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Der Gasometer ist Industriedenkmal und Wahrzeichen in Oberhausen. In diesem Jahr feiert er seinen dreißigsten Geburtstag als Ausstellungsraum. Darüber spricht Geschäftsführerin Jeanette Schmitz mit Michael Struck-Schloen. Von WDR 3.
Dr. Frank Dittmann vom Deutschen Museum München spricht über das Walchenseekraftwerk: "Als es gebaut wurde, 1918 bis 1924, war es eines der größten Wasserkraftwerke der Welt, sodass also natürlich auch die Elektrotechniker, und nicht bloß die, der Welt hinschauten."
Der renommierte Schweizer Städteberater Thomas Sevcik hat der Hansestadt empfohlen, den Hafen in Zukunft neu zu entwickeln und statt auf Schifffahrt auf Forschung und Wissenschaft zu setzen. Nun widerspricht ihm die SPD-Vorsitzende Melanie Leonhard vehement. „Am Hafen hängt viel mehr als der Hafen selbst“, sagt die Wirtschaftssenatorin. Der Hamburger Hafen sei zentral für die Versorgung der Menschen in Mitteleuropa und beileibe kein Industriedenkmal. Hier verrät sie, wie sie die Zukunft sieht. (www.abendblatt.de/podcast).
Sie liegt ein bisschen versteckt im hinteren Teil der Stadt Bendorf. Im Norden von Rheinland-Pfalz: Die Sayner Hütte: Die ehemalige Eisenhütte gilt mittlerweile als ein bedeutendes Industriedenkmal. Es besteht aus mehreren Gebäuden, und das Beeindruckendste ist wohl die ehemalige Gießhalle, die schon von außen einiges hermacht und seit wenigen Jahren auch Ort für Konzerte ist.
Heute mit diesen Themen: Vom Wolf verfolgt und angeknurrt worden: Diese ungemütliche Begegnung machte am Wochenende eine Person im Puschlav. Der Bündner Jagdinspektor sagt: «Es ist eine Situation, die uns zu denken gibt!» Ein Augenzeuge berichtet von seiner Begegnung mit dem Wolf: Vor 5 Jahren bei der Scalärarüfi bei Trimmis. «Das werde ich nicht vergessen. Es war ein schönerAugenblick.» Die 36. Ausgabe des Open Air Lumnezia: Wieder ein ausverkauftes Festival. Und ein abrupter Konzertabbruch nach Stromausfall. Bündner Industriedenkmal wird gerettet: Im ehemaligen Bergbaugebiet Gruobas Ursera zwischen Andeer und Ferrera hat die Sanierung der Seilbahnplattform von 1866 begonnen. Ohne Gegenmassnahmen würde das historische Bauwerk bald einstürzen. Die RSO-Wochenserie «aussergewöhnliche Tiere auf Bündner Bauernhöfen»: Im Safiental liegt der Hof von Familie Bandli. Dort leben auch Kamele, Lamas und auch Yaks. Viel Tennis-Tradition in Klosters an der U18-EM: Die Schweizer Juniorinnen und Junioren spielten so erfolgreich wie noch nie und holten 4 Medaillen.
Einmal im Jahr kommen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marzahn-Hellersdorfer Bibliotheken in den Genuss eines Teamtages. Alle dürfen Vorschläge zum Ausflugsziel machen. Dieses Mal entschied sich die Mehrheit für den Landschaftspark und das Kesselhaus Herzberge. Unsere Kollegin Sarah Schütz organisierte in Absprache mit Peter Ameis, Vorsitzender des Fördervereins Museum Kesselhaus Herzberge e.V. für den 15.06.2022 eine Führung durch dieses einzigartige technische Industrie-Denkmal mit anschließender Verköstigung im Garten des Museums. Viele nutzten davor oder danach den Tag, um den Landschaftspark als Biotop urbaner Landwirtschaft mit all den Tieren, Obstwiesen und Gewächshaus zu erkunden. Es war ein sehr informativer und augenöffnender Tag mit Einblick in die Technik, die hinter der Wärme- und Stromerzeugung steht.Wir nehmen unsere Hörerinnen und Hörer mit zum Teamtag in 12 Minuten.MUSEUM KESSELHAUS HERZBERGE:Förderverein Museum Kesselhaus Herzberge e.V.Vorsitzender: Peter AmeisHerzbergstraße 79 (Haus 29)10365 Berlin-LichtenbergTel.: 0 30 - 5472 2424 (besser 0176 - 6319 1257)E-Mail: kontakt@museumkesselhaus.de
Die Kokerei Zollverein in Essen war von 1961 bis 1993 aktiv und galt zu dieser Zeit als die modernste Kokerei Europas. Heute ist sie Architektur-Welterbe und Industriedenkmal.
Ralf Pohlmann will im Wendland und an der Elbe Altes bewahren und Neues wagen. Als Architekt baut er im Wendland neue Gebäude, vor allem Schulen, und saniert alte Bausubstanz, z. B. historische Hallenhäuser und alte Kornspeicher, u. a. in Gartow. Oberstes Gebot für ihn ist, den besonderen Geist der alten Gebäude zu wahren. Zu seinen aktuellen Projekten zählt die alte Eisenbahnbrücke bei Dömitz, die früher Mecklenburg und Niedersachsen verband. Sie steht heute unter Denkmalschutz. Erbaut wurde die ursprünglich 986 Meter lange Brücke zwischen 1870 und 1873 von der Berlin-Hamburger Eisenbahngesellschaft. Am Ende des 2. Weltkrieges haben die Alliierten sie bei einem Luftangriff im Bereich des Flusses zerstört. Es blieben nur Überreste auf dem westlichen Teil der Elbe in Niedersachsen, 16 Brückenbögen mit dem zugehörigen Brückenkopf. 2010 ersteigerte der niederländische Unternehmer Toni Bienemann das Bauwerk aus dem ehemaligen Besitz der Deutschen Bahn. Gemeinsam mit dem Freundeskreis Dömitzer Eisenbahnbrücke plant er, aus dem alten Industriedenkmal einen „Skywalk“ zu machen. Auf einem Natur-Laufsteg sollen Besucher tagsüber die Weite des Elbblicks genießen und nachts in den endlosen Sternenhimmel blicken. Weil die Brücke inmitten des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue liegt, können Naturliebhaber von hier aus auch Tiere beobachten und sich an Pflanzen erfreuen. Im Interview berichtet Architekt Ralf Pohlmann über Herausforderungen bei der Sanierung der Eisenbahnbrücke. Er beschreibt die Besonderheiten des einzigartigen Industriedenkmals: ein wehrhaft gestaltetes Brückenhaus mit 16 Flutbrückenbögen. Pohlmann gibt einen Überblick über weitere spannende Sanierungsprojekte im Wendland, u. a. über die Wiederherstellung und Umnutzung des alten vierstöckigen Fachwerk-Kornspeichers in Gartow, der schon im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Zuletzt erzählt er, wie seiner Meinung nach eine moderne, zeitgemäße Schule aussehen muss, um Kindern und Jugendlichen eine inspirierende Lernumgebung zu bieten. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/eisenbahnbruecke-doemitz-und-architektur-im-wendland Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Rotterdam nach Berlin. Beide Städte entwickeln sich sehr stark, beide haben eine ganz besondere Szene. Beide haben Meisterwerke des Bauhaus-Stils zu bieten. Das Bahaus, wohlgemerkt nicht der gleichnamige Markt, ist der rote Leitfaden dieser Reise. Wir schauen uns zum Beispiel ein ganz großes Industriedenkmal in Rotterdam an, die ehemalige Van Nelle – Fabrik. Interrail bringt uns dann ganz bequem nach Berlin und hier nimmt uns Bart Giepmanns in Empfang, ein fröhlicher Holländer an der Spree. Seine Bahngeschichten hören Sie, aber natürlich geht es auch in Berlin um Bauhaus. Wir entdecken ein paar unbekannte Orte in Berlin, zum Beispiel das Erich Hamann-Haus ganz in der Nähe des Kurfürstendamm. Auf der Bauhaus-Tour mit artBerlin staunen wir vor einem Hochhaus mit Traumblick auf den Tiergarten und entdecken die kleine Oase mitten Tiergarten. Viel Spaß auf dieser Radioreise von Rotterdam nach Berlin!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour von Rotterdam nach Berlin. Beide Städte entwickeln sich sehr stark, beide haben eine ganz besondere Szene. Beide haben Meisterwerke des Bauhaus-Stils zu bieten. Das Bahaus, wohlgemerkt nicht der gleichnamige Markt, ist der rote Leitfaden dieser Reise. Wir schauen uns zum Beispiel ein ganz großes Industriedenkmal in Rotterdam an, die ehemalige Van Nelle – Fabrik. Interrail bringt uns dann ganz bequem nach Berlin und hier nimmt uns Bart Giepmanns in Empfang, ein fröhlicher Holländer an der Spree. Seine Bahngeschichten hören Sie, aber natürlich geht es auch in Berlin um Bauhaus. Wir entdecken ein paar unbekannte Orte in Berlin, zum Beispiel das Erich Hamann-Haus ganz in der Nähe des Kurfürstendamm. Auf der Bauhaus-Tour mit artBerlin staunen wir vor einem Hochhaus mit Traumblick auf den Tiergarten und entdecken die kleine Oase mitten Tiergarten. Viel Spaß auf dieser Radioreise von Rotterdam nach Berlin!
In der Völklinger Hütte findet 2019 zum fünften Mal die UrbanArt Biennale statt. Internationale Künstler präsentieren dort ihre Arbeiten und verwandeln die alten Industrieanlagen in Kunstwerke.
[Ralf Pohlmann](http://pohlmann-architekten.de) ist Neuschöpfer, Bewahrer und Erneuerer. Als Architekt baut er im Wendland neue Gebäude, vor allem Schulen, und saniert alte Bausubstanz, z. B. historische Hallenhäuser und alte Kornspeicher wie in Gartow. Oberstes Gebot für ihn ist, den besonderen Geist der alten Gebäude zu schützen. Zu seinen aktuellen Projekten zählt die alte [Eisenbahnbrücke bei Dömitz](https://www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/52-doemitz-eisenbahnbruecke.html), die früher Mecklenburg und Niedersachsen verband und heute unter Denkmalschutz steht. Erbaut wurde die ursprünglich 986 Meter lange Brücke zwischen 1870 und 1873 von der Berlin-Hamburger Eisenbahngesellschaft. Am Ende des 2. Weltkrieges haben die Alliierten sie bei einem Luftangriff stark zerstört. Es blieben nur Überreste auf dem westlichen Teil der Elbe in Niedersachsen, 16 Brückenbögen mit dem zugehörigen Brückenkopf. 2010 ersteigerte der niederländische Unternehmer Toni Bienemann das Bauwerk aus dem ehemaligen Besitz der Deutschen Bahn. Gemeinsam mit dem Freundeskreis Dömitzer Eisenbahnbrücke plant er, aus dem alten Industriedenkmal einen „Skywalk“ zu machen. Auf dem Natur-Laufsteg sollen Besucher tagsüber die Weite des Elbblicks genießen und nachts in den endlosen Sternenhimmel blicken. Weil die Brücke inmitten des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue liegt, können Naturliebhaber von hier aus auch Tiere beobachten und sich an Pflanzen erfreuen. Im Interview berichtet Architekt Ralf Pohlmann über Herausforderungen bei der Sanierung der Eisenbahnbrücke. Er beschreibt die Besonderheiten des einzigartigen Industriedenkmals: das wehrhaft gestaltete Brückenhaus und seine 16 Flutbrückenbögen. Pohlmann gibt einen Überblick über weitere spannende Sanierungsprojekte im Wendland, u. a. über die Wiederherstellung und Umnutzung des alten vierstöckigen vierstöckigen [Fachwerk-Kornspeichers in Gartow](https://region-wendland.de/sehensw%C3%BCrdigkeit/zehntspeicher), der schon im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Zuletzt erzählt er, wie für ihn eine moderne, zeitgemäße Schule aussehen muss, um Kindern und Jugendlichen eine inspirierende Lernumgebung zu bieten. Das Interview führte [Antje Hinz](http://www.massivkreativ.de/massivkreativ-live-antje-hinz-informiert-inspiriert-interagiert/) (MassivKreativ, Wissenschaftsjournalistin, Wissensdesignerin, Medienproduzentin, Verlegerin im [Silberfuchs-Verlag](http://www.silberfuchs-verlag.de/verlagsprogramm/laenderhoeren/index.html), Moderatorin, [Speakerin](https://speakerinnen.org/de/profiles/antje-hinz) Mehr Infos hier: [MassivKreativ.de](http://www.massivkreativ.de) ###Feedback gerne an mich: kreativ@massivkreativ.de
Die Bergarbeiter in den Kohleminen legten den Grundstein für das südkoreanische Wirtschaftswachstum. Doch dann wurde dem geschäftigen Getreibe unter Tage ein Ende gesetzt, die Maschinen standen still und die Menschen verließen den Ort. Gleiches geschah auch in einer 1964 eröffneten Kohlemine, die 2001 stillgelegt und heute als Kunsthalle sowie Industriedenkmal wiedereröffnet wurde: die Samtan Art Mine in Jeongseon und unser heutiges Reiseziel.
Der Fotograf Ralf Graner empfiehlt den Ausblick vom Hochturm, einen Bummel durch die Altstadt und das Kraftwerk, ein Industriedenkmal.
Das Chaos Communication Camp 2015 in Mildenberg ist vorbei - Zeit, das erste CCC Hacker-Camp seit 4 Jahren Revue passieren zu lassen. Was waren die Herausforderungen? Was die Highlights? Was ist ein Trainquilizer und was hat der mit farblich sortierten Bällen zu tun? Wie kommen Berliner Flughäfen und Fernsehtürme nach Brandenburg? Wie versorgt man über 4500 Leute "auf dem Acker" mit Wasser, Strom, Internet und Kommunikation? Und wie verwandelt man ein Industriedenkmal in ein buntes Farbenmeer?