[Dieses Podcastprojekt ist abgeschlossen. Neues folgt beizeiten.] Nachdem sie immer wieder von anderen so genannt wurde, bezeichnet sich Melina Seiler jetzt selbst als „Sexfluencerin des Vertrauens“ oder in seriös als intersektional denkende, sexpositive Queer-Feministin, Bi-Aktivistin, Journalistin, Autorin, Speakerin, Kolumnistin und jetzt auch Podcasterin. Sie schreibt und spricht zu Feminismus (insbesondere zu Sexualität & Schönheitsidealen), queeren Themen sowie zu Diversitätsbewusstsein und Anti-Diskriminierung allgemein.
Juhu, Melina feiert einjähriges Podcast-Jubiläum. In dieser Folge blickt sie zum eine zurück, was in diesem Jahr ihren Podcast ausgemacht hat und zum anderen schaut sie nach vorne und erzählt von Veränderungen. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Melina ist bewusst geworden, dass das Wort „Trauer“ am besten beschreibt, wie sie sich jetzt schon lange fühlt. Sie empfindet Trauer. Sie betrauert den Verlust ihres „alten Lebens“. Selbst wenn die Pandemie morgen vorbei wäre, könnte sie nicht in ihr altes Leben zurückkehren. Wie genau sie das meint, erzählt sie in dieser Podcastfolge, indem sie sehr persönliche Einblicke in Veränderungen und Ereignisse ihres Lebens gibt. Es geht um Verlust von Freund*innenschaften und romantischen Beziehungen sowie ihren aktueller Umgang mit Sexualität und wie sich das auf diesen Podcast auswirkt. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
"Melina, wie wird man Journalist*in? Was ist der beste Weg in den Job und wie hast du das gemacht?" All das beantwortet Melina in dieser Podcastfolge und feiert damit ihr 10-jähriges Jubiläum als Journalistin und ihren neuen Job. Wer darüber hinaus mehr zu Melinas Werdegang erfahren möchte, gerade in Bezug auf die Kombination von Journalismus und Feminismus, sollte die Folge "Feministischer Journalismus vs. Sexfluencerin" mit Melina im Beziehungsweise unverblümt Podcast hören: https://open.spotify.com/episode/3Tp2jNnwtw00XKAfvCcJ8j?si=K05ETgFPRkODXZaLbFrsDQ. Auch in ihrer Folge "Feministischer Journalismus", wo sie über ihre Masterarbeit spricht, erfahrt ihr mehr dazu. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Im Rahmen ihres Masterstudiums in Journalisik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg, hat Melina im Jahr 2020 ihre Masterarbeit über feministischen Journalismus geschrieben und schließlich abgegeben. Ihre ganz persönliche Frage, ob sie Feministin und Journalistin gleichzeitig sein kann, hat sie umgewandelt. Bereits existierende feministische Medien und Journalist*innen zeigen, dass es möglich zu sein scheint. Die Forschungsfrage, die sich für sie daraus ergabt, ist: „Nehmen Journalist*innen, die sich als Feminist*innen verstehen, einen beruflichen Rollenkonflikt aufgrund ihres feministischen Anspruchs wahr?“ Um das zu beantworten, hat sie mit 20 feministischen Journalist*innen (mit Blick auf Diversität ausgewählt) qualitative Leitfadeninterviews geführt. Die Ergebnisse und ihr Vorgehen stellt sie in dieser Podcastfolge ausführlich vor. Wer lieber lesen statt hören möchte oder an den Quellen interessiert ist, kann sich auch Melinas Blogpost dazu durchlesen: https://melinaseiler.de/ergebnisse-meiner-masterarbeit-feministische-journalistinnen-erleben-einen-beruflichen-rollenkonflikt/ Die gesamte Masterarbeit gibt es auch als Buch: Printbuch: https://www.epubli.de/shop/buch/feministischer-journalismus-melina-seiler-9783754102565/111965#beschreibung Ebook: kommt bald Buchempfehlungen: - Journalistinnen von Elisabeth Klaus und Ulla Wischermann - The View from Somewhere: Undoing the Myth of Journalistic Objectivity von Lewis Raven Wallace Mehr zum Thema feministischer Journalismus und wie Melina das konkret in ihrem Alltag (er)lebt, hört ihr in der Podcastfolge "Feministischer Journalismus vs. Sexfluencerin" bei beziehungsweise unverblühmt dem Polypodcast: https://open.spotify.com/episode/3Tp2jNnwtw00XKAfvCcJ8j?si=NRrib4BPTpaNkNAC0zFsIw Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Letztes Jahr im Mai hat Melina in ihrer achten Podacstfolge von ihrem Weg in ein nicht-monogames Leben erzählt. Am Rande ist es auch immer mal wieder Thema in ihren Podcastfolgen, Kolumnentexten und Instagramposts. In dieser Folge erzählt sie, in wie fern sich ihre Gedanken zu dem Thema über die Jahre geändert haben und warum sie (serielle) Monogamie nicht zwangsläufig ausschließt für zukünftige Beziehungen. Links zu Artikeln, auf die Melina in der Podcastfolge verweist: Blogpost Narzissmus: https://melinaseiler.de/emotionaler-missbrauch-ist-keine-liebe-was-ich-durch-die-beziehung-mit-einem-narzissten-gelernt-habe/ Artikel Beziehungsanarchie: https://www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/beziehungsanarchie-weil-liebe-keine-begrenzte-ressource-ist/ Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Die Sexfluencerin hat keinen Sex mehr. Zumindest seit ein paar Monaten nicht. Wie es dazu kam und wie sie sich damit fühlt, erzählt sie hier! Aber mal im Ernst und ohne boulevardesken Teaser: Melina schreibt und spricht viel über Sexualität, weil sie die politische Ebene dessen betonen möchte. Diese Ebene beinhaltet aber auch, keinen Sex mehr zu haben, weil der sexistische Kackscheiß-Overload von cis Männern, durch den man sich dafür durchkämpfen muss, manchmal einfach zu viel ist und weil nicht cis männliche Menschen zum Daten außerhalb eines cis- und/oder heteronormativen Kontextes auch in einer Großstadt nicht immer leicht zu finden sind. (Melina hat vergessen Tschüss zu sagen, also bitte die Verabschiedung am Ende der Folge dazudenken. Danke!) Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Was ist eigentlich Wokefishing? Das und wie man damit umgehen kann, erklärt euch Melina in dieser Folge. Eng verknüpft damit ist die grundsätzliche Frage, wie man als Person, die kein cis Mann ist, einen cis Mann daten kann. (Die Folge liefert nur Gedanken, keine finalen Lösungen.) Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Obwohl feministische und queere Themen in den letzten Jahren immer mehr gesellschaftliche Aufmerksamkeit bekommen, ist Bi+sexualität ein Thema, das – wenn überhaupt – nur oberflächlich und/oder stereotypisch behandelt wird, ohne es in seiner Gesamtheit im deutschsprachigen Raum aufzuarbeiten und dem Ursprung auf den Grund zu gehen. Das ist das Ergebnis einer historischen Unsichtbarmachung. Und das, obwohl die Nachfrage nach dieser Aufarbeitung durchaus sehr groß ist, wie Melina durch ihre Arbeit weiß. Deshalb schreibt sie jetzt auch ein Buch zu dem Thema, engagiert sich bei www.bipride.de und erklärt in dieser Folge das wichtigste Grundlagewissen rund um Bi+sexualität. Schriftliche Ausführungen und Quellen: https://melinaseiler.de/bi-wissen/ Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler.
Warum Melina Oralsex toll findet und es gleichzeitig so wichtig findet, darüber zu sprechen, erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht um Scham, um Gleichberechtigung im Bett und gleichgeschlechtlichen Sex. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler.
Sonderfolge Die Journalistinnen Alexa Heyn, Michelle Minani (Moderatorinnen) und Cornelia Bertram haben für ein Seminar diese Podcastfolge mit Melina und der feministische Regisseurin Elsa van Damke (u.a. bekannt für ihren Film „OH SH*T!“, der das Thema Menstruation enttabuisiert darstellt) aufgenommen. Grob gesagt sprechen sie gemeinsam über feministische Tabuthemen in den Medien. Es geht um Menstruation, Sexualität, Frauen, die keine Kinder wollen und natürlich die Frage, wie Medien vielfältiger werden können. Weil das Gespräch viel zu interessant war, als dass man es der Welt vorenthalten könnte, veröffentlicht Melina es jetzt außer der Reihe im Rahmen ihres Podcasts. Hinweis: Die Tonqualität ist nicht optimal, da ohne professionelles Equipment und unter erschwerten Corona-Bedingungen aufgenommen wurde. Wen das nicht abschreckt, erwarten spannende Einblicke in und Einschätzungen über die Medienbranche. Mehr zu Elsa findet ihr hier: https://www.instagram.com/elsavandamke/
In dieser Folge erzählt Melina von ihren Gedanken und Gefühlen gegenüber Ex Menschen. So nennt sie Personen, die sie in der Vergangenheit mal geliebt hat. Gerade kürzlich haben sich zwei dieser Personen bei ihr gemeldet. Sie spricht darüber, warum sie teilweise auch Jahre später noch eine gewisse Zuneigung für diese Menschen verspührt, wie sie heute mit ihnen umgeht und warum sie gerade richtig gerne Single ist. Diese Folge ist eine Mischung aus laut denken, Bilanz ziehen und Selbstreflexion. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler.
Wie die Corona-Pandemie dazu beigetragen hat, über Anfang, Ende und Wert von Freund*innenschaften nachzudenken, erzählt Melina in dieser Podcastfolge. Es geht darum, wie Menschen sich auseinander entwickeln, aber auch wie Mental Health und unterschiedliche Lebensmodelle in Bezug auf Partner*innenschaft sich auf Freund*innenschaft auswirken können. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
In dieser Folge spricht Melina darüber, was für sie ganz persönlich romantische Liebe ist und dass sie es so wichtig findet, darüber zu sprechen, weil es für Menschen sehr unterschiedlilch sein kann, wie sie Liebe interpretieren. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: steadyhq.com/de/melinaseiler
Seit zweieinhalb Jahren schreibt und spricht Melina jetzt schon öffentlich über Sexualität. Da Sex in unserer Gesellschaft oft noch ein Tabuthema ist, wird sie auch oft darauf angesprochen oder darauf reduziert. In dieser Podcast-Folge erzählt sie, warum es nicht immer leicht ist, mit diesem Thema in der Öffentlichkeit zu stehen. "Oft habe ich das Gefühl, dass es cis Männer noch mehr dazu „einlädt“ mich sexualisiert zu belästigen als es als (bisexuelle) Frau ohnehin schon der Fall ist. Sie objektivieren mich. Wollen wahlweise Sex mit mir oder beschimpfen mich als Schlampe." Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: https://steadyhq.com/de/melinaseiler
Melina spricht in dieser Folge darüber, warum sie Liebeskummer rein rational gesehen sinnlos findet (und dieses Jahr trotzdem schon zwei Mal Liebeskummer hatte). Zudem erzählt sie, warum sie sich eine vielfältigere Darstellung von Liebeskummer und einen verständnissvolleren Umgang für Liebeskummer jenseits einer heteronormativen, monogamen Norm wünscht. Ihr wollt weiterhin unabhängige feministische, sexfluencerische Inhalte hören und lesen? Dann unterstützt Melina bei Steady: https://steadyhq.com/de/melinaseiler
In dieser Folge fragt Melina ihren Kumpel Janosch zum Thema kritische Männlichkeit aus. Was ist das überhaupt? Wie kann man(n) Männlichkeit kritisch betrachten? (Wie) können cis Männer feministisch werden? Welche Herausforderungen gibt es in Workshops zum Thema? Janoschs bloggt unter www.kritische-maennlichkeit.de.
Der Titel dieser Folge sagt eigentlich schon alles. Trotzdem sei an dieser Stelle eine Triggerwarnung ausgesprochen. Alle, für die das Thema (re-)traumatisierend sein könnte, sollten sich diese Podcast-Folge besser nicht anhören. Melina spricht mit ihrer lieben Freundin Debbie, die auf Instagram als @bibliophilistin unterwegs ist und dort über – vor allem feministische – Bücher bloggt . Debbie hat im Rahmen einer Themenwoche, die sie auf ihrem Instagram-Account gestartet hat, viele Bücher zum Thema sexualisierte Gewalt gelesen und stellt diese und ihre Gedanken dazu vor. Buchempfehlungen: - Vergewaltigung von Mithu M. Sanyal - AktenEinsicht – Geschichten von Frauen und Gewalt von Christina Clemm - Ja heißt Ja und … von Carolin Emcke - Ich habe einen Namen von Chanel Miller - Nichts was uns passiert von Bettina Wilpert - Schrei von Larie Halse - Durchbruch von Ronan Farrow https://www.instagram.com/bibliophilistin/
Melina spricht mit Nina vom Aktionsbündnis Queering Academia über die Lage der Gender und Queer Studies (in Hamburg). Warum gibt es in Hamburg als einzige Großstadt in Deutschland keinen solchen Studiengang? Was sind Gender und Queer Studies eigentlich? Warum sind sie so wichtig für die Wissenschaft? Was macht das Aktionsbündnis? Weitere Infos zum Aktionsbündnis Queering Academia: Instagram @queeringacademia Positionspapier https://agqueerstudies.de/news-zur-vernetzung-queering-academia-und-unser-statement/
Die 20. Folge "Gedanken einer Sexfluencerin" ist auch gleichzeitig die erste Folge mit einer Gästin. Melina hat ihre liebe Freundin Totti eingeladen, die sich als leidenschaftliche Feministin versteht und wie Melina reichlich feministische Bücher verschlingt. Für diese Folge hat sie sich zum Thema Hexen belesen. Sie erzählt Melina und euch allen, wann die Hexenverbrennung wirklich war, was Hexen mit Feminismus zu tun haben und wie das Gestern mit dem Heute verbunden ist. Buchempfehlungen: Caliban und die Hexe von Silvia Federici & Hexen und die unbesiegte Macht der Frauen von Mona Chollet.
Melina spricht darüber, warum sie bei allem Verständnis für die Corona-Situation, maßlos traurig darüber ist, dass der CSD-Sommer ausfällt und warum die Pride-Veranstaltungen so immens wichtig sind. Hinweis: Melina spricht über das Transsexuellengesetz (TSG). Einen Tag vor Erscheinen der Podcast-Folge wurde das Gesetz im Bundestag neu debattiert. Zu diesem Zeitpunkt war die Folge bereits aufgenommen und deshalb wird das nicht erwähnt. Bisher bedeutet das aber nur, dass die Aufhebung oder Änderung des TSG neu besprochen wird. Entschieden ist nach wie vor nichts. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-transsexuellengesetz-698668
Melina philosophiert darüber, was ein Vorbild ist, welche Vorbilder sie hat| te und warum gesamtgesellschaftlich vielfältigere Vorbilder nötig sind. Sie spricht über mangelnde und schlechte Representation| en von beispielsweise Frauen, Queers, Black, Indigenous and People of Color und Menschen mit Behinderung. Zudem nennt sie beispielhaft zwei Bereiche, in denen ihr persönlich bestimmte Vorbilder bzw. Representation gefehlt haben: in ihrem Studium ein Augenmerk auf die (historische) Rolle von Frauen im Journalismus und die Darstellung von bisexuellen Charateren in Serien.
Melina erzählt, welche Gedanken sie sich zum Thema Selbstdarstellung und Raum einnehmen macht – besonders in ihrem journalistisch, feministisch geprägtem Kontext. Es geht um falsche Bescheidenheit, Silencing, wie sie Social Media nutzt und Thesen aus dem neuen Buch „Dear Girlboss, we are done“ von Bianca Jankowska und Julia Feller.
In dieser Folge geht Melina mit euch aufs Klo und erklärt, warum sie sich Unisextoiletten wünscht und welche Mankos öffentliche Toiletten sonst noch haben. Ein zentrales Thema dabei ist die Menstruation, von der sie dann auch noch erzählt.
Melina erklärt die (rechtliche) Lage rund um Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland, ihren Standpunkt dazu und warum Corona nochmal alles schlimmer macht.
In dieser Folge geht es um diskriminierungsfreie Sprache. Zunächst erläutert Melina die Notwendigkeit dieser und erklärt dann, worauf zu achten ist. Weitere Informationen zum Thema: - https://glossar.neuemedienmacher.de/ - https://geschicktgendern.de/ - https://www.genderleicht.de/ - https://queer-lexikon.net/ - https://www.derbraunemob.de/faq/ - https://antisexismusbroschuere.files.wordpress.com/2014/11/2.pdf Edit: Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich mich gegen Ende der Podcastfolge missverständlich ausdrücke. Ich möchte deshalb ausdrücklich betonen, dass ich "Akademiker*in" natürlich nicht mit "gebildet" gleichsetze und nicht davon ausgehe, dass sich nur Akademiker*innen mit dem Thema auseinander setzen können. Ich wollte bloß kritisieren, dass solche Diskruse von manchen Akademiker*innen oft sehr elitär geführt werden und sie dabei sehr exklusiv sind und andere Menschen ausschließen und kritisieren, ohne ihre eigenen Privilegien reflektiert zu haben. Sie berücksichtigen nicht, dass nicht alle Menschen die Kapazitäten und/oder den Zugang zu Bildung (in welcher Form auch immer) haben.
Melina erklärt, warum der Wert einer Frau noch viel zu oft an ihrem Beziehungsstatus und daran, ob sie Kinder hat, gemessen wird. Zudem erzählt sie sehr persönlich, was sie über das Kinderkriegen denkt.
In dieser Folge kritisiert Melina Mainstream-Pornografie und nennt Alternativen. Außerdem spricht sie über den Ruf von Sextoys und darüber, was der Sexualkundeunterricht mit beiden Themen zu tun hat.
Melina erzählt, welchen Schönheitsidealen sie den Kampf angesagt hat, nachdem sie ihnen jahrelage erlegen war. Es geht u.a. um: BHs, Körperhaare, Schminke, hohe Schuhe, Kleidung und Handtaschen.
In dieser Folge geht es darum, wie Geschlechtsorgane bezeichnet werden, wann und ob über sie gesprochen wird und wie sie vermeintlich aussehen müssen.
Melina erzählt, wie sie zu Nacktfotos steht, wann und ob sie welche verschickt sowie welcher Schabernack mit ihnen getrieben werden kann und was man dann tun kann.
In dieser Folge erzählt Melina davon, wie sie gemerkt hat, dass sie nicht-monogam leben möchte. Außerdem spricht sie darüber, wie es ist, Sex nicht nur zu zweit, sondern mit mehreren Menschen und mit Freund*innen zu haben. Buchempfehlungen aus der Folge: - "Schlampen mit Moral: Eine praktische Anleitung für Polyamorie, offene Beziehungen und andere Abenteuer"von Dossie Easton und Janet W. Hardy - "Treue ist auch keine Lösung – Ein Plädoyer für mehr Freiheit in der Liebe" von Lisa Fischbach und Holger Lendt - "Die andere Beziehung: Polyamorie und Philosophische Praxis" von Imre Hofmann und Dominique Zimmermann - "Wie wir lieben" von Friedemann Karig - "In manchen Nächten hab ich einen anderen: Mein sinnliches Leben in einer offenen Beziehung" von Anna Zimt.
Melina erzählt, wie sie in Coronazeiten datet – Spoiler: mit Datingapps –, wie das läuft und welche unangenehmen, übergriffigen und belästigenden Dynamiken Online-Dating haben kann.
Melina erklärt, was Sexismus ist und was aus ihrer Sicht dagegen getan werden kann.
In dieser Folge geht es um Slutshaming, Konsens sowie sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt. (Triggerwarnung: Von Minute 10,13 bis Minute 17,28 spricht Melina explizit über Letzteres.)
Melina erzählt, was für sie sexuelle Befreiung bedeutet, wie sie sich befreit hat und warum es einen Unterschied macht, ob man jemanden als ein Sexobjekt oder Sexsubjekt betrachtet.
In dieser Folge dreht sich alles um Verhütung, Geschlechtskrankheiten, sowie die Tests auf diese. Melina erzählt auch, was der Sexualkundeunterricht und Serien & Filme damit zu tun haben.
Melina spricht darüber, warum Orgasmen vortäuschen keinen Sinn macht (und es trotzdem viele Menschen tun) und darüber, was der sogenannte „Orgasm Gap“ damit zu tun hat.
In der ersten Folge ihres Podcasts „Gedanken einer Sexfluencerin“ stellt sich Melina vor. Sie erzählt, warum es diesen Podcast gibt und worum es gehen wird. Außerdem erklärt sie, was für sie Feminismus ist und wie sie Feministin wurde.