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Vor gut 175 Jahren erhoben sich die Menschen und erklärten "Die Grundrechte des deutschen Volkes". Am 18. Mai 1848 kamen in der Frankfurter Paulskirche die Delegierten der Nationalversammlung zusammen. Von Michael Köhler.
Schumann, Peter B.www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der Fürstenmaler und Kronzeuge der Gründerzeit: Heinrich von Angeli Die fünf Jahrzehnte zwischen dem Revolutionsjahr 1848 und der Jahrhundertwende werden als die Gründerzeit bezeichnet. Teil 2: Heinrich von Angelis rasanter Aufstieg als Porträtist, berichtet von dem Publizisten Wolfgang Pfarl - Sendung vom 6.6.2023
Vor 175 Jahren erhoben sich die Menschen und erklärten "Die Grundrechte des deutschen Volkes". Am 18. Mai 1848 kamen in der Frankfurter Paulskirche die Delegierten der Nationalversammlung zusammen. Wenig bekannt ist der wesentliche Anteil rheinischer Künstler und Literaten an der ersten deutschen Demokratie. Wie dachten die Dichter des "Maikäferbundes", wie dachten Clara Schumann, Ferdinand Freiligrath, Gottfried und Johanna Kinkel darüber? Ein Forum über die Wurzeln der Liberalisierung. Von WDR 3.
Ein sehr tiefgründiges Gespräch über den Digitalen Imperialismus, dessen Folgen und warum der Weg zur inneren Achtsamkeit im Revolutionsjahr 2020 wichtiger ist denn je. (Gespräch vom 30. Oktober 2020 in Wien) Dr. Daniele Ganser ist Schweizer, Historiker und Friedensforscher und leitet das Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER). Er untersucht die Themen Frieden, Energie, Medien, Krieg und Terror. Daniele Ganser möchte mit seinen Vorträgen und Büchern jene Menschen stärken, die sich für Frieden, gewaltlose Konfliktlösung, erneuerbare Energie und Aufklärung engagieren. Sein Buch „NATO-Geheimarmeen“ erschien 2008 auf Deutsch und wurde in 10 Sprachen übersetzt. Das Buch „Europa im Erdölrausch“ erschien 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Das Buch „Illegale Kriege“ kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Sein neues Buch „Imperium USA“ erschien am 24. April 2020 im Handel.Daniele Ganser hat neu eine Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!" Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/Daniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/https://t.me/s/DanieleGanser Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am 18. Februar 1882 besteigt Karl Marx in Marseille den Dampfer »Said« und verlässt zum ersten Mal in seinem Leben Europa. Am Kai von Algier nimmt ihn Albert Fermé in Empfang, der sich in der Pariser Kommune engagiert hatte. Doch an politische Kämpfe ist für Marx nicht mehr zu denken. Den Tod seiner Frau Jenny drei Monate zuvor hat er nicht verwunden, und das wärmere Klima kann seine chronische Rippenfellentzündung nicht kurieren. Karl Marx lässt sich ein letztes Mal fotografieren, bevor er beim Barbier Haarpracht und Bart opfert. Ein Akt, der ihm selbst beinahe symbolisch vorkommt. Seine größte Sorge gilt dem Wohlergehen seiner Töchter. Während er die Eindrücke einer ihm ganz neuen Kultur auf sich wirken lässt, zieht er unsentimental eine Art Resümee seines Lebens und Wirkens: der liberale Vater mit jüdischen Wurzeln, die wilden Studienjahre in Bonn und Berlin, seine frühen poetischen Ambitionen, seine seltsam bremsende Rolle im Revolutionsjahr 1848, dann das ewige Exil, die Zumutungen der Armut. Der renommierte Autor Uwe Wittstock erzählt eine bisher wenig beachtete Episode des späten Karl Marx und beleuchtet aus ihr heraus das Leben und Wirken dieses großen, aber auch zutiefst widersprüchlichen Geistes. »Es ist ein wunderbares Buch. Uwe Wittstock wechselt immer wieder elegant zwischen Biographie und Erzählung und ihm gelingt sogar das Kunststück, die philosophischen Ideen dieser Zeit mühelos zu erklären.«
Der englische Landpastor Gilbert White hat mit seiner im Revolutionsjahr 1789 erschienenen 'Erkundung von Selborne' den Klassiker des 'nature writing' (deutsche 'Naturkunde') geschrieben. Seine Naturgeschichte gilt als eins der meist veröffentlichen Werke in englischer Sprache. Rezension von Anselm Weidner. Aus dem Englischen von Rolf Schönlau Die Andere Bibliothek, 397 Seiten, 44 Euro ISBN 9783847704379
Eine kompakte Geschichte Österreichs (12): Der Historiker Ernst Bruckmüller im Gespräch mit Wolfgang Ritschl über das Revolutionsjahr 1848: Kartoffelfäule, Landflucht und Grundentlastung
24. September 2019, 20.00 Uhr | Kartentelefon: 033203.84.75.84 | E-Mail: info@neuekammerspiele.de -- Neue Kammerspiele | Karl-Marx-Strasse 18 | 14532 Kleinmachnow Vorverkauf: 10 € / 6 € Abendkasse: 12 € / 8 € -- Das zweite Podcast-Gespräch, das dank der Förderung vom Freundeskreis der Neuen Kammerspiele LIVE und vor Publikum in meinem „neuen ostdeutschen Wohnzimmer“ aufgezeichnet werden kann. Als Gast beehrt mich – und Euch – Andreas Rost. Der Berliner Foto-Künstler war seit 1984 „Gegenstand“ des Operativen Vorgangs „Fotograf“ und im Revolutionsjahr 1989 Student. Als Mitglied des Neuen Forums wirkte er in der Wendezeit am Runden Tisch in Leipzig. Was interessiert Euch an Andreas? Schreibt's hier in die Kommentare – Eure Fragen nehme ich mit und stelle sie Andreas für Euch. Wenn Ihr am 24. September in der Gegend seid, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch und einen zeitgemäßen Kessel Buntes im 21. Jahrhundert. – Im Podcast-Format „Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?!“ führe ich seit Jahresbeginn 2019 substanzielle und sehr persönliche Vier-Augen- Gespräche. Meine Gastgeberinnen und Gastgeber sind Persönlichkeiten aus allen geographischen Teilen und gesellschaftlichen Schichten der Republik. Menschen, die ihre Haltung dezidiert, gerne auch pointiert, formulieren können. Und dies auch wollen. Der Freundeskreis der Neuen Kammerspiele Kleinmachnow e. V. fördert im laufenden Kalenderjahr 2019 die Produktion von vier Episoden des Formats. Diese vier Gespräche werden zum Einen live und vor Publikum in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow und zum Anderen in zeitlicher Nähe zum 30. Jahrestag des Mauerfalls aufgezeichnet. Gesprächspartner sind Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der Friedlichen Revolution von 1989. -- Die nächsten Gespräche: Am 5. November 2019 mit der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Karola Hattop. Die Philippstalerin drehte im Auftrag des DFF im DEFA- Studio den Film „König Phantasios“ - eigentlich als Kinderflm gedacht, entwickelte sich die Geschichte zu einer Parabel über den Untergang der DDR. Erzählt wird von einem versponnenen Prinzen, der ein Königreich übernehmen soll, welches nur noch ein Wunder retten kann. Die Dreh- arbeiten begannen, als Ungarn die Grenzen öffnete, und sie endeten nach dem Mauerfall. Wie sich der Zeitgeist im Märchen widerspiegelt, erzählt Karola Hattop auf der Bühne der Kammerspiele. Am 9. November 2019 mit dem in Kleinmachnow aufgewachsenen Politiker (Ex-Mdb und Ex-MdL) Klaus-Jürgen Warnick, dem durch seine Unbeugsamkeit unter Anderem die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, insgesamt fünfmal zum Militärdienst in die Nationale Volksarmee einberufen worden zu sein.
17. September 2019, 20.00 Uhr | Kartentelefon: 033203.84.75.84 | E-Mail: info@neuekammerspiele.de -- Neue Kammerspiele | Karl-Marx-Strasse 18 | 14532 Kleinmachnow Vorverkauf: 10 € / 6 € Abendkasse: 12 € / 8 € -- Mein erster Podcast, der dank der Förderung vom Freundeskreis der Neuen Kammerspiele LIVE und vor Publikum in meinem „neuen ostdeutschen Wohnzimmer“ aufgezeichnet werden kann. Als Premierengast beglückt mich – und Euch – die lebende Legende Lady Dominique. Als sie 1977 im Dresden der DDR acht Jahre alt ist, wird ihre Mutter über Monate inhaftiert, weil diese einen Ausreise-Antrag zum Klassenfeind gestellt hatte. 10 Jahre später beginnt sie im Westen des noch geteilten Berlins den Beruf der Mutter zu erlernen. In einem Domina-Studio. Vor 13 Jahren schließlich gründet sie den mittlerweile aus Presse, Funk und Fernsehen weit über die Hauptstadtgrenzen hinaus bekannten Nachtclub Insomnia. Was wolltet Ihr immer schon von Dominique wissen? Schreibt's hier in die Kommentare – dann nehme ich sie mit auf die Bühne und stelle Dominique Eure Fragen. Wenn Ihr am 17. September in der Gegend seid, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch und einen zeitgemäßen Kessel Buntes im 21. Jahrhundert. – Im Podcast-Format „Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?!“ führe ich seit Jahresbeginn 2019 substanzielle und sehr persönliche Vier-Augen- Gespräche. Meine Gastgeberinnen und Gastgeber sind Persönlichkeiten aus allen geographischen Teilen und gesellschaftlichen Schichten der Republik. Menschen, die ihre Haltung dezidiert, gerne auch pointiert, formulieren können. Und dies auch wollen. Der Freundeskreis der Neuen Kammerspiele Kleinmachnow e. V. fördert im laufenden Kalenderjahr 2019 die Produktion von vier Episoden des Formats. Diese vier Gespräche werden zum Einen live und vor Publikum in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow und zum Anderen in zeitlicher Nähe zum 30. Jahrestag des Mauerfalls aufgezeichnet. Gesprächspartner sind Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der Friedlichen Revolution von 1989. -- Die nächsten Gespräche: Am 24. September 2019 mit dem Foto-Künstler Andreas Rost. Rost war seit 1984 „Gegenstand“ des Operativen Vorgangs „Fotograf“ und im Revolutionsjahr 1989 Student. Als Mitglied des Neuen Forums wirkte er in der Wendezeit am Runden Tisch in Leipzig. Am 5. November 2019 mit der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Karola Hattop. Die Philippstalerin drehte im Auftrag des DFF im DEFA- Studio den Film „König Phantasios“ - eigentlich als Kinderflm gedacht, entwickelte sich die Geschichte zu einer Parabel über den Untergang der DDR. Erzählt wird von einem versponnenen Prinzen, der ein Königreich übernehmen soll, welches nur noch ein Wunder retten kann. Die Dreh- arbeiten begannen, als Ungarn die Grenzen öffnete, und sie endeten nach dem Mauerfall. Wie sich der Zeitgeist im Märchen widerspiegelt, erzählt Karola Hattop auf der Bühne der Kammerspiele. Am 9. November 2019 mit dem in Kleinmachnow aufgewachsenen Politiker (Ex-Mdb und Ex-MdL) Klaus-Jürgen Warnick, dem durch seine Unbeugsamkeit unter Anderem die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, insgesamt fünfmal zum Militärdienst in die Nationale Volksarmee einberufen worden zu sein.
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
Dr. Wladislaw Hedeler und Dr. Thomas Möbius im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Christa Ebert, der Übersetzerin Gabriele Leupold und der Lektorin Christina Links. Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Rückkehr und kultureller Aufbruch“ vom 16. November 2016 Der bevorstehende 100. Jahrestag des Revolutionsjahres in Russland ist für die Redaktion der Zeitschrift Berliner Debatte Initial Anlass, Literaturwissenschaftler, Historiker und Übersetzer an zwei Abenden in das Max-Lingner-Haus einzuladen, um über die Darstellung von Vor-Oktober, Februarrevolution, Oktoberumsturz und Bürgerkrieg in Romanen, Erzählungen, Dokumentationen zu diskutieren. Wie wurden die Texte über Revolution und Bürgerkrieg rezipiert und übersetzt? Welche Fragen verbanden sich mit ihnen? Was bieten die Neuübersetzungen der letzten Zeit, wie etwa Isaak Babels Reiterarmee an neuen Einsichten? Gibt es Fragen an und Sichtweisen auf die Texte? Was tragen die Wiederentdeckungen und Neuübersetzungen von Michail Prischwins Der irdische Kelch, Iwan Bunins Verfluchte Tage, Nadeshda Lochwizkajas (Teffy) Champagner aus Teetassen und Sinaida Hippius Tagebüchern zu unserm Bild von Revolution und Bürgerkrieg sowie der Literatur über diese Zeit bei?
Referent: Dr. Wladislaw Hedeler Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Geschichte“ vom November 2016 Die Erinnerung an das Revolutionsjahr 1917 spielt heute in der Russischen Föderation kaum eine Rolle. Was einst als Ereignis von welthistorischer Bedeutung galt, rückt in den Hintergrund. Das Reservoir an Revolutionen ist aufgebraucht, heben Politiker aller Coleur in der Duma, dem Russischen Parlament, hervor. Im Vortrag werden anhand der in Rußland veröffentlichten Quelleneditionen die Reaktionen von Führungsmitgliedern russischer linker Parteien auf das „Wunder“ vom März 1917 skizziert und die Frage diskutiert, vor welchen Herausforderungen die Minister der sechs, sich von März bis Oktober 1917 ablösenden russischen Regierungen standen.
Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Ort des Geschehens ist das heutige Italien, das zu diesem Zeitpunkt ein Fleckenteppich kleinerer und größerer Herrschaftsgebiete war. Eines davon war der Kirchenstaat, der zu diesem Zeitpunkt schon seit über 1000 Jahren existiert. Doch das Revolutionsjahr 1848 steht vor der Tür, und der neugewählte Papst Pius IX. steht vor einer schwierigen Entscheidung. Wir sprechen in dieser Episode darüber, wie diese Entscheidung aussah und welche Folgen sie für ihn, das System des Kirchenstaats und die Gesamtbevölkerung Italiens hatte.
Oliver Leisse im Gespräch mit Frank Eilers über die Vorsätze für 2016. Über das zweite Revolutionsjahr. Über das Rudel Elefanten im Porzellanladen der alten Bequemlichkeit. Über die Tatsache, dass die verrückten Visionen von gestern die Realität von morgen sind. Über die Lust an Podcasts und das Aussterben der miesen Jungs, mit denen man nichts zu tun haben will, die aber an den Schaltstellen der Unternehmen sitzen. Über mehr Struktur bei der Kreativität. Über Auszeit (wieder mal) und viele gute Vorsätze. Gerne Feedback, Anregungen, Mecker - auch zu Audioqualität, an ol@see-more.org. Mehr auch unter www.see-more.org und in meinem Buch "Be Prepared, 30 Trends für das Business von morgen." Folge direkt herunterladen
Ausgerechnet im Revolutionsjahr 1848 musste Victor von Scheffel mit Gedicht-Titeln wie "Biedermanns Abendgemütlichkeit" glänzen und wurde somit unfreiwillig zum geistigen Vater des spießigen Biedermeier. Der am 16. Februar 1826 geborene Dichter konnte es aber auch sehr lustig: sim serim sim sim sim sim.