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Die SG Flensburg-Handewitt schlägt die MT Melsungen - und die Ligaspitze rückt in der Bundesliga noch dichter zusammen. Mit Ruwen Möller, Sportchef bei Flensborg Avis, spreche ich über das Spiel und analysiere die aktuelle Situation bei der SG, an der er im täglichen Geschäft ganz dicht dran ist.Hier geht es zu Ruwens Podcast bei Flensborg Avis: https://open.spotify.com/show/4jT0PaEeaVoieQ6hZBZngt?si=7d09664777e44b67Die nächste Folge "FOMtastisch" gibt's am Donnerstag, 06.03.2025 um 5:00 Uhr.Tägliche Handball-News gibt es übrigens in meinem WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va8iNIb7YSd542MZxC1t
Die SG Flensburg-Handewitt hat ihren Gottfridsson-Nachfolger gefunden! Bennet Wiegert über die Arbeit im Misserfolg und: noch 2 Tage bis zur Europameisterschaft! Nächste Folge: Voraussichtlich Mittwoch, 27.11., gegen 17:00 Uhr. Tägliche Handball-News gibt es übrigens in meinem WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va8iNIb7YSd542MZxC1t
Spielerwechsel, Krisen, Glücksgriffe und ein legendäres Derby – das war los im Jahr 2022. Gemeinsam mit Jannik Schappert, dem Podcast-Host von Hölle Nörd beim sh:z, blickt die Audiomanagerin Kirsten Stünkel auf das Jahr 2022 der SG-Flensburg-Handewitt in dieser Sonderfolge zurück.
Die SG Flensburg-Handewitt steckt in einer sportlichen Krise. Die Niederlagen häufen sich, das Auftreten der Mannschaft gibt immer wieder Rätsel auf. Woran liegt's und wohin steuert die SG? Geschäftsführer Holger Glandorf versucht, in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts Antworten zu geben.
Die SG-Flensburg-Handewitt hat ab heute eine eigene Amazon-Doku. Die Details hören Sie im Schwerpunkt des SHZ Audio Snacks am Freitag um 7.30. Uhr
Die Kamera war bei großen Momenten dabei, bei krachenden Niederlagen, in intimen Situationen. Die SG Flensburg-Handewitt – eine Handball-Mannschaft, die jeden Tag für ein gemeinsames Ziel arbeitet – hat einem Videoteam ein Jahr lang nahezu uneingeschränkten Zutritt zur Kabine, in die Trainingshalle, zu ihrem Innenleben gewährt. Umarmungen, Jubelschreie und Rituale sind ab Freitag in der sechsteiligen Amazon-Dokumentation „Inside SG Flensburg-Handewitt“ ebenso zu sehen wie Szenen, in denen sich die Spieler unzensiert die Meinung sagen. Die in Deutschland und Österreich auf dem kostenpflichtigen Streamingdienst Amazon Prime Video abrufbare Doku ist auch Thema in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts mit SG-Spieler Göran Johannessen, Pressesprecherin Isabel Hofmann und Doku-Produzent Stefan Kleinalstede von der Produktionsfirma Semicolon am Ammersee.
Die Kamera war bei großen Momenten dabei, bei krachenden Niederlagen, in intimen Situationen. Die SG Flensburg-Handewitt – eine Handball-Mannschaft, die jeden Tag für ein gemeinsames Ziel arbeitet – hat einem Videoteam ein Jahr lang nahezu uneingeschränkten Zutritt zur Kabine, in die Trainingshalle, zu ihrem Innenleben gewährt. Umarmungen, Jubelschreie und Rituale sind ab Freitag in der sechsteiligen Amazon-Dokumentation „Inside SG Flensburg-Handewitt“ ebenso zu sehen wie Szenen, in denen sich die Spieler unzensiert die Meinung sagen. Die in Deutschland und Österreich auf dem kostenpflichtigen Streamingdienst Amazon Prime Video abrufbare Doku ist auch Thema in der neuen Folge des „Hölle Nord“-Podcasts mit SG-Spieler Göran Johannessen, Pressesprecherin Isabel Hofmann und Doku-Produzent Stefan Kleinalstede von der Produktionsfirma Semicolon am Ammersee.
Mal wieder war der HC Erlangen mit einem formidablen Kader gestartet, mal wieder wurden die Erwartungen nicht erfüllt. Die mangelnde Konstanz kostete gleich zwei Trainern den Job, Rolf Brack war nicht mal einen Monat im Amt. Im Sommer wurde daher kräftig durchgewechselt, vor allem im Tor und im Rückraum. Christoph Benesch von den Nürnberger Nachrichten ist angesichts der vielen Neuzugänge überzeugt, dass es wieder in die obere Tabellenhälfte geht. Davon kann man bei der HSG Nordhorn-Lingen nur träumen. Magere vier Pünktchen holte man als Aufsteiger im Vorjahr und enttäuschte auf ganzer Linie. Mit dafür verantwortlich war, dass Ex-Trainer Heiner Bültmann wenige Tage vor dem Start aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste und so eine große Lücke entstand. Die konnte Geir Sveinsson nicht füllen, nun übernahm Daniel Kubes. Laut Ulrich Mentrup von der Neuen Osnabrücker Zeitung eine gute Idee. Die SG Flensburg-Handewitt ist so ein wenig der Vorzeigeverein der Liga. Obwohl zuletzt häufig sehr gestandene Spieler ihre Laufbahn beendeten oder woanders ihr Glück suchten, wurde ein Platz unter den ersten Drei immer erreicht. Aktuell machen Maik Machulla aber hauptsächlich die Verletzten Sorgen, am Kreis musste sogar nachverpflichtet werden. Ruwen Möller vom Flensborg Avis sieht das Team aber so gut aufgestellt, dass es sogar zum Titel reichen könnte. Der HSC 2000 Coburg ist nach einer kurzen Stipvisite vor wenigen Jahren zurück im Oberhaus und möchte dort gerne bleiben. Da spielt es auch keine Rolle, dass Ex-Trainer Jan Gorr die Position des Geschäftsführers übernommen hat. Nachfolger Alois Mraz steht eine durchaus ordentliche Truppe zur Verfügung, die nach dem Aufstieg nochmal verstärkt wurde. Thomas Apfel von Radio Eins glaubt daher trotz schmerzhafter Abgänge an den Klassenerhalt.
Wie würden die Spitzenteams die Belastung ihrer Leistungsträger während der Europameisterschaft verkraften? Die Antwort auf diese Frage war die meistgestellte vor dem Auftakt der zweiten Phase der Saison und sie wurde klar beantwortet. Der THW Kiel dominierte über weite Strecken die TSV Hannover-Burgdorf und distanzierte so die Recken in der Tabelle. Markus Götz war für Sky Sport mit dabei und ist überzeugt von den Zebras. Die SG Flensburg-Handewitt ließ ebenfalls nichts anbrennen. Daheim wurde der SC Magdeburg souverän bezwungen und die Jagd auf den Spitzenreiter von der Ostsee ist spätestens jetzt eröffnet. Anne Toss von der Volksstimme blickt vor allem aus SCM-Sicht zurück auf die Partie. Nach vorne schaut Martin Berger. Für ihn kennt der Handball keine Grenzen und daher plant er eine Weltreise, um dann einen Dokumentarfilm zu drehen.
Das war ein spannender letzter Spieltag in der Handball-Bundesliga. Die SG Flensburg-Handewitt konnte am Ende zwar mit einem 27:24-Sieg die Meisterschaft feiern, jedoch mussten sie zwischenzeitlich gegen den Bergischen HC ganz schön zittern. Spannend war es auch im Abstiegskampf. Dort haben die Eulen Ludwigshafen das Unmögliche möglich gemacht. Mit 7 Punkten aus den letzten vier Spielen sicherten sie aufgrund des um ein Tor besseren Torverhältnis noch den Klassenerhalt. Sebastian Mühlenhof und Tim Dettmar machen einen großen Saisonrückblick und reden über die Überraschungen und Enttäuschungen der Saison. Dazu zählen neben dem SC DHfK Leipzig und TSV Hannover-Burgdorf auch die Top-Clubs Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin. Thema ist auch das Wunder von Ludwigshafen, welches mit Stimmen von Rolf Bernadi nochmal gewürdigt wird. Zudem gibt es in den News der Woche einige Personalien zu verkünden, denn u.a. hat Vardar Skopje einen neuen Trainer. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut...
Das war ein spannender letzter Spieltag in der Handball-Bundesliga. Die SG Flensburg-Handewitt konnte am Ende zwar mit einem 27:24-Sieg die Meisterschaft feiern, jedoch mussten sie zwischenzeitlich gegen den Bergischen HC ganz schön zittern. Spannend war es auch im Abstiegskampf. Dort haben die Eulen Ludwigshafen das Unmögliche möglich gemacht. Mit 7 Punkten aus den letzten vier Spielen sicherten sie aufgrund des um ein Tor besseren Torverhältnis noch den Klassenerhalt. Sebastian Mühlenhof und Tim Dettmar machen einen großen Saisonrückblick und reden über die Überraschungen und Enttäuschungen der Saison. Dazu zählen neben dem SC DHfK Leipzig und TSV Hannover-Burgdorf auch die Top-Clubs Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin. Thema ist auch das Wunder von Ludwigshafen, welches mit Stimmen von Rolf Bernadi nochmal gewürdigt wird. Zudem gibt es in den News der Woche einige Personalien zu verkünden, denn u.a. hat Vardar Skopje einen neuen Trainer. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das war ein spannender letzter Spieltag in der Handball-Bundesliga. Die SG Flensburg-Handewitt konnte am Ende zwar mit einem 27:24-Sieg die Meisterschaft feiern, jedoch mussten sie zwischenzeitlich gegen den Bergischen HC ganz schön zittern. Spannend war es auch im Abstiegskampf. Dort haben die Eulen Ludwigshafen das Unmögliche möglich gemacht. Mit 7 Punkten aus den letzten vier Spielen sicherten sie aufgrund des um ein Tor besseren Torverhältnis noch den Klassenerhalt. Sebastian Mühlenhof und Tim Dettmar machen einen großen Saisonrückblick und reden über die Überraschungen und Enttäuschungen der Saison. Dazu zählen neben dem SC DHfK Leipzig und TSV Hannover-Burgdorf auch die Top-Clubs Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin. Thema ist auch das Wunder von Ludwigshafen, welches mit Stimmen von Rolf Bernadi nochmal gewürdigt wird. Zudem gibt es in den News der Woche einige Personalien zu verkünden, denn u.a. hat Vardar Skopje einen neuen Trainer. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@seppmaster56).
Das war ein spannender letzter Spieltag in der Handball-Bundesliga. Die SG Flensburg-Handewitt konnte am Ende zwar mit einem 27:24-Sieg die Meisterschaft feiern, jedoch mussten sie zwischenzeitlich gegen den Bergischen HC ganz schön zittern. Spannend war es auch im Abstiegskampf. Dort haben die Eulen Ludwigshafen das Unmögliche möglich gemacht. Mit 7 Punkten aus den letzten vier Spielen sicherten sie aufgrund des um ein Tor besseren Torverhältnis noch den Klassenerhalt. Sebastian Mühlenhof und Tim Dettmar machen einen großen Saisonrückblick und reden über die Überraschungen und Enttäuschungen der Saison. Dazu zählen neben dem SC DHfK Leipzig und TSV Hannover-Burgdorf auch die Top-Clubs Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin. Thema ist auch das Wunder von Ludwigshafen, welches mit Stimmen von Rolf Bernadi nochmal gewürdigt wird. Zudem gibt es in den News der Woche einige Personalien zu verkünden, denn u.a. hat Vardar Skopje einen neuen Trainer. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut...
Die SG Flensburg-Handewitt ist erneut deutscher Handball-Meister. Der Titelverteidiger gewann sein letztes Saisonspiel beim Bergischen HC. Alles rund um den letzten Spieltag in Zur Sache.
Die SG Flensburg-Handewitt bleibt auch im 18. Saisonspiel der HBL in Folge, im 26. Spiel saisonübergreifend siegreich. Gegen Minden feierten die Norddeutschen in eigener Halle einen 35:28-Sieg. Der fiel am Ende vielleicht etwas zu hoch aus. Doch Gästetrainer Frank Carstens war beeindruckt und riet den Flensburgern eindringlich, ihren Erfolgscoach Maik Machulla möglichst lange an den Verein zu binden. Über diesen Vorschlag, aber auch den Sieg der SG, die Verfolger Rhein-Neckar Löwen und die übrigen Spiele des gestrigen Abends in der HBL sprechen Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof in der neuesten Ausgabe. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de
Die SG Flensburg-Handewitt bleibt auch im 18. Saisonspiel der HBL in Folge, im 26. Spiel saisonübergreifend siegreich. Gegen Minden feierten die Norddeutschen in eigener Halle einen 35:28-Sieg. Der fiel am Ende vielleicht etwas zu hoch aus. Doch Gästetrainer Frank Carstens war beeindruckt und riet den Flensburgern eindringlich, ihren Erfolgscoach Maik Machulla möglichst lange an den Verein zu binden. Über diesen Vorschlag, aber auch den Sieg der SG, die Verfolger Rhein-Neckar Löwen und die übrigen Spiele des gestrigen Abends in der HBL sprechen Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof in der neuesten Ausgabe. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die SG Flensburg-Handewitt bleibt auch im 18. Saisonspiel der HBL in Folge, im 26. Spiel saisonübergreifend siegreich. Gegen Minden feierten die Norddeutschen in eigener Halle einen 35:28-Sieg. Der fiel am Ende vielleicht etwas zu hoch aus. Doch Gästetrainer Frank Carstens war beeindruckt und riet den Flensburgern eindringlich, ihren Erfolgscoach Maik Machulla möglichst lange an den Verein zu binden. Über diesen Vorschlag, aber auch den Sieg der SG, die Verfolger Rhein-Neckar Löwen und die übrigen Spiele des gestrigen Abends in der HBL sprechen Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof in der neuesten Ausgabe. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de
Die SG Flensburg-Handewitt wandelt weiter mit blütenweißer Weste durch die HBL. Auch der TVB Stuttgart hatte in der Hälle Nord nichts zu bestellen. Flensburg fährt den neunten Sieg im neunten Saisonspiel ein. Vereins-Startrekord eingestellt! Und den größten Anteil daran hat wohl Trainer Maik Machulla. Den lobte SG-Geschäftsführer Dierk Schmäschke im Flensburger Tageblatt und hob vor allem hervor: Machulla habe "eine andere Art und Weise, an die Sache heranzugehen. Er hat das Athletiktraining neu aufgestellt, und er ist sehr gut in der Kommunikation: intern und auch, wie er das Umfeld mitnimmt." Sebastian Mühlenhof erklärt das Rezept des Coaches und grenzt ihn von Vorgänger Ljubomir Vranjes ab. Außerdem berichten Sebastian und Malte Asmus über die weiteren Spiele des 9. Spieltags. Die Eulen Ludwigshafen haben dem SC Magdeburg nichts entgegenzusetzen. Der Bergische HC siegt zum 5. Mal in Folge und vergrößert die Krise in Leipzig noch weiter. Außerdem schoss sich der THW Kiel für das Spitzenspiel am Samstag bei den Rhein-Neckar Löwen warm. Zehn Tore betrug am Ende der Vorsprung gegen Wetzlar. Und dann ist noch die Zukunft von Christian Dissinger Thema in unser...
Auch beim Meister steht nach sieben Spieltagen in der HBL die Null. Die SG Flensburg-Handewitt wahrt durch einen 29:28-Sieg gegen Hannover-Burgdorf die weiße Weste. Für den Erfolg brauchten die Nordlichter zwar ein bisschen Glück, verdienten sich das allerdings auch mit viel Einsatz. Aber auch die Hannoveraner zeigten - obwohl ersatzgeschwächt - eine starke Leistung. Von vorne bis hinten stark agierten derweil die Kieler. Der THW gewann zu Hause klar und deutlich mit 37:20 gegen die MT Melsungen. Nach idealem Start ließen die Kieler in der Folge zu keinem Zeitpunkt einen Zweifel aufkommen, wer Herr im Haus war. Beim SC DHfK Leipzig ist diese Frage allerdings nicht so leicht zu beantworten. Denn die verloren das fünfte ihrer sieben Saisonspiele und standen gegen den Tabellenkellernachbarn VfL Gummersbach beim 28:30 am Ende mit leeren Händen da. Und das hatten sie mit den Eulen Ludwigshafen gemein, deren Serie das genaue Gegenteil der SG Flensburg-Handewitt ist. Sieben Niederlagen - Tabellenschlusslicht. Dieser Platz wurde durch das 23:25 gegen den HC Erlangen zementiert. In einem hartumkäpften Spiel mit zwei Roten Karten und vielen Zweiminuten-Strafen. Rolf Bernardi hat...
Die SG Flensburg-Handewitt hat auch im dritten Saisonspiel der HBL die weiße Weste behalten. Die Norddeutschen gewannen bei den Füchsen Berlin nach einer Leistungssteigerung in Hälfte zwei mit 30:25. Damit tankten sie viel Selbstvertrauen für das Derby am Samstag gegen den THW Kiel. Die Kieler konnten gestern Abend auch gewinnen, offenbarten aber auch gegen Lemgo noch einige Problemstellen. Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof fassen den Handballabend zusammen. Natürlich sind auch die Siege der Magdeburger und Leipziger Thema der Aufarbeitung. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportradio.de
Es hat leider nicht gereicht für die deutschen Clubs, um sich für das Final Four der Champions League zu qualifizieren. Die SG Flensburg-Handewitt war gegen Vardar Skopje chancenlos, der THW Kiel unterlag dem FC Barcelona. Tamo Schwarz von den Kieler Nachrichten ist zu Gast bei Sascha Staat (www.sportpodcast.de), um mit ihn über das Aus der Bundesliga-Vertreter zu sprechen. Der Moderator war außerdem in heimischen Gefilden unterwegs und sprach nach dem Abstiegskrimi zwischen dem Bergischen HC und dem HBW Balingen-Weilstetten mit BHC-Akteur Moritz Preuss sowie HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel. Dazu gesellt sich im Interview der Woche Karla Ivancok. Die junge Österreicherin fuhr mit ihrem Club, den MGA Fivers, am Ostersamstag einen historischen Erfolg ein. Zum ersten Mal in der Geschichte heißt der Pokalsieger in der Alpenrepublik nicht Hypo Niederösterreich. Das Ende einer Ära, zwischen 1989 und 2000 wurde ganze acht Mal die Königsklasse gewonnen, scheint besiegelt. Die Rückraumspielerin stand einst selbst beim Finalgegner unter Vertag und erzählt, warum es für den ganz großen Wurf dennoch nicht gereicht hat.
Top-Besetzung zu Top-Spielen! In Episode 79 von Kreis Ab stehen in dieser Woche natürlich die Spitzenspiele der DKB Handball-Bundesliga im Mittelpunkt. Die SG Flensburg-Handewitt konnte den THW Kiel zumindest für den Moment vom Thron stoßen, während die Rhein-Neckar-Löwen einen ganz wichtigen Sieg in letzter Sekunde beim SC Magdeburg einfuhren. Moderator Sascha Staat diskutiert und analysiert die Ergebnisse wie gehabt mit Christian Stein, Chefredakteur von handball-world.com, und Francois-Xavier Houlet, der für beIN Sports France wieder live am Mikrofon saß. Zudem gibt es einen kurzen Überblick auf das, was in der neuen Saison der Frauen-Bundesliga zu erwarten ist. Außerdem mit dabei ist Markus Baur. Der ehemalige Welt- und Europameister als Spieler feiert jetzt als Trainer zahlreiche Erfolge. In Personalunion betreut er die Nummer eins in der Schweiz, die Kadetten Schaffhausen, und gleichzeitig die Junioren-Auswahl des DHB, die bei der WM in Brasilien vor wenigen Wochen den Gewinn der Bronzemedaille feiern konnte. Worin unterscheidet sich der Handball in den beiden Ländern? Wie gut sind wir im deutschen Nachwuchs wirklich aufgestellt? Und wo müssen Verbesserungen her? Der ehemalige Kapitän der Nationalmannschaft beantwortet unter anderem diese Fragen.
Sportlich ist die aktuelle Saison der DKB Handball-Bundesliga so gut wie entschieden. Nur ein Wunder kann den THW Kiel noch davon abhalten, sich erneut die Meisterschaft zu sichern. Die SG Flensburg-Handewitt sollte auf Platz drei landen, auch die Absteiger scheinen gefunden. Dort wird es wohl neben den drei Aufsteigern noch GWD Minden erwischen, sehr zum Bedauern der beiden Gäste von Moderator Sascha Staat. Denn Stammgast Christian Stein (handball-world.com) und Markus Götz (Sport1) mögen die Traditionsstandorte sehr, so auch die in Eisenach und Großwallstadt. Während in Thüringen eine passende Halle fehlt, sind es in Aschaffenburg die Gelder. Die sind in Kiel ausreichend vorhanden und so kann man sich die Verpflichtung von Torsten Jansen leisten, der nach vielen Jahren in Hamburg seine Schuhe noch nicht an den Nagel hängen möchte. Außerdem verlässt Max-Henri Herrmann den Verein, sorgte dabei aber für großes Erstaunen, denn ihn zieht es nicht zu einem anderen Club, sondern in die Wirtschaft. Sinnvoll? Logisch? Richtig? Das diskutiert die Runde genauso wie die Verpflichtungen von Timm Schneider bzw. Evgeni Pevnov seitens der MT Melsungen sowie des VfL Gummersbach. Nach einem Blick auf den Frauenhandball gibt sich abschließend Jana Krause im Interview der Woche die Ehre. Sie gewann am Wochenende mit dem Thüringer HC den Titel bei den Frauen.