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Stefan Lassnig spricht mit Luis Paulitsch von der "DATUM-Stiftung" und Autor eines Buchs über alternative Medien über Definition, Geschichte und demokratiepolitische Bedeutung von sogenannten "alternativen Medien". Historisch reichen alternative Medien von Flugschriften der Reformation über linke Studierenden-, Frauen- und Umweltbewegungen bis zu heutigen digitalen Angeboten, die eine Gegenöffentlichkeit zum Mainstream beanspruchen. Heute sind viele dieser Projekte eng mit rechtspopulistischen oder rechtsextremen Milieus vernetzt, nutzen Social Media, um Empörung zu schüren, Verschwörungsnarrative zu verbreiten und Reichweite über ihre eigentliche Szene hinaus zu erzielen. Paulitsch unterscheidet zwischen demokratiebereichernden Alternativmedien, die Lücken im Mediensystem schließen, und Propagandamedien, die Desinformation verbreiten und medienethische Standards missachten. Ein von ihm mitentwickelter Kriterienkatalog (u.a. Bekenntnis zu Rechtsstaat, Grundrechten, Fehlerkultur, Transparenz von Eigentum und Finanzierung) soll helfen, förderwürdigen Journalismus von politisch motivierten Kampagnenmedien zu trennen. Anhand von Beispielen wie Exxpress und Njus werden Fragen nach Finanzierung, Oligarchisierung der Medienlandschaft, Nähe zu Parteien und ausländischem Einfluss (etwa aus Russland) diskutiert. Kritisiert wird auch, dass etablierte Medien propagandistische Projekte und ihre Geldflüsse lange zu wenig investigativ beobachtet haben, obwohl diese im digitalen Raum mittels Vernetzung und koordinierter Kampagnen Agenda Setting betreiben. Abschließend plädiert Paulitsch für eine Reform der Medienförderung zugunsten von Qualitätsjournalismus, strengere Kriterien für öffentliche Gelder, mehr investigativen und klimabezogenen Medienjournalismus sowie kreative zivilgesellschaftliche Gegenangebote im digitalen Raum.Links zur FolgeAlternative Medien. Definition, Geschichte und Bedeutung von Luis Paulitsch (Springer-Verlag)Alles Journalismus, oder was? (Kriterienkatalog auf Seite 26)Podcast-Tipp der Woche(46:18) - Ladies Cut Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
Die EU sichert der Ukraine weitere Gelder zu, in Miami werden die Gespräche zwischen den USA, der Ukraine und Russland über die Beendigung des Krieges fortgesetzt. Wie die aktuelle Situation einzuschätzen ist, erläutert der Politologe Gerhard Mangott. Von WDR 5.
Gemäss Unicef wurden dieses Jahr so viele schwere Verstösse gegen Kinder dokumentiert wie noch nie zuvor. Der Präsident von Unicef Schweiz, Christian Levrat, sagt: «Es gibt mehr Kriege, die werden härter geführt und Hilfsorganisationen werden schikaniert. Das ist neu.» Laut dem neusten Bericht vom Uno-Kinderhilfswerk Unicef lebten dieses Jahr weltweit über 473 Millionen Kinder in Konfliktgebieten; 213 Millionen waren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das sind historische Höchstwerte. Mehrere grosse Krisen überlagern sich und lassen die Bedarfe weiter ansteigen. Gleichzeitig werden weltweit die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit zusammengestrichen. Wie kann mit weniger Geld gleich viel Menschlichkeit in armen Ländern geschaffen werden? Christian Levrat ist ehemaliger SP-Chef, jetzt Verwaltungsratspräsident der Post und seit über zwei Jahren Präsident von Unicef Schweiz und Liechtenstein. Er ist zu Gast bei David Karasek.
„Deutschland ist zurück auf der internationalen Bühne!“ – mit diesem forschen Satz ging Bundeskanzler Merz am Mittwoch in seiner Regierungserklärung „all in“, wie man es beim Poker nennen würde. Er rief die „Schicksalswoche“ für Europa aus. Beim EU-Gipfel in Brüssel werde er sich nun für die Nutzung der eingefrorenen russischen Gelder und dieWeiterlesen
Nach wochenlangen Debatten einigten sich die EU-Länder darauf, der Ukraine ein Darlehen von 90 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Das dafür nötige Geld wird am Kapitalmarkt aufgenommen. Warum konnte sich die EU nicht darauf einigen, eingefrorene russische Gelder für die Ukraine einzusetzen? Weitere Themen: Trennen sich Eltern, erhalten sie im Regelfall das gemeinsame Sorgerecht. Der Elternteil, bei dem die Kinder überwiegend wohnen, hat die Obhut. Das Bundesgericht hält nun fest: Ziehen Obhutsberechtigte mit den Kindern eigenmächtig ins Ausland, machen sie sich nicht wegen Entführung strafbar.
Der Preis für das russische Staatsvermögen war zu hoch: Die EU verwendet für die Ukraine-Hilfe keine eingefrorenen russischen Staatsgelder. Das hat mit dem Finanzkonzern zu tun, bei dem die Gelder liegen. Was ist das für eine Einrichtung, der Notenbanken ihr Geld anvertrauen? Nach langer Debatte hat sich die EU auf einen 90-Milliarden-Kredit für die Ukraine geeinigt. Eingefrorene russische Staatsgelder werden nicht verwendet. Im Zentrum steht das Institut «Euroclear», bei dem die Gelder lagern. Das Geschäftsmodell von «Euroclear» - und damit auch die Abläufe in der in der internationalen Finanzwelt - basieren auf Vertrauen. Was passiert, wenn dieses gebrochen wird? Dann stehe das Vertrauen des ganzen Finanzplatzes auf dem Spiel, sagen Finanzexperten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Vasily Astrov, Ökonom beim Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche - Jan Bauman, SRF-Wirtschaftsexperte - Charles Liebherr, EU-Korrespondent von Radio SRF ____________________ Team - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Julius Schmid ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach langer Debatte hat sich die EU auf einen 90-Milliarden-Kredit für die Ukraine geeinigt - vorerst ohne die direkte Nutzung eingefrorener russischer Gelder.
Die Diskussionen über das Budget 2026 reissen politische Gräben auf: Während die Bürgerlichen vor zusätzlichen Ausgaben warnen und auf die Schuldenbremse pochen, spricht Links-Grün von einer «ideologisch motivierten Abbaupolitik». Sie gehört zur Wintersession wie die Christbaumkugel zum Weihnachtsbaum: die Budget-Debatte. Seit Anfang Monat feilschen National- und Ständerat darum, welche Bereiche im kommenden Jahr wie viel Geld erhalten sollen. Total sind 2026 Ausgaben von rund 91 Milliarden Franken budgetiert. In einigen Bereichen will das Parlament die Gelder anders verteilen, als der Bundesrat vorgesehen hat. So haben National- und Ständerat etwa entschieden, den Teuerungsausgleich für das Bundespersonal zu reduzieren oder die Gelder für die Nachtzugverbindung nach Malmö zu streichen. Auch die Unterstützung für die Schweizer Weinbauern sowie eine Kontroverse um eine zusätzliche Million für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen sorgten zuletzt für Schlagzeilen. Hat das Parlament beim Budget 2026 die richtigen Prioritäten gesetzt? Der Streit um die Bundesfinanzen ist auch nach der Budget-Debatte nicht vorbei. Schon diese Woche hat der Ständerat über das Entlastungspaket 27 debattiert. Dieses soll das Ausgabenwachstum in den kommenden Jahren um mehrere Milliarden Franken bremsen. Soll das Parlament die Ausgaben weiter reduzieren oder ist Sparen der falsche Weg? Schuldenbremse: Unantastbar oder reformbedürftig? Bei all diesen finanzpolitischen Entscheiden spielt die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse eine zentrale Rolle. Sie besagt, dass die Ausgaben und Einnahmen des Bundeshaushalts mittelfristig im Gleichgewicht sein müssen. Geht es nach der SP und den Grünen, soll die Schuldenbremse gelockert werden. Die Bürgerlichen sehen darin einen Angriff auf ein bewährtes Instrument der Schweizer Finanzpolitik. Braucht es eine Reform der Schuldenbremse? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 19. Dezember 2025 in der «Arena»: – Lars Guggisberg, Nationalrat SVP/BE; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Yvonne Bürgin, Fraktionspräsidentin Die Mitte.
Die Churer Unternehmerin und FDP-Politikerin Vera Stiffler spricht im Jahresendgespäch über die Hochs und Tiefs in ihrer beruflichen und politischen Laufbahn. Thema ist aber auch ihre Faszination für Wüstenreisen. Weitere Themen: ⦁ Verschwundene Gin-Kugel im Bodensee wieder aufgetaucht ⦁ Keine offenen Verfahren mehr beim Obergericht Thurgau im Fall Hefenhofen ⦁ Kreuzlinger Stadtpräsident fordert Massnahmen im Bundesasylzentrum ⦁ Bündner SVP unterliegt vor Bundesgericht im Streit um die Gelder der Enderlin-Stiftung
Nach wochenlangen Debatten einigten sich die EU-Länder darauf, der Ukraine ein Darlehen von 90 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. Das dafür nötige Geld wird am Kapitalmarkt aufgenommen. Warum konnte sich die EU nicht darauf einigen, eingefrorene russische Gelder für die Ukraine einzusetzen?
Philipp Schindler, Chief Business Officer von Google, verteidigt die neue KI-Suche gegen Kritik von Verlagen und Wettbewerbshütern. Er beschreibt die technologische Entwicklung als „dauerhafte tektonische Verschiebung“, die das Nutzungsverhalten im Internet radikal verändert. Schindler versichert, dass Google weiterhin Traffic an Publisher leitet und an neuen Darstellungsformen für Quellen arbeitet. Gleichzeitig mahnt er im Gespräch mit Michael Bröcker schlankere Regulierung in Europa an, um im globalen Innovationswettbewerb gegen die USA und China zu bestehen.[10:24]Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder haben sich bei der Unterstützung für die Ukraine nicht darauf einigen können, die eingefrorenen russischen Vermögen zu nutzen. Die Ukraine bekommt von der EU einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro. Die russischen Vermögen bleiben derweil eingefroren und sollen später herangezogen werden können, falls Russland der Ukraine keine Entschädigungen zahlen sollte. Bundeskanzler Merz nennt es eine „pragmatische Lösung“. Das ursprünglich diskutierte Verfahren sei offensichtlich zu kompliziert.[02:00]Bund und Länder haben sich auf den Digitalpakt 2.0 mit einem Gesamtvolumen von fünf Milliarden Euro geeinigt. Bundesbildungsministerin Karin Prien erklärt im Gespräch mit Vera Kraft, Redaktionsleiterin des Bildung.Table, dass die Gelder gezielt in Administration, Support und die KI-Fortbildung von Lehrkräften fließen.[06:10]Hol Dir deine persönlichen Daten mit Incogni zurück! Gib einfach den Code TABLETODAY über den Link unten ein und hol dir 60 % Rabatt auf ein Jahresabo:https://incogni.com/tabletodayHier geht es zur Anmeldung für den Space.TableTable Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenHier geht es zu unseren WerbepartnernImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Initiative will in der Stadt St. Gallen die Parkgebühren senken oder sogar ganz abschaffen. Der Verein Stadtstrasse hat diese Woche die nötigen Unterschriften eingereicht. Weitere Themen: · Bündner SVP unterliegt vor Bundesgericht im Streit um die Gelder der Enderlin-Stiftung · Studierendenzahlen an der Universität St. Gallen steigen · Marcel Lötscher kandidiert erneut für Glarner Regierungsrat
Die Churer Unternehmerin und FDP-Politikerin Vera Stiffler spricht im Jahresendgespäch über die Hochs und Tiefs in ihrer beruflichen und politischen Laufbahn. Thema ist aber auch ihre Faszination für Wüstenreisen. Weitere Themen: · Verschwundene Gin-Kugel im Bodensee wieder aufgetaucht · Keine offenen Verfahren mehr beim Obergericht Thurgau im Fall Hefenhofen · Kreuzlinger Stadtpräsident fordert Massnahmen im Bundesasylzentrum · Bündner SVP unterliegt vor Bundesgericht im Streit um die Gelder der Enderlin-Stiftung
Die Ukraine braucht Geld, um sich weiter gegen den russischen Angriffskrieg verteidigen zu können. Die EU hat sich nun geeinigt und gibt dem Land dafür einen Kredit. Die Verhandlungen dauerten bis tief in die Nacht.
Soll die EU auf eingefrorene russische Zentralbankgelder zugreifen, um die Ukraine finanziell zu unterstützen? Diese Frage wird derzeit am EU-Gipfel in Brüssel diskutiert. Obwohl ein entsprechender Plan schon länger steht, konnte bisher noch keine Einigung gefunden werden. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) EU-Gipfel: Entscheidung über eingefrorene russische Gelder (05:46) Nachrichtenübersicht (10:24) Parlament einigt sich auf Budget (15:07) Europäischer Gerichtshof beurteilt dänisches «Ghetto-Gesetz» (19:38) Der Rechtsruck in Südamerika (24:55) Südlibanon: Die Lage ein Jahr nach der vereinbarten Waffenruhe (30:53) Wer verbirgt sich hinter der Rohstoffirma Mercuria? (36:02) Der dienstälteste Gemeindepräsident der Schweiz
Soll die EU auf eingefrorene russische Zentralbankgelder zugreifen, um die Ukraine finanziell zu unterstützen? Diese Frage wird derzeit am EU-Gipfel in Brüssel diskutiert. Obwohl ein entsprechender Plan schon länger steht, konnte bisher noch keine Einigung gefunden werden. Weitere Themen: Das Budget für 2026 steht: Nach drei Wochen hin und her hat sich das Parlament geeinigt. Das Budget ist damit bereit für die Schlussabstimmung. Aber schon jetzt ist klar: Über den nächsten Jahren liegt der Schatten des Sparpakets. Das Medikament «Lecanemab» gilt als Hoffnungsträger für Alzheimer-Erkrankte. Im frühen Stadium kann es das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen. Jetzt aber kommt das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen zum Schluss, dass Lecanemab keinen Zusatznutzen habe.
Mehr als zweihundert Milliarden möchte die EU der Ukraine zur Verfügung stellen. Und zwar mit Geld, das eigentlich Russland gehört und seit der russischen Invasion in die Ukraine eingefroren auf unterschiedlichen Zentral- und Privatbanken liegt.Das Geld soll als Sicherheit dienen. Die Ukraine müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland nach einem Ende des Krieges Reparationen an die Ukraine zahlt. Diesen Kredit, finanziert durch russische Gelder, befürworten jedoch nicht alle EU-Länder. Belgien und einige andere Länder stellen sich gegenwärtig dagegen.Wie entscheidend wäre der Kredit für den weiteren Kriegsverlauf? Warum ist ausgerechnet Belgien dagegen? Und was passiert, wenn die Ukraine das Geld nicht erhält?Darüber spricht EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er ordnet das Wichtigste zum geplanten EU-Kredit ein.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerEU-Kredit für die Ukraine:Belgien muss begreifen, dass der EU-Kredit auch in seinem Interesse istAb April droht der Ukraine ein finanzieller Engpass – jetzt soll Norwegen helfenBeschlagnahmen oder nicht? Wieso sich Europa bei dieser Frage nicht einig wirdSelenskyj spielt den Ball an Trump zurück Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In den vergangenen Tagen haben europäische Regierungschefs mit den US-Amerikanern über die Ukraine verhandelt. Außerdem gibt es Pläne, eingefrorene russische Gelder für die Ukraine zu nutzen. Wie reagiert Moskau?
In den letzten Tagen haben verschiedene Verhandlungsrunden zum Ukrainekrieg stattgefunden. Am Donnerstag geht es in Brüssel gleich weiter mit einem entscheidenden EU-Gipfel. Dort soll die Frage geklärt werden, ob und wie die EU eingefrorene russische Gelder als Finanzhilfe verwenden kann. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Ukraine-Verhandlungen: Wie ist der Stand der Dinge? (07:42) Nachrichtenübersicht (12:05) Sydney nach dem Attentat: Der Schock sitzt tief (18:09) Parlamentsdebatte zum Entlastungspaket: Wo gespart werden soll (22:33) Ernährungsinitiative: Starker Gegenwind im Parlament (26:52) Warum die Prognosen zu KI so stark auseinandergehen (31:51) Bilanz mit Uno-Menschenrechtsratspräsident Jürg Lauber (36:57) Wie Religion weitergegeben wird
Als der spanische Konquistador Hernán Cortés 1519 die neue Welt erreichte, ließ er seine Schiffe verbrennen, um seinen Männern zu signalisieren, dass es ab nun kein Zurück mehr gibt. Geschichte wiederholt sich nicht, es sei denn als Farce, und als solche muss man die geplante Enteignung russischer Währungsreserven durch die EU wohl bezeichnen. AufWeiterlesen
Fortführung der Friedensgespräche in Berlin mit EU- und NATO-SpitzenAm Sonntag und Montag, den 14. und 15. Dezember 2025, trafen sich in Berlin der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, US-Sondergesandter Steve Witkoff sowie Jared Kushner und die Delegationen beider Länder sowie EU- und NATO-Mitglieder, um erneut die Friedensbedingungen im Ukrainekonflikt ohne Russland zu erörtern. (1) Zentrale Themen waren Sicherheitsgarantien, Gebietsabtretungen, Wahlen, die Finanzierung der Ukraine im Friedensfall und die Nutzung eingefrorener russischer Gelder.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Was am Sonntag geschahLaut tagesschau.de soll bei dem Treffen am Sonntag der aktuelle Friedensplan genauer besprochen worden sein, der von den ursprünglich 28 Punkten nur noch 20 umfasst. Vor allem soll es um die Themen: Sicherheitsgarantien, Gebietsabtretungen und die Finanzierung der Ukraine bei einem möglichen Frieden und Wiederaufbau gehen. (2) Details zu den geplanten Gesprächen wurden nicht bekannt gegeben. Jedoch äußerte sich Selenskyj vor dem Treffen dahingehend, dass die Ukraine das Thema der Sicherheitsgarantien als oberste Priorität sehe. (3) Er führte vor Journalisten in Kiew weiter aus, dass er im Gegenzug zu rechtlich bindenden Sicherheitsgarantien durch die USA und die EU bereit ist, die Bestrebungen eines NATO-Beitritts aufzugeben. Diese Sicherheitsgarantien sollen denen, des NATO-Artikels 5 entsprechen. Laut der Financial Times soll Selenskyj gegenüber Journalisten in einem WhatsApp-Chat dazu gesagt haben: „Wir sprechen über bilaterale Sicherheitsgarantien zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten – nämlich Garantien ähnlich Artikel 5 … sowie über Sicherheitsgarantien für uns von unseren europäischen Partnern und von anderen Ländern wie Kanada, Japan und anderen.“ (4)Der Artikel 5 des Nordatlantikvertrags (NATO) besagt, dass„ein bewaffneter Angriff gegen ein NATO-Mitglied als ein Angriff gegen alle Mitglieder betrachtet wird und für jedes Mitglied die Verpflichtung auslöst, dem angegriffenen Mitglied Beistand zu leisten. Diese Unterstützung kann den Einsatz bewaffneter Gewalt beinhalten oder auch nicht und kann jede Maßnahme umfassen, die die Verbündeten für notwendig erachten, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu wahren.“ (5)Anders als der Artikel 51 der UN-Charta enthält der Artikel 5 der NATO die Verpflichtung zur gegenseitigen Hilfe. (6)Witkoff sprach am Sonntagabend, den 14.12.2025 nach einer fünfstündigen Unterhaltung mit Selenskyj und seiner Delegation auf X davon, dass sie in Bezug auf einen Frieden und einer Einigung im Ukrainekonflikt große Fortschritte gemacht hätten. Wörtlich sagte er:„Das Treffen in Berlin zwischen Präsident Zelenskyj, Sondergesandtem Witkoff, Jared Kushner und Delegationen der Vereinigten Staaten und der Ukraine dauerte über fünf Stunden. Die Vertreter führten eingehende Gespräche über den 20-Punkte-Plan für den Frieden, wirtschaftliche Agenden und mehr. Es wurden große Fortschritte erzielt und sie werden sich morgen früh erneut treffen.“ (7)...https://apolut.net/friedensgesprache-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge des "Zaren. Daten. Fakten"-Podcasts spricht Ben Aris, Gründer und Herausgeber der Wirtschaftsnachrichtenseite BNE IntelliNews, über die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in der EU. Er beleuchtet die rechtlichen Herausforderungen bei der Beschlagnahme der Gelder und die möglichen politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen für Europa und Russland. Diese Episode ist in englischer Sprache.
De dagdates zijn altijd een geweldige aflevering. Boeren die compleet ouf of place een vage activiteit gaan doen met hun vrouwen. Ook in seizoen 4 bevatte het weer vele hoogtepunten, al viel het over het algemeen een klein beetje tegen. Bekijk eerst de aflevering van Boer Zoekt Vrouw via NPO Start!--De Boer Zoekt Podcast wordt gemaakt door Aafke Romeijn, Hidde Roorda en Willem de Gelder. Artwork is van Meneer de Greef. Wil je ons vrijwillig financieel steunen, dat kan via www.vriendvandeshow.nl/boerzoektpodcast.Volg ons ook op Instagram: daar heten we @boerzoektpodcast. Je kunt ons ook mailen op boerzoektpodcast@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Sudan führt die Regierung gegen Rebellen einen grausamen Bürgerkrieg. Viele Menschen fliehen in den benachbarten Tschad. Weil immer mehr Staaten die Gelder für humanitäre Hilfe kürzen, mangelt es an finanzieller Unterstützung. Die USA etwa haben ihr USAID-Programm zerschlagen, aber auch die EU und Deutschland haben gekürzt. Wir sprechen mit WDR-Reporter Tobias Dammers, der im Tschad war und sich vor Ort ein Bild von der Situation der Geflüchteten gemacht hat. Er berichtet davon, wie schwierig es für Hilfsorganisationen ist, elementare Hilfe zu leisten, wenn die Mittel dafür fehlen. Er hat Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) begleitet, die verzweifelt versuchen, gegen das Leid der Menschen und auch die Ausbreitung von Krankheiten zu kämpfen. Hilfsorganisationen, die in der Vergangenheit für sauberes Trinkwasser und Latrinen gesorgt haben, mussten ihre Arbeit einschränken. Die Folge: Es drohen Ausbrüche von Seuchen, wie z.B. der Cholera. Mit Stefan Brand von der Organisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ sprechen wir über die weltweiten Auswirkungen dieses Wegfalls humanitärer Hilfe. Wir gehen darauf ein, was dies konkret für eine Hilfsorganisation wie „Help“ bedeutet und fragen auch, warum es wichtig ist, dass sich reichere Länder an der Hilfe für Menschen in Not beteiligen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 11.12.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die „WDR-Story - Ohne Geld die Welt retten? Eine Reise an die Grenzen der Hilfe“ von Tobias Dammers und Marko Rösseler könnt ihr euch ab dem 10.12.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://www.ardmediathek.de/tv-programm/6903bcda66128426daabe994 ---- Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcasts/zehn-minuten-wirtschaft,podcast5840.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de -----
Im Sudan führt die Regierung gegen Rebellen einen grausamen Bürgerkrieg. Viele Menschen fliehen in den benachbarten Tschad. Weil immer mehr Staaten die Gelder für humanitäre Hilfe kürzen, mangelt es an finanzieller Unterstützung. Die USA etwa haben ihr USAID-Programm zerschlagen, aber auch die EU und Deutschland haben gekürzt. Wir sprechen mit WDR-Reporter Tobias Dammers, der im Tschad war und sich vor Ort ein Bild von der Situation der Geflüchteten gemacht hat. Er berichtet davon, wie schwierig es für Hilfsorganisationen ist, elementare Hilfe zu leisten, wenn die Mittel dafür fehlen. Er hat Mitarbeiter des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) begleitet, die verzweifelt versuchen, gegen das Leid der Menschen und auch die Ausbreitung von Krankheiten zu kämpfen. Hilfsorganisationen, die in der Vergangenheit für sauberes Trinkwasser und Latrinen gesorgt haben, mussten ihre Arbeit einschränken. Die Folge: Es drohen Ausbrüche von Seuchen, wie z.B. der Cholera. Mit Stefan Brand von der Organisation „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ sprechen wir über die weltweiten Auswirkungen dieses Wegfalls humanitärer Hilfe. Wir gehen darauf ein, was dies konkret für eine Hilfsorganisation wie „Help“ bedeutet und fragen auch, warum es wichtig ist, dass sich reichere Länder an der Hilfe für Menschen in Not beteiligen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 11.12.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die „WDR-Story - Ohne Geld die Welt retten? Eine Reise an die Grenzen der Hilfe“ von Tobias Dammers und Marko Rösseler könnt ihr euch ab dem 10.12.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://www.ardmediathek.de/tv-programm/6903bcda66128426daabe994 ---- Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcasts/zehn-minuten-wirtschaft,podcast5840.html ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de -----
Der 18. Dezember ist Tag X. – Da der Streit um den Raub der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte im Dezember die Schlagzeilen beherrschen wird, will ich hier die Chronologie des Streits aufzeigen, denn die liest sich wirklich wie ein Thriller.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die EU denkt schon seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine darüber nach, wie sie die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte klauen kann. Da das jedoch unter keinen Umständen völkerrechtlich legal ist und auch nicht einmal als legal dargestellt werden kann, waren diese Versuche fast vier Jahre lang erfolglos, auch wenn die EU irgendwann begonnen hat, zumindest die Zinsen auf der Gelder zu klauen und sie zur Finanzierung eines 50-Miliardenkredites genommen hat, den sie unter dem Vorwand, Kiew zu helfen, aufgenommen hat.Die Vorgeschichte des aktuellen StreitsEnde September hat Kanzler Merz dann in der Financial Times den Vorschlag gemacht, die russischen Gelder nicht zu klauen, sondern als Sicherheit für einen „Reparationskredit“ zu nehmen, den Russland, wenn es den Krieg verloren hat, zurückzahlen soll.Die EU-Kommission hat die Idee aufgegriffen und damit begann der Streit, denn Belgien, wo etwa 180 Milliarden russischer Staatsgelder liegen, weigerte sich von Beginn an, bei dem Spiel mitzuspielen, denn auch dieser Trick macht den Raub nicht legaler und Belgien fürchtet, völlig zu Recht, dass Russland danach weltweit über Gerichte belgische Vermögen einziehen wird, um den Schaden zu ersetzen.Belgien erklärte daher, es sei dazu nur bereit, wenn alle EU-Staaten rechtsverbindlich erklären, dass sie das Risiko mit Belgien teilen. Dazu aber waren die EU-Staaten wiederum nicht bereit.Übrigens begannen zeitgleich mit der Veröffentlichung des Artikels von Merz in der Financial Times die angeblichen Drohnenvorfälle, zunächst in Dänemark und Norwegen, danach auch in anderen Ländern. Und als Belgien sich hartnäckig weigerte, den Merz-Plan mit dem Reparationskredit zu unterstützen, gab es in Belgien plötzlich die meisten Drohnenvorfälle und die Medien erhöhten den Druck auf die belgische Regierung.Aber die belgische Regierung blieb stur und es begann das Tauziehen um die russischen Gelder.Allerdings drängte die Zeit, denn der Ukraine geht im Februar oder März das Geld aus, und wenn die EU bis dahin keine frischen Gelder schickt, ist die Ukraine pleite und der Krieg ist verloren.Die EU hat keine freien Gelder und kann nur mit Erlaubnis der Mitgliedsstaaten Kredite aufnehmen. Die EU-Kommission schlug daher zwei Alternativen vor: Entweder die EU-Staaten nehmen Kredite in Höhe von fast 100 Milliarden auf, um Kiew damit in 2026 zu finanzieren, oder sie erlauben der EU-Kommission, diese Kredite aufzunehmen, wobei dafür natürlich letztlich auch wieder die EU-Staaten haften würden.Von beidem waren die EU-Staaten nicht begeistert, weil sie ohnehin schon überschuldet sind und genug finanzielle Probleme haben.Ende NovemberEnde November legte Trump seinen Friedensplan vor, der den Druck auf die EU noch einmal erhöhte, denn im Falle eines Friedens ohne russische Niederlage wären all die Milliarden, die die EU in die Ukraine geschickt hat, weg, während man in Brüssel immer noch hofft, dass Russland der EU am Ende ihre „Auslagen“ für Kiew in Höhe von inzwischen fast 200 Milliarden Euro erstattet.Wenn das nicht passiert und einfach ein Friedensabkommen in Kraft tritt, müssten die europäischen Politiker ihren Wählern erklären, warum sie den europäischen Wohlstand in der Ukraine versenkt haben, und das könnte für sie sehr unangenehm werden. Daher ist die EU um jeden Preis gegen einen Frieden und auch gegen Trumps Friedensplan....https://apolut.net/chronologie-des-streits-um-den-raub-der-eingefrorenen-russischen-vermogenswerte-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es steht schlecht um Europa - zumindest wenn man der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie der USA glaubt. Das Dokument, das das Weiße Haus am Freitag vorlegte, spricht von Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der politischen Opposition, wirtschaftlichem Verfall und dem Verlust nationaler Identitäten. Migration und der Rückgang der Geburtenrate täten ihr Übriges: Europa drohe die “zivilisatorische Auslöschung”. “Wovon zur Hölle reden die?”, so lautet die Überschrift eines Artikels zur Nationalen Sicherheitsstrategie von Hubert Wetzel. Er ist Brüssel-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und in dieser Folge spricht Anne Will mit ihm darüber, was die neue sicherheitspolitische Leitlinie der USA für Europa bedeutet und wie ernst man sie nehmen muss. Wetzel sieht eine dramatische Entwicklung im transatlantischen Verhältnis und vermutet gleichzeitig: Der amerikanische Präsident selbst hat die Nationale Sicherheitsstrategie überhaupt nicht gelesen. Die Nationale Sicherheitsstrategie beschäftige sich beim Blick auf Europa außerdem wenig mit tatsächlich sicherheitspolitischen Themen - der Grundton sei kulturkämpferisch. Wie kann sich Europa gegen die USA wehren? Wie viel politischen Einfluss wollen die USA in Europa wirklich ausüben? Und was verändert die neue Haltung der USA gegenüber Europa mit Blick auf die Friedensbemühungen in der Ukraine? Außerdem spricht Anne Will mit Hubert Wetzel in dieser Folge darüber, was die neue Sicherheitsstrategie für die NATO bedeutet und wie es in der Auseinandersetzung über eingefrorene russische Gelder in Belgien weitergehen könnte. Redaktionsschluss für diese Folge war der 09.12.2025, 16:30 Uhr.
Ehrhard, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Public Money, Public Code: Wenn es sich um öffentliche Gelder handelt, sollte es auch öffentlicher Code sein.Warum zahlen wir eigentlich doppelt? Wir finanzieren Software mit Steuergeld, aber der Code verschwindet hinter verschlossenen Türen. In dieser Episode sprechen wir über Public Money Public Code: Wenn öffentliche Gelder in Software fließen, sollte der Code als Open Source verfügbar sein. Nicht nur fair für die Allgemeinheit, sondern auch strategisch klug für digitale Souveränität und gegen Vendor Lock-in.Gemeinsam mit unserem Gast Johannes Näder, Senior Project Manager Policy bei der Free Software Foundation Europe, tauchen wir in die Praxis ein. Johannes koordiniert die Initiative Public Money Public Code, berät Verwaltung und Politik und hält Vorträge zu nachhaltiger Beschaffung, Openwashing und digitaler Souveränität. Wir klären die Grundlagen freier Software, warum die vier Freiheiten zählen und wieso die Lizenzfrage nicht optional ist. Danach wird es konkret: Wie öffentliche Vergabeverfahren heute funktionieren, was sich mit der EU-Vergabereform ändern könnte, und wie Behörden statt Lizenzpaketen künftig Entwicklung, Maintenance und Support von Open Source einkaufen können.Wir schauen auf Erfolge und Best Practices: Schleswig-Holstein migriert massenhaft auf LibreOffice, das österreichische Bundesheer ist umgestiegen, München investiert wieder in freie Software. Wir sprechen über ZenDiS, den souveränen Arbeitsplatz OpenDesk und die Code-Plattform OpenCode.Bonus: Wer hätte gedacht, dass das österreichische Bundesheer zum (LibreOffice) Vorreiter wird?Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
„Das Bürgergeld war eine Katastrophe, Hartz IV auch. Und die neue Grundsicherung wird auf jeden Fall schlimmer. Es ist eine einzige Drohkulisse“, so Helena Steinhaus in der aktuellen Folge von „Deutschland, Du kannst das“. Das Leben im Bürgergeld ist bereits „gezeichnet vom täglichen Verzicht, einfach von Mangel, von Ausgrenzung, Stigma, Isolation, Krankheit und auch Hoffnungslosigkeit darauf, eine Arbeitsstelle zu finden, die unabhängig macht vom System“, so die Geschäftsführerin von Sanktionsfrei e.V. Die geplante Umstellung des Bürgergeldes auf die neue Grundsicherung für Arbeitssuchende sei eine spürbare Verschärfung und werde die Betroffenen noch weiter unter Druck setzen. In den Debatten um das Bürgergeld wird immer wieder auf die zu hohen Kosten verwiesen. Die Vorhaben um die neue Grundsicherung bringen allerdings keine nennenswerten Einsparungen für die sozialen Sicherungssysteme mit sich. Jenseits dessen würden die aktuellen Diskussionen für Steinhaus auch falsch geführt. Geld sei genug vorhanden, um den Sozialstaat solide zu finanzieren: „Seit 1997 fehlen uns mindestens 380 Milliarden Euro aufgrund der ausgesetzten Vermögenssteuer. Dafür könnten wir die Grundsicherung zigfach finanzieren“, betont Steinhaus. „Und dann haben wir noch das Phänomen der Erbschaftssteuer, die einfach permanent weiter ausgehöhlt wird.“ Bei einer fairen Regelung dieser Steuer könnten ebenfalls Gelder freiwerden für Investitionen in den Sozialstaat. Es gibt aber „eine große Lobby, die sich dagegen einsetzt, dass die Erbschaftssteuer tatsächlich fair geregelt wird und die sich auch dagegen einsetzt, dass die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird.“ Steinhaus fordert im Gespräch mit Host Holger Klein die politisch Verantwortlichen auf, endlich anders zu handeln und einen Ausbau statt Abbau des Sozialstaates voranzutreiben. Zivilgesellschaftliche Organisationen könnten kein Ausfallbürge für staatliches Nichthandeln sein. Wichtig ist es aber zugleich, betont Steinhaus, „nicht zu resignieren und sich anzugucken, wo Leute etwas Gutes machen und sich den Aktivitäten anzuschließen; sich zu informieren und hilfsbereit zu sein.“
In hoog tempo vlogen de vrouwen weer op ons af! In de speeddateaflevering van Boer Zoekt Vrouw is er altijd EXTREEM veel te zien. En te bespreken, natuurlijk, dus dat doen we deze keer. We horen Hidde over respectloze boeren die vrouwen verhandelen als paarden, Willem over pijnlijke stiltes en Aafke over bijzondere kledingstukken die vrouwen droegen.Bekijk eerst de aflevering van Boer Zoekt Vrouw via NPO Start!--De Boer Zoekt Podcast wordt gemaakt door Aafke Romeijn, Hidde Roorda en Willem de Gelder. Artwork is van Meneer de Greef. Wil je ons vrijwillig financieel steunen, dat kan via www.vriendvandeshow.nl/boerzoektpodcast.Volg ons ook op Instagram: daar heten we @boerzoektpodcast. Je kunt ons ook mailen op boerzoektpodcast@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Das angegriffene Land braucht dafür Geld. Eine Möglichkeit: eingefrorene russische Gelder in Belgien. Um dafür zu werben, reist der Bundeskanzler heute nach Belgien.
FLASHBACKWe're looking back at October 5, 2011 this week and an interview with Valerius Geist (February 2, 1938 – July 6, 2021) about the myths and reality of wolves. How dangerous are they? There's complexity and nuance here. Some people fiercely believe wolves are just peaceful misunderstood beautiful animals that would not hurt a person. Others believe they're fierce and dangerous predators. Internet debates will happen but history - and Valerius Geist - suggest using extreme caution if you find yourself in close proximity to these beautiful predators in the wild. MonsterTalk Live (Disco Edition)----FLASHBACK----ON NOVEMBER 8, 2005 Canadian geological engineering student Kenton Carnegie went for a walk. He told people that he'd be back by 5 pm. When he hadn't returned by 7 pm, a search party went out and discovered his remains in the woods. In this episode of Monstertalk (a follow-up to last week's), we interview professor Valerius Geist about the true cause of Kenton Carnegie's death. Some people thought he was killed by a bear, but more likely he was killed by a myth.Todd Svarckopf confronting a habituated wolf, four days before the Kenton Joel Carnegie wolf attack. (Photo by Chris van Gelder at North Point Landing Saskatchewan)Further ReadingWhen do wolves become dangerous to humans? (by Valerius Geist)The Kenton Carnegie Wolf Attack on WikipediaMusicOur Breath Shall Intermix by Symbion Project (used with permission)Le Fétichisme Dans L'amour by Symbion Project (used with permission)Monstertalk Theme: Monster by Peach Stealing MonkeysBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/monstertalk--6267523/support.Some product links may be affiliated with Amazon revenue sharing.
Spraakmaker is vandaag Erik Mouthaan. In het Mediaforum zijn Henrike van Gelder en Sofyan el Bouchtili te gast. Bij Stand.nl de stelling: 'We zijn doorgeslagen met online bestellen.' In het tweede uur gaan we het hebben over de schadeafhandeling rondom de toeslagenaffaire en vertelt Erik Mouthaan over zijn carrière als correspondent in de VS.
„Künstliche Intelligenz - sie beantwortet Fragen, schreibt Texte und sortiert Informationen. Aber was bedeutet das für unser Wissen? Wird KI zum Türöffner für neue Erkenntnisse oder zum Filter, der bestimmt, was wir überhaupt noch sehen?“ Und jetzt raten Sie mal - habe den Text ich geschrieben oder die Künstliche Intelligenz? Das war tatsächlich ChatGPT Mittlerweile ist es kaum mehr zu unterscheiden, wo KI zum Einsatz kommt und welche Informationen von ihr zusammengestellt sind. Über die Hälfte der Deutschen verwendet mittlerweile ChatGPT & Co. Was heißt das für unser Wissen - wie sehr ist es durch KI beeinflusst? Und wie können wir wahre von falschen Informationen überhaupt noch unterscheiden? Welche Chancen entstehen dadurch? Das fragen wir unseren Kollegen in San Francisco Nils Dampz, den Datenjournalisten Jan Eggers, den Autor und Neuropsychologen an der Uni Magdeburg Bernhard Sabel und Andre Wolf, Autor, Blogger und Pressesprecher beim Recherchenetzwerk Mimikama. Moderator ist Ulrich Sonnenschein. Podcast-Tipp: ARD - Stadt Land Mensch - Die Deutschlandreportage KI im Kittel - Peter Wild geht neue Wege in der Krebsdiagnostik Nach Tübingen und Göttingen wird am Pathologischen Institut des Universitätsklinikums in Frankfurt am Main die dritte Pathologie der Zukunft aufgebaut. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle. Früher wurden die hauchdünnen Schnitte von Gewebeproben mit großem Zeitaufwand unter dem Mikroskop befundet. Mit Hilfe der KI gelingt das jetzt am Bildschirm deutlich schneller. Zehntausende Proben von Krebspatienten analysiert das Institut jährlich für sechs Krankenhäuser in der Region. Dass Prof. Peter Wild und sein Team künftig komplett digital arbeiten können, ermöglichen Gelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds. Reporterin Petra Boberg mit einem Schulterblick. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7830998c968e99c0/
„Künstliche Intelligenz - sie beantwortet Fragen, schreibt Texte und sortiert Informationen. Aber was bedeutet das für unser Wissen? Wird KI zum Türöffner für neue Erkenntnisse oder zum Filter, der bestimmt, was wir überhaupt noch sehen?“ Und jetzt raten Sie mal - habe den Text ich geschrieben oder die Künstliche Intelligenz? Das war tatsächlich ChatGPT Mittlerweile ist es kaum mehr zu unterscheiden, wo KI zum Einsatz kommt und welche Informationen von ihr zusammengestellt sind. Über die Hälfte der Deutschen verwendet mittlerweile ChatGPT & Co. Was heißt das für unser Wissen - wie sehr ist es durch KI beeinflusst? Und wie können wir wahre von falschen Informationen überhaupt noch unterscheiden? Welche Chancen entstehen dadurch? Das fragen wir unseren Kollegen in San Francisco Nils Dampz, den Datenjournalisten Jan Eggers, den Autor und Neuropsychologen an der Uni Magdeburg Bernhard Sabel und Andre Wolf, Autor, Blogger und Pressesprecher beim Recherchenetzwerk Mimikama. Moderator ist Ulrich Sonnenschein. Podcast-Tipp: ARD - Stadt Land Mensch - Die Deutschlandreportage KI im Kittel - Peter Wild geht neue Wege in der Krebsdiagnostik Nach Tübingen und Göttingen wird am Pathologischen Institut des Universitätsklinikums in Frankfurt am Main die dritte Pathologie der Zukunft aufgebaut. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle. Früher wurden die hauchdünnen Schnitte von Gewebeproben mit großem Zeitaufwand unter dem Mikroskop befundet. Mit Hilfe der KI gelingt das jetzt am Bildschirm deutlich schneller. Zehntausende Proben von Krebspatienten analysiert das Institut jährlich für sechs Krankenhäuser in der Region. Dass Prof. Peter Wild und sein Team künftig komplett digital arbeiten können, ermöglichen Gelder aus dem Krankenhauszukunftsfonds. Reporterin Petra Boberg mit einem Schulterblick. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:7830998c968e99c0/
Die Jungsozialisten (Juso) forderten in ihrer «Initiative für eine Zukunft», jedes Erbe über 50 Millionen Franken mit 50 Prozent zu besteuern. Die eingenommenen Gelder sollten in den Klimaschutz fliessen. Die Forderung scheiterte deutlich: 78,3 Prozent der Stimmenden lehnten die Juso-Initiative ab.Bei der zweiten Abstimmungsvorlage lehnten die Stimmbürger die Initiative für einen «Service Citoyen» noch deutlicher ab: 84,2 Prozent stimmten Nein. Die Initiative wollte einführen, dass alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger – ähnlich wie heute – einen Dienst für die Allgemeinheit oder die Umwelt leisten müssen, sei es im Militär, im Zivilschutz oder im Zivildienst.Warum sind beide Resultate so deutlich ausgefallen? Und was bedeuten die Entscheide für die weitere politische Diskussion?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die Abstimmungsresultate zustande kamen.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerMehr zu den AbstimmungenSo stimmte die Schweiz ab: Alle Resultate im ÜberblickJuso-Initiative scheitert krachend – Bern sagt als einzige Stadt JaNach Nein zu Service Citoyen: Der nächste Streit um den Militärdienst steht bereits bevorSo hat Zürich abgestimmt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Stefan Lassnig spricht mit Luis Paulitsch von der "DATUM-Stiftung" und Autor eines Buchs über alternative Medien über Definition, Geschichte und demokratiepolitische Bedeutung von sogenannten "alternativen Medien". Historisch reichen alternative Medien von Flugschriften der Reformation über linke Studierenden-, Frauen- und Umweltbewegungen bis zu heutigen digitalen Angeboten, die eine Gegenöffentlichkeit zum Mainstream beanspruchen. Heute sind viele dieser Projekte eng mit rechtspopulistischen oder rechtsextremen Milieus vernetzt, nutzen Social Media, um Empörung zu schüren, Verschwörungsnarrative zu verbreiten und Reichweite über ihre eigentliche Szene hinaus zu erzielen. Paulitsch unterscheidet zwischen demokratiebereichernden Alternativmedien, die Lücken im Mediensystem schließen, und Propagandamedien, die Desinformation verbreiten und medienethische Standards missachten. Ein von ihm mitentwickelter Kriterienkatalog (u.a. Bekenntnis zu Rechtsstaat, Grundrechten, Fehlerkultur, Transparenz von Eigentum und Finanzierung) soll helfen, förderwürdigen Journalismus von politisch motivierten Kampagnenmedien zu trennen. Anhand von Beispielen wie Exxpress und Njus werden Fragen nach Finanzierung, Oligarchisierung der Medienlandschaft, Nähe zu Parteien und ausländischem Einfluss (etwa aus Russland) diskutiert. Kritisiert wird auch, dass etablierte Medien propagandistische Projekte und ihre Geldflüsse lange zu wenig investigativ beobachtet haben, obwohl diese im digitalen Raum mittels Vernetzung und koordinierter Kampagnen Agenda Setting betreiben. Abschließend plädiert Paulitsch für eine Reform der Medienförderung zugunsten von Qualitätsjournalismus, strengere Kriterien für öffentliche Gelder, mehr investigativen und klimabezogenen Medienjournalismus sowie kreative zivilgesellschaftliche Gegenangebote im digitalen Raum.Links zur FolgeAlternative Medien. Definition, Geschichte und Bedeutung von Luis Paulitsch (Springer-Verlag)Alles Journalismus, oder was? (Kriterienkatalog auf Seite 26)Podcast-Tipp der WocheLadies Cut Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atTranskripte und Fotos zu den Folgen findest Du auf podcastradio.at
In aflevering 3: Werkten vrouwen vroeger?Heel vaak denken mensen dat vrouwen in het verleden zich alleen bezighielden met het huishouden en de kinderen. Maar dat klopt echt niet. Die luxe hadden ze helemaal niet. In de 17de eeuw zorgden de meeste vrouwen in de Nederlanden ook voor het inkomen. Zo was Anna van Gelder als admiraalsvrouw verantwoordelijk voor de enorme logistiek en financiën van het schip van Michiel de Ruijter. Dit en veel meer over werkende vrouwen hoor je in aflevering 3 van 'Vrouwen aan de muur'.
Sammann, Luise www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Kaum eine ist so ein fester Bestandteil der deutschen Kulturbranche wie sie: In der heutigen Folge spricht Thilo mit Katja Riemann – Schauspielerin, Musikerin, Autorin. Gemeinsam mit Thilo, der sich manchmal schwertut ins Theater zu gehen, spricht sie über genau das: Die Faszination, die vom Theater ausgeht und warum auch unangenehme Gefühle vielleicht manchmal gute Gefühle sind. Sind Theater eigentlich die letzten Räume, in denen wir noch konzentriert sind? Betäuben wir uns irgendwann nur noch auf Netflix während die Bühnen leer bleiben? Und: Sind kulturelle Räume für alle da? Wer ist willkommen? Katja nimmt uns mit auf einen Ritt durch die Kulturszene und ins Backstage des Theaters. Es geht um persönliche Erfahrungen und um Einblicke in das große Ganze. Denn: Sie sprechen dabei auch über ein System, das gerade massiv unter Druck steht. Der Staat baut Schulden ab und spart dabei auch – oder vor allem – bei der Kultur. Das geschieht in einer Zeit, in der es rechten Strömungen ohnehin recht wäre, bestimmte Gelder für Kulturarbeit zu streichen. Ist Kultur einfach nice to have, Nebensache, oder eine demokratische Grundversorgung? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
An der UNO-Klimakonferenz in Brasilien haben dutzende indigene Aktivistinnen und Aktivisten das Gelände gestürmt. Sie protestieren dagegen, dass ihre Lebensräume zerstört werden – etwa durch die Abholzung des Regenwaldes. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich wirft den USA vor, mit ihrem Vorgehen in der Karibik Völkerrecht zu verletzten. In den letzten Wochen haben die USA mehrere Schiffe in der Karibik angegriffen – laut US-Regierung sind die Schiffe mit Drogen beladen gewesen. · In den USA erhalten viele Menschen aktuell keine Lebensmittelgelder, auch wenn sie darauf angewiesen wären. Die US-Regierung hat die Auszahlungen blockiert. Der oberste Gerichtshof im Land, der Supreme Court, sagt nun: Es sei zulässig, dass die US-Regierung die Gelder weiterhin nicht auszahlen will. · Schon wieder gibt es einen unerwarteten Geldsegen für den Bund aus Genf: Der Kanton meldet zum zweiten Mal in diesem Jahr, dass er mehr in die Bundeskasse einzahlt, als erwartet. Nun geht in Bern die Diskussion los, wofür das Geld am besten eingesetzt werden soll.
Nach einer kurzen Phase, in der Klimaschutz eine zentrale Rolle in der politischen Debatte einnahm, gerät das Thema wieder ins Hintertreffen. Programme werden gestrichen, Gelder gekürzt. Kann Europa unter diesen Vorzeichen bei der bevorstehenden Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém noch Vorreiter sein?Es diskutieren die Europaabgeordneten Lena Schilling (Grüne), Anna Stürgkh (NEOS) und Günther Sidl (SPÖ) mit der Leiterin des FALTER-Naturressorts, Katharina Kropshofer, und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Drei Monate nach dem Freispruch Michael Ballwegs: Der Querdenkengründer wartet immer noch auf Teile seiner sichergestellten Gelder. Und: Europa ringt um Orientierung, während die USA und China sich einen strategischen Technologiewettbewerb liefern. Zudem sorgt ein Videospiel für Aufruhr: Ukrainische Drohnenpiloten werden für Treffer von russischen Zielen belohnt.
Drei Monate nach seiner Verwarnung durch das Landgericht Stuttgart wartet der Demo-Organisator Michael Ballweg eigenen Angaben zufolge noch immer auf Teile seiner sichergestellten Gelder. Die Staatsanwaltschaft sagt, sie habe sämtliche Vermögenswerte bereits Mitte August freigegeben.
De verhalen uit Sudan zijn nauwelijks te bevatten. Massamoorden, honger, etnisch geweld, verkrachtingen en miljoenen mensen op de vlucht. Wat begon als een machtsstrijd tussen twee militaire leiders is uitgegroeid tot een van de dodelijkste conflicten van dit moment. Toch lijkt de wereld nauwelijks te reageren. Er is geen internationale coalitie, geen vredesmissie, nauwelijks diplomatieke druk. En terwijl hulporganisaties waarschuwen voor een nieuwe genocide, blijven de gruwelijkheden doorgaan. In deze aflevering hoor je waarom het geweld in Sudan zo uit de hand is gelopen, waarom ingrijpen politiek zo ingewikkeld is en wat er nog te redden valt in een land dat al twee jaar in oorlog is. Afrika-correspondent Elles van Gelder is net terug uit Sudan. Zij sprak met families die alles zijn kwijtgeraakt. En we spreken Amna Nagi, woordvoerder van de Soedanese gemeenschap in Nederland. Zij vertelt over de machteloosheid van de diaspora, en de angst dat de wereld opnieuw wegkijkt, zoals twintig jaar geleden in Darfur gebeurde. Reageren? Mail dedag@nos.nl Presentatie en montage: Marco Geijtenbeek Redactie: Rosanne Sies & Ivo Talsma
Ein politischer Berater und Schatzmeister einer kalifornischen Stadträtin führte eine pro-Peking-Website auf Chinesisch. Und er warb in Peking um Gelder, um Dissidentengruppen zu stören. Nun flog er auf.
Welcome, my ghoulish loves!In this final episode of Dark Thirst, I'm diving into pop culture's undying obsession with vampires. From the sensual chaos of True Blood to the glittering restraint of Twilight, and from Coppola's lavish Dracula to Eggers' haunting Nosferatu, I explore how every vampire revival mirrors what's happening in society. From our fears, desires, and shifting ideals of beauty. What do these immortal beings say about us and the times we live in?After centuries of fascination, it's clear, we don't just crave the vampire. We crave what they promise. *Listener Discretion is Strongly Advised*************Sources & References:Auerbach, Nina. Our Vampires, Ourselves. University of Chicago Press, 1995.Gelder, Ken. Reading the Vampire. Routledge, 1994.Skal, David J. Hollywood Gothic: The Tangled Web of Dracula from Novel to Stage to Screen. Faber & Faber, 1990.Anatol, Giselle Liza. Bringing Light to Twilight: Perspectives on a Pop Culture Phenomenon. Palgrave Macmillan, 2011.Weinstock, Jeffrey Andrew. The Vampire Film: Undead Cinema. Wallflower Press, 2012.Additional references:Include contemporary film criticism from The Guardian, Le Monde, IndieWire, and Rotten Tomatoes (2024–2025).****************Leave Us a 5* Rating, it really helps the show!Apple Podcast:https://podcasts.apple.com/us/podcast/beauty-unlocked-the-podcast/id1522636282Spotify Podcast:https://open.spotify.com/show/37MLxC8eRob1D0ZcgcCorA****************Follow Us on Social Media & Subscribe to our YouTube Channel!YouTube:@beautyunlockedspodcasthourTikTok:tiktok.com/@beautyunlockedthepod****************MUSIC & SOUND FX:"Beast by Beast" Edward Karl Hanson"Alleys of Darkness" Phoenix Tail"Rain Light 6" SFX Producer Epidemic SoundFind the perfect track on Epidemic Sound for your content and take it to the next level! See what the hype is all about!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der EU-Gipfel berät über die eingefrorenen Gelder der russischen Zentralbank, König Charles besucht Papst Leo XIV. Und: Deutsche Emigranten galten einst als Problem im Stadtbild. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr zum Thema im SPIEGEL-Leitartikel: Bekämpft Russland mit russischem Geld! Mehr zu dem Thema: »That’s amore« Die ganze Geschichte hier: Als deutsche Migranten das Stadtbild von Prag prägten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.