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Send us a textMit Jürgen Weber verliert die Lufthansa-Familie eine prägende Persönlichkeit: Als Vorstandschef verwandelte er den Staatsbetrieb in einen europäischen Branchenriesen, formte die Star Alliance mit und hinterließ ein klares Führungsprinzip. Weber starb im Alter von 83 Jahren. Sein Vermächtnis bleibt – ebenso wie sein legendärer Stil und sein Einfluss auf Generationen von Managern.#JürgenWeber, #Lufthansa, #StarAlliance, #Luftfahrt, #Nachruf, #AviationLegend, #AirlineManagement, #CarstenSpohr, #Mayrhuber, #WeberLegacy, #aviationnews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:16 Das Erbe von Jürgen Weber05:00 Die Zukunft der Lufthansa-Flotte07:29 Rückgang der internationalen Besucher nach Deutschland09:13 Wiedereröffnung der First Class Lounge in München10:58 Neue Vorschriften für Passagiere bei Turkish Airlines - Anzeige wer zu früh austeht12:13 Aegean Miles+Bonus sammeln und Status sichern18:00 Fragen des TagesTake-OFF 13.05.2025 – Folge 098-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Schon lange leiden die Menschen in Südafrika darunter, dass jeden Tag stundenlang der Strom abgeschaltet wird. Seit einiger Zeit fällt jetzt zusätzlich immer wieder auch das Wasser aus. Im März waren ganze Stadtviertel in Johannesburg für zehn Tage und länger von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Um die größte Not zu lindern, hat der Staatsbetrieb ?Johannesburg Water? 35 Tanklaster im Einsatz ? ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Folgen des Wassermangels sind immens. Unternehmen müssen die Produktion drosseln, Dienstleister ihre Arbeit einstellen, Schulen die Kinder nach Hause schicken. Private Haushalte sind gezwungen, nach Alternativen zu suchen. Trinkwasser aus dem Supermarkt wird zum Zähneputzen genutzt, die Toilette mit Wasser aus Swimming-Pools gespült. Wer es sich leisten kann, lässt sich im Garten einen Brunnen graben. Die Gründe für die Wasserkrise sind (wie bei der Stromkrise) hausgemacht: Die Infrastruktur ist marode, die Korruption grassiert. Dazu kommen Sabotage und viel kriminelle Energie. Die Menschen sind zunehmend genervt - und machen die Regierungspartei ANC für die Missstände verantwortlich, wie Stephan Ueberbach aus Johannesburg berichtet.
Diese Ausgabe ist der Auftakt einer neuen Podcast-Reihe von The Pioneer. In den nächsten Wochen nehmen wir Sie mit in die Welt geheimnisvoller Unternehmen. Wir blicken hinter die Fassaden von Konzernen, Staatsbetrieben oder Traditionsfirmen, die allesamt milliardenschwer, aber auf irgendeine Weise dubios sind. Sie verfolgen eine politische Agenda, agieren im Grenzbereich von Moral und Ethik oder haben fragwürdige Geschäftsmodelle. Unsere Reise führt ins Investment-Business, in den Technologie-Sektor, in die Rüstungs- und Energiebranche. Wir werden in den USA unterwegs sein, in China und in der arabischen Welt. Zu Beginn geht es nach Russland zu Gazprom, dem weltgrößten Erdgasförderer. Sie hören, wie Wladimir Putin den Staatsbetrieb zu seinem ganz persönlichen Werkzeug und einer Waffe machen konnte, die unseren Alltag und die politische Szenerie mehr beeinflusst, als uns recht sein kann. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Seit Jahren steht der Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) wegen seiner rigorosen Wald-vor-Wild-Politik in der Kritik. Der dem grünen Umweltministerium in Dresden angegliederte Forstbetrieb gibt vor, den Fichten dominierten Wald nur mittels intensiver Bejagung der wiederkäuenden Huftiere - sog. Schalenwild - zu einem klimastabilen Mischwald umbauen zu können. Dafür werden von Ende Oktober bis Ende Januar Drückjagden - Jagdkritiker nennen sie auch Kill-for-Cash Events - mit bis zu 140 Jagdscheininhabern, mit Treibern und Hunden durchgeführt. Die Maxime ist "Tod dem Rothirsch, dem Reh die Kugel".
Die Regierung in Kiew braucht allein in den nächsten drei Monaten 15 Milliarden Euro, um den Staatsbetrieb aufrechterhalten zu können, also um zum Beispiel Gehälter bezahlen zu können. Die USA wollen 7,5 Milliarden Euro geben, Deutschland eine Milliarde Euro. Informationen und Einschätzungen vom ersten Tag des Treffens der G7-Finanzminister auf dem Petersberg von Ulrich Ueckerseifer.
Beinahe alles steht still, wenn die GDL es will. Wieder erleben Reisende bundesweit, wie anstrengend es ist, wenn der ICE ausfällt, der Regionalzug oder die S-Bahn. Zumal es schon der dritte Streik dieser Art innerhalb kurzer Zeit ist, und der Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn nach bewährtem Muster verläuft: Die Bahn macht ein Angebot, der GDL geht es nicht weit genug, es wird gestreikt. Und alles nochmal von vorne. GDL-Chef Claus Weselsky spielt dabei seine volle Macht aus, weil die Mitglieder seiner Gewerkschaft an entscheidenden Stellen sitzen und den Schienenverkehr weitgehend lahmlegen können. Steckt dahinter der Kampf um das Wohl der Lokführer - oder vor allem auch ein Machtkampf unter den Bahngewerkschaften? Und führt so eine Blockade am Ende doch zum bestmöglichen Ergebnis? Ganz abgesehen von den grundsätzlichen Problemen, die die Deutsche Bahn sonst noch umtreiben. Bis hin zur Frage, ob sie nicht wieder ein klassischer Staatsbetrieb werden soll.
Beinahe alles steht still, wenn die GDL es will. Wieder erleben Reisende bundesweit, wie anstrengend es ist, wenn der ICE ausfällt, der Regionalzug oder die S-Bahn. Zumal es schon der dritte Streik dieser Art innerhalb kurzer Zeit ist, und der Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn nach bewährtem Muster verläuft: Die Bahn macht ein Angebot, der GDL geht es nicht weit genug, es wird gestreikt. Und alles nochmal von vorne. GDL-Chef Claus Weselsky spielt dabei seine volle Macht aus, weil die Mitglieder seiner Gewerkschaft an entscheidenden Stellen sitzen und den Schienenverkehr weitgehend lahmlegen können. Steckt dahinter der Kampf um das Wohl der Lokführer - oder vor allem auch ein Machtkampf unter den Bahngewerkschaften? Und führt so eine Blockade am Ende doch zum bestmöglichen Ergebnis? Ganz abgesehen von den grundsätzlichen Problemen, die die Deutsche Bahn sonst noch umtreiben. Bis hin zur Frage, ob sie nicht wieder ein klassischer Staatsbetrieb werden soll.
Die SBB ist in der Krise. Kritiker sagen: Pannen, Verspätungen und Lokführermangel sind Symptome einer verfehlten Politik. Der SRF Podcast «Einfach Politik» fragt: setzt man beim Vorzeige-ÖV die falschen Prioritäten? Die Kritik an der SBB reisst nicht ab: Der Umbau des Unternehmens von der Staatsbahn zur Aktiengesellschaft habe die Rendite zu stark ins Zentrum gerückt und das Personal aufs Abstellgleis gestellt. Lokführer Marjan Klatt fährt von Luzern nach Zürich. Die Landschaft, die an ihm vorbeizieht, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Rund um die Bahnhöfe sind SBB-eigene Immobilien in die Höhe gewachsen. Deren Renditen füllen die Kassen von Staat und Manager. Lokführer Klatt, der auch Gewerkschafter ist, sagt: «Man hat das Gefühl, das Personal spielt nur die zweite Geige.» Der Beruf des Lokführers habe sich stark verändert, sagt Marjan Klatt, und mit ihm die Ausstrahlung des Unternehmens SBB. Seit das Service Public-Unternehmen von der Politik vom defizitären Staatsbetrieb zur Aktiengesellschaft umgebaut worden ist, wurde das Unternehmen auf Gewinn getrimmt. Die Folge aus Sicht des Gewerkschafters: «Man sparte beim Personal». Der SRF-Podcast «Einfach Politik» beleuchtet auf einer Zugfahrt die Sicht des Bahn-Gewerkschafters Marjan Klatt. Die Sendung ordnet ein warum das Image der SBB Katzer erhalten hat und welche Weichen Management und Politik jetzt stellen, damit die Staatsbahn künftig wieder ruhiger rollt. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Iwan Santoro Ton: Remo Panzeri Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik.
Die SBB ist in der Krise. Kritiker sagen: Pannen, Verspätungen und Lokführermangel sind Symptome einer verfehlten Politik. Der SRF Podcast «Einfach Politik» fragt: setzt man beim Vorzeige-ÖV die falschen Prioritäten? Die Kritik an der SBB reisst nicht ab: Der Umbau des Unternehmens von der Staatsbahn zur Aktiengesellschaft habe die Rendite zu stark ins Zentrum gerückt und das Personal aufs Abstellgleis gestellt. Lokführer Marjan Klatt fährt von Luzern nach Zürich. Die Landschaft, die an ihm vorbeizieht, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Rund um die Bahnhöfe sind SBB-eigene Immobilien in die Höhe gewachsen. Deren Renditen füllen die Kassen von Staat und Manager. Lokführer Klatt, der auch Gewerkschafter ist, sagt: «Man hat das Gefühl, das Personal spielt nur die zweite Geige.» Der Beruf des Lokführers habe sich stark verändert, sagt Marjan Klatt, und mit ihm die Ausstrahlung des Unternehmens SBB. Seit das Service Public-Unternehmen von der Politik vom defizitären Staatsbetrieb zur Aktiengesellschaft umgebaut worden ist, wurde das Unternehmen auf Gewinn getrimmt. Die Folge aus Sicht des Gewerkschafters: «Man sparte beim Personal». Der SRF-Podcast «Einfach Politik» beleuchtet auf einer Zugfahrt die Sicht des Bahn-Gewerkschafters Marjan Klatt. Die Sendung ordnet ein warum das Image der SBB Katzer erhalten hat und welche Weichen Management und Politik jetzt stellen, damit die Staatsbahn künftig wieder ruhiger rollt. Wir freuen uns auf Feedback: Einfachpolitik@srf.ch. Oder schickt uns eine Sprachnachricht auf WhatsApp 079 859 87 57. Im Studio: Valérie Wacker und Iwan Santoro Ton: Remo Panzeri Produktion: Michael Sahli «Einfach Politik» ist der Podcast von SRF zur Schweizer Politik. Alle Folgen zum Nachhören gibt es hier: www.srf.ch/einfachpolitik.
#314 - Die Condor konnte bei der Pleite des Thomas Cook Konzerns nur durch einen staatlichen Kredit gerettet werden. Die profitable Condor hat dann auch in der PGL einen Käufer gefunden. PGL ist der Mutterkonzern der LOT und ein Staatsbetrieb. LOT Polish Airlines ist jetzt durch die Corona Krise selber ins straucheln geraten und wird wohl versuchen aus dem Deal herauszukommen. Ein mögliches Szenario ist eine Staatsbeteiligung.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Abonniere uns, damit du keine Folge verpasst!Vereinbare noch heute Deine kostenlose Beratung. Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.
Kevin Kühnert macht seine Vorschläge zum Sozialismus in der denkbar ungünstigsten Zeit, findet David. In der Hochphase des EU-Wahlkampfes. Wenn die SPD untergeht, werden Barley, Scholz und Nahles ihm die Schuld am Debakel zuschieben, meint er. Außerdem fänden die BMW-Arbeiter die Lage, wie sie ist, ganz gut. Die bräuchten keinen Kevin, der noch nie am Band gearbeitet hat, um ihnen den Betrieb zu erklären. Die Bahn dagegen, die kackt als Staatsbetrieb ab – soll ganz Deutschland so organisiert werden? Ja, meint Martin Kaysh. Unbedingt! Ein Juso-Chef müsse Alternativen zum bestehenden System erklären, sonst gehe es gar nicht mehr voran. Ansonsten: Özgürüz wird blockiert, wir machen den Europawahl-Test und gewinnen Volt, Martin berichtet von Olaf Kröck und Dülmen. Und wir sind im Exil: in der Buchhandlung Proust – schräg gegenüber. Viel Spaß mit diesem Podcast!
Werft alle eure Hände in die Luft, denn unser Resident Firle Franz ist für unseren 25. Podcast verantwortlich! Mit schwarzem Gold bestückt, hat er das Publikum beglückt :D Denn dies ist eine Aufnahme von der J-Unite Soliparty vom 5.5. im Orwohaus. Auf einer fetten Function One mit über 16 Subwoofern hat er das Probenhaus und die Meute zum Beben gebracht. Warum könnt ihr jetzt nach hören und entweder in Erinnerung an diese fette Fete schwelgen oder euch ärgern nicht dagewesen zu sein ;) Und das Jay-Kollektiv will mit uns und den Sarasvatis und Umkraftwerklern gern nochmal so eine Party schmeißen. Doch leider steckt unser lokaler Getränkehersteller (J-Söff und J-Tränk) in Schwierigkeiten. Warum genau könnt ihr auf der Kampagnenseite nachlesen, denn wir würden euch bitten das Jay-Kollektiv zu unterstützen! Es geht um mehr als lokale Getränkeproduktion, denn sie stehen für einen politischen und wirtschaftlichen Wechsel und stellen die Frage wieso muss man sowas einfaches wie Getränkeproduktion den großen Lebensmittelkonzernen überlassen. 90 % der Biermarken in Deutschland sind in der Hand von 4 Großbrauereien, die wiederum Konzernen wie Dr. Oetker, Nestle, Coca-Cola etc gehören. Es geht darum ein Firma als Gemeingut zu führen, die gemeinwohl orientiert arbeitet. Private Firmen verkaufen sich oft bei hohen Angeboten an große Konzerne, doch Gemeingut (wie z.B. ein öffentlicher Strand) ist unverkäuflich. Kann eine Firma allen gehören ohne Staatsbetrieb zu sein? Neben dieser praktischen Frage klären sie über Eigentumsverteilung und deren Auswirkung, aber auch über Lösungen auf :). Und connecten coole Kollektive, hehe. https://www.gofundme.com/jerechtigkeit Jeder Betrag, aber auch teilen hilft :). Oder teilt auch dieses Set, denn es ist absolut AWESOME und zeigt warum wir unseren Franz nie an große Konzerne wie Sony Music oder so verkaufen würden (ja, die Angebote hatten wir und ja, Firle Franz hat einen Vertrag, der ihn auf Lebenszeit und darüber hinaus an uns bindet und ihn vorschreibt immer für uns spielen zu müssen, wann wir wollen...hehe...hehehehehehe). Lasst es krachen! ♬♬ Firle Franz ♬♬ @firle-franz-5 ⚑ ⚐ CLN ⚐ ⚑ ☞ www.facebook.com/campLN/ Sei über unsere Raves, Veranstaltungen und neuesten Podcasts immer bestens informiert per Newsletter: ☢ newsletter.cln.berlin/ ☢
Zwei Würzburger Weingüter feiern Jubiläum: Der Hofkeller, ein Staatsbetrieb, blickt auf 888 Jahre Geschichte zurück. Und das Bürgerspital, eine gemeinnützige Stiftung, gibt es seit 700 Jahren. Zwei - äußerst unterschiedliche - Erfolgsgeschichten.