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Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte von Los Angeles. Mit diesen Worten bezeichnet die Feuerwehr das, was sich gerade in und um die Millionenmetropole im US-Bundesstaat Kalifornien abspielt. Allein im Stadtteil Pacific Palisades brennt es auf rund 8.000 Hektar. Das ist mehr als die Fläche der kompletten Stadt Konstanz am Bodensee. Mindestens 10 Menschen sind bisher ums Leben gekommen, mehr als 300.000 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. Über die dramatische Lage in Los Angeles hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit unserem Korrespondenten Reinhard Spiegelhauer gesprochen. Die Flammen zerstören ein Haus in Los Angeles im Stadtteil Pacific Palisades.
Die Waldbrände rund um Los Angeles bedrohen jetzt auch das Zentrum von Hollywood. Die Behörden in Kalifornien haben eine Teilevakuierung angeordnet. Mindestens fünf Menschen sind durch die Brände ums Leben gekommen, etwa 1.500 Gebäude wurden zerstört, mehr als 100.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Rund um die Millionenmetropole sind seit Dienstag fünf große Brände ausgebrochen, die durch starken Wind angefacht werden. Das Feuer in den Hollywood Hills brach gestern Abend in der Nähe vom berühmten Hollywood Boulevard aus.
Schon lange vor 2006 hat Deutschland ein Sommermärchen: Die Olympische Spiele von 1972 zeigen der Welt 36 Jahre nach den Nazi-Spielen in Berlin unter dem Hakenkreuz ein neues, offenes, fröhliches Deutschland. Bei bestem Wetter und sportlichen Höchstleistungen. Doch die fast naive Heiterkeit bereitet den Weg für brutalen Terror. In der ersten Folge zu den Spielen von 1972 blicken Lena und Daniel auf das Dorf München, das sich dank der Spiele zur Millionenmetropole entwickelt. Sie beschäftigen sich mit neuen deutschen Sportstars, Rekorden für die Ewigkeit und hitzigen Entscheidungen, die bis heute heiß diskutiert werden. Im Gespräch mit Journalisten und 1972-Experten Günter Klein wird aber auch deutlich, dass bei all der Leichtigkeit das israelische Team den Angreifern fast schutzlos ausgeliefert und die Bundesrepublik auf solche Attacken überhaupt nicht vorbereitet ist.
Daniel Faller bringt den Schweizern Korea näher und den Koreanern die Schweiz. Seit 10 Jahren lebt er mit seiner Partnerin in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas. Er ist fasziniert von der Millionenmetropole und dem Land: «Die Millionenmetropole ist laufend im Wandel.» Seoul ist mit seinen modernen Wolkenkratzern und traditionelle buddhistischen Tempel und Quartiere eine Stadt, die sich ständig wandelt, sagt Kulturvermittler Daniel Faller aus Arlesheim (BL). Seit Jahren bringt er den Schweizerinnen und Schweizern die Hauptstadt Südkoreas näher und lässt die Leute in die koreanische Kultur eintauchen. Auch auf dem Lande gibt es viele zu entdecken: «Die Landschaft von Südkorea ist so vielseitig und faszinierend.» An die koreanische Mentalität muss man sich allerdings gewöhnen, sagt Daniel Faller: «Die Südkoreaner haben eine anständige Verschlossenheit. Ein «Nein» existiert in Korea nicht.» Trotzdem hat Daniel Faller Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen. So singt der 56-Jährige regelmässig in einem koreanischen Kirchenchor. «Die Koreaner wundern sich über Vieles in der Schweiz» Daniel Faller organisiert auch regelmässig Reisen für Südkoreaner in die Schweiz. Letztes Jahr waren es an die sechzig Leute, denen er die Schweizer Kultur nähergebracht hat. Für die Koreaner ist die Schweiz ein exotisches Land: «Bei ihnen muss alles schnell gehen auch das Essen. Beispielsweise verstehen sie nicht, warum man in Restaurants länger sitzen bleibt.»
Oktober 2018, Grace Millane folgt den Spuren ihrer krebskranken Mutter: Diese hatte in jungen Jahren selbst die Welt bereist – nun ist es Grace, die als Backpackerin ihren persönlichen Horizont in Südamerika erweitern will. Nach ein paar aufregenden Wochen in Peru und Chile zieht es die gebürtige Britin weiter nach Neuseeland. Grace mietet sich am 30. November in einem Hostel im Zentrum von Auckland ein, am nächsten Tag geht es für die 21-Jährige dann auf Erkundungstour in der quirligen Millionenmetropole. An diesem 1. Dezember knipst sie noch ein Foto von einem übergroßen, prunkvoll geschmückten Weihnachtsbaum, das sie den Daheimgebliebenen von ihrem Handy aus schickt. Danach wird es still um Grace, die einen Tag später eigentlich ihren 22. Geburtstag gefeiert hätte. Alle Anrufe werden direkt an die Mailbox weitergeleitet, Geburtstagsgrüße bleiben unbeantwortet – und bei den Millanes im heimischen Essex wächst die Sorge... Hosts: Caro Cult und Maria Ehrich Producer: Henk Heuer Skript: Tanja Kachler Foto Credit Maria: Manuel Vering Foto Credit Caro: Valeria Mitelmann "Reise in den Tod" gibt es jeden zweiten Donnerstag exklusiv bei Podimo. "Reise in den Tod" ist ein Podcast von Podimo. Wenn du mehr Folgen hören möchtest, gibt es schon viele weitere Folgen und jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge in der Podcast App Podimo. Du kannst diesen Podcast und viele weitere True Crime Inhalte sowie über 20.000 Hörbücher 30 Tage lang kostenlos anhören. Geh einfach auf https://go.podimo.com/de/reise und teste Podimo 30 Tage lang kostenlos. Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen, aber keine Angst, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Nur wenn du nach deinem Probeabo bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99 € und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App.
Paul Ronzheimer ist in Charkiw, der Millionenmetropole in der Ostukraine. Schon einmal versuchte Russland, die Stadt einzunehmen – doch den Sturm auf Charkiw wagte Moskau nicht. Jetzt scheint Wladimir Putin einen neuen Plan entwickelt zu haben: Drohnen attackieren Charkiw fast jede Nacht.
Schon lange leiden die Menschen in Südafrika darunter, dass jeden Tag stundenlang der Strom abgeschaltet wird. Seit einiger Zeit fällt jetzt zusätzlich immer wieder auch das Wasser aus. Im März waren ganze Stadtviertel in Johannesburg für zehn Tage und länger von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Um die größte Not zu lindern, hat der Staatsbetrieb ?Johannesburg Water? 35 Tanklaster im Einsatz ? ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Folgen des Wassermangels sind immens. Unternehmen müssen die Produktion drosseln, Dienstleister ihre Arbeit einstellen, Schulen die Kinder nach Hause schicken. Private Haushalte sind gezwungen, nach Alternativen zu suchen. Trinkwasser aus dem Supermarkt wird zum Zähneputzen genutzt, die Toilette mit Wasser aus Swimming-Pools gespült. Wer es sich leisten kann, lässt sich im Garten einen Brunnen graben. Die Gründe für die Wasserkrise sind (wie bei der Stromkrise) hausgemacht: Die Infrastruktur ist marode, die Korruption grassiert. Dazu kommen Sabotage und viel kriminelle Energie. Die Menschen sind zunehmend genervt - und machen die Regierungspartei ANC für die Missstände verantwortlich, wie Stephan Ueberbach aus Johannesburg berichtet.
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins größte Land dieser Erde und spiegelt Moskauer Ansichten wider. Nach den Moskauer Notizen zum Jahreswechsel 2022-2023 können Sie sich nun ein Jahr später auf neue Gespräche in der größten Stadt Europas freuen. Die Sendung entstand natürlich im Schatten des Krieges in der Ukraine und bietet verschiedensten Perspektiven. Zunächst begleiten wir die parteilose Abgeordnete der Moskauer Duma Natalia Metlina an einem Tag in ihrem Wahlkreis. Ihr Terminkalender ist von der Lokalpolitik bestimmt. Doch wenn es darum geht, Familien der an der Front eingesetzten Männer zu besuchen, kommen wir natürlich auch in Berührung mit der so genannten militärischen Spezialoperation. Später treffen wir Andrey, der für die Regierung der Russischen Föderation neue Absatzmärkte in den ehemaligen Sowjetrepubliken und anderen Ländern der Welt sucht. Denn die Wirtschaftsbeziehungen, die er mit Unternehmen in Großbritannien aufbaute, liegen zumindest vorerst auf Eis. Valera Golovchenko, der ebenfalls parteilos im Moskauer Stadtparlament sitzt, erzählt uns von gesellschaftlichen Projekten der Millionenmetropole. Die aus der Ukraine stammende Sängerin Alina Iwach, die wir im Moskauer Musik-Club „Chagall“ treffen, erklärt uns, wie einfach Brücken zwischen Russland und der Ukraine gebaut werden könnten. Vitali erzählt uns von seinem Bruder, der in Kiew lebt. Die regelmäßige Bombardierung der Stadt trifft den in Russland lebenden Mann so sehr, dass er deutliche Worte findet, die uns selbst überrascht haben. Schließlich treffen wir noch zwei EU-Bürger in Moskau. Hans aus Berlin denkt sogar darüber nach, in Moskau zu leben. Bruno Mager aus Zams in Tirol ist es daran gelegen, den Alltag der Menschen in Russland besser zu verstehen und gegenseitiges Verständnis zu schaffen. Er versucht, Vorurteile abzubauen „im Westen“ von seinen Erlebnissen zu berichten. Das will auch die Radioreise: Wir geben Gespräche wieder, ohne sie ständig zu bewerten. Wir belehren keine Moskauer und lassen uns auch nicht von ihnen belehren. Wir wünschen einfach gute Unterhaltung mit dieser Sendung über Moskauer Ansichten!
Andreas Altmann, Yasmin Shakarami und Daniel Speck über Bullis, Beatles, Bilingualismus und Bisexualität Die Bilder der Erdbeben aus Afghanistan sind durch die aktuelle Lage, wie auch die vorherigen in Marokko, der Türkei und Syrien in den Hintergrund gerückt. Für die Betroffenen wird es noch Jahre dauern. Wie ist es, wenn du mitten im Epizentrum bist, Wie ist es, wenn Du so ein Erdbeben erlebst, mitten drin bist,wenn sich die Erde auftut, die Häuser wackeln? Yasmin Shakarimi weiß es: sie war 2011 auf einem Schüleraustausch in Tokio und mittendrin, in der bis dato schlimmsten Katastrophe, die die Millionenmetropole heimgesucht hat. Mittendrin im Thoku-Beben. Bei ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine postsowjetische Tour durch Estland, Lettland und Russland. Folgen Sie uns in Nachfolgestaaten eines Riesenlandes, dass längst Geschichte. Wir wollen die sowjetische Zeit in einem postsowjetischen Umfeld nochmal auf. Das KGB-Museum im Hotel Viru in Tallin erinnert uns daran, wie der sowjetische Geheimdienst arbeitete. Er spionierte, wo es ging. Natürlich in erster Linie bei den westlichen Gästen dieses damals besten Hotels in der sowjetischen sozialistischen estnischen Republik. Margit Raut führt uns durch den 23. Stock des Hotels, der früher niemandem zugänglich und auch offiziell nicht existent war. Recht düster wird es, wenn wir später in Lettland in den Soviet-Bunker von Ligatne absteigen. Allessandro Purin zeigt uns, wie sich die kommunistische Führung Lettlands in diesem Keller vor einem möglichen Atomkrieg schützen wollte. Von Lettland aus geht in die Hauptstadt der ehemaligen Sowjetunion, nach Moskau. Dort besuchen wir den sowjetischsten Park der Millionenmetropole. Die Allunions-Ausstellung WDHH widmet sich mit ihren Pavillonen und prunkvollen Brunnen der Freundschaft der ehemaligen Sowjetrepubliken. Sowjetisch mutet uns auch vieles an, wenn wir den Park Patriot vor den Toren Moskaus besuchen. Allerdings wurde dieser im Russland der Neuzeit gebaut. Die Journalistin Natalia Metlina führt uns etwas, was postsowjetisch ist - eine Kirche, die von der Armee errichtet wurde. Von seinen Erinnerungen aus dem so genannten Großen Vaterländischen Krieg der Sowjetunion erzählt uns ein 101-jähriger Veteran, den wir in Moskau treffen. Oleg Jegorow war unter dem sowjetischen Präsidenten Michael Gorbatschow Mitglied im Obersten Sowjet und sollte die Wiedervereinigung Deutschlands begleiten. Von seinen tiefen Gefühlen für die Deutschen in Ost und West erzählt er im Radioreise-Gespräch. Und von seinem Wunsch nach Frieden zwischen den Völkern. Das Ganze untermalen wir mit Klängen aus sowjetischen und postsowjetischen Zeiten. Gute Unterhaltung!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Entdeckungstour durch Südamerika. Freuen Sie sich auf das unglaubliche Bolivien, ein Land voller Abenteuer. Ob Amazonas oder Andengipfel, ob Millionenmetropole oder Salzwüste, der Andenstaat bietet Vieles. Wir reisen zum weltberühmten Titicaca-See und erfahren auf der Isla del Sol, der Sonneninsel, dass die Inka aus dem heutigen Bolivien stammen. Dabei treffen wir Familien, die auf dem See leben, auf schwimmenden Schilfrohrinseln. Mit dem Allrad-Jeep geht es hinauf auf fast 5.000 Meter, zu Gysieren, Vulkanen und in eine Salzwüste. Außerdem schweben wir in der Seilbahn über La Paz, einer der höchstgelegenen Millionenstädte der Welt. Einige Auswanderergeschichten begenen uns auf dieser Tour. Der Wahl-Südamerikaner Gert Franke führt uns durch sein La Paz. Marco Birchler hat die Schweizer Berge gegen die Anden getauscht und führt Gäste auf Touren rund um den Uyuni-See, den größten Salzsee der Welt. Genauso treffen wir echte Locals. Horche vom Stamm der Aymara erzählt uns vom Leben auf der Sonneninsel und vom heiligen Felsen der Inka. Und Edy, Oberhaupt eines Familienclans, besuchen wir auf dem Wasser des Titicaca-Sees. Dazu erwartet Sie der Klang der Panflöte und damit Südamerika-Feeling at its best. Diese Eindrücke verdanken wir Fred und Britt, denen wir akustisch auf ihrer Entdeckungsreise durch den Andenstaat folgen. Viel Spaß bei unserer Radioreise durch Bolivien!
Zügeln nach Mumbai war für SRF Südasien-Korrespondentin Maren Peters und ihre Familie eine grosse Umstellung: von der Organisation im Vorfeld, über die Wohnungssuche bis zur Ankunft. Unterdessen ist Maren Peters ein knappes Jahr in Indien, hat Land und Leute besser kennen und verstehen gelernt. Maren Peters berichtet seit Herbst 2022 für Radio SRF über Südasien. Sie arbeitet und wohnt mit ihrer Familie in Mumbai. Der Umzug in die Millionenmetropole lief nicht nur reibungslos. Früh hat unsere Korrespondentin die Erfahrung gemacht, dass die Menschen in Indien etwas anders ticken als jene in der Schweiz oder in Deutschland, wo Maren Peters ursprünglich herkommt. Neu war für sie auch die Erfahrung, mit ihrer hellen Haut plötzlich eine Exotin und ein beliebtes Fotosujet zu sein.
Der Bosporus ist eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Die Meerenge verbindet das Marmarameer mit dem Schwarzen Meer. Für den Reichtum von Byzanz war der Bosporus von großer Bedeutung. Auch heute haben die Istanbuler eine sehr innige Beziehung zum Bosporus. Er teilt die Millionenmetropole in europäische und asiatische Stadtviertel. Von Claudia Steiner (BR 2018)
"Rio de Janeiro ist eine wunderschöne Stadt, hat aber auch mit vielen Problemen zu kämpfen." Vincent Dehler wollte herausfinden, wie die Millionenmetropole am Zuckerhut wirklich tickt. Dafür hat er ganz unterschiedliche Orte in der Stadt besucht, zum Beispiel eine der modernsten Kameraüberwachungszentralen, die er je gesehen hat, wie er mit Motoboys durch die Favelas geflitzt ist, wie man Copacabana und Ipanema unterscheiden kann und wie laut es in einer Sambaschule ist.
Vor ein paar Jahren gründete Catherine el Taweel-Kost eine Upcycling Manufaktur ausserhalb von Kairo, um benachteiligten Frauen saubere Arbeitsplätze zu schaffen. In der Werkstatt entstehen nützliche Produkte aus Müll. Eine kleine Erfolgsgeschichte. Kairo ist faszinierend und chaotisch zugleich. Sie ist laut und schmutzig. In den Strassen türmen sich vor allem Berge von Abfall. Doch wenn man hinter die Fassaden blickt, entdeckt man die Seele der pulsierenden Stadt, sagt Catherine el Taweel-Kost: «Kairo ist eine Stadt der Gegensätze und vielen Geschichten.» Seit fünfzehn Jahren lebt die Baslerin mit ihrer Familie in der Millionenmetropole Ägyptens. Täglich produziert die Stadt über siebentausend Tonnen Abfall. In Sachen Recycling ist Kairo Weltmeister. Ein ganzer Stadtteil lebt vom Sammeln, Sortieren und Wiederverwerten. Auch Catherine el Taweel-Kost verwandelt Müll in nützliche Gegenstände. Blumenvasen aus alten Gurkengläsern Rund dreissig Frauen beschäftigt Catherine el Taweel-Kost in ihrer kleinen Upcycling Manufaktur ausserhalb von Kairo. Aus alten Flaschen produzieren die einheimischen Frauen beispielsweise schmucke Trinkgläser, Windlichter oder Schälchen für Oliven. Aus Stoffresten werden Körbe oder bunte Taschen gehäkelt. Die Produkte kommen gut an, sagt die 61Jährige: «Grossbanken kaufen die Sachen als Giveaways für ihre Kunden und auch reiche Leute erfreuen sich über den wiederverwerten Müll.» Am meisten freut es Catherine el Taweel-Kost aber, dass sie mit ihrem Projekt Arbeitsplätze schafft: «Die Frauen sind nicht nur Handwerkerinnen und die Hauptstütze der Familie. Es sind wahre Künstlerinnen.»
Vor zehn Jahren wurde der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt. Er gab sich den Namen Franziskus. Jorge Mario Bergoglio kam, anders als seine Vorgänger, aus einer Millionenmetropole. Auf den Straßen von Buenos Aires war er auch als Erzbischof noch stets zu Fuß, im Bus oder per U-Bahn unterwegs. Franziskus kennt Verkehrschaos, gläserne Wohntürme und rasant wachsende Armenviertel. Das Aufeinanderprallen der Gegensätze, der Kulturen und Glaubensrichtungen hat Bergoglio geprägt. Gleichzeitig zwang es ihn, sich stets Konflikten zu stellen, vor allem während der düstersten Epoche in seiner Heimat Argentinien: der grausamen Militärdiktatur, die das Land bis heute beschäftigt. Unterwegs auf den Spuren des ersten lateinamerikanischen Papstes - als er noch Jorge Mario Bergoglio hieß.
Der erste lateinamerikanische Papst stammt aus einer Millionenmetropole. Als Erzbischof war Jorge Mario Bergoglio stets zu Fuß in Buenos Aires unterwegs, nahm den Bus oder die U-Bahn. Er erlebte ein Aufeinanderprallen von Arm und Reich, der Kulturen und Glaubensrichtungen. Das alles hat Franziskus geprägt. Gleichzeitig zwang es ihn, sich Konflikten zu stellen, vor allem während der düstersten Epoche in seiner Heimat Argentinien: der Militärdiktatur, die das Land bis heute beschäftigt.
Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden, um Megacitys auf Elektromobilität umzustellen? Wie sind die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt einzuschätzen? Diese Fragen beschäftigen die Wissenschaftler David Eckhoff und Tobias Massier am Forschungszentrum TUMCREATE in Singapur. Mit ihren Simulatoren forschen sie an einer Umstellung der Millionenmetropole auf ein rein elektrisch betriebenes Verkehrssystem. Auch in Deutschland findet ihre Arbeit Anwendung – wo zeigen sie in dieser Folge von „We are TUM“. Die Abteilung Forschungsförderung und Technologietransfer betreut im Jahr bis zu dreihundert Gründungsvorhaben, davon gehen rund 70 Start-ups an den Markt. Hidden Champion Alina Friedrichs steht Gründer:innen von Anfang an beratend zur Seite. Im Interview gibt sie Einblicke in ihre eigene Start-up-Vergangenheit. Mit Fakten gegen Vorurteile: Die Studentin Katharina Tartler hat die Hochschulgruppe VACCtion ins Leben gerufen, um über Impfungen aufzuklären. Sie erzählt, wie sie an Schulen und öffentlichen Einrichtungen komplexe naturwissenschaftliche Zusammenhänge anschaulich vermittelt. Korrekte Quellenangaben und Zitate sind die Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens. Zum Abschluss gibt Schreibtrainerin Dzifa Vode Tipps, wie sich Plagiate in Hausarbeiten vermeiden lassen und was Prüfsoftware heutzutage leisten kann. Gäste in chronologischer Reihenfolge: Principal Scientist und Department Head von EPSG (Energy and Power Systems Group) Dr. Tobias Massier sowie Principal Scientist und Director von MoVES (Mobility in Virtual Environments at Scale) Dr. David Eckhoff, beide Forschungsgruppen sind bei TUMCREATE in Singapur angesiedelt; Studentin der Biochemie und Gründerin der Hochschulgruppe VACCtion Katharina Tartler; Start-up-Beraterin im Team der Gründungsberatung bei TUM ForTe Alina Friedrichs; Leiterin des Schreibzentrums an der Technischen Hochschule Nürnberg Dzifa Vode.
Was tun gegen Obdachlosigkeit? Und wie hilft man Frauen, die in einer Millionenmetropole wie Berlin wohnungslos werden? Rike Lehmbach ist Sozialarbeiterin im Projekt „Housing first für Frauen“ beim Sozialdienst katholischer Frauen in Berlin. Warum Frauen besondere Unterstützung brauchen, was bei Housing first anders läuft als bei anderen Hilfsprojekten, wie erfolgreich das Projekt in Berlin ist und was sie sich von der Politik wünscht, erzählt die 26-Jährige im Podcast „Richter und Denker“. Hören Sie doch mal rein!
Unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Befindlichkeiten: Immer wieder streiten sich die beiden Nachbarn Berlin und Brandenburg dort, wo sie eigentlich an einem Strang ziehen sollten. Nicht selten fühlen sich die Brandenburger von der Millionenmetropole in ihrer Mitte dominiert. Über eine Länderehe spricht schon lange niemand mehr. Wie also steht es um die nachbarschaftlichen Beziehungen? In dieser "Spreepolitik"-Folge laden wir die Länder zur paartherapeutischen Sitzung. "Spreepolitik" – der neue landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD Audiothek und in der rbb24 Inforadio App – jetzt kostenlos abonnieren!
Die Formel 1 biegt auf die Zielgerade ein. In Brasilien steht der vorletzte WM-Lauf auf dem Programm – und ein besonders stimmungsvoller noch dazu. In diesem PITCAST – also dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK http://www.pitwalk.de/pitwalk – nehmen Euch Chefredakteur Norbert Ockenga, Formel 1-Reporterin Inga Stracke und -Fotograf Lukas T. Gorys mit nach Sao Paulo. Der Podcast beleuchtet die Strecke und die sportliche Ausgangslage ebenso wie die Besonderheiten der faszinierenden Millionenmetropole. Dazu werden das bevorstehende Rennen in Las Vegas, die Erkrankung von Lando Norris, der Tod des legendären Ferrari-Teamchefs Mauro Forghieri und die Zukunft von Mick Schumacher ebenso thematisiert wie einige Charity-Aktionen etwa von Sebastian Vettel oder der Make-a-Wish Foundation.
Der Reiseveranstalter Peter von Arx ist 2019 nach Indonesien ausgewandert. Die Heimat seiner Frau kennt er schon viele Jahre. Das Paar lebt in Tangerang, ausserhalb der Hauptstadt Jakarta. Tangerang, sagt der 70Jährige, sei früher ein kleiner Ort gewesen. Heute ist es eine Millionenmetropole. Tangerang war früher eine kleine Stadt mit lauter Palmöl-Feldern. Zwischen dem Flughafen Jakarta und der Hauptstadt hat sich in den Jahren eine Millionenstadt gebildet. Gebaut wird in die Breite und in die Höhe. Peter von Arx und seine indonesische Frau leben noch im ursprünglichen Kern der Stadt: «Meine Frau Ratna besitzt dort Land und wir konnten uns ein Haus bauen.» Ausländer gäbe es hier kaum welche: «Ich habe hier noch nie einen Schweizer angetroffen. Es scheint, als wäre ich der Einzige!» Autofahren nur an gewissen Tagen erlaubt Der Verkehr auf der vulkanreichen Insel Java stecke noch in den Kinderschuhen, sagt Peter von Arx: «Wegen dem riesigen Verkehrsaufkommen dürfen Fahrer mit ungeraden Autonummern nur an ungeraden Tagen in die Hauptstadt Jakarta fahren.» Auch wenn es bereits achtspurige Autobahnen gibt, herrscht ein ständiges Verkehrschaos: «Wir wohnen nur 30 Kilometer von Jakarta entfernt und brauchen bis zu zwei Stunden in die Innenstadt.» Trotzdem liebt er die Vulkaninsel mit all seinen Facetten.
Der Hyperlockdown von Shanghai stellt alles in den Schatten, was wir selbst in den zwei Jahren Ausnahmezustand kannten. In dieser Millionenmetropole sehen wir die Geister, die die Apologeten der „Alles auf null“-Forderung gerufen haben. Wir sehen hier etwas, das nur noch als „Massenmenschenhaltung“ bezeichnet werden kann. Selbst wenn diese „Maßnahmen“ nur von temporärer Natur sein sollten, so dürften die traumatischen Wirkungen für die eingesperrten Menschen zeitlebens andauern. Doch bekanntermaßen ist, wenn die Nacht am tiefsten ist, der Morgen nah. Im Handwerk spricht man auch davon, dass auf „fest“ „abgebrochen“ folgt. Die Kommunistische Partei Chinas hat den Bogen der Restriktionen so weit überspannt, dass sich in für unzerbrechlich gehaltenen Macht- und Kontrollstrukturen Risse abzeichnen. Gelesen von Noemi Mein Buch "Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit" (Europa Verlag) jetzt bestellen: https://www.buchkomplizen.de/die-ethik-des-impfens.html
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten war letztes Jahr so hoch wie noch nie. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht des BKA zu politisch motivierter Kriminalität in Deutschland hervor. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist als erstes Regierungsmitglied seit Beginn des Krieges in die Ukraine gereist. In Butscha sprach sie von "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" und forderte Aufklärung. Außerdem im Update: Die britische Außenministerin Liz Truss will laut Medienberichten große Teile des Nordirland-Protokolls aufgeben. Nach Shanghai riegelt China nun auch die nächste Millionenmetropole ab: In Peking wurden die Corona-Maßnahmen verschärft. Was noch? Kami Rita bricht seinen eigenen Weltrekord und erklimmt zum 26. Mal den Gipfel des Mount Everest. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Statistik des Bundeskriminalamtes: Zahl politisch motivierter Straftaten um 23 Prozent gestiegen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/bka-statistik-kriminalitaet-corona) Außenministerin: Annalena Baerbock in der Ukraine eingetroffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/baerbock-in-ukraine-eingetroffen) Brexit: Briten wollen Nordirland-Protokoll offenbar teilweise aufkündigen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/brexit-grossbritannien-nordirlandprotokoll-liz-truss) Liveblog: Coronavirus-Pandemie: Shanghai schließt gesamtes U-Bahnnetz (https://www.zeit.de/politik/2022-03/liveblog-corona-aktuell-news) Bergsteigen: Rekord: Sherpa bezwingt Mount Everest zum 26. Mal (https://www.zeit.de/news/2022-05/08/rekord-sherpa-bezwingt-mount-everest-zum-26-mal)
Obwohl in Peking nur 33 neue Infektionsfälle gemeldet wurden, ist die Angst vor einem vollständigen Lockdown in der Millionenmetropole groß. Daher sollen dort nun fast alle Einwohner Corona-Massentests unterzogen werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Herzlich willkommen zu einer besonderen Episode hier im Podcast von EINFACH AUSSTEIGEN. Ich bin Nicolas Kreutter und im Sommer vor knapp 2 Jahren, habe ich begonnen Auswanderer und Auswandrerinnen in der ganzen Welt zu interviewen. Mich interessieren die Lebenswege und die Abenteuer, die Menschen im Ausland eingehen, um in ihrem Traumland neu durchzustarten. Für viele ist es der Ruf der Freiheit, der sie in die Ferne lockt.
In Schanghai schreien die Menschen aus Verzweiflung über den Lockdown aus ihren Fenstern, wie viral gehende Videos zeigen. Seit zwei Wochen gelten in der chinesischen Millionenmetropole strenge Corona-Maßnahmen – nicht zu vergleichen mit dem, was in Österreich als streng galt. In Schanghai geht manchen Menschen schon das Essen aus, die Angst wächst – denn ein Ende der Maßnahmen ist nicht in Sicht. Was geschieht gerade in der 26-Millionen-Einwohner-Stadt? Warum zieht die chinesische Regierung ihre Zero-Covid-Strategie so eisern durch? Und wie könnte sich eine heftige Corona-Welle in China auch bei uns bemerkbar machen? Darüber spricht Philipp Mattheis, der für den STANDARD über China berichtet.
Louise Claire Wagner lebt und arbeitet seit rund fünf Jahren in der japanischen Hauptstadt Tokio. Die 29-jährige Kunstfotografin wohnt im bekannten Stadtviertel Yotsuya, nicht unweit vom Nationalstadion. Jetzt zeigt sich Tokio von seiner rosa Seite: Es ist Kirschblühten Zeit. Das Haus von Louise Claire Wagner ist typisch traditionell, mit Schiebetüren zu jedem Raum. Die japanische Schlichtheit fasziniert die junge Baslerin: «Ich habe anfangs am Boden auf einem Futon geschlafen und jeden Morgen die Matratze zusammengerollt.» Das Quartier Yotsuya habe in einer Millionenmetropole wie Tokio einen besonderen Charakter: «Es ist sehr dörflich hier. Mit vielen kleinen Geschäften und Tempeln.» Louise Claire Wagner studierte an der Universität in Paris Soziologie und Anthropologie. Als sie eine Studienkollegin in Japan besuchte, war sie fasziniert von der japanischen Kultur und den Menschen: «Beim Rückflug in die Schweiz wusste ich, dass ich hier leben werde.» Die Kunstfotografin feiert mit ihren Ausstellungen viele Erfolge. Nebenbei arbeitet sie für eine französische Modefirma und berät europäische Modelabel, wie man sich in der japanischen Welt etablieren kann. «Hanami» - Der Brauch des Blütenbestaunens Tokio versinkt gerade im rosafarbenen Rausch. Es dreht sich alles um die Kirschbäume, die jetzt in voller Pracht blühen. Das Naturspektakelt zieht jedes Jahr tausende von Menschen an, sagt Louise Claire Wagner: «Wer sich einen Platz unter dem Kirschbaum sichern möchte, muss früh aufstehen.»
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Bangkok. Freuen Sie sich auf eine Fernosttour in die Hauptstadt von Thailand. Im legendären Tuk Tuk erkunden wir diese wuselige, quirllige, laute und aufregende Millionenmetropole. Für diesen Aufenthalt haben wir leider nur die berühmte "One Night in Bangkok". Aber diese Zeit wird intensiv. Unser Guide Sally von den HiveSters zeigt uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wir halten an einigen der vielen hundert prächtigen Tempel und schlendern über ein paar der Märkte dieser Stadt. Das wäre zum Beispiel der Blumen- und der Süßmarkt. Wir kosten sternegekrönte Thai-Küche und gutes Streetfood. Auf dem sicher coolsten Rooftop dieser Stadt nehmen wir zum Sonnenuntergang einen Sundowner und schauen auf das Wahrzeichen der Stadt. Unser Basis-Camp ist das legendärste Hotel der Metropole, das Anantara Siam Bangkok Hotel. Viele Promis stiegen und steigen hier ab. Wir plaudern darüber, beim besten Sonntagsbrunch der Stadt. Viel Spaß in Bangkok!
Wie gehen die Menschen in Charkiw, einer Millionenmetropole 40 Kilometer von Russland entfernt, mit der Krise um? Und: Jüdisches Leben in Polen nach der Schoa.
Klauspeter Nüesch lebt und arbeitet seit zehn Jahren in Hongkong. Die lebendige und dichtbesiedelte Stadt überrascht mit ihrer grünen Seite, sagt der 68 Jährige: «Wandern durch Hongkong ist Volksport.» Tatsächlich besteht die Millionenmetropole zu zwei Dritteln aus unbebauter Fläche und bietet unzählige Wander- und Radrouten in den zahlreichen Naturschutzgebieten. Seine Frau lernte Klauspeter Nüesch auf einem Flug von Zürich nach Hongkong kennen: «Sie setzte sich neben mich und es hat zwischen uns gefunkt.» Kurz entschlossen zog der Architekt in den Grossstadtdschungel Hongkongs. Die Familie lebt heute an einem Waldrand inmitten der Stadt mit Sicht auf den Hafen: «Hongkong ist eine grüne Oase durch und durch.» Kulturelle Unterschiede In Sachen Gefühle sind die Chinesen eher zurückhaltend. Klauspeter Nüesch ist das pure Gegenteil. Er sei da schon eine wahre «Emotionsbombe»: «Als ich meine Schwiegermutter zum ersten Mal umarmte, fühlte es sich an, als würde ich einen Baum im Wald umarmen. Mittlerweile mag sie es.», so Nüesch.
Thailand war schon immer die Traumdestination von Stefanie Meier. Mit Siebzehn machte die Aargauerin in Chiang Mai ein Austauschjahr bei einer Gastfamilie und organsierte Touren durchs Land. Heute lebt und arbeitet die Aargauerin für eine internationale humanitäre Organisation in Bangkok. Stefanie Meier ist Mediensprecherin einer weltweiten kirchlichen Dachorganisation, die sich im Bereich humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit einsetzt. Täglich vermittelt sie zwischen den Organisationen und geht auf Stimmenfang: «Wir fühlen den Puls bei den Menschen, die Hilfe brauchen.» Die 58-Jährige kennt das Land und die Leute und spricht auch fliessend thailändisch: «Die Thailänder sind sehr tolerante und diskrete Leute. Was mich fasziniert ist ihre gastfreundliche Art.» Im Herzen von Bangkok Stefanie Meier lebt inmitten der Millionenmetropole, nur paar Gehminuten von den grossen Shoppingzentren entfernt. Das alte Quartier, sei bekannt für seine Textilmärkte, wo täglich mit Stoffen gehandelt wird: «Ich bin praktisch die einzige Weisse hier. Es gefällt mir sehr, mit den Einheimischen zu leben.»
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Sechs Menschen bei Anschlag in Neuseeland verletzt Bei einem offenbar islamistisch motivierten Anschlag in Neuseeland sind sechs Menschen verletzt worden. Der Angreifer attackierte in einem Supermarkt in einem Vorort von Auckland wahllos Menschen mit einem Messer, wie die Polizei mitteilte. Beamte erschossen den Mann. Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern sprach von einem "Terroranschlag". Demnach war der aus Sri Lanka stammende Täter von der Ideologie der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) inspiriert. Er habe seit 2016 unter behördlicher Überwachung gestanden, hieß es weiter. Japans Ministerpräsident tritt nicht wieder an Japans Regierungschef Yoshihide Suga will sein Amt in Kürze aufgeben. Bei einer Krisensitzung der Liberaldemokratischen Partei teilte Suga in Tokio mit, dass er am 29. September nicht zur Wiederwahl als LDP-Chef antrete. Damit beendet der 72-Jährige de facto auch seine Zeit als Ministerpräsident nach nur einem Jahr. Sugas Ankündigung kam unerwartet. Bisher hatte er als Favorit bei der Wahl zum LDP-Vorsitzenden gegolten, obwohl die japanische Regierung wegen ihres Umgangs mit der Corona-Pandemie derzeit historisch schlechte Umfragewerte erzielt. UN nehmen Hilfsflüge für Afghanistan wieder auf Nach der Machtübernahme der Taliban haben die Vereinten Nationen ihren humanitären Flugdienst in Afghanistan wieder aufgenommen. Wie ein Sprecher mitteilte, könnten so 160 humanitäre Organisationen ihre Arbeit in den afghanischen Provinzen wieder fortsetzen. Durch den Passagierflugdienst seien derzeit die pakistanische Hauptstadt Islamabad mit Mazar-i-Sharif im Norden und Kandahar im Süden Afghanistans verbunden. Außerdem werde eine Luftfrachtbrücke eingerichtet, um beispielsweise medizinische Hilfsgüter dorthin zu transportieren, wo sie am dringendsten benötigt würden. US-Luftfahrtbehörde verbietet bis auf weiteres Starts von Virgin Galactic Wegen eines Fehlers beim ersten touristischen Weltraumtestflug im Juli darf das Unternehmen Virgin Galactic des Milliardärs Richard Branson vorerst keine Starts mehr durchführen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht, ob die Abweichung vom festgelegten Kurs eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit war. Virgin Galactic teilte mit, man arbeite eng mit der FAA zusammen, um eine gründliche Untersuchung zu ermöglichen und eine schnelle Lösung zu finden. Eigentlich sollten dieses Jahr noch zwei Testflüge erfolgen, ehe im kommenden Jahr das Geschäft mit zahlenden Passagieren beginnen sollte. 44 Hurrikan-Tote im Großraum New York Im Großraum New York sind durch den Hurrikan "Ida" nach offiziellen Angaben mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat New Jersey, der an New York grenzt, seien 23 Tote zu beklagen, sagte Gouverneur Phil Murphy. In der Millionenmetropole starben mindestens 13 Menschen. Durch den Hurrikan hatten sich mehrere Tornados gebildet, die mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Stundenkilometern weite Teile der Region verwüsteten. US-Präsident Joe Biden wird an diesem Freitag den ebenfalls schwer getroffenen Bundesstaat Louisiana besuchen. Deutsche Fußballnationalmannschaft gewinnt mühsam gegen Liechtenstein In der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft hat sich die deutsche Nationalmannschaft mit 2 zu 0 gegen Liechtenstein durchgesetzt. Im ersten Spiel unter dem neuen Bundestrainer Hansi Flick konnten die deutschen Spieler nicht überzeugen. Nur Timo Werner und Leroy Sané trafen gegen die überwiegend aus Amateuren bestehende liechtensteiner Nationalelf. Die nächsten Gegner in der Qualifikationsgruppe J sind am Sonntag Armenien und am kommenden Mittwoch Island. Deutschland liegt mit neun Punkten aus vier Spielen auf Platz zwei der Tabelle hinter Armenien.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Supreme Court lässt Abtreibungsgesetz von Texas unbeanstandet Der Oberste Gerichtshof der USA hat es abgelehnt, das scharfe Abtreibungsgesetz in Texas zu blockieren. Frauen- und Bürgerrechtsgruppen hatten ebenso wie Abtreibungskliniken beim Supreme Court einen Eilantrag gegen das Gesetz eingereicht. Es verbietet Abtreibungen ab dem Zeitpunkt, zu dem der Herzschlag des Fötus festgestellt werden kann - also etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche. Selbst im Fall einer Vergewaltigung oder bei Inzest sieht das Gesetz keine Ausnahmen vor. Für Empörung sorgt bei Kritikern auch, dass Bürger ermutigt werden, mögliche Helfer bei einer Abtreibung zu verklagen. Biden sichert Selenskyj bei Treffen enge Partnerschaft zu US-Präsident Joe Biden hat dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj bei einem Treffen im Weißen Haus eine enge Zusammenarbeit zugesichert. Die Partnerschaft zwischen beiden Staaten werde "immer stärker", sagte Biden. "Die USA sind der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine angesichts der russischen Aggression fest verpflichtet." Man unterstütze auch die "euro-atlantischen Ambitionen" der Regierung in Kiew. Selenskyj dankte Biden für die neue US-Militärhilfe von 60 Millionen Dollar. "Wir schätzen diesen Beitrag", sagte er mit Blick auf die massiven Spannungen mit Russland. Bulgarien steuert schon wieder auf Neuwahlen zu Weniger als zwei Monate nach der vorgezogenen Parlamentswahl deutet in Bulgarien vieles auf Neuwahlen. Auch der Partei der Sozialisten gelang es nicht, ein Regierungsbündnis zu schmieden. Die drei Protestparteien, die als mögliche Koalitionspartner galten, erteilten der drittstärksten Kraft im Parlament eine Absage. Zuletzt verweigerte die populistische ITN des Entertainers Slawi Trifonow der sozialistischen Partei ihre Unterstützung. Staatspräsident Rumen Radev muss nach drei gescheiterten Anläufen dem Grundgesetz zufolge eine neue Parlamentswahl anberaumen, es wäre die dritte in diesem Jahr. Verletzte bei Corona-Protesten in der Slowakei Tausende Menschen haben in den beiden größten Städten der Slowakei gegen die Corona-Politik der Regierung demonstriert. In der Hauptstadt Bratislava besetzten vor allem rechtsextreme Impfgegner stundenlang einen zentralen Verkehrsknoten. Erst am Abend löste die Polizei diese Straßenblockade auf und setzte dabei nach Medienberichten auch Tränengas und Gummiknüppel ein. Mindestens drei Demonstranten wurden bei Zusammenstößen mit der Polizei verletzt, vier andere festgesetzt. In der zweitgrößten Stadt Kosice nahm die Polizei zwei Personen vorübergehend fest, meldete aber keine Verletzten. Streikende Lokführer weisen neues Bahn-Angebot zurück Ungeachtet eines verbesserten Angebots der Deutschen Bahn ist die dritte Streikrunde der Lokführergewerkschaft GDL im Personenverkehr angelaufen. Der Ausstand begann wie angekündigt um 2 Uhr, der Güterverkehr wird bereits seit Mittwochnachmittag bestreikt. Inzwischen hat die Bahn der GDL ein neues Tarifangebot mit kürzerer Laufzeit und Corona-Prämie vorgelegt. Die Gewerkschaft wies jedoch auch diese Offerte zurück und will an dem Streik festhalten. Er soll nach derzeitiger Planung erst am Dienstag um 02.00 Uhr enden. "Ida" beschert New York Rekordregen Der Hurrikan "Ida" hat New York den stärksten Regen seit Beginn der Aufzeichnungen gebracht. Innerhalb einer Stunde fielen im Central Park rund 80 Millimeter Regen, wie der Nationale Wetterdienst mitteilte. Damit pulverisierte das Unwetter den bisherigen Rekord, den Tropensturm "Henri" vor gut einer Woche mit 49 Millimeter aufgestellt hatte. Fast alle U-Bahnlinien der Millionenmetropole mussten zeitweise den Betrieb einstellen. Bürgermeister Bill de Blasio rief den Notstand aus. New Yorks Einwohner sollten in Häusern Schutz suchen und nicht auf die Straße gehen, erklärte er per Twitter.
Patrick Rychner lebt mit seiner Familie in Melbourne, Australien. Vor über zwanzig entschloss sich der Werber für die vielseitige Millionenmetropole im Bundesstaat Victoria: «Meine Frau wuchs dort auf, also packte ich die Chance.» Auch nach über zwanzig Jahren in Australien, hat Patrick Rychner bis heute einen engen Bezug zu seiner Heimat. Seine Schweizer Wurzeln pflegt der 56-jährige aus Wädenswil (ZH) regelmässig im ältesten Schweizer Club von Melbourne und ist Mitglied im Komitee: «Jeden Mittwochabend gibt es traditionell eine Jassrunde!» Selfmade Man Patrick Rychner hat sich als Werber und Art Director schon in der Schweiz bei angesehenen Agenturen einen Namen gemacht. Heute führt er als Creative Director seine eigene Werbeagentur in Melbourne. Mit seinen Kolleginnen und Kollegen hat er sich auf Fernsehen, Radio und Outdoorgeschichten spezialisiert hat.
Mit dem Rad durch Mexiko-City? Undenkbar, aber nicht unmöglich! Obwohl nur rund ein Drittel der Menschen in Mexiko Auto fahren, ist das Fahrrad als gängiges Fortbewegungsmittel noch längst nicht in den Köpfen angekommen. Dagegen kämpfen Aktivisten in der Millionenmetropole hartnäckig und haben damit endlich Erfolg. Mit der Corona-Pandemie ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel unbeliebter geworden, die Zahl der Radfahrer hat sich verdreifacht. Auch eine Maßnahme gegen die vielen Übergewichtigen. Und immerhin ein Thema, bei dem sich etwas bewegt. Mexiko ist ein Land, in dem ein Wahlkampf fast schon selbstverständlich von Gewalttaten überschattet wird, in dem Drogenkartelle und Gewalt gegen Frauen ungebrochen das Leben der Menschen belasten und gefährden.
Nach 423 Tagen im Pandemie-Modus ist die Millionenmetropole jetzt wieder voll geöffnet. Jule spricht mit Antje und Peter im ARD-Studio New York.
Die indische Hauptstadt Neu-Delhi gerät jedes Jahr in die Schlagzeilen, weil die Luft so verschmutzt ist. Ein Streifzug durch die Millionenmetropole. Die indische Hauptstadt Neu-Delhi gerät jedes Jahr in die Schlagzeilen, weil die Luft verschmutzt und das Atmen schwer ist. Die Zahl der Atemwegserkrankungen ist bedenklich und im Corona-Jahr 2020 kamen auch noch hohe Infiziertenzahlen dazu. Wer das erste Mal in die Metropole kommt, reist meist schnell weiter. Doch wer Zeit hat, kann Zeugnisse einer bewegten Geschichte entdecken und Orte der Ruhe finden. Riesige Parkanlage im Herzen Neu-Delhis Mitten im Herzen Delhis liegt die Parkanlage Sunder Nursery, 90 Acre groß. Ein Ort an dem sich die Vielfalt und Pracht der südasiatischen Flora und Fauna entfaltet. Die Grünanlage stammt aus der Mughal-Periode und geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Sechs der Mausoleen im Park gehören zum UNESCO-Welterbe. Seit 2007 restauriert und bewahrt der Aga Khan Trust das überaus beliebte Ziel für all diejenigen, die vor der städtischen Hektik fliehen wollen. Im Stadtteil Nizamuddin leben mehrheitlich Muslime. Der Sufi-Schrein des Heiligen Hazrat Nizamuddin Auliya ist ein Anziehungspunkt für unzählige Pilger. Der Asket und Sufi hat im 13. Jahrhundert gelebt und ist bekannt dafür, dass er Toleranz zwischen den Religionen predigte. An seinem Grab singen die Gläubigen Qawalli, ekstatische devotionale Lieder. 2020 - Unruhen zwischen Religionsgruppen Ein Streifzug durch die Straßen eines der ältesten Stadtteile von Delhi. Und dann gibt es leider noch das blutige Erbe von Hindus und Muslimen, die ewig im Clinch liegen. Wie etwa am 23. Februar 2020 als es in Delhi über mehrere Tage hinweg zu Unruhen zwischen den Religionsgruppen kam. Auslöser dafür waren die damals gerade beschlossenen Staatsbürgergesetze, die Muslime gegenüber anderen Religionsgruppen diskriminieren. Bis heute sind die im Februar geschehenen Verbrechen zumeist nicht aufgeklärt.
„We can't do it - We're gonna be in the Hudson“. Mit diesem Zitat hat Captain Sullenberger im Januar 2009 (unglaublich, dass das schon wieder 12 Jahre her ist) die Entscheidung getroffen, die letzte Chance zu ergreifen, die sich ihm und seiner Crew über einer Millionenmetropole geboten hat. Noch nie konnte ein Flugzeug so unbeschadet auf Wasser gelandet werden. Vermutlich wird es auch nie wieder so unbeschadet passieren. Wir blicken mit ein bisschen Abstand zurück und spielen die Szenarien aus unserer Sicht noch einmal durch. Welche Entscheidungen müssen getroffen werden? Welche sind nachvollziehbar? Welche hätte man anders treffen können? Und ist nach dem Stillstand des Flugzeuges am Boden, wirklich die gesamte Gefahr gebannt? Zumindest eine Sache ist klar: Unsere Expertise (man könnte es auch Selbstüberschätzung nennen) zu diesem Vorfall hat gerade noch gefehlt! Unsere YouTube Empfehlungen zu dem Thema: -NTSB Animation Flight 1549 Hudson River Landing US Airways -Captain Sullys Minute-by-Minute Description of the Miracle on the Hudson -Notlandung auf dem Hudson River Hört rein, lehnt euch zurück, sucht eifrig ein paar Ostereier oder freut euch einfach über die freien Tage, wenn ihr mit dem historischen Kram nichts am Hut habt! Bis nächste Woche! Contact: podcast-flugmodus@gmx.de
Istanbul hat ein Dürreproblem. Seit Jahren fällt zu wenig Niederschlag am Bosporus und stellt die Menschen vor Ort womöglich vor eine drohende Wassernot. Wie geht die Millionenmetropole damit um?
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Dallas. Folgen Sie ihm auf die die legendäre Southfork-Ranch zu den den Original-Drehorten der Dallas-Serie und erfahren einige Insider-Geschichten über Stars von damals. Dallas steht leider auch für ein trauriges Kapitel US-Geschichte. Die tödlichen Schüsse auf US-Präsident J.F. Kennedy werden immer mit dieser Metropole in Texas verbunden. Wir nehmen Sie mit auf eine bewegende Tour auf den Spuren des Kennedy-Attentats und besuchen unter anderem die Daily Plaza. Bei Dallas denken wir auch an die Dallas Cowobys und die Dallas Mavericks, deren Aushängeschild viele Jahre lang Dirk Nowitzky war. Wir treffen aber auch die Cowboys und sagen Ihnen, welcher Cowboy-Hut der beste ist. Außerdem sind wir dort, wo die Cowboys ihr gutes Steak essen. Dazu erwartet Sie der Blick über die Skyline der Millionenmetropole, aber auch grüne Flächen mit wunderschönen Villen. Viel Spaß in dieser Radioreise in Dallas!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Dallas. Folgen Sie ihm auf die die legendäre Southfork-Ranch zu den den Original-Drehorten der Dallas-Serie und erfahren einige Insider-Geschichten über Stars von damals. Dallas steht leider auch für ein trauriges Kapitel US-Geschichte. Die tödlichen Schüsse auf US-Präsident J.F. Kennedy werden immer mit dieser Metropole in Texas verbunden. Wir nehmen Sie mit auf eine bewegende Tour auf den Spuren des Kennedy-Attentats und besuchen unter anderem die Daily Plaza. Bei Dallas denken wir auch an die Dallas Cowobys und die Dallas Mavericks, deren Aushängeschild viele Jahre lang Dirk Nowitzky war. Wir treffen aber auch die Cowboys und sagen Ihnen, welcher Cowboy-Hut der beste ist. Außerdem sind wir dort, wo die Cowboys ihr gutes Steak essen. Dazu erwartet Sie der Blick über die Skyline der Millionenmetropole, aber auch grüne Flächen mit wunderschönen Villen. Viel Spaß in dieser Radioreise in Dallas!
Die Meerenge zwischen Europa und Asien fasziniert uns schon seit der Antike. Argonauten, Abenteurer und Aufsteiger aus aller Welt versuchen seit Jahrtausenden am Bosporus ihr Glück, und bis heute zwängen sich die Weltgeschicke durch die Meerenge von Istanbul. Waffen für die Kriege am Mittelmeer schaukeln über die internationale Wasserstraße durch die Millionenmetropole, Tanker voller Erdöl für die Weltmärkte und dazwischen russische U-Boote und amerikanische Kriegsschiffe. Spione und Waffenhändler zieht der Bosporus von jeher an, Glücksritter und Helden – und die wenigsten lässt er wieder los. Endet unsere Zivilisation am Bosporus, oder hat sie dort begonnen? www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Treasurer Josh Frydenberg compared the curfew imposed on Melbourne due to the Coronavirus outbreak with war. - Schatzmeister Josh Frydenberg verglich die wegen des Coronavirus-Ausbruchs über Melbourne verhängte Ausgangssperre mit Krieg. Es herrscht ein Ausnahmezustand, wie es die Millionenmetropole in ihrer Geschichte noch nie erlebt hat.
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/kommt-der-staatsakt-fuer-corona-opfer-auch-in-deutschland-von-bernhard-loyen/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Wann gelingt den Menschen der Prozess des „Gewahrwerdens“? Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Ja, erholsam war die Auszeit. Geplant und gebucht schon im November letzten Jahres. Besuch der wunderschönen katalanischen Stadt Barcelona, aber wohnen und entspannen in einem kleinen Vorort dieser Millionenmetropole mit knapp 5.6 Millionen Einwohnern. Es sollten erkenntnisreiche 14 Tage werden. Spanien, knapp 47 Millionen Einwohner. Neben Italien, eines der vermeintlichen Corona-Hotspots in Europa. Ende April wurden gut 200.000 Infektionen gemeldet. Die Maßnahmen schon ab März, radikal. In Spanien galt eine der strengsten Verordnungen weltweit. Ab dem 14. März erfolgte eine erste 15-tägige Ausgangssperre. Spaziergänge und Sport im Freien waren strikt untersagt. Davon abweichen durften die Menschen nur in Notfällen, für Lebensmitteleinkäufe oder wenn sie zur Apotheke, ins Krankenhaus oder zur Arbeit fahren mussten. Betroffen - Erwachsene, Jugendliche, Kinder. Die Alltagsrealität - hartes Durchgreifen staatlicher Institutionen. Die Nichtbeachtung oder der Widerstand gegen die Anweisungen der zuständigen Behörden im Alarmzustand konnte zu Strafen von bis zu vier Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 600 bis 30.000 Euro führen (1). Leichte Lockerungen erfolgten Ende April. Offiziell klang das so, Zitat: Die neuen Bestimmungen sehen vor, dass bis zu 3 Kinder unter 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen (der nicht ein Elternteil sein muss) 1 Stunde lang die Wohnung verlassen dürfen. Der Ausgang ist von 9 Uhr bis 21 Uhr in einem Umkreis von 1 Kilometer von der Wohnung gestattet. Die Kinder dürfen Spielzeuge und Tretroller mitführen (2). Der Maskenzwang galt ab dem 6. Lebensjahr. Hinterlassen Wochen eines permanenten Drohszenarios, der Einforderung einschneidender Persönlichkeitseinschränkungen ihre Wirkung? Ja, ich habe so etwas noch nie erlebt. Die Menschen wirkten verängstigt, gehorsam, unsicher und in einer permanenten Anspannung, gegen die weiterhin geltenden Hygienevorschriften zu verstoßen. Nach schlussendlich 14 Wochen durften sie sich nun Anfang Juni wieder frei, d.h. im ganzen Land bewegen. Die Grenzen wurden zudem wieder für Touristen geöffnet. Der entstandene individuelle wirtschaftliche Schaden drückte sichtbar auf das Wesen einer ansonsten offenen und herzlichen Mentalität. Mit Betreten spanisches Bodens am Flughafen in Barcelona wurde mir gewahr, es werden spezielle 14 Tage. Die Alltagsmaske konnte ich am Anreisetag, ausser zur kurzen Nahrungsaufnahme, nach Flughafen Berlin, Flughafen München, Flughafen Barcelona, zwei Flügen durch Zwischenstopp, Taxifahrt und Begrüßung mit Maske, bei anfänglicher Verunsicherung des Vermieters, nach sage und schreibe knapp acht Stunden abnehmen. Neue Normalität Juni 2020…weiterlesen hier: https://kenfm.de/kommt-der-staatsakt-fuer-corona-opfer-auch-in-deutschland-von-bernhard-loyen/ +++ KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. +++ Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ /+++ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Brisbane ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland. Mit dem Boot und zu Fuß geht es durch die Millionenmetropole. Ein Highlight ist die Begegnung mit Koala-Bären.
Prof. Claudia Wiesemann war schon in zahlreichen Ethik-Gremien vertreten, so zum Beispiel als stellvertretende Vorsitzende im Deutschen Ethik-Rat. Als Beraterin war sie zuletzt u.a. für die Nationale Akademie der Wissenschaften "Leopoldina" tätig. Sie beschäftigt sich mit Fragen nach unserem moralischen Handeln in der Corona Krise.Nabil Khabirpour ist Anwalt in London und gibt einen kleinen Eindruck aus der Millionenmetropole, die wie das ganze Land im Lockdown ist.
„Die Symptome kamen blitz schnell. Gerade hatte ich mit meinem siebenjährigen Sohn den Hausunterricht absolviert. Fünf Minuten später lag ich mit 39 Grad Fieber auf der Couch. Selbst der Gang zur Toilette ließ mich keuchend zurück. Es sollte eine zehntägige Odyssee durch New Yorks Corona-Dschungel folgen, die das Ausmaß der Verbreitung des Virus nur erahnen lässt.“So beginnt der Erfahrungsbericht von Stefan Riecher in der „Presse“. Mittlerweile ist das Test-Ergebnis nach 14 Tagen da, Riecher weiß, dass er sich mit Corona-Virus infiziert hatte. Er erzählt in einem neuen Podcast-Corona-Tagebuch-Eintrag, wie es ihm mit der Krankheit gegangen ist. Außerdem berichtet er, wie sich die Millionenmetropole an der US-amerikanischen Ostküste durch die Krise verändert hat und wie er Donald Trumps Krisenmanagement bewertet. Und er gibt eine Einschätzung, welche Auswirkungen diese Krise auf die anstehenden US-Wahlen im November 2020 haben könnte. Den ausführliche Artikel in der "Presse" von Stefan Riecher findet ihr hier. Und sein neuer Bericht "Corona-positiv" in New York ist hier.Alle aktuellen Informationen zur neuen Maskenpflicht beim Einkaufen in Österreich und allen anderen wichtigen Neuerungen rund um die aktuelle Situation in Österreich aber auch in New York und dem Rest der Welt lest ihr wie immer täglich in unserer gedruckten Ausgabe, rund um die Uhr auf unser Webseite DiePresse.com und wenn wir wollt im täglichen Corona-Newsletter von „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak, den ihr jetzt hier bestellen könnt.Idee, Text und Aufnahme: Anna Wallner. Schnitt, Musik und Produktion: Georg Gfrerer. Wir freuen uns über Feedback, schreibt uns doch eure Gedanken an: podcast@diepresse.com
In dieser Episode erzählt Kerstin Kohlenberg aus Brooklyn, wie sich die Kellner aus ihrer Nachbarschaft ihre letzten Gehalts-Checks vor dem Shutdown abholen, wie die Angst vor sozialen Unruhen in der Millionenmetropole steigt und welche Sprengkraft in dem soeben entschiedenen historischen Konjunkturpaket steckt. Aber am eindrücklichsten sind ihre Schilderungen aus einem Städtischen Krankenhaus weit weg der Wallstreet und ganz ohne Manhattans Schickeria. Wie verändert das Coronavirus Gesellschaften weltweit, wenn plötzlich das Leben ruhiger und einsamer wird? ZEIT-Korrespondentinnen und Korrespondenten erzählen in diesen Sonderfolgen unseres Podcast »Hinter der Geschichte« davon, wie sich ihr Leben und Arbeiten in diesem Ausnahmezustand verändert.
Daniel Faller bringt den Schweizern Korea näher, und den Koreaner die Schweiz. Seit fünf Jahren lebt er mit seiner Partnerin in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas. Er ist fasziniert von der Millionenmetropole und dem Land. An die koreanische Kultur muss man sich gewöhnen, sagt Daniel Faller: «Die Südkoreaner haben eine anständige Verschlossenheit.» Trotz Sprachbarriere hat der 51-jährige aber Anschluss gefunden und Freundschaften geschlossen. Er singt in einem koreanischen Kirchenchor. Pendeln zwischen Südkorea und der Schweiz Daniel Faller stellt interessierten Schweizern die südkoreanische Kultur vor und zeigt ihnen die moderne Millionenmetropole Seoul. Für Südkoreaner organisiert er Reisen in die Schweiz: «Es ist toll, zwischen den beiden Kulturen zu pendeln.»
Thema heute: Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid sowie ein Tourneo Custom Plug-in-Hybrid-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten, beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien. Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen. Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und analysieren können. Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen - etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den rein elektrischen Fahrmodus. Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity Cologne. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Die Pelze werden unter widerlichen Umständen gewonnen. In Europa, Nordamerika und China gibt es große Pelzfarmen. Je nach Land gestalten sich die Haltungsbedingungen unterschiedlich, aber kurz zusammengefasst: Die Tiere werden in winzigen, verdreckten Käfigen oder gar nur Gitterboxen gehalten. Sie haben keinerlei Bewegungsfreiheit und keinerlei soziale Interaktion. Getötet werden die Millionen Tiere entweder durch Auspuffgase, […]
Die heimlichen Rebellen von Mossul Drei Jahre lang beherrschten die Dschihadisten des Islamischen Staats die nordirakische Millionenmetropole. Doch nicht alle Bewohner gehorchten deren Verbot von Zigaretten, Musik und Handys. Seit der Befreiung der Stadt am Tigris wagen sich die heimlichen Rebellen wieder ans Tageslicht. Autorin: Theresa Breuer Sprecher: Till Firit
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Tschechien, auf eine Tour von Prag nach Ostböhmen. Freuen Sie sich auf die goldene Stadt an der Moldau bei einer Bootsfahrt unter der Karlsbrücke. Kommen Sie mit zu Orten, die Geschichte geschrieben haben, zum Beispiel die Deutsche Botschaft in Prag. Folgen Sie einem Gespenst und kopflosen Geistern in den dunklen Gassen von Prag. Besuchen Sie mit uns ein legendäres Filmstudio, in dem unter anderem der legendäre Streifen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht wurde. Und genießen Sie ein Mozart-Dinner mit Sängern direkt am Tisch in einem Saal, der uns in die Boheme-Zeiten zurückführt. Später reisen wir von der Millionenmetropole in die Provinz. In Vortová und Hlinsko erleben wir den Karneval in Ostböhmen, ganz ausgelassen und sehr gastfreundlich. Wir sind dabei, wenn die Männer sich auf die Frauen werfen und einen „Sandwich“ machen. Wir reden über Tschechien als Urlaubsland, dass viel mehr als nur Prag zu bieten hat: Das Bäde
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Tschechien, auf eine Tour von Prag nach Ostböhmen. Freuen Sie sich auf die goldene Stadt an der Moldau bei einer Bootsfahrt unter der Karlsbrücke. Kommen Sie mit zu Orten, die Geschichte geschrieben haben, zum Beispiel die Deutsche Botschaft in Prag. Folgen Sie einem Gespenst und kopflosen Geistern in den dunklen Gassen von Prag. Besuchen Sie mit uns ein legendäres Filmstudio, in dem unter anderem der legendäre Streifen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gedreht wurde. Und genießen Sie ein Mozart-Dinner mit Sängern direkt am Tisch in einem Saal, der uns in die Boheme-Zeiten zurückführt. Später reisen wir von der Millionenmetropole in die Provinz. In Vortová und Hlinsko erleben wir den Karneval in Ostböhmen, ganz ausgelassen und sehr gastfreundlich. Wir sind dabei, wenn die Männer sich auf die Frauen werfen und einen „Sandwich“ machen. Wir reden über Tschechien als Urlaubsland, dass viel mehr als nur Prag zu bieten hat: Das Bäde
Einzelgänger sind hoffnungslos verloren in dem verseuchten Manhattan. Die Dollar-Grippe hat Tausende hingerafft und nun liegt es an dem Spieler, soziale Kompetenz zu beweisen. Denn nur im Team wirst Du hier den nächsten Sonnenaufgang lebendig und mit einer ordentlichen Ladung Loot erleben. Die zahlreichen Aufgaben in der offenen Spielwelt von Ubisofts Third-Person-Shooter ziehen den Spieler durch die superbe Optik tief ins Spielgeschehen hinein. Noch nie sah eine derart gebeutelte virtuelle Millionenmetropole so gut aus. Auch die wunderbar von der Hand gehende Cover-Mechanik und die Handhabe der Ausrüstung sorgen für Freude bei Steuerungs-Cholerikern. Lediglich die Schiess-Mechanik ist etwa bei dem mechanisch ähnlichen, jedoch aus der First-Person-Sicht spielenden «Destiny» deutlich besser. Fummeleien mit dem Loot bleiben aber weitgehends aus - ihr könnt Euren Rucksack angenehm übersichtlich und einfach (ent-)packen, lediglich das Feature, dass der Spieler mit seinen Spielpartnern Sachen tauschen kann, fehlt noch, soll aber laut Ubisoft mit einem Patch bald nachgeliefert werden. Ausgeliefert seid ihr insbesondere in der Dark Zone. Hier gilt ein eigenes Ranking-System und auch die Bezahlwährung ist eine andere. Hier könnt Ihr aktuell bis auf Rang 99 leveln (im normalen Spiel ist der Levelcap bei 30). Wer hier nicht aufpasst, wird seine Erfahrung, Geld und Loot los - eine nervenaufreibende Sache, die insbesondere mit einem gut harmonierenden Team den Spielspass nach oben treibt. Ubisoft sagt bereits heute, dass die Spieler sich noch auf viele neue Inhalte freuen können - schon jetzt ist es aber klar, dass Ubisoft der erste Ausflug in die MMO-Welt durchaus gelungen ist. (raf)
Augenzeugenbericht Kairo: Robert Fellner unterrichtet über ein Lektoratsprogramm der OeAD-GmbH an der Ain-Shams Universität in Kairo. Er hat die Revolution am Tahrir-Platz, dem Zentrum der Millionenmetropole, miterlebt. Im Beitrag schildert Fellner seine Eindrücke und spricht über die politische Mobilisierung in Internetplattformen, die Lage der Studierenden und über Begegnungen während der Proteste.Live-Gespräch: Gäste aus Medien, Bildung und Medizin diskutieren über die "Facebook-Revolution", Zugang zu Internet, Hochschule, Frauenrechte und über Zukunftsvisionen.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Magda El Sehity (Ägypten/Österreich)Iman Ayan (Tunesien)Maher Zaetar (Palästina)YouTube Videss von Robert FellnerCairo UprisingCairo Protest