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Bitte schnallt euch an für eine neue emotionale Achterbahnfahrt – in Kapitel 25 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Ob Jascha bei der scheinbaren Selbsterkenntnis von Margaret weinen musste? Vielleicht. Ob wir bei ihrer (versuchten) Festnahme jedes Knacken und Reißen viel zu realistisch selbst im Ohr hatten? Sowas von! Ob wir gespannt auf das Finale hinfiebern? Absolut! --- In der nächsten Folge lesen wir Kapitel 26 und das Nachwort von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Buh! Sorry für den kleinen Jumpscare, aber an Halloween müssen wir uns einfach mit einer kleinen Sonderfolge melden. Wir lesen und besprechen die frühe Kurzgeschichte Morella, für die sich Edgar Allan Poe von der deutschen Schauerliteratur inspirieren lassen hat. In einem kleinen Recherche-Part von Isa erfahren wir außerdem mehr über Poes Frauengeschmack und den Einfluss seines Privatlebens auf die Geschichte. Wir hoffen, ihr habt Spaß mit unserem kurzen Halloween-Special
Was für ein Stresstest für die arme Margaret. In den Kapiteln 23 und 24 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus muss sich unsere Protagonistin in einem Demenz-Test den Fragen ihrer Tochter Katherine stellen. Leider ist Margaret dabei viel zu sehr von den „Scherzbolden“ um sie herum abgelenkt – das kann ja nicht gut ausgehen! Zum Glück wird der Test von einem Anruf der Polizei unterbrochen. Deren neueste Erkenntnisse dürften für Margaret allerdings keinen Grund zum Aufatmen darstellen. Wir fragen uns weiterhin, was aus Hal geworden ist – vermutlich erfahren wir im kommenden Kapitel mehr. --- In der nächsten Folge lesen wir Kapitel 25 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
In dieser Episode reflektieren Tim Klötzing und Jascha Bräuer über das Red Digital Event, das für Marketing- Digitalmanager im Autohandel organisiert wurde. Sie diskutieren die Ziele des Events, die Rolle der Marketing- und Digitalmanager, die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz im Marketing und die Wichtigkeit von Networking und Community-Bildung. Zudem geben sie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Empfehlungen für Marketing- und Digitalmanager.
Disclaimer: In Kapitel 22 geht es um krasse häusliche Gewalt. Wenn ihr das Thema meiden möchtet, überspringt ihr am besten das Kapitel zwischen 00:49:05 und 01:03:27. Wenn ihr selbst oder jemand in eurem Umfeld von häuslicher Gewalt betroffen ist oder psychologische Hilfe/Beratung braucht, findet ihr hier professionelle Asprechpersonen: Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 116 016 Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117 --- Das Leben ist hart, aber Margaret ist härter! In den Kapiteln 20 bis 22 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus lernen wir die Grenzen von Margarets „Regel“-System kennen. Zuerst geht es in den gruseligen Keller, wo der kinderhungrige Master Vale erstmal höchstverdient von Margaret eine gepaddelt bekommt. Zum Schluss wird es in Kapitel 22 noch einmal unglaublich düster, als die viel zu reale Wirklichkeit den fiktiven Horror ablöst. Aber auch hier steht Margaret ihre Frau, um ihre Tochter Katherine vor dem brutalen Hal zu beschützen. Für uns sind es die stärksten, aber auch härtesten Kapitel, die Das Septemberhaus bisher zu bieten hat. --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 23 bis 24 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Es wird ernst – bzw. noch ernster! In den Kapiteln 17 bis 19 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus stehen sich Margarets Tochter Katherine und der kleine „Scherzkeks“ Elias gegenüber, als Letzterer sich gerade in Margerets Unterarm verbissen hat. Der dramatische Moment ist Wasser auf der Mühle unserer Interpretation: Denn als Katherine Elias nicht sehen kann und sich vielmehr über die anscheinend selbst zugefügte Verletzung ihrer Mutter sorgt, fühlen wir uns in unserer Vermutung bestätigt, dass die vermeintlichen Geister Margarets Ersatz für die strikten Verhaltensregeln sind, die Hal bis zu seinem Verschwinden um jedes Detail ihrer Existenz herum aufgestellt hat. Oder Margaret sich selbst, wie sie bestimmt insistieren würde. --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 20 bis 22 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Nachdem wir (vermutlich) den massiv unheimlichen Master Vale kennenlernen „durften“, ist es an der Zeit für etwas Geschichte! Margaret berichtet Edie von ihrer Forschung rund um das Spukhaus, wobei die Geister und ihre Eigenarten für uns immer plausibler erscheinen. Auch die schwierigen Familienverhältnisse, aus denen Katherine von ihrer Tante befreit wurde, bekommen eine nähere Beleuchtung. Sogar die Zukunft wird thematisiert, als Katherine und Margaret ein tiefgehendes Gespräch über Liebe und Selbstständigkeit führen. Die Kapitel 13 bis 16 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus sind ziemlich philosophisch und gehen ganz schön ans Eingemachte! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 17 bis 19 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Flirts, Flausen, flüchtige Väter. Die Kapitel 10–12 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus haben es in sich. Vor allem für Kapitel 11 wollen wir eine klare Triggerwarnung aussprechen (43:57 bis 01:01:27), da es hier um krasse psychische und körperliche Gewalt geht. Davon abgesehen erleben wir in dieser Folge, wie das Haus und seine Bewohner*innen immer aktiver werden, während Margaret alles (!) in ihrer Macht Stehende tut, um Katherine vor selbigen zu schützen. Nachdem eine erste Suchaktion in nahegelegenen Bars und Hotels keine Ergebnisse gebracht hat und Katherine langsam misstrauisch wird, scheinen Edies halbironische Anspielungen für Margaret auf einmal gar nicht mehr so weit hergeholt... Wir bleiben gespannt, wie es weitergeht! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 13, 14, 15 und 16 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Woop, woop – that's the sound of da police! Margaret ist nicht begeistert, als Katherine ihr zwei Kleinstadt-Sheriffs ins Haus bestellt, um ihre Aussage zum Verschwinen von Hal aufzunehmen. Hoffentlich zeigen die Prankster etwas Respekt vor der Staatsgewalt. Während der Befragung erfahren wir mehr über das komplizierte familiäre Verhältnis von Margaret, Hal und Katherine. Viele Fragen bleiben aber offen: Wollte Hal wirklich keinen Kontakt zu seiner Tochter – oder ist Katherine an der Entfremdung auch nicht ganz unschuldig? Am Ende von Kapitel 9 wartet Das Septemberhaus von Carissa Orlando dann noch mit einem krassen Cliffhanger auf. Bleibt der Spuk nur in Margarets Kopf? Und falls nicht, was wohl die cholerische Katherine zu den ungebetenen Gästen sagen wird? --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 10, 11 und 12 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Kinderbesuch – wie aufregend! In den Kapiteln 6 und 7 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus lernen wir Margarets leicht cholerische Tochter Katherine kennen und erfahren so Manches, was unseren Verdacht bezüglich Hals Drogenproblem zu bestätigen scheint. Nachdem sie sich erst einmal eingerichtet hat, freuen wir uns nun auf Katherines erste Konfrontation mit den „Strolchen“ und anderen Hausgeistern. Wird Margarets Tochter den Spieß umdrehen und bald die Geister heimsuchen? Kommt es zum epischen Showdown der Lebenden und der Toten um die Vorherrschaft im Haus? Seid dabei und findet es mit uns heraus! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 8 und 9 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Wollen wir nicht in einer Welt enden, die von allmächtigen Konzernen regiert wird, müssen wir Tech-Hypes durchschauen. Denn Unternehmen inszenieren diese gezielt, um Gefahren zu überspielen und immer mehr Kapital und Macht in ihren Händen zu konzentrieren. Artikel vom 15. September 2025: https://jacobin.de/artikel/tech-hypes-dystopie-thiel-musk-altman Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Neue Gesichter in Das Septemberhaus von Carissa Orlando. Wir lernen Margarets Nachbarin Edie kennen und fragen uns, wie lebendig die freundliche Dame eigentlich wirklich ist. Außerdem treffen wir Pater Cyrus, den vermutlich letzten exorzismuswilligen Priester, den Margaret und Hal für eine Segnung ihres Hauses gewinnen konnten. Leider läuft der Exorzismus dieses Mal nicht so glimpflich ab wie die vorherigen. Pater Cyrus und Margaret öffnen die verrammelte Kellertür, um dem unten eingesperrten Master Vale die frohe Botschaft unseres Herrn näherzubringen. Dem guten Vale steht der Kirche anscheinend eher kritisch gegenüber, weshalb Pater Cyrus eine eklige Überraschung erwartet. Wir merken: Leicht wird es Margaret nicht haben, die unheimlichen Ereignisse im Haus vor ihrer Tochter Katherine zu verbergen. Es bleibt spannend! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 6 und 7 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Blut rinnt von den Wänden und verstümmelte Kindergeister wollen sie anknabbern: Für Margaret beginnt die cozy Herbstzeit mit sanften nächtlichen Schreien und anderem paranormalem Firlefanz. Aber kein Grund zur Panik. Schließlich sind Margaret und ihr Mann Hal nur mit viel Glück an die besondere Immobilie gekommen. Da braucht es mehr als ein paar suizidale Vögel, um die Familie zum Auszug zu bewegen. Schon nach dem ersten Kapitel haben wir uns in die düster-witzige Erzählweise von Carissa Orlando verliebt. Werden sich unsere Vorhersagen zur Story erfüllen? Und wird Margarets Tochter Katherine den zugenagelten Keller öffnen? Wir sind gespannt und hoffen, dass ihr gut mit uns in den Herbst starten werdet. Viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 2, 3, 4 und 5 von Carissa Orlandos Das Septemberhaus. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
durée : 00:25:13 - Pierre Amoyal, violoniste (1/5) - par : Judith Chaine - Virtuose formé auprès du légendaire Jascha Heifetz, Pierre Amoyal a fait rayonner son violon sur les plus grandes scènes. Entre transmission, exil et mémoire familiale, le grand interprète revient sur un parcours où la musique devient autant langage que quête d'identité. - réalisé par : Adrien Roch Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit dem neuen Schuljahr und seinem Start, Tigergeckos im Zoo, neuen Pflanzenzüchtungen, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Reportage: Wie man eine neue Art entdeckt - Tigergeckos (01:05) Frage des Tages: Wie entstehen neu gezüchtete Pflanzen? (17:35) Popdolmetscher: Nice to meet you (28:05) Buchtipp: Ein Liekesch für Jascha (36:15) Warum beginnt das Schuljahr nicht im Winter? (48:55) Von André Gatzke.
Unerwartete Sympathien für die Großen Alten und viel zu viel Anti-Shoggothismus erwarten uns in den abschließenden Kapiteln 10 bis 12 von H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns. Wir sind dabei, als bei Dyer und Danforth endlich der Groschen fällt und sich die beiden Hals über Kopf auf den Rückweg machen. Dass es für die beiden auch schlimmer hätte enden können, beweisen die vier enthaupteten Großen Alten am Rande des finsteren Abgrunds unter der eisigen Stadt. Aber ob man deshalb gleich Mitleid mit den grausamen, Alien-Sklaventreibern haben muss? Das bleibt natürlich allen Leser*innen selbst überlassen. Natürlich geben wir zum Ende der Geschichte auch unsere Meinung zum besten. Die Kurzfassung: Etwas weniger antarktische Reliefforschung hätte es auch getan. Trotzdem sind wir schwer angetan von der dichten Atmosphäre und dem allumfassenden Mysterium der Geschichte. Es war im wahrsten Sinne eine coole Reise! --- Der Sommer neigt sich dem Ende – höchste Zeit für Halloween-Gefühle! Deshalb beginnen wir in der kommenden Folge mit Das Septemberhaus von Carissa Orlando. Leider können wir euch für dieses Projekt keine kostenlose, digitale Ausgabe anbieten
Noch nie war Archäologie so einfach: Dank der außerweltlichen Relief-Kunst der Großen Alten schaffen es unsere Protagonisten Dyer und Danforth, die verschiedensten Aspekte von deren Kultur zu rekonstruieren. Wahnsinn! Apropos: Auf dem Weg zu einem mysteriösen „stygischen“ Abgrund unter der Stadt nähern wir uns immer mehr der Ursache für Danforths späteren nervösen Geisteszustand. Denn als die beiden ihren vermissten Kollegen Gedney und den letzten Schlittenhund aus Lakes Camp tot auffinden, verbleibt nur noch eine Frage: Wer hat die beiden auf den Schlitten gehievt und auf das monströse Eis-Plateau transportiert? Wir sind gespannt auf das Ende von H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns. --- In der nächsten Folge lesen wir den Rest von Berge des Wahnsinns (At the Mountains of Madness) von H. P. Lovecraft. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: http://www.hplovecraft.de/pdf/bergedeswahnsinns.pdf Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/70652/pg70652-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Autonomous weapons exist in a strange territory between Pentagon procurement contracts and Hollywood blockbusters, between actual military systems and speculative futures. For this week's Liminal Library, I spoke with Jascha Bareis, co-editor of The Realities of Autonomous Weapons (Bristol UP, 2025), about how these dual existences shape international relations and cultural imagination. The collection examines autonomous weapons not just as military hardware but as psychological tools that reshape power dynamics through their mere possibility. These systems epitomize what the editors call "the fluidity of violence"—warfare that dissolves traditional boundaries between human decision and machine action, between targeted strikes and algorithmic inevitability. Bareis and his contributors trace fascinating connections between fictional representations and military doctrine—how Terminator narratives influence Pentagon planning while actual weapons development feeds back into artistic imagination. The book wrestles with maintaining "meaningful human control" over systems designed to operate faster than human thought, a challenge that grows more urgent as militaries worldwide race toward greater autonomy. Each chapter reveals how thoroughly we need to rethink human-machine relationships in warfare, from the gendered coding of robot soldiers in film to the way AI imaginaries differ between Silicon Valley and New Delhi. Autonomous weapons force us to confront uncomfortable realities about agency, violence, and the increasingly blurred line between human judgment and algorithmic certainty. Links: A Clean Kill? the role of Patriot in the Gulf War Statement delivered by Germany on Working Definition of LAWS / “Definition of Systems under Consideration” The Silicon Valley venture capitalists who want to ‘move fast and break things' in the defence industry Hype Studies 'The Gatekeepers' documentary Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
Autonomous weapons exist in a strange territory between Pentagon procurement contracts and Hollywood blockbusters, between actual military systems and speculative futures. For this week's Liminal Library, I spoke with Jascha Bareis, co-editor of The Realities of Autonomous Weapons (Bristol UP, 2025), about how these dual existences shape international relations and cultural imagination. The collection examines autonomous weapons not just as military hardware but as psychological tools that reshape power dynamics through their mere possibility. These systems epitomize what the editors call "the fluidity of violence"—warfare that dissolves traditional boundaries between human decision and machine action, between targeted strikes and algorithmic inevitability. Bareis and his contributors trace fascinating connections between fictional representations and military doctrine—how Terminator narratives influence Pentagon planning while actual weapons development feeds back into artistic imagination. The book wrestles with maintaining "meaningful human control" over systems designed to operate faster than human thought, a challenge that grows more urgent as militaries worldwide race toward greater autonomy. Each chapter reveals how thoroughly we need to rethink human-machine relationships in warfare, from the gendered coding of robot soldiers in film to the way AI imaginaries differ between Silicon Valley and New Delhi. Autonomous weapons force us to confront uncomfortable realities about agency, violence, and the increasingly blurred line between human judgment and algorithmic certainty. Links: A Clean Kill? the role of Patriot in the Gulf War Statement delivered by Germany on Working Definition of LAWS / “Definition of Systems under Consideration” The Silicon Valley venture capitalists who want to ‘move fast and break things' in the defence industry Hype Studies 'The Gatekeepers' documentary Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/military-history
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Autonomous weapons exist in a strange territory between Pentagon procurement contracts and Hollywood blockbusters, between actual military systems and speculative futures. For this week's Liminal Library, I spoke with Jascha Bareis, co-editor of The Realities of Autonomous Weapons (Bristol UP, 2025), about how these dual existences shape international relations and cultural imagination. The collection examines autonomous weapons not just as military hardware but as psychological tools that reshape power dynamics through their mere possibility. These systems epitomize what the editors call "the fluidity of violence"—warfare that dissolves traditional boundaries between human decision and machine action, between targeted strikes and algorithmic inevitability. Bareis and his contributors trace fascinating connections between fictional representations and military doctrine—how Terminator narratives influence Pentagon planning while actual weapons development feeds back into artistic imagination. The book wrestles with maintaining "meaningful human control" over systems designed to operate faster than human thought, a challenge that grows more urgent as militaries worldwide race toward greater autonomy. Each chapter reveals how thoroughly we need to rethink human-machine relationships in warfare, from the gendered coding of robot soldiers in film to the way AI imaginaries differ between Silicon Valley and New Delhi. Autonomous weapons force us to confront uncomfortable realities about agency, violence, and the increasingly blurred line between human judgment and algorithmic certainty. Links: A Clean Kill? the role of Patriot in the Gulf War Statement delivered by Germany on Working Definition of LAWS / “Definition of Systems under Consideration” The Silicon Valley venture capitalists who want to ‘move fast and break things' in the defence industry Hype Studies 'The Gatekeepers' documentary Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/technology
Schlecht klimatisiert, aber immerhin gut beleuchtet: So könnte man das weitläufige Tunnelnetzwerk beschreiben, auf das unser Protagonist und sein Kollege Danforth in der Antarktis stoßen. Denn in den Kapiteln 4 bis 6 von H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns ist Schluss mit dem Vorgeplänkel. Gedney ist verschwunden – genau wie der letzte überlebende Schlittenhund, den die Expedition von der Miskatonic-Universität zur Erforschung der Antarktis mitgenommen hatte. Was genau mit Gedney passiert ist, erfahren wir noch nicht – nur dass er (aufgrund welcher Beweislage auch immer) nicht für den Tod seiner Expeditionsgruppe verantwortlich ist. Was wohl dahinter steckt? Um mehr zu erfahren, machen sich Danforth und unser Protagonist auf in die Tiefen der ehemals blühenden Großstadt auf dem antarktischen Hochplateau. Ihren Wunderkräften sei Dank, reicht ein Blick auf die Wandfresken der „großen Alten“, um deren halbe Kultur und Denkweise zu verstehen. Und gerade die in den Abbildungen festgehaltene Geschichtsschreibung der Alten verheißt nichts Gutes für die uns Menschen als „Krone der Schöpfung“. Wir bleiben gespannt, was der arme Danforth denn tatsächlich gesehen hat und worüber er bisher noch mit keiner Menschenseele sprechen wollte ... --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 7 bis 9 von Berge des Wahnsinns (At the Mountains of Madness) von H. P. Lovecraft. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: http://www.hplovecraft.de/pdf/bergedeswahnsinns.pdf Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/70652/pg70652-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Sie haben keine Kosten und Mühen gescheut – und trotzdem sind Leute gestorben! In den Kapiteln 1 bis 3 von H. P. Lovecrafts Die Berge des Wahnsinns macht sich unser Protagonist Dyer mit einer Polarexpedition der berühmten Miskatonic-Universität auf den Weg zum Südpol. Nach einer recht ereignislosen Anreise häufen sich bald spektakuläre Fossilienfunde in Gesteinsschichten, die für diese Lebenformen eigentlich viel zu alt sind. Dyer, der Biologe Lake und die anderen Wissenschaftler sind außer sich vor Aufregung. Mindestens genauso verblüffend ist jedoch das unbestimmte Gefühl der Beklemmung, das die Forscher angesichts der merkwürdigen Gebirgsformationen in der Antarktis überkommt. Auch die Hunde verhalten sich komisch – bis es am Ende unseres ersten Leseabschnitts zu einer unerklärlichen Katastrophe kommt. Wir bleiben gespannt, wie es weitergeht – schließlich hat der junge Danforth noch nicht von dem Schrecken erzählt, der ihm im weiteren Verlauf der Expedition widerfahren ist. --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 4 bis 6 von Die Berge des Wahnsinns (At the Mountains of Madness) von H. P. Lovecraft. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: http://www.hplovecraft.de/pdf/bergedeswahnsinns.pdf Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/70652/pg70652-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
In Edgar Allan Poes Das ovale Porträt folgen wir dem namenlosen Protagonisten und seinem Diener Pedro in ein verlassenes Gemäuer – der perfekte Ausgangspunkt für noch eine dieser German Stories! Bei nächtlich flackerndem Kerzenschein zieht das Gemälde einer jungen Frau den Protagonisten in seinen Bann, denn viel zu real wirkt das Gesicht der Dame. Auf die Rahmenhandlung folgt die unbarmherzige Geschichte des besagten Gemäldes, die der Protagonist in einem Buch vorfindet. Wir bleiben mit großem Interpretationsspielraum zurück: Wurde das junge Porträt-Model ermordet, starb sie durch Vernachlässigung – oder steckt hinter den Pinselschwüngen ihres malenden Ehemanns doch etwas Übernatürliches? Begleitet uns durch Poes kürzeste Prosa-Geschichte und rätselt mit, was es mit der Erzählung auf sich haben könnte! --- In der nächsten Folge lesen wir die Kapitel 1 bis 3 von Die Berge des Wahnsinns (At the Mountains of Madness) von H. P. Lovecraft. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: http://www.hplovecraft.de/pdf/bergedeswahnsinns.pdf Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/70652/pg70652-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Eine niederträchtige, aber leider vollkommen straffreie Betrugsmasche erwartet John Watson und Sherlock Holmes in der Krimi-Kurzgeschichte Ein Fall geschickter Täuschung (A Case of Identity) von Arthur Conan Doyle. Was ist nur mit dem Verlobten von Miss Mary Sutherland passiert? Noch vor Kurzem schienen beide Hals über Kopf verliebt, doch nachdem er in die Kutsche zur Trauung gestiegen ist, wart der charmante Hosmer Angel nicht mehr gesehen. Mister James Windibank, der Stiefvater von Miss Sutherland, scheint der Verlobung seiner Stieftochter generell eher zwiegespalten gegenüberzustehen. Ob Holmes und Watson den Fall lösen können? --- In der nächsten Folge lesen wir Das ovale Porträt (The Oval Portrait) von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/ovale/titlepage.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/files/2147/2147-h/2147-h.htm#chap11 --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Vorhang auf für Mord auf dem Siegesball von Agatha Christie. Wir lesen Christies erste Kurzgeschichte und den zweiten Auftritt von Hercule Poirot. Apropos Auftritt: Als Lord Cronshaw zu einem theater-inspirierten Maskenball einlädt und diesen selbst nicht überlebt, sind Poirot und sein guter Freund Arthur Hastings sofort zur Stelle. In Sherlock-Holmes-würdiger Manier braucht Hercule Poirot lediglich zwei Befragungen, um den Fall aufzuklären – dank seines Wissens über die commedia dell'arte. Da sag noch mal jemand, Kunst habe keinen praktischen Nutzen. --- In der nächsten Folge geht es kriminell gut weiter: Wir lesen Ein Fall geschickter Täuschung von Arthur Conan Doyle. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/doyle/sterbend/chap008.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/48320/pg48320-images.html#iii --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Dass der Pianist Jascha Nemtsov mal Professor für Musikwissenschaft in Weimar werden würde, konnte er nicht ahnen - denn Musikwissenschaft hat er nie studiert. Nicht nur das macht ihn zu einer Ausnahmeerscheinung, sondern auch seine Spezialisierung: Die Geschichte der jüdischen Musik. Für "Menschen und Ihre Musik" hat Jascha Nemtsov Kompositionen und Improvisationen aus unterschiedlichen Kulturen mitgebracht, die ihn auf seinem spannenden Lebensweg begleitet haben und von denen er fasziniert erzählt.
Wow! Das Ende (wenn man es so nennen darf) hat uns doch ziemlich verwirrt zurückgelassen. Arthur und Peters bezeugen, wie der letzte Rest ihrer Mannschaft den Tod findet, und dann explodiert auch noch die Jane Guy (Vorsicht vor explosivem Nähzeug)! Die logische Konsequenz für das Duo: Erstmal eine Felsspalte häuslich einrichten und ein exzellentes Mahl fangen. Anschließend werden die beiden noch zu Höhlenforschern und finden doch äußerst merkwürdige Schriftzeichen(?) und Gänge in der Schlucht. Zu guter Letzt wagen Arthur und Peters doch noch eine Kletterpartie aus der Schlucht und können sich mit einem Kanu vom Acker machen – natürlich nicht, ohne noch einen armen Indigenen zu kidnappen. Und dann ist da noch das merkwürdige Ende und die riesenhafte weiße Gestalt ... sehr mysteriös! --- In der nächsten Folge erwartet euch ein Cozy-Crime-Intermezzo: The Affair at the Victory Ball oder Mord auf dem Siegesball von Agatha Christie. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://epdf.pub/poirots-erste-flle.html Und hier zum englischen Original: https://archive.org/details/the-affair-at-the-victory-ball --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
durée : 01:28:51 - Jascha Heifetz, " L'Empereur du violon " - par : Aurélie Moreau - « Heifetz a révolutionné le jeu du violon, il en a fixé les critères de perfection à tel point qu'il est devenu la référence incontournable auprès de laquelle l'on a mesuré et l'on mesure encore tous les violonistes de notre époque. » J-M Molkhou. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
Erst Kannibale werden, dann fremde Kulturen als Wilde bezeichnen. Die Kapitel 18 bis 21 von Edgar Allan Poes Die Erzählung des Arthur Gordon Pym könnten Selbstironie sein – tatsächlich glauben wir aber, dass hier genauso wenig echte Kritik am Kolonialismus drinsteckt, wie Arthur Vertrauen für andere Menschen übrig hat. Ob sein Misstrauen gegenüber den Bewohner*innen der Antarktis gerechtfertigt ist? Oder wird sich die vermeintliche Geröllfalle am Ende nur als eingestürzte Hängebrücke herausstellen? Wir werden es herausfinden! --- In der nächsten Folge geht es weiter ab Kapitel 22 bis zum Schluss von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/pyms1/pyms1.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/51060/pg51060-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Vor ca. 6 Jahren stellte sich das Weltbild meines live Gasts Jascha Schmitz auf den Kopf, als er begann, die Doktrin jener christlichen Sondergemeinschaft, der er seit seinem 15. Lebensjahr angehörte, ernsthaft zu hinterfragen. Heute ist Jascha aus dieser Organisation "offiziell" ausgetreten und der ehemalige "Zeuge" bespricht auf seinem hervorragend gestalteten YouTube-Kanal faith.science regelmäßig Fragen aus Wissenschaft, Religion und dem Paranormalen und versucht sich diesen Themen aus einer christlichen, spirituellen und letztlich ideellen Blickrichtung zu nähern.
Alles, was ihr jemals über die Antarktis wissen wolltet, und noch einiges mehr, das ihr lieber genau fact-checken solltet! In den Kapiteln 14 bis 17 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe schippern wir gefühlt an jeder einzelnen Insel vorbei und werden mit geografischen Koordinaten sowie Entdeckungsgeschichte versorgt. Zugegeben: Spaß liest sich anders. Dafür bahnt sich Arthur den Weg zu noch mehr fantastischen Abenteuern am Südpol an. Wir sind gespannt, wie es weitergeht, und wünschen euch wie immer viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 18 bis 21 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/pyms1/pyms1.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/51060/pg51060-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
- Wir reden mit Jascha von und über die QueerPride Dresden. "Queer & Antifascist - Unsere Brücken halten!" so das passende Motto der diesjährigen QueerPride. Aber neben Dresden, Fragen nach dem Unterschied zum dortigen CSD, geht es vor allem um Sachsen, die Vorfälle z.B. in Bautzen letztes Jahr, Bad Freienwalde neuerlich oder der 1. CSD in Borna dieses Jahr. Sind rechte Angriffe bei einer neuen Qualität angelangt und was bedeuten die öfter zum ersten Mal auftauchenden Prides und CSDs abseits der "Metropolen" gleichzeitig? - Verschiedenes, natürlich, aus Sachsen!
In dieser Folge tauchen Simone und Jascha tief in die Geschichte der Wiener Ziegelarbeiter:innen ein – jener Menschen, die im 19. Jahrhundert unter härtesten Bedingungen Ziegel produzierten und so den Glanz der Ringstraße erst möglich machten.
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Einfach nur wild! In den Kapiteln 11 bis 13 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym wartet Edgar Allan Poe mal wieder mit hartem Tobak auf. Um zu überleben müssen Arthur, Augustus und Peters kulinarisch besonders kreativ werden. Außerdem bekommen wir es mit merkwürdigem Licht sowie Bad-Therapie gegen den Durst zu tun. Wir fragen uns: Hat Arthur diesen Teil seines Berichts wirklich so erlebt? Oder spricht da das Delirium? Wir wünschen euch viel Spaß mit der Folge! --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 14, 15, 16 und 17 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/pyms1/pyms1.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/51060/pg51060-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Gegen-Meuterei auf der Grampus! Arthur, der alte Jeck, verkleidet sich gruselig und bläst gemeinsam mit Augustus und Peters zum Angriff auf die Wannabe-Piraten unter dem ersten Maat. In einem klärenden Dialog können die beiden Fraktionen ihren Konflikt zivilisiert beilegen. Ha ha, als ob! Es werden Brustkörbe durchschossen, Schädel aufgebrochen und Hälse zerbissen. Nachdem unser Mitleidsempfinden schon ein bisschen unter der Brutalität der Pym-Gang gelitten hat, erleidet die Gruppe Schiffbruch und begegnet zuletzt sogar einem mega gruseligen Geisterschiff! Wir bemerken, dass wir uns spätestens jetzt auf der Grenze von Abenteuer und Horror befinden. Mal sehen, wie es weitergeht in Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. --- In der nächsten Folge geht es weiter mit den Kapiteln 11,12 und 13 von Die Erzählung des Arthur Gordon Pym von Edgar Allan Poe. Hier geht's zur digitalen, kostenlosen Version auf Deutsch: https://www.projekt-gutenberg.org/poe/pyms1/pyms1.html Und hier zum englischen Original: https://www.gutenberg.org/cache/epub/51060/pg51060-images.html --- Unterstütz uns auf Steady für noch mehr Content abseits der Literatur
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an! Die im Jahr 2010 gegründete Berliner Rockband Kadavar veröffentlicht am 16. Mai ihr siebtes Album „I Just Want to Be a Sound“. Das ist einer von vielen Gründen für Jan, sich mit dieser tollen und wandelbaren Band zu treffen. Im Reflektor-Gespräch mit Christoph „Lupus“ Lindemann und Christoph „Tiger“ Bartelt geht es um Kadavars popaffinen Neustart als Quartett mit ihrem neuen Gitarristen Jascha Kreft. Exklusiv in Reflektor beschließen Tiger und Lupus, Jascha den Mittelnamen „Prinz“ offiziell für Kadavar zu verleihen. Im Gespräch erläutern Kadavar, warum es gut ist, sich als Band den Erwartungshaltungen des Publikums zu entziehen und sie berichten von der Produktion ihres neuen Albums mit Max Rieger. Anschließend geht es zurück zu den Ursprüngen von Kadavar. Jan spricht mit Tiger und Lupus über das Berlin der Nullerjahre und über den weltweiten Erfolg von Kadavar. Dieser nahm die Band so sehr in Anspruch, dass für sie die Pandemie eine rettende Notbremse vor dem Burnout war. Die Zwangspause führte die Band zu kreativen neuen Ufern und vom Hard-Rock zum Prog-Rock. Außerdem geht es um Kadavars Freundschaft zur US-Band Elder, die uns ein wundervolles gemeinsames Album der beiden Bands bescherte. Schließlich lüften Lupus und Tiger das Geheimnis, warum auf dem aktuellen Album der Fantastischen Vier drei Songs unter Beteiligung der Band Kadavar entstanden. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem überaus tiefen und schönen Gespräch!
Die im Jahr 2010 gegründete Berliner Rockband Kadavar veröffentlicht am 16. Mai ihr siebtes Album „I Just Want to Be a Sound“. Das ist einer von vielen Gründen für Jan, sich mit dieser tollen und wandelbaren Band zu treffen. Im Reflektor-Gespräch mit Christoph „Lupus“ Lindemann und Christoph „Tiger“ Bartelt geht es um Kadavars popaffinen Neustart als Quartett mit ihrem neuen Gitarristen Jascha Kreft. Exklusiv in Reflektor beschließen Tiger und Lupus, Jascha den Mittelnamen „Prinz“ offiziell für Kadavar zu verleihen. Im Gespräch erläutern Kadavar, warum es gut ist, sich als Band den Erwartungshaltungen des Publikums zu entziehen und sie berichten von der Produktion ihres neuen Albums mit Max Rieger. Anschließend geht es zurück zu den Ursprüngen von Kadavar. Jan spricht mit Tiger und Lupus über das Berlin der Nullerjahre und über den weltweiten Erfolg von Kadavar. Dieser nahm die Band so sehr in Anspruch, dass für sie die Pandemie eine rettende Notbremse vor dem Burnout war. Die Zwangspause führte die Band zu kreativen neuen Ufern und vom Hard-Rock zum Prog-Rock. Außerdem geht es um Kadavars Freundschaft zur US-Band Elder, die uns ein wundervolles gemeinsames Album der beiden Bands bescherte. Schließlich lüften Lupus und Tiger das Geheimnis, warum auf dem aktuellen Album der Fantastischen Vier drei Songs unter Beteiligung der Band Kadavar entstanden. Wir wünschen euch viel Spaß bei diesem überaus tiefen und schönen Gespräch!
We're exploring the intersection of music and neuroscience with young musicians who are gifted in both fields! We'll speak with musician-scientists like Zoie, a 15-year-old euphonium player who is researching how music can reduce stress and Jascha, a 17-year-old pianist who says he'd love to peek inside Bach's brain. And of course, we'll hear some thought-provoking and awe-inspiring performances along the way. This podcast was recorded at the Brain and Creativity Institute at the University of Southern California.Learn more about sponsor message choices: podcastchoices.com/adchoicesNPR Privacy Policy
In dieser Episode des Podcasts "Benzingespräche" sprechen Philipp Kroschke (Kroschke Gruppe) und Jascha Bräuer (Leiter autobörse.de) über die ersten Monate des Jahres 2025 - mit all seinen Events und Herausforderungen! Was beschäftigt uns und was ist relevant?!
Jascha is a sweet little well-traveled boy. The boys talk about his saucey secrets from Tel Aviv, his favorite word, the lengths he's willing to go for homeless men, and his beef with new Health and Human Services Secretary Bobby Kennedy Jr.'s spat with Red 40.
durée : 01:28:51 - Jascha Heifetz, " L'Empereur du violon " - par : Aurélie Moreau - « Heifetz a révolutionné le jeu du violon, il en a fixé les critères de perfection à tel point qu'il est devenu la référence incontournable auprès de laquelle l'on a mesuré et l'on mesure encore tous les violonistes de notre époque. » J-M Molkhou.
Viehstädt, Jascha www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nachdem Chrissie und Jascha im ersten Teil der Recap-Episode alles haarklein mit Hendrik besprochen haben folgen nun Hanna, Dominik und Jan-Henrik und geben geheime Details, größere Planänderungen und nicht erwartete Hindernisse preis. Alles, was die Protagonisten nicht wissen durften und viel, viel mehr erfahrt ihr im zweiten und somit letzten Teil dieser Recap.
Bei Swafnir, was war das für ein Abenteuer! Das erste Mal wagen wir uns mit Staffel 6 an ein Fortsetzung und schicken Gundrid, Kolkja und die Mannschaft der Windtänzer auf eine weitere Reise. Was sich alles im Hintergrund abgespielt hat, wie heftig die Emotionen tatsächlich wurden und jetzt mal ehrlich; also ganz ehrlich: war Szene XY wirklich nicht gescriptet?! Diese und viele weitere eurer Fragen beantworten wir in diesem ersten Teil unserer traditionellen Staffel-Recap.