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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Industrie steckt aktuell in einer schwierigen Phase. Im August gab es den stärksten Produktionseinbruch seit 2022. Was bedeutet das für die Wirtschaft und wie geht es weiter? „Der Monat August ist natürlich prädestiniert für Ferien. Es gab auch einige Werksferien. Die Industrie bewegt sich aber auch seit Jahren seitwärts. Am härtesten betroffen ist die Autobranche. Dort ist die Produktion um fast 19 Prozent gesunken. Das zeigt, wie verwundbar dieser Sektor ist und erklärt, warum die Politik da versucht, sich einzubringen und dieser Branche zu helfen. Die Frage ist aber, inwieweit diese Hilfe zukunftsorientiert ist", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Kurzfristig wird keine schnelle Erholung erwartet. Manche Experten rechnen mit einer leichten Stabilisierung. Das wäre ja schon mal was, aber insgesamt bleibt die Konjunktur sowieso schwach. Das dritte Quartal dürfte für die deutsche Wirtschaft auch negativ ausfallen. Der Aufschwung, den wir uns vielleicht auch durch den Politikwechsel erhofft haben, der ist noch nicht angekommen." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
EWE AG - In dieser Folge spreche ich mit Vera Weidemann, Vorständin für Personal & Recht bei EWE, über Transformation als Haltung, Zukunftseuphorie als Führungsprinzip und konkrete Projekte, mit denen EWE Menschen in der Veränderung stärkt. EWE hat sich ein großes Ziel gesetzt: Klimaneutralität bis 2035. Doch wie führt man 11.000 Mitarbeitende durch diesen Wandel – und sorgt dafür, dass sie Lust auf das Morgen behalten? ---Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
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Die Autobauer in der Krise: Schwächelnde Verkaufszahlen und geopolitische Krisen belasten das Geschäft. VW hat gerade erst einen Milliardenverlust vermeldet. Auch bei Mercedes ist im ersten Dreivierteljahr der Nettogewinn auf 3,9 Milliarden Euro geschrumpft – das sind 50 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Fahren wir aufs Abstellgleis? „Die Konkurrenz aus China ist eben gewaltig groß. Machen wir uns nichts vor. Sie können günstiger anbieten. In China gibt es auch den Trend, dass man eher - auch vielleicht mit Subventionen - chinesische Autos kauft. Das spielt VW nicht gerade in die Karten. Beim Massenmarkt ist die Konkurrenz noch viel größer, als dass in der Premiumklasse der Fall ist", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Weltweit haben wir auch noch den Trend weg von den Dienstwagen. Die Premiumklasse als Prestigeobjekt ist auch nicht mehr so gefragt. Das macht man heute vielleicht eher mit einem schicken Smartphone. Und auch von der Politik gibt es eine unklare Gemengelage. Was machen wir mit Verbrennermotor und E-Mobilität. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die EU muss schon sagen, was man möchte. Es ist immer so unklar und schwierig. " Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Zuletzt haben wir schwache Bewegungen an den weltweiten Handelsplätzen gesehen. Einige Experten warnen auch immer stärker vor einer KI-Blase und auch Bitcoin und Gold schwächeln. „Es gibt keine Einbahnstraße an den Märkten - nicht nach unten und nicht nach oben. Wir haben eine Angst, dass die Überbewertung der KI-Branche übertrieben ist. Wir haben diese Aussetzung der Zinssenkung wahrscheinlich im Dezember. Wir wissen ja, Zinssenkung ist das Schmiermittel der Aktienmärkte. Der längste US-Shutdown aller Zeiten geht den Menschen auf die Nerve. Das sind so Dinge, wo man denkt, ob man nicht mal Gewinne mitnimmt", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über KI-Aktien weiter: „Ich nenne es die rationale Blase. Rational, weil diese Branche Zukunftscharakter hat." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
HR Collective - In dieser Episode spreche ich mit Linh Grethe, Gründerin des HR Collective, über die Kunst des Networkings in HR. Linh erzählt, warum sie ihre Community gegründet hat – aus dem Wunsch heraus, Isolation in HR-Rollen zu durchbrechen und echte Verbindungen zu schaffen. Wir sprechen darüber, wie man ein starkes Netzwerk aufbaut, das auf Vertrauen, Offenheit und psychologischer Sicherheit basiert. Linh teilt ihre besten Tipps: Wie du authentisch auf Menschen zugehst, welche Events sich wirklich lohnen und warum Storytelling der Schlüssel zu echten Beziehungen ist. Eine inspirierende Folge für alle, die ihr HR-Netzwerk aktiv gestalten wollen.Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
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Schwankende Märkte - fällt die Jahresendrally aus? „Wenn wir auf die Stimmung hier auf der Messe schauen: Niemand ist nervös. Es geht vielleicht mal fünf Prozent runter, dafür nächstes Jahr vielleicht zehn Prozent hoch. Alle sind sehr, sehr optimistisch und steigen nicht aus, weil es eine kurze Konsolidierung ist. Wir schauen auch schon aufs Jahr 2026 und eigentlich bleibt es bullisch für die Märkte. Wir haben Trump, der einiges für die Börse machen möchte. Wir haben über 500 Milliarden Euro, die investiert werden sollen. Da sind auch die deutschen Aktienwerte ganz vorne mit dabei", sagt Jens Chrzanowski (XTB-Deutschlandchef). Marktanalyst Jens Klatt meint: „Aktuell ist der Wurm drin, aber wir sind auch extrem gut gelaufen. Wir sind beim Dax 23 Prozent auf Jahressicht im Plus. Ich denke, dass in den USA der Leitzins noch mal gesenkt wird und spätestens dann dürfte noch mal ein Schub kommen und einer Jahresendrally eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Und Gold ist jetzt erst recht interessant, möchte man sagen. Wir sind ein bisschen heiß gelaufen. So eine Konsolidierung kann bis ins Jahr 2026 reingehen. Ich würde nicht ausschließen, dass wir dann in 2027 locker über die 5.000-Dollar-Marke bei Gold gehen. Wir bieten da z.B. Xetra-Gold an." Alle Details im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf der World of Trading und auf https://www.xtb.com
Endlich ist "Die Abrechnung" gestartet und hat uns komplett abgeholt! Die Nominierung wurde neu gedacht und bringt viel mehr Spannung als bei anderen Formaten. Thera"peace"-Sitzungen, geile Spiele und ein mega Konzept – wir haben Bock!
Wir kennen die Story: Technik ist komplex, ist oft männlich dominiert, und viele von uns haben vielleicht die Sorge, dass sie noch eine weitere Kompetenz lernen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. In diesem besonderen Highlight-Ausschnitt #412 mit Renate GPT erklärt die KI-Expertin:Gerade Menschen mit ausgeprägten Kommunikations- und Beziehungskompetenzen sind prädestiniert dafür, diese Technologie zu meistern. Denn KI ist im Grunde ein Spiegel unserer eigenen Denkweise – sie reagiert auf Kontext, auf Klarheit und auf gute Kommunikation.Wir sprechen darüber, warum die Angst vor dem "großen Scheitern" uns zurückhalten kann, wie wir diese Angst in aktive Neugier verwandeln können und wie wir lernen, die KI wirklich als unseren persönlichen Sparringspartner zu nutzen.Wenn du lernen willst, wie du mit Selbstvertrauen und einer klaren Perspektive die Führung in deiner digitalen Zukunft übernimmst: Dann bleib jetzt dran!Die lange Version des Interviews gibt es hier.Alle Details und Links aus der Short-Episode findest du hier: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Karriereziel USA: Lohnt sich der Weg über Harvard an die Wall Street noch? Donald Trump hat angekündigt, das Visum für hochqualifizierte Arbeitskräfte drastisch zu verteuern – bis zu 100.000 Dollar Gebühr sollen dafür zukünftig anfallen. All das wirft die Frage auf: Sind die USA für junge Top-Talente überhaupt noch ein verlässliches Karriereziel? „Attraktiv sind die USA immer noch. Sie sind das Zentrum des Kapitals, das an den US-Börsen liegt. Dort spielt die Musik, die besten Karrierechancen, die erfolgreichsten Startups, die größten Banken und Beratungen - sie alle sitzen in den USA. Das ist alles noch realisierbar, aber es wird schwieriger und unsicherer. Und vielleicht kommen jetzt ja die Top-Talente zu uns. Denn hier ist es ja nicht so teuer. Und es ist anzunehmen, dass die USA zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung verlieren werden im Vergleich zu Asien und Europa", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Gold hat Anfang Oktober erstmals die Marke von 4.000 Dollar pro Unze überschritten. Viele fragen sich, warum der Preis so stark steigt und wie es weitergeht. „Dem Geldsystem geht's nicht gut. Also geht das Geld in das Sachkapital Aktien, aber auch in Gold und Silber. Das Geldsystem ist angeschlagen wegen der Überschuldung der Welt. Gold ist die letztlich - ich hätte fast totsicher gesagt - verbliebene Anlageklasse, die seit 6.000 Jahren frisch ist. Der Trend ist bei Privaten und Institutionellen angekommen. Es gibt ein sogenanntes Momentum", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Selbst bei Gold - wo alles dafür spricht, dass es längerfristig weiter nach oben geht - das unterschreibe ich zu jeder Tages- und Nachzeit, wird es aber trotzdem auch heißen müssen, es gibt keine Einbahnstraße. Es gibt Konsolidierungen. Aber die großen Investoren wie die Notenbanken kaufen kontinuierlich. Gold ist nicht beliebig vermehrbar, Geld ist beliebig vermehrbar." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Charité - In dieser HR Weekly Folge spreche ich mit Carla Eysel, Vorständin für Personal und Pflege der Charité, über die große Frage wie es gelingt, Hierarchien im Gesundheitswesen neu zu denken. Carla zeigt, wie HR Veränderung aktiv gestalten kann – durch Empowerment, Vertrauen und interprofessionelle Zusammenarbeit. Wir sprechen über den Fachkräftemangel, die Delegation von Kompetenzen an Pflegekräfte und das Projekt „Station 2030“, das Teams befähigt, Abläufe selbst zu optimieren. Carla erklärt, warum echter Wandel nur funktioniert, wenn Führung loslässt und Mitarbeitende gestalten dürfen. Ein ehrliches Gespräch über Kulturwandel und moderne Führungsarbeit in der Pflege.Werbepartner dieser Episode:Besserer Mitarbeiter-Service mit ZendeskMitarbeitende haben Fragen wie „Wo finde ich meine Gehaltsabrechnung?“ oder „Wie beantrage ich Elternzeit?“ – und HR jongliert E-Mails, Tickets und verstreute PDFs. Zeit für eine smarte Lösung! Mit der KI-gestützen Lösung für den Mitarbeiterservice von Zendesk bekommen eure Teams schnelle, relevante Antworten, automatisierte Workflows und Support – jederzeit und überall. Keine langen Wartezeiten, keine Umwege – einfach guter interner Service. Denn am Ende bleiben Mitarbeitende dort, wo sie sich gut betreut fühlen. Klingt gut? Weitere Informationen zum Angebot von Zendesk findet ihr hier.Werbepartner dieser Episode::pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
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Die Deutsche Bank öffnet Privatmärkte für eine breitere Kundenschicht. Die genauen Hintergründe? „Die Bank reagiert auf einen klaren Trend. Immer mehr Investoren suchen nach Möglichkeiten, über die klassischen Aktien- und Anleihemärkte hinaus zu investiere. Mit dem neuen Fonds will die Deutsche Bank vor allem wohlhabendere Privatkunden ansprechen. Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital bieten den Einstieg teilweise schon ab einem Euro an. Die Deutsche Bank setzt dagegen eine Mindestanlagesumme von 10.000 Euro. Dahinter steckt die Überzeugung, dass nur Anleger mit einem gewissen Vermögen und einem längerfristigen Anlagehorizont diese Produkte sinnvoll nutzen können“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität. Anteile an diesen Fonds können nicht wie Aktien täglich an der Börse gehandelt werden. Rückgaben sind meist nur quartalsweise möglich und oft begrenzt. Zudem gibt es Sperrfristen, in denen ein Ausstieg gar nicht möglich ist. Wer investiert, sollte sich also darauf einstellen, sein Geld mindestens drei Jahre oder länger gebunden zu haben." Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
❄️ "In dieser Jahreszeit macht Abnehmen doch eh keinen Sinn..."Kennst du den Satz? Vielleicht war's sogar deiner.
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Seit 55 Jahren ist Heiko Thieme auf dem globalen Parkett zu Hause. Gerade erst ist er 82 geworden und als Finanz-Influencer super erfolgreich auf Instagram. Sein aktuelles Buch „Erfolgreich zeitlos investieren" ist ein Bestseller. Wozu rät der Experte zurzeit? „Man sollte ETFs als Basis mit der Hälfte des Kapitals haben - über die Jahre hier regelmäßig investieren. Zweitens: Einzelwerte sind als Beimischung interessant. Und dann natürlich Wertbeständiges wie Edelmetalle Gold und Silber. Der Wert von Bitcoin ist für mich übrigens null", sagt Heiko Thieme. Der Experte vom Heiko Thieme Club weiter: „Politische Börsen haben kurze Beine. Aber wir sehen zurzeit eine Situation, die ich mir nie hätte vorstellen können. Völkermord im Nahen Osten, der widerrechtliche Angriff auf die Ukraine. Die Abschaffung der Demokratie in den USA. Deswegen sage ich TRT - Toleranz, Respekt und Transparenz. Damit könnten wir eine bessere Welt schaffen!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.heiko-thieme.club Das Buch „Erfolgreich zeitlos investieren: Die Anlagestrategien der Börsenlegende | Altersvorsorge mit Aktien und ETFs, Vermögensaufbau auch in der Krise" ist auf Amazon bestellbar: https://www.amazon.de/Erfolgreich-zeitlos-investieren-Anlagestrategien-Börsenlegende/dp/3959726163/ref=sr_1_1?crid=BLQYPY4QPWD&dib=eyJ2IjoiMSJ9.TcipjQdGa_O9egSKElrEL_buZTTijXszJiTaua5cp0psuy-rKl1QqiImIgmfB-bcQF3pLZq5LY-AH1zzUYtKyMbwr5o9jUMLqSsqVfZ3P9v_nW6BsbmrIp7U1Onhcc0LGIHSQHQOb-G0Y0rVNLKhMv8HYy535OYvLuVnbXk5_gDeZ5FJUj4oQgfXsrRL7gD4_z_czMenumdZhLwz_T43OZt1XDUuOQ74lB4GRt4Hv90.eRm1fjQTCa8x2_aZfNI4G9slmpFPYEwKgugPhFCRI1A&dib_tag=se&keywords=Heiko+Thieme&qid=1761677733&sprefix=heiko+thieme+%2Caps%2C183&sr=8-1
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Frühes Investieren kann ein finanzielles Polster für Kosten wie Ausbildung oder Führerschein schaffen. Der Zinseszinseffekt lässt kleine, regelmäßige Beiträge erheblich wachsen und finanziert so zukünftige Ziele und Wünsche. Machen Kinderkonten also Sinn? „Wir wollen Geldanlage einfach und günstig machen - mit den Kinderkonten auch für die Kleinsten. Eltern können den Grundstein für eine erfolgreiche, langfristige Zukunft legen. Die Eröffnung ist digital. Man kann als Elternteil für sein Kind ansparen oder neu mit den Kinderdepots auch auf den Namen des Kindes anlegen, was gewisse steuerliche Vorteile mit sich bringt. Aber das Geld ist dann auch Eigentum des Kindes", so Jannik Klasing (Head of Investment Management bei Scalable Capital). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://de.scalable.capital
Der November steht vor der Tür. Typisch sind zu dieser Zeit Nebel, Stürme und auch schon erste Schneeflocken. Doch wie sieht es in diesem Jahr aus? Alle Details bekommst du in der neuen Podcastfolge.
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Geopolitik - wie sehr beeinflusst sie die Finanzmärkte aktuell? „Im Moment finde ich es eigentlich erstaunlich, wie wenig die Märkte reagieren auf das, was passiert. Wir haben das Thema kritische Rohstoffe, seltene Erden werden für die westliche Welt rationiert. Das kann in den nächsten Wochen und Monaten schon zu massiven Verwerfungen in der Produktion vieler Güter führen. Dann fängt China an, sehr billige Chips zu rationieren, die aber überall genutzt werden. Wenn die mal nicht mehr da sind, haben wir in Europa riesen Probleme. Das sind jetzt nur mal ein paar Beispiele, wie China seine Macht nutzt, um geopolitisch zu wirken. Das hat eine Kapitalmarktrelevanz. Ich hab das Gefühl, die Zeit der Imperien kommt zu einem gewissen Grad zurück", so Dr. Christian Jasperneite (CIO bei M.M.Warburg & CO). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.mmwarburg.de
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Edelmetalle wie Gold und Silber spielen zurzeit eine enorme Rolle bei Anlegern - auch bei Zertifikaten. Aber wie funktioniert das? „Man kann da unterscheiden zwischen einem Hebelprodukt. Leute wollen da kurzfristig bestimmte Bewegungen bei Gold überproportional über einen Hebel mit handeln. Als Alternative gibt es z.B. ein Discount-Zertifikat. Wenn ein Anleger davon ausgeht, dass Gold und Silber die nächsten Monate seitwärts laufen, kann man mit einem Discount-Zertifikat, das genau für solche Szenarien erschaffen wurde, schöne Renditen erzielen", so Benjamin Krüger (Derivate Sales bei BNP Paribas). Zudem sieht der Experte einen ganz bestimmten Trend bei US-Einzelaktien. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.bnpparibas.de
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Sind grüne Investments trotz politischer Veränderungen weiterhin ein Thema für Anleger? „Absolut! Die Politik entwickelt sich immer weiter. Wir sind ja seit über 25 Jahre bei allen politischen Aktivitäten aller Regierungen dabei. Und der erneuerbare Weg hat in der Vergangenheit und wird in der Zukunft eine wesentliche Rolle spielen. Egal wie schnell oder langsam die Politik auch unterwegs ist. Kunden suchen nach rechtssicheren, werthaltigen Kapitalanlagen - das bieten wir in der klassischen Form über Wertpapiere an. Also eine Anleihe, die in ein Depot geht. Fast alle sind auch schon an der Börse notiert und können gehandelt werden. Aktuell bieten wir ein Investment in die Projektentwicklung von Batteriespeichern mit einer Verzinsung von 6,75 Prozent pro Jahr an", so Sven Jessen (Geschäftsführer reconcept consulting GmbH). Auch Solar, Wind und Wasser spielen eine Rolle. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.reconcept.de/
Als Selbstständige wünschen wir uns, dass unsere Menschen unser Angebot finden und buchen, ohne dass wir sie überreden, 37 Fragen beantworten müssen oder am Ende doch geghostet werden.Wir wollen Zeit und Raum für unsere eigentliche Arbeit – während im Hintergrund die Anfragen und Verkäufe regelmäßig reinkommen.Deshalb verrate ich dir in dieser Podcastfolge 7 Anzeichen, die dir zeigen, dass deine Texte rund um die Uhr für dich verkaufen. Ohne tägliches Posten, teure Ads oder komplizierte Funnels.THE ONE – Mentoring für Dienstleisterinnen, Coachinnen & Expertinnen, die voll von ihrer Arbeit leben wollen | Warteliste Herbst 2025Schreib dich zur Nr. 1 für deine Perfect Match Clients! Und lass deine Worte 24/7 für dich verkaufen – ohne Preisdiskussionen, Show-Marketing oder Dauerposten. Für eine Selbstständigkeit, die sich rechnet.4 Monate unlimited Feedback und alle Tools & Templates, mit denen dein Angebot regelmäßig gebucht wird. Nicht um jeden Preis, sondern für den Wert, den es hat!Alle Details & die Warteliste für die nächste Runde:https://brandtimestories.de/the-one>> Dir gefällt FROM NINE TO THRIVE?Dann abonniere den Podcast, um keine neue Folge zu verpassen. Ich freue mich auch über deine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts.Folge mir auf Instagram:https://www.instagram.com/brandtimestories/Brandtime Stories Website & Impressum:https://brandtimestories.de
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„Für Trader, die kurzfristig handeln, ist es eine interessante Zeit. Für Swing-Trader gab es die letzten Wochen doch wieder kleine Herausforderungen, weil wir wieder die globalen Krisenherde wie Zölle usw. sahen. Wenn man sich aber an seinen Plan hält, ist es sehr, sehr spannend. Also für Trader sind es gute Zeiten, für Investoren herausfordernd", so Carlos Martins von TradersClub24. Welche Strategien sollten Privatanleger und Trader beachten? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://tradersclub24.de
freelance.de - In dieser Episode spreche ich mit René Troche, COO der Freelance Group, über ein Thema, das viele HR-Teams bewegt: Wie gelingt der sichere und strategische Einsatz von Freelancern im Unternehmen? René erklärt, wie Unternehmen Compliance-Risiken vermeiden, Scheinselbstständigkeit vorbeugen und warum klare Leistungsbeschreibungen und Kommunikation der Schlüssel zu einer sauberen Zusammenarbeit sind. Wir sprechen über die aktuelle Marktlage und die Frage, wann der Einsatz von Freelancern wirklich Sinn macht und wann nicht. Eine Folge voller praktischer Tipps, rechtlicher Klarheit und Inspiration für mehr Flexibilität im Arbeitsmarkt.Werbepartner dieser Folge: :pxtra:pxtra ist die einfache und rechtssichere Lösung für individuelle Mitarbeiter-Benefits. Dank innovativer Plattform und mobiler App können Arbeitgebende die persönlichen Wünsche ihrer Mitarbeitenden erkennen, verstehen und mit den passenden Benefits darauf eingehen. Maximale Mitarbeiter-Zufriedenheit mit minimalem HR-Aufwand.
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Viele Depots sind voller Aktien, Aktienfonds und ETFs, die nur noch wenig bringen. Hinzu kommen Nieten, an denen Anleger viel zu lange festhalten. Anleger sollten regelmäßig aufräumen: „Es ist auch ein psychologisches Phänomen, dass wir uns mit unseren Nieten nicht so gerne beschäftigen wollen. Und wir möchten sie auch nicht so gerne verkaufen, weil wir uns ja dann eingestehen würden, dass es ein Verlustgeschäft ist. Clever ist es nicht! Zudem nicht nur nach der Kursentwicklung schauen, sondern würde ich die Aktie z.B. auch zum jetzigen Zeitpunkt wieder kaufen. Wie könnte das Unternehmen in Zukunft dastehen und was traue ich der Aktie“, so Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Alle Details - auch wie ein Rebalancing funktioniert - verrät die Expertin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Gold ist auch auf dem Börsentag Hamburg am Wochenende eines der Themen gewesen. Anfang Oktober hat das Edelmetall gerade erst die Marke von 4.000 Dollar je Unze durchbrochen und stieg dann weiter von Rekord zu Rekord. In der vergangenen Woche gab es jedoch einen Rücksitzer. Ist das jetzt sogar eine gute Kaufgelegenheit? „Gold hat einen Lauf, weil die Nachfrage einfach überall hoch ist - bei den Zentralbanken, institutionellen Investoren und auf privater Seite. Bei uns sind die Filialen voll. Grundsätzlich ist alles da. Gold wird auch nicht morgen ausverkauft sein. Bei den Spitzen aktuell wird es hier und da mal etwas knapper. Letztes Jahr haben viele auch mal Kasse gemacht. Aktuell sind 75-80 Prozent der Kunden aber auf der Käuferseite. ich würde jeden Rückgang sofort nutzen, um mit dabei zu sein. Ich sehe das als durchaus realistisch, dass wir die 5.000 Dollar kurzfristiger sehen als gedacht", so Alexander Köhne vom Goldhändler pro aurum. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.proaurum.de
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Der Dax hat seine Verluste wieder in Gewinne umgekehrt. Neuigkeiten gab es zuletzt auch von der US-Notenbank. Deren Chef Jerome Powell sprach von zwei Zinssenkungen noch in diesem Jahr. „Das Schöne ist ja, bei Herrn Powell muss man mittlerweile nicht mehr zwischen den Zeilen lesen, es wird klar gemacht. Und wenn man gleichzeitig sagt, dass die Liquidität stabilisiert werden soll, ist das noch einmal ein positives Zeichen. Das ist ein markanter Treiber für die Aktienmärkte, weil Zinssenkungen wie das Börsensalz in der Suppe sind", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Bei High-Tech muss man auf die einzelnen Unternehmen schauen. Natürlich gibt es auch die berühmten Meme-Stocks, die Mitläufer, die nix draufhaben außer Zahnbelag. Da brauchen wir auch mal eine Konsolidierung." Alle Details - auch wie es aktuell für die Rekord-Rallye bei Gold aussieht - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
SAP schwankt, der DAX rettet knapp ein Mini-Plus. Tesla und Netflix liefern durchwachsene Zahlen. Die Telekom fällt trotz T-Mobile-Erfolgen, während Airbus, Leonardo und Thales Europas Raumfahrt neu aufstellen. Neue US-Sanktionen treiben den Ölpreis stark an. SAPs Cloud-Zahlen sorgen für Nervosität, der Markt bleibt volatil. Die Wall Street tastet sich weiter vor. Alle Details und starke Stimmen im Börsenradio to go Podcast vom 23. Oktober.
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Auf Versicherungs- und Finanzprodukte für Anleger schauen wir meistens, aber auch Firmen- und Großkunden müssen ihre Finanzen für eine stabile Zukunftsplanung gut im Griff haben. Die Allianz-Agentur von Peter Csaszar ist auf beides spezialisiert. „Private Anleger wollen ihr Geld meistens sicher anlegen und Rendite erzielen. Bei vielen Firmenkunden sieht es da anders aus: Es geht um langfristige Planung, Liquidität und Stabilität. Dafür haben wir bei uns Investmentstrategen. Viele legen Wert auf solide Kapitalmarktfonds, Anleihen und auch nachhaltige Investments. Thema sind Anlagen, die ökologisch und sozial Sinn machen. Es geht auch darum, wie wir für große Unternehmen eine vernünftige Vermögensstruktur hinbekommen", sagt Peter Csaszar. Der Inhaber einer Allianz-Agentur in Berlin und bald auch in Frankfurt weiter: „Wir machen sehr individuelle Konzepte. Firmen- und Großkunden spielen eine sehr große Rolle. Sie sind für uns stabile Partner und sie geben uns auch Impulse für Innovationen und Nachhaltigkeit. Hier in Frankfurt schlägt das Herz der Finanzwelt. Durch den direkten Kontakt zu unseren Partnern, Investoren und Banken ist es für uns Gold wert, vor Ort zu sein. Berlin steht für Kreativität und Innovation. Das ist eine gute Mischung." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://vertretung.allianz.de/peter.csaszar
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Sondersituation an der Börse - vom Aktiensplit über Kapitalerhöhungen bis hin zu Künstlicher Intelligenz im Handel. „Offensive Transaktionen sind positiv am Markt. Also die Kapitalerhöhung für Expansion ist gut. Der Aktiensplit wird meistens auch positiv, der Reverse-Split eher negativ gesehen. Insgesamt kommen defensive Maßnahmen an der Börse nicht so gut an. Besser sind natürlich die expansiven positiven Maßnahmen wie Kapitalerhöhungen. KI ist ein großes Hilfsmittel im Handel. Zur Marktsondierung: News herausbekommen, News filtern. Ein neues Tool, das an der Börse sehr, sehr gut ankommt", sagt der Senior-Börsenhändler und Kapitalmarktexperte Tim Oechsner (Steubing AG). Alle Details erklärt der Experte im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auf https://inside-wirtschaft.de
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Hoffnung auf Frieden im Nahen Osten - eine gute Nachricht. Was könnte das für die Rohstoffmärkte bedeuten? „Wirklich schön, dass es mal gute Nachrichten aus dem Nahen Osten gibt. Was bedeutet das für die Rohstoffmärkte? In erster Linie betrifft das Öl natürlich. Es war immer eine gewisse Risikoprämie in den Ölpreis in den letzten Monaten und Jahren eingepreist. Jetzt haben wir eine starke Reaktion der Ölpreise gesehen: Sie sind tatsächlich auf ein Fünf-Monats-Tief zurückgefallen", erklärt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank weiter: „Hätte ich vor Jahresbeginn auch nicht erwartet - also nicht in dem Ausmaß. Es spielen drei, vier Faktoren eine große Rolle. Vielleicht die Größte: Wir haben Unsicherheiten in der Politik. Der US-Dollar war auf Talfahrt - zum Euro hat er jetzt seit Jahresbeginn ungefähr 13 Prozent verloren. Das bedeutet, dass Gold in der Eurozone vom Währungseffekt etwas günstiger geworden ist. Wir haben die Staatsverschuldung der großen Industrieländer. Deutschland gönnt sich jetzt auch einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Und die Fed will die Zinsen senken, das wird sehr positiv aufgenommen. Wer kauft das meiste? Notenbanken kaufen weiterhin. Gerade China. Privatanleger sind auch dabei. Gerade bei den ETF-Käufen in den USA. Da haben wir gerade die stärkste Nachfrage seit Einführung solcher Produkte gesehen. Man kann es nicht ausschließen, dass wir die Marke von 5.000 Dollar innerhalb der nächsten Monate schnell sehen werden. Die Argumente für Gold halten weiter an. Ich würde immer in ETFs/ETCs investieren. Man muss sich um nichts kümmern. Wir empfehlen immer 5-10 Prozent." Alle Details gibt es im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
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Das International Wealth Forum wird Anfang November Kapitalgeber und Branchenexperten im Berliner Ritz-Carlton vereinen, um über globale Wohlstandstrends, alternative Investments und die Zukunft von Family Offices zu diskutieren. „Es ist ein Forum für vermögende Privatinvestoren, aber auch für professionelle Investoren und Family Offices, die in einem kuratierten Rahmen zusammenkommen und sich austauschen. Sie bekommen professionellen Content von Banken oder globalen Assetmanagern. Es geht um wichtige Themen, aber auch um Nischenthemen für morgen, KI ist natürlich dabei und Longevity. Und wir haben auch sehr viel Platz für Networking und Gespräche - alles in einer schönen Atmosphäre", so Veranstalter Kay Schmidt. Jona Boeddinghaus von AO Health weiter: „KI und Langlebigkeit sind zwei absolut spannende Themen. Ich bin seit 15 Jahren in der KI-Entwicklung und habe da alle Wellen mitgemacht. Langlebigkeit fängt gerade an, super wichtig zu werden. Es geht nicht darum, das Leben zu verlängern, sondern die Gesundheitsspanne zu verlängern. Also es geht darum, im hohen Alter dann glücklich und gesund tot umzufallen." Und Christian Peiffer (Future Standard) ergänzt: „Im Moment sehen wir in der US-Private-Equity-Landschaft besonders attraktive langfristige Chancen im Mittelstandssegment, aber auch Investitionen in wachstumsstarke Venture-Capital-Unternehmen und Fonds. In der US-Wirtschaft gibt es eine hohe Innovationskraft." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://iwf.global
Du freust dich, dass endlich wieder der Schlabberlook-Herbst startet?
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Gold war in diesem Jahr eines der besten Investments und hat über 50 Prozent zugelegt. Die einen Experten warnen jetzt vor Rückschlägen, die anderen sehen Gold schon bald bei 5.000 Dollar pro Unze. „Man kann sogar sagen, Gold ist explodiert. Es können ruhig noch einmal 5 bis 10 Prozent Plus werden. Die Gründe sind vielfältig. Wir haben Multi-Krisen. Und immer wenn es unsicher in der Welt wird, steigt der sichere Hafen Gold", sagt Jens Chrzanowski. Der XTB-Deutschlandchef weiter: „Physisch kaufen würde ich nur, wenn ich wirklich Fort Knox zu Hause habe. Es gibt Wertpapiere: Xetra-Gold und auch ETFs, die man kaufen kann oder für kurzfristiges Handeln CFDs auf Gold. Xetra Gold ist eines der beliebtesten Produkte, wenn es um Gold geht. Eine Tochter der Deutsche Börse ist der Emittent. Das spricht natürlich für Solidität und ist einfach zu handeln. CFDs sind dagegen mehr fürs kurzfristige Traden. Ich kann da auf short oder long gehen." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xtb.com
In dieser Short Episode des Female Leadership Podcasts hörst du einen Highlight-Clip mit Dr. Nicole LePera, auch bekannt als The Holistic Psychologist. Sie erklärt, wie unser Nervensystem unser tägliches Leben beeinflusst – von Atmung, Herzschlag und Stressreaktionen bis hin zu unserer Fähigkeit, Sicherheit, Kreativität und Leichtigkeit zu erleben.
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Eine Handvoll Firmen ist für fast 80 Prozent des Dax-Kursanstiegs seit Januar verantwortlich. Der wertvollste deutsche Konzern bremst den Leitindex dagegen. „Nicht nur die Amerikaner haben glorreiche Werte, wir haben sie auch. Es ist oft genug so, dass einzelne Werte einen Index bestimmen, weil die Fundamentaldaten stimmen, die Idee dahinter stimmt. Es gibt ja immer Vorreiter. Wir erleben ja keinen Leitindex, wo alle 40 Werte nach oben gehen. Das gibt es auch in Amerika nicht. Man könnte von Klumpenrisiken sprechen, aber man könnte auch von Klumpenchancen sprechen. Beides geht", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Bei Rheinmetall ist Power hinter, weil massiv in Rüstungsausgaben investiert wird. In allen Ländern und auch in Deutschland. Weil uns die Amerikaner im Stich lassen, müssen wir selbst zu Defence Champions werden. Das spricht für ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Abschreckung hat uns in Europa 70 Jahre Frieden beschert." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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In den USA hat der sogenannte Shutdown begonnen, und viele Anleger fragen sich jetzt, welche dramatischen Folgen das für die Wirtschaft und die Finanzmärkte haben könnte. „Wir haben jetzt einen Shutdown und wir haben noch keinen Anhaltspunkt dafür, dass er bald aufhört. Aber nein, es droht kein Crash! Amerika wird nicht zulassen, dass das Land im Chaos versinkt. Man wird sich früher oder später einigen wie es immer gewesen ist. Die Diskussion wird in Amerika nicht so scharf geführt wie bei uns. Aber wir dramatisieren immer alles. Es könnte eine vorübergehende Delle geben, aber das wird wieder aufgeholt. Es ist nicht so, dass Amerika in die Rezession gehen würde. Das sehe ich überhaupt nicht!", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank zu den Gold-Rekorden weiter: „Gold läuft in die Richtung von 5.000 Dollar je Unze, aber nicht ohne Unterbrechungen. Es gibt keine Einbahnstraßen. Gold ist ein begrenztes Gut." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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„Es steht schlecht um die Demokratie in den USA“, sagt Bestseller-Autorin und Finanzexpertin Sandra Navidi, die in New York lebt und an der Wall Street ein- und ausgeht. Wie stehen die USA aktuell da? „Es mag für viele unglaublich erscheinen, aber wir sind schon in der Autokratie angekommen. Donald Trump regiert durch. Er hat schon 200 Dekrete erlassen, wie z.B. die Zölle oder Deportationen. Der Kongress setzt ihm keine Grenzen, CEOs wagen keine Kritik. Die Entwicklungen werden jeden Tag dramatischer”, sagt Sandra Navidi. Und droht ein Börsen- und Wirtschaftscrash? „Bisher war die US-Wirtschaft robust. Donald Trump hat wie auch in seiner ersten Amtszeit eine starke Wirtschaft geerbt. Auch weil die Wirkungen der Zölle mit Zeitverzug greifen, werden sich die Konsequenzen erst in den nächsten Monaten zeigen. Was wir jetzt schon sehen, sind Preissteigerungen im Alltag. Ich denke, dass der Markt überbewertet ist. Viele Institutionelle wie Warren Buffett sind aus dem Markt rausgegangen, weil sie Risiken und eine Korrektur am Horizont sehen. Und man darf nicht vergessen, dass sich der Tech-Sektor verselbständigt hat. Dass das ein großer Grund ist, warum der Markt so gut performt. Aber da gibt es ja auch Stimmen, die vor einer Blase warnen”, meint die Geschäftsführerin von BeyondGlobal. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de
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Sind US-Investments noch sicher? Ökonomen warnen vor einer Schuldenkrise in den kommenden Jahren. „Die Schuldenkrise in Amerika ist ein ewig junges Thema. Natürlich machen sie viele Schulden, aber sie sind immer noch nicht pleite. Wenn Amerika Wachstumspotenzial in der Zukunft hat, kann man damit leben. Trump sollte aber eine Wirtschaftspolitik machen, wo er die Emotionen rauslässt", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Die Deutschen sollten ihre Stabilitätsmoral nicht immer so ernst nehmen. Ich weiß, wir lieben das. Aber wir machen das auch!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Die Bundesregierung plant die Einführung der Aktivrente ab 2026. Was bringt sie für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Staat? „Die Aktivrente soll älteren Arbeitnehmern ermöglichen, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten und dafür steuerliche Vorteile zu erhalten. Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen. Zusätzlich steigt die spätere Rente, wenn der Bezug hinausgeschoben wird. Hintergrund ist der zunehmende Fachkräftemangel. Millionen Beschäftigte erreichen in den nächsten Jahren das Rentenalter, und ihre Erfahrung würde dem Arbeitsmarkt verloren gehen. Die Regierung rechnet mit Mindereinnahmen von rund 620 Millionen Euro pro Jahr. Davon entfallen 260 Millionen auf den Bund, der Rest auf Länder und Kommunen. Parallel läuft das Rentenpaket 2025, das das Rentenniveau bis 2031 stabilisieren und die Mütterrente ausweiten soll. Außerdem ist eine Frühstart-Rente in Planung, ebenfalls ein Projekt aus dem Koalitionsvertrag", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Die Börsenkurse werden von vielen Faktoren beeinflusst. Ein ganz wichtiger sind Nachrichten von und über die Unternehmen, z.B. in der Berichtssaison. Also wenn Unternehmen ihre Bücher öffnen, zeigen, wie die Geschäfte gelaufen sind und noch wichtiger: eine Prognose für die Zukunft aufstellen. „Nachrichten sind sehr, sehr wichtig. Sammeln, wie die Nachricht einzuschätzen ist und dann entsprechend reagieren", sagt der Senior Börsenhändler und Kapitalmarktstratege Tim Oechsner (Steubing AG). Alle Details gibt der Experte im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und mehr Infos auf https://inside-wirtschaft.de
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Der deutsche Aktienmarkt hatte gerade erst einen Rücksetzer zu verkraften und schaute vergangene Woche auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Was heißt das jetzt für Anleger? „Alternative Anlageklassen sind nicht mehr so attraktiv. Zinssenkungen helfen enorm. Allerdings die Vorschusslorbeeren beim Dax, die wir bis Mitte des Jahres hatten, das ist vorbei. Die Zinssenkungsfanntasien der EZB sind lange gegessen. Jetzt muss gedüngt werden, z.B. mit einem Herbst der Reformen. Hoffen wir, dass es keinen Reförmchen werden", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Anleger sollten dabei bleiben. Die Zinssenkungsfantasie läuft. Für mich ist der Aktienzug noch lange nicht zum Stillstand gekommen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Längst sind Rohstoffe auch eine taktische Waffe: Aktuell drosselt China die Ausfuhr von Germanium für US-Waffenhersteller. Die Preise könnten jetzt explodieren. „Der Preis hat sich schon verdoppelt. Germanium ist ein Rohstoff, der sehr selten ist. Er wird z.B. für Nachtsichtgeräte oder Laser gebraucht. China verfügt da mehr oder weniger über ein Verarbeitungsmonopol. Wenn China da drosselt, dann fehlt was im Markt. Wenn man Germanium braucht, muss man sich jetzt Gedanken machen“, erklärt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst der Deutschen Bank über Gold und Silber weiter: „Der Anleger muss damit rechnen, dass es auch mal wieder Rückschläge geben wird. Es ist keine Einbahnstraße. Aber mittel- bis langfristig spricht eigentlich vieles für weitersteigende Goldpreise, weil die Unsicherheiten nicht weggehen. Da spricht vieles dafür, Gold als Versicherung ins Depot reinzunehmen, z.B. 5-10 Prozent ist eine ganz gute Quote. Und ich würde immer empfehlen, das als ETC/ ETF zu machen, da muss man sich nicht um die Verwahrung kümmern. Und Silber hat sich seit Jahresbeginn sogar ein bisschen mehr verteuert als der Goldpreis. Ich vermute, da haben wir den Startschuss gegeben für eine Rally.“ Alle Details gibt es im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xetra-gold.com
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 98 diskutieren Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über die Rüstungsindustrie. Es fließt viel Steuergeld und Wagniskapital in die Rüstungsindustrie, und deswegen versuchen die vier Podcaster einen Überblick zu geben: Wer sind die großen und die kleinen Spieler, welche Rolle spielen Regulierung und Wagniskapital, wie wird sich die Landschaft weiter entwickeln? Der zweite Teil beleuchtet den “neuen Wehrdienst” und diskutiert dann den Brandbrief des Inspekteur des Heeres, der erstaunlich wenig Beachtung gefunden hat, obwohl er Zahlen ins Spiel bringt, die für Schnappatmung sorgen können. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit der NATO-Reaktion auf die russischen Drohnen in Polen, dem Zapad-Manöver in Belarus, russischen Raketentests und Portugals “Nein” zum Kauf der F-35. Rüstungsindustrie: 00:05:04 Wehrdienst und Personalbedarf: 01:00:06 Fazit: 01:14:55 Sicherheitshinweise: 01:16:11 Folge #100 nehmen wir als Sicherheitshalber Live in Hamburg am 31.10 auf. Alle Details und den Link zum Kartenvorverkauf gibt es auf sicherheitspod.de: https://sicherheitspod.de/2025/09/16/sicherheitshalber-live-folge-100-hamburg/ Mail: mail@sicherheitspod.de Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Bitte beachten! Neues Spendenkonto: Sicherheitshalber Podcast IBAN DE81 1001 8000 0995 7654 77 FNOMDEB2 Finom Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2025/09/16/98-die-ruestungsindustrie-und-die-zeitenwende-der-neue-wehrdienst-und-ein-brandbrief/
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Wachsende Unruhe an den Anleihemärkten in Europa. Welche Folgen hat das für Investoren, Staaten und Märkte? „Spannend zu sehen, dass wir das gerade europaweit sehen. Attraktive Anleihen stehen in Konkurrenz zu Aktien. Das könnte Unruhe und Vola bringen, was für Trader auch wieder interessant ist. In Frankreich sehe ich das kritischer als in Deutschland. Aber ein Weltuntergang wird es nicht sein. Gold ist schon länger vom sicheren Hafen zur Rendite-Rakete geworden. Das zeigt auch, wo aktuell Geld hinfließt - das sind ganz klar Edelmetalle wie Gold", sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
„Ich hätte mich echt in den Allerwertesten beißen können…“
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Deutsche Bank und Commerzbank - die Aktien der beiden größten deutschen Privatbanken haben seit Jahresbeginn mit +82% und +114% stark zugelegt. Nun steigt aus mehreren Gründen aber auch das Risiko. „Die deutsche Bankwirtschaft hat ihre Hausaufgaben gemacht. Nach der Finanzkrise gab es ja Knüppel aus dem Sack von der Politik. Man hatte gemeint, man müsse die Schuld der Schuldenkrise, den Banken in die Schuhe schieben und hat sie drangsaliert. Sie haben ihre Bereiche neu strukturiert. Und natürlich wird auch mal die Luft rausgelassen, wenn die Banken stark an den Märkten gelaufen sind", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter über die Smartphone-Bank N26: „Wir bauchen europäische Champions. Man darf nicht alle Kronjuwelen abgeben. Man kann sich auch kaputt regulieren. Wichtig ist, dass man im Wettbewerb mit anderen Regionen konkurriert. Man muss auch mal frische Luft reinlassen. "Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Tech-Investorin Cathie Wood hat mal wieder Aktien für mehr als 670 Millionen Dollar zugekauft. Was können Anleger davon lernen? „Cathie Wood verfolgt weiter ihren bekannten Ansatz, stark in Unternehmen mit bahnbrechenden Technologien zu investieren. Viele dieser Firmen sind aber noch defizitär. Sie glaubt langfristig an ihr Potenzial. Sie hat unter anderem beim Börsengang der Kryptobörse Bullish groß zugeschlagen und später nachgekauft, als der Kurs gefallen ist. Dazu kamen weitere Käufe bei Bitmine Immersion Technologies, Coinbase und Robinhood. Sie investiert außerdem in Biotech-Unternehmen, die Gen-Sequenzierung schneller und günstiger machen wollen, etwa Twist Bioscience, 10X Genomics oder Illumina. Ihr Fonds hat seit Jahresbeginn um 32 Prozent zugelegt und damit fast dreimal so stark wie der Nasdaq 100", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Gewinner und Verlierer an den Aktienmärkten - was können Anleger aus den letzten Wochen für ihre Strategie ziehen? „Es war schon spannend, den Dax-Verlauf den ganzen August über in den September hinein zu beobachten. Der Dax hat erst einmal bullisch mit Rekord-Versuch angefangen und bekam dann eine Klatsche. Bis Mitte August wurde vieles hochgekauft. Die Apple ist der bekannteste Kandidat. Sie steigt mal wieder nach oben. Nicht so gut sieht es bei Fresenius Medical und bei SAP aus und auch bei Halbleiter-Werten ist Dampf raus. Auch bei den Versicherungen gab es Gewinnmitnahmen", sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Der Dax ist in den Monat September erst einmal mit einem Einbruch von über 500 Punkten gestartet - sowieso ist der Monat statistisch einer der schlechtesten Börsenmonate des Jahres. Warum dieser Ausverkauf? „Der September ist ein schwieriger Monat, aber der Aufhänger war tatsächlich Frankreich mit seiner massiven Überschuldung. Und vor allem findet die Pariser Regierung kein Rezept dagegen. Das Schlimme ist, wenn in einem Land der Eurozone die Renditen steigen - mitgegangen, mitgefangen - dann steigen sie überall. Dann wird sofort das Wort Euro-Krise wieder hoffähig. Das wird eine EZB aber in letzter Konsequenz verhindern. Das ist die Vollkasko-Versicherung, die wir haben", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Der September-Effekt wurde wie der Nerv beim Bohren genau getroffen. Wenn man der Statistik glauben möchte, sollte man auch berücksichtigen, dass Oktober und November sehr gute Monate sind. Das heißt, ich muss wieder einsteigen, um die Jahresendrally mitzumachen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Seit Mitte 2024 sind die Leitzinsen der EZB deutlich gesunken – auch wenn die jüngste Entscheidung der EZB erst einmal keine weitere Senkung vorsieht. Parallel dazu steigen die Immobilienpreise vielerorts wieder deutlich. Für viele Anleger ist das ein Zeichen, dass die Immobilienmärkte wieder attraktiver werden – auch als Karrierefeld bietet die Branche zahlreiche Möglichkeiten. „Wenn man studieren will, kann man ins klassische Asset Management und Investment. Möglichkeit Nummer zwei ist der Bereich Projektentwicklung bei einem großen Bauträger. Ohne Studium könnte man als Makler oder Immobilienkaufmann oder Property Manager arbeiten. Aber viele Unternehmen spüren noch die Unsicherheiten. Nichtsdestotrotz müssen wir Menschen irgendwo wohnen und ist immer noch ein attraktives Feld", sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Wie vermeide ich Klumpenrisiken in meinem Portfolio? Ein Thema, das viele ETF-Anleger beschäftigt. „Bevor man nichts macht, ist der MSCI World Gold. Der MSCI World hat zwei Klumpen-Risiken - eine sehr starke Dollar-Präsenz und eine sehr starke Hightech-Präsenz. Dieses Klumpen-Risiko ist lange Zeit eine Klumpen-Chance gewesen", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: „Man kann ja seine monatlichen Ansparpläne splitten: Okay, ich nehme Amerika mit dem S&P. Ich nehme Europa und habe kein Währungsrisiko und die Schwellenländer, die ja immer mehr kommen. Dann hat man schon mal eine Dreiteilung und das Risiko ist abgefedert. Zudem sollte man die Zukunftsthemen spielen - auch wenn Hightech, KI und Rüstung teuer sind." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de