNoch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin: https://tinyurl.com/3epcheb5PS: Erik hat in der Folge ein paar Hinweise und Tipps zu Raja Ampat (Indonesien) versprochen – bitteschön:1.Wir waren auf der Insel Gam Island, es gibt aber ganz viele tolle Inseln und Bungalow-Anlagen sowie von Locals betriebene Homestays, in denen man unterkommen kann – meist einsam an einem Strand, umgeben von nichts als Wasser und Regenwald. Oft sind die Bungalows oder Hütten auch auf Stelzen direkt über dem Wasser errichtet.2.Schönster Ausblick: Piaynemo Island. Dort auf den Gipfel wandern und den Viewpoint mit Sicht über etliche kleine Inseln genießen, die sich aus dem kristallklaren Wasser erheben. Diese Aussicht wurde auch auf einem der Scheine des Indonesischen Rupiah verewigt.3.Mit Abstand schönster Tauchspot, an dem wir auf Raja Ampat waren und an dem ich persönlich überhaupt je getaucht bin: Melissas Garden. Dort sitzen zwei Felsnadeln auf einem flachen Unterwasser-Plateau mit prächtigen Hart- und Weichkorallen. Das abfallende Riff fällt bis auf 20 Meter ab, wo es in den Sand mündet. Ich war in den letzten Jahren in Costa Rica, Kolumbien, Mexiko, Florida und vor den Fidschi-Inseln tauchen – aber Melissas Garden hat mit großem Abstand alles in den Schatten gestellt, sowohl die Rifflandschaft als auch die Tierwelt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf ewig im Gedächtnis wird bleiben der Geldspeicher von Dagobert Duck - und wie der da vom federnden Brett in all die Taler und Scheine springt, seine Bahnen krault und sich dabei die Münzen übern Kopf perlen lässt. Keine Ahnung, wieviel 440 Milliarden Dollar in Münzen ausmachen - aber eines scheint sicher: gegen Elon Musk ist die reiche Ente eine arme Maus ... Eine Glosse von Norbert Joa.
Wer braucht eigentlich noch Bargeld? Die Antwort auf diese Frage fällt ganz unterschiedlich aus, je nachdem wie alt die Befragten sind. Wie aus einer Untersuchung der ING hervorgeht, dürfte Bargeld in Zukunft eine immer kleinere Rolle spielen.
"Zwei zu Eins" hieß es in der Sneak Preview der Innenstadtkinos Stuttgart in der vergangenen Woche. Das ist kein Fußballergebnis, sondern eine deutsche Komodie über die Wirren der Nachwendezeit, Freundschaften, unerwarteten Reichtung, Überfallplanungen, Investitionen und vieles mehr. Die deutsche Komödie "Spieleabend" mit vielen namhaften deutschen Schauspielern feierte auf Netlix seine Premiere - Hört unsere Sendung wie uns beide Filme gefallen haben. Die Neustarts der Woche und die offiziellen Stuttgarter Kinocharts haben wir auch für euch. Viel Spaß! Inhalt des Hauptfilms: Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen sich seit ihrer Kindheit und sind gemeinsam im ostdeutschen Halberstadt aufgewachsen. Im Jahr 1990 wird aus der BRD und der DDR allerdings auch auf der Geld-Ebene ein Land und so sind sie wie alle Ost-Bürger im Juli dazu angehalten, ihre alte Währung in neue D-Mark einzutauschen. Wie es der Zufall will, machen die drei in einem verlassenen Schacht unweit ihres Zuhauses allerdings eine unglaubliche Entdeckung: Hier wurden Millionen Ostmark abgeladen, die bald ihre Gültigkeit verlieren. Doch sie erkennen: Noch lässt der Geldberg sich umtauschen. Also klauen sie den Papiergeld-Schatz und entwickeln mit ihren Nachbarn und Bekannten ein System, um vor Ablauf der Umtausch-Frist mit dem Fund so viel Kohle wie möglich zu machen. Rucksackweise beginnen sie, die Scheine davonzutragen. Deutscher Titel: Zwei zu Eins Internationaler Titel: Two to One Regie: Natja Brunckhorst Drehbuch: Natja Brunckhorst DarstellerInnen: Sandra Hüller, Max Riemelt, Ronald Zehrfeld, Ursula Werner, Peter Kurth, Martin Brambach, Kathrin Wehlisch, Olli Dittrich, Lotte Shirin Keiling, Tom Keune, David Bredin, Uwe Preuss Deutscher Kinostart: 25.07.2024 Produktion/Verleih: XVerleih Webseite: www.x-
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
Bauch, Beine, Po... Wir sind im Verschönerungsmodus und nachdem Stefan sich fast vollständig transformiert und sich nun bei diversen Schönheitswettbewerben angemeldet hat, fehlen noch genau 2 Dinge, denen wir uns in dieser Sendung widmen werden. Richtig, dem Hoden und dem Hintern, beides kann gestrafft werden, in Düsseldorf, bei Herrn Doktor -Piep-. Aber, kostet Geld, was wir nicht haben und da kommt Ihr ins Spiel. wir brauchen 9 Scheine, also 9 K, für alle: 18 x 500 Euro. Deshalb spendet so viel Ihr könnt, denkt einfach jede Sendung ist Euch 1 Euro wert und 119 x habt Ihr uns schon gehört und es kommen noch 131 x. Mindestens. Kontonummer geben wir Euch, wenn Ihr uns eine PN schickt über unseren Facebook oder Instagram Kanal. Trotz Allem, bleibt wir Ihr seid, denn Ihr seid schön so! Love u! Schönheitschirug Martin und sein Opfer
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Deutschland kann längst nicht überall bargeldlos gezahlt werden – obwohl Zahlungen mit Debitkarte oder mit dem Handy immer beliebter werden. Im vergangenen Jahr wurden zwar immer noch 51 Prozent der Zahlungen mit Bargeld abgewickelt. Das waren aber sieben Prozentpunkte weniger als 2021, so eine Studie der Bundesbank. Von Marlis Schaum.
Heute ist kein überflüssiger Tag in Matthias' Mondplaner-Tagebuch, denn es gibt eine neue Folge Couple Of. Also richtet euren Blick von innen nach außen, schenkt uns eure Aufmerksamkeit oder wahlweise ein Bündel 10€-Scheine, los geht's. Wer Aszendent Pferd oder Chamäleon ist, bekommt erstmal einen peinlichen Sacktritt und wird zum Geschäftsführer befördert. Nach einer Runde Badminton mit chinesischen Diplomaten lassen wird noch schnell ein KitKat ins Klo fallen, und dann nehmen wir unseren sabbernden Pawlowschen Freund mit in Roberts Vivian Maier Ausstellung. Das Thema dieser Folge hat Matthias' Leben verändert, vielleicht tut es das ja auch für euch. Es geht um die eleganteste Form der Machtausübung, um anziehendes und abstoßendes Interesse und um unersättliche Lebemänner. Hört ihr schon die Rentner-Sirene? Findet heraus, ob ihr dreckige Dandies oder kokette Narzisstinnen seid. Gelernte Charismatiker oder Charmeusen? Wieso findet Iris Casanova cheesy, schwärmt aber für einen ominösen Werber? Warum machen Spotify-Playlisten unwiderstehlich? Und wieso sollte man nie den ganzen Köder fressen lassen. All das und noch viel mehr verrät euch in dieser Folge ein schweinischer Seitensprung-Professor und ein mysteriöses britisches Mörderpärchen, wenn ihr euch vom Basement-Daddy im Keller einsperren lasst. Kommen wir zum Punkt, ist eh alles problematisch, und die Praktikantinnen zahlen am Ende die Rechnung für das junge Lamm aus der Suppe. Wie vulgär, ey! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Als es noch die D-Mark gab und die Bundesbank noch in Geldöfen kaputtes und unbrauchbares Geld verbrannte, witterten einige Geldbearbeiter ihre Chance zum schnellen Reichtum. Sie stecken Scheine ein, statt sie zu verbrennen. Bei einer Kontrollzählung fielen die Betrügereien nach Jahren auf. Die Bundesbank suchte die Gelddiebe in den eigenen Reihen, Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten. Ende 1979 mussten sich schließlich drei mutmaßliche Täter vorm Landgericht Frankfurt verantworten. Die Anklage lautete auf gemeinschaftlichen Diebstahl von mehreren Millionen D-Mark.
Auch wenn Währungen nicht mehr existieren: An Schweizer Flughäfen finden sich dankbare Abnehmer. Im Jahr 2019 kamen so gut 250 000 Franken zusammen. Das Geld kommt zu gleichen Teilen den Organisationen SOS Kinderdörfer, WWF und dem SRK zugute. Regelmässig treffen sich ehemalige Swissair Angestellte am Flughafen Zürich: Sie sortieren kiloweise Münzen und Noten aus aller Welt, welche in den Spenden-Herzen gelandet sind. «Alte Münzen aus Dänemark, Schweden, Bulgarien, egal woher, wir finden für alles Sammler und Händler», erzählt der Hobby-Numismatiker in der Gruppe. Seit 1998 stehen mehrere Spenden-Herzen (früher Weltkugeln) im Passagier- und Zuschauerbereich. Im Jahr 2019 kamen so gut 250 000 Franken zusammen. Das Geld kommt zu gleichen Teilen den Organisationen SOS Kinderdörfer, WWF und dem SRK zugute. Auch in Basel und Bern Am Euroairport Basel stehen ebenfalls solche Spendenboxen, allerdings ausschliesslich im Passagierbereich. Und am Berner Flughafen Belp steht im Abflugbereich ein Spenden-Bär. Wer kein Flugticket habe, aber dennoch seine ausländischen Münzen vorbeibringen wolle, könne sich ans Personal wenden, heisst es vom Flughafen. Eine weitere Adresse, um ausländisches Geld zu entsorgen, ist die Kinderhilfe Petite Suisse. Hier können Münzen und Scheine auch per Post hingeschickt werden.
"Schweden schafft das Bargeld ab", "Die erste bargeldlose Gesellschaft der Welt entsteht in Schweden“ - das sind Schlagzeilen von 2013. Doch auf einmal klingen die Meldungen ganz anders: „Schweden entdeckt die Bedeutung von Bargeld neu“. Ist der Aufbruch in die bargeldlose Gesellschaft also abgeblasen? Welche Argumente sprechen für Scheine und Münzen, welche dagegen? Ein Gespräch mit Stefan Krempl von Heise Online. Moderation: Johannes Schmidt detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Geld zu fälschen ist eine komplizierte Angelegenheit. Da lässt man das doch besser direkt die machen, die sich damit auskennen: Die offizielle Druckerei der Zentralbank. Alves dos Reis schaffte es, sie so viele Scheine drucken zu lassen, dass sich Menge der 500 Escudo-Scheine in Portugal verdoppelt. Falsche, echte Banknoten, die auch die Zentralbank nicht erkennen konnte.
Dein Geld selbst zu managen ist mehr als nur Münzen und Scheine zählen. Es ist notwendig, wenn du dein Leben selbst in der Hand haben und nicht vom Geld gelenkt werden willst. Machen wir uns nichts vor. Geld beeinflusst unsere Möglichkeiten. Wenn du also dein Leben managen willst, dann musst du auch dein Geld managen. Glaubst du nicht? Dann schalte mal deine Heizungsanlage und deinen Stromschalter ab. Frierst du? Sind deine Sachen im Kühlschrank noch kalt? Findest du im Dunkeln den Weg ins Bad? Kannst du mit dem Computer im Internet eine Information einholen? Ganz alltägliche Dinge funktionieren nur, wenn du Geld hast. Und deshalb ist Geldmanagement gleich Lebensmanagement. Wer sich um sein Geld kümmert, lebt unbeschwerter. Wer sein Geld unbeachtet lässt, der bekommt Aufgaben zum Kümmern geliefert. Beispielsweise in Form von Zahlungserinnerungen, Kündigungen, oder Sorgen. Das Thema Geld als dienlichen Begleiter im Leben bewusst wahrzunehmen und seine Kraft zu nutzen, kann aus meiner Sicht jeder einfach umsetzen. Und dennoch lassen es einige Menschen bleiben. Wenn du auch so einen Menschen kennst, dann leite ihm diese Folge doch einfach weiter. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Julia Menger und Patricia Pantel sind heute dem Falschgeld auf der Spur. Wie wir unechte Scheine erkennen und erst gar nicht annehmen, verrät uns Finanz-Experte Hermann-Josef Tenhagen. Natürlich ist der Streik bei U-Bahn, Bus und Straßenbahn heute Thema. Wir fragen die Gewerkschaft Verdi, warum überhaupt gestreikt wird. Und Iris Sayram aus dem ARD-Hauptstadtstudio kommentiert das Hin und Her in der Ampelregierung zum Lieferkettengesetz.
„Mit Karte oder zahlen Sie in bar?“ Das ist im Einzelhandel seit den 2020er Jahren zur Standardfrage beim Kassieren geworden. Mittlerweile gehen manche Einzelhändler dazu über, die Barzahlung nicht mehr in die Frage einzubauen. „Zahlen Sie mit Karte?“ heißt es dann. Scheine und Münzen verlieren ihren Stellenwert, man zückt automatisch die Plastikkarte, das Smartphone, die Smartwatch – vielleicht bald auch den implantierte RFID-Chip. Die Kartenzahlung ist bequem und unkompliziert. Dass das Konsumverhalten des Menschen und sein Radius dabei gläsern wird, scheint nicht zu beunruhigen. Der Journalist Hakon von Holst dokumentiert seit Jahren die fortschreitende Abwendung vom Bargeld hin zu digitalen Zahlsystemen, jedoch nicht, ohne dabei aufzuzeigen, dass Gegenbewegungen aufkeimen. Hören Sie seinen Text „Bargeld abschaffen jetzt gesellschaftsfähig“. Sprecherin Sabrina Khalil. Sie hörten den Text „Bargeld abschaffen jetzt gesellschaftsfähig“ von Hakon von Holst, nachzulesen auf Bargeldverbot.info: https://bargeldverbot.info/2024/01/09/gastrokette-saegt-bargeld-ab/ Hakon von Holst ist Journalist, Lektor und engagiert sich für den Erhalt des freien Zahlungsmittel Bargeld.
Für die Bargeldzahlung müssen regelmäßig Scheine und Münzen produziert, transportiert, gelagert und gesichert werden. Beim bargeldlosen Bezahlen braucht es nur eine Karte auf Kundenseite, ein Lesegerät beim Händler und Rechenleistung. Aber ist der elektronische Zahlungsverkehr damit automatisch nachhaltiger? Und welche Bedeutung hat Corporate Social Responsibility für Payment Service Provider wie VR Payment? Das alles weiß Christine Mauerkirchner, Nachhaltigkeitsbeauftrage bei VR Payment, zu Gast im #PaymentPower Podcast. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. Weitere Informationen finden Sie auf https://www.vr-payment.de
Wie sieht die Zukunft des Bargelds aus? Die Bundesbank hat dazu drei mögliche Szenarien für das Jahr 2037 entworfen – und warnt vor einer Welt mit unsicherer Bargeldversorgung. Münzen und Scheine sind zwar auf dem Rückzug, sollen aber auch in Zukunft ein „attraktives und allgemein verfügbares“ Zahlungsmittel bleiben.
In einer Gastwirtschaft bin ich auf einen Gegenstand an der Wand aufmerksam geworden, der viele kleine nummerierte Fächer mit einem kleinen Schlitz hatte und den man abschließen konnte. Der Wirt erklärte mir dann, dass es sich dabei um einen Sparkasten handelt. Früher hing so ein Kasten in vielen Gastwirtschaften. Dort konnten die Menschen ihr Geld sparen. Wie funktionierte das? Ein Sparkasten hat mehrere Fächer, die mit Nummern oder Namen beschriftet sind. Jedes Fach hat einen Schlitz, durch den man Münzen oder Scheine in das Fach legen kann. Menschen schlossen sich zu einer Spargruppe zusammen und zahlten regelmäßig einen bestimmten Betrag in ihr Fach ein. Einmal im Monat kam ein Mitarbeiter der Bank, zählte das Geld und buchte es auf das Sparbuch der Leute ein. Die Mitglieder einer Spargruppe konnten sich ihr Geld auch auszahlen lassen und es für einen gemeinsamen Zweck verwenden. Manchmal wurde das ersparte Geld auch direkt in Getränke investiert, man war ja schließlich in einer Gastwirtschaft. Es gab zwei Schlüssel zum Öffnen des Sparkastens. Einen Schlüssel hatte der Wirt, den anderen Schlüssel der Bankmitarbeiter. Im Internet findet man noch vereinzelt alte Sparkästen auf Kleinanzeigenportalen. Ob Sparkästen heute noch hergestellt werden, weiß ich nicht. Ich wünsche Dir eine sparsame Woche.
Ansonsten wurde Jans Spendenbereitschaft gehackt, Uli näht mit vielen Fäden gleichzeitig, Fabian hört Löcher im Outro und bei Markus rotieren die Jahre.
In Folge 8 von "50 Jahre HipHop - Mit Songs in die Geschichte” stellen Falk Schacht und Alba Wilczek fest, dass Geld die Welt regiert. Auch im Rap. Dazu passt "I Get Money” von 50 Cent. Seit den Anfängen in der New Yorker Bronx ist Geld - oder die Abwesenheit davon - ein großes Thema. Die beiden Hosts besprechen, ab wann sich mit Rap Geld machen lässt, wie Rapper*innen flexen, um wohlhabend auszusehen, und wie lange es dauert, bis Rap das erste Mal echte 50 Cent vom Kuchen abbekommt.
Die Bargeldversorgung kostet deutsche Banken jährliche zwei Milliarden Euro. Scheine und Münzen sind bei Deutschen noch am beliebtesten, doch die Kartenzahler sind fast gleich auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Haben Sie auch schon mal einen Geldbetrag von 1 000 000 000 in den Händen gehabt? – Mein Freund hat so einen Geldschein. Leider sind es nur Mark und nicht Euro. Der Schein ist aus der Inflation, die vor 100 Jahren im Jahre 1923 ihren Höhepunkt erreicht hatte. Weil der Geldwert so schnell verfiel, wurde der ursprünglich gedruckte Wert von »Eintausend Mark« einfach mit »Eine Milliarde Mark« überdruckt. Aber auch dieser Wert wurde bald überholt und schließlich waren Scheine mit 100 Billionen Mark im Umlauf.Auch heute haben Menschen wieder Angst vor einer Geldentwertung. Nach der Euroumstellung, den Euro-Rettungsschirmen und dem Lieferkettenproblem in der Coronazeit haben die Preise für den Lebensunterhalt stark angezogen und klettern immer mehr in die Höhe. Viele Sparer haben Angst vor der Blase einer künstlichen Geldvermehrung, die immer größer wird, bis sie schließlich platzt.Die Frage »Wie lege ich mein Geld sicher an?« beschäftigte Menschen schon immer. Jesus Christus rät: »Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel« (Matthäus 6,19-20). Wer sein (von Gott anvertrautes) Geld für Gottes Interessen und z. B. die Errettung von Menschen vor dem ewigen Tod einsetzt, wird »hundertfältig empfangen« (Matthäus 19,29). Gott braucht zwar nicht unser Geld, aber der Herr Jesus weiß, »wie wir ticken«: »Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein« (Matthäus 6,21). Er, der als Sohn Gottes auf die Erde kam, um für uns zu sterben, möchte unser Herz gewinnen, dass wir Gott lieben, Vergebung unserer Sünden empfangen und »das ewige Leben erben« (Matthäus 19,29).Thomas PommerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Letzte Woche wollte ich bei meiner Bank Geld auf mein Konto einbezahlen. Der Einzahlungs-Automat war allerdings nurmehr für Auszahlungen zu gebrauchen, also stellte ich mich am Schalter in die lange Schlange. Als ich endlich mein kleines Bündel Scheine unter der Plexiglasscheibe durch schob, schüttelte der Bankangestellte den Kopf. Ich könne hier kein Geld einbezahlen, da sie gar keine Kasse hätten. Ob ich in einer Bank sei, fragte ich ungläubig. Gerade hatte ein anderer Banker einen Stapel Hunderter in einem Apparat prüfen und zählen lassen. Das sei bestelltes Geld zur Auszahlung, antwortete er mir. Und der Apparat zur Einzahlung im Vorraum sei wohl durch das viele Geld der Wies'n-Bedienungen gesprengt worden. Ich fragte mich, ob er das Gerät nicht einfach um das Geld entlasten und mein Geld dazu legen und buchen könnte. Ich muss laut gedacht haben, denn er fuhr fort: Sie hätten keinen Safe, Einzahlungen seien also nicht möglich, aus Sicherheitsgründen. Was ich daraufhin wieder laut äußerte erspare ich Ihnen hier, dem Sinn nach ging es jedenfalls um seine Tätigkeit als Banker, um Bargeld und Digitalisierung. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat sich mit digitalem Zentralbankgeld, Verhaltenslenkung und einer Äußerung von Markus Söder auseinandergesetzt. Sabrina Khalil liest seinen Text.
Sportlich könnte es kaum besser laufen für den VfB. Danny Galm erklärt uns, wie Sebastian Hoeneß das geschafft hat und was Donezk damit zu tun hat. Außerdem gehen wir der Frage nach: Woher kommt die Finanznot des VfB?
In Österreich geht seit vergangener Woche eine diffuse Angst vor einem Bargeld-Aus herum. Die ÖVP will jetzt das Bargeld in die Verfassung schreiben. Was soll das bringen? Wer zahlt überhaupt noch mit Bargeld und braucht es wirklich in jedem Ort einen Bankomaten? Host: Eva Winroither, Christine Mayrhofer Gast: Susanne Bickel Credits: Audiofunnel/Georg Gfrerer Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie [unter](https://abo.diepresse.com/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Macht die Krawatte locker, krempelt die Ärmel hoch: hier kommt eure beste Investition der Woche. Moritz und Till sind sich insane sicher, dass das Bargeld ein Comeback feiert. Und falls ihr nach dem Sommerurlaub dieses Jahr noch ein paar Scheine überhabt, dann kommen hier ein paar 360-Grad-Investionsideen. Denn Geld muss Freunde finden. Lange Wartezeiten, mieser Service: Till Reiners über Bürokratie, Teil 1 | heute-show: https://youtu.be/lAB6E6DowEM Released by rbb media.
Joe Biden will US-Präsident bleiben, steigende Zinsen schocken Wohnungseigentümer – und die katholische Kirche sagt mal wieder sorry, danke und auf Wiedersehen im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Biden kandidiert für zweite Amtszeit als Präsident Zinsschock für Hauseigentümer – das können Sie jetzt tun Die Demontage des Robert Zollitsch Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
"Heute keine Kartenzahlung!". Wer dieses Schild an einer Kasse sieht, weiß kurz darauf, wie viel Bargeld die Leute noch mit sich herumtragen. Ratlose Gesichter starren ins Portemonnaie und lassen vermuten: es ist zu wenig. Während 2019 noch jeder vierte Einkauf in Deutschland mit Karte bezahlt wurde, war es 2022 schon jeder dritte. In anderen Ländern - wie in Schweden - ist Bargeld noch viel schneller aus der Mode gekommen, was zum Beispiel eine gute Nachricht im Kampf gegen Geldwäsche ist. Werden Münzen und Scheine bald nur noch im Museum zu sehen sein? Oder bietet die Barzahlung doch noch immer einige Vorteile, die die Existenz des Bargeldes sichern?
Geld. Ein Wort, mit dem jeder von uns etwas anderes verbindet. Der eine verbindet damit Fülle und Reichtum, der andere eher Mangel und Existenzsorgen. Ein Großteil der Menschen allerdings lebt bewiesener Maßen in finanziell herausfordernden Zeiten, aktuell sogar mehr denn je. Geld hat Einfluss auf das Wohlbefinden eines jeden, und wenn es fehlt, geht es uns schlecht. Damit stehen viele von uns unter dem direkten Einfluss dieser kleinen Münzen und zerknitterten Scheine... Wie also machen wir Schluss mit der "Sklaverei des Geldes", unter der so viele von uns leiden? Wie befreien wir uns aus dieser destruktiven Konstellation, die so vielen Menschen so viel abverlangt? Antworten auf Fragen wie diese sowie vieles, vieles mehr liefert Dir Damian in der heutigen Folge vom DURCHSTARTER PODCAST. Wir wünschen Dir wieder viel Spaß und jede Menge Inspiration beim Anhören, sowie unendlich viele neue Erkenntnisse für Dein Next-Level-Leben! Alles Liebe und viele Grüße, Dein Team von Damian Richter
Ein Brot: 399 Milliarden Mark. Die Reichsbank gibt Scheine über 500 Billionen Mark aus. Die Geldscheine eines Wochenlohns müssen mit einer Schubkarre transportiert werden. Die Inflation erreicht Ende 1923 einen Höhepunkt.
Natürlich bekommt ihr heute den zweiten Teil des Halloween-Specials auf die Ohren - nicht weniger unheimlich und wieder ein Grund für wachsame Ohren und Augen. Wie angekündigt gibt es auch heute zwei “American Horror Story”-Charaktere, die es im wahren Leben gab oder die zumindest inspiriert haben. SchaurigSchöne Gruselstunden gewünscht! Legt euch eventuell ein paar Scheine für die Stromnachzahlung parat – auf dass die Nachtlichter ewig leuchten. Happy Halloween! Eure Suse & Krümel.
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld ist teuer. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen geäußert – mit einer klaren Ansage.
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent wie hierzulande. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld ist teuer. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen zum Thema geäußert – mit einem klaren Statement.
Mit Schubkarren werden die Scheine zur Bank gebracht. In Wäschekörben unfassbare Summen entsorgt. Kinder tapezieren mit Milliarden Reichsmark die Wände. Die Bilder sind bekannt: Sie zeigen die Hyperinflation in ihren dramatischsten Momenten im Herbst 1923. Mit unserem Gast schauen wir auf eines der großen Traumata der deutschen Geschichte. Armin Fuhrer, Autor von „Hunger & Ekstase. Berlin 1922-1923“ erzählt uns aber nicht nur, wie es zu dieser Katastrophe gekommen ist. Mehr noch als die Ursachen interessieren uns die Begleiterscheinungen und Folgen der Inflation wie Spielboom, Spekulationsfieber und Sexwut. Und wer waren die eigentlichen Profiteure? Mit dem Schieber und Raffke betreten zwei neue Typen die Bühne der Weimarer Republik. Gerne stellen sie ihren nicht immer ganz legal erworbenen Reichtum zur Schau. Auch Kurt Tucholsky und Hans Fallada haben zu diesen zwielichtigen Gestalten etwas zu sagen. Als weiterer Gast ist Hans-Michael Schulze bei uns, der von der Ermordung des Außenministers Walter Rathenau vor genau hundert Jahren erzählt. Außerdem machen wir eine Reise nach Stuttgart, wo uns der Dr. Torben Giese in der Ausstellung Stuttgart Twenties empfängt. GÄSTE: Hans-Michael Schulze / Walter Rathenau Gesellschaft - http://walther-rathenau.de Dr. Torben Giese / StadtPalais Museum für Stuttgart - https://www.stadtpalais-stuttgart.de Armin Fuhrer - https://arminfuhrer.de / Autor von "Hunger & Ekstase. Berlin 1922-1923 - , Verlag Elsengold - https://elsengold.de/produkt/hunger-ekstase EMPFEHLUNG DER WOCHE: Ausstellung STUTTGART TWENTIES im StatdtPalais Museum für Stuttgart bis zum 18.09.2022 - https://www.stadtpalais-stuttgart.de/ausstellungen/stuttgart-twenties SPRECHER der Texte von Fallada und Tucholsky: Holger Thurm - https://www.holgerthurm.de SPRECHER INTRO: Arne Krasting, Else Edelstahl SPRECHER OUTRO: Fritzi Haberlandt MUSIK: The Sazerac Swingers - https://www.sazeracswingers.com FOTOS GOLDSTAUB: Hendrik Schneller - https://hendrik-schneller.de
Die Deutschen lieben ihr Bargeld: In kaum einem anderen EU-Land sind Münzen und Scheine beim Zahlungsverkehr noch immer so präsent wie hierzulande. Problem für Banken: Das Vorhalten von Bargeld kostet viel Geld. Nachdem zuletzt die Deutsche Bank angekündigt hat, die Bargeldausgabe in der Filiale einschränken zu wollen, haben sich nun die Sparkassen zum Thema geäußert – mit einem klaren Statement.
Leute, da hat euch die cholerische Kampfkatze aus Hamburg City mal wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen. Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten, fesch in Lederhosen, immer ein Auge auf's Geschäft, immer eins im Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch, nie zum FC Bayern geh'n, und doch jeden beglückwünschen, der es tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist, selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir, Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die Puppen tanzen. Viel Spaß!
Leute, da hat euch die cholerische Kampfkatze aus Hamburg City mal wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen. Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten, fesch in Lederhosen, immer ein Auge aufs Geschäft, immer eins im Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch, nie zum FC Bayern gehn, und doch jeden beglückwünschen, der es tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist, selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir, Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die Puppen tanzen. Viel Spaß! Werbepartner dieser Folge: iRobot. Der Gutscheincode MML15 über 15% ist bis einschließlich 15.07.2022 auf alle nicht bereits reduzierten Saugroboter unter www.iRobot.de gültig. Ausgeschlossen vom Rabattcode sind Bundles und Zubehör. Der Rabattcode kann nicht mit anderen Codes kombiniert werden und ist pro Person für eine Bestellung einlösbar. Der Code kann eingelöst werden, nachdem das Produkt in den Warenkorb gelegt wurde und bevor es weiter zum Bezahlvorgang geht. HelloFresh. Mit dem Gutscheincode HFMML sparst Du in Deutschland und Österreich bis zu 90 Euro auf Deine ersten 4 Boxen von HelloFresh. Kostenlosen Versand für die 1. Box gibts obendrauf dazu. Der Code ist nur für Neukund*innen einlösbar. Für die Schweiz sind es bis zu CHF 140.- auf Deine ersten 4 Boxen. Alle weiteren Infos unter hellofresh.de/podcast, hellofresh.at/podcast und hellofresh.ch/podcast. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Vor sieben Tagen traf Damian im Rahmen des Vorbereitungs-Wochenendes im Ritz Carlton in Wolfsburg alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Costa Rica Masterclass. Neben aufwendigen Filmdrehs und Foto-Shootings gab es auch wichtige Coaching-Sessions mit Damian selbst - und in einer dieser Session verriet Damian sein Erfolgsgeheimnis Nr. #1: "Scheine wie die Sonne!" Was aber hat es mit diesem Satz auf sich? Wie genau kann dieser Satz auch Dir dabei helfen, Dein Leben auf ein komplett neues Leben zu heben? Antworten auf diese Fragen gibt es in unserer heutigen Episode vom DURCHSTARTER PODCAST! Wir wünschen Dir wieder viel Spaß und jede Menge Inspiration beim Anhören, sowie unendlich viele neue Erkenntnisse für Dein Next-Level-Leben! Alles Liebe und viele Grüße, Dein Team von Damian Richter
Corona hat unser Bezahlverhalten verändert: Der Großteil der Einkäufe wird inzwischen ohne Scheine und Münzen bezahlt. Aber bargeldlos bedeutet auch anfällig - das haben die jüngsten Störungen bei den Kartenlesegeräten gezeigt. Welche Rolle wird Bargeld künftig noch spielen? Und warum sind andere Länder da so viel weiter als wir? Von Sabine Rodenbach.
- Die Trainingswoche der ersten Mannschaft Interimstrainer Lars Simon gibt exklusive Einblicke in die Reihen unserer Kiezkicker - Dritte Niederlage im dritten Anlauf Wieder unterliegt Nulldrei dem FC Energie Cottbus mit 0:2 - Pflichtspiel-Debüt beim FC Eilenburg Morgen Abend sind die Filmstädter erstmals bei den Nordsachsen zu Gast - Eure Vereinsscheine für Nulldrei Wir bitten euch um eure "Scheine für Vereine" für unseren Nachwuchs - Das DFB-Pokalfinale der Junioren zurück im Karli Der VfB Stuttgart und Borussia Dortmund duellieren sich am Babelsberger Park - "Vielfalt ist unsere Stärke!" - Workshop bei Nulldrei Am 21. Mai laden wir zur gemeinsamen Diskussion ins Oberlinhaus - Die B-Juniorinnen bauen ihre Erfolgsserie aus Seit fünf Spielen ist unsere weibliche U17 nun ungeschlagen - Babelsberg 03 erweitert Juniorinnenabteilung Hierfür suchen wir ab sofort fußballbegeisterte Nawuchskicker:innen