POPULARITY
Categories
Herzlich willkommen zu Appel und Oranje. Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Anita Kirsten, der Landesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei Brandenburg (GdP). Oranienburg hat nicht nur mit der Gedenkstätte Sachsenhausen und seiner Bombenlast ein schweres, historisches Erbe zu tragen. Vielleicht ist Oranienburg gerade deshalb zur Stadt der Sicherheit in Brandenburg geworden. Anita Kirsten hat diese Entwicklung begleitet und kennt Oranienburg nicht nur durch ihre Funktion aus dem Effeff. Für mich gehört sie zu den Persönlichkeiten unserer Stadt. Danke Anita Kirsten, ich freue mich auf unser Gespräch.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Moin, das Pfingstwochenende steht vor der Tür, und viele von uns haben ab morgen drei Tage frei. Warum wir Pfingsten überhaupt begehen, haben viele von uns ja im Religionsunterricht in der Schule gelernt. Nun könnte es allerdings sein, dass Grundschulkinder in Hamburg jetzt eher in Philosophie unterrichtet werden. Welche Vorteile das hätte, warum die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft eine Wahlmöglichkeit in der Grundschule fordert, und was Schüler selbst davon halten, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 05.06.2025 +++GEW HAMBURG FÜR ALTERNATIVE ZUM FACH RELIGION AB KLASSE 1+++ Religion oder Philosophie? Die Wahl zwischen diesen Fächern haben Schülerinnen und Schüler in Hamburg erst ab der 7. Klasse. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will, dass sich das ändert.
Bundespolizisten stehen an der deutschen Grenze. Seit Anfang Mai hat die neue Bundesregierung die Grenzkontrollen intensiviert und angeordnet, dass Asylsuchende zurückgewiesen werden können. Einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zufolge ist das aber illegal. Es muss erst in einem Dublin-Verfahren geklärt werden, welches EU-Land für das jeweilige Asylverfahren zuständig ist. Tatsächlich stellt sich die Frage, ob die Grenzkontrollen im Schengen-Raum überhaupt legal sind, oder nur vorübergehend durchgeführt werden dürfen. Sie müssen nach EU-Recht gerechtfertigt und der EU-Kommission gemeldet werden. Trotz der rechtlichen Lage hält Bundeskanzler Friedrich Merz an den Grenzkontrollen fest. Er will die öffentliche Sicherheit und Ordnung im Land schützen - und zwar so lange, bis die EU ihre Asylreform umgesetzt und die europäischen Außengrenzen geschlossen hat. Wie lange kann die Bundesregierung an Grenzkontrollen festhalten? Wir fragen den Rechtswissenschaftler Dr. Constantin Hruschka, sprechen mit dem Mathematiker und Kulturanthropologen Dr. Bernd Kasparek, der zu Migration und Grenzen forscht. Außerdem sind Andreas Roßkopf, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und der Sozialpsychologe Prof. Dr. Frank Asbrock dabei. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk - Kontrovers Migrationspolitik - Diskussion über Zuwanderung und Asylrecht polarisiert Europa Nach verschärften Grenzkontrollen will Bundesinnenminister Dobrindt (CSU) nun den Familiennachzug für Geflüchtete aussetzen. Und in der EU mehren sich die Stimmen, die erleichterte Abschiebungen aus Europa fordern. Was bleibt vom Recht auf Asyl? https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/migrationspolitik-diskussion-ueber-zuwanderung-und-asylrecht-polarisiert-europa/deutschlandfunk/14624717/
Drei Zurückweisungen von Flüchtlingen an der Grenze waren rechtswidrig. Andreas Roßkopf von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert Rechtssicherheit für die Beamten.
Trotz eines Urteils zur Zurückweisung an der deutschen Grenze bleibt die Bundesregierung bei ihrem Kurs. Was das für den Alltag der Bundespolizei bedeutet, erklärt Manuel Ostermann von der Gewerkschaft der Polizei.
Hallo Freunde fürs Extraleben!Schon in der Woche, in der diese Episode über den Äther geht, stehen zwei Großereignisse in der Welt der Videospiele an: Die Nintendo Switch 2 wird nach Jahren des Wartens auf den Markt kommen und am Wochenende startet das Summer Game Fest mit jeder Menge Veranstaltungen. Wir werfen schonmal einen kurzen Blick darauf, wie bei uns die nächsten Tage aussehen werden und was euch in der nächsten Episode erwartet.Wir haben aber natürlich auch schon vorher etwas gespielt. Daniel berichtet diese Woche von der entspannenden Unterwasserwelt von Abzû sowie über seine Zen-Momente bei Death Stranding. Manuel tötet derweil weiter Dämonen, was ja auch sehr entspannend sein kann.In den Nachrichten geht es diese Woche unter anderem um das gecancelte Black Panther Spiel von Cliffhanger, Apples erstes eigenes Videospielstudio, ein kommendes Persona 4 Remake und Microsofts geänderte Pläne für ein eigenes Xbox-Handheld. Viel Spaß!Dies und das06:40 Summer Game Fest 25 - Unsere Pläne16:05 Update Hellblade 2: Physische Version von LRG19:36 Der Switch 2 Release steht an28:30 Daniel empfiehlt „Light & Magic“Was wird denn hier gespielt?32:30 Daniels Meinung zu Abzû47:58 Manuel spielt weiterhin Doom: The dark ages50:04 Daniels aktueller Stand bei Death StrandingNachrichten aus der Spielebranche1:08:59 Kein Black Panther Game von EA mehr und das Studio schließt direkt auch die Pforten1:24:07 Apple kauft sein erstes Videospielstudio1:36:04 Death Stranding Anime incoming1:38:37 Die inoffizielle Persona 4 Remake-Ankündigung1:42:11 Cities Skylines 2 bleibt ein Intensivpatient1:46:32 Playtonic in Schwierigkeiten?1:52:36 Neues Studio mit einigen bekannten Gesichtern1:55:12 Verhandlungen von Gewerkschaft und Microsoft mit ersten ErfolgenGerüchteküche1:58:58 Doch kein Handheld von Microsoft?Extrafreunde@social.colognehttps://www.facebook.com/Extrafreundehttps://www.instagram.com/extrafreundeffelpodcast@gmail.comhttps://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q
Der US-Konzern Dow Chemical stellt seine mitteldeutschen Werke auf den Prüfstand und erwägt Anlagenschließungen. Betriebsratschef Andreas Zielke warnt vor einem Dominoeffekt und fordert ein Gegensteuern der Politik.
An einem Augustmorgen 1973 stehen 20 Arbeiterinnen vor dem Werkstor der Firma Pierburg in Neuss und verteilen Flyer. Kurz darauf ist die gesamte Frühschicht im Streik. Sie fordern die Abschaffung einer Lohngruppe, in die nur Frauen eingruppiert werden. Und eine Mark mehr für alle Beschäftigten. Die überwiegende Mehrheit der Arbeiter*innen bei Pierburg sind Migrantinnen. Und dass sie ihren Arbeitskampf selbst organisieren und von keiner Gewerkschaft vertreten werden, ist kein Zufall. Der Streik bei Pierburg ist Teil einer Welle selbstorganisierter Streiks, die Geschichte der Arbeitskämpfe in der BRD revolutionierte. Quellen:Film "Pierburg - ihr Kampf ist unser Kampf" den uns Labournet freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat und den man dort ausleihen kann. Interview mit Emine Orhanoğlu, dass das BIPoC Referat der Uni Köln geführt hatBuch: "Wilder Streik - Das ist Revolution" hrsg Dieter BraegDer Name der griechischen Arbeiterin, die im Streik eine wichtige Rolle spielte, ist Elefteria Marmela. Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Anke Plättner diskutiert mit Alexander Throm (CDU, innenpol. Sprecher), Marcel Emmerich (B´90/Grüne, innenpol. Sprecher), Sven Hüber (stellv. Bundesvors. Gewerkschaft der Polizei) und Franziska Klemenz (Table.Briefings)
Anke Plättner diskutiert mit Alexander Throm (CDU, innenpol. Sprecher), Marcel Emmerich (B´90/Grüne, innenpol. Sprecher), Sven Hüber (stellv. Bundesvors. Gewerkschaft der Polizei) und Franziska Klemenz (Table.Briefings)
In der vierten Folge von Untold Stories geht es in das Jahr 1973, als in Westdeutschland über 300 spontane Streiks die Republik erschütterten. Im Mittelpunkt stehen die Gastarbeiter:innen, die für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und leichbehandlung kämpften – und damit nicht nur die Betriebe, sondern auch die Gesellschaft herausforderten.Zu Gast sind Irina Vavitsa, Zeitzeugin und Mitstreiterin beim Streik im Hella-Werk in Lippstadt, sowie Historiker Tim Zumloh vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Gemeinsam blicken sie auf die Ursachen der Streikwelle: Lohndiskriminierung, fehlende Mitsprache und die Erfahrung, trotz harter Arbeit als „Fremde“ behandelt zu werden. Wir besprechen, wie aus alltäglicher Ungleichbehandlung und Unmut eine Bewegung entstand – und wie die Streikenden, oft ohne Unterstützung von Gewerkschaft oder Betriebsrat, für ihre Rechte eintraten.Irina Vavitsa berichtet von der Atmosphäre im Betrieb, der Rolle der Dolmetscher, der Kraft des Zusammenhalts und der Solidarität, die die Streikenden – trotz medialer Anfeindungen – aus der Region erfuhren. Auch die unterschiedlichen Reaktionen von Gewerkschaften und Öffentlichkeit werden thematisiert: von moralischer Unterstützung bis zu offener Ablehnung und Hetze.Eine Folge, die ein bislang wenig beachtetes Kapitel der westfälischen und deutschen Geschichte aufschlägt, das bis heute nachwirkt. Eine Folge über Mut und die Kraft, Geschichte zu verändern – erzählt aus der Perspektive derjenigen, die sie geschrieben haben. Im Podcast erwähnte Literatur: Das Zitat von Orhan Çalışır stammt aus dem Text:Orhan Çalışır: Ein heisser Sommer in Bielefeld-Brackwede.In: Cafaro, N., Hüttner, B. und Tekin, C. (Hrsg.) (2023): Gelingende und misslingende Solidarisierungen.Spontane Streiks in Westdeutschland um 1973. Luxemburg Beiträge 18. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. S. 83-87. Online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/luxemburg_beitraege/lux_beitr_18_Streiks-1973_web.pdfEingelesen wurde es von Florian Bender.Kokot, Thordis (2025) Mehr als „Gastarbeiter“. Ein biografisches Fallbeispiel aus Lippstadt zur Vielschichtigkeit der Arbeitsmigration in den 1960er und 1970er Jahren.Hiko.hypotheses.org. Verfügbar unter: https://hiko.hypotheses.org/4537Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und auf der LWL - Website.Mehr Informationen auf der LWL Website hierDas Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Im Interview mit Franzi Helms sprechen wir über ihre gemeinsam mit Jo Lücke neu gegründete "Liga für unbezahlte Arbeit". Ein gemeinnütziger Verein, der sich an der Funktions- und Herangehensweise einer Gewerkschaft orientiert und eine Heimat werden soll für alle, die unbezahlte Sorgearbeit leisten. Im Gespräch erklärt Franzi, wieso sie einen Verein und keine "echte" Gewerkschaft gegründet haben und was sie zur Bündelung der Interessen von Sorgearbeitenden vor haben. Natürlich sprechen wir auch darüber, wer Mitglied werden kann und was ihr davon habt. Seit dem 01. Mai - passenderweise am Tag der Arbeit haben die beiden ihre Initiative veröffentlicht - sind bereits 400 Menschen dem Verein beigetreten. Mehr sollen folgen und so aus der LUA eine echte Interessensvertretung für Eltern, pflegende Angehörige und alle anderen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten werden. Wichtige Links: Informationen zur LUA: https://lua-carewerkschaft.de/ Instagram der LUA: https://www.instagram.com/luadiecarewerkschaft/ 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://beziehungs-investoren.de/vortrag-finanzen-elternzeit/ Du wünscht dir Unterstützung während der Schwangerschaft durch alle bürokratischen Themen hindurch? https://beziehungs-investoren.de/guide Infos zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Folge direkt herunterladen
Eigentlich sollte diese Episode bereits im Dezember kommen, was man bei einigen Themen auch hört, jedoch gab es Persönliche Probleme was alles ein wenig verzögert hat. Doch es war eine schöne und vor allem Unterhaltsame Folge und da kann man sich auch noch im Mai darüber freuen!
Innenminister Alexander Dobrindt hat die Zurückweisung von Asylsuchenden an den Landgrenzen angeordnet. Der Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, Heiko Teggatz, über die Folgen für Polizei, Asylsuchende und Pendler.
Berufsverbote gegen vermeintliche Feindinnen und Feinde der vorhandenen Ordnung haben nicht erst seit dem sogenannten Radikalenerlass aus den 1970ern eine traurige Tradition in Deutschland. In Zeiten von Rechtsruck und ökonomischen Krisen lebt diese Tradition in Teilen des Landes wieder auf. Politisch unliebsame Menschen - fast immer aus dem politisch linken Spektrum - werden aus dem öffentlichen Dienst verbannt oder ihnen sogar der Abschluss ihrer Ausbildung verwehrt. In dieser Folge des Arbeitswelt Podcasts sprechen Peter und Andre mit Benjamin Ruß, der ein solches Berufsverbot in Bayern nun selbst erleben musste. Sie blicken auf seinen Fall, die historische Dimension von Berufsverboten und auf die aktuelle Lage, die ihr Revival begünstigt. ---------------------------------------- Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/. Weitere Informationen und aktuelle Termine der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de. ---------------------------------------- Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Redaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart
Send us a textVor der Hauptversammlung brodelt es bei Lufthansa: Piloten und Kabinenpersonal wollen dem Vorstand die Entlastung verweigern! Der Sparkurs von Carsten Spohr mit neuen Flugbetrieben wie City Airlines sorgt für heftigen Gegenwind – die Gewerkschaften sprechen von „konzerninternem Vernichtungswettbewerb“. Kommt es bald zu Streiks?#Lufthansa, #Spohr, #Gewerkschaft, #Ufo, #VereinigungCockpit, #DiscoverAirlines, #CityAirlines, #Pilotenstreik, #Eurowings, #MDax, #Hauptversammlung, #Arbeitskampf, #AviationNews00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:01 Kritik an der Lufthansa-Führung05:30 Carsten Spohr und seine Verteidigung08:02 Neue Flugziele der Lufthansa10:30 Kreditkartenangebote für Reisende13:39 Best Western Promotion und Bonuspunkte14:00 Fragen des TagesTake-OFF 06.05.2025 – Folge 092-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Arbeitsverträge in der evangelischen Kirche und Diakonie unterliegen meist dem sogenannten 3. Weg. Streik und Aussperrung sind hier ausgeschlossen. Das verärgert die Gewerkschaften – bei anderen Themen sind die Kirchen aber wertvolle Verbündete. Klausing, Annette; Anke, Hans Ulrich www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Einigung bei Continental in Wetzlar steht auf der Kippe, hessische Schulen müssen Geld zurückgeben und mutmaßlicher Todesschütze von Bad Nauheim stellt sich. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/conti-wetzlar-am-5-mai-wird-wieder-verhandelt-4576418 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-giessen/rabenau/lkw-kracht-in-rabenau-in-hauswand-4576323 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/beselich/buergermeisterwahl-in-beselich-kai-speth-kandidiert-erneut-4573628 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/widerstand-gegen-sparschwein-schlachtung-von-hessens-schulen-4573664 https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-main/toedliche-schuesse-mutmasslicher-schuetze-gefasst-4578573 Ein Angebot der VRM.
Arbeiten ohne Chef: Rupay Dahm unterstützt Menschen dabei, Genossenschaften und Arbeiter*innen-Koops zu gründen. In seinem Handbuch "Selbstbestimmt arbeiten, Betriebe demokratisieren" zeigt er auf, wie es klappt, ein Unternehmen ohne Hierarchien aufzubauen. Aber auch wie Fallstricke vermieden werden können, etwa informelle Hackordnungen, Lohnstreitereien oder entmündigende Plena. Ein Gespräch über das Leiden an der Arbeit im Kapitalismus, den Aufbau funktionierender Kollektive und Wirtschaftsdemokratie als Basis linker Zukünfte.
Die Zustände in der Bildung werden seit Jahren scharf kritisiert. Jetzt hat Sachsens Kultusminister einen Plan vorgelegt, doch die Lehrerschaft läuft Sturm. Wie gelingt eine faire und bezahlbare Bildungspolitik?
Für Beschäftigte, Eltern und Kinder bietet sich vielenorts das Bild von der #KiTastrophe mit Ausfällen, reduzierten Angeboten, Personalmangel und hoher Arbeitsbelastung. Was in der frühkindlichen Bildung vor allem aus Beschäftigtenperspektive falsch läuft und was getan werden kann, besprechen Peter und Andre im #ArbeitsweltPodcast mit Nancy Hehl von ver.di Baden-Württemberg. 0:00 Intro und Trivia 2:26 Vorstellung Nancy Hehl 5:38 KiTastrophe 22:51 Was passiert in der Politik? 30:50 Gewerkschaftliche Ansätze 42:03 Rückblick, Ausblick und Abschluss ---------------------------------------- Den Arbeitswelt Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, und immer unter https://arbeitsweltradio.podigee.io/. Weitere Informationen und aktuelle Termine der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de. ---------------------------------------- Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Redaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Julia Friedrich, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart Foto: Cottonbro Studio | Bearbeitet mit Adobe Bild-KI #podcast #dgbregionstuttgart #kita #kindergarten #bildung #gewerkschaft
Die angedachte Abspaltung von ContiTech ist das zentrale Thema von Episode #73 des Podcasts von Automotive Insights. Wir ordnen den Schritt mit Blick auf die jüngere Konzernhistorie ein und sprechen über die sich abzeichnenden Konsequenzen. Auch der nach wie vor forcierte Spin-off der Automotive-Sparte sowie die deutliche Kritik von Gewerkschaftsseite an den aktuellen Vorhaben thematisieren wir. Klar ist: Es bleibt unruhig bei Continental.
Werktags im Norden - Der Gewerkschaftspodcast der IG BAU Weser-Ems
Diese Episode bietet ein spannendes Gespräch mit Karl‑Günther Ziesmer – einem echten Veteranen der Gewerkschaftsarbeit, Sprecher der Bremer Seniorengruppe und Mitglied im Bundesseniorenvorstand der IG BAU. In über 70 Jahren engagierter Tätigkeit teilt er bewegende Lebensgeschichten, angefangen bei seiner Flucht aus Danzig und den prägenden Erlebnissen in den frühen Jahren des Wiederaufbaus, bis hin zu seinen Erfahrungen als langjähriger Maschinenmeister im Baugewerbe.Karl‑Günther erinnert sich lebhaft an die Zeiten, in denen Solidarität und direkte Aktionen den Gewerkschaftskampf bestimmten – von den humorvollen Anekdoten rund um das Schlechtwettergeld bis hin zu hitzigen Tarifverhandlungen, die damals den Alltag prägten. Dabei zeigt er auf, wie sich die Arbeitswelt und auch die Gewerkschaftsarbeit im Laufe der Jahrzehnte gewandelt haben.Zudem wird deutlich, wie wichtig das Engagement der Senioren für den Fortbestand der Gewerkschaft ist. Mit einem lockeren, aber entschlossenen Ton betont er, dass Erfahrung und der ungebrochene Einsatz älterer Kolleginnen und Kollegen gerade in einer modernen, manchmal konfliktreichen Zeit unverzichtbar sind. Diese Folge richtet sich an alle, die neugierig auf die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung und den kontinuierlichen Einsatz ihrer Mitglieder – jung und alt – sind.Tauchen Sie ein in eine authentische Erzählung voller Historie, Herzblut und lebenslanger Überzeugung – und erfahren Sie, warum wahre Solidarität zeitlos ist.—-Weiter zu den IG BAU-Senioren: hierWeiter zur jungen BAU: hierMitglied in der IG BAU werden: hier
#MiR - Menschen im Rechtsstaat Gürcan Doğuç, wissenschaftlicher Referent bei Projektträgern für Forschungsprojekte im Auftag der Bundesministerien, im Interview Was ist das erste Wort, das uns zum Thema Rechtsstaat einfällt? Welche GG-Artikel lieben wir besonders und wann profitieren wir von unserem Rechtsstaat? Wo sehen wir uns selbst - beruflich wie privat - in der Pflicht und für welches rechtsstaatliche Thema wünschen wir uns mehr Aufmerksamkeit? Welchen Beitrag leistest Du, als Mensch, als Bürger, privat oder in Deinem Beruf? Last but not least: Unsere Message, die wir just in dieser Sekunde loswerden wollen. Jede Krise ist eine Chance. Ergreift diese Chance, werdet aktiv und ihr werdet sehen, wie viel Einfluss ihr auf andere Menschen habt und wie viel positive Energie daraus entsteht und dann können wir alle Herausforderungen meistern. Gemeinsam! Von #MiR zu Dir aufs Ohr!
Vorab-Wochenpläne, Ausgleich für die Textlernzeit und längere Verträge: die GDBA fordet bessere Arbeitsbedingungen. Gestern streikten Bühnenarbeiterinnen an mehr als 100 deutschen Bühnen - zum ersten Mal in der Geschichte der Gewerkschaft. Kathrin Hasselbeck im Gespräch mit Lisa Jopt, der Vorsitzenden der GDBA / Die neue Leiterin der documenta, Naomi Beckwith, stellte in Kassel ihr Konzept für 2027 vor. Jens Wellhöner war dabei / Die britische Band Led Zeppelin schrieb mit ihrer harten, rebellischen Rock-Version Musikgeschichte. Jetzt nachzuerleben in der Doku "Becoming Led Zeppelin" von Bernard MacMahon. Markus Mayer hat den Film gesehen
Wegen eines Warnstreiks der Gewerkschaft ver.di fallen an diesem Montag viele Flüge aus. Die Betreiber sprechen von einem Horrorszenario für Fluggäste. Worauf müssen sich Betroffene bei den Warnstreiks einstellen?
Nix geht man an vielen Flughäfen bei uns - die Gewerkschaft ver.di hat zum Warnstreik beim Flughafenpersonal aufgerufen UND die CDU will darüber entscheiden, ob sie mit der SPD bald Koalitionsverhandlungen startet
Die Gewerkschaft ver.di hat bereits schon heute überraschend zu einem Warnstreik aufgerufen, bevor morgen dann Flughafenbeschäftigte in ganz Deutschland streiken werden.
EU-Staaten beschließen auf Sondergipfel beträchtliche Aufstockung der Verteidigungsausgaben, Verwirrung nach Äußerungen von US-Präsident Trump zu Zöllen und Bürokratieabbau, Neue Kämpfe in Syrien drei Monate nach dem Sturz von Ex-Machthaber Assad, Sondierungen zwischen CDU und SPD gehen weiter, Gewerkschaft ver.di ruft Flughafenpersonal zu Warnstreiks auf, Equal Pay Day: Frauen verdienen weiterhin weniger als Männer, Nordischen Kombinierer gewinnen Goldmedaille bei Nordischer Ski-Weltmeisterschaft in Trondheim, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Wintersport darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Was machen #Arbeitnehmer, die bei einer #Gewerkschaft wie ver.di arbeiten? Nun - sie gründen eine eigene Gewerkschaft. Das haben sie tatsächlich gemacht und wurden sogar in den #Gewerkschaftsbund DGB eingetreten. Und was macht eine Gewerkschaft so? Nun sie streikt. Tatsächlich bestreikte die Gewerkschaft der Gewerkschaften die Gewerkschaft ver.di. Ich denke mich in diesem Video in die Sache rein und komme zu nicht geahnten Ergebnissen. - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/
Ins öffentliche Licht rücken Gewerkschaften immer wieder, wenn es heißt den aktuellen Arbeitsbedingungen den Kampf anzusagen. Aber was steckt eigentlich hinter einer solchen Organisation? Wo liegt ihr Wirkungsfeld, wer arbeitet dort und welche Vorteile habe ich, wenn ich als FlugbegleiterIn dort eintrete. Die UFO e.V., auch unabhängige Flugbegleiter Organisation, ist seit Jahrzehnten der Ansprechpartner für Kabinenpersonal, wenn es um Thema Tarifverträge und allgemeine Arbeitsbedingungen geht. Durch die vielen Besonderheiten, die das fliegerische Tätigkeitsfeld mit sich bringt, bildete sich die UFO vor mehr als 30 Jahren aus dem fliegenden Personal heraus und wächst seitdem zunehmend. Viele Airlines werden mittlerweile von ihr vertreten und wenn du jetzt rausfinden möchtest, was eine Gewerkschaft überhaupt ist und warum wir sie brauchen, dann schalte gerne in diese Folge rein! Wir interviewen Harry Jaeger, Jurist und Leiter der Tarifpolitik, und stellen alle Fragen, die ihr bestimmt schon immer mal beantwortet haben wolltet. Viel Spaß beim Zuhören und always happy landings.Harry, Ellen & TatiHeldinnen in Strumpfhosen - Der FlugbegleiterInnen - Podcast
SPD-Parteichef Lars Klingbeil zum Fraktionsvorsitzenden gewählt, Vorsitzende der Grünen Dröge und Haßelmann im Amt bestätigt, Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine, EU-Kommission bringt Maßnahmenpaket "Clean Industrial Deal" auf den Weg, Getötete Hamas-Geiseln: Mitglieder der Bibas-Familie in Israel beigesetzt, Großteil der Haushalte in Chile haben nach massivem Ausfall wieder Strom, Kriminelle Banden in Haiti, Sicherheitslage vor Karneval, Gewerkschaft ver.di ruft im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes zu neuen Warnstreiks auf, Stahlhochzeit der Rahmedebrücke in Lüdenscheid, Schauspieler und Kabarettist Ernst Hilbich gestorben, Das Wetter
Gewerkschaft ver.di kündigt große Warnstreiks im ÖPNV an. Camping-Messe in Essen eröffnet Von Thomas Schaaf.
Eine Woche nach dem Anschlag in München werden die Sicherheitsmaßnahmen bei Demonstrationen hinterfragt. Unsere Kollegin Stephanie Mannhardt hat mit Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, über mögliche Konsequenzen aus dem Attentat gesprochen.
120 Km/h auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 in der Stadt - ein Bündnis von 14 Organisationen fordert von der nächsten Bundesregierung ein Tempolimit auf Autobahnen und eine Absenkung der Höchstgeschwindigkeit außer- und innerorts. Zu dem Bündnis gehören unter anderem die Deutsche Umwelthilfe und die Gewerkschaft der Polizei. Ein Argument: Damit ließen sich mehrere Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Ein anderes: Schutz von Fußgängern. Tempo 30 in Städten und Gemeinden soll vor allem sie vor schweren Unfällen schützen. Im BR24 Thema des Tages gehen wir der Frage nach, was für die Forderungen spricht, was Menschen auf der Straße davon halten und wie der ADAC dazu steht. Moderatorin der Sendung ist Linda Sundmäker.
Die deutsche Automobilindustrie steht vor enormen Herausforderungen, insbesondere Volkswagen, wo Werksschließungen zunächst abgewendet werden konnten. Zehntausende Stellen sollen bis 2030 sozialverträglich abgebaut werden.Caspar Dohmen, Redaktionsleiter des ESG.Table, spricht mit der Ersten Vorsitzenden der IG Metall, Christiane Benner, darüber, wie die Gewerkschaft das Schlimmste verhindert hat und Perspektiven für Beschäftigte und Werke schafft. Diskutiert werden die Rolle der Sozialpartnerschaft, die Anforderungen an eine zukunftsorientierte Politik und Wege, um die Transformation in Richtung Klimaneutralität sozial gerecht zu gestalten. Benner erklärt, wie Innovationen und Solidarität den Industriestandort Deutschland stärken können.Ein Blick auf den notwendigen Kurswechsel für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sind die Menschen in Deutschland zu oft krank? – Der Krankenstand in Deutschland ist hoch, der wirtschaftliche Schaden groß. Doch soll es die Lohnfortzahlung deshalb erst ab dem zweiten Tag der Krankmeldung geben? In Deutschland hat eine Diskussion darüber begonnen.
Der Rauch ist abgezogen. Aber die Debatte über ein Böllerverbot läuft weiter. Heute hat u.a. die Gewerkschaft der Polizei am Bundesinnenministerium eine Petitionen abgeben für ein komplettes Pyrotechnik-Verbot für den Privatgebrauch. Die Debatte nach dem Knall - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
"The same procedure as every year"? Jedes Jahr kurz vor Silvester fordern diverse Initiativen ein privates Böllerverbot. Zum Jahresstart hören wir mit Schrecken von Toten und Schwerverletzten. Und Stimmen bei den Menschen und in kleinen Teilen der Politik werden lauter, dass etwas passieren muss. Und spätestens ab Mitte Januar ist das dann wieder für den Rest des Jahres kein Thema mehr. Das könnte dieses Mal anders sein. Eine Petition der Gewerkschaft der Polizei Berlin hat bereits fast 1,4 Millionen Unterzeichner. Es ist ja schöne Tradition, dass uns das Fernsehen rund um den Jahreswechsel bunte Bilder aus aller Welt nach Hause bringt. Man hat den Eindruck überall auf der Welt bestaunen Menschen faszinierende Feuerwerke und feiern ausgelassen. Das spannende ist nur, dass in allen diesen Metropolen – von Paris über London, von New York bis Sydney – die Menschen bei zentral organisierten, Profi-Lichtershows feiern. Haben diese Menschen weniger Spaß und Freude als wir im Land der Sprengmeister mit "Rainbow Sky", "Alligator", dem Feuertopf "Flashback", "Supreme Force" oder "Essence of Fire"? Für die Episode 177 der Turtlezone Tiny Talks blicken Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf die Geschichte und Tradition des Feuerwerks, auf internationale Beispiele mit privatem Böllerverbot und auf die Pro- und Contra-Argumente und Fakten. Spannende 41 Podcast-Minuten.
Nach Todesfällen und schweren Schäden in der Silvesternacht diskutiert die Politik über Konsequenzen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach sich erneut dafür aus, Täter hart zu bestrafen. Zudem betonte die SPD-Politikerin, dass sogenannte Kugelbomben für den Privatgebrauch verboten sind. Dabei geht es um kugelförmige Feuerwerkskörper, die für den professionellen Einsatz vorgesehen sind und eine große Sprengkraft haben. Mehrere Politiker forderten zudem ein generelles Böllerverbot. Das lehnte das Bundesinnenministerium als unverhältnismäßig ab. Für weitere Verbote gebe es zudem weder in der Bevölkerung noch in den Ländern eine erkennbare Mehrheit. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hält ein Verbot von privatem Feuerwerk für nötig.
19. Februar 1996: Kasino-Angestellte aller Planeten, vereinigt euch! Viele Jahre lang musste sich Rom von seinem Bruder Quark, einem der größten Halsabschneider seiner Zeit, ausnutzen und erniedrigen lassen, doch eine akute Mittelohrentzündung ist der Tropfen, der den Schneckensaft zum Überlaufen bringt. Die Belegschaft der Bar gründet eine Gewerkschaft und lehnt sich gegen den Turbokapitalisten auf. In Deutschland: Der Streik, ausgestrahlt am 31. Oktober 1996.
Sie agieren offen, teils aber auch verdeckt: Die Mitglieder der gewerkschaftsähnlichen Organisation „Zentrum“ stehen weit rechts und drängen in Betriebsräte. Dokumente, die dem Deutschlandfunk vorliegen, geben Aufschluss über ihre Strategie. Schniederjann, Nils; Friedrich, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Polizisten und Polizistinnen machen eine wichtige Arbeit und oft einen sehr harten Job - aber sie machen auch Fehler, bis hin zu Polizeigewalt. Immer wieder werden bundesweit Beamte und Beamtinnen auffällig, die in Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten oder Menschen mit Migrationshintergrund rassistisch oder antisemitisch beleidigen oder diskriminieren. Wer zu Unrecht Opfer von Polizeigewalt wird, hat oft kaum Chancen sich zur Wehr zu setzen. Dabei ist z.B. das „Racial Profiling“ eigentlich gesetzlich verboten. Auch wenn die Polizei unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen soll, gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt, die diesem Grundsatz entgegenstehen. Polizeigewerkschaft und Politik sprechen dann oft von Einzelfällen - doch inwiefern gibt es strukturelle Probleme in der Polizei, die z.B. rassistisches Verhalten begünstigen? Ein heikles Thema, über das wir sprechen mit Mohamed Amjahid, Journalist und Autor, Alexander Poitz, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und Prof. Rafael Behr, Polizeiakademie Hamburg und Uli Grötsch, erster Bundesbeauftragter der Polizei Podcast-Tipp: Mouhamed Dramé - Wenn die Polizei tötet | WDR Lokalzeit Vor zwei Jahren wurde in Dortmund der 16-jährige Mouhamed Dramé bei einem Polizeieinsatz erschossen. Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange bedauert, dass durch den Fall vor allem bei "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" Vertrauen verloren gegangen sei. Der Podcast arbeitet diesen Fall auf: Zwölf Polizisten, sechs Schüsse, ein toter Schwarzer Jugendlicher: Mouhamed Dramé. Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Was ist im August 2022 in Dortmund passiert? WDR-Reporter suchen nach Antworten - am Tatort, im Senegal und vor Gericht. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mouhamed-dram-wenn-die-polizei-toetet-wdr-lokalzeit/13407601/
Die Autorin Edith Anderson wuchs in New York in einer konservativen jüdischen Familie auf. Sie arbeitete zeitweise bei der Bahn, schrieb für eine kommunistische Zeitung und lernte dann Anfang der 1940er Jahre einen deutschen Exilanten, der zeitweise im KZ saß, kennen und lieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlassen sie gemeinsam die USA, um in der DDR ein neues Leben zu beginnen und eine Familie zu gründen. Anderson veröffentlicht 1956 den Roman „A Man's Job“, der jetzt in der Anderen Bibliothek wieder aufgelegt wurde und der damals unter dem Titel „Gelbes Licht“ erschienen war. Darin geht es um junge Amerikanerinnen, die, nachdem die USA in den Zweiten Weltkrieg eingetreten sind, dringend gebraucht werden, um sogenannte Männerarbeit zu verrichten. Am Bahnhof von Port Empire, New Jersey, sollen die Frauen dafür sorgen, dass der Bahnverkehr nicht zusammenbricht. Vor allem ist es die patriarchale Gewerkschaft, die den Arbeiterinnen das Leben schwermacht. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über den wiederentdeckten Roman von Edith Anderson. Literatur: Edith Anderson: A Man's Job. Übersetzt von Max Schroeder, Otto Wilck, Hans-Christian Oeser, Andere Bibliothek. https://www.aufbau-verlage.de/die-andere-bibliothek/mans-job/978-3-8477-0475-1 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about