Das aktuelle Geschehen im Spiegel des Feuilletons - die interessantesten Beiträge der großen Zeitungen von uns für Sie gelesen und zusammengefasst.
Das Osterfest erfreut sich großer Beliebtheit – und das nicht nur bei Christen, ein Nachruf auf den verstorbenen Bildhauer Richard Serra und lebenslanges Lernen. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.
Über das Buch "Toxische Weiblichkeit" von Sophia Fritz, ein legendäres Fußballspiel von Deutschland gegen Holland und eine besondere Orgel-Sanierung in Augustusburg. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.
Heinrich Heines "Lore-Ley" feiert ihr 200 jähriges Jubiläum. Fritz Wepper stirbt im Alter von 82 Jahren und die Dresdner Philharmonie hat sich von Corona erholt. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.
Die Leipziger Buchmesse war ein voller Erfolg, aber Erwachsene tun sich schwer mit Manga-Kompetenz. In Moskau wurde ein Pop-Konzert von Terroristen überfallen. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.
Über die hohe Politikerdichte auf der Leipziger Buchmesse, die neueste Bild-Inszenierung des französischen Präsidenten Macron und das Medienkarussell in Großbritannien. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons.
Über den Eröffnungsabend der Leipziger Buchmesse im Gewandhaus. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Buchmesse mit Hindernissen? Junge deutsche Frauen im Gebärstreik! Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über Klauseln gegen Antisemitismus in der Kultur. Die Sächsische Akademie der Künste wird 30. Die Papiermühle in Zwönitz im Erzgebirge will Weltkulturerbe werden. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Berlinale und Debattenkultur. US-amerikanische Universitäten und ihre Israelfeindlichkeit. Johanna von Koczian und der deutsche Film. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
"Geht's da auch um Kino?" fragt das deutsche Feuilleton zum Auftakt der 74. Berlinale. Und die Rolle der Herrnhuter Brüdergemeine beim Raub von Schädeln aus Übersee. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons.
Vorm Berlinale-Start kommentieren die Feuilletons, wie Kulturstaatsministerin Roth mehr Filmproduktionen nach Deutschland locken will. Außerdem entdeckte Ulrike Thielmann den Blinkerwall in der Ostsee und das Fasten.
Warum es eine Störaktion im Hamburger Bahnhof in Berlin gab, warum PETA Karussell-Pferde störend findet und Dirigent Marek Janowski unstreitig zu feiern ist, weiß Ulrike Thielmann nach dem Studium im Feuilleton.
Warum eine israelische Verfassunsgerichterin sich nicht nur zuhause, sondern auch an einer Berliner Uni anfeinden lassen musste, über Humor und Alltagsrassismus hat Wolfgang Schilling in den Feuilletons gelesen.
Karnevaleskes Verhalten fand Ulrike Thielmann im Feuilleton besprochen: Männer, die sich zur Begrüßung abklatschen, Frauen, die in Pelz und Gold zum russischen Song "Moi marmeladnyy" von Katya Lel tanzen.
Ein Nachruf auf den Publizisten Alfred Grosser und die ukrainische Dirigentin Oksana Lyniv will nicht bei den Wiener Festwochen auftreten, wenn Teodor Currentzis das tut. Der Blick ins Feuilleton mit Wolfgang Schilling.
Katharina Thalbach zum 70. Geburtstag, über das Phänomen des Stadtbauernhutes (vornehmlich in der Politik) sowie Theaterinszenierungen für die gute Sache – Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über "Strike Germany", einem Aufruf zum Boykott von Veranstaltungen deutscher Kultureinrichtungen und die deutsche Schuld (die nicht mit zweierlei Maß bemessen werden sollte). Ulrike Thielmann mit dem Feuilleton.
Der Leiter des Brechtfestivals in Augsburg ist unter Antisemitismusverdacht, S. Fischer macht sich "mitschuldig daran, dass jeder einzelne Muslim in Deutschland seine Deportation fürchten" müsse. Ulrike Thielmann:
... fragt das Feuilleton der "Welt". Über altersbedingtes Ausscheiden und das Ende des renommierten Reemtsma-Instituts denkt heute die "Berliner Zeitung" nach. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Die Bauern demonstrieren weiter, die Politik sucht Einigung und die Zeitungen erinnern an die Geschichte von Bauernprotesten. Gleichzeitig warnen Umweltverbände vor Artensterben. Ulrike Thielmann zieht Verbindungen.
Die taz überlegt sich schon Pläne gegen die AfD-Macht, während der Bundespräsident zum Nachdenken rät. In Dresden wird Christian Friedel gefeiert. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton.
Kanzler Olaf Scholz eröffnet ein ICE-Werk, doch die Bahn streikt. Und dann protestieren auch noch die Bauern – dafür hat Schriftstellerin Juli Zeh Verständnis. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.
Im Feuilleton von Jörg Schieke geht es um zu viele deutsche Filme, deutsche Maler, genauer das Caspar David Friedrich-Jahr 2024, und um einen deutschen Kaiser namens Beckenbauer, dem die ARD eine Doku widmet.
Eine Beratungs-Agentur erarbeitet einen Verhaltenscodex für die Documenta. Außerdem: Abschied einer Indie-Legende und halbfreie Mickey-Mouse! Jörg Schieke hat die Feuilletons vom Tage gelesen.
Die FAZ erklärt das Erinnern. Der Berliner Tagesspiegel freut sich über bedeutende Fotografie-Ausstellungen in Leipzig. Auch in Thüringen wird Kunst gefeiert. Jörg Schieke liest im Feuilleton.
Jörg Schieke liest zum letzten Mal im Jahr 2023 die Zeitungen. Die FAZ überlegt, was wir von anderen Ländern lernen können. Der Spiegel geht auf Sinnsuche und denkt über das Böllververbot nach.
Um das Kafka-Jahr und die Tapete unter dem Garagendach geht es heute im Feuilleton. Jörg Schieke hat nachgelesen.
Im Feuilleton geht es heute um Positionen des Fotografenpaars Mahler und um Würdigung für Wolfgang Schäuble. Jörg Schieke hat in den Feuilletons gelesen.
Der Thomanerchor waren auf Tour durch Deutschland und Belgien, um im Advent Kantaten von Bachs Weihnachtsoratorium zu singen. Mediziner haben unterdessen Bachs Fußknochen vermessen. Wolfgang Schilling mit dem Feuilleton.
Schauspielerin Sandra Hüller ist auf Erfolgskurs, die Berlinale hat mit Tricia Tuttle eine neue Chefin und Regisseurin Greta Gerwig wird Jurypräsidentin in Cannes. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.
Die Bundesregierung überlegt, wie die Einsamkeit beendet werden kann. Die Berliner Zeitung stellt das neueste Buch von Thomas Brussig mit dem Titel "Meine Apokalypsen" vor. Wolfgang Schilling hat im Feuilleton gelesen.
Vor 60 Jahren wurde der Smiley erfunden und überwindet seither erfolgreich Sprach- und Kulturbarrieren. Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird neue Berlinale-Chefin. Der Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling
Die in Leipzig lebende Schauspielerin Sandra Hüller hat sich beim europäischen Filmpreis am Wochenende selbst ausgestochen. Und der Leipziger Buchmessedirektor wird verabschiedet. Wolfgang Schilling liest im Feuilleton.
Auf Weihnachtsmärkten wie in Erfurt oder Dresden wird diskutiert über Musikgebühren und heiße Schokolade. In Thüringen ist die Diskussion vorerst beendet: Das Schlösserland ist kein Kulturerbe, weil Ulrike Thielmann.
Anlässlich einer neuen Ausstellung im Hygienemuseum Dresden soll ein frühes Gemälde von Gerhard Richter wieder freigelegt werden. Und gibt es im Osten eine andere Art zu denken? Ulrike Thielmann liest nach.
Der scheidende Chef Oliver Zille ist Büchermensch und Kommunikator, Astrid Böhmisch kommt aus dem Marketing, was das für die Zukunft der Leipziger Buchmesse bedeutet? Jörg Schieke hat quergelesen im Feuilleton.
Astrid Böhmisch wird die neue Direktorin der Leipziger Buchmesse. Die Autorin Regula Venske tritt von ihrem Amt als Generalsekretärin des PEN International zurück. Der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.
Einen frühen Rückblick aufs Popjahr hat Jörg Schieke in den Feuilletons entdeckt, mit Madonna, den Stones und der allerletzten Single der Beatles. Aktuell zeigt Sebastian Krumbiegel in Thüringen Courage gegen Rechts.
Wie Goethe Wohnhaus in Weimar zu Geld vom Bund für seine Sanierung kam, sowie: "documenta" im Supergau. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über den deutschen Kulturbetrieb, der zu zerbrechen droht, über Claudia Roths Drohung, der "documenta" die Bundes-Mittel zu kürzen sowie Greta Thunbergs Antisemitismus. Ulrike Thielmann mit den Feuilletons vom Tage.
Über den sperrigen Sechssilber "Kreditermächtigung" und über männliches Balzverhalten (mit Bach). Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über die Schließung des Goethe-Hauses in Weimar, den Kunstweg "Purple Path" der Kulturhauptstadt Chemnitz und zum Tod des langjährigen Chefs der Wartburg Günter Schuchardt. Ulrike Thielmann mit den Feuilletons vom Tage.