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"Feminismus" – Agnes Imhof liest, und spricht mit Uwe Kullnick – über die älteste Menschanrechtsbewegung der Welt – Hörbahn on Stage (Hördauer ca. 82 min) Gesprächsbeginn (27:15 ) Der Feminismus, die älteste Menschenrechtsbewegung der Welt, wurde über die Jahrhunderte immer wieder zurückgedrängt. Mit jedem Backlash wurden Protagonistinnen und ihre Ideen vergessen. Dieses Buch erzählt von Frauen wie Marie de Gournay, Olympe de Gouges, Clara Zetkin, Hedwig Dohm, Kate Millet, Huda Sharawi, Fatima Mernissi bis hin zu zeitgenössischen Feministinnen wie Chimamanda Ngozi Adichie und Rebecca Solnit. Es stellt die Thesen ihrer wichtigsten Werke vor und steckt aktuelle Brennpunkte ab: von »Rape Culture« bis Corona-Backlash, von Reproduktionsmedizin bis zu angeblich »weiblicher« Begabung.Dabei gibt Agnes Imhof einen Überblick über eine Vielzahl von Strömungen und Positionen. Denn Feminismus war und ist divers. Die Autorin beleuchtet die bürgerlichen und proletarischen Bewegungen ebenso wie die antikolonialen Frauenbewegungen in Afrika und Lateinamerika sowie Positionen von Frauenrechtlerinnen der islamischen Welt.Agnes Imhof beschreibt Welle um Welle im Kontext der Zeit und porträtiert dabei außergewöhnlich mutige, kluge und leidenschaftliche Frauen. AGNES IMHOF, geboren 1973 in München, studierte Philosophie und promovierte in Islam- und Religionswissenschaften. Sie spricht unter anderem Arabisch, Persisch und Italienisch und ist in klassischem Gesang ausgebildet. Sie ist freie Publizistin mit Sachbuch- und Romanpublikationen. Seit 2016 lehrt sie an der FAU Erlangen und hält Lehrveranstaltungen an den Universitäten Bamberg, München (LMU), Göttingen, Erlangen und Würzburg. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Mit der anstehenden Europa Wahl am 09.06. haben wir die Wahl, wie wir unsere Gesellschaft - auch über Deutschland hinaus gestalten wollen. Der Feminismus ist dabei einer der erfolgreichsten Bewegungen, die sich seit 200-250 Jahren für eine gerechtere Gesellschaft einsetzt. Eine unglaublich inspirierende und einflussreiche Stimme - Kristina Lunz - erklärt dir sehr anschaulich mit Fakten und Wissen untermauernd warum wir Feminismus für eine bessere Welt brauchen. Was du im Podcast erfährst: * Was das Ziel von Feminismus ist und warum er so wichtig für unsere Gesellschaft ist * Was feministische Außenpolitik ist * Warum Feminismus für Gerechtigkeit sorgt und nicht gegen Männer gerichtet ist * Warum Frauen in der Öffentlichkeit, Kunst und Wissenschaft oft so unterrepräsentiert sind
Der Feminismus hat ihr Leben versaut. Und trotzdem haben diese beiden Hosts richtig Bock drauf. In unserem Podcast-Tipp „Krawalle & Liebe“ erfahrt ihr, warum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-feministische-podcasts-krawalle-liebe
Der Feminismus hat ihr Leben versaut. Und trotzdem haben diese beiden Hosts richtig Bock drauf. In unserem Podcast-Tipp „Krawalle & Liebe“ erfahrt ihr, warum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-feministische-podcasts-krawalle-liebe
Der Feminismus hat ihr Leben versaut. Und trotzdem haben diese beiden Hosts richtig Bock drauf. In unserem Podcast-Tipp „Krawalle & Liebe“ erfahrt ihr, warum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/podcastpodcast-feministische-podcasts-krawalle-liebe
Der Feminismus muss sich verändern und die Männer mitdenken, meint die Autorin und Mutter Shila Behjat. Satiriker Matthias Tretter wundert sich über individuelles Versagen bei Bundeswehr und Bahn-Streik. Und: Späte Einsicht bei Corona-Fehlern. Von WDR 5.
Am 8. März ist der internationale Weltfrauen Tag und wir wollen uns einen Thema von Frauen für Frauen widmen! Was gibt es heute zu feiern und was hat der Feminismus mit der Situation in Gaza zu tun? In dieser Folge sprechen Nesrin und ich über das Konstrukt des Feminismus und wieso es in Sachen Gaza versagt hat! IG Account von Nesrin: melontalesofniso
T-Shirts oder Demos? Poppige Slogans oder Rabatte auf den Einkaufsstraßen? Den Weltfrauentag sehen wir jedes Jahr von zwei Seiten. Die politischen Forderungen gehen allerdings oft im Konsumtaumel unter. "Es geht hauptsächlich darum etwas zu kaufen, statt darum, etwas zu verändern", schreibt Beate Hausbichler in "Der verkaufte Feminismus". Mit der Autorin sprechen wir anlässlich des Weltfrauentags über Feminismus in der Werbung, die Rolle der Popkultur und die Folgen für politische Forderungen.
Der Feminismus ist gespalten, so Stevie Schmiedel. Das sei vor allem ein Generationenproblem, sagt die Genderforscherin und Gründerin von Pinkstinks Germany. Zwischen jungen, “radikalen” und alten, “gemäßigteren” Feminist*innen versucht sie eine Brücke zu schlagen. Wie und ob ihr das gelingt, darüber hat Marilena Berends mit Stevie Schmiedel gesprochen.
Wer kann sich das heute noch vorstellen, dass Frauen vor weniger als 50 Jahren nicht arbeiten gehen durften, wenn ihr Ehemann das nicht wollte? Sie durften auch nicht über ihren Wohnsitz mitentscheiden und nicht einmal den Familiennamen wählen. Es waren - was nachvollziehbar ist - hauptsächlich Frauen, die diese Rechte erkämpften. Wie schon davor das Wahlrecht und das Recht, zu studieren. Auf den Spuren dieser Frauen bewegt sich Podcast-Studio-Gast Petra Unger, die unter anderem Akademische Referentin für feministische Bildung ist, indem sie Frauen*Spaziergänge durch Wien veranstaltet. Mit WZ-Redakteurin Petra Tempfer spricht sie über Frauen, die hier Geschichte geschrieben haben - und darüber, wie sich die Geschichte bis heute fortschreibt.
Moderner Feminismus tritt nicht nur für gleiche Bezahlung und mehr Kinderbetreuung ein, sondern auch für die Rechte des dritten Geschlechts. Doch ist die Kategorie "Frau" damit ein Auslaufmodell und das Patriachat bereits überwunden? Darüber diskutieren in Pro und Contra Elfriede Hammerl, Asma Aiad, Lena Jäger, Birgit Kelle und Steffi Stankovic.
Seit über 100 Jahren erinnern Frauen am Weltfrauentag daran, dass sie immer noch nicht die gleichen Rechte haben wie Männer. Hat sich der Feminismus überlebt?
Die Debatte um eine gendergerechte Sprache polarisiert wie wenig andere. In Maßen ist das auch nachvollziehbar, denn wenig ist uns so nah wie unser Sprechen. Sprache ist Kultur – und zuletzt immer öfter Schauplatz diverser Kulturkämpfe. Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der Sprachwissenschaftlerin Luise Pusch. Sie gilt als Erfinderin der gesprochenen Gender-Pause und erzählt von ihren Erfahrungen aus den 80er Jahren und vom systematischen Vergessen der Frauen. Ein Gespräch über Sexualität und Scham, Prostitution und Abtreibung, alten und neuen Feminismus (mit dem sie in vielen Punkten hadert). Die Stilfrage widmet sich der Sendung Hartaberfair; Alev Approved Reschke Fernsehen und die Zukunft gehört… den befreiten Nippeln.
Die Debatte um eine gendergerechte Sprache polarisiert wie wenig andere. In Maßen ist das auch nachvollziehbar, denn wenig ist uns so nah wie unser Sprechen. Sprache ist Kultur – und zuletzt immer öfter Schauplatz diverser Kulturkämpfe.Alev Doğan spricht in diesem Achten Tag mit der Sprachwissenschaftlerin Luise Pusch. Sie gilt als Erfinderin der gesprochenen Gender-Pause und erzählt von ihren Erfahrungen aus den 80er Jahren und vom systematischen Vergessen der Frauen. Ein Gespräch über Sexualität und Scham, Prostitution und Abtreibung, alten und neuen Feminismus (mit dem sie in vielen Punkten hadert). Die Stilfrage widmet sich der Sendung Hartaberfair; Alev Approved Reschke Fernsehen und die Zukunft gehört… den befreiten Nippeln. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Erstmalig in der Geschichte können wir unsere Rolle als Vater aktiv gestalten“, sagt Tillmann Prüfer, Journalist und Vater von vier Töchtern. Wie dies aussehen könnte, erklärt der Kolumnist der Wochenzeitung „Die Zeit“ jetzt in seinem neuesten Buch „Vatersein“ (Kindler, 20 Euro). Der Untertitel seines Werkes lautet: „Warum wir mehr denn je neue Väter brauchen.“ Ja, warum eigentlich? Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Tillmann, was ihm seine mehr als 20-jährige Erfahrung als Vater gelehrt hat, warum das klassische Ernährermodell vielen Männer nicht guttut, wie es gelingen kann veraltete Rollenbilder aufzubrechen und wieso er dem Feminismus so dankbar ist. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Tillmann. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! Zum Sponsor unserer heutigen Folge: Nach den Feiertagen haben wir uns alle eine Pause verdient und am besten geht das mit den Produkten von Emma. Möchtet ihr vielleicht die Emma 25 Hybrid mit Premium-Schaum-Federkern und maximaler Atmungsaktivität bis zu 100 Nächte risikofrei Probeschlafen? Wenn ihr aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommt, habt ihr Glück, denn ihr erhaltet mit unserem Gutscheincode ECHTEPAPAS nochmal 5% Rabatt on top – und das zusätzlich zu allen Rabattaktionen auf emma-matratze.de/echtepapas.
Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Erica Fischer ist 1943 im Exil der Eltern geboren, die vor den Nazis aus Österreich nach England fliehen mussten. In dieser Zeit spielt auch ihr Buch „Aimée & Jaguar“ über die Liebe zweier Frauen im Nationalsozialismus, das zum Welterfolg wurde. Die Mitbegründerin des österreichischen Feminismus kämpft seit den 70er Jahren gegen Unterdrückung, Rassismus und Diskriminierung. „Mir wurde bewusst, dass mein Leben geeignet ist, die großen Themen des 20. Jahrhunderts zu illustrieren“ schreibt Erica Fischer in ihrer Autobiografie kurz vor Ihrem 80. Geburtstag.
Harald Martensteins Kolumne in der ZEIT berichtet über einen neuen Restauranttrend. Derweil sich unter den Hedonisten in Berlin neue Regeln etablieren. Ein Trans-Jung gewinnt einen Schönheitswettbewerb. Der Feminismus ist der größte Scam in der Menschheitsgeschichte...
Feminismus finden viele Evangelikale schlicht falsch – besonders in den USA. Doch es gibt auch andere Evangelikale: Christliche Autorinnen propagieren die Gleichberechtigung von Mann und Frau und verkaufen ihre Bücher millionenfach. Sie sind sowohl evangelikal als auch feministisch. Wie passt das zusammen? Der Feminismus sei kein Teufelszeug, so wie das führende, männliche Evangelikale in den USA gerne behaupten. Feminismus sei im Gegenteil etwas zutiefst Christliches: "Im Himmel gibt es keine Hierarchien", argumentiert die evangelikale Pastorenfrau und Uniprofessorin Beth Allison Barr. Mit "The Making of Biblical Womanhood" – die Entstehung der biblischen Weiblichkeit – schrieb sie einen US-Bestseller. Die Unterdrückung von Frauen sei nicht gottgewollt, sondern menschengemacht, so Barr. Zusammen mit ihren Mitstreiterinnen beschert sie dem evangelikalen Feminismus nach vielen Rückschlägen nun ein starkes Comeback – auch als Reaktion auf Donald Trump. Kommt diese Welle auch in der Schweiz an? Leider noch nicht, sagt die Schweizer Sexologin und Beraterin Veronika Schmidt. Ihre Bücher über Sex und Liebe kommen bei frommen Christinnen und Christen gut an. Ihr Buch über Gleichberechtigung jedoch interessiere kaum. Autorin: Susanna Petrin Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch Und hier noch ein Hörtipp in eigener Sache: In der Perspektivensendung "Fromm und sexy" erzählt Veronika Schmidt, warum ihre Aufklärungsarbeit besonders bei den Freikirchen so gut ankommt. https://www.srf.ch/audio/perspektiven/fromm-und-sexy?id=11468787
Der Feminismus, der später einsetzte, las das Gedicht "Lady Lazarus" als Widerstand gegen das Opferdasein der Frauen, erzählt Literaturkritikerin und Feuilleton-Chefin der "Furche" Brigitte Schwens-Harrant.
►►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/ . In der heutigen #FragdenDon-Podcastfolge, sprechen wir unter anderem darüber; . wie es mit den Frauen klappt, wenn du NICHT in einer Großstadt wohnst. ob die Größe eine Rolle spielt. wieso du mit Übergewicht ein noch besserer Verführer werden kannst. weshalb der Feminismus nicht schuld an deinem vergeigten Datingleben ist. . Viel Spaß beim Anhören! Cheers DonJon . ►►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/ . Youtube-Kanal: DonJon verführt
Ann-Kristin Tlusty ist Autorin und Journalistin bei ZEIT Online. Ihr Buch SÜSS, das letztes Jahr erschienen ist, ist eine wichtige Gesellschaftskritik in feministischer Perspektive. Darin zeigt sie zum einen aktuelle Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft auf, analysiert aber auch, wie eine tragfähige Form des Feminismus (nicht) aussehen sollte..Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Ann-Kristin zum Feminismus gekommen ist, welche großen Ungerechtigkeiten sie im Bezug auf Geschlechterrollen in unserer Gesellschaft wahrnimmt und was wir alle (auch Männer) tun können, um für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft einzustehen..JETZT NEU: Zu dieser Folge gibt es exklusive Videos auf unserem YouTube-Kanal..Moderation: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de).Mehr zum Podcast und zur Sendung:- Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaF- Alles weitere zu unserem Podcast: http://bit.ly/3bifwC5- Mehr zu IJM Deutschland: bit.ly/3i6Q8lT- Hier geht es zum MUDRAISE 2022: www.mudraise.de.Ann-Kristin ist auch auf Instagram und Twitter unterwegs.Ihr Buch SÜSS ist bei den Hanser-Literaturverlagen erschienen..Hier geht es zu Artikeln über das Experiment in Island vom Spiegel, dem ZDF und der Neuen Züricher Zeitung..Fotocredit der Folgenkachel: Sophie Meuresch.Kontakt:Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken. Wir freuen uns außerdem über deine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify.
Lange hat die Frauenbewegung für Gleichstellung und Quoten gekämpft. Spätestens durch die Causa Weinstein und die Enthüllungen im Zuge der Metoo-Bewegung wurde klar: Es ist noch ein weiter Weg. Und auf dem streiten Feministinnen jetzt darüber, was eine Frau überhaupt ist. Anlass: das geplante Gesetz zur geschlechtlichen Selbstbestimmung. Sind biologische Geschlechtsunterschiede wirklich passè? Und wo steht der Feminismus heute? Doris Maull diskutiert mit Dr. Svenja Flaßpöhler - Chefredakteurin Philosophie-Magazin, Dr. Carolin Wiedemann - Journalistin und Soziologin, Chantal Louis - Emma-Redakteurin
Schrupp, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Link zum Jura-Podcast-Preis: www.tinyurl.com/podcast-preis Feminismus im Recht: Was ist das eigentlich? Sind nicht nur komische, halbwegs männliche Frauen Feministinnen? Das Thema Feminismus polarisiert die Gesellschaft. Dabei ist der Grundprämisse doch eigentlich positiv: Alle Menschen sind gleich. Was führt zu der Überzeugung, dass man sich zu diesem Thema engagieren kann? Wo finden sich Probleme im Alltag und vor allem: Gibt es eine strukturelle Benachteiligung in der juristischen Ausbildung und wie überwindet man diese? Diese und ähnliche Fragen beantworten Tina und Laura vom Bund der jungen Juristinnen in der heutigen Folge. Inhalt: 00:40 Der Feminismus 04:15 Versteht ihr euch als Feministinnen? 09:55 Aufklärungsbedarf zum Thema Feminismus 14:55 Strukturelle Benachteiligung in der juristischen Ausbildung 23:19 Zukunft des Feminismus im Recht 27:18 Empowerment/Bevorzugung von Frauen oder Benachteiligung von Männern? Wenn sie euer Interesse geweckt haben, findet ihr die jungen Juristinnen auf https://www.djb.de/junge-juristinnen/ansprechpartnerinnen-in-den-regionen/koeln oder per Mail an jujus.koeln@gmx.de --- Vielen Dank, dass ihr eingeschaltet habt! Hat euch die Folge gefallen? Dann empfehlt uns gerne weiter und bewertet uns bei ITunes/Apple Podcast – das ist beides kostenlos, schnell gemacht und hilft uns sehr weiter. Und/oder schickt uns eine Nachricht per Instagram, Facebook (@Juraunddieweltdadraussen) oder E-Mail (juraunddieweltdadraussen@gmx.de). Den Podcast findet ihr wie immer bei den wichtigsten Streamingdiensten.
"Der Feminismus hat einfach noch keine Antwort auf die Mutterschaft gefunden." Das sagt die Autorin Heike Kleen. Sie hadert mit dem weiterhin meist selbstverständlichen Denken, dass die Frau die Familienorganisatorin ist - und hat ein Buch darüber geschrieben. Von Ulrike Bieritz
Thu, 29 Jul 2021 14:00:00 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/26-neue-episode ab7a89c601cb156af490aabe2d5bdc84 über das Dating-Verhalten von progressiven Frauen und Feministinnen Florian Stumfall, CSU-Austritt Progressive Frauen wollen konservative Männer full über das Dating-Verhalten von progressiven Frauen und Feministinnen no csu,konservativ,feminismus,deutscherpodcast,dating Julian B. Adrat
München war Mitte der 70er Jahre ein Zentrum des Feminismus, eine der großen Aufbruchs- und Freiheitsbewegungen in Deutschland. Martin Zeyn hat sich auf die Suche begeben nach den wenig bekannten Anfängen der Frauenbewegung - und fördert Überraschendes zutage.
#diepodcastin über das Jahr als der Feminismus beerdigt wurde: Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren Medienbranche, MediaToo, Ignoranz von Chefredaktoren, Prof. Dr. Melanie Brinkmann als Heldin der Woche, CEO Post & die Zeitwende 1979 Isabel Rohner in Fahrt: Was wäre eigentlich, wenn der aktuelle Sexismus-Skandal in der Schweiz nicht in der Medienbranche aufgeploppt wäre, sondern bei der Schweizer Bundesbahn, einer Partei oder einem Schokoladenkonzern? Oh - die Medienberichterstattung liefe auf Hochtouren! Aber: Es waren 78 (!) Journalistinnen des Tamedia-Konzerns, eines der mächtigsten Medienkonzerne der Schweiz, die sich über strukturellen Sexismus beschwert haben (inzwischen haben sich insgesamt 115 Journalistinnen angeschlossen und den Offenen Brief samt ausführlicher Anlage mit konkreten Beispielen unterzeichnet).laStaempflis feministischer Wochenrückblick beginnt bei der Schweizer Armee, mit ihrer Dissertation über die strategische Synthese von Geschlecht,dem fehlplatzierten, neuen CEO der Post und geht weiter mit dem Buch von Frank Bösch: Zeitenwende 1979. Auf ihre Bemerkung, dass seit 1979 der Backlash gegen Frauen voll im Gange sei, meint die Rohnerin klugerweise: "Der Antifeminismus ist genauso alt wie der Feminimus. Schon im 19. Jahrhundert hatte er eine Hochphase - immer dann, wenn die Frauenbewegungen stark sind und die Frauen wichtige Forderungen durchsetzen oder nah dran sind, wichtige Forderungen durchzusetzen, dann kommt auch der Antifeminismus aus dem Gebüsch gesprungen." laStaempfli fährt sehr beeindruckt fort, überfordert wohl alle Hörenden mit ihrem Rundgang durch Iran, Polens Abtreibungsgesetze, dem Ölschock und seinen sexistischen Folgen wie Thatchers "there is no such thing as society", was DIREKT AUF DIE PRIVATISIERUNG aller öffentlichen Güter, einer Refeudalisierung hin zu vordemokratischen Zuständen sowie der Enteignung der Frauen hinausläuft. Hierzu gäbe es weitere 1000 Seiten hinzuzufügen, aber dafür reicht #diepodcastin noch nicht.
Früher dachte Katharina, wir bräuchten keinen Feminismus mehr, heute bringt sie das erste Businessmagazin aus Frauenperspektive auf den Markt. Damit ermutigt sie Frauen, selbstbewusst in der Finanz- und Businesswelt mitzumischen. Im Interview erzählt sie René, warum herkömmliche Businessmagazine für Männer ausgelegt sind und was sie Frauen raten würde, die Sexismus im Job erleben. Erfahre: ❃ Warum wir Feminismus brauchen - jedoch anders als früher ❃ Was ein Businessmagazin aus Frauenperspektive heute ändern kann ❃ In welchen Momenten wir unser Ego beiseite legen sollten und wann nicht ☞ 7Mind hilft dir dabei, Achtsamkeit in dein Unternehmen zu bringen. So geht's: http://bit.ly/7mind-für-unternehmen ☞ Erfahre mehr über Katharina und das Businessmagazin Strive: https://www.strive-magazine.de ✎ Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an podcast@7mind.de. Feedback für René kannst du direkt an mail@renetraeder.de senden. ✎ Teile deine Erfahrungen und diskutiere mit anderen 7Mindern in unserer Community zum Podcast: https://www.facebook.com/groups/305387979939302.
Der Feminismus zerstört die Welt, denn es werden gar nicht die Frauen unterdrückt, sondern die Männer - und zwar besonders diejenigen, die weniger attraktiv sind. So sieht es mindestens eine düstere Männerbewegung aus den Tiefen des Internets: Die sogenannten Incels.
Wir tun unseren Haaren in ihrer Lebzeit so ziemlich alles an: schneiden, rasieren, glätten, wellen, färben, bleichen und und und. Das Kopfhaar stand und steht nicht nur in der Kunst für Kraft und Fruchtbarkeit. Es ist Ausdruck unserer Selbst, es ist ein Statement, das oft benutzt wird, um sich einer Gruppe anzuschließen oder auch um sich von jemandem abzugrenzen. Zu unserer Körperbehaarung wiederum haben wir ein ganz anderes Verhältnis. In den letzten Jahrzehnten wurden Frauenkörper glatt und glätter. Egal ob Bein-, Achsel- oder Schamhaar: Es wird rasiert und gewaxt, was das Zeug hält. Aber vor kurzem begann sich das wieder zu wandeln. Der Feminismus hat angefangen zu hinterfragen, warum Frauen eigentlich ständig und überall enthaart zu sein haben. Und warum sich auch hier zeigt, dass der weibliche Körper übermäßig sexualisiert wird. Hanna spricht in dieser Folge mit der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Dr. Alma-Elisa Kittner über all diese Fragen: Warum spielt das Haar so eine große Rolle? Wie wurde es früher in Gemälden und der Kunst inszeniert? Und warum ist sogar das Thema Haar nicht frei von Rassismus? Alle Infos und Links zu dieser Episode findet ihr auf Hannas Website unter “Podcast”: www.hannaschumi.com *** Für diese Folge gibt es einen Sponsor: Yves Rocher Danke an den Support! Wusstet ihr, dass Yves Rocher schon 60 Jahre alt ist? Neben der Monoi-Serie liebe ich gerade den Multi-use-Haarbalsam, ein Alleskönner! Dazu schreibe ich mehr auf meinem Blog zu dieser Blogpost-Episode auf www.hannaschumi.com Link Balm: https://bit.ly/2ThhGsT Noch mehr Infos zur französischen Marke Yves Rocher und das gesamte Sortiment findet ihr auf der Website www.yves-rocher.de Dort findet ihr auch einen Store-Finger für ein Schönheitsgeschäft in eurer Nähe! Link: https://bit.ly/2HynVWD *** Kontakt: Mail: podcast@hannaschumi.com WhatsApp: +49 177 14 35 250 Instagram: www.instagram.com/hanna.schumi Alle Folgen: www.hannaschumi.com/podcast/ Blog: www.hannaschumi.com
Im rechten Spektrum ist der Hass gegen Frauen in unterschiedlicher Form zu finden: von seiner zugespitzten Form als Teil der Ideologie rechtsextremistischer Gewalttäter bis zum Merkmal vermeintlich liberaler Kräfte. Der Feminismus als Feindbild rückt zunehmend aus der extremistischen Ecke - in unseren Alltag. Von Barbara Schmidt-Mattern www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ist man ein Chauvinist wenn man DER Feminismus sagt? Gibt es sympathische Schnorrer? Sollte man zur Gartenparty mit Tourbegleiter kommen? Hat der Strasser seherische Fähigkeiten? Ist es schlecht für Tier, wenn sie für irgendwas gut sind? Wie kommt man zum Synchronschwimmen und haben Poltergeister Ghostwriter?
In der dritten Folge des Feuilleton-Podcasts „Der Kulturschock“ diskutieren Hannah Lühmann und Jan Küveler über Dick-Pics im Privatfernsehen, die Frage, ob der Feminismus selbstgerecht ist. Außerdem geht es um Achille Mbembe und den Historikerstreit 2.0.
In der ersten Folge ihres Podcasts „Gedanken einer Sexfluencerin“ stellt sich Melina vor. Sie erzählt, warum es diesen Podcast gibt und worum es gehen wird. Außerdem erklärt sie, was für sie Feminismus ist und wie sie Feministin wurde.
Der Feminismus ist tot. Lang lebe der Feminismus! Phil und Hendrik erörtern, wie wichtig der Feminismus heute noch ist und was sie an vielen gelebten Konzepten des Feminismus stört. Heute in der Nerd-Corner: die Attische Demokratie mit ihrer Entstehungsgeschichte, ihren Einflüsse zur Zeit und wie die erste demokratische Staatsform bis heute (irgendwie) überlebt hat.
Folge 4 – Die, in der der Feminismus reloaded wird Wir haben heute nur 3 offizielle Themen und reden trotzdem mehr als sonst. Warum auch nicht. Verwirrende Toilettenschilder, Friends und James Bond in der Retrospektive, der Reload des Feminismus sind dabei nur einige Sachen, die wir einfach nicht unkommentiert lassen können. Wenn ihr es nicht abwarten könnt herauszufinden was Androzentrismus eigentlich ist und was ihr bei einem perfekten Filmabend mit uns beachten müsst: Schaltet ein. Und abonniert uns! Auch ganz wichtig! Links und Tipps aus dieser Folge: Video der schlimmsten James Bond Szenen in einer einzigartigen Zusammenstellung zum Fremdschämen: “For your eyes only”: https://www.youtube.com/watch?time_continue=16&v=L7qn5Iw5TDM Wer mehr über den Gender Bias lesen will, dem verlinken wir eine Quelle: http://www.genderkompetenz.info/w/files/gkompzpdf/berliner_zentrum_public_health_gender_bias_in_der_gesundheitsforschung_1999.pdf Bechdel-Test: https://de.wikipedia.org/wiki/Bechdel-Test Damit ihr Euch Mansplaining nicht erklären lassen müsst: https://de.wikipedia.org/wiki/Mansplaining https://youtu.be/xByk2nHlfb4 Und für alle die es ganz genau wissen wollen, hier unsere Kapitel: 00:00:00.870 Intro 00:00:22.540 Herzlich Willkommen 00:01:11.529 Fail der Woche: Symbole an Toilettentüren 00:01:51.849 Achtung! Kathleen erklärt Symbole 00:02:47.137 Die Symbole und die alten Römer - Sidefact 00:03:19.359 Kathleen und die Symbole: Auch ein Fail 00:06:23.410 Thema der Woche Teil 1: Serien/Filme neu betrachet 00:06:48.144 Friends - mit dem 2020er Blick 00:14:08.496 Big Bang Theory 00:16:37.790 James Bond in der Retrospektive 00:23:44.927 You Tube Tipp "For your Eyes Only" 00:27:12.041 Bechdel Test - Sidefact 00:29:08.066 Wort der Woche: Androzentrismus 00:38:45.366 Filmabend mit uns - Sidefact 00:43:23.623 Thema der Woche Teil 2: Feminismus Reloaded 00:52:36.840 Hauptsache nicht diskriminieren - Wichtig 00:57:01.119 Frauenqoute 01:03:14.607 Berufsbezeichnungen - Sidefact 01:07:35.689 Unsere Stereotype - Sidefact 01:07:49.181 Berater (Stellas Meinung - nur ihre)- Sidefact 01:10:21.454 Alltagsvorurteile 01:18:48.009 Die Geschichte von Dr. Hasi - Sidefact 01:21:27.615 Mansplaining - Sidefact 01:33:45.225 Hörerthema der Woche: Gehaltsunterschiede bei Frauen und Männern 01:48:01.606 Philosophischer Abschluss und die Emotion 01:53:00.851 Und der Ratschlag zum Ende 01:54:28.257 Kontaktiert uns! 01:54:54.672 Outro Folge direkt herunterladen
Die dritte Folge ist bekanntlich die vor der vierten.- Dominiks Verschwörungstheorie zur Herkunft des Corona-Virus - Alles am Welttuberkulosetag - Man redet über schlimmste Auftritte - Die Fragen der Fragen werden gestellt - Zuschauergeständnisse zu Straftaten (oder nicht) UND ENDLICH WIRD GEKLÄRT, WARUM WIR HÜFTGOLD HEIßEN! Folgt uns im Internet: Spotify: https://open.spotify.com/show/4lHyeuOlxnGS4rMNOsuViO Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/hueftgold/id1502239072 Deezer: https://www.deezer.com/show/933332 Dominik: https://www.facebook.com/fanseinseitedominikbartels/ https://www.dominik-bartels.de/ https://www.instagram.com/bartels.dominik/ Sebastian: https://www.facebook.com/sebastianhahnautor/ https://www.hahn-sebastian.com/ https://www.instagram.com/drdrhahn/
Oft wird Feministinnen vorgeworfen, ihre Debatten gingen an der Lebensrealität der Menschen vorbei. Ist Feminismus ein elitäres Thema für Akademikerinnen? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-feminismus
Oft wird Feministinnen vorgeworfen, ihre Debatten gingen an der Lebensrealität der Menschen vorbei. Ist Feminismus ein elitäres Thema für Akademikerinnen? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-feminismus
Alice Schwarzer beklagt sich in der "Welt" über junge Feministinnen - Susanne und Katrin finden: Der Feminismus war nie toller! Denn er ist bunter und breiter aufgestellt denn je. Menschen weltweit lernen voneinander und arbeiten respektvoll zusammen.
Mädchen, setzt euch der Feminismus manchmal unter Druck?
Der Feminismus raubt der Frau das Wesentliche – so denkt die Schriftstellerin Beile Ratut und schrieb einen Artikel in der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” zum Leitbild der dienenden Frau amlässlich des Internationalen Frauentag. Aber was bedeutet denn in diesem Kontext dienen? Wie dient eine Frau?
In seinen ideengeschichtlichen Ursprüngen war der Feminismus nicht das linke Projekt, als das er heute überwiegend gesehen wird. Das aktuelle österreichische Frauenvolksbegehren schließt an die linke Tradition an, was die Frage aufwirft, ob es allen Frauen eine Stimme gibt.
Beyoncé ist Feministin und Dior verkauft Empowerment-Shirts für Hunderte Dollars. Was bleibt dabei an politischen Ideen übrig? Teresa Bücker ist Chefredakteurin des feministischen Online-Magazins Edition F, Emily Laquer gehört zur Interventionistischen Linken. Ein Gespräch darüber, wen die Tomaten der Feministinnen heute treffen würden, mit welchen Widersprüchen die Bewegung kämpft und wie man eine Mainstream-Bewegung auf die Beine stellt, ohne dass sie im Ausverkauf endet.
Heute mal Rechenstunde! Philip und Alex rechnen mal durch, was uns mit der nun vereinbarten „Obergrenze“ erwartet. Der Feminismus revolutioniert das Dating. Schaut euch an, wie schnell beide Beteiligten wissen, ob sie eine Zukunft haben. Ausserdem, wird endlich mal die herausragende Arbeit, für multikulturelle Vorzeigeprojekte gewürdigt.
Der Feminismus nervt! Aber auch, wenn er spröde und unsexy ist, hat er doch vor allem eines: recht. Die Berliner Autorin und Poetry Slammerin Sarah Bosetti erklärt uns, warum.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/radiopoeten-sarah-bosetti-feminismus
Der Feminismus wird nicht von allen geschätzt. Schon gar nicht unter den Frommen (sprich: konservativen Christen). Pam Natterer, ihres Zeichens Christin, Musikerin und Mutter, bezeichnet sich dennoch als Feministin. Sie findet: Wir brauchen den Feminismus nach wie vor. In diesem spannenden Gespräch erklärt sie, warum sie das so sieht.
"Der Feminismus hat sich verirrt", denn unter dem Patriarchat leiden Männer viel mehr, als Frauen! - Ralf Bönt hat mit dieser Behauptung in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung publikumswirksam einigen Wirbel gemacht. Sein Text verlangt nach einem "Aufschrei" der Männer gegen all die Ungerechtigkeiten, die sie aushalten müssen - und derer listet er eine Menge auf. Er schießt auf den Feminismus, dem er unterstellt, zum schlechten Image der Männer mehr als beigetragen zu haben. Er schimpft über Quoten, gewalttätige Frauen und vieles mehr. Im Gespräch unterziehen wir seine Thesen einem Reality Check. Aber das ist nur der Anfang. Wir wollen viel mehr: Wie können Feministinnen und Feministen die realen Probleme angehen, die Männer aufgrund von Geschlechterstereotypen und Sexismus unbestreitbar im Patriarchat haben?