Lernen Sie neue Reiseziele Koreas kennen!
Seit vergangenem Jahr hat "Gute Reise" 51 reizvolle und noch wenig bekannte Reiseziele in Korea vorgestellt. In der letzten Ausgabe stellen nun unsere sechs Redakteure ihre Topfavoriten unter den 51 Reisezielen vor.
Im Gebiet um Songcheon in Daegwallyeong im Landkreis PyeongChang findet das 26. Daegwallyeong-Schneefestival statt. In dieser funkelnden Welt des Schnees und Eises kann man Schneeskulpturen bestaunen oder neben traditionellen Spielen das vielfältige Angebot von Winteraktivitäten nutzen wie Eisrodeln und Eisrutschen. Außerden sollten sich Besucher nicht die lokalen Spezialitäten entgehen lassen, die ausgezeichnet schmecken und auch warm halten!
Sokcho in der Provinz Gangwon ist eine bezaubernde Hafenstadt mit zwei herrlichen Seen und dem imposanten Seorak-Berg. Der Hafen mit seinem geschäftigen Treiben am frühen Morgen und die aufgehende Sonne am Horizont machen Sokcho zu einem attraktiven Reiseziel. Begleiten Sie uns in das winterliche Sokcho!
Sokcho liegt an der Ostküste der Provinz Gangwon und dort befindet sich auch das Dorf Abai, wohin Menschen aus der nordkoreanischen Provinz Hamgyeong während des Koreakrieges geflohen waren. Entdecken Sie mit uns das auf einem sandigen Hügel errichtete Dorf, in dem die nordkoreanischen Flüchtlinge ein zweites Zuhause fanden.
Aus Jeongseon in der Provinz Gangwon stammt eine der drei bekanntesten Variationen des koreanischen Volksliedes Arirang. Die Stadt Jeongseon ist umringt von hoch aufragenden Bergen und scheint dem Himmel so nah. Diese Episode stellt die Heimat des Jeongseon Arirang vor.
Bereits vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in PyeongChang 2018 sind die Skiorte in der Provinz Gangwon gut besucht mit Skifahrern und Snowboardern aus dem In- und Ausland. In bunter Skibekleidung sausen sie die schneebedeckten Pisten hinunter. Vorgestellt wird heute Vivaldi Park Ski World, ein beliebter Skiort im Landkreis Hongcheon. Erleben Sie mit uns den Wintersport in Korea!
Um diese Jahreszeit finden in der Provinz Gangwon eine Vielzahl von Winterfestivals statt. Bekannt ist vor allem das Sancheoneo Eis-Festival in Hwachseon, das seit 2003 veranstaltet wird. Das Festival zieht Besucher aus dem In- und Ausland an und bietet eine Reihe von unterhaltsamen Aktivitäten wie Eisfischen, Schlittenfahren, Eisfußball, Schlittschuhfahren und natürlich viele leckere Gerichte!
Die Bergarbeiter in den Kohleminen legten den Grundstein für das südkoreanische Wirtschaftswachstum. Doch dann wurde dem geschäftigen Getreibe unter Tage ein Ende gesetzt, die Maschinen standen still und die Menschen verließen den Ort. Gleiches geschah auch in einer 1964 eröffneten Kohlemine, die 2001 stillgelegt und heute als Kunsthalle sowie Industriedenkmal wiedereröffnet wurde: die Samtan Art Mine in Jeongseon und unser heutiges Reiseziel.
Das Templestay-Programm vom Tempel Woljeongsa ist sowohl beliebt bei Koreanern als auch Nicht-Koreanern. Denn durch das Programm können die Besucher gute Einblicke in den buddhistischen Alltag erhalten. Die heutige Episode stellt einen Aufenthalt im über 1000 Jahre alten Tempel Woljeongsa in PyeongChang vor, wo auch die Olympischen Winterspiele 2018 stattfinden werden.
Der Wanderweg Seonjaegil erstreckt sich vom Tempel Woljeongsa bis zum Tempel Sangwonsa. Der 1000 Jahre alte Weg schlängelt sich durch einen dichten Tannenwald und führt an einem klaren Bergbach vorbei. Der Weg eignet sich hervorragend, um das Jahr 2017 Revue passieren zu lassen. Besuchen Sie diesen wunderschönen Wanderweg im Nationalpark Odaesan nahe von PyeongChang, die Gastgeberstadt der Olympischen Winterspiele 2018.
In der Stadt Yeoju liegt das Grab von König Sejong. Darüber hinaus ist Yeoju als Zentrum der koreanischen Keramikindustrie sowie größte Reisproduktionsstätte des Landes bekannt. In der Episode wird die Stadt mit ihren Hunderten von Keramikwerkstätten, die Schönheit der koreanischen Keramikwaren und der köstliche Reis von Yeoju vorgestellt.
Im Hanji-Themenpark in der Stadt Wonju in der Provinz Gangwon erfahren die Besucher mehr über den Ursprung und die Geschichte von Hanji, dem traditionellen koreanischen Papier. Das Hanji-Papier wird wegen seiner seidigen Textur und langen Haltbarkeit hoch geschätzt. Der Park bietet zudem verschiedene Kurse an, in denen Besucher sich selbst in der Hanji-Produktion versuchen oder Souvenirs aus Hanji basteln können.
Die Deokpyeong-Natur-Raststätte an der Yeongdong-Schnellstraße ist für sich einen Besuch wert. Die schöne Umgebung und das vielfältige Angebot ziehen jährlich zahlreiche Besucher an. Attraktionen sind unter anderem ein Haustiercafé und ein Erlebnispark. Was man alles sehen und machen kann, stellt diese Episode vor.
Der Landkreis Gapyeong ist bekannt für seine grünen Berge, sein klares Wasser und vor allem für seine Pinienkerne. Denn hier liegt der größte Pinienwald des Landes, den Besucher heutzutage gern auch für die geistige und körperliche Entspannung aufsuchen. Erfahren Sie mehr darüber in dieser Episode.
In der Bücherstadt Paju dreht sich alles um Bücher! Sie werden dort nicht nur verkauft, sondern auch veröffentlicht und vertrieben. Eine Attraktion der Bücherstadt ist das Buchkomplex "Wald der Weisheit", in dem unter anderem ein rund um die Uhr geöffnetes Buchcafé, Buchladen und das Buchhotel "Jijihyang" untergebracht ist. Lassen Sie sich von uns entführen in die Welt der Bücher.
Die Festung Namhansanseong wurde 2014 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen und diente während der Joseon-Zeit (1392-1910) in Krisenzeiten als Zufluchtsort und Ersatzhauptstadt. Spazieren Sie mit uns entlang der Festungsmauer und entdecken Sie die Herbstlandschaft und Geschichte des Landes.
Die 1912 eröffnete Siheung-Mine im Berg Gahaksan wurde nach ihrer Schließung 1972 40 Jahre lang als Lager für Garnelensoße genutzt, bis sie 2011 als Erlebnispark wieder neu eröffnet wurde. In der heutigen Episode wird die Höhle Gwangmyeong vorgestellt, die jährlich rund 1,5 Milllionen Besucher anzieht.
Wenn die Nacht anbricht, treiben nicht nur die koreanischen Kobolde Dokkaebi ihr Unwesen, sondern auch die Nachtmärkte erwachen zum Leben. Am Hangang-Fluss können Besucher an den vielen Foodtrucks originelle Gerichte probieren, Handwerkskunst kaufen und kulturelle Darbietungen genießen. Entdecken Sie mit uns den Seoul Bam-Dokkaebi-Nachtmarkt!
Diese Episode führt durch den Palast Hwaseong Haenggung und den Pavillon Banghwasuryujeong. Zudem lernt man über die Veranstaltungen des Kulturfestivals der Festung Hwaseong in Suwon den in Korea hoch verehrten König Jeongjo näher kennen, dem das Wohl seiner Untertanen sehr am Herzen lag.
Die Festung Hwaseong in Suwon gilt unter anderem als Glanzleistung des frühmodernen Festungbaus, als Machtdarstellung des Königs, als gut durchdachtes Stadtentwicklungskozept und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Machen Sie mit uns einen Herbstspaziergang auf der Festungsmauer und erfahren mehr über die Krönung der Architektur der Joseon-Zeit.
Diese Episode stellt den Tumuli-Park Daereungwon in Gyeongju vor, in dem über 1.500 Jahre alte Gräber aus der Silla-Zeit stehen. In der Stadt Gyeongju existiert damit eine einzigartige Harmonie zwischen Vergangenheit und Gegenwart sowie Leben und Tod. Und man erfährt, wie man am besten die Geschichte Gyeongjus und ihren Nachhall bis in in die Gegenwart würdigt.
Mit der "Millennium-Nachttour" können Besucher die alten historischen Stätte von Gyeongju im silbrigen Mondlicht erleben und erfahren mehr über den Ursprung von Chuseok oder Hangawi, einer der großen traditionellen Feiertage in Korea. Die Tour führt über die Woljeong-Brücke zur ehemaligen Palastfestung Wolseong, die "Mond-Festung", aus der Silla-Zeit sowie zu dem Palast Donggung und dem Teich Wolji. Die Episode stellt die beliebtesten Stationen dieser Gyeongju-Nachttour vor.
Das koreanische Ostmeer ist bekannt für sein klares Wasser, das Südmeer für seine vielen Inseln und das Gelbe Meer im Westen der koreanischen Halbinsel für seine Wattflächen. In dieser Episode wird ein Tag auf dem Wattenmeer der Insel Seokmodo vorgestellt. Nach einer lustigen Muschelsuche auf dem Watt entspannen Besucher in einer heißen Quelle gleich neben dem Meer. Den Sonnenuntergang betrachten, während man in einer heißen Quelle entspannt, das kann man nur an der Westküste erleben.
Auf der Insel Yeongdo können Besucher das alte Busan sowie ein Stück jüngere koreanische Vergangenheit erfahren. In dieser Episode erfährt man mehr über die Yeongdo-Brücke, Koreas erste Klappbrücke, das Kulturdorf Huinyeoul, einstige Niederlassung der Flüchtlinge, die im Koreakrieg vom Norden in den Süden geflohen waren, sowie das Nudelgericht "Milmyeon", das die Flüchtlinge an ihre Heimat im Norden erinnerte.
Was macht die Tage und Nächte in Busan so besonders? Tagsüber kann man mit der Seilbahn über das Meer gleiten, auf dem gläsernen Skywalk über die wogenden Wellen spazieren gehen oder vom Wanderweg Bolegil die eindrucksvolle Küstenlinie bewundern. Und eine Nachttour durch Busan stellt großartige, wenig bekannte Plätze vor wie das Observatorium "Diorama der Geschichte", den Yeongdo Cheonghak-Uferpark und die Igidae-Aussichtsplattform. Die Episode zeigt, wie man in Busan einen besonderen Tag und eine besondere Nacht verbringen kann.
Passend zu ihrem Beinamen "Zukunftsstadt" bietet die Planstadt Songdo in Incheon breite Straßen und moderne Wolkenkratzer aus Glas und Stahl. Doch inmitten der futuristisch anmutenden Gebäude lassen sich auch zahlreiche romantische Plätze finden. So kann man auf der Aussichtsetage im G Tower einen wunderbaren Blick auf die Stadt genießen, im Songdo Central Park Kanu fahren, in einem Café, das als Drehort einer Hit-Fernsehserie diente, eine Pause einlegen und auf einer weiteren Aussichtsplattform den Tag mit einem spektakulären Sonnenuntergang beenden.
Jeden Sommer treffen sich in Incheon, im Songdo Moonlight Festival Park, Rockmusikfans aus aller Welt. Denn dort findet das größte koreanische Rockfestival mit Campingmöglichkeit statt. Drei Tage lang kann Musik gehört, getanzt und gefeiert werden. In dieser Episode wird ein Tag auf dem Festivalgelände vorgestellt.
Yangpyeong liegt am Stadtrand von Seoul und ist bekannt für seine reizvollen Lotosblumen im Sommer. Im schönsten Lotosgarten von Korea, im Park Semiwon, können Besucher zudem erfahren, wie man Reis im Lotosblatt zubereitet, weißen Lotosblütentee trinken und jeden Samstag ein Konzert genießen. Erleben Sie den Sommer im Duft der Lotosblumen!
Gunsan diente der japanischen Besatzungsmacht einst ein Stützpunkt für den Transport von koreanischen Gütern nach Japan. Dieses Jahr feiert Korea den 72. Jahrestag seiner Unabhängigkeit und die Stadt Gunsan, in der die Spuren der japanischen Kolonialherrschaft immer noch sichtbar sind, dient heute als Kulisse in vielen koreanischen Filmen und bietet jungen Künstlern kreative Räume. Entdecken Sie in dieser Episode die Stadt Gunsan und ihre Entwicklung zum kulturellen Zentrum und Hüterin des historischen Erbes.
1899 öffneten die japanischen Besatzer den Hafen von Gunsan und verschifften den Reis aus der Provinz Nordjeolla nach Japan. Gunsan diente über einen langen Zeitraum als wirtschaftlicher Knotenpunkt für die japanischen Händler und Spuren dieser Vergangenheit sind in der Stadt immer noch sichtbar. In der heutigen Episode wird diesen Spuren nachgegangen.
Gangneung ist bekannt für seinen Hafen Jumunjin und seine reizvollen Strände. Direkt am Hafen werden in aller Frühe täglich frische Fische und Meeresfrüchte verkauft und der Strand Anmok wartet mit Cafés, geleitet von einigen der besten Baristas in Korea, auf. Zunehmender Popularität erfreuen sich zudem die ungewöhnlichen Museen der Stadt wie das Chamsori Grammophonmuseum, das Edison-Wissenschaftsmuseum und das Son Sung Mok Filmmuseum. Die Episode lädt zu einer Entdeckungsreise ein.
Die Stadt Gangneung ist bekannt als Geburtsort des neokonfuzianischen Gelehrten Yulgok Yi I und seiner Mutter Sin Saimdang, eine anerkannte Künstlerin. Es gibt jedoch noch mehr zu besichtigen als die Sehenswürdigkeiten betreffend dieser beiden namhaften Persönlichkeiten. Zu sehen ist auch der Geburtsort von Heo Nanseolheon und Heo Gyun, den künsterlich begabten Geschwistern der Joseon-Dynastie. Und nicht zuletzt sollte man unbedingt im Dorf Chodang den samtigen Chodang-Tofu probieren, den Heo Yeob, der Vater der Geschwister, erfunden haben soll.
Im Viertel Euljiro gibt es viele alteingesessene Restaurants, die bereits über 50 Jahre oder drei Generationen in Betrieb sind. Die Zeiten haben sich geändert, aber nicht diese kleinen, bescheidenen Lokale. Mit schmackhaften und preiswerten Gerichten konnten sie ihre alte Stammkundschaft behalten und junge Foodies und Blogger als neue Gäste dazugewinnen. Diese Episode stellt eine kleine Auswahl an Lokalen in Euljiro vor, die man unbedingt besucht haben sollte.
Im Seouler Stadtteil Euljiro spiegelt sich die koreanische Industrialisierung wider. "Alles kann in Euljiro hergestellt werden", hieß es einmal. Im heute nostalgisch anmutenden Viertel befindet sich eine Ansammlung von Geschäften aus den unterschiedlichsten Branchen. Gehandelt wird unter anderem mit Werkzeugen, Lampen, Nähmaschinen, Fliesen, Skulpturen, Möbelstücken u.v.m. Ein Rundgang durch das Viertel gleicht einer kleinen Zeitreise, bei der man das Seoul der 1970er und 1980er Jahre neu entdecken kann.
Vor über hundert Jahren wurde auf der Insel Sorokdo eine Leprakolonie errichtet. Heute hat sich die Insel zu einem Ort der Erinnerung und Heilung gewandelt. In dieser Episode werden die Geschichten hinter den sehenswerten Orten der Insel vorgestellt.
Vor der südwestlichen Küste der Goheung-Halbinsel liegt die Insel Sorokdo. Der Name ist auf die Inselform zurückzuführen und bedeutet "kleines Reh". 1917 errichtete die japanische Besatzungsmacht auf der Insel Sorokdo ein Krankenhaus zur Quarantäne und Behandlung von Lepra-Patienten, denen eine leidvolle Zeit bevorstehen sollte. In der vorliegenden Ausgabe wird diesem dunklen Kapitel der Inselgeschichte nachgegangen.
Bestimmte Gerüche oder Geschmäcker können schöne Reiseerinnerungen wecken. In dieser Episode wird die Destillerie Samhae Soju-ga im Seouler Viertel Samcheong-dong vorgestellt, wo Seouls traditioneller Reisschnaps gebrannt wird und Besucher verschiedene Schnäpse kosten können.
Im weltweiten Vergleich der größten Importländer von Kaffee belegt Südkorea derzeit den siebten Platz. Kaffee wird aber nicht nur importiert, sondern auch in Korea selbst angebaut! In dieser Episode wird eine Kaffeefarm und ein von ihr betriebenes Café im Landkreis Goheung in der Provinz Südjeolla vorgestellt.
Mit dem DMZ-Friedenszug geht es in die Demilitarisierte Zone nahe Cheorwon in der Provinz Gangwon. Dort kann der Hügel Baekma besichtigt werden, der wegen seiner strategischen Bedeutung im Koreakrieg heiß umfochten war. Vom Observatorium aus erhält man einen guten Blick auf die nördliche Grenzlinie und man besucht die Ruine des einstigen Hauptquartiers der nordkoreanischen Arbeiterpartei sowie den Bahnhof Woljeongri. Die DMZ-Tour regt zur Reflexion über ein schmerzliches Kapitel in der koreanischen Geschichte an und lehrt ein Leben in Frieden stärker wertzuschätzen.
Wer Seoul besucht und vor Ort etwas Besonderes erleben will, nutzt die zahlreichen Mitmachangebote für Touristen. Zurzeit beliebt ist das Herstellen eines eigenen Parfüms, mit dem persönliche Reiseerinnerungen verbunden werden. In dieser Episode wird ein Parfüm-Workshop im Bukchon Hanok-Dorf vorgestellt.
Anlässlich des UNESCO-Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April geht es in das Kunst- und Kulturdorf Samrye in Wanju in der Provinz Nord-Jeolla. Vorgestellt werden unter anderem eine Buchbinderei sowie interaktive Programme in einem Buchmuseum.
Das Wort "barae" beschreibt das Aufsammeln von Meerespflanzen und Muscheln, die im Watt oder auf den Steinen am Strand zu finden sind. Und Barae-gil bezeichnet den Weg, den die Bewohner von Namhae oft nutzten, um ihrer Sammeltätigkeit nachzugehen. Die fünfstündigeWanderroute führt zu vielen landschaftlich reizvollen Stellen wie dem Strand Sachon oder einemKieselstrand. Nicht zuletzt erlaubt sie einen Blick in die Vergangenheit, als die Bewohner von Namhae der rauen Landschaft ihren Lebensunterhalt abtrotzten.