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In dieser Folge unseres Podcasts heißt es zum ersten Mal "HARTMANN TRIFFT:" Dabei redet unser Fraktionschef Christian Hartmann mit dem bekannten Psychologen und Autor Ahmad Mansour über die Ergebnisse der aktuellen Kriminalstatistik. Diese zeigt eine dramatische Zunahme der Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen – und der Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei diesen Delikten ist auch signifikant höher ist, als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Wir reden, wie es soweit kommen konnte und welche Verantwortung Eltern tragen. Es geht auch um sogenannte Mehrfachintensivstraftäter, die keinen Respekt vor unserem Staat haben.
#Lutherhiersteheich #Hauptstadtinsider #JanPeterLuther #DNEWS24 #SchRoKo #In der SPD startet die Mitgliederbefragung über die Zustimmung oder Ablehnung des Koalitionsvertrages. Bindend ist das Ergebnis für die Mitglieder der Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten nicht. Dennoch wird es sehr spannend, denn die Jusos lehnen den Koalitionsvertrag ab. Etwa 35.000 Parteimitglieder oder 0,043 Prozent der Gesamtbevölkerung entscheiden über das Zustandekommen einer SchRoKo. Historisch gibt es eine Parallele: 1930 scheiterte die Weimarer Republik an der Unfähigkeit der SPD-Fraktion im Reichstag zur Kompromißbildung im Streit um die Finanzierung der Arbeitslosenversicherung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Deutscher Versicherungs-Award 2025 geht an 38 Anbieter Der Deutsche Versicherungs-Award wurde in Berlin verliehen. Franke und Bornberg, das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv würdigen damit bereits zum achten Mal herausragende Versicherer. Ausgezeichnet wurden 38 Anbieter in 31 Kategorien – basierend auf Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service. Grundlage waren mehr als 5.000 Versicherungsdatensätze sowie 915 verdeckte Servicekontakte. Die Ergebnisse sind online unter www.vers-award.deabrufbar. Der Nachrichtensender ntv berichtet über die Verleihung am 8. April 2025 um 18:35 Uhr im Format „ntv service“. Ferienhäuser top ausgestattet – aber oft schlecht versichert Laut einer aktuellen Hiscox-Umfrage sind gewerblich vermietete Ferienimmobilien in Deutschland und Österreich häufig hochwertig ausgestattet, aber nur unzureichend versichert. 87 % der Befragten hatten bereits Schäden – etwa durch Mieter, Diebstahl oder Unwetter. Dennoch hat nur rund die Hälfte eine passende Versicherung. Mit „Mundial Commercial by Hiscox“ bietet der Spezialversicherer nun eine speziell auf Vermieter zugeschnittene Allgefahren-Police an. Rekordergebnis für VPV: Lebensversicherung legt um fast 50 Prozent zu Die VPV Lebensversicherung hat 2024 ein historisches Ergebnis erzielt: Die Beitragssumme stieg auf 955 Mio. Euro – ein Plus von rund 50 Prozent. Wachstumstreiber waren u.a. das neue VPV Parkdepot sowie die Auslandssparte in Island. Auch im Kompositbereich legt der Versicherer zu: Die Beitragseinnahmen stiegen um gut acht Prozent, die Combined Ratio liegt bei 90,6 Prozent. Zudem wurden die CO₂-Emissionen laut CSR-Bericht um 20 Prozent reduziert. Neuer Arbeitgeber-Service: Krankenkassen-Check für Mitarbeitende Das Vergleichsportal gesetzlichekrankenkassen.de hat einen neuen Arbeitgeber-Service gestartet. Mit dem kostenlosen Tool können Unternehmen ihren Mitarbeitenden eine neutrale Vergleichsmöglichkeit gesetzlicher Krankenkassen zur Verfügung stellen. Die Anwendung lässt sich datenschutzkonform in interne Plattformen wie Intranets einbinden und basiert auf den Daten der bekannten Vergleichsseite. Ziel ist es, Beschäftigte beim Wechsel in eine günstigere oder leistungsstärkere Krankenkasse zu unterstützen – wovon auch Arbeitgeber finanziell profitieren können. MLP: Lars Krauße übernimmt Leitung der Internen Revision Lars Krauße (45) hat zum 1. April die Leitung des Bereichs Interne Revision bei der MLP Banking AG übernommen. In dieser Position verantwortet er die Prüf- und Überwachungsprozesse in der gesamten MLP Gruppe, d. h. bei der MLP Banking AG, der MLP Finanzberatung SE, der MLP SE sowie bei allen Töchtern. Krauße berichtet an Finanzvorstand Reinhard Loose. Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD): PKV ist mit dabei Die Private Krankenversicherung wird ab dem 1. Januar 2025 das Beratungsangebot der UPD-Stiftung mit jährlich 1,1 Millionen Euro mitfinanzieren. Darauf haben sich der Stiftungsvorstand und der PKV-Verband in einer Finanzierungsvereinbarung geeinigt. Diese Fördersumme orientiert sich am Anteil der PKV-Versicherten in der Gesamtbevölkerung.
In dieser Episode spricht Sascha Lang mit Lea Thönnes von Aktion Mensch über die Teilhabe-Community und eine aktuelle Umfrage zur Bundestagswahl. Die Umfrage zeigt: 67 % der Menschen mit Behinderung haben Angst dass Inklusion als Luxus angesehen wird. 94 % wollen wählen, aber viele stoßen auf Barrieren. Welche Maßnahmen fordert die Community von der Politik? Und wie reagiert die Gesellschaft auf Inklusion?Lea Thönnes erklärt, wie Aktion Mensch mit Forschung, Medienkampagnen und Social Media das Bewusstsein für Inklusion stärkt. Zudem geht es um den Vergleich mit der Gesamtbevölkerung und welche Themen für Menschen mit Behinderung besonders wichtig sind.Hier paar wichtige Links: 1. Pressemitteilung über die Umfrage zur Bundestagswahl in Deutschland:https://www.aktion-mensch.de/presse#/pressreleases/aktuelle-aktion-mensch-umfrage-grosse-sorgen-und-aengste-von-menschen-mit-behinderung-vor-der-bundestagswahl-3366426 2. Anmeldung zur Teilhabe-Community:www.aktion-mensch.de/teilhabe-community-anmeldung 3. Mehr Informationen zur Teilhabe-Community auf den Seiten der Aktion Mensch:www.aktion-mensch.de/teilhabe-community 4. Mehr Informationen zur Teilhabe-Community auf den Seiten von Ipsos:https://www.ipsos.com/de-de/teilhabe-community-von-ipsos-und-aktion-mensch Und hier geht's zum Inklusator:www.inklusator.com
Seit dem 20. Januar 1925 hatte Deutschland wieder eine handlungsfähige Reichsregierung, im größten Land des Reiches, dem Freistaat Preußen, auf den ca. 60 Prozent der Gesamtbevölkerung entfielen und in dem am 7. Dezember 1924 ebenfalls Parlamentswahlen stattgefunden hatten, war man hingegen auch im Februar immer noch auf der Suche nach stabilen Mehrheiten. In Ermangelung dessen hatte der bisherige Ministerpräsident Otto Braun von der SPD seine Wiederwahl durch den Preußischen Landtag nicht angenommen, daraufhin stellte sich der Ex-Reichskanzler Wilhelm Marx vom Zentrum zur Wahl, der sogar noch 2 Stimmen weniger als Braun erhielt, aber dennoch mit einfacher Mehrheit gewählt wurde. Dass auch er keine neue Regierung zustande bekommen und am Ende doch wieder Braun in sein Amt zurückkehren sollte, konnten die Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 11. Februar 1925 noch nicht wissen. Es liest Rosa Leu.
Fast alle jungen Leute in der Schweiz nutzen künstliche Intelligenz oder haben es zumindest schon mal genutzt. Und über die Hälfte der Gesamtbevölkerung hat schon mal Erfahrung mit einem Programm gemacht, das KI nutzt. Das zeigen neue Zahlen der Uni Zürich. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Bündner Gemeinde Brienz möchte die Bevölkerung in andere Dörfer Umsiedeln. Der Plan ist umstritten. · Fünf Monate nach der Europawahl hat sich die Spitze des Europaparlaments offenbar auf eine Besetzung der EU-Kommission geeinigt. · US-Regierung will, dass Google seinen Internet-Browser «Chrome» verkauft. Dies weil Google bei der Internetsuche ein Monopol habe.
Der Anteil der Menschen über 65 Jahre an der Gesamtbevölkerung in Deutschland betrug Mitte des 19. Jahrhunderts noch weniger als fünf Prozent. Eine fest definierte Zeit des Ruhestands gab es damals nicht. Nur wer über ausreichend Kapital oder Besitz verfügte, konnte es sich überhaupt leisten, sich irgendwann im fortgeschrittenen Alter zur Ruhe zu setzen. Die meisten alten Menschen mussten so lange wie möglich arbeiten, um ihre eigene Existenz zu sichern oder zumindest zum Familienunterhalt beizutragen. Im Jahre 2021 hingegen betrug der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung bereits etwa 22 Prozent, Tendenz steigend. Das liegt – neben dem medizinischen Fortschritt – natürlich auch an der heute deutlich besseren Altersabsicherung.Doch unabhängig von der materiellen Situation stellt sich heute wie damals die Frage: Wie gehen wir mit älteren Menschen um? Behandeln wir unsere Senioren mit Respekt, Würde und Rücksicht? Gibt es eine generationenübergreifende Solidarität oder eher ein Gegeneinander? Die letzten Jahre haben allem Anschein nach, wohl auch aufgrund verschiedener Krisen, eher zu Neid und Spaltung als zum Miteinander geführt.Die Bibel vermittelt allerdings jedem Zeitgeist zum Trotz eine klare Vorstellung vom Umgang mit alten Menschen: Rücksicht, Respekt und Ehre! Sicher ist allerdings auch: Keine Generation ist ohne Fehler, und manchmal tragen die Jungen schwer an ihrem Erbe. Doch ohne unsere Eltern und Großeltern gäbe es uns nicht. Wenn ihre Kraft nun nachlässt, dann sind sie auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb fordert Gott selbst uns dazu auf, ihnen mit Liebe, Achtung und Wertschätzung zu begegnen. Damit schützt Gott nicht nur die (jetzt) Alten, sondern jeden von uns.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.Migration über Landesgrenzen hinweg wird als internationale Migration bezeichnet.Migration innerhalb einer Region oder eines Staates wird Binnenmigration genanntLaut Statistik Austria (2021) hatte im Durchschnitt des Jahres 2019 rund ein Viertel der Gesamtbevölkerung einen Migrationshintergrund. Davon gehören rund drei Viertel der ersten Generation an, d. h., sie wurden selbst im Ausland geboren und sind nach Österreich zugezogen.Rund ein Viertel wurde bereits in Österreich geboren, hat aber Eltern, die beide im Ausland geboren wurden.Sehr viele Menschen aller Altersgruppen, besonders aber Menschen mit Migrationshintergrund, wissen oft nicht, wann und wohin sie sich mit welchen gesundheitlichen Anliegen wenden sollen.Ebenso bereitet es den meisten Menschen mit unklaren Symptomen auch große Sorgen, welche Leistungen von wem angeboten werden bzw. von den Krankenkassen bezahlt werden.Besonders interessiert zeigen sich die Mitmenschen, wenn es um Fragen der Frauen‐ und Kindergesundheit geht.Auch diverse sehr belastende Faktoren wie Ängste, Sprachbarrieren, Diskriminierungserfahrungen oder finanzielle Hürden (z. B. Selbstbehalte) führen dazu, dass das Gesundheitssystem nicht (rechtzeitig) in Anspruch genommen wird.Das gilt besonders für jene Menschen, die sozial benachteiligt sind.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Von Risikogruppe spricht man im medizinischen Kontext wenn Personen, die aufgrund bestimmter Faktoren oder Verhaltensweisen, ein im Vergleich zur Gesamtbevölkerung erhöhtes Risiko haben, bestimmte Krankheiten zu bekommen. Gehören Einsatzkräfte mit ihren Tätigkeiten und damit einhergehenden Risiken für Körper und Psyche nicht auch zu einer Risikogruppe bestimmter Krankheiten? Wir starten einen Erklärungsversuch. Hier geht es zur Folge: https://brand-punkt.de/297-risikogruppe-einsatzkraft/ Mehr über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de Messe Florian 2024, mehr Infos: https://brand-punkt.de/der-einsatzleben-podcast-auf-der-florian-2024/
Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe und beschäftigt sich mit Einstellungen gegenüber Minderheiten und wie man sie messen kann. (00:01:28) Vorstellung (00:01:54) Ist Rassismus messbar? (00:02:43) Sorgfältig fragen und interpretieren (00:03:23) Interpretation der Antworten (00:05:28) Belastbarkeit der Ergebnisse (00:06:16) Vergleich zwischen hessischer Polizei und Gesamtbevölkerung (00:07:53) Onlinebefragung: Hürde oder Chance für die Forschung? (00:09:42) Belügen wir uns selber? (00:10:53) „Einstellungen“ als wissenschaftlicher Begriff (00:12:45) Die richtigen Fragen stellen (00:14:10) Beobachtungen als wissenschaftliches Verfahren (00:16:48) Was denkt Ulrich Wagner persönlich darüber? (00:18:39) Wissenschaftliche Ergebnisse und politische Entscheidungen (00:21:56) Was wissen wir über die Verbreitung von Rassismus? (00:23:28) Eine differenzierte Betrachtung ist hilfreich (00:24:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Und hier findet ihr das Interview mit Ulrich Wagner im aktuellen brand eins Heft: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/wlrich-wagner-wir-neigen-dazu-uns-selbst-zu-beluegen-ulrich-wagner >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner
Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe und beschäftigt sich mit Einstellungen gegenüber Minderheiten und wie man sie messen kann. (00:01:28) Vorstellung (00:01:54) Ist Rassismus messbar? (00:02:43) Sorgfältig fragen und interpretieren (00:03:23) Interpretation der Antworten (00:05:28) Belastbarkeit der Ergebnisse (00:06:16) Vergleich zwischen hessischer Polizei und Gesamtbevölkerung (00:07:53) Onlinebefragung: Hürde oder Chance für die Forschung? (00:09:42) Belügen wir uns selber? (00:10:53) „Einstellungen“ als wissenschaftlicher Begriff (00:12:45) Die richtigen Fragen stellen (00:14:10) Beobachtungen als wissenschaftliches Verfahren (00:16:48) Was denkt Ulrich Wagner persönlich darüber? (00:18:39) Wissenschaftliche Ergebnisse und politische Entscheidungen (00:21:56) Was wissen wir über die Verbreitung von Rassismus? (00:23:28) Eine differenzierte Betrachtung ist hilfreich (00:24:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Und hier findet ihr das Interview mit Ulrich Wagner im aktuellen brand eins Heft: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/wlrich-wagner-wir-neigen-dazu-uns-selbst-zu-beluegen-ulrich-wagner >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner
Ulrich Wagner ist Sozialpsychologe und beschäftigt sich mit Einstellungen gegenüber Minderheiten und wie man sie messen kann. (00:01:28) Vorstellung (00:01:54) Ist Rassismus messbar? (00:02:43) Sorgfältig fragen und interpretieren (00:03:23) Interpretation der Antworten (00:05:28) Belastbarkeit der Ergebnisse (00:06:16) Vergleich zwischen hessischer Polizei und Gesamtbevölkerung (00:07:53) Onlinebefragung: Hürde oder Chance für die Forschung? (00:09:42) Belügen wir uns selber? (00:10:53) „Einstellungen“ als wissenschaftlicher Begriff (00:12:45) Die richtigen Fragen stellen (00:14:10) Beobachtungen als wissenschaftliches Verfahren (00:16:48) Was denkt Ulrich Wagner persönlich darüber? (00:18:39) Wissenschaftliche Ergebnisse und politische Entscheidungen (00:21:56) Was wissen wir über die Verbreitung von Rassismus? (00:23:28) Eine differenzierte Betrachtung ist hilfreich (00:24:34) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen Und hier findet ihr das Interview mit Ulrich Wagner im aktuellen brand eins Heft: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2024/messen-vergleichen/wlrich-wagner-wir-neigen-dazu-uns-selbst-zu-beluegen-ulrich-wagner >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-ulrich-wagner
#NieWiederIstJetzt. Hier könnte dieser Text enden, denn das Wichtigste ist gesagt. Diesem Slogan haben sich seit Jahresbeginn mehrere Millionen Menschen in Deutschland angeschlossen und für die Demokratie demonstriert. #NieWiederIstJetzt ist auch der Name der am schnellsten wachsenden Gruppe auf dem Business-Netzwerk LinkedIn, gegründet von Thomas Leibfried, dem Gast dieser Episode. Das kommt dabei heraus, wenn ein politisch denkender Mensch abends im Büro überlegt, wie man sich mit ein paar Gleichgesinnten vernetzen kann. Wobei „Gleichgesinnte“ hier nur meint: Menschen, die ebenfalls mit beiden Beinen fest auf demokratischem Boden stehen. Unter den heute annähernd 20.000 Mitgliedern der LinkedIn-Gruppe ist das volle Spektrum der demokratischen Positionen abgebildet. Das gehört zu den Erfahrungen, die hier wirklich erstaunen. Der rechte Rand will uns immer wieder glauben machen, unsere Gesellschaft sei gespalten, sei ein Irrgarten von Sprech- und Denkverboten und kaum zum Dialog fähig. Aber kaum sind die Demokratiefeinde nicht an Bord, ist der Dialog plötzlich gar nicht mehr so schwierig, auch zwischen unterschiedlichsten Positionen. Ein gemeinsames Fundament hilft ganz offensichtlich.Lange galt es als gesetzt: Im professionellen Kontext spricht man nicht über Politik. Das ist offensichtlich Geschichte. Thomas und Michael diskutieren, wie sich diese Regel ins Gegenteil verkehrt oder besser: korrigiert hat. Haltung ist inzwischen nicht nur möglich, sie ist nötig. Spannend wird es, wenn sie auch kostet: Schicke ich den Handwerker mit einem eindeutigen Tattoo wieder weg, wenn dafür das Dach ein halbes Jahr nicht gemacht ist? Lasse ich die Stelle weiter vakant, wenn die Bewerber:innen nicht zweifelsfrei auf dem Boden des Grundgesetzes stehen? Und wie gehe ich als Großkonzern mit der Tatsache um, dass ich in der Belegschaft statistisch genau so viele AfD-Wähler:innen haben werde, wie sie in der Gesamtbevölkerung zu finden sind?Thomas weist im Gespräch auf den Zeitverzug hin. Es ist gut, dass Demokrat:innen sich jetzt vernetzen. Die Feinde der Demokratie haben hier einen Vorsprung. Diesen werden wir nicht ohne Weiteres und gar nicht schnell aufholen. Umso wichtiger, heute anzufangen.Dem Team von Carls Zukunft ist es an dieser Stelle wichtig zu betonen, dass unsere Brandmauer stabiler steht denn je. Niemand von uns würde jemals die AfD wählen. Wir nehmen keine Aufträge von Nazis an und kooperieren nicht mit ihnen. Da gibt es nichts zu diskutieren. Wer mit Nazis reden will, sollte besser bei der Staatsanwaltschaft arbeiten oder Richter:in sein; das ist eine gute Gesprächsgrundlage.Zu Gast: Thomas Leibfried, Head of RPO - Diversity Council Mitglied für 50+ / Demokrat, Gründer der LinkedIn Gruppe "NieWiederIstJetzt"
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um das Thema psychologische beziehungsweise gebrochene Preise und in dem Zusammenhang sprechen wir auch über Preisschwellen. Es geht also darum, wie Kundinnen und Kunden Preise wahrnehmen und wie du das für dich nutzen kannst. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: Werbung ohne Werbung *Wir alle wissen eigentlich: Social Media Posts, die aus bezahlten Kooperationen entstehen, müssen in Deutschland gekennzeichnet werden. Dafür gibt es Gesetze und Vorschriften. Eine Untersuchung zeigt jetzt, dass 25% der gesponserten Inhalte von deutschen Influencern falsch gekennzeichnet sind. Auch, weil viele Marken und Influencer sich unsicher über die geltenden Regelungen sind, was zu übermäßiger oder unzureichender Kennzeichnung führen kann. Warum Protein ohne Menschen beworben wird *Proteinprodukte wie Eiweißriegel und Proteinpulver boomen. Hersteller verwenden meistens ein schlichtes Verpackungsdesign ohne menschliche Abbildungen, um Professionalität und Seriosität zu vermitteln und ein breites Publikum anzusprechen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es EU-Vorschriften und Gesetze gegen unlauteren Wettbewerb verhindern irreführende Darstellungen auf Verpackungen zu zeigen, um Konsumenten nicht zu täuschen. Welche Marken wirklich von der EM-Profitiert haben Lidl war während der Fußball-Europameisterschaft 2024 sehr präsent und wurde von 58 % der Zuschauer in Verbindung mit dem Turnier wahrgenommen. Aber nicht nur Lidl war mit der Werbung erfolgreich, auch Adidas, Coca-Cola, AliExpress und der chinesische Autobauer BYD erzielten ebenfalls hohe Wahrnehmungswerte. Chinesische Marken wie Hisense und BYD konnten generell ihre Bekanntheit in der Gesamtbevölkerung deutlich steigern. Aber nicht nur die Bekanntheit ist gewachsen, auch der Absatz wurde erhöht. 17 % der EM-Zuschauer gaben an, aufgrund von Sponsoring-Aktivitäten während der EM von einer der Marken etwas gekauft zu haben. Durchschnittliche Werbung reicht *Eine Webseite wurde verklagt, weil mit durchschnittlichen Sternebewertungen geworben wurde, ohne die Gesamtzahl der Bewertungen oder den Zeitraum anzugeben. Der Bundesgerichtshof hat jetzt entschieden, dass bei Werbung mit Sternebewertungen der Durchschnitt reicht. Denn ein Durchschnittsverbraucher versteht, dass die Bewertungen unterschiedlich ausfallen können. *Bitte beachte, dass die in diesen Marketing-News beschriebenen Themen und Meinungen ausschließlich zu Informationszwecken dienen und nicht als Rechtsberatung interpretiert werden sollten. Obwohl ich mir mühe geben, genaue und aktuelle Informationen zu liefern, bin ich keine ausgebildeter Jurist und kann deshalb auch keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen übernehmen. Wenn du rechtlichen Rat benötigen, sollten du dich an einen qualifizierten Rechtsanwalt wenden. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Wow! beim Wiederaufbau. In in den nächsten 10 Jahren will das Ahrtal nicht „Mitleid“ bei Gästen erzeugen, sondern die spannende Story des Wiederaufbaus zu erzählen. Eine neue Art des Tourismus des Tourismus wiurd entstehen, die herausragende Bedeutung für die Gesamtbevölkerung hat: Lebensraum, Tourismus und Gewerbe. hinter dem Konzept und der Kampagne steckt mein Studiogast im Podcast der Touristik, Andreas Lambeck, Geschäftsführer der Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH Kreativ und hoch dynamisch reisen wir im Gespräch und lernen, was es heisst: #wiederbunt: Wiederaufbau-Tourismus Ahrtal 2025 bis 2034 - einzigartig in Deutschland Wie immer viel Spaß beim #schlauhören wünscht Roman Borch, Podcaster & Producer
Ein Kommentar von Norbert Häring.Der mit Zwangsbeiträgen ohne Mitbestimmung der Beitragszahler finanzierte Deutschlandfunk verteidigt die von Jens Spahn und vielen weiteren politisch Verantwortlichen verbreitete Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ mit der im Herbst 2021 eine beispiellose staatlich befeuerte Verunglimpfung, Diskriminierung und Ausgrenzung großer Bevölkerungsteile gerechtfertigt wurde.Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen, die von einem Hinweisgeber und einer unabhängigen Journalistin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass RKI und mindestens Teile der Regierung(en) wussten, dass die Pandemie der Ungeimpften ein falscher Begriff war. Mit diesem vielfach von maßgeblichen Politikern wiederholten Begriff wurde eine publizistische Hetzjagd auf Ungeimpfte eingeläutet. In den RKI-Protokollen hieß es dazu unter anderem:„In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei.“In staatstragender Manier schreibt der Deutschlandfunk dazu: „Hat Spahn gelogen? Fakt ist: Im Herbst 2021 steckten sich auch Geimpfte immer noch an und verbreiteten das Virus auch weiter. Doch nach einer Modellrechnung der Humboldt-Universität gingen zu dieser Zeit drei Viertel der Infektionen von den Ungeimpften aus. Das DIVI-Intensivregister meldete kurze Zeit später, dass Ungeimpfte die Mehrheit aller COVID-19-Fälle auf Intensivstationen ausmachten, deutlich mehr als der Anteil an der Bevölkerung. Es stimmt also, dass es zu dieser Zeit nicht nur eine Pandemie der Ungeimpften war. Doch Ungeimpfte verbreiteten deutlich mehr Infektionen und hatten schwerere Verläufe. Spahn wollte die Menschen zur Impfung motivieren. Dafür stellte er die Daten zwar verkürzt dar, lag aber in der Tendenz richtig.“Das ist mehr als schönfärberisch. Fakt ist nämlich vielmehr, dass bis Dezember 2021 der Impfstatus der Intensivpatienten bewusst nicht einmal erhoben wurde. Das RKI und Regierungschefs wie Markus Söder oder Peter Tschentscher belogen die Bevölkerung mit Statistiken, bei denen Menschen mit unbekanntem Impfstatus fälschlich als Ungeimpfte ausgegeben wurden...... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschlandfunk-luegt-sich-spahns-pandemie-der-ungeimpften-zurecht-von-norbert-haering+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Best Ager Fonds , also Investitionen in Firmen, die von der immer älter werdende Gesellschaft profitieren, sind die neuen Favoriten? Doch wie haben sich die Fonds und ETFs, welche von den Auswirkungen des demografischen Wandels profitieren, bis heute entwickelt? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Hand auf's Herz! Die schädigenden Wirkungen der als Impfung deklarierten modmRNA-Spritzen sind nicht mehr zu leugnen. Vor allem bezüglich des Herzens wusste man frühzeitig um die fatalen Folgen: Myokarditis und Perikarditis. In Sport und Fernsehen sind die plötzlich und unerwarteten Live-Zusammenbrüche unfreiwillig sattsam dokumentiert. Überträgt man das Zahlenverhältnis auf die Gesamtbevölkerungen, wird einem das Ausmaß dieses Pharma-Straftat bewusst. „Hand auf‘s Herz“ – dieser Ausruf könnte bald nicht mehr nur das Synonym für Ehrlichkeit, sondern auch für einen medizinischen Notfall sein. Derweil kommen die wahrhaftigen Aufklärungsbemühungen nur schleppend voran. Die von den Corona-Tätern in widersinniger Weise selbst angestoßen Aufklärungenssimulationen sollen darauf hinauslaufen, selbigen Amnestie für ihre Taten zu gewähren. Solange die Schuldigen selbst auf den Richterstuhl drängen, kann es keine redliche Aufklärung geben. Tom-Oliver Regenauer hat dieses Menschheitsverbrechen bilanziert. Hören sie seinen Text „Korrelation, Kausalität & Kapitalverbrechen“, der zunächst auf seinem Blog regenauer.press erschien. https://www.regenauer.press/kapitalverbrechen Sprecher: Karsten Troyke. Bild: KI
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Am 7. April 2024 jährte sich zum 30. Mal der Tag, an dem in Ruanda das Morden begann. Etwa 100 Tage sollte es andauern. Eine Millionen Tutsi und moderate Hutu wurden ermordet, über 200.000 Frauen vergewaltigt, Millionen Menschen vertrieben. Generationen sind in Ruanda seither traumatisiert. Und doch hat es das Land unter dem autoritären Präsidenten Paul Kagame geschafft, die Gesellschaft weitgehend zu befrieden. Dafür gibt es auf Ruandisch einen Begriff „kwibuka“ – sich erinnern. Derzeit wird auf zahlreichen kwibuka30-Veranstaltungen der Opfer gedacht. So auch in Deutschland. Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Zeitschrift Politische Meinung haben am 23. April den 4. Livepodcast Menschenrechte nachgefragt veranstaltet. Zu Gast u. a. Carmen Schöngraf von der ora Kinderhilfe. Wir sprechen mit ihr über die Arbeit in Ruanda. So unterstützt ora Kinderhilfe mit einer ruandischen Partnerorganisation die Traumaarbeit für Kinder und Erwachsene. Carmen Schöngraf berichtet von den ruandischen Frauen, die das Land wiederaufgebaut haben, machten sie doch nach dem Genozid 70 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Mit dem Fotografen Olaf Heine hat ora Kinderhilfe in den Jahren 2016 bis 2019 ein Fotoprojekt gemacht, das ruandische Frauen und ihre Töchter am Ort ihrer Vergewaltigungen porträtiert. Die Bilder sind noch bis 20. Mai in der Kunsthalle Rostock zu sehen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali mit Rekordergebnis und erhöhter Dividende Der Generali-Konzern hat im Jahr 2023 die gebuchten Beiträge um 5,6 Prozent auf 82,5 Milliarden Euro steigern können. Das operative Ergebnis erreichte 6,9 Milliarden Euro und damit 7,9 Prozent mehr als 2022. Gleichzeitig sei das Konzernergebnis um 14,1 Prozent gestiegen und liege nun bei 3,57 Milliarden Euro. Die Solvency-II-Kapitalquote lag zum Jahresende 2023 bei 220. Die Dividende soll von 1,16 auf 1,28 Euro steigen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. blau direkt bedient sich bei Policen Direkt Die blau direkt Gruppe erweitert ihr Mergers & Acquisitions Team mit Efstratios Bezas, Aleksandar Antonovic und Adrian Radoicic. Die Verstärkung holt sich das Lübecker Unternehmen beim Wettbewerber Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH. BU-Versicherer zeigen sich überwiegend krisenfest Acht Anbieter landen beim BU-Stabilitätsrating vom map-report auf einem Platz in der Spitzengruppe. Dazu zählen LV 1871, Inter, Provinzial Rheinland, Europa, BL die Bayerische, Continentale, Volkswohl Bund und Allianz. Mit der Ergo Vorsorge, Generali, HDI und Nürnberger stellten sich nur vier weitere Versicherer dem noch deutlich umfangreicheren BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg, bei dem Einblick in interne Kennzahlen und Prozesse genommen wird. Teilzeitarbeiter häufiger psychisch erkrankt Mehr als drei von zehn Deutschen (31 Prozent) sagen, dass sie aktuell unter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden. Berufstätige bezeichnen sich zu 29 Prozent als betroffen. Während Vollzeit-Arbeitnehmer (26 Prozent) weniger häufig als die Gesamtbevölkerung sagen, dass sie aktuell unter einer mentalen Erkrankung leiden, sind Angestellte in Teilzeit deutlich häufiger betroffen (39 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt der vierte Axa Mental Health Report. Kompass dehnt Akademie-Angebot aus Das Insurtech Kompass Group AG weitet seine Live-Calls im Rahmen der Elite Finanzberater Akademie aus. Wöchentliche Videokonferenzen mit ausgewiesenen Branchen-Experten vermitteln Teilnehmern der Akademie praxisnahes Wissen und behandeln konkrete Anwendungsfälle. Die Live-Calls begleiten unter anderem Tino Scraback, Leiter Dealmanagement bei der Kompass Group und Michael Glorius, Geschäftsführer der one2marketing GmbH und Spezialist für Onlinemarketing. Auch Vorträge externer Experten rund um die Themen Finanzberatung und Unternehmertum sind geplant. Ostangler will in Österreich neue Märkte erschließen Die Ostangler Brandgilde (OAB) hat gemeinsam mit anderen Versicherungsunternehmen die Vereint VAG Assekuradeur GmbH in Österreich gegründet. Dadurch sollen die Ostangler sowie Vermittler neue Märkte erschließen können.
"Druck, Angst, dass es dir in den nächsten Jahren schlechter und schlechter und schlechter geht", resümiert Ates die aktuelle Stimmung in der Gesamtbevölkerung. Woher er das weiß? Er wurde von der Bevölkerung gewählt, um ihre Interessen im Bundestag zu vertreten. Als Abgeordneter der Linken ist sein Fachgebiet die Gesundheits- und Drogenpolitik. "Es wird nirgendwo so offensichtlich, dass es mit dem Profitsystem nicht funktioniert, [wenn] du Menschen nicht wirklich gesundpflegen kannst, wenn du da Profit rausziehen musst!" Für Ates zeigt Gesundheits- und auch Pflegepolitik sehr direkt die Schwächen des gesamten politischen Systems auf. Litti und Ollschgich diskutieren mit ihm über das große Grundproblem, die Fallpauschalen, was die Profitorientierung mit den Beschäftigten macht (Litti: "der psychosoziale Aspekt"), Lösungsansätze und natürlich auch die Lage der Welt. Was wir uns selbstverständlich auch nicht verkneifen konnten: Ates, was wird jetzt eigentlich aus der Linken? zwischenschicht goes Bundestag - wir nehmen euch mit in die Heiligen Hallen der Demokratie und sprechen mit einem sympathischen Welt- und Gesundheitssystemverbesserer!
- Wie können Hilfsorganisationen sicherstellen, dass ihre Gelder im Ausland nicht missbraucht werden? (Konstantin Obermayr) - Nach Schätzungen der Vereinten Nationen sind mehr als 1,9 Millionen Menschen innerhalb des Gazastreifens auf der Flucht, rund 85 Prozent der Gesamtbevölkerung. Wie kann man sich mit diesen Menschen solidarisch zeigen, ohne zugleich mit der Hamas zu sympathisieren? (Maria Harmer) - Vor 2003 und der Invasion der USA und ihrer Verbündeten lebten dort geschätzt 800.000 bis 1,5 Millionen Christen, heute sollen es maximal 300.000 sein. Moderation: Martin Gross Gesendet in Ö1 am 2.2. 2024
"Ungefähr 95 000 Menschen in Deutschland gehören einer jüdischen Gemeinde an. Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen sind das nicht einmal 1% – eine sehr kleine Zahl. Und doch steht diese Gruppe immer wieder im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit."
Da soll noch wer die Welt verstehen: Zum einen boomen Fett-weg-Spritzen und katapultieren die Aktienkurse von Herstellern wie Eli Lilly und Novo Nordisk in die Höhe (je +63 % Jahresperformance). Zum anderen schreibt Fastfood-Riese Mc Donald´s weiterhin fette Gewinne. Im dritten Quartal stieg der Umsatz des Burger-Spezialisten um 14 Prozent auf knapp 6,7 Milliarden US-Dollar und somit deutlich stärker als von den Analysten erwartet. Und selbst wenn man den Umsatz um die neuen Filialeröffnungen bereinigt kommt McDonald´s noch auf ein Umsatzplus von 8,8 Prozent. Begründet werden die guten Zahlen zum einen mit Preiserhöhungen, die man durchsetzen konnte, zum anderen mit gelungenen Werbekampagnen. Das Beste ist: Ich habe beide Aktien - NovoNodisk und Mc Donald´s im persönlichen Portfolio. Mir fällt hier die „Börsen-Omi“ Brigitte Sander und einer ihrer Lieblingssprüche ein: Breit gestreut, nie bereut. Bei McDonald´s kommt mir noch eine alte Börsenweisheit in den Sinn: Eine Aktie schwankt umso weniger, je länger man sie behält. So hätte ich beinahe meine Mekki-Aktien kürzlich schon über Bord geworfen, weil es kurzfristig so aussah, als ob die neuen Fett-weg-Spritzen den Dickmachern den Gar aus machen. So weit ist es offenbar noch nicht, solange die Appetitzügler-Spritzen nicht in ausreichender Zahl und leistbar erhältlich sind. Dennoch werde ich genau im Auge behalten, inwieweit Nestlé, Coca-Cola, McDonald´s und Co. auch in Zukunft noch verlässliche zuckersüße Rendite-Bringer sein können. Laut einer Befragung durch Morgan Stanley von 300 Amerikanerinnen aßen Zweidrittel vor der Abnehmspritze drei oder mehr Snacks pro Tag. Sie reduzierten Ihren Konsum danach auf zwei oder weniger Snacks. Würde man die Umfrage auf die Gesamtbevölkerung umlegen, würde der Konsum von Soft Drinks, Backwaren und Snacks in den USA bis zum Jahr 2035 um bis zu drei Prozent zurückgehen. Davon abgesehen, dass ein Sample von 300 für die USA nicht repräsentativ ist muss man meiner Meinung nach die Dickmacher auch so nicht aus seinem Depot schmeißen: Coca-Cola konnte im 2. Quartal 2023 die Preise um rund zehn Prozent erhöhen. McDonald´s wirbt mit Biofleisch, hat den Vegi-Burger im Programm und wird mit Sicherheit bald auch den Kalorienzählerinnen mehr anbieten können, um seinen Burggraben beizubehalten. Keine Panik und ein ruhiges Wochenende wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #NovoNordisk #EliLilly #Aktien #Abnehmspritze #FastFood #Podcast Foto: McDonalds, Bearbeitung Börsenminute
Laut einer Untersuchung haben im Jahr 2021 knapp 4,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren Cannabis konsumiert. Das sind etwa 10 % der Gesamtbevölkerung. Die nicht erfasste Dunkelziffer liegt hier vermutlich noch viel höher. Anhand dieser Zahlen lässt sich ableiten, dass Cannabis die am häufigsten illegal konsumierte Droge in Deutschland ist. Doch die Chancen stehen gut, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Denn: die Legalisierung von Cannabis ist seit dieser Legislaturperiode in greifbare Nähe gerückt und es gibt erste Gesetzentwürfe zur Legalisierung. Einer der sich seit über 20 Jahren dafür stark macht, ist Finn Hänsel. Er hat 2019 die Sanity Group mitgegründet und baut aktuell Europas führendes Cannabis Unternehmen auf mit Umsätzen im zweistelligen Millionenbereich. Die Company operiert in zwei Bereichen: Medical Cannabis und CBD. Im Podcast spricht Finn über Schwierigkeiten bei der Vermarktung von Cannabisprodukten, bürokratische Hürden, die Power von PR und über die Größe des Cannabis Gesamtmarks in Deutschland. Folgt uns auf Instagram! ❤️ Johannes LinkedIn Romy LinkedIn Finn LinkedIn Du hast Vorschläge, Wünsche oder Kritik an uns? Schick uns gerne dein Feedback via Typeform. Shownotes: (00:00) Start (01:58) Welche Geschäftsbereiche umfasst die Sanity Group? (06:58) Was ist vom CBD Hype übrig geblieben? (14:32) Wie steht es um die Cannabis Legalisierung in Deutschland? (21:48) Wann wird ein Cannabis Modellversuch als erfolgreich gewertet? (24:55) Wie viel Geld steckt im Cannabismarkt? (27:12) Wie viele Unternehmen teilen sich den Cannabismarkt in Deutschland auf? (34:14) Wie geht man emotional damit um, wenn das Geschäftsfeld so sehr reguliert wird? (36:42) Was sind die wichtigsten Marketing Kanäle der Sanity Group Brands? (40:42) Wie profitieren die Sanity Group Brands von prominenten Business Angels? (44:42) Wie wichtig ist PR für D2C Brands?
Spanien ist einer der EU-Mitgliedstaaten mit starkem Trend zur Landflucht: Während die spanische Bevölkerung seit der Jahrtausendwende bis 2018 um mehr als 15% zugenommen hat, ist sie gleichzeitig in den ländlichen Gebieten um 10% zurückgegangen! Und Frauen haben es oft besonders schwer: In der gesamten EU werden 23% der landwirtschaftlichen Betriebe von Frauen geleitet – in Spanien sind es gerade 19%. Doch während verstärkt junge Menschen und Frauen wegen Perspektivlosigkeit den ländlichen Raum verlassen, gelten sie auch als einer der Schlüsselfaktoren, die Bevölkerung auf dem Land zu halten – oder sie gar zurückzuholen. Es gilt die Faustregel: wenn die Frauen bleiben, steigen die Chancen, dass mehr Gesamtbevölkerung bleibt. Und: Spanien ist auch einer der EU-Mitgliedstaaten, die die Frage besonders ernst nehmen. Gezielt wird hier die Wiederansiedlung von jungen Menschen – und vor allem von Frauen – gefördert. In vielen spanischen Regionen kann das bedeuten: wesentlich höhere Starthilfen zur Betriebsgründung für Frauen. Dieser neueste Podcast in der Reihe "Nahrung für Europa" zum Beginn der Spanischen EU- Ratspräsidentschaft befasst sich mit den politischen Maßnahmen, die die Wiederansiedlung von Frauen fördern und mit erfolgreichen Beispielen neuer Betriebsgründungen durch Frauen. Unsere Gäste in dieser Sendung sind die Unternehmerinnen Natalia Suárez Álvarez, Berta Valgañón und Nazaret Mateos, die alle Betriebe im spanischen Hinterland gegründet haben, und Elvira Bakker, bei der Europäischen Kommission Leiterin des Referats GAP-Strategiepläne und Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums für drei Mitgliedstaaten (Irland, Spanien und Portugal) und des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums für das Vereinigte Königreich.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat jüngst herausgestellt: "Personal bleibt neben Material meine höchste Priorität". Doch woher kommen die Bewerberinnen und Bewerber der Bundeswehr? Aus welchen Regionen oder Schichten stammen die Soldatinnen und Soldaten, was motiviert sie für den Dienst? "Zugehört" dreht sich in dieser Folge um den neuesten Forschungsbericht des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr: Die „Bewerberstudie 2022. Vom anfänglichen Interesse bis zur abgeschlossenen Bewerbung“. In der Zeitenwende muss die Bundeswehr um neues Material, aber auch um Personal hart kämpfen, denn kein Panzer legt ohne einen Menschen auch nur einen Meter zurück. Dabei ist das Ringen um gutes Personal am Arbeitsplatz derzeit eine der größten Herausforderungen aller Arbeitgeber. Das Verteidigungsministerium hat daher die "Bewerberstudie 2022" beim ZMSBw in Auftrag gegeben, um folgende Fragen zu beantworten: Welche Gründe stehen hinter einer Bewerbung als Soldatin oder Soldat auf Zeit? Welche Erfahrungen machen die potenzielle Bewerberinnen und Bewerber im Bewerbungsprozess? Wer kommt warum zur Bundeswehr?Die Bewerberinnen und Bewerber kommen hauptsächlich aus einem idealistischen Milieu der Mittelschicht. In Bezug auf das Alter stellen junge Menschen bis 30 Jahre den größten Anteil, aber Frauen machen davon nur 14 Prozent aus. Die Interessenten stammen aus ganz Deutschland, und ihr Bildungsniveau liegt deutlich über dem Schnitt der Gesamtbevölkerung. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Motive für eine Bewerbung bei der Bundeswehr sehr vielschichtig sind. Viele junge Menschen interessieren sich für die Herausforderungen, die der Dienst bei der Bundeswehr bieten kann. Dazu sehen die meisten die Bundeswehr als einen sicheren Arbeitgeber mit guten Aufstiegschancen. Viele Bewerber geben dazu an, aus Überzeugung zur Bundeswehr zu gehen, da sie das Gefühl haben, einen Beitrag zur nationalen Sicherheit zu leisten. Andere wiederum sehen in der Bundeswehr eine Möglichkeit, zivilgesellschaftliches Engagement mit einer beruflichen Tätigkeit zu verbinden. Für die Befragten ist grundsätzliches Interesse am Militär wichtig, aber sie nehmen auch Hinweise aus dem Kreis ihrer Familien oder Bekannten an. Weitere Motive sind der Wunsch nach Kameradschaft und Teamwork - Bezahlung, Arbeitszeit oder Mobilität dagegen weniger. StudiendetailsAutor der Studie ist Professor Martin Elbe aus dem ZMSBw. Die Studie lief im Zeitraum Mai bis Juli 2022 zu Motiven, Einschätzungen und Hintergründen von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Bundeswehr. Die Daten wurden unter allen Personen online erhoben, die sich im Studienzeitraum bei der Bundeswehr bewarben. Von Mai bis Juli 2022 wurden alle 4163 Bewerberinnen und Bewerber im elektronischen Recruiting System der Bundeswehr angeschrieben. 1311 Bewerberinnen und Bewerber füllten den Online-Fragebogen aus. Nach Abschluss des Bewerbungsprozesses wurden 2433 Personen angeschrieben, von ihnen füllten 290 den entsprechenden Online-Fragebogen aus. InterviewProf. Dr. Martin Elbe ist Projektleiter im Forschungsbereich Militärsoziologie. Seine Forschungsgebiet erstrecken sich auf den Feldern der Sozialpsychologie und der Militärsoziologie. Insbesondere die Arbeits- und Organisationsforschung, aber auch Gesundheit und Sport sowie verstehende Methodologie, liegen in seinem Interesse. Major Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr und Moderator der Podcast-Folge.
Alina Zeichen ist als Kärntner Slowenin in Klagenfurt/Celovec und in der Nähe des Turner Sees/ Zablaško Jezero aufgewachsen. Sowohl in der Familie als auch im Kindergarten und später in der Schule wurden beide Sprachen gesprochen und gelebt. Alina sieht es als eine Art Startvorteil mehrsprachig aufzuwachsen, weil sie damit schon sehr früh verstand, dass Dinge als auch Menschen und Gefühle unterschiedliche Wörter haben können. Im Volksschulalter ist ihr erstmals bewusst geworden, dass die slowenische Minderheit in Kärnten/Koroška im eigenen Land nicht willkommen ist und dass sie dazugehört. Es war und ist unverständlich, wie es sein kann, dass man in seiner Heimat, in der schon die Großeltern aufgewachsen sind, nicht willkommen sein kann. Begleitet von Demonstrationen vor ihrer Schule, dem Ortstafelstreit, den stetigen Konflikten um die Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroška und auch wegen der persönlichen Betroffenheit ist ihr Sprache und das Sichtbarmachen dieser sehr wichtig. Als Kind haben ihr diese Konflikte Angst gemacht, die sich ihrer Einschätzung nach erst in den letzten 10-15 Jahren deutlich entschärft haben. Nach ihrer Schulzeit in Kärnten/Koroška hat es Alina zum Studium des Kulturmanagements nach Kufstein gezogen und dann weiter in die große weite Welt. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und auch Aufgaben kam sie nach Stuttgart, Belgrad, München und bereiste Länder wie Spanien, Mexico, Nicaragua und viele weitere mehr, die wir im Detail gar nicht alle besprechen konnten. Auf ihren Reisen und vor allem auch bei ihren letzten beruflichen Stationen hat Alina unterschiedliche Kulturbetriebe als Regieassistentin und Produktionsleiterin kennengelernt. All diese Erfahrungen und ihr Wissen bringt sie nun wieder in ihrer Heimat Kärnten/Koroška ein. Für ein Projekt zum 100 jährigen Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung** hat sie den Kulturverein/kulturno društvo Barba (www.barba.at) gegründet und bringt mit dieser Plattform feministische Prinzipien im zweisprachigem Kontext in Kunst und Kultur. Darüber hinaus ist die Obfrau der IG KiK (Interessensgemeinschaft für Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška www.kaernten.igkultur.at ) und Co-Leiterin des Unikums (UNIVERSITÄTSKULTURZENTRUM UNIKUM | KULTURNI CENTER UNIVERZE V CELOVCU www.unikum.ac.at). In diesen unterschiedlichen Funktionen macht sie einerseits aktiv Kulturprogramm und spricht aber andererseits brisante Themen und Probleme der Kulturarbeit an, die durch Daten, Fakten und auch Forschungen untermauert werden. Für Alina ist qualitative Kulturforschung wichtig um das Bewusstsein für Fair Pay, Gleichberechtigung, Sichtbarkeit sowie prekäre Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur zu schärfen. Konkrete Zahlen und Erhebungen sind zudem eine unverzichtbare Argumentationshilfe, vor allem in Gesprächen mit Entscheidungsträger:innen. Vielschichtig aktiv und engagiert haben wir Alina im Gespräch kennengelernt und hoffen sie ist gekommen, um zu bleiben! Ihr Einsatz und die Netzwerkarbeit sind beispielgebend. Wir folgen ihr und sind begeistert von so viel Engagement, Kraft, Reflexion und Mut auch unangenehme Dinge anzusprechen – in mehreren Sprachen! ** **Die Volksabstimmung 1920 in Kärnten war eine der Volksabstimmungen infolge des Vertrags von Saint-Germain. Sie sollte über die staatliche Zugehörigkeit, der nach dem Ersten Weltkrieg durch Jugoslawien beanspruchten, überwiegend von Slowenen bewohnten Gebiete im Südosten Kärntens entscheiden. Am 10. Oktober 1920 fand eine Volksabstimmung im Grenzgebiet Südkärntens statt, in dem die slowenischsprachige Volksgruppe etwa 70 % der Gesamtbevölkerung ausmachte: 59,04 % stimmten für Österreich. Aus dem Ergebnis ging hervor, dass auch ein erheblicher Teil (etwa 40 %) der Kärntner Slowenen für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatte. Dabei war die Zustimmung zur Angliederung an den SHS-Staat in den südlichen, an Slowenien angrenzenden Gemeinden tendenziell stärker als in den nördlicher gelegenen Gemeinden.
Immer wieder behaupten Unternehmen: „Meine Zielgruppe ist nicht auf den sozialen Medien vertreten." - Völliger Schwachsinn. Googelt man das durchschnittliche Alter von Social Medien Nutzern in Deutschland, wird man feststellen, dass wirklich jedes Alter dort vertreten ist. Der Anteil der Social-Media-Nutzer an der Gesamtbevölkerung beträgt 85,1 Prozent und liegt bei 70,90 Millionen. Und genau hier ist das Thema Social Media Werbung wichtig. Wir müssen unser Werbebudget gezielt investieren, um so einen möglichst hohen Werbedruck zu erzielen. Um unsere Zielkunden dort zu treffen, wo diese sich befinden. Mehr dazu in dieser Folge!
Die Häuser waren eingestürzt, die Geschäfte geschlossen, die Gespräche verstummt: “Es war wie in einer Geisterstadt”, beschreibt Marcus Bachmann den Eindruck, den er beim ersten Betreten der türkischen Stadt Malatya nach den Erdbeben vom 6. Februar gewann. “Die Stimmung war bedrückend, viele haben ihre Lebensgrundlage und ihre Angehörigen verloren”, berichtet der Notfallkoordinator von Ärzte ohne Grenzen in der neuen Folge der “Notaufnahme”. Die zwei Erdbeben hatten katastrophale Folgen für den Südosten der Türkei und Nordsyrien: Bis Anfang Mai wurden fast 60.000 Tote geborgen und mehr als 118.000 Verletzte registriert. Millionen Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Sie leben derzeit in Zelten, Containerstädten und improvisierten Siedlungen. Von den Erdbeben waren allein in der Türkei elf Provinzen betroffen, in denen 16 Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes leben. Trotz der großen Solidarität der türkischen Zivilgesellschaft gab es noch mehrere Monate Lücken in der Versorgung der Bevölkerung. Ärzte ohne Grenzen unterstützte lokale Organisationen, die vor Ort humanitäre Hilfe leisteten: Sie verteilten unter anderem Hilfsgüter, stellten die Wasser- und Sanitärversorgung sicher und boten den betroffenen Menschen psychologische Unterstützung an. Anhaltende Nachbeben stellten die Arbeit der Teams dabei vor große Herausforderungen: “Die Nachbeben haben erneut massive Ängste und Panik bei der schon traumatisierten Bevölkerung verursacht”, sagt Bachmann. Die Erde kam nicht zur Ruhe - und die von den Erdbeben betroffenen Menschen damit auch nicht. Im Podcast berichten auch Mitarbeiter*innen und Patient*innen aus der Türkei und Syrien über ihre schwierige Lage und die Herausforderungen in beiden Ländern. Mehr über unsere Hilfe im Erdbebengebiet: www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden/erdbeben-tuerkei-syrien Die weltweite Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen ist nur möglich durch private Spenden. Wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen: www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden/dauerspende. Für Fragen, Kritik oder Themenwünsche schreiben Sie uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Yvonne Beckers und Nina Banspach. Moderation, Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Die Schlagzeilen:1 Puma Panzer kosten deutlich mehr als geplant 2 Schweden senkt Reduktionsziele für fossile Brennstoffe 3 Juristischer Dienst: EU Chatkontrolle könnte scheitern 4 Und unser Fokusthema heute morgen: Geleakte Daten bei der Bundeswehr zeigen deutlich mehr Covid-Fälle als in der Gesamtbevölkerung
Die meisten Einwohner von Singapur leben in sogenannten HDB-Blocks: in Hochhäusern des Housing Development Boards, das ist die Behörde für sozialen Wohnungsbau. Die staatlich subventionierten Eigentumswohnungen sind sehr begehrt. Ärztinnen und Automechaniker wohnen hier, Maler und Musiker. Außerdem gibt es feste Quoten, wie viele Chinesen, Malaien oder Inder in jedem Hauserblock wohnen dürfen - entsprechend ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung. In Garküchen kann man preiswert essen; in den Gemeinschaftszentren Kurse besuchen und Nachbarn treffen. Wir haben den 55-jährigen Chaqa in seiner Wohnung besucht.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 3 - Ukrainische Bevölkerung in Deutschland hat sich versiebenfacht---Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine sind zahlreiche Menschen aus dem Land nach Deutschland geflohen. Sie machen inzwischen mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus und wurden zur zweitgrößten ausländischen Bevölkerungsgruppe.Derzeit leben 962.000 Ukrainer in Deutschland. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor fast einem Jahr sind etwa 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Die meisten flüchteten in den ersten drei Monaten nach Beginn der Invasion im März bis Mai 2022.Seit Mai kehrten allerdings auch einige wieder in die Ukraine zurück. Insgesamt gingen 139.000 Ukrainer wieder zurück. Sowohl die Einreisen als auch die Ausreisen waren 2022 deutlich höher als im Vorjahr.Die Ausreisebeschränkungen für ukrainische Männer aufgrund des Krieges haben einen deutlichen Einfluss auf die Alters- und Geschlechtsverteilung der Zugewanderten.Im Jahr 2022 kamen verhältnismäßig viele Frauen und Mädchen (63 Prozent) sowie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (35 Prozent) nach DeutschlandInsgesamt gab es eine Nettozuwanderung von 962.000 Menschen aus der Ukraine.Diese Zahl ist höher als die der Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak zusammengenommen in den Jahren 2014 bis 2016.Durch die Zuwanderung aus der Ukraine hat sich die Zahl der Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit in Deutschland um mehr als das Siebenfache erhöht. Der Anteil der Ukrainer an der Gesamtbevölkerung beträgt derzeit 1,2 Prozent, während er im Januar 2022 noch bei 0,2 Prozent lag. Nach türkischen Staatsangehörigen sind Ukrainer nun die zweitgrößte ausländische Bevölkerungsgruppe in Deutschland.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Der philosophische Kommentar Die Corona-Pandemie ist vorbei, aber die Kirchen bleiben leer. Selbst an Weihnachten blieb die Zahl der Kirchenbesuche deutlich unter dem Niveau von 2019. Überraschend ist das nicht: Der Anteil der Angehörigen einer der beiden großen Kirchen an der Gesamtbevölkerung ist inzwischen auf unter 50 Prozent gesunken. Im Jahr 1990 lag er noch bei 72 Prozent. Die Ursachenforschung läuft auf vollen Touren. Wie geht es weiter mit der Kirche? Das hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen in dieser Woche mit dem Philosophen und Buchautor Christoph Quarch besprochen.
Die Corona-Pandemie ist vorbei, aber die Kirchen bleiben leer. Selbst an Weihnachten blieb die Zahl der Kirchenbesuche deutlich unter dem Niveau von 2019. Überraschend ist das nicht: Der Anteil der Angehörigen einer der beiden großen Kirchen an der Gesamtbevölkerung ist inzwischen auf unter 50 Prozent gesunken. Im Jahr 1990 lag er noch bei 72 Prozent. Die Ursachenforschung läuft auf vollen Touren. Wie geht es weiter mit der Kirche? Das hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen in dieser Woche mit dem Philosophen und Buchautor Christoph Quarch besprochen.
Da ist sie nun endlich, die 100. Episode der Podcast-Version unserer kleinen Sendung rund um Digitalthemen, die uns interessieren und beschäftigen. Wir reden über die ARD-ZDF Onlinestudie, die die öffentlich-rechtlichen Sender im November veröffentlicht haben. Wir stellen die wichtigsten Ergebnisse vor und kommentieren diese, so zum Beispiel die immer noch bestehende Dominanz der Meta-Plattformen in Deutschland, vor allem Facebook steht immer noch gut da. Video in seinen unterschiedlichen Formen und auf den unterschiedlichen Plattformen ist absoluter Mainstream, selbst die älteren Generationen nutzen immer mehr Bewegtbild im Netz, wovon vor allem die Mediatheken von ARD und ZDF profitieren. Und Audio ist ebenfalls ein Massenphänomen. Musik spielt hier immer noch die größte Rolle, aber auch Podcasts oder Radiosendungen/-beiträge zeitversetzt werden immer stärker regelmäßig gehört. von 30% der Gesamtbevölkerung und sogar fast 50% der 14- bis 29-Jährigen. Viel Spaß denn auch beim Hören dieses Podcasts.
20 Prozent der Gesamtbevölkerung leben mit einer Beeinträchtigung. Doch der Alltag der Betroffenen ist auch acht Jahre nach dem Beitritt zur UNO-Behindertenrechtskonvention voller Barrieren. «Einstein» zeigt, warum die Gesellschaft von der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung weit entfernt ist. 20 Prozent der Gesamtbevölkerung leben mit einer Beeinträchtigung. Die Hochschulen und Start-ups sind im Entwickeln von Assistenz-Technologien top. Doch der Alltag der Betroffenen ist auch acht Jahre nach dem Beitritt zur UNO-Behindertenrechtskonvention voller Barrieren. Menü Surprise: Hier kocht der «Blind-Chef» Gemüse schneiden, Fleisch braten und Desserts kreieren, ohne etwas zu sehen – eigentlich unmöglich. Das merkt Moderatorin Bigna Silberschmidt sofort, als sie dem erblindeten Koch Reto Frey mit verbundenen Augen zur Hand geht. Doch genau dieser Challenge muss sich Frey tagtäglich stellen. Bei «Einstein» demonstriert er, wie er dank viel Intuition und weniger Hilfsmittel einen delikaten Mehrgänger auf die Teller seiner Gäste zaubert. Land voll Barrieren: Schlechtes UNO-Zeugnis für die Schweiz Eine UNO-Konvention hat die Rechte aller Menschen mit Beeinträchtigung festgehalten. Die Schweiz bekommt acht Jahre nach dem Beitritt zu diesem Übereinkommen schlechte Noten. Insbesondere bei Gleichstellung und Selbstbestimmung von behinderten Menschen stellt der UN-Ausschuss grosse Defizite fest. Der Basler Staatsrechtler Markus Schefer, Mitglied des unabhängigen Expertengremiums, spricht bei «Einstein» Klartext. Hindernis Architektur: Bildung in der Schweiz noch voller Barrieren Die UNO verlangt für Menschen mit Beeinträchtigung ungehinderten Zugang zu allen Lebensbereichen. Doch im Vergleich zu anderen Ländern hinkt die Schweiz diesbezüglich weit hinterher. Rollstuhlfahrer und Uni-Professor Rolf Sethe zeigt, wie gross die Hindernisse im Universitätsalltag noch immer sind. Die Zürcher Hochschulen haben das Problem inzwischen erkannt und grosse Projekte lanciert, um für alle zugänglich zu sein. Aber bauliche Massnahmen allein reichen nicht: Künftig sollen auch Lehre und Studium endlich barrierefrei werden. Kein Blindflug mehr: Wie das Internet barrierefrei wird «Inklusion» und «Diversity» sind im Internet populäre Schlagworte. Doch in Realität sind Websites, PDF-Dokumente oder Apps für Menschen mit Sehbehinderung eben oft nicht barrierefrei. Dabei wären die technischen Lösungen längst da, um den Betroffenen ungehinderten Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Das demonstriert Alireza Darvishy, Informatik-Professor und selbst stark sehbehindert, mit eindrücklichen Beispielen. «bro»: Der «Tesla» unter den Rollstühlen Er heisst «bro» und will, wie der Name sagt, auch in kniffligsten Situationen der verlässliche «Kumpel» sein. Er kann klettern, meistert 70 Prozent Gefälle und bringt die Rollstuhlfahrenden dank Liftfunktion endlich auf Augenhöhe mit andern. Das Wunderding des Winterthurer Start-ups «scewo» ist vollgepackt mit Software und wird als Meisterwerk der Technik gefeiert. «Einstein» hat den «bro» von einem Piloten mit Beeinträchtigung testen lassen. Hält er wirklich alles, was er verspricht?
20 Prozent der Gesamtbevölkerung leben mit einer Beeinträchtigung. Doch der Alltag der Betroffenen ist auch acht Jahre nach dem Beitritt zur UNO-Behindertenrechtskonvention voller Barrieren. «Einstein» zeigt, warum die Gesellschaft von der Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung weit entfernt ist. 20 Prozent der Gesamtbevölkerung leben mit einer Beeinträchtigung. Die Hochschulen und Start-ups sind im Entwickeln von Assistenz-Technologien top. Doch der Alltag der Betroffenen ist auch acht Jahre nach dem Beitritt zur UNO-Behindertenrechtskonvention voller Barrieren. Menü Surprise: Hier kocht der «Blind-Chef» Gemüse schneiden, Fleisch braten und Desserts kreieren, ohne etwas zu sehen – eigentlich unmöglich. Das merkt Moderatorin Bigna Silberschmidt sofort, als sie dem erblindeten Koch Reto Frey mit verbundenen Augen zur Hand geht. Doch genau dieser Challenge muss sich Frey tagtäglich stellen. Bei «Einstein» demonstriert er, wie er dank viel Intuition und weniger Hilfsmittel einen delikaten Mehrgänger auf die Teller seiner Gäste zaubert. Land voll Barrieren: Schlechtes UNO-Zeugnis für die Schweiz Eine UNO-Konvention hat die Rechte aller Menschen mit Beeinträchtigung festgehalten. Die Schweiz bekommt acht Jahre nach dem Beitritt zu diesem Übereinkommen schlechte Noten. Insbesondere bei Gleichstellung und Selbstbestimmung von behinderten Menschen stellt der UN-Ausschuss grosse Defizite fest. Der Basler Staatsrechtler Markus Schefer, Mitglied des unabhängigen Expertengremiums, spricht bei «Einstein» Klartext. Hindernis Architektur: Bildung in der Schweiz noch voller Barrieren Die UNO verlangt für Menschen mit Beeinträchtigung ungehinderten Zugang zu allen Lebensbereichen. Doch im Vergleich zu anderen Ländern hinkt die Schweiz diesbezüglich weit hinterher. Rollstuhlfahrer und Uni-Professor Rolf Sethe zeigt, wie gross die Hindernisse im Universitätsalltag noch immer sind. Die Zürcher Hochschulen haben das Problem inzwischen erkannt und grosse Projekte lanciert, um für alle zugänglich zu sein. Aber bauliche Massnahmen allein reichen nicht: Künftig sollen auch Lehre und Studium endlich barrierefrei werden. Kein Blindflug mehr: Wie das Internet barrierefrei wird «Inklusion» und «Diversity» sind im Internet populäre Schlagworte. Doch in Realität sind Websites, PDF-Dokumente oder Apps für Menschen mit Sehbehinderung eben oft nicht barrierefrei. Dabei wären die technischen Lösungen längst da, um den Betroffenen ungehinderten Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Das demonstriert Alireza Darvishy, Informatik-Professor und selbst stark sehbehindert, mit eindrücklichen Beispielen. «bro»: Der «Tesla» unter den Rollstühlen Er heisst «bro» und will, wie der Name sagt, auch in kniffligsten Situationen der verlässliche «Kumpel» sein. Er kann klettern, meistert 70 Prozent Gefälle und bringt die Rollstuhlfahrenden dank Liftfunktion endlich auf Augenhöhe mit andern. Das Wunderding des Winterthurer Start-ups «scewo» ist vollgepackt mit Software und wird als Meisterwerk der Technik gefeiert. «Einstein» hat den «bro» von einem Piloten mit Beeinträchtigung testen lassen. Hält er wirklich alles, was er verspricht?
Heute geht es um das Thema „Selbstbestimmt sterben – auch im Alter. Wir wollen sprechen über eine differenzierte Haltung zum Sterben wollen, Sterben können und Sterben dürfen.Dazu begrüße ich die Philosophin und Autorin Suzann Viola Renninger. Herzlich willkommen, Frau Renninger. Sie sind Autorin des Buches: „Wenn Sie kein Feigling sind, Herr Pfarrer – Werner Kriesi hilft sterben“. Grundlage Ihres Buches sind unzählige Gespräche mit Werner Kriesi – einem Schweizer Freitodbegleiter, der schon sehr viele Menschen in den Freitod begleitet hat und mit noch mehr Menschen über das Thema gesprochen hat. Eingeschobenen haben Sie philosophische, theologische und soziologische Passagen, um den Lesenden, die mit der Diskussion um das Recht auf selbstbestimmtes Sterben verbundene Grauzonen und den emotionalen Widersprüchen reflektierbar und erlebbar zu machen. Dazu schreiben Sie auch etwas über das Thema Altersfreitod. Dieses gewinnt bei einer immer langlebigeren Gesellschaft an Bedeutung, da sich in den letzten 10 Jahren die Zahl der Hochaltrigen über 85 mehr als verdoppelt hat, Ende Dezember 2021 waren über 2,6 Millionen Menschen in Deutschland über 85 Jahre alt. Darüber haben wir gesprochen: Frau Renninger, was hat Sie dazu bewogen, Ihr Buch zu schreiben? Das Karlsruher Urteil zum selbstbestimmten Sterben vom Februar 2020 spricht in den ersten beiden Leitsätzen folgendes aus: a) Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs.1 GG) umfasst als Ausdruck persönlicher Autonomie ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben. b) Das Recht auf selbstbestimmtes Sterben schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen. Die Entscheidung des Einzelnen, seinem Leben entsprechend seinem Verständnis von Lebensqualität und Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz ein Ende zu setzen, ist im Ausgangspunkt als Akt autonomer Selbstbestimmung von Staat und Gesellschaft zu respektieren. Mich würde interessieren, was das Urteil bei Ihnen ausgelöst hat? Und was wird es aus Ihrer Sicht verändern bzw. was wäre aus Ihrer Sicht ein guter Weg, der jetzt beschritten werden könnte? Das Thema „Freitod“ spaltet nach wie vor die Gesellschaft. Sie haben eine Stelle im Buch, wo sie von Menschen sprechen, die bezogen auf ihre Haltung auf zwei Planeten leben. Dies kann sich auch innerhalb von Familien zeigen. Wie sollte aus Sicht von Ihnen bzw. Werner Kriesi das Thema im engeren Umfeld besprochen werden? Was haben Sie in den Gesprächen mit Werner Kriesi dazu erfahren? Und weiter: was können Menschen tun, um mit ihren damit oft einhergehenden gefühlsmäßigen Berg- und Talfahrten umzugehen? In Ihrem Buch bieten Sie den Lesenden unterschiedliche philosophische, soziologischen und religiöse Ausflüge an, um das Thema „selbstbestimmtes Sterben“ aus diesen verschiedenen Denkrichtungen zu beleuchten. Ich würde gerne auf die von Epiktet eingehen, einem Philosophen, der die Schule der Stoa vertritt, die gerade in der heutigen Zeit eine Renaissance erlebt. Epiktet verwendet ein Bild „Die Tür steht offen“, was meint er damit genau? Die Erfahrungen zeigen auch, dass viele Menschen, froh sind, wenn sie die Option haben, frei aus dem Leben zu gehen. Viele nehmen die Möglichkeit dann jedoch nicht in Anspruch. Was verändert vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen, Frau Renninger, die Option auf einen möglichen Freitod. Kommen wir zum Altersfreitod. Mir war dieser Begriff bis zur Lektüre Ihres Buches gar nicht präsent. Ich habe nur immer gehört, dass die Suizidraten bei älteren Menschen über 65 und vor allem dann bei Menschen über 80 im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung deutlich zunehmen und dass die Dunkelziffer enorm ist. Im Buch erzählt Werner Kriesi von einem Mann über 80-jährigen Mann, der für sich Sterbehilfe in Anspruch genommen hat und Sie selbst sind als sogenannte „Zeugin“ bei einer 91 – jährigen Dame dabei. Altersfreitod, ich für mich würde gerne aus heutiger Sicht diese Möglichkeit haben, ohne meine Angehörigen oder auch mich in eine schwierige Situation zu bringen. Was denken Sie dazu? Frau Renninger, was glauben Sie, können Menschen im Alter tun, um sich auch mehr mit dem Ende, dem Sterben auseinanderzusetzen und was sind für Sie Kennzeichen guter Gespräch auch über den Freitod? Wenn Sie etwas wünschen könnten, wohin sollte sich die Möglichkeit zum Freitod entwickeln? Hier geht es zur Homepage von Suzann Viola Renniger!
In diesem Video begrüßt Euch Rebecca Seiler, oder auch „Becky“ ganz herzlich. Heute soll es aber nicht um das Thema Diabetes gehen, sondern wir widmen uns dem Thema Schlapfparalysen (oder auch Schlaflähmungen) im Zusammenhang mit einer weiteren Erkrankung von Rebecca - der Narkolepsie. In Deutschland leben ca. 40.000 Menschen mit der Erkrankung. Man geht allerdings von einer höheren Dunkelziffer aus. Ein Grund dafür ist, dass oftmals 10 Jahre und mehr von Beginn erster Symptome bis zur tatsächlichen Diagnose vergehen. Die Narkolepsie gehört zu den seltenen neurologischen Erkrankungen und wird umgangssprachlich oft auch als „Schlummersucht“ oder „Schlafkrankheit“ bezeichnet, da die Betroffenen unter einer exessiven Tagesschläfrigkeit leiden, die sich auch mit ausreichendem Schlaf nicht beseitigen lässt. Dabei ist der Teil des menschlichen Gehirns, der den Schlaf-Wach-Rhytmus steuert, dauerhaft gestört. Neben der ausgeprägten Tagesschläfrigkeit und den damit einhergehenden imperativen Einschlafattacken, beschreibt Becky im Video auch die weiteren Symptome wie Kataplexien, also der durch Emotionen ausgelöste plötzliche Verlust der Muskelanspannung, dem fragmentierten Schlaf sowie dem automatischen Verhalten ein. Ebenso können „Brainfog“, Konzentrationsprobleme, Depressionen oder Potenzstörungen weitere Symptome des Krankheitsbildes sein. Im Video geht Becky vermehrt auf die Schlafparalyse ein, die bei ca. 50% der Narkolepsie-Patient*innen auftritt. Schätzungsweise erleben aber auch ca. 8% der Gesamtbevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben eine Schlafparalyse. Dies kann familiär gehäuft, aber genauso auch nur ein einziges Mal und anschließend nie wieder auftreten. Eine Schlaflähmung tritt meist unmittelbar vor dem Aufwachen oder kurz vor dem Einschlafen auf. Dieser lähmungsähnliche Zustand wird zudem häufig durch visuelle und auditive Halluzinationen, sowie von Gefühlen wie Angst und bedrohlichen Empfindungen begleitet. Betroffene erwachen dann plötzlich aus dem Schlaf, sind aber trotz des vollen Bewusstseins für kurze Zeit nicht in der Lage, die Muskulatur zu kontrollieren und sich zu bewegen, zu sprechen oder anderweitig zu reagieren. Eine Schlafparalyse kann von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten andauern und ist in der Regel ein zwar sehr unangenehmes, aber dennoch ungefährliches Phänomen. Mit einem Blick auf unseren Schlafzyklus erfahrt Ihr im Video, welche verschiedenen Schlafphasen wir in jeder Nacht durchlaufen und in welcher Phase die Schlafparalysen auftreten können. Außerdem beschreibt Becky wie sie solche Schlafparalysen selbst erlebt und welche Gegebenheiten ihr helfen, dass Schlafparalysen seltener vorkommen bzw. schneller abklingen und sich weniger bedrohlich für sie anfühlen. Erzählt doch mal gerne von Euren Erfahrungen. Habt Ihr selbst schon einmal eine Schlafparalyse erlebt? Falls ja, was hilft Euch dabei und wie geht Ihr damit um? Quellen: - European guideline and expert statements on the management of narcolepsy in adults and children, April 2021 - systematische Analyse des klinischen Spektrums siehe Sturzenegger u. Bassetti 2004 HINWEIS: Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass dieses Video keinen Arztbesuch ersetzt. Für eine individuelle Beratung wendet Euch bitte an Eure/n Arzt/Ärztin. Keinesfalls solltet Ihr Eure Medikamente ohne Arzt-Rücksprache absetzen oder niedriger dosiert einnehmen, als empfohlen wurde. Alle Aussagen in diesem Video wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben und geben den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern und dadurch können Aussagen in diesem Video im Laufe der Zeit teilweise nicht mehr dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen. Dafür übernehmen wir keine Gewährleistung.
Die einstige Friedenspartei ist zum größten Kriegshetzer geworden. Auch ihre Wähler: Während nur 49 Prozent der Gesamtbevölkerung für Waffenlieferungen in die Ukraine sind, befürworten 76 Prozent der Grünen-Wähler die Kriegsverlängerung mit Tausenden von Toten. Auch schon in der Vergangenheit taten sich die Grünen mit Zustimmung zu Kriegen hervor. https://de.rt.com/meinung/149793-grunen-kriegstreiber/
Zu Beginn des neuen Jahrtausends sind über 20 % der Gesamtbevölkerung in Deutschland Aktienbesitzer. Ein Wert, den wir bis heute nicht erreicht haben. So lag der Anteil an Aktienbesitzern in Deutschland 2021 nur bei rund 17 %. Auslöser des Booms waren die hohen Gewinnerwartungen wie auch die Spekulation auf steigende Aktienkurse, die durch neue technologische Entwicklungen entfacht wurden. An diesem Erfolg teilhaben wollte auch der Achterbahn Verlag, dessen bekanntestes Produkt die Comicreihe Werner war. Beim Börsengang 1997 gefeiert, stürzte die Aktie nur 6 Jahre später in die Bedeutungslosigkeit. Diese Entwicklung steht stellvertretend für unzählige Wertpapiere, die in der Zeit der Dotcom-Blase aufkamen und genauso schnell wieder verschwanden. Wie es zum Börsengang der Aktie gekommen ist, was es mit dem Werner Rennen, Bölkstoff und dem Song Beinhart von Torfrock auf sich hat und wieso Rötger Feldmann den Spitznamen Brösel hat, hört ihr in Folge 11 von Unternehmen dieser Welt: Achterbahn AG - Die Comicfigur Werner geht an die Börse Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann senden Sie mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Viele Medien arbeiten mit Umfragen, die Institute wie Insa oder Civey online erhoben haben. Solche Online-Umfragen sieht der Soziologe Frank Faulbaum allerdings kritisch. Ohne Zufallsstichproben dürfe "keine Schlussfolgerung auf die Gesamtheit oder die Gesamtbevölkerung gemacht werden."Frank Faulbaum im Gespräch mit Mirjam Kidwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
weltweite Proteste und Unruhen ++ „Was ist vorn? Was ist hinten?“ - Energienotstand sorgt bei Ampel für „Dissonanzen“ ++ INSA: 54 Prozent der grünen Wähler wollen Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke - 70 Prozent in der Gesamtbevölkerung dafür ++ FDP: Energiesparbonus für Hartz IV Empfänger ++ Lufthansa Piloten wollen Streik ++ Englisches Frauenfussballteam schlägt deutsches und ist Europameister ++
Ein wichtiger Gradmesser für den Wohlstand der Menschen eines Landes ist das sogenannte Pro-Kopf-Einkommen. Dazu wird das Bruttoinlandsprodukt eines Landes durch die Gesamtbevölkerung geteilt. Aber ob Wirtschaftswachstum alleine Wohlstand schafft, das klären wir mit einer kleinen Reise nach Gambia und Erfahrungen wie Menschen dort Armut empfinden und wie wir Wohlstand neu messen können. Viel Freude wünscht Euch, Euer Dozent Thomas G. Montag --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dozent-thomas-g-montag/message
Vor kurzem hat der Paritätische Wohlfahrtsverband eine Studie veröffentlicht, nach der rund 30 Prozent aller Studierenden in Deutschland von Armut betroffen sind. Das liegt deutlich über der Armutsquote der deutschen Gesamtbevölkerung von ca. 17 Prozent.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Kubicki wollte vom Bundesgesundheitsministerium erfahren, ob zeitnah "eine eigene, repräsentative Untersuchung zur SARS-CoV-2-Seroprävalenz in der Gesamtbevölkerung" stattfinden wird. Dem Ministerium ist die Notwendigkeit und Bedeutung einer solchen Untersuchung "nicht eindeutig".
Männer mit Impotenz sind keine Einzelfälle. Genaue Zahlen gibt es zwar nicht, weil die Dunkelziffer sehr hoch ist. Schätzungen zufolge sind jedoch etwa fünf Prozent der Männer in der Gesamtbevölkerung betroffen. Mit steigendem Alter klettert erhöht sich das Risiko für eine Erektile Dysfunktion. Die Statistik geht davon aus, dass 18 Millionen Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren von Erektionsstörungen betroffen sind. Dabei beklagten 17 Prozent eine leichte, 25 Prozent eine mittlere und zehn Prozent eine komplette Störung. Impotenz - kein Sex - Beziehungskiller - peinlich und unangenehm - und doch nur ein Krankheitsbild Wege aus der Impotenz zeigt der Podcast von Birgit Drünkler und Andreas Kolos auf. Was Ihre Aura über Ihre sexuelle Energie aussagt, erfahren Sie in diesem Termin: https://calendly.com/andreas_kolos/aura-lesen-lernen
Die Zahl der Deutschen sinkt Jahr für Jahr um einige hunderttausend Menschen! Mindestens jede vierte hier lebende Person hatte 2018 bereits einen Migrationshintergrund, das entspricht rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland und 25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Daß zu dem die Bevölkerungszahl durch Zuwanderung weiterhin leicht steigt, zeigt, wie stark der demographische Wandel von Migration geprägt wird. In Frankfurt am Main haben beispielsweise bereits mehr als die Hälfte der Einwohner ausländische Wurzeln. In etlichen anderen westdeutschen Städten sieht es nicht anders aus. Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. So hatten 2018 bereits 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund...
Rund 10 Prozent beträgt der Anteil jagender Frauen an der jagenden Gesamtbevölkerung. Grund genug, im 51. DJZ-Kanzelklatsch endlich mal das weibliche Geschlecht zu Wort kommen zu lassen. DJZ-Redakteur Peter Diekmann sprach mit Tina Mittnacht und Alena Steinbach über Unterschiede zu männlichen Jägern und die Beweggründe von Jägerinnen.