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Philipp Matthias Bregy wird Ende Juni von den Delegierten als einziger Kandidat zum neuen Präsidenten der Partei «Die Mitte» gewählt. Er übernimmt eine Partei, die zwar viel Einfluss, aber auch konkurrierende Flügel hat. Wie will er sie führen? Bregy ist zu Gast im Tagesgespräch. Bregy übernimmt das Amt von Gerhard Pfister, der die CVP mit der BDP fusioniert, in «Die Mitte» umbenennt und gegen links geöffnet hat. Wie wird Bregy diesen Kurs weiterführen? Kann er ihn als eher konservativen Walliser Politiker glaubhaft vertreten? Das sei zentral, sagen Politologinnen und Politologen, denn sie sehen das Wachstumspotential für «Die Mitte» in erster Linie im urbanen, progressiveren Umfeld. Philipp Matthias Bregy ist zu Gast im Tagesgespräch.
Demokratie in Krisenzeiten: Gespräch mit dem Politologen Karsten Fischer / "Traumaland" - Asal Dardans "Spurensuche in deutscher Vergangenheit und Gegenwart" / "Wie im Himmel so auf Erden": Regisseurin Daria Kuschev über das Leben im russisch-orthodoxen Kloster in Buchendorf
Demokratie in Krisenzeiten: Gespräch mit dem Politologen Karsten Fischer / "Traumaland" - Asal Dardans "Spurensuche in deutscher Vergangenheit und Gegenwart" / "Wie im Himmel so auf Erden": Regisseurin Daria Kuschev über das Leben im russisch-orthodoxen Kloster in Buchendorf
In anderen Ländern riskieren Menschen ihr Leben, um mitbestimmen zu können. Die direkte Demokratie ist ein Privileg – doch nicht mal die Hälfte der Stimmberechtigten in der Schweiz nutzt es. Warum? In kaum einem anderen Land hat das Volk so viel Einfluss auf politische Entscheide wie in der Schweiz und trotzdem bleibt die Stimmbeteiligung tief. «Input»-Host Beatrice Gmünder sucht Antworten bei jungen Erwachsenen, Passanten und dem Politologen sowie Satiriker Michael Elsener. Er rechnet vor, dass am Ende nur ein Siebtel der Stimmbevölkerung die Mehrheit ausmacht, was so nicht gehe: «Abstimmen sollte Pflicht sein, wie Steuern bezahlen». Dieser Input zeigt, Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und braucht mehr denn je eine Art Beziehungspflege. ____________________ In dieser Episode zu hören sind - Michael Elsener, Politologe und Satiriker - Schüler:innen des Berufbildungszentrums Pfäffikon - Passant:innen in Luzern ___________________ - Autorin: Beatrice Gmünder - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ 00:00 Intro 01:40 Beatrice geht zur Urne 04:30 Passant:innen in Luzern zum Thema niedrige Stimmbeteiligung 08:30 Michael Elsener ordnet ein 15:10 Besuch im Berufbildungszentrum Pfäffikon 24:45 Junge Leute informieren sich über Social Media. Was heisst das für die Demokratie? 34.35 Alt Bundesrätin Viola Amherd verpackt die direkte Demokratie in eine Geschichte. 36:39 Fazit 37:24 Aufruf zum Thema Überbehütung.
Wie entscheide ich mich für eine Partei? Bin ich Stammwählerin oder -wähler? Wechselwähler? Was beeinflusst mich am meisten, kurz vor der Bundestagswahl? Sind es Aussagen in Fernsehen, Radio und Internet oder die Wahlprogramme der Parteien oder Flyer im Briefkasten? In SWR Aktuell Kontext spricht Vanja Weingart mit dem Politologen und Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider. Er ist Professor an der Universität Hohenheim in Stuttgart und es geht um die zentrale Frage: Wie treffen wir Wahlentscheidungen?
China und die USA liefern sich ein Wettrüsten in künstlicher Intelligenz. Die Überzeugung dahinter: Wer KI dominiert, wird die Welt dominieren. Europa, allen voran Deutschland, ist im Tiefschlaf. Es gibt derzeit nur zwei Länder, die im globale Rennen um KI-Vorherrschaft aussichtsreiche Startplätze belegen: China und die USA. US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Investitionen von über 500 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur angekündigt. China hat am Tag von Trumps Inauguration sein eigenes KI-Modell vorgestellt: DeepSeek. Das Modell hat nach eigenen Angaben deutlich weniger gekostet, ist aber genauso leistungsfähig wie amerikanische Systeme. Dieser Wettbewerb wird geopolitisch das 21. Jahrhundert prägen. Europa versucht primär mit Regulierung zu reagieren. In der KI-Entwicklung scheint der Kontinent, trotz brillanter Forschung, hoffnungslos abgeschlagen. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Politologen und KI-Experten Martin Wendiggensen, der in den USA an der Schnittstelle von KI und internationaler Politik forscht. »Europa ist in diesem Wettbewerb um die KI-Vorherrschaft derzeit abgeschlagen, dabei haben wir genug brillante Mathematiker und Physiker, um mit den USA und China mitzuhalten«, so Wendiggensen. Sollte Europa den Anschluss verlieren, droht mittelfristig eine enorme KI-Abhängigkeit und letztlich ein Wettbewerbsnachteil, der alle Wirtschaftsbereiche angehen wird – mit katastrophalen Folgen für den Wohlstand in der EU und in Deutschland.Hier geht es zur neuen Podcast-Episode.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Bundesforum Männer - ein Dachverband mit Sitz in Berlin – betreibt deutschlandweit geschlechterpolitische Arbeit für Jungen, Männer und Väter. Geschäftsführer ist seit vielen Jahren der Politologe Dr. Dag Schölper, selbst Vater von zwei Söhnen, der sich sehr gut auf dem politischen Parkett auskennt. Im Vorfeld der Bundestagswahl zieht er in dieser Podcastfolge ein Fazit der letzten Legislaturperiode - und wagt einen Ausblick. Im Interview mit den beiden ECHTEN PAPAS Marco (www.dad-mag.de) und Florian (www.HerrSchleinig.de) erzählt Dag, warum viele Vorhaben, die im Koalitionsvertrag standen, nicht umgesetzt wurden, weshalb Vereinbarkeit von Familie und Beruf oft zu kurz gedacht wird, welche Parteien im Wahlkampf auch die Interessen der Familien in den Fokus nehmen und wozu er Bald-Papa Christian Lindner raten würde, der letztens verkündet hat, nicht in Elternzeit zu gehen. Zusätzlich gibt es natürlich auch dieses Mal wieder einen neuen Song auf der Spotify-Playlist der ECHTEN PAPAS: https://spoti.fi/2Zutj4H, natürlich ausgesucht von Dag. Am besten die Spotify-Playlist gleich downloaden, anhören und abonnieren wie auch den Podcast selbst. Ihr habt Feedback? Zu der Playlist? Zu dieser Folge? Oder eine allgemeine Frage? Dann schreibt gerne eine Mail an: podcast@echtepapas.de! Und jetzt: Viel Spaß beim Hören! ________________________________________________ Macht's euch gemütlich mit den Betttextilien und Produkten von IKEA – hier findet ihr die neue Kollektion!
Emmanuel Macron trägt laut dem Politologen und Biografen Joseph de Weck die Hauptverantwortung für die Krise in Frankreich. Dennoch denkt der Präsident nicht an einen Rücktritt, wie er am Abend in einer Rede an die Nation klargestellt hat. Rutscht Frankreich noch tiefer in die Krise? Seit dieser Woche steht Frankreich ohne Regierung da. Das komme nicht unerwartet und entsprechend kompliziert sei die politische Situation für Präsident Emmanuel Macron. Sagt Joseph de Weck. Er ist Historiker und Politologe in Paris, und er hat unter anderem eine Biografie über Emmanuel Macron veröffentlicht mit dem Titel Der revolutionäre Präsident
Guten Morgen! Trump nominiert neuen FBI-Chef gegen den „Tiefen Staat“. — Ein US-Investor will Nord Stream 2 kaufen. — Warum Russland nach Ansicht eines Politologen in Syrien auch für deutsche Interessen Einsätze fliegt. Erfahren Sie mehr … mit Epoch Times.
Die Ankündigung von VW, mindestens drei Werke in Deutschland zu schließen, löste ein Beben aus. Wen erwischt es als Nächstes? Unternehmer und Wirtschaftsexperte Gerald Markel ordnet die Lage ein. Georgien hat gewählt. Mit 54,09 Prozent hat die amtierende Regierungspartei Georgischer Traum die Parlamentswahl gewonnen. Das Ergebnis wird von der Opposition, aber auch von westlichen Politikern angezweifelt. Es kam zu Demonstrationen. Wir fragen den Politologen und Journalisten Ramon Schack: In welche Richtung steuert Georgien nach der Wahl? Anfang 2025 wird die elektronische Patientenakte in Deutschland eingeführt. Sie soll die medizinische Versorgung verbessern. Über die Gefahren der E-Akte und Widerspruchsmöglichkeiten berichtet uns Hausarzt Torsten Mahn. Und Frank Wahlig widmet sich in seinem Kommentar der Belastungsfähigkeit junger deutscher Politiker.
Jan-Werner Müller ist einer der weltweit renommiertesten Politologen. Ein Gespräch über Kamala Harris, die Gefahr durch J.D. Vance und die Frage, wie sich die USA »Orbanisieren« könnten.Die letzten Wochen waren wohl selbst für die stresserprobten US-Demokraten außergewöhnlich. Erst wird das TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem Herausforderer zur Katastrophe für die Demokraten. Dann weigert sich Biden anfangs Konsequenzen zu ziehen und das Rennen zu verlassen, nur um kurz darauf doch das Feld zu räumen und keine zweite Amtszeit anzustreben. Nun scheint sich die Partei hinter Vize-Präsidentin Kamala Harris zu versammeln. In dieser Folge von »Acht Milliarden« ist der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller zu Gast. Er hat das Standardwerk »Was ist Populismus« vorgelegt. Müller lehrt und forscht an der Universität Princeton zu Politischer Theorie und Ideengeschichte. Mit Host Juan Moreno erläutert Müller, warum die bis vor Kurzem so siegessicheren Republikaner jetzt doch nervös werden, und warum Trumps Vize, J.D. Vance, eine echte Gefahr für die Demokratie in den USA darstellt. Womöglich sogar mehr als Trump. »Interessant ist doch, wen sich Vance als Vorbild ausgesucht hat: Viktor Orbán in Ungarn«, so Müller. Das Aushöhlen der Institutionen, der systematische Umbau des Staates mit Sympathisanten, das alles sieht Müller als sehr reale Gefahr, sollte Trump im November gewählt werden. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentenwahl hätte massive Auswirkungen auf Europa, so Politologen. // Nach drei Bankomat-Einbrüchen in Niederösterreich hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen.
Im Juli-Podcast 2024 des Bundes für Geistesfreiheit München bei Radio LORA München auf UKW 92.4 und DAB+ haben wir folgende Themen behandelt: - Bedrohter Diskurs: Deutsche Stimmen zum Ukrainekrieg" - so der Titel einer Diskussionsveranstaltung, in der es um die Frage ging, wie kann der Ukrainekrieg beendet werden. Für den Verleger und Friedensforscher Helmut Donat wird es keinen Frieden in der Ukraine ohne die Einbeziehung der Sicherheitsinteressen Russlands geben. Für den Politologen und Schriftsteller Johano Strasser hingegen ist Gewalt nötig, um sich gegen einen Aggressor zu wehren und die Regeln des Völkerrechts durchzusetzen. Einen Frieden ohne Gewalt gebe es nicht. - Protest gegen christliche Fundamentalist*innen: Parallel zum Christopher-Street Day in München haben sich in der Olympiahalle mehrere tausend Teilnehmer*innen zur Glaubenskonferenz UNUM24 getroffen. Warum dagegen protestiert wurde, das erläutert Christian Lohwasser von der Arbeitsgemeinschaft NoUnum - Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland: Stefanie Tiepelmann-Halm von Schrankenlos e.V. schildert auf der Präsentation des Grundrechtereports 2024 den Rechtsruck im thüringischen Nordhausen. - "Ich sehe bereits einen Tunnel am Ende des Lichtes" - Kabarettist und Musiker Ecco Meineke stellt sein erstes Buch vor.
Ganz Europa ging von einem Blitzkrieg aus. Mittlerweile erkennen wir, dass die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine länger dauert. Aber ausgerechnet der “Blitzkrieg-Faktor” war der Grund für Europa schnell zu helfen und rasch Geld zu investieren. Wie lange sollen und können wir uns derartige Unterstützung leisten? Und was ist am Narrativ dran: Wenn die Ukraine fällt, dann fällt Europa? Diese Fragen stelle ich dem Politologen und Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott.
Ganz Europa ging von einem Blitzkrieg aus. Mittlerweile erkennen wir, dass die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine länger dauert. Aber ausgerechnet der “Blitzkrieg-Faktor” war der Grund für Europa schnell zu helfen und rasch Geld zu investieren. Wie lange sollen und können wir uns derartige Unterstützung leisten? Und was ist am Narrativ dran: Wenn die Ukraine fällt, dann fällt Europa? Diese Fragen stelle ich dem Politologen und Russland-Experten Prof. Gerhard Mangott.
Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Unser heutiges Thema des Tages ist die Reise von Olaf Scholz nach Washington. Erste Gespräche hat der Kanzler dort inzwischen schon geführt, zum Beispiel mit Kongressmitgliedern. Doch das Highlight der Reise steht noch an: das Treffen mit US-Präsident Biden im Weißen Haus. Es wird um die ganz großen Themen gehen: den Krieg in Israel und Gaza, Russlands Krieg gegen die Ukraine und zumindest inoffiziell auch um die US-Vorwahlen und die Präsidentschaftwahl im Herbst. Unser Kollege Florian Haas hat anlässlich dieses Treffens mit dem amerikanischen Politologen und Publizisten Andrew Denison gesprochen. Er ist Direktor von "Transatlantic Networks", einem Zentrum für politische Bildung und Beratung in Königswinter. Moderation: Oliver Fritzel
Alfred Grosser ist gestorben. Frank Baasner, ehemaliger Direktor des Deutsch-Französischen Instituts, würdigt den Politologen und seinen Dienst für die deutsch-französischen Beziehungen: Diesen habe er stets humorvoll und humanistisch geleistet. Von WDR 5.
Fregatte Hessen soll Handelsschiffe im Roten Meer vor Huthi-Miliz schützen, Selenskyj tauscht Oberbefehlshaber aus, Oppositionspolitiker Nadeschdin nicht zu russischen Präsdidentenwahl zugelassen, Parlamentswahl in Pakistan unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen, Bundeswirtschaftsminister Habeck unterzeichnet in Algerien zu Bau einer Wasserstoff-Pipeline von Algerien nach Deutschland, Erderwärmung liegt schon jetzt bei 1,5 Grad, Erster Warnstreik von Praxispersonal für mehr Geld, Trauer um den französischen Politologen und Journalisten Alfred Grosser, Auftakt des Straßenkarnevals mit der Weiberfastnacht, Erneuter Ausbruch eines Vulkans auf der isländischen Halbinsel Reykjanes, Das Wetter
Hunderttausende Menschen sind in den vergangenen Tagen landesweit auf die Straße gegangen, um gegen den Rechtsextremismus und für die Demokratie zu demonstrieren. "#DeutschlandStehtAuf" und "#Wirsindmehr" lauteten die Slogans. Ein Gespräch über die Kundgebungen mit dem Politologen und Publizisten Claus Leggewie / Zum achtzigsten Geburtstag der großen Schauspielerin Angela Winkler. Eine Würdigung / Gespräch mit Festivalleiterin Katharina Breinbauer zum Start der 34. Bamberger Kurzfilmtage
Die Bundesratswahlen sind vorbei. Die bisherigen Bundesräte wurden alle bestätigt und Beat Jans ist der offizielle Nachfolger von Alain Berset. Das grosse Spektakel bleibt aus, aber dennoch gibt die Wahl jede menge Stoff für Diskussionen. Zusammen mit Politologe Claude Longchamp, einem der erfahrensten und angesehensten Politikwissenschaftler und -analysten der Schweiz, blicken wir auf den ereignisreichen Tag zurück. Für den Politologen ist heute ein besonderer Tag in zweierlei Hinsicht: Nicht nur hat die Bundesversammlung eine neue Regierung gewählt, es ist auch seine letzte Bundesratswahl, die er medial begleiten wird. Es freut uns umso mehr, hat er bei uns zum letzten Mal seine Einschätzungen geteilt.
Für die Ereignisse der großen Weltgeschichte gibt es Historikerinnen, Politologen, Soziologen, die erforschen, was war wann und warum... das tun sie an Instituten und Universitäten, bezahlt. Dorfchronisten können davon nur träumen. Sie schreiben die Geschichte im Kleinen auf, bewahren die Vergangenheit ihres Wohnortes - ehrenamtlich natürlich. Einer von ihnen ist Adolf Friedrich Wigger aus Grieben in Nordwestmecklenburg... Thomas Lenz hat ihn für unsere Sendung Klönkist getroffen... und augenzwinkernd gefragt Dorfchronist? Viel Arbeit und kein Geld? Warum mal ein Griebener wegen eines Schweins für zwei Jahre ins Gefängnis kam, warum Grieben mal geteilt war und viele Anekdoten aus der Geschichte des Dorfes gibt es in dieser Klönkist.
Vor gut einem halben Jahr wurden die letzten deutschen Atommeiler vom Netz genommen; die von der Politik erhoffte Energiewende funktioniert seitdem jedoch nur mit einem Taschenspielertrick. Über das politische Hütchenspiel um die Energiesicherheit spricht Marcel Joppa mit dem Analysten Rüdiger Stobbe. In Argentinien hat am Wochenende ein Machtwechsel stattgefunden, neuer Präsident ist der Ultraliberale Javier Milei. Was man von Argentinien auf der Weltbühne künftig erwarten kann, erklärt unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Wiederstand formiert sich derweil in der Schweiz gegen eine Macht, die politische Mitbestimmung schlimmstenfalls ganz außen vor lassen möchte: Es geht um die Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Eidgenössisch-Demokratische Union will heute eine Petition einreichen, deren Name für Aufsehen sorgt: „Nein zur WHO-Diktatur“. Darüber sprechen wir mit dem Politologen und EDU-Politiker Samuel Kullmann. In einem Kommentar von Uwe Jochum geht es schließlich um die Selbstbestimmung über Leib und Leben und wie diese von der Politik ausgelegt wird.
Gerd Buurmann spricht mit dem Politologen und Schriftsteller Arye Sharuz Shalicar, der sich zur Zeit in Israel als Reservist der Israelischen Verteidigungsarmee befindet, über die aktuelle Lage des Krieges gegen Israel. Seine aktuellen Berichte aus dem Kriegsgebiet finden Sie hier.
Es ist der Endspurt vor den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober. Um möglichst viele Wählerinnen und Wählern zu mobilisieren, werden die Briefkästen derzeit mit Flyern der Kandidierenden vollgestopft. Ist das noch zeitgemäss und was bringt solche Wahlwerbung überhaupt? In Sachen Wahlwerbung ist in der Schweiz fast alles erlaubt, unsere Inlandredaktorin spricht gar von Wild-West-Verhältnissen im Wahlkampf. Und auch deshalb sind überfüllte Briefkästen noch immer an der Tagesordnung. Trotz digitalem Wandel setzen viele Kandidierende auch im Jahr 2023 noch auf analoge Wahlwerbung. Der Kampagnenleiter einer grossen Werbeagentur sagt uns, warum. Was die verschiedenen Arten und Kanäle von Wahlwerbung tatsächlich bringen, dazu gibt es noch keine Studien. «Selbst für Politologinnen und Politologen ist es schwer zu sagen, welche Werbeformen funktionieren und welche nicht», sagt Politologe Oliver Strijbis, der selbst zu Wahlkampagnen forscht. Was lösen die verschiedenen Wahlwerbungen bei euch aus? Habt ihr euch dadurch schon mal überzeugen oder gar umstimmen lassen? Schreibt uns eine Mail auf newsplus@srf.ch oder via Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Die Bundesverfassung ist die Grundlage des Schweizerischen Bundesstaates. Verfassungen in anderen Ländern stehen nahezu unverrückt da, wohingegen die Schweizerische regelmässig Veränderungen erfährt; durch die regelmässigen Abstimmungen des Stimmvolkes. Dadurch fliessen gesellschaftliche Veränderungen ein und die Bundesverfassung bleibt zeitgemäss. Eigentlich ist sie ja seit 175 Jahren ein hochmodernes Konstrukt: Sie war von Anfang an auf eine multikulturelle Schweiz ausgelegt, mit 25 eigenständigen Kantonen, verschiedenen Sprachen und Kulturen und zwei damals einander unversöhnlich gegenüberstehenden Konfessionen. Die Bundesverfassung ist das wichtigste Dokument der Schweiz. Entstanden ist sie in einer Zeit der revolutionären Wirren in Europa und turbulenten politischen Ereignisse in der Schweiz. Die Radiosendung «Treffpunkt» wirft, zusammen mit einem Politologen und ausgewiesenen Kenner der Materie, einen Blick auf die Eigenheiten der Bundesverfassung.
In verschiedenen Meinungsumfragen taucht der Klimawandel immer wieder als eine der Hauptsorgen der Schweizer Bevölkerung auf. Gleichzeitig wird den Grünen ein grosser Verlust bei den Wahlen im Oktober prognostiziert. Wie passt das zusammen? __ (00:00) Intro (01:35) Klima als Sorge und Verlust der Grünen (04:11) So erklären sich das die Grünen (07:14) Welchen Einfluss die Klimabewegung hat und hatte (10:04) Radikalisierung der Klimabewegung und ihre Folgen für die Wahlen (14:19) Klima als Hauptsorge, bis es ans eigene Portemonnaie geht (15:24) Einschätzung des Politologen (18:10) Wohin wandern die prognostizierten Wahlverluste der Grünen? (19:48) Warum gehts bei den Grünen immer auf und ab? (24:16) Ist doch noch alles offen? __ In dieser Ausgabe zu hören: * Franziska Ryser, Nationalrätin und Vizepräsidentin Grüne * Cécile Bessire, Renovate Switzerland * Lena Bühler, Aktivistin Klimastreik * Urs Bieri, Politologe gfs.bern __ «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch Inhalt & Recherche: Iwan Santoro, Reena Thelly Produktion: Silvan Zemp
Wolfgang und Stefan sitzen in der Käs, noch hinter der Bühne. Wir lassen, auch zu unserem Amüsement, sowohl für diesen Teaser als auch für die gesamte Salon-Aufnahme von der Bühne OpenAI die Shownotes schreiben und die Kapitelmarken auswählen. Es klingt so: In dieser Live-Show diskutieren mein Kollege Wolfgang und ich über verschiedene amüsante Themen. Wir fangen mit dem Trend "ThreatWife" an, der unserer Gesellschaft ein fragwürdiges Frauenbild vor Augen führt. Dabei versuchen wir herauszufinden, wer der sogenannte "Dread Husband" ist und wie er sich selbst beschreiben würde. Wir sprechen auch über das Thema traditionelle Hausfrauen und ihre Rolle als Unternehmerinnen. Nebenbei erwähnen wir noch den Kirchentag in Nürnberg und wie man die Live-Show nachhören kann. Für unsere nächste Sendung haben wir uns entschieden, uns mit dem chinesischen Denken der Gegenwart zu beschäftigen. Wir möchten herausfinden, was wirklich in China gedacht wird und wie verschiedene chinesische Intellektuelle, Historiker und Politologen darüber denken. Dazu haben wir uns ein kommentierendes Sachbuch besorgt, das uns Einblicke in die chinesische Denkweise geben soll. Wir besprechen auch die Veröffentlichung des Salons mit Dirk Oschmann und wie der Westen den Osten erfunden hat. Es wird eine interessante Diskussion geben. Jetzt verlassen mein Kollege und ich den Aufnahmeort und gehen raus in die Menge. Unsere Zuhörer haben die Möglichkeit, mit dem Probeabo unsere vergangenen Folgen anzuhören.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus. Das waren die Lehren, welche Deutschland aus den Verbrechen der Nationalsozialisten im letzten Jahrhundert gezogen zu haben glaubte. Jahrzehntelang wurden Generationen von Schülern exakt diese Worte in den Kopf gehämmert, wurden im Geschichtsunterricht die Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgearbeitet, welche von einer gestörten Politkaste und ihren willigen Vollstreckern begangen worden sind. Auch in den Medien wurde dieses Thema breit aufgearbeitet, in Universitäten, Vorträgen, Theater, Film und Fernsehen. Intellektuelle und Künstler haben die Verbrechen und die Barbarei dieser Zeit thematisiert, ebenso wie Politiker, Historiker, Politologen und vielen anderen. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/sie-sind-wieder-da-von-felix-feistel+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Ausgabe vom 10. Januar spricht Marcel Joppa mit dem Arzt und Publizisten Dr. Gunter Frank über die neuesten Enthüllungen rund um die Milliardenausgaben der in Deutschland gemachten Corona-PCR-Tests. In einem Interview mit dem Südamerika-Experten und Journalisten Alex Baur geht es um den sogenannten Sturm auf Regierungsgebäude in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia und wie der Vorfall in Südamerika selbst beurteilt wird. Im Gespräch mit dem Politologen und Osteuropa-Historiker Alexander Rahr widmet sich Marcel Joppa der Frage: Welche globale und ökonomische Veränderung hat der Krieg in der Ukraine für den Westen ausgelöst? Ein Kommentar des Publizisten und Russland-Experten Thomas Fasbender beschäftigt sich dann mit der fehlenden Kriegsmüdigkeit in Russland und der Schuld Europas daran.
Bosnien und Herzegowina verfügt über das komplexeste demokratische System der Welt. Und die Wahlen dieses ehemaligen Kriegslandes stehen natürlich auch im Zeichen des Ukraine-Kriegs. Am 2. Oktober wird unter anderem das dreiköpfige Staatspräsidium und das Abgeordnetenhaus gewählt. FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic spricht dazu mit dem Politologen und Balkan-Experten Vedran Dzihic.
Läuft sich der Republikaner Mike Pence bereits für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA warm? Politologen sehen dafür zumindest Anzeichen. Eine Reportage aus seinem Heimatstaat Indiana. Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Die Türkei übe die Vermittlerrolle zwischen Russland und der Ukraine aus, ohne auf unkritische Weise neutral zu sein, sagte der Nahost-Experte Michael Lüders im Dlf – schließlich liefere die Türkei Drohnen an die Ukraine. Für den Politologen steht fest: Über kurz oder lang muss auch die NATO wieder mit der russischen Seite verhandeln. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Türkei übe die Vermittlerrolle zwischen Russland und der Ukraine aus, ohne auf unkritische Weise neutral zu sein, sagte der Nahost-Experte Michael Lüders im Dlf – schließlich liefere die Türkei Drohnen an die Ukraine. Für den Politologen steht fest: Über kurz oder lang muss auch die NATO wieder mit der russischen Seite verhandeln. Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Unsere zwei Politologen besprechen heute ausführlichst das Merkel Interview. Dass Chris dabei das Taschentuch zückt, kann man sich ja denken. Ob er ein Angi-Postet über seinem Bett hängen hat? Aber vielleicht ist er auch einfach nur sentimental, weil er eeendlich mal gute Nachrichten bzgl Job mitgebracht hat! Geil! Lillis einziger Erfolg dagegen sind die tiefen, erotischen Blicke eines gut aussehenden Fremden. Kopf hoch, Lilli. Besser als gar nix. LillI: https://www.instagram.com/lilli Chris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz/
Michael Hermann (Geschäftsführer Sotomo) ist einer der profiliertesten Politologen der Schweiz. Mit Markus Somm und Reto Brennwald analysiert er die politische Lage der Schweiz zweieinhalb Jahre nach der „Klimawahl“ 2019. Ist es vorbei mit der „Grünen Welle“? Warum stürzt die SP ab, wie bedeutend ist das Formtief der SVP? Mit dem Krieg in der Ukraine haben sich die Themen für die Parteien neu zusammengesetzt. Wer profitiert, wer verliert? Und was heisst das für den Reformstau bei den grossen Themen? Gegen Ende des Gesprächs führt vieles zur Frage, wie problematisch ist der ständig wachsende Staat?
Hauptthema bei «Mein Tag» heute: Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Wir analysieren das Wahlergebnis mit einem Politologen und mit unserem Frankreich-Korrespondenten. Weitere Themen: * Die Staaten der Erde haben erstmals in einem Jahr mehr als zwei Billionen Dollar für ihre Militärapparate ausgegeben.Wir vertiefen das mit der Friedensforscherin. * Der Westen liefert immer mehr Rüstungsmaterial in die Ukraine - und Russland tut bislang scheinbar nichts. Die Einschätzung unseres langjährigen Russland-Korrespondenten. * Die «Muotathaler Wätterschmöcker» haben ein neues Mitglied - wir fragen, wie die Prognose bei Karl Laimbacher entsteht.
Zwischen Gesprächsangebot und Sanktionsdrohungen: Was kann der deutsche Kanzler Scholz bei seinem Besuch in Moskau im Ukraine-Konflikt erreichen? Die Einschätzungen dazu im «Tagesgespräch» mit dem deutschen Politologen und Russlandexperten Stefan Meister. Ist es die «letzte Chance für den Frieden», wie manche Zeitungen titeln? Nach seinem Kurzbesuch in der Ukraine gestern reist der deutsche Kanzler Olaf Scholz heute Dienstag nach Moskau und besucht den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Formal handelt es sich um einen Antrittsbesuch des Kanzlers, doch angesichts der Eskalation in der Ukraine-Krise in den letzten Wochen steht viel mehr auf dem Spiel. Die USA warnen davor, dass ein möglicher Angriff Russlands auf die Ukraine möglicherweise kurz bevorsteht. Welche Strategie verfolgt Scholz in Moskau? Und welche Rolle spielen die deutsch-russischen Beziehungen im aktuellen Konflikt? Darüber sprechen wir im «Tagesgespräch» mit dem Russland-Experten Stefan Meister. Der deutsche Politologe leitet bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik das Programm «Internationale Ordnung und Demokratie». Davor war er Direktor des Südkaukasus-Büros der Heinrich Böll-Stiftung in Georgien.
Peetz, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Schweizer Grossbank Credit Suisse muss sich seit Montag vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten. Einer der Vorwürfe: Drogenhandel. Wir schauen uns den Prozess, der jetzt startet, genauer an. Weitere Themen: * Die Gold- und Bronzemedaille an den olympischen Spielen in China. Wir schauen zurück auf die Abfahrt von Beat Feuz und den Riesenslalom von Lara Gut-Behrami. Und fragen in der Heimat von Beat Feuz - in Schangnau - nach, wie der Sieg dort ankommt. * Der Karibikstaat Haiti kommt aus dem Straucheln nicht mehr raus, befindet sich im politischen Vakuum. Seit heute steht das ärmste Land der westlichen Hemisphäre ohne Regierung da. Und auch ohne Parlament. * In der Ukraine und in Europa geht die Angst um. Und man fragt sich: Ist es nur eine Drohkulisse oder könnte es wirklich zum Krieg in Europa kommen? Die Welt rätselt darüber, was Russlands Präsident Wladimir Putin vor hat mit den Truppen an der ukrainischen Grenze. Wir sprechen mit einem Politologen in Kiew über die aktuelle Situation. * Dem Zivilschutz im Kanton Aargau fehlt der Nachwuchs. Nun will die Kantonsregierung auch Frauen sowie Ausländerinnen und Ausländer für den Zivilschutz begeistern - mit obligatorischen Informationsveranstaltungen.
Ossis, Wessis, Ostdeutschland – diese Kategorien sind immer noch wirkmächtig. Mehr noch: In letzter Zeit ist wieder verstärkt von einer ostdeutschen Identität die Rede. Ist die Auseinandersetzung mit einer spezifisch ostdeutschen Erfahrung ein Mittel, um Ungleichheiten zwischen Ost und West zu überwinden? Oder führt die ostdeutsche Identitätspolitik in eine Sackgasse? Braucht es mehr Ostbewusstsein für mehr Solidarität? Über diese Fragen diskutiert der Journalist und „Freitag“-Autor Sebastian Friedrich mit der Journalistin und Autorin Valerie Schönian und dem Politologen und Historiker Michael Lühmann. Das Gespräch wurde am 2. Dezember 2021 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bündnisse bilden“ am Berliner Ensemble aufgezeichnet. Fotos: Lena Meyer, Privat
Volk, Rainerwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schwarzbunt | Der Theken-Podcast mit Herrn Berger und dem Köhler
Sie ist endlich da, unsere Staffel 2 - Herr Berger und der Köhler sind zurück! Und wieder bricht bei den beiden das Chaos aus. Köhler ärgert unseren Politologen mit der Laschet-Schlappe und hat selbst mit seinem Führerschein zu tun. Wofür waren die Schillder mit den Zahlen und dem rotem Rand noch mal und wie geil ist die neue Staffel LOL eigentlich. Herr Berger stellt das Netzufundstück der Woche vor - das Pinolino Riesen-Schaukelpferd. Hört mal rein!
Zwölfzweiundzwanzig - Das Gespräch am Wochenende mit Sabina Matthay | Inforadio
Terrorismus, Märtyrer, Elite, Volk, Heimat, Freiheit – Begriffe, die scheinbar geläufig sind, doch bei differenzierter Betrachtung an Eindeutigkeit verlieren. Ein Kompendium solcher Begriffe hat David Ranan herausgegeben. Mit dem Politologen spricht Sabina Matthay über den Essayband "Sprachgewalt".
Debatte mit der Politologin Kateřina Smejkalová und dem Politologen und Journalisten Robert Schuster über die anstenden tschechischen Wahlen
Debatte mit der Politologin Kateřina Smejkalová und dem Politologen und Journalisten Robert Schuster über die anstenden tschechischen Wahlen
In der 406. Mittwochskonferenz vom 17. März 2020 redet Eugene Sensenig-Dabbous über seine Zeit in den USA, Österreich und dem Libanon. Politik, Gesellschaft, Leben und Staat sind Stichwörter für das Gespräch mit dem Politologen, Universitätprofessor und Vorsitzenden der U.S. Democrats Abroad
Die Flucht aus der DDR war gefährlich. An der Berliner Mauer und der innerdeutschen Grenze starben zwischen 1961 und 1989 hunderte Menschen bei dem Versuch, in den Westen zu fliehen. Erst jetzt wird bekannt: Tausende probierten es auch über ganz andere Routen. Sie versuchten es über die Ostsee und die damaligen Ostblockstaaten. Die meisten Fluchtversuche missglückten. Historikerinnen und Politologen erforschen derzeit, wie viele dabei ums Leben kamen und wer die Menschen waren, die das Ministerium für Staatssicherheit „Grenzverletzer“ nannte. Von Silke Merten. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/flucht-ddr | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
In unserer zweiten Folge widmen wir uns unter dem Aspekt "Schöner bauen" dem Themenkomplex Bauen und Architektur. Dazu haben wir uns den Politologen, Publizisten und JF-Autor Dr. Claus Wollschlag ins Basislager geholt und besprechen mit ihm warum heute so gebaut wird, wie gebaut wird, was man dagegen tun kann und warum traditionelle Bauweisen und Gebäude auch eine Form von Widerstand sein können.
Gewalt in der gehobenen Gesellschaft: In Frankreich ist mit "La familia grande" ein Buch erschienen, das einen prominenten Politologen des Missbrauchs an seinem Stiefsohn beschuldigt. Ute Cohen im Gespräch mit Andrea Gerk www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Guten Morgen, es ist Samstag! Thema des Tages holt heute die sportliche Seite von Österreichs bekanntestem Politologen vor den Vorhang. Anne Feldkamp und Michael Hausenblas von unserem Schwesterpodcast “Feierabend” haben mit Peter Filzmaier über sein Buch mit seinen "schönsten Sportgeschichten" gesprochen. Außerdem hat er ein Geständnis über die größe seiner FC-Barcelona-Merchandise-Sammlung abgelegt. Mehr Folgen von “Feierabend” finden Sie bei Apple Podcasts, Spotify und überall wo es Podcasts gibt.
Michael Hermann gehört zu den bekanntesten Politologen der Schweiz. Im Talk analysiert er die Basler Wahlen und erklärt, wie die neue Regierung funktioniert.
Noch immer ist die US-Präsidentschaftswahl nicht entschieden. Der Regensburger Politologe Stephan Bierling sagt, in Trumps denken komme verlieren nicht vor. Sein schlimmstes Schmähwort sei "Looser".
Die einen fordern ein Ende der Freiheitsbeschränkungen, die anderen schimpfen die Demonstrierenden «Covidioten». Wer aber regiert die Schweiz: Das Volk, gewählte Politiker oder Expertinnen? Der Philosophische Stammtisch mit Svenja Flasspöhler, Jonas Lüscher, Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Die Frage stellt sich nicht erst seit Corona, sondern war bereits mit Blick auf die Klima- und Finanzkrise Thema: Soll die Demokratie einer Expertokratie weichen – oder ist das bereits geschehen? Gerade Krisen verlangen nach wohl informierten, politischen Entscheidungen. Es sind damit Phasen, in denen die Spannung zwischen wissenschaftlicher Expertise und demokratischer Meinungsbildung besonders sichtbar wird. Doch Philosophinnen und Politologen warnen: Eine liberale Demokratie muss Pluralismus aushalten und darf die Meinungsvielfalt nicht aushebeln. Eine «Diktatur der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler» wäre auch das Ende einer Demokratie. Von Kontrollverlust der Laien ist die Rede, von der Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger. Am Philosophischen Stammtisch debattieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Philosophin Svenja Flasspöhler und dem Schriftsteller Jonas Lüscher, der selbst schwer an Covid-19 erkrankte, über die grösste Gefahr für die Demokratie: Besteht sie in der Regentschaft ausgewiesener Expertinnen und Experten? Oder in der ganz und gar selbstbestimmten politischen Willensbildung der Mehrheit?
Die einen fordern ein Ende der Freiheitsbeschränkungen, die anderen schimpfen die Demonstrierenden «Covidioten». Wer aber regiert die Schweiz: Das Volk, gewählte Politiker oder Expertinnen? Der Philosophische Stammtisch mit Svenja Flasspöhler, Jonas Lüscher, Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger. Die Frage stellt sich nicht erst seit Corona, sondern war bereits mit Blick auf die Klima und Finanzkrise Thema: Soll die Demokratie einer Expertokratie weichen – oder ist das bereits geschehen? Gerade Krisen verlangen nach wohl informierten, politischen Entscheidungen. Es sind damit Phasen, in denen die Spannung zwischen wissenschaftlicher Expertise und demokratischer Meinungsbildung besonders sichtbar wird. Doch Philosophinnen und Politologen warnen: Eine liberale Demokratie muss Pluralismus aushalten und darf die Meinungsvielfalt nicht aushebeln. Eine «Diktatur der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler» wäre auch das Ende einer Demokratie. Von Kontrollverlust der Laien ist die Rede, von der Entmündigung der Bürgerinnen und Bürger. Am Philosophischen Stammtisch debattieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Philosophin Svenja Flasspöhler und dem Schriftsteller Jonas Lüscher, der selbst schwer an Covid-19 erkrankte, über die grösste Gefahr für die Demokratie: Besteht sie in der Regentschaft ausgewiesener Expertinnen und Experten? Oder in der ganz und gar selbstbestimmten politischen Willensbildung der Mehrheit?
Claus Pirschner diskutiert mit einer kritischen Dramaturgin, einem regierungsnahen Politologen und dem österreichischen Migrations-Experten Gerald Knaus über Demokratie in Ungarn.
Im Interview mit der FAZ weisen die Politologen Eckhard Jesse und Florian Hartleb Einschätzungen zurück, die Corona-Proteste seien von Rechtsextremen dominiert. Leitmotiv sei vielmehr das Misstrauen gegen den Staat – und die Mehrheit der Teilnehmer sei unpolitisch. Mehr dazu: https://bit.ly/2EYp88v Zum iTunes Podcast-Kanal: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Zum Spotify Podcast-Kanal: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unsere neue Sonderausgabe über den Coronavirus (erhältlich gedruckt oder als E-Paper) finden Sie in unserem Online-Shop: https://buch.epochtimes.de/collections/all (c) 2020 Epoch Times
Deutschlands Vorsitz im UN-Sicherheitsrat endet. Ob bei den Themen Corona, Klimaschutz oder Syrien-Konflikt: Für den Politologen und UNO-Experten Günther Unser hat Deutschland sich mit "Verhandlungsgeschick und Verve" den Themen angenommen.
"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." – Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835) Wer gewinnt, hat Recht. So die verkürzte Formel der bekannten Redewendung „Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.“ Doch wer sind eigentlich diese Sieger? Sind es jene, die offiziell in den Geschichtsbüchern stehen? Oder sind es diejenigen, die heute noch über verschiedene Staaten bestimmen, Sanktionen verhängen und die Welt unter sich aufteilen? Laut Schulbuch ist bekannt: Der zweite Weltkrieg begann mit dem Angriffskrieg gegen Polen. Er endete mit der Befreiung durch die Alliierten und vor allem durch die Invasion der amerikanischen Streitkräfte. Diese sehr verkürzte Zusammenfassung ist jedoch nicht die vollständige Wahrheit. Denn dank der Öffnung diverser Archive und der Recherche vieler Historiker, stellen sich neue Fragen. Die Fragen nach Hitlers ausländischen Geldquellen und nach den Gründen für das doch „sehr späte“ Eintreten der Vereinigten Staaten in den Krieg sind Fakten, die auf den Tisch gehören. Am Tisch der 22. Ausgabe von „Positionen – Politik verstehen“ sitzen mit Alexander Sosnowski, Wolfgang Effenberger, Thorsten Schulte und Hermann Ploppa vom Journalisten bis zum Politologen wissenschaftlich forschende Menschen am Tisch, die zum Thema kein Blatt vor den Mund nehmen. Die Wahrheit ist vor allem bei historischen Zäsuren eine Frage der Perspektive. Öffnen wir uns den unterschiedlichen Ansichten, den Interpretationen der neu gefundenen Fakten und lassen wir es zu, dass unser gefestigtes Weltbild von Zeit zu Zeit etwas wackeln darf. Es ist nicht immer alles richtig, was ins Narrativ der Siegermächte passt – vor allem aber ist es nicht falsch, neue Erkenntnisse und Zusammenhänge ernst zu nehmen. Probieren wir gemeinsam doch mal ganz was Neues: Lernen wir aus der Geschichte! Im Studio diskutieren: - Wolfgang Effenberger (Politologe und Sachbuchautor) - Prof. Dr. Alexander Sosnowski (Journalist und Experte im Bereich der Sicherheitspolitik) - Thorsten Schulte (Buchautor und “Der Silberjunge”) - Hermann Ploppa (Politikwissenschaftler und Publizist) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Europäische Union hat ein 500 Milliarden Euro schweres Hilfspaket gebilligt. Die Frage nach den sogenannten Eurobonds oder Corona-Bonds steht allerdings weiterhin im Raum. Vor allem Italien, aber auch Spanien und Frankreich fordern die Einführung des Instruments. Deutschland und weitere EU-Staaten stellen sich jedoch gegen eine Vergemeinschaftung der Schulden. In der SPD setzen sich einige Politiker für die Eurobonds ein. Für sie steht fest, dass Deutschland starke europäische Partner braucht, um die Krise gemeinsam zu bewältigen. In dieser Folge sprechen wir über Eurobonds, das neue Hilfspaket der EU und die Haltung der Politik. Dazu hören wir ein Statement des Politologen und SPD-Mitglieds Nils Heisterhagen.
Der Ölpreis ist erstmals in der Geschichte ins Negative gefallen: Was bedeutet das für Konsumenten?; SVP, SP, FDP und Grüne: Sie handhaben die Corona-Krise ganz unterschiedlich. Wie schätzen Politologen ihr Verhalten ein?
Der Ölpreis ist erstmals in der Geschichte ins Negative gefallen: Was bedeutet das für Konsumenten?; SVP, SP, FDP und Grüne: Sie handhaben die Corona-Krise ganz unterschiedlich. Wie schätzen Politologen ihr Verhalten ein?
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Recorded live in Jerusalem. Mit dem Autor, Politologen und Mitarbeiter der israelischen Regierung Arye Sharuz Shalicar. Nach Jerusalem, um genauer zu sein. Aro ist zurück. Wir reden über Heiko Maas, Fler, Freundschaft und die Verfilmung seines Lebens. Findet das Piratenschiff auf Patreon | Facebook | Instagram | Apple Podcasts & Spotify.
Angriff aufs Kollegialitätsprinzip: Die thurgauer SP-Regierungsrätin Cornelia Komposch fällt ihren Ratskollgegen am TOP POLIT PODIUM in den Rücken. Die Einschätzung eines Politologen; Angriff auf den Wolf: Der Kanton Thurgau liess das Tier erschiessen, weil er krank war. Die Einschätzung von Tierschützern.
Angriff aufs Kollegialitätsprinzip: Die thurgauer SP-Regierungsrätin Cornelia Komposch fällt ihren Ratskollgegen am TOP POLIT PODIUM in den Rücken. Die Einschätzung eines Politologen; Angriff auf den Wolf: Der Kanton Thurgau liess das Tier erschiessen, weil er krank war. Die Einschätzung von Tierschützern.
Die St.Galler Spitäler schreiben 2019 einen Verlust von 20 Millionen Franken. Wie reagieren die Kantonsräte; Die Thurgauer Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi macht Wahlwerbung mit einem Sturmgewehr. Was halten Politologen davon?
Die St.Galler Spitäler schreiben 2019 einen Verlust von 20 Millionen Franken. Wie reagieren die Kantonsräte; Die Thurgauer Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi macht Wahlwerbung mit einem Sturmgewehr. Was halten Politologen davon?
Wenn Amerikaner auf ihre Waffen und Deutsche auf ihre Organe bestehen, kommentieren wir gerne halb informiert das Weltgeschehen.
Greta Thunberg kommt ans WEF - für Klimastreiker ein zweischneidiges Schwert; Die Rheintaler SVP stellt einen Nazi-Sympathisanten für die Kantonsratswahlen auf - für Politologen und Parteien unverständlich.
Greta Thunberg kommt ans WEF - für Klimastreiker ein zweischneidiges Schwert; Die Rheintaler SVP stellt einen Nazi-Sympathisanten für die Kantonsratswahlen auf - für Politologen und Parteien unverständlich.
Welche Chancen die Idee einer 18-wöchigen Elternzeit im Kanton Zürich aus Sicht von Politologen hat; Welche Herausforderungen der Wiederaufbau Haitis nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 mit sich bringt.
Welche Chancen die Idee einer 18-wöchigen Elternzeit im Kanton Zürich aus Sicht von Politologen hat; Welche Herausforderungen der Wiederaufbau Haitis nach dem verheerenden Erdbeben von 2010 mit sich bringt.
Die Bundesratswahlen beschäftigen weiter. In unserer Abendsendung gibt es eine Zusammenfassung der Ereignisse, Politologen analysieren die Wahlen und die Leute auf der Strasse erzählen, ob sie zufrieden sind.
Die Bundesratswahlen beschäftigen weiter. In unserer Abendsendung gibt es eine Zusammenfassung der Ereignisse, Politologen analysieren die Wahlen und die Leute auf der Strasse erzählen, ob sie zufrieden sind.
Sendung 2 vom 09.08.2019 Von Mossadegh bis heute: Die Geschichte des Verhältnisses zwischen dem Iran und den Westmächten USA und Großbritannien. Ein Gespräch mit dem Politologen und Autor Andreas Zumach. Drang nach Mitbestimmung nach dem Trauma des Bürgerkriegs: Beginnt in Algerien ein neuer Arabischer Frühling? Rückblick: 1988 begannen massive Proteste in Algerien, die dann letztendlich zum Bürgerkrieg in den neunziger Jahren führten. Eine Einschätzung der damaligen Situation. Eine Kooperation mit Radio LORA München
Die Wählerinnen und Wähler haben bei den Eidgenössischen Wahlen 2019 die Karten neu gemischt. Für schweizerische Verhältnisse sogar ungewöhnlich deutlich. Das Parlament wird grüner und weiblicher. Ist die Zeit reif für einen grünen Bundesrat? Muss die 60-jährige Zauberformel angepasst werden? Diese Frage stellen sich viele: Bürgerinnen und Bürger, Parteistrategen und Politologen. Die Meinungen fallen unterschiedlich aus. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit in der Live-Diskussionssendung «Forum». Gäste im Studio: * Pia Hollenstein, Alt-Nationalrätin Grüne St. Gallen von 1991 – 2006. Heute im Vorstand Verein «Klima Seniorinnen». * Vincenzo Pedrazzini, ehemaliger Vizepräsident FDP Schweiz und Wahlkampfleiter 2011 und 2015. Heute Hotelier im Maggiatal.
Die Richter des Bundesverfassungsgerichts entscheiden heute Vormittag darüber, ob die Sanktionen bei Hartz IV mit unserem Grundgesetz vereinbar sind. Gigi Deppe aus der ARD-Rechtsredaktion erklärt, worum es bei diesem Verfahren genau geht. Außerdem spricht Andrea Herrmann mit dem Politologen und Armutsforscher Christoph Butterwegge. Er hat das Buch "Hartz IV und die Folgen" geschrieben. Moderation: Manfred Wöll
Politologen prognostizieren für die zweiten Ständeratswahlgänge in den Kantonen Zürich und St.Gallen tiefere Wahlbeteiligungen - wer davon profitiert; Zürcher Hoteliers fürchten sich vor zunehmender Konkurrenz - mit welchen Mitteln sie sich dagegen rüsten; Der Schweizer Tierschutz will mit einer Plattform transparent machen, wie tierfreundlich Tierwohl-Labels von Detailhändlern wirklich sind - die Absicht dahinter.
Politologen prognostizieren für die zweiten Ständeratswahlgänge in den Kantonen Zürich und St.Gallen tiefere Wahlbeteiligungen - wer davon profitiert; Zürcher Hoteliers fürchten sich vor zunehmender Konkurrenz - mit welchen Mitteln sie sich dagegen rüsten; Der Schweizer Tierschutz will mit einer Plattform transparent machen, wie tierfreundlich Tierwohl-Labels von Detailhändlern wirklich sind - die Absicht dahinter.
Als erste Frau leitet Jutta Allmendinger das Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) in Berlin. Dabei koordiniert sie rund 150 Ökonomen, Soziologen, Politologen, Juristen und Historiker aus dem In- und Ausland. In dieser Episode erzählt sie von ihrem akademischen Werdegang, von einer schweren Krankheit und ihrem Elternhaus.
Im Rahmen des Symposions Dürnstein hat Tatjana Lackner den Politologen und Soziologen Colin Crouch zum Interview getroffen. Die beide haben sich gut verstanden und über das Thema "Demokratie in der Krise unterhalten".
Im Rahmen des Symposions Dürnstein hat Tatjana Lackner den Politologen und Soziologen Colin Crouch zum Interview getroffen. Die beide haben sich gut verstanden und über das Thema "Demokratie in der Krise unterhalten".
Die ehemalige Deutsche Demokratische Republik fasziniert auch 28 Jahre nach ihrem Zusammenbruch noch Historiker, Politologen und Filmschaffende. Sei es wegen des gelebten Sozialismus, der Ein-Parteien-Herrschaft oder der Staatssicherheit. In unserer 43. Episode blicken wir auf dieses Kapitel deutsch-deutscher Geschichte. Dabei interessieren uns vor allem Filme, die die DDR porträtieren, egal ob vor oder nach der Wiedervereinigung gedreht. Außerdem interessiert uns, wie verschiedene Akteure auf diese Darstellung Einfluss nehmen oder diese rezipieren. Der DDR-Filmbetrieb in der Retrospektive Ein echter Experte, was DDR-Filme angeht, ist Ralf Schenk. Er war früher Filmkritiker für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften in der DDR und sitzt heute im Vorstand der DEFA-Stiftung. Wir sprechen nicht nur über seinen Job, sondern erfahren auch, was die Besonderheiten der sozialistischen Filmschmiede waren und wie westliche Staaten "das andere Deutschland" sahen. Gerade der Disney-Film Mit dem Wind nach Westen ist für Schenk ein Negativbeispiel für eine verzerrte Auseinandersetzung mit der DDR. Die Sicht eines ehemaligen Kulturoffiziers der NVA Mit der Wiedervereinigung gewann die Bundesrepublik auch etwa 17 Millionen neue Bürgerinnen und Bürger, die zuvor teilweise noch in verschiedenen Positionen oder Ämtern das DDR-System stützten. Helmut Werkmeister, Martins Opa, wurde Anfang der 70er Jahre vom Gefreiten zum Leutnant ernannt und kümmerte sich später als Offizier um die kulturelle Betreuung der Soldaten in einer Kaserne in Brandenburg. Uns erzählt er, wie er die DDR erlebt hat und welche Vorbehalte er gegenüber heutigen DDR-Filmen hat. Fluchtgeschichten und "Ballon" Wer über die DDR spricht, kommt wohl kaum um den Themenkomplex "Berliner Mauer und innerdeutsche Grenze" von 1961 bis 1989 herum. Die Zahlen, wie viele Menschen letztlich einen Grenzübergang wagten, schwanken zwar je nach Quelle, doch im Gespräch mit Sarah Bornhorst von der Stiftung Berliner Mauer wird klar, wie gefährlich ein solches Unterfangen war. Das Filmmagazin ist ein EinfachTon-Podcast.
Michael Elsener im Interview auf JOKE FM in der Kneifidelity Radio Show. MICHAEL ELSENER ist bei der Kabarettbundesliga dabei. Wann und wo ihr Michael Elsener sehen könnt erfahrt ihr hier. Er ist jung, lockig und Zuger. Und nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszene wegzudenken. Michael Elsener. Der Prix Walo-Gewinner, vielen bekannt aus «Giacobbo/Müller», sorgt mit seinen fiktiven Figuren und Parodien (Roger Federer, Peach Weber, Johann Schneider-Ammann und viele mehr) für Furore. Und ist bekannt dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut. In seinem neuen Programm «Mediengeil» parodiert er nun unser Medienverhalten. Und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns machen. Und zwar so, dass der Tages-Anzeiger bilanziert: «Eindrücklich, was der Mann draufhat!» Michael Elsener tourt derzeit durch die Schweiz, Deutschland und New York City. Er hatte Auftritte unter anderem im Casinotheater Winterthur, am Humorfestival Arosa, in der Münchner Lach- und Schiessgesellschaft und bei „The Daily Show Correspondents’ on Tour”. Er ist Gewinner vom Prix Walo 2012 in der Sparte Kabarett/Comedy, vom Münchner Kabarett Kaktus und stand im Finale des renommierten Prix Pantheon. Michael Elsener, vielen bekannt aus «Giacobbo/Müller», startet mit «Mediengeil» ins dritte und definitiv letzte Tour-Jahr. In seinem Erfolgsprogramm parodiert der mit Kabarettpreisen überhäufte Zuger unser Medienverhalten. Daneben verblüfft Michael mit seinen Parodien von Roger Federer, Peach Weber oder Johann Schneider-Ammann. Generell gilt: Fans der cleveren Unterhaltung kommen bei den scharfzüngigen Betrachtungen des studierten Politologen ganz speziell auf ihre Kosten. Vor Spontaneität sprühend und stets unkonventionell gehört Michael zu den Könnern einer jungen Generation smarter Comedians. Oder wie es der Tages-Anzeiger sagt: «Eindrücklich, was der Mann draufhat!» «Schnell, überraschend, aktuell. Darüber hinaus der begabteste Imitator.» Sonntagszeitung
Michael Elsener im Interview auf JOKE FM in der Kneifidelity Radio Show. MICHAEL ELSENER ist bei der Kabarettbundesliga dabei. Wann und wo ihr Michael Elsener sehen könnt erfahrt ihr hier. Er ist jung, lockig und Zuger. Und nicht mehr aus der Schweizer Kabarettszene wegzudenken. Michael Elsener. Der Prix Walo-Gewinner, vielen bekannt aus «Giacobbo/Müller», sorgt mit seinen fiktiven Figuren und Parodien (Roger Federer, Peach Weber, Johann Schneider-Ammann und viele mehr) für Furore. Und ist bekannt dafür, dass er als studierter Politikwissenschafter gerne etwas kritischer hinschaut. In seinem neuen Programm «Mediengeil» parodiert er nun unser Medienverhalten. Und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns machen. Und zwar so, dass der Tages-Anzeiger bilanziert: «Eindrücklich, was der Mann draufhat!» Michael Elsener tourt derzeit durch die Schweiz, Deutschland und New York City. Er hatte Auftritte unter anderem im Casinotheater Winterthur, am Humorfestival Arosa, in der Münchner Lach- und Schiessgesellschaft und bei „The Daily Show Correspondents' on Tour”. Er ist Gewinner vom Prix Walo 2012 in der Sparte Kabarett/Comedy, vom Münchner Kabarett Kaktus und stand im Finale des renommierten Prix Pantheon. Michael Elsener, vielen bekannt aus «Giacobbo/Müller», startet mit «Mediengeil» ins dritte und definitiv letzte Tour-Jahr. In seinem Erfolgsprogramm parodiert der mit Kabarettpreisen überhäufte Zuger unser Medienverhalten. Daneben verblüfft Michael mit seinen Parodien von Roger Federer, Peach Weber oder Johann Schneider-Ammann. Generell gilt: Fans der cleveren Unterhaltung kommen bei den scharfzüngigen Betrachtungen des studierten Politologen ganz speziell auf ihre Kosten. Vor Spontaneität sprühend und stets unkonventionell gehört Michael zu den Könnern einer jungen Generation smarter Comedians. Oder wie es der Tages-Anzeiger sagt: «Eindrücklich, was der Mann draufhat!» «Schnell, überraschend, aktuell. Darüber hinaus der begabteste Imitator.» Sonntagszeitung
Wir berichten live vom dritten deutschen DataFest - einem Format, das wir von der UCLA in Kalifornien nach Deutschland gebracht haben. Einmal im Jahr stehen studentische Teams im Wettbewerb. Zwei Tage haben sie Zeit, um das meiste aus einem großen Satz realer Daten herauszuholen. Prämiert werden nicht nur die besten Erkenntnisse, auch die beste Visualisierung oder die Verknüpfung mit anderen Datentöpfen ist gefragt. Erstaunlich sind neben den tollen Ergebnissen auch die Fakultäten: Soziologen und Politologen liegen Kopf an Kopf mit den etablierten Data-Fachgebieten.
Man sagt ja dass die Zürcher Wahlen ein Wegweise für die nationalen Wahlen seien. Was also bedeutet dieses Wochenende? Philipp Lustenberger fragt beim Politologen nach.
Philip Banse und Manuel Pfürtner sprechen darüber, an welchem Punkt im Studium man sich entscheiden sollte, welche Berufsrichtung man einschlagen möchte und in welchen Bereichen man als Politikwissenschaftler überhaupt arbeiten kann.Sie gehen darauf ein, was man in diesen Bereichen können muss, welche Fähigkeiten und Voraussetzungen man mitbringen muss und wo man Informationen darüber findet. Und falls Ihr selbst Fragen habt, die wir in der Sendung besprechen sollen, meldet Euch... Mail: petra@Studienwahl.tv Tel: +49 (0)30 34727972 Skype: planz-studienberatung Twitter: https://twitter.com/#!/studienberatung Die Sendung Studienwahl.TV wird freundlich unterstützt von der Berliner Studienberatung planZ (http://www.planZ-Studienberatung.de).
Philip Banse und Manuel Pfürtner sprechen darüber, an welchem Punkt im Studium man sich entscheiden sollte, welche Berufsrichtung man einschlagen möchte und in welchen Bereichen man als Politikwissenschaftler überhaupt arbeiten kann.Sie gehen darauf ein, was man in diesen Bereichen können muss, welche Fähigkeiten und Voraussetzungen man mitbringen muss und wo man Informationen darüber findet. Und falls Ihr selbst Fragen habt, die wir in der Sendung besprechen sollen, meldet Euch... Mail: petra@Studienwahl.tv Tel: +49 (0)30 34727972 Skype: planz-studienberatung Twitter: https://twitter.com/#!/studienberatung Die Sendung Studienwahl.TV wird freundlich unterstützt von der Berliner Studienberatung planZ (http://www.planZ-Studienberatung.de).
Der lebenslange Job? Die großen Unternehmensmarken? Die Altersvorsorge? Die Wirtschaftskrise hat die Grenzen der Strukturen, die früher für Stabilität und Verlässlichkeit sorgten, schonungslos aufgezeigt. Das Einzige, was in der heutigen Wissensgesellschaft noch Sicherheit bietet, ist der eigene Kopf. Darauf besinnen sich immer mehr Berufstätige, hat Markus Albers beobachtet. Für den Politologen bilden sie die Vorhut einer neuen Wirtschaftsordnung. Er nennt sie die Meconomy.
Der lebenslange Job? Die großen Unternehmensmarken? Die Altersvorsorge? Die Wirtschaftskrise hat die Grenzen der Strukturen, die früher für Stabilität und Verlässlichkeit sorgten, schonungslos aufgezeigt. Das Einzige, was in der heutigen Wissensgesellschaft noch Sicherheit bietet, ist der eigene Kopf. Darauf besinnen sich immer mehr Berufstätige, hat Markus Albers beobachtet. Für den Politologen bilden sie die Vorhut einer neuen Wirtschaftsordnung. Er nennt sie die Meconomy.
Der lebenslange Job? Die großen Unternehmensmarken? Die Altersvorsorge? Die Wirtschaftskrise hat die Grenzen der Strukturen, die früher für Stabilität und Verlässlichkeit sorgten, schonungslos aufgezeigt. Das Einzige, was in der heutigen Wissensgesellschaft noch Sicherheit bietet, ist der eigene Kopf. Darauf besinnen sich immer mehr Berufstätige, hat Markus Albers beobachtet. Für den Politologen bilden sie die Vorhut einer neuen Wirtschaftsordnung. Er nennt sie die Meconomy.
Immer gegen alles zu sein ist einfach, aber wie bewegt man Politik selbst in die richtige Richtung und bringt sich ein bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist? Tim Pritlove spricht mit dem Politologen, Blogger und Journalisten Falk Lüke über das politische System der Bundesrepublik Deutschland, das Parteiensystem und wie man sich selbst am besten einbringen kann.
Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler berichten in dem Buch über ein Land vor ihrer Zeit - die DDR. In 25 anschaulichen Geschichten geben Stipendiatinnen und Stipendiaten der Bundesstiftung Aufarbeitung Einblicke in ihre Forschungsarbeiten zur SED-Diktatur und deutschen Teilung. Zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR ändert sich die Blickrichtung. Aus der Zeit der Mitlebenden wird allmählich Geschichte. Auf dem Podium diskutierten darüber Journalisten, Politologen und Historiker, aufgewachsen in Ost und West, Nord und Süd, sozialisiert in der alten Bundesrepublik, der DDR und dem vereinten Deutschland. Auf dem Podium: Dr. Jens Bisky, Dr. Ulrich Mählert, Dr. Andreas Stirn, Adriana Lettrari, Marcus Böick, Franziska Kuschel.