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In Kooperation mit Journalismus macht Schule e.V. Aufgenommen am: 17.12.2025 Gast: Karin Prien – Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend Gesprächspartner : Martin Spiewak (DIE ZEIT) Ort: Berlin, Landesvertretung Schleswig-Holstein beim Bund In dieser Folge sprechen Martin Spiewak und Bundesbildungsministerin Karin Prien über die Bedeutung von Nachrichten- und Informationskompetenz für junge Menschen und die Rolle von Schule und Gesellschaft in einer sich rasant verändernden Medienwelt. Die Grundlage für das Gespräch bildet das JmS-Netzwerktreffen 2025 „Wissen teilen, Zielgruppen erreichen – Nachrichtenkompetenz in der Praxis“ am 17. Dezember 2025 in Berlin. Die Veranstaltung brachte über 140 Expert:innen aus Bildung, Medien, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen – organisiert von Journalismus macht Schule in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Zentrale Themen des Treffens und damit auch unseres Gesprächs: Wie lassen sich journalistische Grundprinzipien in den Schulalltag integrieren? Welche Methoden und Formate erreichen unterschiedliche Zielgruppen – auch bildungsbenachteiligte junge Menschen? Wie kann Nachrichtenkompetenz als Schlüsselkompetenz für demokratische Teilhabe vermittelt werden? Highlights: „Es geht um die Existenz der liberalen Demokratie! Durch das Erstarken der Sozialen Medien, dem Verlust der Filterfunktion der klassischen Medien, muss sich politische Bildung mit der Frage beschäftigen, wie sich junge Menschen informieren.“ – Karin Prien (abends beim JmS-Netzwerktreffen) Nachrichtenkompetenz … sei letztlich Vermittlung von Demokratiekompetenz. – Ministerin Prien im Austausch mit dem Netzwerk. „Wir dürfen nicht wegschauen … denn die Wucht der Medien ist so überwältigend, dass sie manche vom Weg abkommen lässt.“ – Simone Oldenburg, Bildungsministerin von Mecklenburg-Vorpommern (im Netzwerktreffen-Kontext). In der Session „Wie wir Wege in die Schule finden – und was wir dort (nicht) machen“ war unser Jako (Hans-Jakob Erchinger) für das NLQ als Speaker vertreten. Hier ging es darum, wie Angebote zur Förderung von Nachrichtenkompetenz besser in Schulen verankert werden und welche Zugänge und praktischen Formate tatsächlich funktionieren. Mehr zum Netzwerktreffen: Das JmS-Netzwerktreffen bot als Forum intensive Diskussionen, Sessions zu Zielgruppen, aktuelle Studien zu Nachrichtenkompetenz und Perspektiven aus dem Ausland. Abschluss und Netzwerkabend mit Karin Prien fanden in der Landesvertretung Schleswig-Holstein statt, wo auch die erste Episode aufgezeichnet wurde. https://journalismus-macht-schule.org/2025/10/17/jms-netzwerktreffen-2025/ Über SMM: https://n-report.de/2024/01/14/podcast-smm-schule-macht-medien-medien-machen-schule/
Mit Schoko-Panzern gegen Neo-AdolfAnti-Diplomatie: Im Vorfeld zur heutigen Friedensverhandlung haben Bundeskanzler Merz & Co. erneut das Feindbild Russland beschworen und Putin mit Hitler verglichen. Ein Kommentar von Paul Clemente.Am vergangenen Donnerstag verkündete die Pressesprecherin im Weißen Haus, Karoline Leavitt: Donald Trump wolle beim Ukraine-Krieg nicht länger moderieren.„Der Präsident ist extrem frustriert über beide Seiten dieses Krieges und hat Treffen satt, die nur um des Treffens willen stattfinden. Er will keine weiteren Diskussionen. Er will Taten sehen. Er will, dass dieser Krieg ein Ende hat.“Auf die Frage, ob Trump einen Vertreter zu den Friedensverhandlungen nach Berlin sende, erwiderte Leavitt:„Wenn es eine echte Chance gibt, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, wenn wir das Gefühl haben, dass diese Treffen der Zeit der Vereinigten Staaten an diesem Wochenende würdig sind – dann werden wir einen Vertreter entsenden.“ Inzwischen hat Trump gleich zwei Unterhändler in die deutsche Hauptstadt geschickt: Steve Witkoff und Jared Kushner. Aber sieht der US-Präsident dort wirklich „echte Chancen“ für ein Friedensabkommen? Eher vorstellbar wäre: Dass die beiden eine Eskalation verhindern sollen. Schließlich berauschen sich deutsche Politiker zunehmend am Bellizismus. Eine Kostprobe gab Bundeskanzler Friedrich Merz vor wenigen Tagen. Auf dem CSU-Parteitag in München erklärte Merz: Der russische Staatspräsident sei ein zweiter Hitler und Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Chamberlain-Aufguss. Nein, originell ist dieser Vergleich nicht. Die Mainstream-Medien bemühen ihn fast täglich, aber: In der gegenwärtigen Situation ist er brandgefährlich. Denn mit einem Hitler kann man nicht Frieden schließen. Bei ihm verbieten sich Kompromisse oder gar Entgegenkommen. Fassen wir die Argumentation der Rede zusammen:So wie Hitler verfolge Putin den Aufbau eines Imperiums. Wie er das macht? Ganz einfach: Indem er frühere Mitgliedsstaaten der UdSSR militärisch einkassiert. Genau da zieht Merz die Parallele zum Jahr 1938 - dem Jahr, als Hitlers finstere Pläne zur Eroberung Europas sich abzeichneten. So wie inzwischen die Absichten vom bösen Putin. O-Ton Merz:„Das war eigentlich das Muster, das wir schon 2014 hätten sehen müssen. Und spätestens seit 2022 wissen wir es, dass es ein Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist, gegen Europa ist. Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf. Und genauso wenig wie 1938 das Sudetenland nicht gereicht hat. Putin hört nicht auf. Und wer heute noch glaubt, dass er damit genug hat, der soll bitte die Strategien, die Papiere, die Reden, die Auftritte von ihm genau analysieren.“Der feuchte Traum des Kreml-Chefs sei eine„Wiederherstellung der alten Sowjetunion in den Grenzen der alten Sowjetunion, mit einer massiven Gefährdung, auch militärischen Gefährdung der Länder, die früher einmal zu diesem Imperium dazugehört haben“.Zum Glück blieb diese Parallelisierung nicht unwidersprochen. Der englische Historiker Jeffrey Sachs stellte gegenüber der Berliner Zeitung klar: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist ein Bild, das in die Geschichte eingehen dürfte. König Charles III betritt den Vatikan, nimmt an der Seite von Papst Franziskus an einer gemeinsamen anglikanisch katholischen Messe teil - ein Moment, den es seit fast 500 Jahren nicht mehr gegeben hat. Ein englischer Monarch, traditionell Oberhaupt der anglikanischen Kirche, feiert eine Messe mit dem Papst. Ein Gestenwechsel, der so leise wie bedeutsam ist. In dieser Folge von BRITPOD – England at its best spricht Alexander Klaus Stecher mit Königshaus-Experte Andy Englert über die Hintergründe dieses historischen Treffens. Was bedeutet dieser Schritt in einem Königreich, dessen religiöse Spaltung auf Heinrich VIII und die harte Abkehr von Rom zurückgeht. Von zerstörten Klöstern über jahrhundertelange Benachteiligung katholischer Familien bis hin zu den noch sichtbaren Narben in alten Adelshäusern: Die Folge führt mitten hinein in die Geschichte eines Konflikts, der das Land geprägt hat. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die Gegenwart. Charles zeigt sich seit Jahren als König des Dialogs - offen gegenüber Weltreligionen, Minderheiten und Traditionen des Commonwealth. Die gemeinsame Messe im Vatikan wirkt wie ein bewusst gesetztes Zeichen für Versöhnung und Verständigung in einer Zeit, in der Kirchen in Großbritannien selbst um Relevanz ringen. Doch wie wird dieser Schritt im Land gesehen? Ist er mutig, riskant oder schlicht überfällig? Und was heißt das für die Zukunft der Monarchie? Wie kann ein Königshaus mit einer solch langen Geschichte Brücken bauen, ohne seine eigene Identität zu verlieren? Welche Rolle spielt die Kirche noch in einem modernen Staat? Und wie sehr kann Charles die Weichen stellen - auch für Prinz William, der eines Tages in einem ganz anderen gesellschaftlichen Klima regieren wird? BRITPOD - England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Fünf Stunden haben sie miteinander gesprochen – Wladimir Putin, Steve Witkoff und Jared Kushner. Am Ende des Treffens in Moskau stand kein “Deal”. Kein Waffenstillstand und kein gemeinsames Papier. Trotzdem wird über Witkoffs Mission viel gesprochen. Der Immobilienmilliardär und enge Trump-Vertraute gilt als zentraler Vermittler in den jüngsten amerikanischen Friedensbemühungen. Doch sein Vorgehen wirft Fragen auf: Wer verhandelt da eigentlich mit wem – und in wessen Interesse?
US-Sondergesandter Steve Witkoff bei Wladimir Putin – der warnt Europa vor aggressiver PolitikEin Kommentar von Tilo Gräser.Mit Spannung wurde der Besuch des US-Sondergesandten Steve Witkoff und von Jared Kushner, Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, am Dienstag in Moskau erwartet. Beide trafen am späten Nachmittag zu einem Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kreml ein, wie Nachrichtenagenturen melden.Es handelt sich zumindest um den ersten hochrangigen russisch-US-amerikanischen Kontakt seit dem Gipfeltreffen von Trump und Putin in Anchorage im August. Für die russische Zeitung Kommersant handelt es sich um ein Zeichen, „dass Moskau und Washington bereit sind, weiter an einem Friedensabkommen für die Ukraine zu arbeiten“. Das Blatt beschäftigte sich am Montag mit dem Zustandekommen des Treffens und den aktuellen Entwicklungen um Trumps neuen Friedensplan. Das vorherige Treffen von Mitgliedern der US-Regierung und einer Delegation aus Kiew am Samstag in Miami habe wichtige Fragen der territorialen Abgrenzung und Sicherheitsgarantien, von denen die Zukunft des ukrainischen Friedens abhänge, nicht beantwortet.Die Zeitung fasste Informationen über die ukrainisch-US-amerikanische Gespräche in Miami zusammen. Die Nachrichtenagentur AFP habe berichtet, dass es dabei um die Formulierungen des Trump-Planes gegangen sei, mit denen die US-Vertreter nach Moskau kamen. Dabei sei es vor allem um territoriale Fragen gegangen. Die Agentur habe einen US-Vertreter zitiert, der erklärt habe, die USA würden sich als „Vermittler“ und nicht als Unterstützer Kiews sehen. Für US-Außenminister Marco Rubio gehe es vor allem um eine langfristige Lösung über das Kriegsende hinaus, die die Existenz der Ukraine als unabhängigen und souveränen Staat sichere.Der Kommersant-Bericht stellt „deutliche Veränderungen“ in der US-Haltung zum Ukraine-Konflikt in den letzten Monaten fest:„Erstens fordert Washington von Moskau nicht mehr einen sofortigen Waffenstillstand, und zweitens versucht die US-amerikanische Seite nicht mehr, strenge Fristen für die Herstellung des Friedens festzulegen.“Berichten zufolge seien in Miami die „schwierigsten Punkte“ des US-Friedensplanes zurückgestellt worden, so die territorialen Fragen, die Sicherheitsgarantien und die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. Die russische Zeitung erinnerte an die Aussagen Putins vor dem Sicherheitsrat der Russischen Föderation am 21. November. Der Präsident bezeichnete dabei den US-Plan als mögliche Grundlage für eine endgültige Friedensregelung. Dessen Text sei aber mit Russland noch nicht konkret diskutiert worden. Putin vermutete, dass es der US-Regierung nicht gelingen werde, die Zustimmung Kiews zu erhalten. Die Ukraine und ihre europäischen Verbündeten würden nach wie vor davon träumen, Russland eine „strategische Niederlage” zuzufügen....https://apolut.net/us-friedensplan-gesprache-in-moskau-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Treffen mit Präsident Putin in Moskau will US-Unterhändler Steve Witkoff jetzt erstmal seinen Chef, Präsident Trump, informieren. Witkoff bezeichnete die Gespräche als "konstruktiv und nützlich"- die gleiche Wortwahl wie die des Kreml. Über die konkreten Inhalte des fünfstündigen Treffens schweigen beide Seiten. Dazu die Analyse von Stefan Meister, Russland-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph hat mit ihm gesprochen.
In der Gießener Messehalle fand am 29. November 2025 die Neugründung der AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ statt. Die Veranstaltung wurde von massiven Protesten und großen Polizeieinsätzen begleitet. Die teils eskalierenden Auseinandersetzungen prägten den gesamten Ablauf des Treffens.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Samstag fand in der Gießener Messehalle das Treffen zur Neugründung der Jugendpartei der AfD „Generation Deutschland“ statt.(1) Anwesend waren auch die AfD-Bundestagspartei-Spitze Alice Weidel und Tino Chrupalla.(2) Was zunächst einen normalen Vorgang in einer funktionierenden Demokratie beschreibt, scheiterte offenbar an einer Realität, die nur noch die Fassade einer Demokratie zu tragen scheint, denn diese Neugründung der Jugendpartei von der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, wurde von massiven Protesten, inklusive Gewaltausschreitungen, und 6000 Polizisten begleitet.(3)Bereits am frühen Samstagmorgen um 6:00 Uhr versammelten sich am Bahnhof und in der Innenstadt in Gießen so viele Demonstranten, dass diese praktisch nicht mehr betretbar war.(4) Auch Zufahrtsstraßen, wie die B49 und B429, sowie Tunnel wurden entweder durch Baumstämme und Äste oder querstehende Transporter blockiert, sodass die Anfahrt zum Gründungsort deutlich erschwert wurde und die Veranstaltung erst mit zwei-Stunden Verzug beginnen konnte.(5) Zusätzlich wurden ankommende Fahrzeuge in Gießen von vermummten Personen umzingelt, mit Fäusten auf Autos gehämmert und sogar die Rückscheibe eines Fahrzeugs eingeschlagen.(6)Des Weiteren waren auch freie Journalisten und deren Kamerateams, wie das Kamerateam von der Zeitung Tichys Einblick von den Gewaltaktionen betroffen (7) Dieses wurde von einem erwachsenen Mann, der sich in Begleitung von DGB-Mitgliedern, also Mitglieder des Deutschen Gewerkschaftsbundes, befand, durch einen Faustschlag angegriffen. Dass es sich hierbei nicht um eine bloße Unterstellung handelt, zeigen Videoaufnahmen dieses Übergriffs. Auch die Zuschauer konnten diesen Angriff im Livestream mitverfolgen. Laut der Aussagen der Geschädigten war die Polizei zu diesem Zeitpunkt durch eine Blockade am Ort des Geschehens so überfordert, dass ein größeres Team den Journalisten und sein Kamerateam aus der Menge eskortieren musste, um sie in Sicherheit zu bringen.Auch der Bild-Journalist, Paul Ronzheimer wurde von der ANTIFA bedroht.(8)Ein AfD-Abgeordneter wurde von ca. 20 vermummten Personen auf einem Parkplatz bedroht und angegriffen. Auch dies ist in einem Video dokumentiert. Dieser Abgeordnete musste sein Auto zurücklassen und von der Polizei an einen sicheren Ort geführt werden.(9)Selbst die Polizei war solch massiven Angriffen durch die ANTIFA ausgesetzt, dass sie, statt Blockaden aufzulösen, fliehen mussten, wie ein Video beweist.(10)Die Situation spitzte sich zwischenzeitlich so zu, dass Wasserwerfer und Pfefferspray von den Polizisten zum Einsatz kamen.(11)Laut der Hessischen Polizei haben am Samstag insgesamt 30.000 Menschen von den Linken und der ANTIFA gegen die Neugründung der AfD-Jugend in Gießen demonstriert. Dabei sollen 50 Polizisten verletzt worden sein.(12) Dass ein Pferd aus der Polizeistaffel so stark verletzt wurde, dass es eingeschläfert werden musste, scheint jedoch nach aktuellen Meldungen eine Falschinformation gewesen zu sein. Es soll laut Polizei zwar regungslos am Boden gelegen haben, aber lediglich unter „Schock“ gestanden haben.(13)...https://apolut.net/massive-proteste-uberschatten-neugrundung-der-afd-jugendorganisation-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das ehemalige Kaufhaus Kerber prägte Fulda von 1958 bis 1991 – als Ort des Einkaufens, des Treffens und des Staunens. Historiker Dr. Maximilian Kutzner und Architekt Dorian Schott geben Einblicke in ihre neue Ausstellung, die das Gebäude und seine Bedeutung für Generationen Fuldaerinnen und Fuldaer anhand außergewöhnlicher Fotografien von Hubert Weber erzählt. Sie sprechen über die Entstehung des Projekts, überraschende Fundstücke aus dem Stadtarchiv, persönliche Erinnerungen an das Kaufhaus und den begleitenden Podcast, der die Geschichten hinter den Bildern vertieft. Die Ausstellung eröffnet am 22.12. im Karl (ehemals Kerber) – der Eintritt ist frei.
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Zahl der Auszubildenden in Deutschland sinkt weiter und gleichzeitig sind viele offene Stellen unbesetzt. Deswegen sind heute Vertreter von Bundesregierung, Bundesländern, Wirtschaft und Gewerkschaften zusammengekommen. Eingeladen hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) zum Spitzentreffen der sogenannten Allianz für Aus- und Weiterbildung in Berlin - die Ministerin nennt es: Ausbildungsgipfel. Was könnten gute und konstruktive Ergebnisse dieses Treffens sein? Jan Krüger, Abteilungsleiter Ausbildung beim Deutschen Gewerkschaftsbund, meint dazu im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner, es gebe zwar jetzt schon viele Instrumente, um für gute Berufsausbildung zu sorgen, doch die Wirtschaftskrise mache die Dinge kompliziert: Viele Betriebe steckten durch die Konjunktur-Flaute aktuell in Schwierigkeiten, bilden deshalb weniger aus und investieren auch weniger in Ausbildung. Ein Gespräch über Hilfen in der Übergangsphase von der Schule ins Berufsleben und warum die Corona-Phase leider einen schlechten Einfluss auf den Bildungsstand junger Menschen hatte.
Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.US-Präsident Trump hat am 23. Oktober 2025 überraschend das geplante Treffen mit Russlands Präsident Putin abgesagt und gleichzeitig umfassende neue Sanktionen gegen die zwei größten russischen Ölkonzerne verhängt: Ein klassisches Beispiel für wirtschaftlichen Hebelgebrauch, um russische staats- und militärpolitische Spielräume zu begrenzen und ein geopolitisches Signal für erhöhte Konfrontationsbereitschaft zu setzen – ein Versuch, den diplomatischen Druck auf Moskau zu maximieren – insbesondere vor dem Hintergrund der fortdauernden Kämpfe in der Ukraine und Russlands Forderung nach tragfähigen Sicherheitsbedingungen bei gleichzeitiger Verweigerung eines schnellen, unvorbereiteten Waffenstillstand, so wie ihn die USA fordern.Laut westlichen Medien spielt die Absage des Treffens die US-Strategie wider, nicht um jeden Preis Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, sondern Zugeständnisse und echte Verhandlungsbereitschaft zur Bedingung zu machen.Das UN-Dokument (UNSC 2022/2015) - besser bekannt als "Minsk II" oder Minsker Friedensabkommen scheint im Westen wohl völlig in Vergessenheit geraten zu sein. Es sah einen Maßnahmenkomplex zur friedlichen Lösung des seit Mai 2014 herrschenden Ukraine-Kriegs vor. Mit der deutsch-amerikanischen Erklärung vom 21. Juli 2021 keimte Hoffnung auf. Denn darin versicherten die USA und Deutschland Frieden in der Ukraine im Rahmen des von Deutschland und Frankreich geschaffenen so genannten Normandie-Formats "Minsk II" zu erreichen. (1) Doch weder die Merkel- noch die Scholz-Regierung machte Anstalten, diesen Staatsvertrag zu erfüllen. Im Interview mit der Zeit vom 7. Dezember 2022 gab Altkanzlerin Angelika Merkel sogar preis:„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht“ (2).Einen Tag später bezeichnete der russische Präsident Wladimir Putin Merkels Worte als überraschend und enttäuschend.„Ich hatte trotzdem damit gerechnet, die anderen Teilnehmer [ Ukraine, Frankreich, W.E.] seien aufrichtig. Aber sie haben uns auch betrogen, sie bezweckten, die Ukraine mit Waffen aufzupumpen und für Kriegshandlungen vorzubereiten.“ (3)Später erklärte der ehemalige französische Präsident Hollande gegenüber dem Kyiv Independent, dass Merkel recht hatte: „Die Minsker Vereinbarungen stoppten die russische Offensive für eine Weile.“ (4) Putin reagierte darauf in seiner Neujahrsansprache 2023 mit deutlichen Worten:„Der Westen log vom Frieden, bereitete aber Aggression vor und gibt das heute offen und schamlos zu.“ (5)...https://apolut.net/trump-gefangener-der-us-eskalationsstrategie-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufbruch in Europa. Zum ersten Mal haben sich die führenden europäischen UAP-Experten zusammen gefunden, bei einem Symposium der Sol Foundation in Italien. Mit dabei: Wissenschaftler und Militärs aus Europa und den USA. In dieser Sendung berichten wir über die Hintergründe dieses historischen Treffens und wir haben jede Menge Videomaterial und Interviews mitgebracht, unter anderem mit zwei UAP-Whistleblowern. All das seht Ihr jetzt exklusiv bei Erstkontakt #55 mit Robert Fleischer und Dirk Pohlmann.Den PREMIUM-Teil der Sendung sowie eine 65seitige Zusammenfassung aller Präsentationen gibt es exklusiv für Abonnenten auf ExoMagazin.tv: ►► https://www.exomagazin.tv/das-uap-gipfeltreffen-die-highlights-vom-sol-symposium-2025/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/robertfleischer ►►Oder per Banküberweisung: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube Der EXOPODCAST! ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/1DVlDSNQYxOJbTiF3QO5WT ►►Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/exopodcast/id1545145339 Das 3. Jahrtausend als Podcast: ►►Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/das-3-jahrtausend/id1537782540 ►►Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5Ds7R1zgKARl20PWN ►►Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786-410096359 ►►FACEBOOK: http://fb.com/exopolitik ►►INSTAGRAM: http://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►GETTR: https://gettr.com/user/exomagazin ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►RUMBLE: https://rumble.com/user/exomagazintv ►►BITCHUTE: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ODYSEE: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►LBRY: https://lbry.tv/@exomagazintv:d
Der Wahlkampf wird immer härter und schmutziger, nur noch knapp sechs Monate vor den Wahlen in Ungarn. Das Rennen bleibt offen, und es ist weiterhin nicht ausgeschlossen, dass Orbán Viktor trotz ernsthafter Erfolge auf der internationalen Bühne bei den Wahlen scheitert. Der Einsatz ist jedoch nicht nur innenpolitischer Natur, denn Orbáns politische Zukunft ist auch für die Stärkung der Positionen der souveränistischen-patriotischen Kräfte in Europa von Bedeutung. Es ist daher kaum ein Zufall, dass der ungarische Premierminister gleichzeitig Unterstützung aus Washington und Moskau erhielt, indem Budapest als Austragungsort für das nächste, derzeit verzögerte Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin vorgeschlagen wurde.Ein Standpunkt von Gábor Stier, aus dem Ungarischen übersetzt von Éva Péli.Die Gedenkfeiern am 23. Oktober anlässlich des ungarischen Volksaufstands von 1956 standen im Zeichen innenpolitischer Machtdemonstrationen. Sowohl die regierende Fidesz als auch die Oppositionspartei Tisza brachten in Budapest riesige Menschenmengen auf die Straßen. Tagelang herrschte ein „Zahlenkrieg“, welche Veranstaltung mehr Teilnehmer hatte. Der Wettbewerb ist jedoch vorerst offen, und es ist schwierig vorherzusagen, welche politische Kraft im April 2026 siegen wird. Herausforderer Péter Magyar setzt weiterhin auf die Ermüdung der Macht und die Proteststimmung, während Viktor Orbán – nachdem er seine Kampagne nach längerem Zögern angekurbelt hat – auf seine internationale Anerkennung bauen kann.In dieser Hinsicht erhielt er ein für viele überraschendes „Geschenk“, als Budapest als Ort für das nächste Trump-Putin-Treffen ins Gespräch kam. Die Ankündigung des US-Präsidenten schockierte sowohl die ungarische Opposition als auch Kiew und das politische Establishment in der Europäischen Union. Zwar waren Orbáns innen- und außenpolitische Gegner etwas erleichtert, als der Gipfel auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, aber dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Möglichkeit selbst eine Anerkennung für Orbán und die ungarische Diplomatie darstellt.Diese Wahl ist nicht nur eine logistische, sondern auch eine politische Frage. Die Voraussetzung dafür ist, dass der ungarische Premierminister gute Beziehungen zu Wladimir Putin und auch ein freundschaftliches Verhältnis zu Donald Trump pflegt. So vertrauen beide Seiten darauf, dass die ungarische Regierung alles für die erfolgreiche Durchführung des Treffens tun wird. Ein wichtiger Gesichtspunkt war auch, dass Ungarn aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgetreten ist und die Zuständigkeit des IStGH für die Ausstellung eines Haftbefehls gegen Benjamin Netanjahu abgelehnt hat. Diese Entscheidung ist auch eine Anerkennung für die pragmatische und realpolitische ungarische Außenpolitik, die diplomatische Kanäle in alle Richtungen offenhält und die Blockdenkweise ablehnt....https://apolut.net/brief-aus-budapest-3-orban-starkt-seine-internationale-position-von-gabor-stier/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach der Absage des in Budapest geplanten Treffens zwischen Präsident Trump und Präsident Putin bleibt die Hoffnung auf Fortschritte in Richtung einer Beendigung des Ukraine-Konflikts vorerst unerfüllt. Unabhängig davon sollte jedoch eine zentrale Frage nicht aus dem Blick geraten: Wie ist die ukrainische Armee zwischen April 2014 und Februar 2022 im Donbass und in denWeiterlesen
Für Frauen gibt es in Deutschland de facto No-Go-Areas. Nina Warken, Bundesgesundheitsministerin und Bundesvorsitzende der Frauen-Union, verteidigt die umstrittenen Äußerungen von Friedrich Merz. „Es ist so, dass Frauen sich im öffentlichen Raum oft unsicher fühlen, bestimmte Plätze und Wege meiden und Pfefferspray dabei haben“, sagt Warken im Gespräch mit Michael Bröcker. Sie sieht einen klaren Zusammenhang zur Migration: „Junge Frauen schildern problematische Begegnungen mit Männern allgemein, aber es wird schon auch vor allem bei Männern mit Migrationshintergrund geschildert, dass es da Belästigungen und Übergriffe gibt.“[08:08]Der Kanzler reist zum Antrittsbesuch nach Ankara. Auf der Agenda des Treffens mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan stehen die Vertiefung der Handelsbeziehungen und die Migrationspolitik. Auch der Verkauf von Eurofightern an die Türkei wird noch einmal ein Thema sein. Deutschland hat seinen Widerstand gegen den Rüstungsdeal inzwischen aufgegeben. Ayse Mese, Vorständin der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer, spricht über die Erwartungen an den Besuch. Sie warnt den Kanzler davor, mit dem „moralischen Zeigefinger“ aufzutreten. Das komme in der Türkei bei niemandem gut an.[01:22]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren Werbepartnern Impressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Mittwoch hat US-Präsident Trump überraschend das geplante Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin abgesagt und die USA haben gleichzeitig neue Sanktionen gegen Russland verhängt. Hier zeige ich, wie Putin darauf reagiert hat.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der Kurswechsel von US-Präsident Trump, das mit dem russischen Präsidenten Putin geplante Treffen am Mittwochabend überraschend abzusagen und gleichzeitig neue, harte Sanktionen gegen Russland zu verhängen, schlug ein wie eine Bombe. In Russland, wo man große Hoffnungen in das Treffen gesetzt hatte, waren die Analysten in den ersten Stunden ziemlich ratlos und auch auf offizielle Reaktionen der russischen Regierung musste man bis zum Donnerstagnachmittag warten.Dann hat sich Präsident Putin kurz der Presse gestellt und deren Fragen zu den Ereignissen beantwortet. Ich übersetze hier die Fragen und Putins Antworten.Beginn der Übersetzung:Frage: Gestern hörten wir eine weitere Erklärung des US-Präsidenten zu einem Treffen mit Ihnen – oder auch zu keinem Treffen – zur Ukraine-Krise. Fast zeitgleich wurden amerikanische Sanktionen gegen russische Ölkonzerne verhängt.Heute hat verhängt die EU weitere antirussische Sanktionen verhängt. Nun werden schon Toiletten, Spielzeug mit Motor, Puzzles und Dreiräder verboten.Wie können Sie das kommentieren?Putin: Dass sie den Kauf unserer Toiletten verboten haben, wird sie teuer zu stehen kommen. Ich denke, dass sie sie in der aktuellen Situation brauchen brauchen würden, wenn sie diese Politik gegenüber Russland fortsetzen.Was die Äußerungen des US-Präsidenten angeht, was kann ich dazu sagen? In unserem letzten Telefongespräch wurden sowohl das Treffen selbst als auch dessen Ort von der amerikanischen Seite vorgeschlagen, und ich habe dem zugestimmt, meine Gedanken dazu geäußert und gesagt, dass solche Treffen natürlich gut vorbereitet werden müssen: Es wäre sowohl für mich als auch für den amerikanischen Präsidenten ein Fehler, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen und das Treffen ohne die erwarteten Ergebnisse zu verlassen.Man muss sagen, dass der US-Präsident dem voll und ganz zugestimmt und gesagt hat, dass eine Reihe von Beamten der aktuellen Regierung auf ihrer Seite an der Vorbereitung dieses Treffens arbeiten würden. Er nannte einige von ihnen, und ich sagte, dass wir, sobald unser amerikanischer Kollege die Liste derer fertiggestellt hat, die an der Vorbereitung unseres Treffens arbeiten werden, auch bekannt geben werden, wer auf unserer, der russischen Seite, arbeiten wird. Aber in der Anfangsphase sollten die ersten Schritte in diese Richtung zweifellos vom russischen Außenminister Lawrow und Außenminister Rubio unternommen werden. Das war die Entscheidung. ...https://apolut.net/putin-im-o-ton-uber-den-kurswechsel-der-usa-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ukrainekrieg: Verwirrung um Treffen in UngarnDas geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Ungarn wirft erneut Fragen auf. Während amerikanische Medien eine Absage melden, erklärt Moskau, die Gespräche würden wie geplant vorbereitet. Inzwischen heißt es, Trump wolle an dem Gipfel festhalten. Die widersprüchlichen Aussagen verstärken den Eindruck eines diplomatischen Machtspiels im Ukrainekrieg.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Dienstagabend, den 21.10.2025, berichten mehrere westliche Medien unter der Berufung auf anonyme Quellen, dass das geplante Treffen für ein Friedensgespräch im Ukrainekrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Ungarn nicht stattfinden werde, weil Donald Trump „keine Zeit verschwenden will“.(1)Die New York Times nannte als Grund für Trumps Entscheidung, dass„russische Beamte klar gestellt hätten, dass sie keine Absicht hätten, eine Vereinbarung zu treffen, die den Krieg mit der Ukraine beendet.“ (2)Bezüglich des Treffens mit Putin in Ungarn erklärte Trump auf eine Presseanfrage, warum er [Trump] denke, „dass ein Gipfeltreffen in Budapest Zeitverschwendung sein könnte“: „[…] Ich habe nicht gesagt, dass es so sein würde. Und man weiß ja nie, was passiert. Aber an der Front in dem Krieg zwischen der Ukraine und Russland passiert gerade viel. Und wir werden in den nächsten zwei Tagen bekannt geben, was wir unternehmen werden.“(3)Gleichzeitig veröffentlicht RT.DE ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, welcher diese Meldung nicht bestätigt. Stattdessen bekräftigt er das Vorhaben und erklärt, dass weiterhin Gespräche bezüglich eines Termins mit dem US-Außenminister Marco Rubio für das Treffen stattfinden. Wörtlich sagte er:„Wir haben [bei einem gestrigen Telefonat] mit Marco Rubio die aktuelle Lage besprochen und erörtert, wie wir eine zwischen den Präsidenten Russlands und den USA abgestimmte Variante für das nächste Treffen vorbereiten können, das der Präsident der Vereinigten Staaten in Budapest abzuhalten vorgeschlagen hat.“ (4)Noch am vergangenen Freitag, den 17.10.2025 empfing Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodomir Selenskij im Weißen Haus und lehnte die Lieferung von Tomahawks an die Ukraine ab. (5) In der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskij im Weißen Haus erklärte Trump zusätzlich, dass er den Krieg beenden möchte und sein Problem sei, dass er die von Selenskij „geforderten Tomahawks für sich benötige, falls die USA angegriffen werde“. (6) Zusätzlich soll der US-Präsident laut der Financial Times Selenskij geraten haben, die Bedingungen von Putin zu akzeptieren. Diese würden beinhalten, dass der gesamte Donbass zum russischen Staatsgebiet erklärt würde. Laut eines europäischen Beamten soll Trump Selenskij zusätzlich erklärt haben:„Wenn [Putin] es will, wird er dich zerstören.“(7)...https://apolut.net/ie-steht-es-um-die-chance-auf-frieden/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump empfängt Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus. Die Ukraine hofft auf die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Nach einem Putin-Trump-Telefonat hat sich die Ausgangslage des Treffens aber geändert. Es könnte ein diplomatischer Drahtseilakt werden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen wieder zu – und mit ihnen rückt ein lange unterschätztes Thema zurück auf die Agenda der Märkte: Seltene Erden.Nach der erneuten Absage eines Treffens zwischen Donald Trump und Xi Jinping ist klar geworden, wie sensibel die wirtschaftlichen Abhängigkeiten geblieben sind. Gerade bei seltenen Erden, Magneten und strategischen Metallen kontrolliert China nach wie vor weite Teile der globalen Lieferkette. Der Podcast zeigt, warum sich die westliche Welt von dieser Abhängigkeit lösen möchte – und welche Unternehmen davon profitieren könnten. Im Fokus stehen unter anderem MP Materials und USA Rare Earth, zwei US-Konzerne, die eine eigenständige Wertschöpfungskette aufbauen. Ergänzend dazu wird ein spezialisierter ETF auf seltene Erden und strategische Metalle analysiert, der Einblick in die globale Branchenstruktur bietet. Neben Chancen und geopolitischer Bedeutung geht es auch um Risiken: politische Einflussfaktoren, hohe Kursschwankungen und die Frage, wie dauerhaft solche Investments tragfähig sein können. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:08 Spannungen zwischen USA & China01:51 MP Materials05:06 USA Rare Earth06:43 Mehr im Börsen-Kompass07:22 VanEck Rare Earth and Strategic Metals ETF09:23 Börsen-Kompass Infos10:15 Danke fürs Einschalten!
"Frieden in Gaza" – verkünden die Schlagzeilen der letzten Stunden. Die Rede ist auch von einem angeblich unterzeichneten Deal, berichtet wird über eine Freilassung aller israelischen Geiseln und über eine mögliche Waffenruhe. Mancher Experte spricht sogar vom Frieden in Gaza, der nun besiegelt sei. Aber was steckt wirklich hinter den Ereignissen des Treffens in Ägypten – und was ist bloß Spekulation? In dieser Folge ordne ich die aktuellen Entwicklungen zwischen Israel, der Hamas und Gaza ein – und erkläre, welche Schritte jetzt entscheidend sind. Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge waren der 09.10.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Israel #Gaza #Hamas #Nahostkonflikt #Friedensplan #Palästina #FriedenFürGaza #Geiseln #Bringthemhome #Trump
Wieder mal ein Autogipfel im Kanzleramt - zumindest die Lobbyarbeit scheint zu funktionieren. Habt ihr das auch schon gedacht? Angesichts des heutigen Treffens in Berlin könnte man auf die Idee kommen - denn die Wirtschaftsflaute auch andere Branchen trifft. Aber, klar, die deutsche Autoindustrie spielt eben eine besondere Rolle – auch und vor allem wegen der Millionen Jobs, die von VW, Mercedes, BMW und Co. abhängen. Wir sagen euch hier, was die Autoindustrie wirklich will - wie es um das Verbrenner-Aus steht und wie es weitergehen könnte.
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe des Hörfehler Podcast. Der Algerienkrieg markiert eine Zäsur in der französischen Geschichte und Politik des 20. Jahrhunderts. Er begann im Jahr 1954 und endete am 19. März 1962 durch das Abkommen von Évian mit einem Waffenstillstand und der Unabhängigkeit Algeriens. 63 Jahre ist es jetzt her. Doch der Aufarbeitungsprozess des Algerienkriegs ist bis heute unvollendet. Während eines offiziellen Treffens mit Nachkommen von Betroffenen des Algerienkriegs erklärte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Oktober 2021, dass die algerische Nation seit ihrer Unabhängigkeit auf der Grundlage eines verfälschten Vergangenheitsnarratives, das der algerische Staat gefördert habe, errichtet worden sei. Den Kern dieses Narratives bildet Macron zufolge die Schuldzuweisung an Frankreich für alle Missstände und Schwierigkeiten Algeriens. Zudem warf der Präsident die Frage auf, ob die algerische Nation vor der französischen Kolonialisierung (1830) überhaupt existiert habe. Als Reaktion auf die Äußerungen des Präsidenten rief Algier vorübergehend seinen Botschafter aus Paris zurück. Diese jüngste und wohl schwerste diplomatische Krise der letzten Jahre zwischen Frankreich und Algerien belegt das nach wie vor schwierige Verhältnis, das beide Länder zu ihrer gemeinsamen, leidvollen Vergangenheit haben. Nach einer langen Phase der Verdrängung verläuft der Aufarbeitungsprozess in Frankreich bis heute stockend. Der Algerienkrieg, der bis zu einer gesetzlichen Anerkennung des Begriffs im Jahr 1999 offiziell lediglich als die „Ereignisse von Algerien“ bezeichnet wurde, prägt das kollektive Gedächtnis und beeinflusst bis heute die französische Politik. Das gilt auch für den Fußball, der in diesem Krieg eine bedeutende Rolle spielte. Und damit einmal mehr belegt. Fußball ist nie unpolitisch! Fast 50 Jahre hat es gedauert bis dieser Teil der Geschichte, eine erste Aufarbeitung erlebt hat. Im deutschsprachigen Raum ist es der Verdienst von Olaf Wuttke. Er hat vor Jahren auf Wikipedia zahlreiche Einträge dazu verfasst und damit das Thema überhaupt erst publik gemacht. Olaf Wuttke schloss 1976 sein Studium an der Uni Hamburg in Geschichte und Geographie ab, zusätzlich studierte er u.a. mehrere Semester Anglistik und Soziologie und lauschte Psychologie-Vorlesungen. Er schrieb Ausarbeitungen über den Spanischen Bürgerkrieg, den mittelamerikanischen Gemeinsamen Markt (MCCA) und seine Examensarbeit über Gründungsprobleme der 2. venezolanischen Republik 1812/13. Anschließend arbeitete er als Oberstudienrat. Nebenbei spricht er neben deutsch, noch 5 weitere Sprachen. Seit Ende der Sechziger Jahre ist Frankreich oder besser gesagt die Bretagne seine zweite Heimat. Dieser Podcast ist ein Crowdfinanziertes Projekt. Wenn du mit helfen möchtest, findest du hier alle Möglichkeiten: https://xn--hrfehler-n4a.org/unterstuetzung/ Das Musiktheme dieses Podcasts ist kombiniert von Julis Stucke | Klangpflaster
SPD-Kandidatin Sigrid Emmenegger für Bundesverfassungsgericht nominiert / Flughafen Kopenhagen gesperrt nach Drohnensichtungen / Palästinenserpräsident Abbas spricht vor der UN-Vollversammlung / Australische Regierung spielt Nichtzustandekommen eines direkten Treffens zwischen Albanese und Trump herunter / Treffen zwischen Premierminister Anthony Albanese und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron / US-Regierung sieht möglichen Zusammenhang zwischen Autismus und Paracetamoleinnahme während der Schwangerschaft / Ägypten begnadigt Aktivist Alaa Abd el-Fattah / Immer mehr Familien wenden sich an Wohltätigkeitsorganisationen
Russland und Belarus üben nahe der NATO-Grenze den Krieg. Vor diesem Hintergrund ist der Besuch des polnischen Präsidenten bei Bundeskanzler Friedrich Merz in Berlin von großer Bedeutung. Ein Thema des Treffens sind die polnischen Forderungen nach Reparationszahlungen für die Schäden des Zweiten Weltkriegs. Paul Ziemiak, Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe, rät zu einem vernünftigen Umgang und betont die gemeinsamen Interessen. Er ist sich sicher: „Wenn man will, dann wird man neue Brücken bauen, die dann sehr lange halten.“[03:38]Bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat die AfD besonders im Ruhrgebiet stark zugelegt. Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister von Bochum und Chef der Ruhr-SPD, spricht von einem Schock. Aber es sei nicht der Anfang vom Ende. Er fordert eine strategische Neuausrichtung seiner Partei hin zur arbeitenden Mitte der Gesellschaft. [10:54]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU-Kommissionspräsidentin ignoriert Moskaus Warnungen vor einem Einsatz europäischer Nato-Truppen in der UkraineEin Kommentar von Tilo Gräser.Die nicht durch eine demokratische Wahl ins Amt gekommene Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen spielt anscheinend schon mal Oberkommandierende einer nichtexistierenden EU-Armee. So kann zumindest gedeutet werden, was sie am Sonntag gegenüber der Zeitung Financial Times (FT) zu möglichen „Friedenstruppen“ der Europäischen Union (EU) in der Ukraine nach dem Ende des dortigen Krieges sagte.Den von ihr verkündeten „ziemlich genauen Plänen“ widersprach sogar der bundesdeutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Die EU habe dafür „keinerlei Kompetenzen“ und dürfe entsprechende Pläne aktuell keineswegs öffentlich diskutieren, erklärte Pistorius laut Medienberichten. Und selbst Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erklärte laut der Nachrichtenagentur Reuters, die EU sei dafür nicht zuständig. Deutlichere Kritik kommt von Ex-Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat.Von der Leyen hatte während ihrer Reise durch ost- und mitteleuropäische EU-Staaten gegenüber der FT gesagt, die europäischen Regierungen würden an „ziemlich genauen Plänen“ für mögliche Militäreinsätze in der Ukraine als Teil der Sicherheitsgarantien nach dem Krieg arbeiten. Dafür gebe es auch die Unterstützung von US-Präsident Donald Trump, ergänzte sie demnach. Sie behauptete im Interview mit der Zeitung auch, es gebe einen „klaren Fahrplan” für mögliche Einsätze. Es gehe um „eine multinationale Truppenentsendung und die Unterstützung durch die Amerikaner“. Es werde auch eine US-amerikanische Präsenz als Teil der Unterstützung geben, so von der Leyen, die sich auf Zusagen von Trump berief.Ihre Aussagen erfolgten im Vorfeld eines Treffens der „Koalition der Willigen“ in dieser Woche in Paris. Zu dem von ihnen geplanten Truppenkontingent sollen laut der Zeitung „Zehntausende von Soldaten unter europäischer Führung gehören, die von den USA mit Kommando- und Kontrollsystemen sowie nachrichtendienstlichen und Überwachungsmitteln unterstützt werden“. Das sei beim Treffen von europäischen Staats- und Regierungschefs und des Kiewer Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Trump am 18. August in Washington verabredet worden.Dem Bericht nach trafen sich kürzlich die Verteidigungsminister der „Koalition der Willigen“ und arbeiteten laut von der Leyen „ziemlich genaue Pläne aus”. Die EU-Kommissionschefin habe darauf hingewiesen, dass jedes Land darüber souverän entscheiden müsse. Wie Brüssel aber reagiert, wenn tatsächlich ein Mitgliedsland souverän den eigenen Interessen folgt, erleben gerade Ungarn und die Slowakei. Sie werden dafür bestraft, dass sie dem Brüsseler Ukraine-Kurs nicht bedingungslos folgen. Das geschieht unter anderem, indem die EU sie nicht gegen die ukrainischen Angriffe auf die Druschba-Trasse verteidigt, die die Energieversorgung der Länder gefährden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vertrauen wieder aufbauen, die Kommunikation in der Koalition verbessern - das waren erklärte Ziele des zweitägigen Treffens der Fraktionsspitzen von Union und SPD in Würzburg. WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler über die schwarz-rote Gruppentherapie vor dem "Herbst der Reformen". Von Wilfried Schmickler.
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Ein grundsätzliches Bekenntnis zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine und ein geplantes Treffen zwischen Putin und Selenskyj – sind das die wesentlichen Ergebnisse des großen Treffens zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten und anderen europäischen Spitzenpolitikern in Washington? NATO-Generalsekretär Rutte sah es jedenfalls als einen großen Schritt an, dass Trump zugesagt habe, sich an Sicherheitsgarantien zu beteiligen: "Das ist wirklich ein Durchbruch, und das macht den Unterschied." Doch was bedeutet das jetzt konkret aus ukrainischer Sicht? Darüber sprechen wir mit ARD-Korrespondent Vassili Golod aus dem Studio Kiew. Er erzählt, wie es sich beim Thema um mögliche Gebietsabtrettungen verhält, die Putin ja weiterhin fordert. Und es geht auch um die Frage, wie die Ukrainer das Auftreten Selenskyj im Weißen Haus vor allem nach dem Eklat im Oval Office im März dieses Jahres bewerten. ARD-Korrespondentin Sabrina Fritz aus dem Studio Brüssel hingegen berichtet über den Blick der Europäer auf die Gespräche. Neben Bundeskanzler Merz haben auch Frankreichs Präsident Macron, der britische Premier Starmer, EU-Kommissionschefin von der Leyen und NATO-Generalsekretär Rutte daran teilgenommen. Wir sprechen im Podcast über die Frage, inwieweit Europa jetzt handeln muss und was es gerade bei den angesprochenen Sicherheitsgarantien leisten kann. Moderation: Janina Werner Redaktion: Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert und Srdjan Govedarica Redaktionsschluss: 19.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Es war der zweite Gipfel innerhalb weniger Tage. Nach dem Treffen mit dem russischen Machthaber Putin hat US-Präsident Trump am Montag den ukrainischen Präsidenten und ihn begleitende europäische Staats- und Regierungschefs empfangen. Eine Demütigung Selenskyjs wie bei seinem letzten Besuch im Weißen Haus blieb diesmal aus, erklärt Kai Küstner. Er berichtet über die zum Teil sogar gelöste Atmosphäre des Treffens, fasst die Ergebnisse und Erkenntnisse zusammen und geht im Gespräch mit Host Stefan Niemann auf die Frage vieler Hörerinnen und Hörer ein, ob Putin etwas gegen Trump in der Hand haben könnte. Ein Thema des Gipfels waren auch mögliche Sicherheitsgarantien, die aus Kais Sicht ein Schlüssel zu einem langfristigen Frieden in der Ukraine sind. Wie von den Europäern erhofft, erklärte Trump öffentlich, dass die USA dort involviert seien. Darüber spricht Stefan auch mit Klemens Fischer von der Universität Köln. Der Professor für Geopolitik und internationale Beziehungen betrachtet es als Manko, dass die Sicherheitsgarantien nur sehr vage formuliert wurden. Die Wahrscheinlichkeit, dass US-amerikanische Soldaten zur Friedenssicherung in die Ukraine verlegt werden würden, sei eher gering. Dass die Europäer Selenskyj nach Washington begleitet haben, hält Fischer für ein wichtiges Signal der Unterstützung für die Ukraine. Er äußert sich auch zum Auftreten der Europäer, die ausgezeichnet ihre Rolle gespielt hätten, sowie zu einem Waffenstillstand und dem nun von Trump geplanten Treffen zwischen Putin und Selenskyj. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das ganze Interview mit Professor Klemens Fischer, Uni Köln: https://www.ndr.de/nachrichten/info/fischer-europaeische-flankierung-von-selenskyj-war-erfolgreich,audio-265060.html Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen: https://1.ard.de/15Minuten
Following the scandal of the last meeting at the White House in February, US President Donald Trump and Ukrainian President Volodymyr Zelensky are meeting again in Washington today. Zelensky is not traveling alone this time, but with an entire delegation of leading European politicians to show strength and unity. While Russia is prepared to provide NATO-like security guarantees for Kiev, according to US figures, the issue of territorial assignments remains highly controversial. - Nach dem Eklat des letzten Treffens im Weißen Haus im Februar begegnen sich US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute erneut in Washington. Selenskyj reist diesmal nicht allein, sondern mit einer ganzen Delegation europäischer Spitzenpolitiker, um Stärke und Geschlossenheit zu zeigen. Während Russland laut US-Angaben zu NATO-ähnlichen Sicherheitsgarantien für Kiew bereit ist, bleibt die Frage nach Gebietsabtretungen hoch umstritten.
Kein Deal, keine Waffenruhe und noch nicht einmal eine Atempause für die Menschen in der Ukraine. Nach dem Alaska-Treffen fehlen handfeste Informationen über die Inhalte des Treffens von Trump mit Putin. Die internationale Diplomatie läuft weiter. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Die Ankündigung eines Treffens zwischen den beiden Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin im US-Bundesstaat Alaska zur Beilegung des Krieges in und um die Ukraine verursachte in EU-Europa plus Großbritannien eine wahre Stresslawine. Hektische diplomatische Anstrengungen einschließlich eines Ad-hoc-Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Berlin dominierten die Tage vor dem bilateralen Treffen. Hintergrund war dieWeiterlesen
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will neu installierte Solaranlagen auf privaten Dächern künftig nicht mehr fördern. „Neue kleine PV-Anlagen rechnen sich schon heute im Markt und bedürften keiner Förderung“, sagte die CDU-Politikerin in einem Interview. Was steht hinter Reiches Vorstoß und was heißt das für die Energiewende? Der Weltklimagipfel COP30, der im November in der der Amazonas-Metropole Belém in Brasilien stattfinden wird, könnte die exklusivste und ausgrenzendste COP aller Zeiten werden, warnen Umweltverbände. Der Grund: Die Übernachtungskosten sind so hoch, dass sich viele die Teilnahme an der Konferenz nicht leisten können. Eine Verlegung des Treffens in eine andere Stadt mit mehr Hotelkapazitäten lehnt Brasilien ab. Der Klimawandel setzt tropischen Vogelarten besonders stark zu. Ihre Bestände sind in den letzten Jahrzehnten um rund ein Drittel zurückgegangen, bei einigen Arten sogar um die Hälfte. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachjournal Nature Ecology and Evolution erschienen ist. Es ist die erste Attributionsstudie, die sich mit dem Einfluss des Klimawandels auf Tierpopulationen beschäftigt. Sie zeigt, dass zunehmende Hitzeextreme in den Tropen bereits einen größeren Einfluss auf den Verlust von Vogelpopulationen haben als die Abholzung und die Zerstörung von Lebensräumen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Alaska wurde erst 1867 US-Bundesstaat - vom russischen Zaren abgekauft. Der Ort des Treffens von Trump mit Putin erinnere an die "Kontingenz von territorialen Grenzen", sagt Amerikanistin Heike Paul - und an die Machtansprüche beider Staaten. Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Heute geht es um das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen und um die Ankündigung eines Treffens zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Juristin Brosius-Gersdorf kandidiert nicht länger für das Amt der Verfassungsrichterin. Es ist eines der meistkommentierten Themen in den Zeitungen. Außerdem blicken die Redaktionen auf den Rückzug von Sachsen-Anhalts Regierungschef Haseloff und die Ankündigung eines Treffens der Präsidenten Trump und Putin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Anschnallen, bitte, Gayle Tufts ist zu Gast bei „Toast Hawaii“. Diese Frau ist rasant mit ihren Gedanken, Worten und Pointen. Ihr Humor, gepaart mit diesem unglaublichen Entertainment-Gen und einer großen Musikalität macht die beliebte Künstlerin zu einem hochprofessionellen Bühnenprofi, nichts anderes könnte man sich für die 1960 im amerikanischen Massachusetts geborene Gayle auch vorstellen. Mehr als 4 Jahrzehnte gehören Comedy und Music zu ihrem Leben und wer ihre Shows einmal besuchte, in denen sie, so heißt es, das „Denglish“ erfand, will mehr davon. In den 80ern lebte Gayle in New York, die 90er brachten sie in das „Land of Kohlenhydrate“, nach Deutschland, Berlin, wo sie bis heute lebt. Zum Zeitpunkt unseres Treffens entschlackt Gayle Tufts gerade höchst tapfer, aber man merkt es dem Gespräch nicht an. Wir jagen von Irish Stew über Sonntagsbraten und Kartoffelsalat kurz mal durch Gurkenwasser und Eisbaden, bevor wir in der Geschichte mit dem Softeis-Laden landen, es geht weiter zu Pizza-Erinnerungen, Ostfriesentee und ihrem Großvater, der eine Apfelfarm besaß. Howdyho, let's go. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Keine Stromsteuersenkung für alle, dafür Mütterrente und Reduktion der Gastrosteuer. Die Beschlüsse des zweiten Treffens der schwarz-roten Regierungskoalition ernten viel Kritik, auch aus eigenen Reihen. Kann Merz Konflikte anders lösen als die Ampel? Hamberger, Katharina; Münchenberg, Jörg; Capellan, Frank
Der ehemalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat lange dafür gekämpft - und Ende vergangenen Jahres wurde sie dann beschlossen: die Krankenhausreform. Mit dem Ziel ökonomischen Druck aus dem System zu nehmen, weniger Doppelstrukturen zu haben - und mehr Spezialisierung bei schwierigen Eingriffen und Erkrankungen. Im Kern soll das auch umgesetzt werden, sagt die heutige Bundesgesundheitsministerin Nina Warken von der CDU. Aber sie hat auch bereits angekündigt, dass an einigen Stellschrauben noch etwas gedreht werden soll. Und so haben sich heute die Bundesgesundheitsministerin und die Gesundheitsminister und -ministerinnen der Länder darüber beraten, was an der Reform noch reformiert werden muss. Über die Ergebnisse des Treffens haben wir mit der bayerischen Gesundheitsministerin gesprochen. Moderation: Anne Kleinknecht
Schon vor Beginn des Treffens haben sich die Alliierten geeinigt, die Verteidigungsausgaben massiv zu steigern. Beugt sich Europa Trumps Forderungen oder liegt das im eigenen Interesse? Außerdem: Geldstrafe für den DFB im Sommermärchen-Prozess. (15:29) Barenberg, Jasper
Zwei Tage dauerte der G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, bei dem die Staatsoberhäupter führender Industrienationen zusammenkamen. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich zufrieden und sagte, dieser G7-Gipfel sei weitaus erfolgreicher gewesen, als er es am Anfang gedacht habe. Dabei ist die Bilanz des Treffens ernüchternd: US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig und für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleibt das erhoffte Gespräch mit Trump deshalb aus. Zur Ukraine und weiteren Sanktionen gegen Russland, aber auch zum Zollstreit zwischen den USA und der EU gibt es keine Einigungen. Eine gemeinsame Abschlusserklärung war nicht einmal geplant. Größter Erfolg ist eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran. Unter anderem betont diese das Selbstverteidigungsrecht Israels und unterstreicht, dass Zivilisten geschützt werden müssen. Dass Israels sogenannter Präventivschlag gegen den Iran nach Meinung vieler Expertinnen und Experten nicht völkerrechtlich gedeckt war, bleibt bei dieser Erklärung außen vor. Friedrich Merz sagte am Rande von G7, Israel mache mit seiner Militäraktion die “Drecksarbeit” für den Westen, davor habe er “größten Respekt”. Für seine Wortwahl erntete er viel Kritik. Funktioniert das Format G7 noch? Und was wurde beim diesjährigen Gipfel wirklich erreicht? Eva Quadbeck, Chefredakteurin und Leiterin des Hauptstadtbüros beim Redaktionsnetzwerk Deutschland, war in Kananaskis dabei und sieht G7 als absolut reformbedürftig. Mit Anne Will spricht sie in dieser Folge darüber, warum das Format G7 ins Straucheln gekommen ist, wie Trumps Abreise vor Ort aufgenommen wurde und wie sich Außenkanzler Merz auf dem Gipfel geschlagen hat. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 18.6.2025 um 18 Uhr.
Friedrich Merz hat Donald Trump im Weißen Haus getroffen – und es war ein politischer Achtungserfolg. Trump lobte den Kanzler als „Great Leader“ und sprach von einer starken Beziehung zu Deutschland.Inhaltlich rückte Trump von früheren Drohgebärden ab. Er will keine Truppen aus Europa abziehen und denkt laut über einen neuen Handelsdeal nach.Alles in allem wirkte das Treffen im Oval Office beinahe harmonisch.Es war in der Tat ein „New Day“ – ein neuer Tag für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. So sieht es Kenneth Weinstein, einer von Trumps außenpolitischen Beratern. Michael Bröcker hat ihn in Washington zur ersten Analyse des Treffens getroffen.„Merz ist nicht Merkel“, sagt Weinstein.Er sieht in Merz einen Kanzler, „der zuhört, versteht und bereit ist, die Beziehung mit Trump wirklich aufzubauen“ – anders als Angela Merkel es getan habe.Deutschlands neues Fünf-Prozent-Verteidigungsziel sei „Musik in Trumps Ohren“.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann der Ukraine-Krieg beendet werden? Was will Putin, was will Trump? Und welche Rolle spielen die Europäer dabei? Antworten hat der Journalist und Politikwissenschaftler Patrick Baab. Das angebliche „Geheimtreffen von Potsdam“ stellte sich schnell als Propagandamärchen heraus. Doch für manche Teilnehmer des realen Treffens hatte die Erzählung von Correctiv gravierende Folgen. Die Kölner Stadtangestellte Simone Baum präsentiert ihre Geschichte. Wie Israel auf die internationale Kritik an seinem Vorgehen im Gazastreifen reagiert und warum das Verhältnis zwischen Benjamin Netanjahu und Donald Trump abgekühlt ist, erklärt „Weltwoche“-Reporter Pierre Heumann. Und im Kommentar von Frank Wahlig geht es um die fortgesetzten Bemühungen von Politikern und Medien, die AfD unsichtbar zu machen.
Im Konflikt um die Region Kaschmir zeichneit sich eine Entspannung ab. Indien und Pakistan haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das liess US-Präsident Donald Trump persönlich verlauten. Die US-Regierung habe in einer langen Verhandlungsnacht die Vermittlerrolle übernommen. Weitere Themen: Genf steht dieses Wochenende im Fokus der Weltöffentlichkeit. Delegationen aus den USA und China führen dort seit heute Morgen Gespräche wegen des Handelskonflikts, also die gegenseitig verhängten hohen Zölle. Dass Genf Austragungsort dieses Treffens ist, ist ein doppelter Erfolg für die Schweiz. Die Politik sucht nach Wegen, um den Verkehr am Gotthard flüssiger zu machen. Ein Vorstoss fordert, die Strasse über den Gotthard während des Winters nicht mehr zu sperren, sondern den Pass wintertauglich zu machen und so eine zusätzliche Fahrspur in den Süden zu bekommen. Was würde das für den Unterhalt der Strasse bedeuten?
Tahsim ist Content Creator und Autor. Bekannt wurde er durch seine trocken-humorigen TikTok-Videos, seinen “Durchbruch” hatte Tahsim damit, dass er nach der Correctiv-Recherche zu dem Geheimtreffen der AfD im Januar 2024 ein Video machte, in dem er erklärte, wo man sich als migrantische Person verstecken könne, wenn die “Remigrations-Pläne” des Treffens zur Realität würden. Am 03. März erschien sein Buch “Mama, bitte lern Deutsch”, von dem er selbst sagt, es sei zur Hälfte eine Gesellschaftskritik und zur Hälfte eine Liebeserklärung – ich habe es sehr gerne gelesen und mich auf seinen Besuch im Hotel gefreut. Ich wollte von Tahsim wissen, warum Humor und Schmerz in seinen Augen zusammengehören, wieso er in seiner Familie schon als Kind wichtige Vermittler-Rollen einnahm und was Sprache ihm bedeutet. Wir sprechen über seine Motivation und die eigenen Ansprüche an seine Arbeit, es geht um Angst, Augenhöhe und Zukunftsvisionen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/tahdurr/ DINGE: Tahsims Buch “Mama, bitte lern Deutsch”: https://bit.ly/41GZrQw Takis Mehmet Ali zitiert Tahsim im Bundestag: https://bit.ly/41WQYtM Azad “Eines Tages”: https://bit.ly/4kJVovn Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Kann sich Europa noch auf den nuklearen Schutzschirm der USA verlassen? Und wie sicher leben wir ohne diesen Schutz? "Nicht sicher genug", findet der französische Präsident Macron, der Deutschland Hilfe angeboten hat. In dieser Podcast-Folge erläutert Dr. Liviu Horovitz, Nuklearwaffen-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik, wie aussichtsreich ein solcher französischer Schutz wäre. Er verweist auf das bisherige, auf vier Pfeilern basierende NATO-System der nuklearen Abschreckung und die Balance zwischen konventionellen und nuklearen Fähigkeiten. Dabei steht für Horovitz jetzt fest: "Der Hauptakteur in der nuklearen Abschreckung ist die USA". Eine erweiterte nukleare Abschreckung sei sehr schwer. Wie diese - in Teilen noch mit oder ganz ohne die USA - aussehen könnte, analysiert er anhand von drei möglichen Szenarien im Gespräch mit Carsten Schmiester. Dabei komme insbesondere Großbritannien eine wichtige Rolle zu, auch wenn das Land nicht mehr Teil der EU ist: "Wenn die Amerikaner tatsächlich weg sind, dann kann man sich nicht vorstellen, wie eine europäische Sicherheitsordnung ohne Großbritannien aussehen könnte", so Horovitz. Generell seien wir von einer Welt ohne Atomwaffen zurzeit "leider ziemlich weit entfernt". Unterdessen hat die Ukraine den größten Drohnenangriff auf Russland gestartet mit hunderten dieser unbemannten Systeme. Wohl kein Zufall, so die Einschätzung von Co-Host Kai Küstner: Weil die Ukraine Stärke zeigen will am Tag des Treffens ukrainischer und russischer Vertreter in Saudi-Arabien. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Dr. Liviu Horovitz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1830986.html Zu ukrainischen Erwartungen an die Gespräche in Saudi-Arabien https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-erwartungen-treffen-usa-100.html Link zum Weltspiegel Podcast https://1.ard.de/USA_Weltspiegel_Podcast_Extra?cp=sus
Sat, 01 Mar 2025 10:28:15 +0000 https://apokalypse-und-filterkaffee.podigee.io/1348-the-wild-house-sonderfolge-mit-markus-feldenkirchen 02b76ad8d5322e42790036d2230b2aa4 Sonderfolge In dieser Sonderfolge ordnen Micky Beisenherz und Markus Feldenkirchen die Geschehnisse des gestrigen Treffens zwischen US Präsident Donal Trump und seinem Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj, bei dem es zu einem Eklat kam ein. 1348 full Sonderfolge no Donald Trump,Eklat,Selenskyj,Weißes Haus,Nato Micky Beisenherz & Studio Bummens
Guten Morgen! Heute werfen wir einen Blick auf interessante Details des gestrigen Außenminister-Treffens in Saudi-Arabien. Weiter geht es nach Österreich, deren Regierung doch noch im Februar stehen könnte. Außerdem erfahren wir, wie Amerika die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit betrachtet.