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Weiter geht's in den furiosen Final-Festival-Wochen bei Einfach mal Luppen. Nach dem Europa-League-Finale der letzten Woche – das zugegeben dann wohl doch eher was für die Hartgesottenen war – stehen uns an diesem Wochenende gleich zwei Finals ins sprichwörtliche Berliner Haus! Los ging's am Samstag mit dem Fußball-Romantik-Märchen™ Arminia Bielefeld gegen den VfB Stuttgart im Finale des DFB-Pokals. Und was sollen wir sagen: Spannung sieht anders aus. Nach dem schwäbischen Führungstor in der 15. Spielminute durch Nick Woltemade – Diamantenauge Toni sieht da eventuell was, und Felix war sich schon zu Werder-Zeiten sicher – war Tonis Notizblock eigentlich auch schon wieder zugeklappt. Egal, konnte man sich doch trotzdem an tollen Individualfußballern ergötzen, von denen die beiden schon einige in ganz anderen Etagen des Regals vermuten. Weiter ging's dann am Sonntag in der Icon League – und wer an diesem Tag in Berlin war, hat's vermutlich eh gespürt: HIER hatte sich die Spannung versteckt. In einem atemberaubenden Finalspiel zwischen Lucianos und Toni Rüdigers FC Berlin City und Claudio Pizarros Players United hat das Kleinfeld alles gezeigt, was es zu bieten hat. Dass es hier heiß hergehen würde, wusste natürlich auch Twitch-Poweruser Opa Kroos und so verschlug es ihn – samt quietschender Sohlen aus dem Westpaket – in die große Stadt. Am Ende triumphiert Toni Rüdiger dann zusammen mit Präsident Toni auf dem Rückweg nach Madrid – man kennt's: Nachtflugverbot. Bei [**NordVPN**](https://nordvpn.com/luppen) erhaltet ihr jetzt mit dem Code LUPPEN einen exklusiven Mega-Rabatt und 4 Monate zusätzlich kostenfrei auf den 2-Jahres-Plan dazu. Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Den Link und alle weiteren Infos findet ihr in den Shownotes. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Das markante Gebäude an der Freien Strasse in Basel wird derzeit umgebaut. Lange war unklar, wer in das historische Gebäude einziehen wird. Nun zeigen Recherchen, dass der Kanton in die Büroräume in den oberen Etagen einziehen soll. Ausserdem: · 33 BL-Gemeinden setzen sich für Spital-Standort Liestal ein · Aeschenvorstadt soll grüner werden
In ihrer 70er-Jahre-Kindheit hatten Kaufhäuser eine magnetische Wirkung. Rolltreppen, Spielzeugwelten, lange Samstage. Was ist aus den Shopping-Paradiesen neben Internet und Insolvenz geworden? Zwei Autoren begeben sich auf eine persönliche Abschiedstour durch die Etagen. Steck, Lisa
Hast Du heute schon mit einem Huhn gesprochen? Nein? Ich schon.
In ihrer 70er-Jahre-Kindheit hatten Kaufhäuser eine magnetische Wirkung. Rolltreppen, Spielzeugwelten, lange Samstage. Was ist aus den Shopping-Paradiesen neben Internet und Insolvenz geworden? Zwei Autoren begeben sich auf eine persönliche Abschiedstour durch die Etagen. Steck, Lisa
In ihrer 70er-Jahre-Kindheit hatten Kaufhäuser eine magnetische Wirkung. Rolltreppen, Spielzeugwelten, lange Samstage. Was ist aus den Shopping-Paradiesen neben Internet und Insolvenz geworden? Zwei Autoren begeben sich auf eine persönliche Abschiedstour durch die Etagen. Steck, Lisa
In ihrer 70er-Jahre-Kindheit hatten Kaufhäuser eine magnetische Wirkung. Rolltreppen, Spielzeugwelten, lange Samstage. Was ist aus den Shopping-Paradiesen neben Internet und Insolvenz geworden? Zwei Autoren begeben sich auf eine persönliche Abschiedstour durch die Etagen. Steck, Lisa
gmischtersatz.rocks Nr. 135: Ostersonntag und statt der Auferstehung scheint die Technik in den Himmel gefahren zu sein. Erich war in Bad Aussee und hat die Osterfeuer bewundert und stellt die Frage wie viele Personen nach so einem Osterfeuer spurlos verschwunden sind? Wickerl hat einen neuen Titel er ist jetzt DI - Driving Instructure und einparken ist seine Passion. Diese Ostern voll im Trend: bemaltes GemüseWickerl hat mit einem Fake-Account an der Jungendumfrage von Ö3 2025 mitgemacht. Da wundern die Ergebnisse nicht wirklich mehr.Passionen sind zu Ostern ja angesagt - so auch Wickerls Shopping Erlebnis im Tschibo Shop: was verbirgt sich hinter der Bestellnummer 9144335 oder das Wochenendhaus auf 2 Etagen zur Selbstabholung in jedem Tschibo-Shop.Um dem sinkenden Weinkonsum entegegenzuwirken, plant Burgenland eine Schulweinaktion ab der Oberstufe. In Wien stehen nächste Woche die Wahlen an und 3 von 5 Spitzenkandidaten sind eng mit der Justiz liiert - Wien ist anders.Wir philosophieren über die Phallusrakete von Bezos, wo sind die Sonntagsfahrer von Montag bis Samstag und planen einen Urlaub auf der Insel der Ruhe im Pazifik.Es war wieder wunderschmäh mit weinzigartigen Einsatz und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #Jugendumfrage #Ostern #WienWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Dichter, Claudia www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Ab 04. April wird es voll auf Mallorca. Wir haben aktuelle Zahlen der großen Reiseveranstalter für die Osterferien. Palma bekommt ein neues Schwimmbad. Für mehr als 11 Millionen Euro entsteht ein Komplex mit sechs Etagen auf 6.000 Quadratmetern Fläche. Der Winter ist vorbei und auch die großen Luxusyachten kommen zurück. Wir sprechen über eine Superyacht im Wert von 150 Millionen Dollar. www.5minutenmallorca.com
Blut im Treppenhaus, Patronenhülsen auf dem Boden und mehrere Tote, die über mehrere Etagen verteilt sind: Der Tatort, zu dem die Polizei in Rotenburg in einer kalten Nacht im Februar 2007 gerufen wird, sucht seinesgleichen. Nur eine Person hat das Blutbad überlebt und sie muss unbedingt geschützt werden. Umfangreiche Ermittlungen beginnen, die nach Bremen führen. Wir haben in dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe mit zwei leitenden Ermittlern der 100 köpfigen Soko gesprochen: Andreas Schramm von der Polizeiinspektion Rotenburg und Andreas Tschirner vom Landeskriminalamt Niedersachsen. Beide beschäftigt der Fall bis heute. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Urteil: Landgericht Stade: 132 Js 13120/07 SZ: Sittensen: Das Grauen auf 40.638 Seiten: https://t1p.de/xg8n1 Spiegel: Blutbad im China-Restaurant: Massaker nach Mafia-Manier: https://t1p.de/n4z80 Kreiszeitung: Vor zehn Jahren starben im Sittenser Restaurant “Lin Yue” sieben Menschen: https://t1p.de/oa98p **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In Bremen fanden die 15. Bremer Spieletage in der Volkshochschule statt. Auf 10 Etagen und in rund 50 Räumen gab es allerhand zu entdecken. Natürlich hat die BGT ihren Mann aus Bremen in den Außeneinsatz geschickt und Lars hat eine ganze Menge toller Eindrücke mitgebracht. Neben den obligatorischen Spielberichten gibt es vor allem ganz viel Flair von der Veranstaltung selbst. So viel sei vorweg genommen: Ein Besuch dieser Veranstaltung mit ganz eigenem Flair ist eine echte Empfehlung. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
Japan, 2019: Nach einer verheerenden Explosion wurde Neo Tokio auf den Trümmern der zerstörten Hauptstadt wieder aufgebaut. Die Stadt ist ständig am Rand des Kollaps: Auf den Straßen tummeln sich Verbrecher, Rebellen und Terroristen, während in den Etagen der Macht korrupte Politiker und Militaristen um die Kontrolle über den neuen Staat ringen. In dieser postapokalyptischen Welt sind die beiden Teenager Kaneda und Tetsuo als Bōsōzoku, als Mitglieder einer halbstarken Motorradgang unterwegs. Nach einem Straßenkampf gegen eine verfeindete Bande stößt Tetsuo in den Ruinen des alten Tokio mit einem altaussehenden Kind (oder kindlich aussehenden Greisen) mit übernatürlichen Fähigkeiten zusammen, das auf der Flucht vor dem Militär ist. Beide werden von der Ordnungsmacht aufgegriffen und Tetsuo wird in ein Krankenhaus gebracht, in dem sich noch mehr dieser Wesen befinden. Die Forscher dort stellen fest, das in dem Jungen die gleichen Kräfte schlummern wie bei ihren anderen Schützlingen. Diese Kräfte müssen jedoch in Schach gehalten werden, denn vor 30 Jahren sorgte der stärkste von ihnen - Akira - für die gigantische Explosion, die für die Zerstörung Tokios verantwortlich war. Und Tetsuo scheint genau diese Stärke auch zu besitzen. Akira aus dem Jahr 1988 gilt für viele als Godfather der Anime für ein älteres Publikum: Eine wilde Mischung aus Action, Science Fiction und Body Horror, gespickt mit kritischen Anspielungen auf die japanische Geschichte, Gesellschaft und Kultur: Wir erleben die Mutation eines einfachen Jugendlichen zu einem gottgleichen Wesen, wir erleben den Kampf der Rebellen gegen den übermächtigen Staat, wir erleben eine Gesellschaft am und im Abgrund, und wir erleben wie der Mensch sowohl im transzendentalen als auch technischen Sinne über sich hinauswächst und dabei Universen vernichtet und Universen erschafft… ähmm, Johannes, was erleben wir hier?
344 Schon fast wieder März, schon wieder fast Frühjahr - und liebe Führungskraft, wie lief es dieses Jahr mit den Mitarbeitergesprächen? Wenn ihr diese Zeilen lest oder sie euch per meiner lieblichen Stimme im hauseigenen Podcast ins Ohr säuseln lasst, bin ich, Gott-sei-Dank, erneut für ein paar Tage in meine bayrische Heimat geflüchtet. Ende mit dem Elend, dass mir tagtäglich in Berlin entgegenspringt. Wohnungsnot überall, der ehemalige Westen, wenn sie nicht nur kleine Hundehütten mit Garten gebaut haben, hört meistens nach zwei oder maximal vier Etagen auf. Im durch renovierten Osten ist meistens zwischen fünf oder sechs Etagen Schluss. Der Plattenbau, sollte man ihn wahlweise noch finden bzw. bewohnen können, hatte auch nur zehn oder zwölf Etagen. Und dann überall Dinge, die tagein, tagaus nicht funktionieren. Nicht mal im Ansatz! Die BVG, ein Milliardengrab im öffentlichen Nahverkehr, muss sich in Videos und Online-Auftritten selbst auf die Schippe nehmen, um zu überleben. Ohne Subventionen würde hier nichts mehr fahren, von Gewinn keine Spur. Und wenn der Straßenverkehr mal halbwegs laufen würde, kann sicherlich ein Neubau einer Radspur beidseitig dem Verkehr das morgendlich-gestresste Lächeln aus dem Gesicht geschlagen werden. Bildungsmisere, fehlender Wasserdruck, keine Parkplätze und bald die meisten Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - und das alles bekommen wir anderen Bundesländer, abzüglich Brandenburg, die sind in Kooperation mit Berlin genauso inkompetent, wie die Hauptstadt, für unseren erzwungenen Länderfinanzausgleich. Austritt nicht vorgesehen. Schade eigentlich, Berlin-Brandenburg würden uns nicht fehlen! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 3. März 2025. Am letzten Freitag hatte das Freie Radio seine ordentliche Mitgliederversammlung und im Zuge dessen einstimmig nach längerer Diskussion beschlossen, Facebook zu verlassen. Nach der Ankündigung von Mark Zuckerberg, Facebook für Desinformation und Verschwörungstheorien zu öffnen, hat sich die Plattform für uns erledigt. Sowieso haben Social Media gefährliche Risiken. Erwachsene, die täglich mehr als 2 Stunden in sozialen Medien verbringen, neigen laut Deutschem Ärzteblatt zu Angstzuständen, Depressionen und Schlafstörungen. Zusätzlich zum Suchtpotenzial kommt die Demokratiegefährdung. Durch fehlende Zensur werden journalistische Torwächter umgangen. Das bietet ein Rieseneinfallstor für Populist*innen, die den radikalen Diskurs, der dort herrscht, anheizen. Wie die Uni Klagenfurt herausgefunden hat, bringen Social Media sogar liberale Demokratien ins Wanken. Gut, dass wir uns so entschieden haben. Ich rufe alle Hörer*innen auf, es uns gleich zu tun und den größenwahnsinngen Techmilliardären den Mittelfinger zu zeigen. Natürlich dürft ihr auch Faschist*innen den Mittelfinger zeigen. Ich hoffe sehr, dass das gestern viele in Nordhastedt taten, als der österreichische Neonazi Martin Sellner im Gasthof Zum alten Bahnhof auftrat, der dem Vorsitzenden des AfD-Kreisverbands Dithmarschen gehört. Dithmarschen galt schon 1933 als Keimzelle des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein. Hier erreichte die NSDAP im Ort Hennstedt den Wert von 91% und damit das dritthöchste Ergebnis in ganz Deutschland. Unsere Themen heute: +++ Gewerkschaft NGG richtet einen Appell an die Chef-Etagen in Neumünster: „Bei Fieber fair bleiben“ +++ Vorstellung des Programms des Internationalen Frauentags in Neumünster +++ Vorstellung des Projekts „Figura Musika“, ein Kooperationsprojekt der Musikschule Neumünster mit der FigurenZauberei Großharrie Musik: GRLwood (USA) Noir Boy George (Frankreich) Ponys auf Pump (Berlin) Lonzo (Hamburg)
Diesmal wird's besonders, denn wir tauschen unsere gewohnten Schneideräume gegen einen aufregenden Ausflug in die Welt der Postproduktion. Stellt euch vor, ihr seid Kinogänger und bleibt immer bis zum Ende des Abspanns sitzen, fasziniert von all den Namen, die dort über die Leinwand flimmern. In dieser Folgen beleuchten wir einiger der Berufe, die dort unter Postproduktion zu lesen sind. Wir schleichen uns nämlich bei "ActHQ” in Köln ein (Geschäftsführung: Andreas “Happy” Fröhlich und Robert Groß), einem der großen Player, wenn es um die Endfertigung von Filmen/TV-Shots/Serien/Dokumentationen geht. In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine Entdeckungsreise durch vier Etagen voller kreativer Köpfe, Talent und kölscher Gelassenheit. Von Editor:innen über Ton-Menschen bis hin zu den Producer:innen, die den Überblick behalten müssen: Wir sprechen mit allen! Erfahrt, wie aus dem Rohmaterial, Schritt für Schritt (und Schnitt für Schnitt) ein fertiges Werk wird. Wie Zahnräder müssen die einzelnen Abteilungen ineinandergreifen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Da wird getratscht, gescherzt, über Schnittpausen und Rhythmus philosophiert und natürlich auch konzentriert gearbeitet. Denn am Ende zählt nur eins: Das perfekte Zusammenspiel aller Elemente, um die Vision der Regie/der Redaktion/des Senders zu realisieren. Diese Folge ist ein Muss für alle, die schon immer wissen wollten, wie es hinter den Kulissen einer Postproduktion aussieht. Also, Kopfhörer aufgesetzt, zurücklehnen und eintauchen in unsere erste Reportagefolge. (Gerne Feedback da lassen, ob euch diese Folge gefallen hat.) Timeline-Shortcuts 00:16: Anmoderation 01:56 - Arne van Lessen: Projektmanager 03:58 - Karen Fröhlich Dos Santos: Assistenz der Geschäftsleitung 04:00 - Malte Kandil: Manager, Prokurist 07:20 - Frederik Dröge: Inhouse-Producer 08:48 - Laura Maretzky: Inhouse-Producerin 08:48 - Rei Kokici: Kaufmännischer Azubi audiovisuelle Medien, macht Buchungen für Trailer 12:28 - Christina Röder: Editorin 12:28 - Wilm Huygen: freier Regisseur 13:30 - Andreas Lambert: Editor 15:05 - Hendrik Bleier: Mischtonmeister 19:12 - Emil Bredereck: Ehemals Schnittassistenz bei "Führer und Verführer", jetzt Editor 21:15 - Antonia-Marleen Klein: freie Editorin 22:07 - Martin Mayntz: freier Editor (schneidet “parallel” zu Antonia) 26:40 - Jonas Thoma: Schnittassistenz 28:42 - Robin Müller-Paulus: Workflow, Conforming, Mastering, Technik, Qualitätskontrolle, macht Kaffee 32:46 - Leon Decker-Hoffmann: Workflow bzw. Technik, macht Backups und Daten-Einspielung (“Ingest”) 35:26 - Zoltan Geller: Colorist 37:20 - Marlon Wenzel: Mastering und Conforming ("Workflow") 39:29 - Martin Sundara: Mastering und Workflow 45:05 - Nico Cronau: VFX & Grafik 45:33 - Helen Kingate: Grafikerin 50:24 - Leticia Fernandes da Silva: Auszubildende Mediengestalterin Bild/Ton 52:53 - Matteo Bohé: Sound-Designer 55:34 - Erik Reck: Mischtonmeister und Geräuschemacher ("Foley") 58:51 - Sonja Brügmann: Desk ("Empfang") 1:00:14 - Aaron Roos: "Head of Editing" 1:07:19 - Abmoderation Links Webseite der Postproduktion ActHQ
Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta : Hotels mit 4 EtagenHier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/wiki/4th_Floor_Hotel_Bathroom#articleCommentsDer Autor dieser wunderbaren Creepypasta:unbekanntDie Creepypasta wurde unter der CC BY-SA 4.0 DEED Lizenz veröffentlicht.Die verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmachttps://www.youtube.com/@MichaelGhelfiStudiosViel Spaß beim hören dieses Creepypasta! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich wollte Bill nur das neue Jahr einläuten. Als er einen Club auf Anraten des Türstehers verlässt, weil er wohl zu betrunken sei, hört er in der Ferne eine Party. Das Haus, vor dem er dann steht, hat 4 Etagen und Graffiti an den Wänden. Bill ist mit seinem Partyabend noch nicht fertig und tritt in dieses Haus ein. Verlassen wird er es aber nie.! TRIGGER-WARNUNG !Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch, MordDiese Podcast-Folge enthält Werbung SOZIALE MEDIEN Instagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcast Email: ueberdosiscrime@vayami.de Patreon: https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Dezember 2022 verbrachte ich etwa drei Wochen in einem Krankenhaus, davon acht Tage auf der Intensivstation. Dieses Krankenhaus ist in einen Hang hineingebaut, und die Intensivstation befindet sich im Geschoss U2, also zwei Etagen unter dem Eingangsbereich. Das Zimmer auf der Intensivstation hatte zwar ein Fenster, aber der Blick reichte nur bis in einen ummauerten Innenbereich. Nach oben hin waren nur Fassaden zu sehen. Kein Himmel, keine Pflanze, kein Vogel waren sichtbar. Hinzu kommt, dass bei uns im Sauerland oft ohnehin viel Grau und Nebel herrscht und die Sonne sich wenig blicken lässt. Außerdem wird es in dieser Jahreszeit spät hell und früh dunkel. Trostlosigkeit pur – besonders, wenn man auf der Intensivstation liegt!Aber dann passierten zwei Dinge: Durch eine Spiegelung sah ich in einem Fassadenfenster ein Kreuz! Das hat mich an Jesus Christus und an das, war ER für mich getan hat, erinnert – und getröstet! Meine Tochter ließ mir eine Mitteilung zukommen, dass sie gerade Psalm 121 liest (siehe Tagesvers). Das war eine so gute Nachricht genau zur richtigen Zeit: Selbst in diesem Loch, in dem ich keinen Himmel sehen konnte, konnte ich meine Augen erheben zu meinem Herrn. Ja, ohne Zweifel würde er mich auch hier erhören! »Meine Hilfe kommt von dem Herrn.« Diese Hilfe erlebte ich dann, z. B. darin, dass das künstliche Koma, in das ich versetzt werden sollte, doch noch abgewendet werden konnte.Auf Gott schauen und auf ihn unser Vertrauen setzen – das hat schon vor 3000 Jahren Menschen aus der Tiefe ihrer Verlorenheit herausgeholt. Gott beugt sich auch heute noch zu denen herab, die zu ihm aufblicken. In Jesus Christus reicht er uns die Hand, um uns sogar für ewig zu retten (vgl. Johannes 10,27-30).Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Heute darf ich die Folge 37 von Frank und Uli und ihrem „Köln Ding der Woche“ verwenden – Es geht um den Aufstand in der Elsaßstraße in Köln. Dazu hört ihr bitte den Song „Arsch huh – Zäng ussenander“ – Arsch hoch und Mund auf darauf kommt es an. Wie wöhr et, wemmer selver jet däät,Wemmer die Zäng ens ussenander kräät?Wenn mir dä Arsch nit huhkrieje,Ess et eines Daachs zo spät. Werte kommen nicht von alleine, sie müssen auch gelebt werden! Die Menschen aus der Elsaßstraße können Mut machen Wie wöhr't, wenn du ding IdealeLangsam ens vertredden dääts?Oder wills du em Ähnz drop waade,Dat dat irjendeiner für dich määt? Blumentöpfe, Flaschen und jede Menge Müll flogen damals aus den Fenstern. Und auch so mancher Nachttopf – zum Teil mit Inhalt. Getroffen wurden damit die Richtigen: SA-Truppen, die am 3. März 1933, zwei Tage vor der Reichstagswahl, mit einem Fackelzug zeigen wollten, wer das Sagen auf den Straßen Kölns hat. Doch diese Machtdemonstration wurde zunächst jäh gestoppt. Kaum in der Elsaßstraße angekommen, mussten die vermeintlichen „Herrenmenschen“ Reißaus nehmen und sich vor den Wurfgeschossen aus den oberen Etagen in Sicherheit bringen. Also hört euch die Folge und natürlich auch den Song an – es kommt auf uns alle an und die Bewohnerinnen und Bewohner der Elsaßstraße können uns inspirieren. https://www.koeln-lotse.de/2021/02/27/die-schlacht-in-der-elsassstrasse-am-3-3-1933/ Bild © Klaus Paier Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/6uv3IZY0jBCf4OtfPG1Dxm?si=b6961a1792fd4827 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Alexander Geiser ist der wohl einflussreichste Kommunikationsexperte der Republik. Der CEO der Beratung FGS Global vertritt das Who is who der deutschen Wirtschaft. "Der Einflüsterer" hat ihn das "Manager Magazin" einst getauft. Im OMR Podcast spricht der Deutsch-Kanadier über die Stimmung in den deutschen Chef-Etagen, die potenziellen Folgen eines Wahlsiegs von Donald Trump in den USA – und die Frage, was nötig ist, damit Deutschland wieder aus der Krise kommt.
327 Aber ich bin diese Woche immer noch krank, daher kein Pod und auch kein Blog! Wenn ihr diese Zeilen lest oder sie euch per meiner lieblichen Stimme im hauseigenen Podcast ins Ohr säuseln lasst, bin ich, Gott-sei-Dank, erneut für ein paar Tage in meine bayrische Heimat geflüchtet. Ende mit dem Elend, dass mir tagtäglich in Berlin entgegenspringt. Wohnungsnot überall, der ehemalige Westen, wenn sie nicht nur kleine Hundehütten mit Garten gebaut haben, hört meistens nach zwei oder maximal vier Etagen auf. Im durch renovierten Osten ist meistens zwischen fünf oder sechs Etagen Schluss. Der Plattenbau, sollte man ihn wahlweise noch finden bzw. bewohnen können, hatte auch nur zehn oder zwölf Etagen. Und dann überall Dinge, die tagein, tagaus nicht funktionieren. Nicht mal im Ansatz! Die BVG, ein Milliardengrab im öffentlichen Nahverkehr, muss sich in Videos und Online-Auftritten selbst auf die Schippe nehmen, um zu überleben. Ohne Subventionen würde hier nichts mehr fahren, von Gewinn keine Spur. Und wenn der Straßenverkehr mal halbwegs laufen würde, kann sicherlich ein Neubau einer Radspur beidseitig dem Verkehr das morgendlich-gestresste Lächeln aus dem Gesicht geschlagen werden. Bildungsmisere, fehlender Wasserdruck, keine Parkplätze und bald die meisten Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - und das alles bekommen wir anderen Bundesländer, abzüglich Brandenburg, die sind in Kooperation mit Berlin genauso inkompetent, wie die Hauptstadt, für unseren erzwungenen Länderfinanzausgleich. Austritt nicht vorgesehen. Schade eigentlich, Berlin-Brandenburg würden uns nicht fehlen! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Zahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zug rar. Die Zuger Stadtregierung möchte deshalb ein grosses, noch unbebautes Grundstück gleich beim Bahnhof kaufen. Darauf soll ein Hochhaus mit 19 Stockwerken entstehen. Auf mindestens drei Etagen sollen günstige Wohnungen entstehen. Die Themen: * Cargo Sous Terrain: Die Oltner Logistikfirma hat einen neuen CEO. Und sie arbeitet weiter an ihrem neuen, unterirdischen Transportsystem. Der Zeitplan muss aber überarbeitet werden. * Was bringt der neue Firmenpark in Saint-Aubin? Eine Studie gibt Auskunft. * Der Kanton St. Gallen möchte, dass die Schnellstrasse zwischen Rheintal und Vorarlberg schnell realisiert wird. Weitere Themen: - Stadt Zug will Land an zentraler Lage kaufen und Hochhaus bauen
Zahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zug rar. Die Zuger Stadtregierung möchte deshalb ein grosses, noch unbebautes Grundstück gleich beim Bahnhof kaufen. Darauf soll ein Hochhaus mit 19 Stockwerken entstehen. Auf mindestens drei Etagen sollen günstige Wohnungen entstehen. Weiter in der Sendung: * Die grosse Asylunterkunft in Giswil OW bleibt bestehen. Bisher galt die Unterkunft im Hotel Krone nur als befristete Lösung. * Der Gaspreis der Zuger Energieversorgerin WWZ steigt leicht. * Der Luzerner Stadtrat lässt untersuchen, wie altersfreundlich die Stadt Luzern ist.
Der Podcast aus dem Pott. Ich bin nach Holzwickede gefahren und habe die Firmenzentrale eines sich rasant entwickelnden und sich selbst neu erfindenden Unternehmens besucht. Gegenüber des Terminals vom Dortmunder Flughafen sitzen auf 2 Etagen die Mitarbeiter von "urlaubsguru". Zu Gast am Mic des travelholics Podcast ist Mitgründer und CEO, Daniel Marx. Warum es zukünfitig zwei Marken und zusätzlich die Veranstaltersparte geben wird und welche Chancen das sehr erfolgreiche Unternehmen im aktuellen Markt ausserdem sieht und ergreift, sind Themen in 33 sehr kurzweiligen Minuten eines interessanten DigiTalk im Podcast der Touristik. Wie immer viel Spaß beim #schlauhören wünscht Roman Borch, Podcaster & Producer
Einmal im Jahr findet in den Räumen der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ die beliebte Schreibnacht statt. Ca. 20-30 Jugendliche belagern vom Samstag zum Sonntag alle drei Etagen, ausgerüstet mit Schlafsack und Luftmatratze und natürlich Stift und Notizbuch. Ein paar Schreibaufgaben müssen sein, aber hauptsächlich wird viel gelacht, geredet, gespielt und gelesen. Geschlafen allerdings weniger. In den letzten Jahren gabs sogar immer ein Gamingangebot für Konsolenspiele und ein Krimidinner, das von Teilnehmerinnen konzipiert und durchgeführt wurde. Zur schönen Tradition ist die Mitternachtslesung geworden. Am Sonntagmorgen gibt es ein fürstliches Frühstück, finanziert vom Förderverein der Bibliothek.Sie hören Auszüge aus der Nacht vom 03. zum 04. August 2024.Nächster Termin: Sommer 2025, ein genaues Datum steht noch nicht fest.Fotos von der Schreibnacht 2024
Wer nach dem Tod der eigenen Eltern das Haus seiner Kindheit ausräumt, geht durch ein Wechselbad der Gefühle. Und nicht selten macht man Entdeckungen, die ein ganz neues Licht werfen auf die Lebensgeschichte der eigenen Eltern. Besonders dramatisch kann das werden, wenn Verdrängtes und Verschwiegenes aus der Zeit des Nationalsozialismus zum Vorschein kommt. Diese Erfahrung hat der Autor und Journalist Sebastian Moll gemacht. Die Sozialisation des eigenen Vaters in der Nazi-Zeit und der Versuch eines Neubeginns nach dem Krieg - das ließ sich in den verschiedenen Etagen des Elternhauses ablesen, wie in den Schichten einer archäologischen Ausgrabung. Und mehr noch: Sebastian Moll erkennt diese Schichten der Verdrängung auch in der Architektur unserer Städte - insbesondere seiner Heimatstadt Frankfurt. Über all das hat Sebastian Moll ein faszinierendes Buch geschrieben: „Das Würfelhaus - Mein Vater und die Architektur der Verdrängung“ - es erscheint am 9. September 2024 im Insel Verlag. Christoph Scheffer spricht mit dem Autor. (Bild: Insel Verlag)
Glück auf in Portugal: Sara Devi Graaf und Nikolaus Ronacher haben ihr Dachgeschoss in Hamburg-Eimsbüttel verkauft und sind mit ihren zwei Söhnen nach Portugal gezogen. In Colares, knapp 40 Minuten von Lissabon entfernt haben sie durch Zufall einen Mid-Century Bungalow gefunden, den der Architekt Manuel Tainhna 1962 entworfen hat. Ein Diamond von einem Haus, mitten in einer verschlafenen Villengegend. Atemberaubenden Blick auf die Berge, Pinienwäldern und einem großen Pool im Stil der sechziger Jahre (den sie erst im Nachhinein entdeckt haben!)und sehr viel Platz. Das Haus erstreckt sich über zwei Etagen und liegt in einem 5000 m² großen, üppigen Garten mit Bananenstauden, Rosengarten und Gemüsebeeten. Der Praia Grande liegt nur ein paar Fahrradminuten entfernt. Nach dem Einzug wurde den beiden Kreativen - Sara ist Coach und Heilpraktikerin in Ausbildung, Nikolaus ist Creative Direktor und arbeitet seit vielen Jahren in der Werbebranche - schnell klar, dass die Casa Portufornia mehr sein kann, als nur ein neues Zuhause für die Familie. Es entstand die Idee, einen Ort für eine kreative und internationale Community zu schaffen, die für eine Weile in Meernähe arbeiten will. Die Idee: Gemeinsam in inspirierender Umgebung an einem Projekt arbeiten, mit oder ohne Unterstützung von Sara und Nikolaus. Die beiden nennen es Resort-Work unter dem Begriff ist viele möglich. Nichts muss, alles kann in der Casa Portufornia. @casaportufornia @saradevigraaf @nikolausronacher http://casaportufornia.com& Danke an The Weekender, auf deren aktueller Ausgabe (N°42) die Casa Portufornica zu sehen isthttps://www.the-weekender.com/Architekt Manuel Tainha https://de.wikipedia.org/wiki/Manuel_TainhaHotel Empfehlung in Colares: https://marqi.holiday/Ein Restaurant in der Nähe von Colares, dass Sara empfiehlt: das Bistro Mãe Terra https://www.mae-terra.pt/und die Bar do Fondo, die direkt am Praia Grande liegt https://bardofundo.pt/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Noch ist der geplante Neubau des Besucher-, Medien- und Dokumentationszentrums für das Museum Friedland eine Großbaustelle. Doch nicht nur an der Fassade, sondern auch in den einzelnen Etagen lässt sich anhand der Baufortschritte bereits auf das geplante Konzept für das Gebäude schließen. Das soll als zentraler Treffpunkt das historische Museumsgebäude mit dem Grenzdurchgangslager thematisch weiter vernetzen. Über den aktuellen Stand der Bauarbeiten informierte das Staatliche ...
Was mache ich in der energetischen Sanierung, wenn meine Immobilie Etagen-Heizungen besitzt. Darüber spricht Marco, Gründer von immocation, in diesem Video. Welche Rahmenbedingungen müssen derzeit berücksichtigt werden? Wie sieht es aus, wenn ich eine Wärmepumpe habe? Bin ich dann auf der sicheren Seite, was die Energiebilanz betrifft? Welche Möglichkeiten gibt es im Allgemeinen - eher einer zentrale oder dezentrale Wärmeversorgung? Was du machen kannst, wenn du energetisch sanieren möchtest, wenn du Eigentümer einer Wohnung bist, das erfährst du in diesem Video. immocation. Lerne Immobilien.
315 Warum ich immer froh bin, wenn ich nicht in Berlin sein muss! Wenn ihr diese Zeilen lest oder sie euch per meiner lieblichen Stimme im hauseigenen Podcast ins Ohr säuseln lasst, bin ich, Gott-sei-Dank, erneut für ein paar Tage in meine bayrische Heimat geflüchtet. Ende mit dem Elend, dass mir tagtäglich in Berlin entgegenspringt. Wohnungsnot überall, der ehemalige Westen, wenn sie nicht nur kleine Hundehütten mit Garten gebaut haben, hört meistens nach zwei oder maximal vier Etagen auf. Im durch renovierten Osten ist meistens zwischen fünf oder sechs Etagen Schluss. Der Plattenbau, sollte man ihn wahlweise noch finden bzw. bewohnen können, hatte auch nur zehn oder zwölf Etagen. Und dann überall Dinge, die tagein, tagaus nicht funktionieren. Nicht mal im Ansatz! Die BVG, ein Milliardengrab im öffentlichen Nahverkehr, muss sich in Videos und Online-Auftritten selbst auf die Schippe nehmen, um zu überleben. Ohne Subventionen würde hier nichts mehr fahren, von Gewinn keine Spur. Und wenn der Straßenverkehr mal halbwegs laufen würde, kann sicherlich ein Neubau einer Radspur beidseitig dem Verkehr das morgendlich-gestresste Lächeln aus dem Gesicht geschlagen werden. Bildungsmisere, fehlender Wasserdruck, keine Parkplätze und bald die meisten Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - und das alles bekommen wir anderen Bundesländer, abzüglich Brandenburg, die sind in Kooperation mit Berlin genauso inkompetent, wie die Hauptstadt, für unseren erzwungenen Länderfinanzausgleich. Austritt nicht vorgesehen. Schade eigentlich, Berlin-Brandenburg würden uns nicht fehlen! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Mit seinen 76 Metern ist es nicht nur das höchste Gebäude Bielefelds, sondern auch eins mit Geschichte - das H1 am Kesselbrink. Was im Volksmund über viele Jahre als "Telekom-Hochhaus" bekannt war, erstrahlt jetzt nach der Übernahme und Sanierung durch das Bielefelder Unternehmen Goldbeck in neuem Glanz. Andreas Iding ist der Geschäftsführer der Goldbeck Services GmbH und erklärt im Gespräch mit Moderator Michael Lorenz, wie die Idee entstand, das Hochhaus umzugestalten, welche Prominente daran beteiligt war, inwieweit auf nachhaltiges Bauen gesetzt wurde und wie die Nutzung künftig aussehen wird. Mit Mietern wie der Uni Bielefeld und Etagen für Co-Working und Gastronomie erwartet die Stadt ein bunter Mix am Kesselbrink.
In Potsdam gibt es Türme, Etagen und Kuppeln, die dir schönste Aussichten auf die Stadt bieten. Auf das Blau der Havel und das Grün der Parks. Ab Sommer wird es einen weiteren Ausblick geben: die Besucherplattform "Potsdam-Panorama" auf dem Turm der Garnisonkirche. In 57 Metern Höhe kannst du den Blick über die Dächer der Stadt genießen. Ob 365 Stufen oder Fahrstuhl – du hast die Wahl. Doch die Garnisonkirche schaut nicht nur in die Ferne, sie blickt auch zurück. In dieser Podcast-Episode mit Vicky und Dr. Stephanie Hochberg erfährst du mehr über den Erinnerungsort und die neue Aussicht auf Potsdam. #deinpotsdam
Janina Krinkes Interior-Shop BON VOYAGE ist weit über Hamburg-Eppendorf hinaus bekannt, mit stilsicherer Hand stellt Janina Accessoires und Möbel zusammen, die für Holiday-Flair sorgen. Eigentlich nur logisch, dass sich die Interieur-Expertin früher oder später ein eigenes Ferienhaus zulegt. Nun ist Janina fündig geworden, nicht in Frankreich, sondern auf Mallorca. Im Osten der Insel in der Gemeinde Felanitx, hat sie ein altes Stadthaus gefunden - ohne großen Garten, aber mit reizendem Pool - und es mit viel Farbe, Streifen, Stoffen und geschicktem Interior-Know-How in ein zweites Zuhause verwandelt. Instant Ferienfeeling. Von außen unscheinbar, entwickelt sich der Charme innen auf drei Etagen inklusive Dachterrasse. Dabei ist die Casa Bon Voyage mehr als nur ein Ferienhaus, eingerichtet mit vielen Möbeln und Marken, die Janina auch in ihrer Boutique führt, lädt sie - by appointment - Kunden gerne in ihre Casa ein, die auch lebendiger Showroom ist. Mi casa es tu casa. Janina lässt Probe sitzen und gucken und berät gerne, wie man das eigene Haus individuell gestaltet. Bon Voyage, Lehmweg 33, Hamburg-Eppendorf @bonvoyageinterieurwww.bonvoyageinterieur.comMit dieser Agentur hat Janina ihr Haus in Felanitx gefunden: https://www.fantasticfrank.com/en/Der spanische Künstler, der in Felanitx groß geworden ist: Miquel Barcelóhttps://de.wikipedia.org/wiki/Miquel_Barcel%C3%B3Ein paar Möbelmarken, mit denen Janina gerne einrichtet: https://www.maisonsarahlavoine.com/en/https://www.annawillms.com/https://gubi.com/en/deAuf dem Flohmarkt in Consell hat Janina einige Vintage-Objekte gefunden: https://www.abc-mallorca.com/sunday-flea-market-consell/Und mit einem Bild der Künstlerin Vera Edwards fing das Einrichten kann: https://www.instagram.com/vera.edwards_/?hl=de Kontakt: https://www.heroldian-art.com/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Nicht geschimpft ist genug gelobt“. Das ist doch tatsächlich ein Satz, der noch immer in den Führungskräfte-Etagen gesagt wird. Aus eigener Erfahrungen wissen wir alle, dass wir Anerkennung und Wertschätzung brauchen wie die Luft zum Atmen. Wir sind soziale Wesen – das ist ganz normal. Wenn wir die aber bei der Arbeit nicht bekommen, dann fehlt uns etwas ganz Wichtiges. Wir reden heute unter anderem darüber, wie wir lernen dürfen, richtig Anerkennung zu geben, aber auch anzunehmen. Das kann nämlich auch nicht jeder…
Mehr als 20 Jahre stand das „Horrorhaus“ von Dortmund leer, dann wurde es abgerissen. Ein Symbol für die Spekulation mit Wohnraum. Was ist schiefgelaufen?
Morgen ist bei uns im Mutterhaus in Olpe ein großes Fest. Nach einer Exerzitienwoche feiern wir Schwestern die Jubiläen vieler unserer Mitschwestern. In den Exerzitien, die ja geistliche Übungen sind, ging es die ganze Woche um die Art und Weise, wie die je eigene Berufung gelebt und vertieft werden kann.Wenn man jetzt sieht, dass wir Schwestern feiern, die 50, 60 und bis 75 Jahre im Kloster leben, da könnte man doch denken, die wissen, wie es geht. Ja, sie wissen, wie es geht, aber immer nur bis heute. Wer denkt, jetzt habe ich es begriffen für immer und ewig, jetzt weiß ich, wie man geistlich und in Gemeinschaft lebt, der kann schon morgen ein Problem damit haben. Leben und Glauben und miteinander Orden sein ist nicht etwas, was man hat, und dann gut. Es ist etwas, was immer im Wandel bleibt, was sich immer ändert, was immer neu werden muss. Und wie macht man das, fragen dann immer Jugendliche und Schüler:innen, denen ich versuche, ein wenig näher zu bringen, wie Ordensleben geht.Da ist zum einen immer das Vorbild der Mitschwestern, die man als junge Ordensfrau erlebt und bei denen man lernen kann. Und dann ist es die tägliche Einübung des Lebens mit Gott, im Lesen der Heiligen Schrift, in den gemeinsamen Gebetszeiten, im Dienst an den Mitmenschen und in der Stille, ohne die ein wirkliches Leben mit Gott nicht geht. Wie soll man Jesus nachfolgen, wenn man nicht täglich von ihm liest und hört und Zeit mit ihm verbringt? Das ist eine Frage der Prioritäten.In unserem neuen Aufzug im Mutterhaus sind die vier Knöpfe für die vier Etagen mit den wichtigsten Räumen markiert. Aber ganz dick und leuchtend grün markiert ist der Knopf, wo es zur Anbetungskapelle geht. Priorität eben. Falls Sie morgen Zeit haben, denken Sie doch an unser Fest und die Jubilarinnen. Und vielleicht haben Sie am Wochenende mal Zeit für sich selbst, zu schauen, wo bei Ihnen als Christ die Prioritäten sind. Ich glaube das wird spannend für Sie.
Mehr als 20 Jahre stand das Horrorhaus von Dortmund leer, dann wurde es abgerissen. Ein Symbol für die Spekulation mit Wohnraum. Was ist schiefgelaufen?// Von Sascha Wundes/ WDR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Sascha Wundes.
Willkommen im neuen Podcast-Episoden-Special, willkommen in Hamburg -Eimsbüttel! Dem neuen New Work Hotspot: Unsere Tchibo Schwester Beiersdorf (Nivea, Eucerin, Tesa u.a.) hat ganz frisch ihre neue Zentrale bezogen, einen futuristischen Campus. Zeit für eine Zukunftsreise ins moderne Arbeiten: Ralf Podszus besucht mit Christopher Männer, New Work Experte bei Tchibo, vor Ort Johanna Spatz, HR Business Partnerin bei Nivea. Also: Homeoffice versus traditionelles Büro – das ist die große Frage nach der Pandemie. Sind Büro, Meetingraum und Kaffeeküche auf den Etagen überhaupt noch zeitgemäß? Ein klares Ja von Johanna und Christopher. Collaboration Spaces fördern die Unternehmenskultur und lassen informelle Beziehungen entstehen. Bei Beiersdorf heißt es dann: Zusammen schaukeln, Yoga auf der Terrasse oder mit dem ganzen Team auf der 20-Personen-Couch schnacken (Schuhe aus!). Und klar - Kaffee darf natürlich nicht fehlen – bei Tchibo wie Beiersdorf sind die Cafeterias mit Barista wahre Ideenschmieden. 5 Tassen täglich sind da gar nichts. Aber was bedeutet eigentlich „New Work“? Wie wichtig ist die Work-Life-Balance für Gen Z-ler im Vergleich zu „Boomern“? Und Achtung: Studierende und Berufseinsteigende aufgepasst: Habt Ihr Lust, bei Tchibo, Tesa oder Beiersdorf anzuheuern? Dann meldet euch gerne zum Open House Day auf dem Beiersdorf Campus an zum Winter Career Day am 16.11.2023 auf dem brandneuen Beiersdorf Campus zu erkunden, informieren und networken. Registriert euch jetzt unter: https://www.tesa.com/de-de/ueber-uns/karriere/winter-career-day-on-16-11-2023
Längst sind Hochbeete die „Treppe rauf“ gefallen. Sie haben es aus dem Garten bis in die höchsten Etagen geschafft. Allerdings spielt auch in luftiger Höhe die Tiefe eine entscheidende Rolle.
Wer ins Bad geht, erwartet ein Becken, gefüllt mit reinem, blauen Wasser, funktionierende Duschen und eine verschließbare Kabine. Doch was ist dazu von Seiten der Wiener Bäder nötig? Saskia Jungnikl-Gossy verlässt gemeinsam mit dem Chef der Wiener Bäder, Hubert Teubenbacher, die Oberfläche des Amalienbades und sie tauchen drei Etagen tiefer hinunter zum Technikraum. Wie funktioniert das mit dem Wassersystem von der anderen Seite? In der dritten Folge des Bäder-Podcasts geht es vor allem um die ausgefeilte Technik in einem Bad, die garantiert, dass es Badespaß für alle gibt.Infos zu den Wiener Bädern findet ihr auch hier: https://www.wien.gv.at/baeder/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
In dieser Schnipsel-Folge tauchen wir in die bewegte Geschichte des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln ein, das sich im nahezu kriegsunversehrten ehemaligen Gebäude der Kölner Geheimen Staatspolizei (Gestapo) der Nationalsozialisten befindet. Im Gespräch mit Charlotte Pinon, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im NS-Dok, beleuchten wir die Entwicklung der ehemaligen Gestapo-Zentrale Kölns zu einer bedeutsamen Erinnerungs-. Bildungs- und Forschungsstätte und erfahren mehr über die Rolle des NS-Dok heute zur Förderung einer demokratischen Gesellschaft. Ein besonderes Highlight ist das bevorstehende Erweiterungsfest am 17. Juni 2023, bei dem das NS-DOK um zwei Etagen wächst. Es wird ein vielfältiges Programm mit spannenden Veranstaltungen, Führungen und interaktiven Workshops geboten. Mehr dazu in den Shownotes weiter unten! In einer #schnipsel-Folge beleuchten wir hin und wieder historische Hintergründe, verfassen Rezensionen oder führen Interviews.
Futuristisch streckt sich das zehnstöckige Gebäude in den Münchener Himmel. Je zwei Etagen liegen versetzt aufeinander und erinnern an aufeinandergelegte Jenga-Steine.
Michael wandelt jeden Tag im Luxus, zumindest wenn er an seinem Arbeitsplatz ist. Die Dichte an Luxusmarken und begehrten Konsumgütern ist an kaum einem Platz in Europa so groß wie im KADEWE. Ich habe ihn dort am frühen Montag Nachmittag besucht und der Laden war bereits gut besucht - vor einigen der Top Marken haben sich bereits Schlangen gebildet. Nach einer ausführlichen Führung weiß ich auch warum - und die viel belächelten (E-Commerce Szene) bzw. bewunderten (Architekten Szene) Holzrolltreppen sind nur ein kleiner Teil der Antwort. Mich hat natürlich interessiert, warum Marken dort sein wollen und nicht viel lieber auf dem Kudamm im eigenen Store und welche Rolle E-Commerce bei diesem Konzept spielt. Mit den unfassbar leckeren Törtchen im Obergeschoss hat Michael mich aber spätestens überzeugt. Reinhören! Kassenzone / Doppelgänger Party? kassenzone.de/party gehosted von InterNetX & IONOS Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Hin und wieder dokumentieren wir in diesem Podcast auch traurige Unfälle und Katastrophen, die sich vor 100 Jahren ereigneten. Auch haben wir immer die Artikel im Blick, die sich mit den Entwicklungen des Verlagswesens beschäftigen, die also von unseren Quellen und ihrer Entstehung erzählen. In der heutigen Folge verschmelzen diese beide Themenspektren, denn es ereignete sich am 24. Januar 1923 vormittags ein Bauunglück in einem Verlagshaus. Betroffen war das berühmte Mossehaus in der Schützenstraße, in dem u.a. das Berliner Tageblatt produziert wurde. Das von dem Verleger Rudolf Mosse erbaute Gebäude hatte 1919, während der Spartakusaufstände, Schäden erlitten und wurde 1921 bis 1923 im Stile der Neuen Sachlichkeit umgebaut und dabei um 2 Etagen aufgestockt. Nach der Fertigstellung dieser Aufstockung erwies sich die Decke als nicht genügend tragfähig und stürzte ein. In ihrer Abendausgabe berichtete also das Berliner Tageblatt von den Toten und Verletzten im eigenen Hause. Es liest Paula Leu.
Ragazzi, kommt herein zu unserer großen Gastro-Show mit Leckereien auf mehreren Etagen! Wir nehmen euch in schneeweißen Anzügen an die Hand durch Deutschlands Innenstädte und auch wenn wir dafür keinen Preis bekommen, ist euch ein lebenslanges Abo gewiss!
C-LEVEL INTERVIEW | Payback und PayPal kennt man – doch wer ist die Person dahinter? Dominik Dommick war erst an der einen Front, dann an der anderen und hat interessante Must-Knows mitgebracht, wenn es um Erfolg und Mitarbeiterführung geht. Wie wirbt man einen erfolgreichen Geschäftsführer eines führenden amerikanischen Unternehmens ab? Können Chef und Mitarbeiter befreundet sein oder braucht es eine gesunde Distanz? Sei gespannt! Du erfährst... …wieso Dominik zwischen großen Unternehmen gewechselt hat …welche Charaktere in den oberen Etagen vorherrschen …wie Dominik für sich Erfolg definiert …ob Geld für Dominik jemals ausschlaggebend für einen Job war …was Dominik auf seinem Erfolgsweg glücklich macht …wie wichtig die Erfüllung aller Lebensziele für Dominik ist …zu wem Dominik im Laufe seiner Karriere aufschauen konnte …wieviel Freundschaft zwischen Chef & Mitarbeitern wirklich geht Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Wie ihr Schatten verfolgt digital kompakt-Macher Joel Kaczmarek regelmäßig erfolgreiche Personen und versucht die Säulen ihres Erfolgs nachzuzeichnen. In Bereichen wie Lebensführung, Gesundheit oder Finanzen erhascht er ungewohnt tiefe und ehrliche Einblicke. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Was ist für die Karriere entscheidend? Wie treffe ich als ArbeitgeberIn beim Einstellen mutige Entscheidungen, und wie sieht‘s mit dem Gehalt aus? Stephanie Schorp ist eine der renommiertesten HeadhunterInnen Deutschlands - im Gespräch mit Sabine Gromer gibt sie Einblicke, was sich in den obersten Etagen der Wirtschaft abspielt.Ein paar wichtige Punkte:- ab 10:00 Das Alter 50 bis Mitte 50 und der Karriereknick- ab 16:00 Was wird von Führungskräften erwartet? Wie sieht's mit Diversity, Equity & Inclusion aus? - ab 25:00 Persönlichkeitsdiagnostik- ab 41:00 Karriereberatung vs. Headhunting: Wie gehe ich damit um, und was kann ich erwarten?- ab 46:00 Führungskräftemangel & Leistungsdruck-Kultur- ab 54:00 Viktor Frankl & die Logotherapie- ab 1:00:00 Gehaltsverhandlungen
•Horror• Nach dem tödlichen Sturz von Amnesty-Chef Strobl brodelt die Gerüchteküche. Die oberen Stockwerke verdächtigen Kameramann „Anarcho-Andi“. Daraufhin stellen die unteren Etagen ihre eigenen Regeln auf. Ab jetzt herrscht Krieg auf den Fluren. // Von James Graham Ballard / Bearbeitung: Paul Plamper, Kai Hafemeister / Komposition: Schneider TM / Regie: Paul Plamper / WDR 2006 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von James Graham Ballard.
•Horror• Nach dem tödlichen Sturz von Amnesty-Chef Strobl brodelt die Gerüchteküche. Die oberen Stockwerke verdächtigen Kameramann „Anarcho-Andi“. Daraufhin stellen die unteren Etagen ihre eigenen Regeln auf. Ab jetzt herrscht Krieg auf den Fluren. // Von James Graham Ballard / Bearbeitung: Paul Plamper, Kai Hafemeister / Komposition: Schneider TM / Regie: Paul Plamper / WDR 2006 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter // Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von James Graham Ballard.