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„Wir haben derzeit eine Milliarde Euro, für die wir einkaufen können. 80 Prozent davon sind für Büroimmobilien vorgesehen.“ Das können derzeit nicht alle Player und deshalb blickt Christian Göbel von Manova Partners mit dem Investorenauge auf verschiedene Projekte. Sein Blick reicht weit, dieser Podcast ist eine kleine Weltreise. Zwölf Milliarden Assets under Management in Europa, USA, Lateinamerika, Australien hat das Unternehmen, basierend auf einem 25jährigen Trackrecord. 160 Mitarbeiter sitzen in 18 Büros, Investments in 23 Ländern. Falls es jemand noch kennt: Manova Partners hat seinen Ursprung in der GLL Real Estate Partners. Bei Christian Göbel ist alles etwas anders: Während andere Player wachsen, wird Manova zur Boutique, während zwischen 2008 und 2013 nicht viel ging, konnte er investieren, er lässt sich mit lokalen Teams tief in die jeweiligen Kulturen ein, überlegt, was bald angesagt sein könnte. Während andere noch schauen, geht er auf Einkaufstour, beispielsweise in Warschau. Officeprojekte haben für ihn auch in der USA Konjunktur zu „Preisen, die wir so vorher noch nie gesehen haben“. Apropos: Wir sprechen natürlich auch über die Trump-Politik und warum die für Europa gut ist. Kurz stoppen wir in Lateinamerika, genauer gesagt in Mexico, wo Manova eine große Logistik-Expertise aufgebaut hat. Das Intro könnte ich noch mit mehr Themen anreichern, empfehle hier aber: Anhören! Und verspreche – das haben wir schon ausgemacht – dass wir einen zweiten Podcast machen.
Wasserstoff - Deutschlands Heilsbringer für die Energiewende und die Erreichung der Klimaziele? Wenn es nach der neuen Bundesregierung geht: Ja. Laut Koalitionsvertrag plant sie, Deutschland zu einem führenden Standort in einer europäischen Wasserstoffinitiative zu machen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland kommt nur langsam in Fahrt. Das liegt an einem Mix aus hohen Kosten, fehlender Infrastruktur, mangelnder Koordination, politischen Unsicherheiten und technologischem Rückstand.In diese Branche hat sich Nils Aldag mit seinem Startup Sunfire gewagt und damit gut eine Milliarde Euro eingesammelt. Die von Sunfire entwickelten Maschinen sollen im großen Stil grünen Wasserstoff aus Wasser und erneuerbarem Strom produzieren, der fossile Energieträger wie Erdgas in der Industrie ersetzen könnte. Das Maschinenbauunternehmen aus Dresden zählt zu den Pionieren der grünen Wasserstoffwirtschaft und hat das Ziel, das erste Dax-Unternehmen aus dem Osten zu werden. Doch der Gründer steht vor einigen Herausforderungen.Welche das sind, welchen Einfluss die Politik auf sein Business hat, und warum sich das Beispiel des Niedergangs der deutschen Solarindustrie bei Wasserstoff nicht wiederholen darf, das verrät er im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kann man einen Sparplan auf etwas anderes als einen Weltaktien-ETF, etwa auf den MSCI All Country World oder FTSE World abschließen? Kann man!Als Kerninvestment, also als erstes Basisinvestment, aufdas ich langfristig anspare möchte würde ich persönlich aber immer einen breit gestreuten Weltaktien-ETF einem Sparplans aufeine Einzelaktien oder Themenfonds bevorzugen. Da bietet sich eben ein geografischbreit gestreuter Weltaktienfonds an. Wer weiß schon, wer als Sieger aus dem Zollstreithervorgeht. Wer meinen Podcast GELDMEISTERIN schon länger verfolgt weiß auch, dass ich grundsätzlich keine Freundin von Themenfonds oder ETFs bin. Nicht nur, dass ich damit nur vermeintlich das Risiko auf mehrere Aktien streue. Denn geht es einer Branche schlecht, geht es allen schlecht. Undwas auch gegen Modethemen-Fonds und ETFs sprich ist, dass sie naturgemäß immer dann aufgelegt werden, wenn das jeweilige Thema gerade populär ist. Damit kaufen Themen-ETF oder -Fonds ihre Werte meist gerade zu hohen Kursen ein. Solltet ihr einen Green Energy-Fonds oder -ETF besitzen wisst ihr vielleicht von was ich spreche. Etwas anders verhält es sich mit dem aktuellen Mode-Themen-ETFs Defense. Die sind gekommen, um zu bleiben, wo jetzt selbst die EU die Verteidigungsbranche als nachhaltig in seiner Taxonomie einstuft. S wie social.Schiebt man einmal den ethischen Aspekt beinDefense-Investitionen zur Seite, den jeder für sich selbst zu klären hat, ist diese Branche – so pervers es ist – ein sicherer Hafen. Aufgerüstet wird jetzt mehr denn je, in Kriegs- wie Friedenszeiten. Verteidigung ist leider nicht nur ein Modethema, das wir so schnell wieder loswerden, so dass bei den Defense-Themenfonds oder - ETF nicht so sehr die Gefahr gegeben ist, dass man Anteile zu teuer einkauft, da dieNachfrage und somit die ETF- bzw. Fonds-Preise langfristig steigen. Die Streuung auf mehrere Rüstungsaktien macht auch Sinn. Wer kennt sich schon im Metier der Militärs aus. Nehmt nicht den nächst besten Defens-Fonds oder ETF, von dem ihr hört, sondern schaut vor eurer Shoppingtour bei einer Vergleichsplattfom vorbei und achtet neben dem jährlichen Gewinnanstiegen vor allem auf die jährliche Gesamtkosten- quote TER die bei Defense-ETFs zwischen 0,35 und 0,65Prozent liegt. Die Verwaltung von Themenfonds kostet grundsätzlich mehr als von durchschnittlichen Weltaktienfonds, oftmals das zwei bis dreifache! Wichtig ist auch die Größe des Fonds. Ich finde persönlich, es sollten schon zumindest eine halbe Milliarde Euro investiert sein. Dir muss auch klar sein, dass Du damit wieder zu 50 bis 70 Prozent in den USA investiert bist, weil dort die Rüstungsindustrie zuhause ist. Macht ja nichts, aber Du solltest einen Defense-ETF unbedingt mit Deinen anderen Investments abstimmen, wenn Du eine global Streuung möchtest. Bei der Wahl des Defense-ETFs – solltest Du einen Sparplan dafür einrichten - auch unbedingt darauf achten welche Spesen Dein Broker für Sparplan-Raten des jeweiligen Produkts berechnen. Solltest Du die Summe X als Einmalerlag oder sei es auch als monatlich Ansparrate vorsehen, dann würde ich persönlich – aber das musst Du für Dich und Dein Risikoprofil selbst entscheiden – maximal ein Drittel der Summe für einen bestimmten Themenfonds vorsehen. Happy Investing wünscht Julia Kistnerhr wollt mich und meinen werbefreien Kanal unterstützen? Dann hinterlasst mir ein Sternchen, einen Daumen hoch, empfehlt mich weiter oder hört vor allemnächstes Wochenende wieder rein.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. Was ihr aus der Info der Börsenminute macht ist alleine eure Sache.#Waffen #Investments #Weltaktien #Savehaven #veranlagen #Podcast
weitere Themen: Ölpreis könnte noch weiter sinken / DHL-Hauptversammlung angesichts lahmender Geschäfte // Beiträge von Felix Lincke, Jörg Sauerwein / Moderation: Christian Sachsinger
Verbände und Unternehmen geben fast eine Milliarde Euro für Lobbyarbeit aus / Bertelsmann macht 19 Milliarden Euro Umsatz / Brose verkauft E-Bike-Geschäft an Yamaha // Beiträge von: Rigobert Kaiser, Oliver Neuroth / Moderation: Tobias Brunner
Was ich mir Bei der Auswahl eines ETF anschaue? Das ist bis zu einem gewissen Grad Geschmacksache. Als Erstes interessiert mich natürlich einmal die Perfomance. Hier schaue ich mir aber nicht nur die Jahresperformance an, sondern als Langfristinvestorin natürlich auch den durchschnittlichen Gewinnzuwachs auf drei, fünf oder zehn Jahre bzw. seit Auflage. Wichtig finde ich zweitens, dass der Aktien-Fonds oder -ETF schon groß genug ist und sich drittens auch schon bewährt hat. Für meinen Geschmack sollten schon zumindest ein Milliarde Euro investiert worden sein und ein solcher ETF sollte auch schon zumindest drei Jahre am Markt sein.Viertens schaue ich auf die Gesamtkostenrate TER, die bei einem solchen breit gestreuten Aktien-ETF nicht viel mehr als 0,2 Prozent des investierten Kapitals betragen sollte. Fünftens schaue ich mir dann die zehn größten Aktienpositionen und ihren Anteil am Gesamtinvestment an. Wenn in die Top Ten schon mehr als ein Drittel bis die Hälfte meines investierten Kapitals fließen, wäre mir ein solches Produkt als Starter-Paket zu wenig Risiko-diversifiziert.Apropos Risiko. Hier schaue ich mir sechstens natürlich auch noch die Volatilität, sprich Schwankungsbreite in einem Jahr auf Eurobasis an. Je geringer desto stabiler. Wobei bei einem Aktienfonds Schwankungen von 10 bis 15 Prozent pro Jahr noch akzeptabel sind. Was ich siebtens auch lieber habe sind physisch replizierende ETFs, die also tatsächlich die dem jeweiligen Index zugrunde liegenden Aktien entsprechend kaufen und verkaufen. Bei sogenannten synthetisch replizierende ETFs wird nicht direkt in die im Index enthaltenden Unternehmen investiert, sondern indirekt über Tauschgeschäfte, genannt Swaps, was meist Geld spart, aber intransparenter ist. Synthetische Replikationen sind bei Allerwelts-ETFs – so meine persönliche Meinung - nicht notwendig. . Achtens interessiert mich noch von welcher Fondgesellschaft das Produkt aufgelegt wurde. Ich fühle mich besser bei einem der großen ETF-Pioniere aufgehoben wie Vanguard, die Blackrock Tochter ishares, Xtrackers (sie gehört zur Deutsche Bank-Gruppe) oder z.B. auch der oftmals kostengünstige Franzose Amundi. Neuntens schaue ich, welche Gebühr mein ganz persönlicher Broker für Sparraten des ausgewählten Fonds oder ETFs verlangt. Ob man zB. auf den bestimmten ETF gratis oder zumindest kostengünstig ansparen kann. Zehntens ist für mich persönlich wichtig, dass der ETF oder Fonds thesaurierend ist. Soll heißen, dass alle Ausschüttungen der Unternehmen, in die der Fonds oder ETF investiert, automatisch wiederum in Fondsanteile veranlagt werden und nicht viertel-, halb- oder jährlich an mich ausbezahlt werden. So profitiere ich als Langfristanlegerin vom Zinseszinseffekt. Und weil der auf Dauer so wichtig ist, werden ich ihm zeitnah einmal eine eigene Börsenminute-Podcastfolge widmen.Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner, die sich freuen würde, wenn ihr die Börsenminute liked, abonniert und weiterempfiehlt und vor allem nächsten Samstag wieder einschaltet. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #auswahl #ETF #MSCI #Vermögen #anlegen #podcast
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Konsortium aus Allianz, BlackRock und T&D Holdings übernimmt Viridium Ein Konsortium aus Allianz, BlackRock und T&D Holdings investiert in die Viridium Gruppe. Generali Financial Holdings und Hannover Rück bleiben als Anteilseigner beteiligt, während Cinven seine Anteile nach über zehn Jahren abgibt. Viridium bleibt eine unabhängige Plattform für Bestandsmanagement und soll durch die neue Eigentümerstruktur weiter gestärkt werden. Die Beteiligung führender Finanzinstitutionen soll das Wachstum des Unternehmens unterstützen und neue Lösungsansätze im europäischen Markt für Lebensversicherungsbestände ermöglichen. Zurich und vfm starten strategische Kooperation Die Zurich Gruppe Deutschland und der Maklerverbund vfm haben in Pegnitz den Start einer neuen Kooperation zur Weiterentwicklung der Ausschließlichkeitsvermittlung gefeiert. Im Rahmen einer zweitägigen Veranstaltung tauschten sich die teilnehmenden Zurich-Vermittler über neue Strategien und Synergien aus. Ziel der Partnerschaft ist es, Vermittlern optimierte Prozesse, individuelle Unterstützungsangebote und zukunftsorientierte Geschäftsmodelle zu bieten. Talanx steigert Konzernergebnis 2024 um 25 Prozent Die Talanx Gruppe hat ihr Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2024 um 25 Prozent auf 1,98 Milliarden Euro gesteigert und damit ihr Gewinnziel erreicht. Der Versicherungsumsatz wuchs um 11 Prozent auf 48,1 Milliarden Euro, während die Schaden-/Kostenquote auf 90,3 Prozent sank. Die Eigenkapitalrendite lag bei 17,9 Prozent. Die Erstversicherung trug 49 Prozent zum Konzernergebnis bei. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividendenerhöhung auf 2,70 Euro je Aktie vor. MMM-Messe der Fonds Finanz zieht Fazit Die MMM-Messe der Fonds Finanz am 18. März 2025 im MOC München zog rund 5.800 Besucher an und bot mit 150 Ausstellern sowie 120 Fachvorträgen ein breites Informations- und Weiterbildungsangebot für die Finanz- und Versicherungsbranche. Makler konnten sich über aktuelle Entwicklungen, Produkte und digitale Lösungen austauschen. Besonders hohe Aufmerksamkeit erhielten die Vorträge der Redner Dr. Herbert Diess, Markus Koch und Deniz Aytekin. LKH erweitert betriebliche Krankenversicherung Die Landeskrankenhilfe (LKH) erweitert ihr Angebot in der betrieblichen Krankenversicherung und führt ab April den neuen Tarif LKH-TeamUpgrade Complete ein. Der Budgettarif bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden zusätzliche Gesundheitsleistungen über das Niveau der gesetzlichen Krankenkassen hinaus bereitzustellen. Dazu gehören Zuschüsse für Sehhilfen, LASIK-Operationen, Naturheilverfahren, Präventionskurse, Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen. Auch Zahnprophylaxe, Zahnersatz, Bleaching sowie spezielle Behandlungen zur Schmerz- und Angstreduktion sind enthalten. Ergänzt wird das Angebot durch Gesundheitsevents in Unternehmen. SDK steigert Beitragseinnahmen und setzt Wachstumskurs fort Die SDK hat im Geschäftsjahr 2024 ein Ergebnis von 88,3 Millionen Euro erzielt und lag damit leicht über dem Vorjahreswert. Die Beitragseinnahmen stiegen um 2,4 Prozent auf über eine Milliarde Euro, während das Kapitalanlageergebnis um rund 20 Prozent auf 167,1 Millionen Euro zulegte. Auch die Mitgliederzahl erhöhte sich um über 11.000 auf 682.000 Personen. Die Leistungsausgaben stiegen um rund 7 Prozent auf knapp 668 Millionen Euro, unter anderem aufgrund höherer Gesundheitskosten. Der geplante Zusammenschluss mit der Stuttgarter Versicherung schreitet voran und soll ab Sommer 2025 zunächst als Gleichordnungskonzern umgesetzt werden, bevor 2026 ein gemeinsamer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit entsteht. Weitere Details werden in der Bilanz-Pressekonferenz am 17. April 2025 vorgestellt.
Union und SPD einigen sich mit Grünen über zusätzliche Schulden, Die Börse, Industrie und Handwerk fordern auf Münchener Handwerksmesse Abbau überbordender Bürokratie, Verband der gesetzlichen Krankenkassen rechnet mit Defizit der Pflegeversicherung von rund einer halben Milliarde Euro, Ver.di-Warnstreiks zum Auftakt der dritten Tarifrunde im öffentlichen Dienst, Sorge vor zu hohem Tarifabschluss bei Kommunen, Bundespräsident Steinmeier fordert umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie, Rundfunk Berlin-Brandenburg zieht personelle Konsequenzen aus fehlerhafter Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar, Nur Leichtverletzte bei Brand nach Notlandung eines Flugzeugs in US-Stadt Denver, Das Wetter
Union und SPD einigen sich mit Grünen über zusätzliche Schulden, Die Börse, Industrie und Handwerk fordern auf Münchener Handwerksmesse Abbau überbordender Bürokratie, Verband der gesetzlichen Krankenkassen rechnet mit Defizit der Pflegeversicherung von rund einer halben Milliarde Euro, Ver.di-Warnstreiks zum Auftakt der dritten Tarifrunde im öffentlichen Dienst, Sorge vor zu hohem Tarifabschluss bei Kommunen, Bundespräsident Steinmeier fordert umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie, Rundfunk Berlin-Brandenburg zieht personelle Konsequenzen aus fehlerhafter Berichterstattung über Grünen-Politiker Gelbhaar, Nur Leichtverletzte bei Brand nach Notlandung eines Flugzeugs in US-Stadt Denver, Das Wetter
Das Land diskutiert über eine dringend benötigte politische, wie auch juristische "Corona-Aufarbeitung". Uğur Şahin und sein Unternehmen BioNTech spielen bis dato dabei überraschend weiterhin keinerlei Rolle. Nun verkündet das "Erfolgsunternehmen" aus Mainz massive Umsatzeinbrüche samt damit verbundenem Stellenabbau. Von Bernhard Loyen
André Christ, Co-Founder von LeanIX, spricht über den Milliarden-Exit an SAP. André gibt erstmals Einblicke in den Verkaufsprozess und die strategischen Überlegungen hinter der Übernahme durch SAP.André teilt, wie das Unternehmen in nur fünf Monaten von ersten Gesprächen zur Übernahme gelangte, welche Herausforderungen dabei auftraten und welche Lehren er für andere Gründer mitnehmen konnte. Zudem erfährst du, wie LeanIX auch nach der Akquisition eigenständig bleibt und welche Rolle es in der Mission von SAP spielt, Tausende Unternehmen in die Cloud zu transformieren.Der Weg zum Milliarden-Exit:Wie LeanIX vom Startup zu einem globalen SaaS-Leader wurdeWarum der Verkauf an SAP der nächste logische Schritt für das Unternehmen warHinter den Kulissen des Verkaufsprozesses:Wie Partnerschaften mit SAP und Signavio den Deal ermöglichtenWelche rechtlichen und operativen Herausforderungen bei einer Übernahme auftreten.Wichtige Lektionen für Gründer:Warum saubere Strukturen und klare Partnerschaften entscheidend für einen Exit sindWie man den Verkaufsprozess effizient und ohne große Störungen für das Team gestaltetPost-Acquisition Leadership:Wie André die Eigenständigkeit von LeanIX innerhalb von SAP sichertWarum Enterprise-Architektur heute ein Schlüsselthema für digitale Transformation istALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu André:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrechrist/ Website: https://www.leanix.net/de/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel:(00:00:00) Faktoren & Zeitspanne für den Exit(00:04:56) Was hätte André gerne früher über Exits gewusst?(00:08:36) Struktur schützt nur bedingt vor Chaos(00:10:42) Wie viele Menschen arbeiten an einem Milliarden-Exit?(00:12:37) Was war André wichtig - als Gründer, CEO und persönlich?(00:16:54) Wie hat sich Andrés Rolle nach dem Exit verändert? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die EU-Kommission hat einen Plan für die Automobilbranche vorgestellt. Darin steht unter anderem, wie die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen reduziert werden soll. Die Entwicklung einer europäischen Batterietechnologie etwa wird zusätzlich mit einer Milliarde Euro gefördert.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Klaus-Michael Kühne ist Erbe des Logistikriesen Kühne + Nagel und Großaktionär der Reederei Hapag-Lloyd sowie der Lufthansa. Der Multimilliardär lebt zwar in der Schweiz, wurde aber in Hamburg geboren und sorgt sich immer noch um das Wohl dieser Stadt. Und er ist, so sagte es der Erste Bürgermeister Hamburgs neulich, "Kenner und Liebhaber der Opernkunst" – doch die Hamburger Staatsoper mag er nicht so. Darum hat der 87-Jährige nun beschlossen, der Stadt Hamburg ein Opernhaus zu schenken. Am Baakenhöft in der HafenCity will er eine "neue Oper von Weltrang" auf seine Kosten bauen lassen, und diese dann nach Fertigstellung der Stadt übergeben. Bis zu eine Milliarde Euro würde er dafür ausgeben. Die Verträge dazu sind gemacht, nun muss nur noch die Hamburgische Bürgerschaft zustimmen. Was aber steckt hinter diesem Geschenk? Und braucht es wirklich eine neue Oper in Hamburg? In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht Host Maria Rossbauer mit Florian Zinnecker über die neue Oper. Zinnecker, der diesen Podcast im Wechsel mit Rossbauer auch moderiert, erklärt, was Kühne und die Stadt genau vorhaben, warum es ein ziemlich lukrativer Deal für Hamburg ist und warum es trotzdem Kritik hagelt. Außerdem geht es darum, warum die Hamburgische Staatsoper in Kühnes Augen zu wenig „Strahlkraft“ hat – und wieso er damit vielleicht gar nicht unrecht hat. Jede Woche unterhalten sich entweder Maria Rossbauer oder Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Zum gleichnamigen Newsletter geht es hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Send us a textDer CEO des größten Leasingunternehmens der Welt, Aercap, hat eine klare Botschaft an Airbus und Boeing: Statt neue Flugzeugprogramme zu starten, sollen die Hersteller zuerst die Probleme mit bestehenden Modellen lösen.Aengus Kelly, Chef von Aercap, beklagt, dass die neuen Flugzeugmodelle und Triebwerke nicht so langlebig und zuverlässig wie ihre Vorgänger seien. Der Fokus auf hohe Effizienz und schnelle technologische Fortschritte habe zu häufigeren Wartungen und Ersatzteilengpässen geführt. Flugzeuge, die bis 2028 wartungsfrei sein sollten, landen bereits nach wenigen Jahren in den Hangars.Insbesondere Triebwerke, wie die von Rolls-Royce und Pratt & Whitney, stehen in der Kritik. Rolls-Royce investiert bereits über eine Milliarde Euro, um die Probleme zu beheben.Die Luftfahrtbranche steht unter Druck. Airlines und Leasingfirmen fordern von Herstellern wie Airbus und Boeing mehr Zuverlässigkeit statt neuer Programme. Ein klarer Appell für Qualität über Quantität!#Airbus #Boeing #Flugzeuge #Technologie #LuftfahrtFrage des Tages: Sollen Boeing und Airbus wirklich keine neue Modelle planen? Wie findet ihr die First Class Suiten?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:32 Wien hat den meisten Zuwachs in der Lufthansa Group03:32 Lufthansa “Super Star” wieder da06:06 Wien bekommt die Scoot Verbindung07:30 Leasingriese kritisiert Airbus und Boeing: Keine neuen Flugzeuge entwickeln! ✈️10:34 EU Machtwort ist nur Momentaufnahme für Condor13:40 Lufthansa Allegris First Class Suiten noch nicht buchbar15:08 Lufthansa Miles & More Angebot für Senatoren Verlängerungen17:34 Fragen des TagesTake-OFF 17.01.2025 – Folge 017-025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Bei ihrer Winterklausur will die SPD-Landtagsfraktion ein Hilfspaket für die bayerische Wirtschaft fordern. Fraktionschef Grießhammer sagte: "Wir wollen der Wirtschaft ein Versprechen geben - eine "Bayern-Milliarde" für die Transformation unserer Wirtschaft. Wir können das auch finanzieren aus dem Sparbuch des Freistaates, wir haben ja unerwartet höhere Rücklagen im Haushalt und da wollen wir uns bedienen."
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherte Schäden durch Naturgefahren 2024 leicht rückläufig 2024 verursachten Naturgefahren wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen versicherte Schäden in Höhe von 5,5 Milliarden Euro, 100 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, so der GDV. Während Schäden durch Sturm und Hagel mit 2 Milliarden Euro rückläufig waren, lagen Elementarschäden durch Starkregen und Überschwemmungen mit 2,5 Milliarden Euro weiterhin über dem langjährigen Durchschnitt. In der Kraftfahrtversicherung fielen die Schäden mit gut 1 Milliarde Euro leicht unterdurchschnittlich aus. Stuttgarter kalkuliert BU-Tarife neu Die Stuttgarter hat ihre Berufsunfähigkeitstarife neu kalkuliert und die Berufsgruppenzuordnung für 750 Berufe verbessert. Durch die Anpassungen sind Beitragssenkungen von bis zu 40 Prozent möglich. Zudem wurden die BU-Bedingungen überarbeitet, unter anderem durch einen erweiterten Verzicht auf Umorganisation und eine vereinfachte Leistungsanerkennung ab 50 Jahren. Zurich erweitert Grundfähigkeitsversicherung Die Zurich Gruppe Deutschland hat den Leistungsumfang ihrer Grundfähigkeitsversicherung erweitert. Neu abgesichert sind Fähigkeiten wie Fahrradfahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Smartphones und Bildschirmarbeit. Trotz der Leistungserweiterung sinken die Beiträge für alle Risikoklassen um bis zu 18 Prozent. Besonders geeignet ist die Versicherung für körperlich Tätige und Berufe mit hohem Risiko sowie für Kinder ab fünf Jahren mit einer späteren Wechseloption in eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Allianz Trade ernennt neuen COO für die DACH-Region Zum 1. Januar 2025 hat Roxana Tigaeru die Position der Chief Operating Officer (COO) bei Allianz Trade in der DACH-Region übernommen. Sie folgt auf Elisabeth Perié, die nach fünf Jahren in der Region den Chefposten des Global Competence Center in Rumänien angetreten hat. Tigaeru, zuvor Interim-COO in der Region Amerika und Chief Financial and Administration Officer in Mittel- und Osteuropa, bringt umfangreiche Erfahrung in IT- und Prozessoptimierung sowie im Finanzmanagement mit. Perseus Technologies: Markel steigt als Investor ein Das Cybersicherheitsunternehmen Perseus Technologies hat mit Markel Insurance SE einen weiteren starken Partner gewonnen. Der global agierende Spezialversicherer steigt als Investor bei Perseus ein, um die bereits bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen. FM besetzt zentrale Führungspositionen neu Der Industriesachversicherer FM hat mehrere Schlüsselpositionen neu besetzt: Lyndon Broad wurde zum 1. Dezember 2024 zum Executive Vice President, Staff Insurance Operations, ernannt. Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Laurel Rudnick die Rolle des Senior Vice President, Chief Underwriting Officer, während Danielle Harrison als Senior Vice President, Division Manager, für die mittelstandsspezialisierte Tochtergesellschaft FM Affiliated tätig sein wird.
Ungarn hat wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen, wie eine Sprecherin der Europäischen Kommission der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Summary: In dieser Episode diskutieren Björn Darko und Christian B. Schmidt die Übernahme von About You durch Zalando für über eine Milliarde Euro. Sie analysieren die Auswirkungen auf den deutschen Mode-E-Commerce-Markt, die SEO-Strategien beider Marken und die möglichen Synergien, die aus der Übernahme resultieren könnten. Zudem wird die Bedeutung technologischer Integration und die Herausforderungen in Bezug auf Personal und Unternehmenskultur thematisiert. Takeaways Zalando hat durch die Übernahme von About You seine Marktposition gestärkt. Weniger Wettbewerb könnte negative Auswirkungen auf Verbraucher haben. SEO-Sichtbarkeit ist entscheidend für den Erfolg im E-Commerce. Die Übernahme könnte Synergien in der Logistik und Technologie schaffen. Zalando hat in vielen Bereichen die Nase vorn gegenüber About You. Die Marken müssen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Technologische Plattformen könnten Effizienzgewinne bringen. Marktdominanz ist wichtig, um gegen internationale Konkurrenz zu bestehen. Die Unternehmenskulturen von Zalando und About You sind sehr unterschiedlich. Die Übernahme bietet eine spannende Case Study für die Zukunft. Chapters 00:00Einführung in den Zalando-About You Kauf 06:01 SEO-Strategien und Sichtbarkeit der Marken 12:13 Technologische Integration und Plattformstrategien 18:01 Personal und Unternehmenskultur nach der Übernahme
Gerade rund um Weihnachten stehen Spenden hoch im Kurs. Die Österreicherinnen und Österreicher greifen aber auch über das Jahr hinweg immer wieder für den guten Zweck in die Tasche. Wie die beiden Jahre zuvor wurden auch heuer wieder mehr als eine Milliarde Euro gespendet. Große Organisationen oder direkt über Crowdfundingplattformen: Wie kann man mit den eigenen finaziellen Mitteln möglichst effizient Gutes tun? Was passiert dann mit unseren Spendengeldern – und wer kontrolliert das? Diese und weitere Fragen beantwortet Ruth Williams, Geschäftsführerin des Fundraising Verband Austria, im Gespräch mit Moderatorin Anika Dang.
Ein gigantischer Klimabetrug erschüttert Deutschland: Autofahrer zahlten knapp eine Milliarde Euro für Projekte, die teilweise nicht existierten. Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf fragwürdige Strukturen im THG-Quotenhandel. Umweltbundesamt und Ministerin Lemke machen ein „Schattensystem“ von Projektentwicklern und Zertifizierern verantwortlich.
Über 80 Millionen aktive Nutzer weltweit und einen Umsatz von über einer Milliarde Euro im Jahr 2023. Und doch war der Streaminganbieter Pluto TV noch vor einem Jahr im Sport nur den Wenigsten ein Begriff. Das hat sich jetzt geändert. Mit dem Einstieg ins Sponsoring, u.a. bei der Icon League als auch als Ärmelsponsor von Borussia Dortmund, tritt Pluto TV erstmals kommunikativ im Sportumfeld ins Rampenlicht. Entwickelt sich hier gerade ein Player, der schon bald in den Wettbewerb um die großen Live-Sport-Rechte einsteigt? Im Podcast bekommen wir exklusive Einblicke in das Geschäftsmodell von Pluto TV, das als Pionier des Free Ad Supported Streaming TV (FAST) Modells und durch lokale Kooperationen wie mit DAZN oder Borussia Dortmund in Deutschland neue Maßstäbe setzt. Welche Sportinhalte wir in Zukunft auf der Plattform sehen werden, wie Pluto TV mit Sponsoring seine Bekanntheit steigern will und mit welcher Strategie Pluto TV noch mehr Sportinhalte kostenfrei anbieten möchte. Das verrät Olivier Jollet, Executive Vice President and International General Manager Pluto TV, exklusiv im Sports Maniac Podcast. Unser Gast Olivier Jollet, Executive Vice President and International General Manager Pluto TV Unsere Themen Werbefinanziertes Streaming vs. Abo-Modell Kostenfreier Live-Sport auf Pluto TV Kooperation mit der Icon League Ärmel Sponsoring bei Borussia Dortmund Potenziale für unterrepräsentierte Sportarten Zweitverwertung von Live-Sport Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Pluto TV Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode479 Unsere Empfehlungen Sportbusiness Job der Woche: Projektmanager Digital oder Online Marketing Manager (m/w/d) bei der Deutsche Golf Sport GmbH Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/wu Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
Google beteiligt sich am deutschen Startup Usercentrics, das Cookie-Banner bzw. eine Consent Management Platform (CMP) anbietet. Usercentrics könnte dadurch zum Einhorn bzw. Unicorn
Mario Kohle hat den Umsatz des Energie-Startups Enpal mit seinem Team innerhalb weniger Jahre auf fast eine Milliarde Euro katapultiert. Doch nun steckt der Markt für erneuerbare Energien in der Krise, manch Konkurrent zieht sich bereits zurück. Im OMR Podcast verrät der Gründer, warum er trotz eines – O-Ton Mario Kohle – "Konsolidierungsjahres" weiterhin überzeugt ist, dass sich mit Solar und Co. ein Energieunternehmen in der Größe von Amazon aufbauen lässt.
Moin, die Welt ändert sich rasant, aber die Menschen in Hamburg scheinen an Altbewährtem festzuhalten - das war mein erster Gedanke, als ich die Ergebnisse der Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des NDR gesehen habe. Wenn Sonntag Bürgerschaftswahl wäre, würde Rot-Grün wieder eine Mehrheit bekommen. Aber ganz so eindeutig wie bei der letzten Wahl sind die Ergebnisse nicht. Darüber sprechen wir heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen, am Mittwoch, 27. November 2024 +++NDR HAMBURGTREND: SPD BLEIBT MIT 30% STÄRKSTE KRAFT+++ Am 2. März 2025 wählen die Hamburgerinnen und Hamburger eine neue Bürgerschaft. Würde am kommenden Sonntag gewählt, bekäme Rot-Grün wieder eine Mehrheit, wie der neue NDR HamburgTrend zeigt. Für die Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut infratest dimap 1.177 Wahlberechtigte in Hamburg interviewt. Die genauen Zahlen kennt NDR 90,3 Landespolitikreporter Oliver Wutke.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz erwartet starkes Jahresergebnis Die Allianz hat im dritten Quartal des Jahres das gesamte Geschäftsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17,3 Prozent auf 42,8 Milliarden Euro erhöht. Das operative Ergebnis steigt um 13,6 Prozent und erreicht 3,9 Milliarden Euro. Aufgrund der starken Leistung in den ersten neun Monaten des Jahres erwartet der Versicherer ein operatives Ergebnis für 2024 in der oberen Hälfte der Zielspanne von 14,8 Milliarden Euro, plus oder minus einer Milliarde Euro. insureNXT holt Verstärkung an Bord Seit dem 1. November 2024 unterstützt Lars Müller das Team der insureNXT als Senior Manager Partnerships und wird künftig den Ausbau von Partnerschaften weiter vorantreiben. Eufina Maklerverbund startet Die Eufina GmbH gibt die Erweiterung ihres Portfolios um den Eufina Maklerverbund bekannt. Dieser steht für ein innovatives und zukunftsorientiertes Netzwerk, das Maklern eine Plattform bietet. Der Verbund will über attraktive Courtagen, die Softwarelösung und einem Expertennetzwerk für betriebliche Altersvorsorge und Gewerbeversicherungen punkten. Robo-Advisor liefern durchwachsen im Herbst Für die Mehrheit der 24 Robo-Advisor im Echtgeld-Test von Brokervergleich.de bedeuteten die Schwankungen im Oktober ein Minus im Monatsergebnis. Die durchschnittliche Performance im Zeitfenster 1. bis 31. Oktober 2024 lag bei -0,4 Prozent. In der Einzelbetrachtung der Anbieter zeigt sich eine Spanne von -1,6 bis +2,2 Prozent. Für ein solides Plus reichte es nur für vier Anlage-Roboter. Michael H. Heinz zum 5. Mal BDWi-Präsident Michael H. Heinz wurde zum fünften Mal zum Präsidenten des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) gewählt. Der Versicherungsmakler aus Siegen gehört dem Präsidium seit 2006 an und ist seit 2012 BDWi-Präsident. Bitkom-Appell gegen Stillstand in der Digitalpolitik Der Digitalverband Bitkom appelliert an die Bundesregierung, bis zu den Neuwahlen am 23. Februar noch möglichst viele wichtige Projekte umzusetzen. Aktuell sind lediglich 32 Prozent der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie vollendet – 57,5 Prozent befinden sich in Umsetzung und 10,5 Prozent wurden noch nicht begonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Bitkom, die zum Stichtag 13. November durchgeführt wurde.
TikTok-Fans wichtiger als die im Stadion? Und wie werden Studien rund um Frauensport unterschiedlich gedeutet? Das & diese Schlagzeilen besprechen Dominik Schreyer, apl. Professor & Direktor des Center for Sports and Management an der Otto Beisheim School of Management, und Felicia Mutterer:""Grundstein für nachhaltige Zukunft": UEFA investiert eine Milliarde Euro in Frauenfußball" - titelt spox.com. Wie sollte das Geld nun sinnvoll in den nächsten sechs Jahren eingesetzt werden, Dominik?"Studie über Entwicklung der Sportbranche: Der Frauensport als großer Gewinner" - kicker.de teilt die Wachstumsprognose von teilt die Wachstumsprognose von PwC und bestätigt damit, was auch Dominik erarbeitet hat."FUSSBALL, NUR BESSER: Welche Potenziale im Frauenfußball stecken und wie sie zu fördern wären" - das titelte horizont.net zur Studie, an der Dominik mitgearbeitet hat."Zuschauer*innenzahlen im Frauenfußball wachsen weiter" - das ist das Ergebnis einer neuen Analyse der internationalen Sportmarketing-Agentur Two Circles. Die Zahlen gibt es zuerst bei uns.Weitere Links: Delphi-Studie: „Football but better? Professional Women's Football in Germany by 2031“PWC Studie: https://www.pwc.de/de/technologie-medien-und-telekommunikation/sport/pwc-sports-survey-2024.pdfhttps://www.netflix.com/de/title/81592264Produktion Achtung! Broadcast:Producer: Silvan OschmannSponsoringpartner: ♥️ Danke an unseren Sponsoringpartner Karo Healthcare. In der Gesundheit sind die Themen von Frauen unterrepräsentiert. Mit Aufklärung und der Intimgesundheits- und Pflegeserie Multi-Gyn will das schwedische Unternehmen dies ändern. Mit Multi-Gyn können Frauen ihren Intimbereich pflegen und Infektionen vorbeugen. Du bist neugierig auf die Female Empowerment Kampagne UNMUTE YOURSELF? Schau hin und sprich mit auf der Multi-Gyn DACH Instagram Page: Multi-Gyn (@multigyndach) Außerdem gibt es hier weitere Informationen zur Partnerschaft mit dem Frauenteam des FC Viktoria Berlin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands BDA, Steffen Kampeter, fordert ernsthafte Reformen bei den Strukturen. „Statt die strukturellen Reformen anzugehen, schüttet man Geld auf Probleme“, kritisiert der ehemalige CDU-Finanzstaatssekretär die Vorschläge für neue Schuldenfonds. Die Ampel habe eine Verantwortung und auch eine Pflicht für klares Handeln zur Stärkung der Wirtschaft, sagt Kampeter im Gespräch mit Helene Bubrowski. Bundeskanzler Olaf Scholz will offenbar bei dem Industriegipfel am Dienstag im Kanzleramt eine weitergehende Entlastung der Wirtschaft bei den Netzentgelten vorschlagen. Bisher genießen nur die energieintensiven Industrien eine Privilegierung bei den staatlichen Gebühren zur Nutzung des Stromnetzes (rund 1 Milliarde Euro). Eine Erweiterung dieses Rabattes ist nun angedacht, heißt es in vorbereitenden Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft, wie Table.Briefings erfuhr. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das geplante Flüssigerdgas-Terminal im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel wird nach NDR-Recherchen deutlich teuer als geplant. Danach steigen die Kosten für den Bund auf fast eine Milliarde Euro. 740 Millionen Euro hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck für das feste LNG-Terminal schon in der Haushaltsplanung der kommenden Jahre hinterlegen lassen. Nach NDR-Informationen werden für den Bau weitere 200 Millionen Euro benötigt. Bei der Deutschen Umwelthilfe stößt das Projekt grundsätzlich auf Widerstand. Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner kritisierte, dass der Bund in Zeiten knapper Haushalte ein solches fossiles Projekt direkt subventioniert.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern. "Wir haben kluge Köpfe, aber uns fehlen einfach die Rohstoffe, damit die Lieferketten weiter funktionieren werden. Da waren andere Länder viel aktiver. Der Fonds ist absolut sinnvoll, aber eine Milliarde Euro ist vielleicht etwas wenig", sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank über Gold weiter: "Schon vor der Zinswende wurde einiges bei Gold eingepreist. Wir haben sogar die 2.600 Dollar pro Unze gehandelt. Jetzt nehmen vielleicht einige Teilnehmer die Gewinne erst einmal mit. Der Goldpreis dürfte aber über die nächsten Monate weiter Schübe bekommen. Mittelfristig können Anleger überlegen, mit kleineren Beträgen reinzugehen. Dafür würde ich ETCs wie Xetra Gold empfehlen." Alle Details - auch zu Kupfer, Silber und Öl - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
Um den Betroffenen des Hochwassers zu helfen, stockt Österreich den Katastrophenfonds von 300 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro auf.
In Folge #542 ist DocMorris CMO Dorit Posdorf zu Gast, um über die digitale Transformation im Gesundheitsmarkt zu sprechen. Im März durfte Karo das Thema bereits mit Maximilian Achenbach von gesund.de beleuchten. In dieser Folge steigen Dorit und Karo noch tiefer in das Thema Online-Apotheken ein. DocMorris setzt auf innovative Lösungen wie E-Rezept und NFC-Technologie, um den Zugang zu Medikamenten zu vereinfachen. Mit einem beeindruckenden Außenumsatz von über einer Milliarde Euro zeigt das Unternehmen, dass digitale Strategien den Wettbewerb im E-Commerce meistern können. Dorit beleuchtet insbesondere die Eigenheiten des Handels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und wie sie mit ihrem Team bei DocMorris dennoch umfangreiche Marketing-Kampagnen umsetzt. Diese Folge ist ein Muss für alle, die die Zukunft des Gesundheitswesens verstehen wollen. Podcast-Host - Karo Junker de Neui: https://www.linkedin.com/in/karojunker https://etribes.de/ Newsletter: https://www.kassenzone.de/newsletter/ Community: https://kassenzone.de/discord Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Heute mit Stimmen zur Deutschen Bahn, die im ersten Halbjahr einen Verlust von über einer Milliarde Euro gemacht hat. Zudem geht es um die Störaktion von Klima-Aktivisten auf dem Frankfurter Flughafen und den Start der Olympischen Spiele in Paris. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In dieser Folge "From Done to Dare" ist Kai Viehof zu Gast, ein visionärer Unternehmer und Impact Philanthrop. Die Familie Viehof verkaufte die Allkauf-Gruppe für rund eine Milliarde Euro, wodurch Kai einen zweistelligen Millionenbetrag erbte. Anstatt sich auf dem Reichtum auszuruhen, stellt er sich eine wichtige Frage: Hat jemand aufgrund seiner Herkunft wirklich ein Anrecht auf so viel Geld?Sein Erbe aus der Beteiligungsgesellschaft und damit den größeren Teil des Erbes schlägt er aus - für seine persönliche Freiheit. Er beschließt, seine Millionen für einen wichtigeren Bereich einzusetzen und investiert seitdem in gemeinnützige Organisationen, die sich für Demokratie, Gerechtigkeit und das Klima stark machen.Wie genau Kai heute seine Ressourcen nutzt und über seine Vision von einer Welt, in der notwendige Veränderungen nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden können, darüber haben wir mit ihm gesprochen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Wie können wir im hart umkämpften E-Commerce-Markt nicht nur überleben, sondern auch florieren? Unser heutiger Gast, Sebastian Herz von Signify, teilt exklusive Einblicke und praxisnahe Tipps zur Kostenoptimierung in Ihrem Online-Geschäft. Wir zeigen Ihnen, wie ein geschicktes Sourcing und ein durchdachtes Kostenmanagement helfen können, erhebliche Einsparungen zu erzielen. Signify hat es geschafft, durch cleveres Global Product Sourcing über eine halbe Milliarde Euro zu sparen – und Sebastian verrät, wie auch Sie solche Erfolge erreichen können, trotz der Herausforderungen durch den wachsenden Wettbewerb und den Markteintritt chinesischer Hersteller. Wir widmen uns auch den Kernstrategien zur Reduktion von Einkaufs- und Versandkosten. Selbst kleine Einsparungen können große finanzielle Vorteile bringen, besonders bei hohen Verkaufsvolumen. Lernen Sie, wie FBA-Ratecards Ihnen helfen können, Ihre Versandkosten zu senken und warum es sich lohnt, Ihre bestehenden Produkte regelmäßig zu bewerten und neu zu sourcen. Unsere Diskussion zeigt, dass ein strategischer Einkauf und optimierte Prozesse unerlässlich sind, um in diesem umkämpften Markt Profitabilität zu erzielen. Abschließend beleuchten wir die Vorteile von Reimbursement-Dienstleistern wie Getida und Venture One, die Ihnen helfen können, verlorene oder beschädigte Ware von Amazon zurückzuholen. Wir teilen eigene Erfolgsgeschichten und erklären, warum es oft sinnvoller ist, diese spezialisierten Anbieter zu nutzen statt eigene Mitarbeiter mit dieser Aufgabe zu betrauen. Zudem geht es um die Optimierung Ihrer PPC-Marketing-Strategien, um unnötige Ausgaben zu vermeiden und Ihre Rentabilität zu steigern. Lassen Sie sich inspirieren, Ihre PPC-Kosten zu senken und Ihre Gewinne zu maximieren. In Folge 137 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Sebastian diskutiére 00:00 - Kostenoptimierung Zur Gewinnsteigerung 03:43 - Optimierung Der Einkaufs- Und Versandkosten 11:33 - Reimbursement-Dienstleister Für Amazon-Verluste 24:30 - Profitsteigerung Durch Kostenoptimierung
Diesmal mit Susanne Schwarz und Verena Kern. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Reform des Klimaschutzgesetzes diese Woche unterschrieben. Die Ampel-Regierung hat es damit verwässert, unverbindlicher gemacht. Klimaschützer*innen klagen. Aber an die alte, schärfere Version hat sich die Regierung zuletzt ohnehin nicht mehr gehalten. Im Bundeshaushalt wird es wohl weniger Geld für Klimaschutz geben, in Deutschland, aber auch international. Die Klima-Hilfsgelder für ärmere Länder liegen unter dem, was Deutschland versprochen hat. Es fehlt etwa eine Milliarde Euro, also ein großer Betrag. Politik und Wirtschaft setzen große Hoffnung in grünen Wasserstoff. Die Strategie der Europäischen Union zum Aufbau eines funktionierenden Markts für den Energieträger geht aber nicht auf, warnt der EU-Rechnungshof. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Anpfiff für die UEFA-Fussball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland! Einen Monat lang geht in Europa wieder das Fussballfieber um. In dieser News Plus Folge fragen wir, welche wirtschaftlichen Auswirkungen diese Fussball-EM hat. Weit über eine Milliarde Euro kostet diese Fussball-EM. Nicht nur der europäische Fussballverband UEFA, sondern auch Deutschland zahlt dafür kräftig mit. Trotzdem profitiere die deutsche Wirtschaft wohl nur wenig, sagt der Sportökonom Wolfgang Maennig von der Universität Hamburg. «Der Event ist zwar gross, aber die ökonomischer Bedeutung viel kleiner als wir denken.» In der Schweiz könnten wohl einzelne Branchen und Unternehmen von dieser Fussball-EM profitieren, sagt SRF-Wirtschaftsredaktor Manuel Rensch. Aber das gelte nicht für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft. Grosse Gewinnerin dieser EM, aus wirtschaftlicher Sicht, ist die UEFA. Sie rechnet mit mit einem Rekord-Umsatz von 2.4 Milliarden Euro. Habt ihr Fragen oder Inputs? Schickt sie gerne an newsplus@srf.ch oder an 076 320 10 37. Link zum SRF Tippspiel: https://emtippspiel.srf.ch
Die Ukraine darf jetzt doch deutsche Waffen gegen bestimmte Ziele auf russischem Territorium verwenden. Nach der Zustimmung der USA am späten Donnerstagabend hat auch die Bundesregierung am Freitag ihren Kurs geändert. Man habe sich an die Lage angepasst, so Verteidigungsminister Boris Pistorius. ARD-Reporter Vassili Golod hatte den deutschen Verteidigungsminister in Odessa getroffen und skizziert im Podcast die neue Strategie des Westens. Im Gespräch mit Carsten Schmiester erzählt Anna Engelke, wie die Stationierung von Bundeswehrsoldaten in Litauen ab dem Jahr 2027 in dem baltischen Land aufgenommen wird. Die Brigade soll 4.800 Soldatinnen und Soldaten sowie 200 Zivilangestellte umfassen. Anna Engelke hat zusammen mit weiteren Journalisten u.a. den litauischen Außenminister Gabrielius Landsbergis in Vilnius getroffen. Gegenüber den deutschen Journalisten bezeichnet Landsbergis die Brigade der Bundeswehr als “historischen Markstein”. Im gleichen Atemzug verweist der litauische Außenminister auf die erheblichen Kosten von etwa einer Milliarde Euro, die sein Land für den Aufbau der notwendigen Infrastruktur aufbringen muss. Trotz der hohen Kosten für das 2,8-Millionen-Volk unterstützt die litauische Bevölkerung laut Umfrage mit einer großen Mehrheit von 80 Prozent die Stationierung der Bundeswehr zum Schutz ihrer nationalen Sicherheit. Im Gespräch mit einem in der Ukraine kämpfenden litauischen Soldaten wird deutlich, wie dominierend Drohnen in dem ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland sind. Auch wegen der nach wie vor fehlenden Munition aus dem Westen. Der Soldat namens Arunas kritisiert die Unterstützung mit angezogener Handbremse durch den Westen und warnt: “Die roten Linien, die wir für uns ziehen, sind nicht richtig. Wir sollten roten Linie für die Russen ziehen”. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte[at]ndr.de Litauische Hilfsorganisation “Blue Yellow” https://blue-yellow.lt/ Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni - Amerika, wir müssen reden! https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden
"Gelernt habe ich gar nichts", bekennt Thomas Hagedorn direkt zum Beginn dieser OMR Podcast-Episode. Dafür ist die Zwischenbilanz des 53-Jährigen beachtlich. Sein 1997 mit einem Bagger gegründetes Unternehmen setzt mittlerweile über eine halbe Milliarde Euro um, beschäftigt mehr als 2000 Menschen und ist von einem Abbruchunternehmen zu einem Rundum-Dienstleister der Baubranche herangewachsen. Mit Schüttflix und Brownfield24 betreibt die Hagedorn Gruppe zwei innovative Plattformen, um die Digitalisierung der Baubranche voranzutreiben. Noch wichtiger ist aber die Vision des Unternehmers: Rückbauprozesse und Recyclingquoten so zu optimieren, dass für Neubauten keine neuen Flächen und weniger neue Baustoffe benötigt werden.
Es verändert die Art, wie wir in Zukunft wohnen. Das Luxus-Zuhause war gestern, jetzt kommen die Lovebrand-Apartments. Wo wohnst Du? Die Antwort könnte bald sein: Bei Prada! Oder bei Rolex! Oder: ‘Ich ziehe um zu Dom Pérignon, da ist der Champagner gleich in den Nebenkosten‘. Luxusmarken als Game-Changer im Immobilien-Business. Die Breaking News jetzt: Der Einstieg von Mercedes-Benz. Der Autobauer baut in Dubai einen Highend-Tower. Für 1 Milliarde Euro! 365 Meter hoch, 150 Luxuswohnungen. Die teuerste: Für 19.8 Millionen Euro zu haben. Die Adresse – für jeden Paketboten leicht zu merken. „Mercedes-Benz Places“ heisst das Prestige-Projekt. Der neue Stern am Wohnungsmarkt sozusagen. Am ersten Tag: über 20.000 Interessenten vor Ort. Branded real Estate. Die Erfolgsformel: Das Prestige der Marke steigert den Wert der Immobilie. Wie in der neuen „Aston Martin Residence“ in Miami. Im „Bulgari Lighthouse“ in Dubai. Oder im „Armani Casa Skyscraper“ und „Porsche Design Tower“. Wie es funktioniert? Warum wir bei unseren Love-Brands nicht nur einkaufen, sondern auch wohnen wollen: Das erklärt Florian Haffa, Founder und CEO von Brand Labs International. Der frühere Börsenstar baut die Brücken zwischen Marken und Immobilien. Sein Blick auf die Branche, die spannendsten Investments – jetzt hier in TOMorrow. Wer mitdiskutieren möchte: Schreib mir gern in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/TOMorrow-Podcast und abonniere den Channel. Jetzt aber: Ziehen wir um! Luxus-Wohnen next level – viel Spaß in der Lovebrand-Immobilienwelt von Florian Haffa.
Die EU hat Libanon eine Milliarde Euro zugesagt - vor allem, um Geflüchtete von Europa fernzuhalten. Gleichzeitig machen libanesische Politiker Stimmung gegen Geflüchtete aus Syrien. Das Geld wäre bei NGOs besser aufgehoben, meint Luisa Meyer. Ein Kommentar von Luisa Meyer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Aus Sicht von Migrationsforscher Gerald Knaus sind eine Milliarde Euro für das Flüchtlingsabkommen mit dem Libanon viel zu wenig. Dem Land geht es schlecht. 90 Prozent der Flüchtlinge im Libanon sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Migrationsabkommen mit dem Libanon im Umfang von einer Milliarde Euro angekündigt. Von der Leyen erklärte bei einem Besuch in der Hauptstadt Beirut, das Geld sei unter anderem für den Grenzschutz und zur Rückführung syrischer Flüchtlinge vorgesehen. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte den Migrationspakt. Die libanesische Armee führe illegale Abschiebungen durch, warnte die Organisation. In Syrien sei zudem niemand sicher.
Worauf kommt es im Private Equity Sektor beim Skalieren von Unternehmen bis zum Börsengang oder Exit an? Wie gelingt es, die ambitionierten Investorenziele mit einer ebenso motivierten Belegschaft umzusetzen? Hans Dohrmann ist erfahrener, visionärer Manager und Investor – insbesondere im Bereich von internationalen Buy-and-Build-Strategien. Zuletzt hat Hans den IPO von Internetstores – einem globalen, digitalen Fahrrad- und Outdoor-Einzelhandelsriesen – vorbereitet und hier ein bemerkenswertes Umsatzwachstum und verzehnfachte Rentabilität verzeichnet. Aktuell ist er in einem Private Equity Case in der Bad- und Sanitärbranche für die internationale Swash Group operativ tätig – mit großem Ziel vor Augen: Den Umsatz von etwa 300 Millionen Euro auf über 1 Milliarde Euro im Jahr zu steigern.
Seit einigen Monaten herrscht Unruhe beim Luxuskaufhaus Kadewe in Berlin. Denn der Miteigentümer Signa ist insolvent. Jetzt ist offenbar die Immobilie am Wittenbergplatz verkauft worden. Das "Handelsblatt" berichtet, dass die thailändische "Central Group" gut eine Milliarde Euro gezahlt hat. Von Victor Gojdka
Es gibt einen neuen Rekord, ist allerdings kein schöner: Es geht um 1 Milliarde Euro, die im letzten Jahr Cyberkriminelle als Lösegeld für geklaute oder verschlüsselte Daten gefordert haben. Eine Studie einer amerikanischen Analysefirma kam zu dem Schluss: Das ist so viel wie noch nie, ein Rekord. Erpresst werden vor allem Firmen, die dadurch regelmäßig in großen Schieflagen landen - oder dabei sogar pleite gehen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gerade erst hat sich die Bundesregierung für ihren Beschluss gefeiert, wonach mit dem Bürokratie-Entlastungsgesetz fast eine Milliarde Euro an Verwaltungskosten gespart werden sollen. Doch jetzt geht der Regulierungswahn schon wieder los. "Bundesministerin Stark-Watzinger (FDP) hat die Regulierung von Toilettenpapier gefordert. Mal ehrlich, haben wir in Deutschland keine anderen Sorgen? Kein Wunder, dass Kunden in meinen Gesprächen immer öfter hier raus wollen”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG weiter: "Es wird immer wichtiger: Wo liegt mein Vermögen? Wer hat Zugriff darauf? Man sollte ein Portfolio außerhalb der EU aufbauen und dabei helfe ich den Menschen beim Planen und Durchführen. Da muss man über Werterhalt und Rendite nachdenken - und das alles diskret." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf http://rolf-pieper.com
Tennisbälle in Fußballstadien – was war da los? Die Fußballfans waren ziemlich kreativ, um ihren Unmut über einen weiteren Schritt der Finanzialisierung des Fußballs auszudrücken. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wollte einen Private-Equity-Investor mit ins Boot holen, der mit 1 Milliarde Euro in die Erste und Zweite Männerliga investieren sollte. Diese Liquidität hätte jedoch den Haken gehabt, dass die Fernsehübertragungsrechte deutlich teurer geworden wären, denn dem Investor versprach man Anteile an den Verwertungsrechten. Das rief die verärgerten Fans auf den Plan, die ohnehin schon viel Geld für DAZN und Sky zahlen müssen, um alle Bundesliga-Spiele sehen zu können. Indem die Stadionbesucher Tennisbälle auf das Spielfeld warfen, gelang es ihnen, die Spiele immer wieder zu unterbrechen – damit zwangen sie letztendlich die DFL in die Knie. Was ist daraus für eine linke Politik zu lernen? Und was sagt das eigentlich über die Gesellschaft aus, wenn nur noch im Fußball Widerstand geleistet wird? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Unter Daniel Grieder ist der Modehersteller Hugo Boss zuletzt rasant gewachsen. Innerhalb von zwei Jahren ist der Umsatz um mehr als eine Milliarde Euro gestiegen. Das Unternehmen hat sich dafür ein Stück weit neu erfunden. Anzüge sind zwar immer noch wichtig, Hugo Boss bedient inzwischen aber auch immer stärker den Markt für Freizeit- und teilweise sogar Sportbekleidung. Beim Marketing setzt Hugo Boss daher besonders gerne speziell auf eine Gruppe von Testimonials.
Marco Fuchs ist Vorstandschef und Mehrheitsgesellschafter des Bremer Raumfahrtunternehmens OHB, das mit Satelliten und Co. mehr als eine Milliarde Euro umsetzt. Im OMR Podcast erzählt Fuchs, wie es quasi aus Langeweile zur Firmenübernahme durch seine Mutter kam, wieso er gemeinsam mit KKR das Raumfahrt-Unternehmen von der Börse genommen hat und warum er so große Stücke auf SpaceX und die Ingenieurskünste von Elon Musk hält.
2008 wollte Ulrich Prediger keinen Dienstwagen, sondern ein Fahrrad – gab es nicht. Also machte er ein Business draus. Heute gewinnt Jobrad jeden Tag 1.500 neue Kunden und setzt mehr als eine Milliarde Euro im Jahr um, Prediger und sein Mitgründer Holger Tumat haben eine außergewöhnliche Wachstumsstory geschrieben. Welche Rolle dabei der E-Bike-Boom, die Corona-Pandemie und jahrelange Lobbyarbeit in eigener Sache gespielt haben, davon berichten die beiden im OMR Podcast.