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Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
In der neuesten Folge meines @aufaugenhoehepodcast habe ich die OnlyFans-Creatorin @dphndtz zu Gast. Mit ihr habe ich über ihren sehr frühen Einstieg in die Branche gesprochen und sie gefragt, welche Beweggründe sie hatte, bereits mit 18 Jahren dieser Tätigkeit nachzugehen. Außerdem sprechen wir über Höhen und Tiefen, Gefahren, übergriffige Fans und ihre Erlebnisse als Creatorin. Die Folge ist jetzt online auf YouTube & Spotify. Wie immer freue ich mich auf euer Feedback ❤️ #burakcaniperk #sozialarbeiter #streetworker #aufaugenhöhe #podcast
Bielefeld, Anne www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Dr. Michael Nehls ist Arzt, Molekulargenetiker und Bestsellerautor. Er forschte mit Nobelpreisträgern und entdeckte zentrale Immun-Gene. Einst im Dogma der Pharmaindustrie gefangen mit einer dahinschwindenden Gesundheit, brach er aus der „Indoktrination“ und ist heute scharfer Kritiker der profitorientierten Pharma-Konzerne. Er kritisiert das Gesundheitssystem als abhängig- und krankmachend. „Dieser Indoktrinationsprozess fing im Prinzip dort an, als reiche Menschen entschieden haben, dass wir eine Medizin brauchen, wo die Menschen einfach abhängig werden von Rezepten, abhängig werden von pharmazeutischen Produkten.“Seine Bücher über Alzheimer sorgten für Aufsehen – Demenz sei vermeidbar, sagt er. Im Interview warnt Nehls vor einem gezielten Angriff auf unser Gehirn – begonnen mit Corona. Erspricht über den Hippocampus, mentales Immunsystem und Lithium als unterschätztes Spurenelement, das seit 1949 als Nahrungsergänzungsmittel verboten ist. Seine These: Wir sollen steuerbar gemacht werden. Ein Gespräch über Wissenschaft, Manipulation und geistige Freiheit.
Im Elsass dürfen Schwangere, Kranke und Kinder wegen PFAS-Stoffen kein Trinkwasser mehr konsumieren. Diese Industrie-Chemikalien findet man auch im Basler Grundwasser und im Rhein. Ausserdem: · Jean Tinguelys "Luminator" kann nicht in die Schalterhalle des Bahnhofs zurückkehren · Vor der Abstimmung zum Basler Standortpaket: Gegner und Befürworter stehen unter Druck · Erster Tag Totalsperre Aesch - Laufen: Die Reportage
Ehrlich, jeder von uns möchte geliebt, respektiert und angenommen werden. Sind Menschen nicht bereit, sich zu ändern, oder haben sie nicht deine Freude und Erfüllung in Christus erfahren, wirst du auf Ablehnung stoßen. In der Nachfolge Jesu ist diese sogar garantiert. Was tun? Jesus sagte seinen Jüngern: „Wo ihr in ein Haus eingetreten seid, da bleibt, bis ihr von dort weiterzieht; und wenn ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, so geht von dort weg und schüttelt den Staub von euren Fußsohlen ab zum Zeugnis für sie! So machten sie sich denn auf den Weg und predigten, man solle Buße tun; sie trieben auch viele böse Geister aus, salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie“ (Mk 6,10-13 MEB). Ändert sich morgen ihre Situation, werden einige von denen, die dich heute ablehnen, offen sein für das, was du zu sagen hast. Menschen fürchten, was sie nicht verstehen, manche bekämpfen es sogar. Triffst du auf Menschen, die „dich nicht aufnehmen und nicht hören wollen“, dann liebe sie, bete für sie, schüttle sie ab und geh weiter. Lass nicht zu, dass die, die nicht bereit sind, zu empfangen, was du zu geben hast, dich davon abhalten, es denen zu bringen, die bereit sind. Eine der ersten Bekehrten in Mazedonien war Lydia. Die Bibel sagt: „Der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie bereitwillig aufnahm, was Paulus sagte. Später ließ sie sich mit allen, die in ihrem Haus lebten, taufen“ (Apg 16,14-15 NeÜ). Denke daran: Du bist der Botschafter, und der Herr ist der „Herzöffner“. Tu deinen Teil, und er wird seinen tun.
Es fühlt sich wie ein Staatsstreich an. Vielleicht ist es auch einer. Ein abgewählter Bundestag genehmigt mittels Grundgesetzänderung die größte Staatsverschuldung in der Geschichte Deutschlands mit der unvorstellbaren Summe von 1000 Milliarden Euro, also eine Billion. Jedem muss klar sein, wohin diese Gelder aus den Taschen der Steuerzahler wandern und wer, wenn in Rüstung, Militärhilfen, Konzern-Subventionen investiert wird, die Leidtragenden sind: Kinder, Rentner, kleine Firmen und Betriebe, sozial Schwache, Kranke, Arbeitslose, Obdachlose. Die Kräfte aus Finanzeliten, Militär, Rüstungsindustrie, regierenden Parteien und den staatstragenden Medien werden dafür immer stärker. Hören Sie den Beitrag „Vom Schuldenstaatsstreich zur Finanzdiktatur“ von Rob Kenius, der zunächst beim Overton-Magazin erschienen war: https://overton-magazin.de/top-story/vom-schuldenstaatsstreich-zur-finanzdiktatur-in-leicht-verstaendlicher-sprache/ Sprecherin: Sabrina Khalil Redaktion: Jonny Rieder Bild: Bund der Steuerzahler / Janek Werner Rob Kenius betreibt die systemkritische Webseite kritlit.de und den Podcast 9min Denksport. Der Text Vom Schuldenstaatsstreich zur Finanzdiktatur ist davon die 14. Folge. Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Nicht jeder treibt Dämonen aus oder heilt Kranke – und muss es auch gar nicht. Gott wirkt in vielen Formen. Unsere Aufgabe ist nicht der Vergleich, sondern das Entdecken: Was ist mein Beitrag? Was hat Gott in mich hineingelegt? Wer fragt, wird Antwort finden – und vielleicht seinen Platz auf der Baustelle des Himmels.
SPD-Spitze wirbt bei Parteimitgliedern um Zustimmung zum Koalitionsvertrag, EU sucht nach richtigem Umgang mit Trump und Putin, US-Zölle lösen an Aktienmärkten Turbulenzen aus und bringen Unsicherheit für Finanzberaterinnen und -berater, #mittendrin aus Wittenberg: in Sachsen-Anhalt sind Wege für Alte und Kranke weit und teuer, Weitere Nachrichten im Überblick, US-Sängerin und Weltraumtouristin Katy Perry sicher zurück auf der Erde, Das Wetter
Ref.: Sr. Teresa Zukic, Autorin, Weisendorf Wenn jemand schwer erkrankt, dann wissen Freunde und Verwandte oft nicht, wie sie damit umgehen sollen. Viele ziehen sich sogar zurück - aus Unsicherheit. Dabei braucht es weder viele Worte noch kluge Gedanken, um einen leidenden Menschen zu unterstützen. Auch passenden Bibelsprüche müssen nicht sein. Schwester Teresa Zukic weiß als Krebspatientin und als Seelsorgerin, dass verlässliche Nähe und aufmerksames Dasein das wertvollste Geschenk sind, wenn es im Leben mal ganz schwer wird. Am Montag der Karwoche sprechen wir mit der bekannten Ordensfrau in der Lebenshilfe darüber, warum Gott sich selbst genau diesen Namen gegeben hat: Ich bin der Ich-bin-da.
Transkription
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Farben-Wechsel im Osnabrückekr Kreistag: Grüne wechselt zur CDU/ Finanzielle Schiefflage: SkF Vechta betreut zahlreiche psychisch Kranke
Der Witz des Tages vom 04.04.2025 mit dem Titel 'Der kranke Arzt' als Video.
Der Witz des Tages vom 04.04.2025 mit dem Titel 'Der kranke Arzt' zum Hören.
Es war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betésda. In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte. Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war. Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein. Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Liege und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Liege und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat. Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Liege nicht tragen. Er erwiderte ihnen: Der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Liege und geh! Sie fragten ihn: Wer ist denn der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liege und geh? Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil dort eine große Menschenmenge zugegen war. Danach traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Sieh, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt! Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte. Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Kranke, Ärzte, Krankenschwester, Familienangehörige, Freunde, Priester, Ordensmänner, Ordensfrauen "sind wertvolle Lichter, die uns selbst in der Dunkelheit der Prüfung Kraft geben und durch ihre Liebe und Nähe den wahren Geschmack des Lebens lehren".Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum Kranke, Ärzte, Krankenschwester, Familienangehörige, Freunde, Priester, Ordensmänner, Ordensfrauen "sind wertvolle Lichter, die uns selbst in der Dunkelheit der Prüfung Kraft geben und durch ihre Liebe und Nähe den wahren Geschmack des Lebens lehren".Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.
Es war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betésda. In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte. Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war. Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein. Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Liege und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Liege und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat. Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Liege nicht tragen. Er erwiderte ihnen: Der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Liege und geh! Sie fragten ihn: Wer ist denn der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liege und geh? Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil dort eine große Menschenmenge zugegen war. Danach traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Sieh, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt! Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte. Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Minh Schredle am 30.01.2025
Bei Planung und Bau neuer Krankenhäuser rückt der Mensch wieder in den Mittelpunkt. Doch welche Umgebung brauchen Kranke, um sich wohlzufühlen und zu genesen? Wie wirken Räume, Gänge, Türen, Licht, Fenster, Wege und Außenbereiche auf deren Genesung? Von Werner Bader
Bei Planung und Bau neuer Krankenhäuser rückt der Mensch wieder in den Mittelpunkt. Doch welche Umgebung brauchen Kranke, um sich wohlzufühlen und zu genesen? Wie wirken Räume, Gänge, Türen, Licht, Fenster, Wege und Außenbereiche auf deren Genesung? Von Werner Bader
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
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Fast jeder kennt die Geschichte, wie Jesus am Kreuz gestorben ist. Aber wofür sein Tod gut war und was er bewirkt, können nur wenige präzise erklären. Viele "große" Begriffe werden dabei genannt und gehen - ehrlich gesagt - manchmal ganz schön durcheinander. Was genau die Apostel mit Fachbegriffen wie "Erlösung", "Rechtfertigung", "Sühne" und "Versöhnung" gemeint haben, was es bedeutet, "heil" zu sein und wie konkret sich das auf dein Verhältnis zu Gott auswirkt, hörst du in dieser Predigt zum Auftakt der Passionszeit.
Wenn ein Mensch ernsthaft krank ist oder im Sterben liegt, spendet die Kirche das Sakrament der Krankensalbung. Sein Ursprung ist tief in der Bibel verankert: Der Jakobusbrief im Neuen Testament mahnt an, dass Kranke mit Öl gesalbt werden sollen und für sie gebetet werden soll – dies ist die biblische Grundlage des Sakraments. Doch was ist das Anliegen hinter der Krankensalbung? Es geht dabei immer um eine ganzheitliche Heilung – nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um eine tiefere, innere Heilung. Das zeigt bereits das Neue Testament, wo Jesus einen Gelähmten zunächst von seinen Sünden befreit, bevor er ihn körperlich heilt. Jesus zielt auf die umfassende Heilung des Menschen ab, doch die tiefere und bedeutendere Dimension ist die Heilung der Seele. Denn selbst wenn ein Mensch körperlich geheilt wird, bleibt er sterblich und wird irgendwann erneut krank werden. Aber das eigentliche Leben, das Jesus schenkt, ist das Leben, das die Seele von innen her erneuert. Die Krankensalbung ist daher eng mit der Beichte verbunden. Sie ist eine Salbung, die dem Menschen helfen soll, auch von inneren Bindungen frei zu werden. Gerade die Sünde und die Entfernung von Gott machen den Menschen unfrei. Doch Jesus ist als Heiland der Arzt der Seele und er möchte allen Menschen schenken, dass sie – unabhängig von äußeren Krankheiten – innere Freiheit erlangen. Zugleich ist das Sakrament nicht nur als „letzte Ölung“ für Sterbende zu verstehen, sondern kann auch Kranken gespendet werden. Katholiken dürfen darauf vertrauen und ernsthaft darum beten, dass ein Mensch wirklich wieder gesund wird. Denn die Schrift berichtet, dass Jesus heilte – und dabei auch die körperliche Dimension mit einbezogen war. Wichtig ist dabei der Blick auf das Leiden Christi: Jesus leidet mit den Menschen, trägt ihr Kreuz mit und führt sie zu einem „größeren Leben“. Jeder Mensch wird biologisch geboren und geht auf den leiblichen Tod zu. Doch Jesus tritt an seine Seite und lädt ihn ein, das Herz für ihn zu öffnen. Denn das biologische Ende hat nicht das letzte Wort – das letzte Wort ist der Durchgang und der Sieg des größeren Lebens. Den Vortrag jetzt auch als Video auf YouTube und als Podcast auf Spotify!
Ein 19-jähriger Niederösterreicher wollte im August 2024 einen Terror-Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien begehen. Der verhinderte Attentäter ist schon seit Langem eine tickende Zeitbombe gewesen.
Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke Produktion: Frank Klein**********Quellen:Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples' communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unter Druck: Wie wir mit chronischen Krankheiten lebenChronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: Manuel Wonhas bleibt optimistisch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Tägliche Aufgaben. Aufstehen, Zähneputzen, fertig machen, Frühstück. So ähnlich werden sich viele Tagesanfänge in unserem Leben abspielen. Danach folgen die unterschiedlichsten Aktivitäten, je nach Lebenssituation. In meinem Alltag stehen dann vor allem viele Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern, Absprachen und weitere organisatorische Dinge auf der To-do-Liste. An einigen Tagen kommt es mir so vor, als würde ich pausenlos auf den Beinen sein und den verschiedensten Verpflichtungen hinterherhetzen. Kein schönes Gefühl, und schnell bin ich mit meinen eigenen Kräften am Ende. Die Bibel gibt uns einen Einblick in den Alltag von Jesus: Er lehrte zunächst in der Synagoge, vollbrachte Wunder, heilte die Schwiegermutter des Petrus. Abends, als endlich Ruhe einzukehren schien, kamen Kranke zu ihm und wollten geheilt werden. Was für ein voller Tag!Tägliche Ruhe. Während ich mit meiner körperlichen Kraft, aber auch mit meiner emotionalen Belastbarkeit immer wieder an meine Grenzen stoße, ist dies beim Sohn Gottes anders. Er bleibt geduldig, wird nicht mürrisch oder ungehalten – obwohl sein Tag so viel voller ist als meiner! In Markus 1,35 dürfen wir einen Einblick in die Kraftquelle bekommen, die Jesus stärkt: »Und am Morgen, als es noch dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.« Jesus verbringt früh am Morgen Zeit allein mit seinem himmlischen Vater. Dort lässt er sich stärken. Wenn der Sohn Gottes es nötig hat, bei seinem himmlischen Vater aufzutanken, wie viel mehr haben wir Menschen es nötig, bei unserem Schöpfer neue Kraft zu erfahren! Wie schnell verlassen wir uns auf unsere menschliche, beschränkte Kraft und wenden uns nicht an denjenigen, der unbeschränkt geben kann.Ann-Christin BernackDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Paulus schreibt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlägt, damit ich mich nicht überhebe. Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, dass er von mir ablasse. Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn ⟨meine⟩ Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt… denn, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“ (1.Kor 12,7-10 ELB). Paulus´ Glaube war so stark, dass Kranke geheilt und Tote auferweckt wurden, wenn er betete. Doch als er darum betete, dass Gott ihm den „Dorn im Fleisch“ entfernen möge, sagte Gott Nein. Warum? Um ihn demütig und völlig abhängig zu halten. Wir wissen nicht, was der Dorn im Fleisch von Paulus war, aber wir wissen, weshalb er ihn hatte. „Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe“ (1. Kor 12,7 EÜ). Wenn Gott dich reich segnet, besteht die Gefahr, dass du hochmütig wirst. Und das disqualifiziert dich in Gottes Augen. Ein Splitter im Finger pocht schmerzhaft und irritiert dich ständig. Kannst du damit leben? Ja. Hättest du ihn lieber nicht? Ja. Achte darauf, was Paulus sagt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben.“ Er akzeptiert seinen Dorn nicht nur als Gnadengabe, sondern als Geschenk, das zweierlei bewirkt: (1) Es macht demütig und abhängig von Gott. (2) Es macht toleranter und barmherziger, denn jeder Mensch hat seinen Dorn.
In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen. Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst! Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis. Und sie zogen aus und verkündeten die Umkehr. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Er gehört zu den mit Abstand meistgelesenen spirituellen Autoren und er ist Benediktinermönch: Anselm Grün. 400 seiner Bücher sind lieferbar, geschrieben hat er noch mehr. Was treibt den Mann Gottes an und weshalb ist er so beliebt? 80 Jahre und noch kein bisschen müde, das denkt, wer dem Benediktinermönch aus der Abtei Münsterschwarzach in Bayern begegnet. Seine Reisen legt er in einem VW-Bus zurück, von den Millioneneinnahmen für seine Bücher fliesst nichts in seine eigene Tasche und mehr als 50 Euro braucht er nicht als Taschengeld. Anselm Grün ist bescheiden. Auch was die eigenen Errungenschaften angeht: Wichtig sei ihm bloss, dass er Menschen mit seiner Arbeit aufrichten könne. Er berät Manager genauso wie Paare, Kranke genauso wie Gesunde. Und nicht selten berichten die Leserinnen und Leser seiner Bücher, dass er sie geheilt habe. Welche Gabe besitzt dieser Mann? Woraus schöpft er selbst Hoffnung? Worin besteht die Kunst des Alterns und wofür lohnt es sich eigentlich zu leben? Das fragt Olivia Röllin im «Sternstunden»-Gespräch.
Die Themen von Lisa und Matthis am 24.01.2025: (00:00:00) Handball-WM: Die deutsche Mannschaft hat gestern gegen Italien gewonnen und steht jetzt im Viertelfinale. (00:01:16) Aschaffenburg: Wie nach dem Messerangriff um die Opfer getrauert wird und welche politischen Forderungen jetzt aufkommen. (00:07:48) Prävention: Welche Probleme es bei der Versorgung von psychisch auffälligen Geflüchteten gibt und was helfen könnte. (00:12:09) SPD-Wahlprogramm-Check: Was die SPD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit zur Bundestagswahl will. Wen würden die Steuerpläne der Parteien entlasten? Hier könnt ihr die Berechnungen nachschauen: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Heute geht es um den Psychiatrieplan für Hamburg. Weitere Themen: Schlechte Nachrichten für Görtz, Hamburgs Musical feiern ihren 25. Geburtstag – und das Triell der Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl wird live übertragen.
15 Monate dauerte der Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Ein Abkommen ließ auf sich warten. Jetzt zeigt sich: Dahinter steckte auch viel politisches Kalkül Netanyahus. Für einen Moment schien sogar das Scheitern der Verhandlungen möglich. Doch am Freitag stimmte das Sicherheitskabinett Israels dem Deal mit der Hamas über eine Waffenruhe in Gaza und den Austausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zu. Gut 15 Monate hat die Mehrheit der Menschen in Israel und Palästina auf die Einigung gewartet. Der Deal sieht in einer ersten Phase vor, die 42 Tage dauern soll, dass 33 Geiseln, darunter Kinder, Frauen, Kranke und Ältere frei kommen. Im Anschluss sollen auch männliche Soldaten und Männer im wehrpflichtigen Alter befreit werden. Am Ende wären alle noch lebenden Geiseln frei. Sie wurden bei dem Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 verschleppt. Mindestens 76 der über 250 Verschleppten sind dem Vernehmen nach umgebracht worden. Im Gegenzug zur Freilassung der Geiseln sollen etwa 1000 Palästinenser aus israelischer Haft entlassen werden. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Thore Schröder, SPIEGEL-Korrespondent in Israel, über die Hintergründe der Einigung. »Dieses Ergebnis hätte sich sicherlich früher erreichen lassen. Mittlerweile wird klar, dass einer der Hauptgründe, warum es so lange gedauert hat, Netanyahus politisches Kalkül gewesen ist«, so Schröder. Der Premier wurde und wird von seinen rechtsextremen Regierungspartnern massiv unter Druck gesetzt, den Krieg mit der Hamas weiterzuführen. »Es gibt keinen politischen Plan, wie ein langfristiger Frieden aussehen könnte. Es ist also ein brüchiger Deal.«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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11KM arbeitet an neuen Folgen. Bis dahin gibt's ausgewählte Wiederholungen. So wie diese Folge vom 5.11.2024: Der 34-jährige Oisín O. wird Vater. Doch die Geburt seines Kindes verändert alles. Oisín sieht plötzlich überall Gefahr. Er schläft nicht mehr und verteilt Küchenmesser im Haus. Seine Frau ruft um Hilfe, mit tragischen Konsequenzen: NDR-Investigativ-Journalistin Brid Roesner erzählt in dieser 11KM-Folge vom verhängnisvollen Polizeieinsatz im Haus von Oisín O. Musste er sterben, weil die Einsatzkräfte seine psychische Erkrankung nicht erkannt haben? Inzwischen untersucht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), ob der Fall ausreichend und unabhängig aufgearbeitet wurde. Brid Roesners Rercherche in "Panorama 3"-Film vom 5.11.24: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/index.html Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Victor Veress, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Plötzlich verweigern sich drei Frauen. Wollen nicht mehr für Kinder, Küche, Kranke sorgen. Eine Geste der Erschöpfung. Die österreichische Autorin Mareike Fallwickl beschreibt dies in ihrem Roman „Und alle so still“ als ultimativen Streik. Kein Sex-Streik, wie beim antiken Vorbild Lysistrata: Hier ruht die Care-Arbeit. Schon in „Die Wut, die bleibt“ beschreibt sie, was passiert, wenn eine erschöpfte Mutter aufgibt – die Familie versinkt in Chaos und Schock. „Heute ist ein guter Tag, das Patriarchat abzuschaffen“ heißt der Sammelband, in dem sie die Frage stellt: „Aber was ist mit den Männern?“
In Grone entsteht schon seit einiger Zeit ein neues Kinder- und Jugendhospiz mit dem Namen „Sternenlichter“, das Familien mit Kindern, die an einer lebensverkürzenden Krankheit leiden, ein wenige die Last aus dem Alltag nehmen soll. Wie das genau geschehen soll, das hat Nikita Makarov im Gespräch mit Maren Iben herausgefunden. Sie ist beim Kinder- und Jugendhospiz „Sternenlichter“ für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig
Fuchs, Undine www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Im Bett mit Anna-Maria und Anis Ferchichi - Der Bushido Podcast
Der Krankenstand ist mal wieder hoch im Hause Ferchichi, weshalb Anna-Maria auch leider "Eltons 12" absagen musste. Aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht, denn so kehrt endlich mal Ruhe ein... oder nicht?! Es wartet nämlich schon ein nächstes Projekt... Dubai-Schokolade-Fans hört genau hin! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/bushidopodcast +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Weitere Themen in «Kassensturz»: Versicherungen setzen Kranke unter Druck. Und: Laufbänder im Test. Der grosse Ärger mit Online-Shops – Billig-Ramsch statt Qualität Bei «Kassensturz» häufen sich Reklamationen zu dubiosen Shops: Eine wachsende Anzahl Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird dann aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Versicherungen setzen kranke Arbeitnehmende unter Druck Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmende zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. «Kassensturz» zeigt, dass die Versicherungen damit hart an die Grenze des rechtlich Zulässigen gehen. Expertenchat zum Thema Lohnausfall bei Krankheit Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zum Thema «Krankheit und Arbeit». Zum Beispiel: Wann habe ich Anrecht auf eine Lohnausfall-Entschädigung? Laufbänder im Test: Gute Geräte gibt es ab 700 Franken Zu Hause spazieren oder Joggen: «Kassensturz» testet sieben Laufbänder zwischen 360 und knapp 1700 Franken. Können die kleinen Geräte mit den grossen mithalten? Wie gut federn sie harte Schrittfolgen ab? Und: Ist Joggen auf dem Laufband effektiver als draussen in der Natur? Aufgepasst: Bei einigen Modellen läuft man Gefahr, vom Gerät zu fallen.
Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmerinnen zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. +++ Weiteres Thema: Nicht nur ältere Menschen haben Mühe mit der Digitalisierung.
Ref.: Dr. med. Ursula Sottong, Mitglied der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Felswände der Grotte in Lourdes sind glattgestreichelt von den Händen der Millionen Pilger, die dort seit den Marienerscheinungen von 1858 Trost und Heilung suchen. Wie kein anderer Ort in der Welt ist das Marienheiligtum von Lourdes Anlaufstelle für Kranke und Notleidende. In diesem Jahr ist nun das erste Pilgerhospiz 150 Jahre alt geworden: 1874 öffnete das "Hôpital Notre-Dame des sept Douleurs" ("Hospital unserer Lieben Frau von den sieben Schmerzen") seine Pforten, um den zahllosen kranken und behinderten Pilgern eine würdevolle Unterbringung zu bieten. Heute ist das traditionsreiche Haus unter dem neuen Namen "Marie Saint-Frai" auf 400 Betten angewachsen - und nach wie vor sorgen Ordensfrauen gemeinsam mit zahllosen ehrenamtlichen Helfern für eine einfache aber liebevolle Versorgung der Pilgergruppen mit ihren besonderen Bedürfnissen. Die Ärztin Dr. Ursula Sottong ist seit 25 Jahren Mitglied der Erzbruderschaft "Hospitalité Notre-Dame de Lourdes" und mehrfach im Jahr in dem kleinen Pyrenäenort, um dort in ihrer Freizeit Dienst zu tun. In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über dieses besondere Engagement und den Geist von Lourdes, der in diesem ersten Pilgerhospiz zum Ausdruck kommt.
Das allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasst auch das Recht auf selbstbestimmtes Sterben, urteilte das Bundesverfassungsgericht 2020. Seitdem ist Sterbehilfe auch in Deutschland erlaubt. Allerdings hat das Urteil neue Fragen aufgeworfen: Wer legt fest, wann ein Suizidwunsch eine freie Entscheidung ist und wann ein Ausdruck von Verzweiflung? Wie lässt sich verhindern, dass Alte und Kranke in den assistierten Suizid gedrängt werden? Ein neues Gesetz zur Regelung der Sterbehilfe lässt auf sich warten.
Der 34-jährige Oisín O. wird Vater. Doch die Geburt seines Kindes verändert alles. Oisín sieht plötzlich überall Gefahr. Er schläft nicht mehr und verteilt Küchenmesser im Haus. Seine Frau ruft um Hilfe, mit tragischen Konsequenzen: NDR-Investigativ-Journalistin Brid Roesner erzählt in dieser 11KM-Folge vom verhängnisvollen Polizeieinsatz im Haus von Oisín O. Musste er sterben, weil die Einsatzkräfte seine psychische Erkrankung nicht erkannt haben? Inzwischen untersucht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), ob der Fall ausreichend und unabhängig aufgearbeitet wurde. Brid Roesners Rercherche erscheint als "Panorama 3"-Film am 5.11. um 21.15 Uhr im NDR-Fernsehen: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/index.html Hier entlang zu unserem Podcast-Tipp: “Danke, gut”, der Podcast über Pop und Psyche: https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/danke-gut/index.html Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Victor Veress, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Der Basler Grosse Rat hat am Mittwoch mit der Zweitüberweisung einer entsprechenden Motion an die Regierung eine Lohnerhöhung für Polizistinnen und Polizisten gefordert. Damit soll dem Unterbestand im Polizeikorps entgegengewirkt werden. Ausserdem: * Stürmische Zeiten bei der Basler Personenschifffahrt * Wir bereitet sich eine unheilbar Kranke auf das Sterben vor?
Intubieren im Notfall: Sicher einleiten, sicher intubieren
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell