POPULARITY
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
In der heutigen Podcast-Episode sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen auf den Immobilien-Investment und -Vermietungsmärkten. Dazu haben wir erneut Head of Research Inga Schwarz und Managing Director Andreas Völker eingeladen. Neben den Themen gestiegenes Interesse an Shoppingcentern sprechen wir auch über Nieschenassetklassen wie healthcare und data center. Wie immer wagen wir am Ende der Aufnahme einen Blick in die Zukunft und besprechen die Erwartungen für das zweite Halbjahr 2025.Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
In Solothurn und in Olten wurden in einem Projekt bestehende Parkplätze aufgehoben. Auf diesen Plätzen gab es eine Boccia-Bahn, Sitzmöglichkeiten und Pflanzen. Momentan werden Rückmeldungen ausgewertet und diskutiert, wie es weitergehen könnte. Weiter in der Sendung: · In Brugg und Bremgarten finden momentan Dreharbeiten für einen Schweizer Kinofilm statt. Wir waren auf dem Filmset in Brugg zu Besuch und haben nachgefragt, wie diese Drehorte ausfindig gemacht werden. · In unserer Sommerserie geht es um den Schutz von Frauen von Bauern. Diese waren in der Schweiz lange nicht gut geschützt oder versichert, obwohl sie viel auf dem Hof arbeiten.
Die Katholische Kirchgemeinde Kriens will das Kirchenzentrum St. Franziskus 2027 der Stadt Kriens übergeben. Es soll künftig als Schulraum genutzt werden. Zuerst müssen das Bistum, die Kirchgemeinde sowie der Einwohnerrat der Stadt Kriens über die Umnutzung des Zentrums befinden. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Uri, Luzern, Schwyz, Nidwalden, Zug und Aargau schaffen eine überkantonale Koordinationsstelle für den Herdenschutz. · Die Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren der Zentralschweizer Kantone fordern, dass abgewiesene Asylbewerberinnen und Asylbewerber schneller ausgeschafft werden.
Staatsarchiv und Zentralbibliothek sollen ins ungenutzte Kapuzinerkloster in der Stadt Solothurn ziehen. Das plante die Solothurner Regierung. Nach Gutachten eidgenössischer Kommissionen bricht sie diese Übung ab. Die Baudirektorin will jetzt grundsätzlich über die Arbeit der Kommissionen sprechen. Weiter in der Sendung: · Ein neuer Erweiterungsbau für die Solothurner Kantonsverwaltung soll in der Kantonshauptstadt entstehen, wenn es nach den Plänen des Regierungsrates geht. Die Kosten sind noch nicht bekannt. Diese könnten ein Knackpunkt sein. · Das Behörden-Funknetz Polycom soll im Kanton Aargau ausgebaut werden. Das Netz muss in Notfällen funktionieren – auch wenn kein Strom vorhanden ist. · Der Aargauer Johannes von Hallwyl reiste als Offizier in fremde Länder und brachte Kaffee und Indigo heim – und Sklaven. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese Kolonialgeschichte auf.
Die Pauluskirche in Stuttgart ist ein markantes Beispiel für die Kirchenarchitektur der Nachkriegszeit. Doch ihre Zukunft ist ungewiss: Sie ist sanierungsbedürftig, zugleich besuchen immer weniger Menschen den Gottesdienst. Dennoch kämpft ein Komitee für den Erhalt der Kirche, deren besondere Architektur eine Ausstellung der Fotografin Rose Hajdu noch bis zum 18. Mai würdigt.
Seit letztem Jahr gibt es mehr konfessionslose Menschen in Deutschland als Christen. Wegen des Mitgliederrückgangs plant allein die evangelische Kirche in Hessen, in den kommenden Jahren 30 Prozent ihrer Gebäude aufzugeben. Was wird aus den Kirchen und was bedeutet das fürs Christentum? Hr-info Kultur/hr2 Kultur Kompakt schaut auf die neue Boulderchurch in Bad Orb, eine profanierte katholische Kirche, in der jetzt geklettert wird und den Galeristen Johann König, der seine Bilder nun in Kirchen ausstellt, selbst dabei im Pfarrhaus wohnt. Über die Elisabethenkirche in Kassel, deren Dach eingestürzt ist, kommen wir auf die Perspektive der Kirchen: Denn auch wenn die Elisabethenkirche nicht profaniert wird, so will die Gemeinde doch die Kirche als Begegnungsort und Kulturort öffnen.
Auf den ersten Blick sieht die Staatsrechnung des Kantons Freiburg gut aus. Bei Einnahmen und Ausgaben von gut 4.3 Milliarden Franken, schaut ein Gewinn von einer Million Franken heraus. Auf den zweiten Blick jedoch, sieht es dann nicht mehr so rosig aus. Eine Analyse. Weiter in der Sendung: · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat. · Berner Transportunternehmen Bernmobil schreibt im Jubiläumsjahr Gewinn. Bei der Anzahl Fahrgästen erreicht es aber noch nicht das Niveau von vor der Corona-Pandemie. · Der Kanton Bern will Innovationsförderung auch längerfristig ermöglichen und gegen oben begrenzen.
Der Armee-Infotag für Frauen soll in der Schweiz obligatorisch werden. Im Kanton Bern ist er momentan noch freiwillig. Ein Besuch zeigt: Der Austausch mit Gleichgesinnten gefällt. Weitere Themen: · Die Staatsrechnung 2024 des Kantons Freiburg schliesst mit einem Plus von einer Million Franken. Aber nur, weil der Kanton die Rechnung mit Geld aus seinem Vermögen ausgeglichen hat. · Die Walliser Regierung hat die Strategie für Cybersicherheit genehmigt. Das Ziel: Sensibilisierung und Schutz vor Cyberangriffen. · Zu wenig Wohnraum in Brienz: Die Gemeinde im Berner Oberland hat eine Planungszone erlassen, um Massnahmen gegen die Umnutzung in Zweitwohnungen zu erarbeiten. Diese Umnutzungen hätten zugenommen und es gebe Handlungsbedarf, so der Gemeinderat.
Bürogebäude zu Wohnungen umbauen - klingt doch gar nicht so schwierig. Dahinter versteckt sich aber ein enormer Aufwand. Totzdem entscheidet sich die AXA dafür, das Bürogebäude an der Paulstrasse zu Wohnungen umzubauen. Pascal Messmer, Asset Manager der AXA, spricht darüber, wieso sie sich für eine Umnutzung entschieden haben und wann genau die Wohnungen fertig sein sollen. Bild: Wiki Commons
Am Klingnauer Stausee leben fünf verwaiste Wildschweinfrischlinge. Diese locken viele Schaulustige an. Falls die kleinen Schweinchen zutraulich werden, könnten sie als grosse, ausgewachsenen Wildschweine zum Problem werden. Weiter in der Sendung: · Die Sanierung des Weissenstein-Bahntunnels verzögert sich erneut um drei Monate. Bereits im Dezember kündigte die Betreiberin BLS eine Verzögerung an. Nun liegt es am vielen Wasser, welches im Boden des Tunnels abgepumpt werden muss. · In Rheinfelden soll ein Seilpark entstehen, der Regierungsrat hat die entsprechende Umnutzung des vorgesehenen Waldstücks genehmigt. Der zuständige Jagdaufseher sieht die Pläne kritisch. Sie würden einen Wildtierkorridor zerschneiden.
Zum Jahresbeginn besuchen Selma und Sophie das Franck Areal in Kleinbasel und treffen dort Senem Wicki, Zukunftsforscherin und Innovationsexpertin bei kühne wicki, zum Gespräch. In ihrer Forschung zu Veränderungs- und Transformationsprozessen befasst sie sich unter anderem mit der Zukunft von Städten. Da städtebauliche Entwicklung zunehmend neu gedacht wird und Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle spielt, verändert sich auch in Basel das Stadtbild. Paradebeispiele für grössere Umgestaltungen in Basel sind das Stadtquartier Erlenmatt, das Areal klybeckplus und das Franck Areal, wo durch Umnutzung bestehender Gebäude neue Orte der Begegnung und des Austauschs entstehen. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Welche Faktoren beeinflussen die städtebauliche Entwicklung Basels? • Welche Lehren kann Basel aus den Fehlern anderer Städte ziehen? • Wie können temporäre Veranstaltungen wie der ESC die Stadt Basel beleben? • Welche Gründe sprechen dagegen, in einer Idealstadt zu leben? Shownotes: - Franck Areal: https://www.franckareal.ch - kühne wicki GmbH: https://kuehnewicki.com - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Aufnahmen: Tonton GmbH - Produktion: Martina Weber und Jochen Dreier
AirBnB und Kurzzeitvermietung Nutzungsänderung in 2025: So läuft sie ab, das sind die Kosten und wie gehe ich mit Zweckentfremdungsverboten um? Das erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß!Letzte Chance! Kostenfreier Workshop mit Nutzungsänderung-Architekt am 30.01.2025:https://saliconsulting.com/workshop-umnutzung/Prüfe deine Umnutzung direkt bei GoLet:https://golet.de/Du willst ebenfalls erfolgreicher Gastgeber werden und dir somit ein zweites Standbein aufbauen? Dann schaue auf dem folgenden Link vorbei und überzeuge dich selbst, ob wir die richtigen sind, dir diesen Weg zu zeigen. Ich freue mich auf dich!Jetzt eintragen:❯❯ https://bit.ly/mit-sali-durchstarten ❮❮
Das Bundesgericht stützt die Beschwerde gegen den Neubau einer SAC-Hütte auf der Alp Sprella in der Val Mora. Umweltschutzorganisationen hatten gegen den Neubau einer Kläranlage und die Umnutzung eines Alpgebäudes als SAC-Hütte geklagt. Weitere Themen: · Die Finanzlage der Glarner Gemeinden bleibt angespannt. Dies zeigt das Rating der Gemeindefinanzen. · In den beiden grössten Städten der Ostschweiz (St. Gallen und Chur) nahm die Wohnbevölkerung 2024 zu. · Die Oberuzwiler Verzinkerei AG ist von der Seppler Gruppe mit Sitz in Deutschland übernommen worden.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
In der heutigen Podcast-Episode wollen wir uns mit einem der Trend-Themen der letzten Jahre beschäftigen: Repositionierung. Wir klären zusammen mit Managing Director Andreas Völker und Regional Director Christian Hotz, warum dieses Thema aktuell so relevant ist und welche Nachnutzung tatsächlich sinnvoll sind. Dabei dürfen konkrete Beispiele natürlich nicht fehlen. Also bleiben Sie dran und viel Spaß bei der Folge. Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt startet mit armasuisse und dem Kanton Obwalden einen neuen gemeinsamen Planungsprozess für die Umnutzung des ehemaligen Militärflugplatzes Kägiswil. Der Flugplatzgenossenschaft Obwalden wird bis Ende September des kommenden Jahres ein befristetes Baurecht gewährt. Weiter in der Sendung: · Neuer CEO für die LUKS Spitalgruppe: Florian Aschbrenner übernimmt von Benno Fuchs. · Mutmasslich waren Tatarenhüte die Auslöser der Kohlenmonoxidvergiftungen vom Wochenende in Giswil OW.
Nach einem Erdrutsch an der Seestrasse in Weggis vom Freitagabend ist eine Sicherheitssprengung nötig. Noch am Samstagabend soll ein loser Block weggesprengt werden. Die Strasse dürfte am Sonntagmorgen wieder einspurig befahrbar sein. Weiter in der Sendung: · Die Urner Gemeinde Seelisberg gibt grünes Licht für die Umnutzung der historischen Hotelanlage Sonnenberg. · Das Luzerner Weinjahr 2024 fällt durchschnittlich aus - der Ertrag ist deutlich tiefer als im letzten Jahr.
In Deutschland wären viele ehemalige Bunker im Notfall nicht mehr nutzbar. Die Planung und Instandhaltung von Bunkern sei sehr teuer, sagt Professor für Risiko- und Krisenmanagement Alexander Fekete. Möglich sei auch eine Umnutzung von öffentlichen Gebäuden. Von WDR5.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Die Nachfrage nach Rechenzentren steigt – mittlerweile haben sie sich zu einer attraktiven und performancestarken Assetklasse entwickelt. Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen wird der Bedarf an Data Centern auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Grund genug, um mit Managing Director und Head of Logistics & Industrial Christopher Raabe sowie Thore Baesgen zu sprechen. Thore kann als Head of Data Center Solutions Germany exklusive Einblicke in die scheinbar neue Lieblingsassetklasse vieler Investoren geben. Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
In Deutschland werden täglich riesige Flächen versiegelt, was schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Umwelt hat. Doch muss das so sein? Stell dir vor, wir könnten diese Entwicklung stoppen und gleichzeitig genügend Wohnraum schaffen. Genau das ist möglich, wenn wir die vorhandenen Flächen effizienter nutzen. Anstatt immer weiter auf die grüne Wiese zu bauen, können wir bestehende Gebäude sanieren und umnutzen. Städte wie Nordhorn machen es vor: Ehemalige Industrieflächen wurden in attraktiven Wohnraum umgewandelt. Warum also nicht mehr davon? Die Lösung für den Flächenfraß liegt in der Kreativität und dem Willen zur Veränderung. Wir müssen aufhören, immer neue Baugebiete am Stadtrand zu erschließen, und stattdessen auf Nachverdichtung und Umnutzung setzen. Stell dir vor, du könntest in einem modernen Loft wohnen, das aus einer alten Fabrikhalle entstanden ist. Oder wie wäre es, wenn dein Dach nicht nur Strom erzeugt, sondern auch grün ist und für ein angenehmes Klima im Sommer sorgt? Solche Projekte sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich rentabel. Letztendlich liegt es an uns allen, die Ressourcen unserer Erde verantwortungsbewusst zu nutzen. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, sei es durch die Wahl eines gebrauchten Hauses zur Sanierung oder durch die kreative Nutzung des eigenen Grundstücks. Und auch die Politik ist gefragt: Stadtplaner sollten die Bebauungspläne so gestalten, dass sie die effiziente Nutzung von Flächen fördern. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Betonwüsten der Zukunft zu verhindern und stattdessen lebenswerte, nachhaltige Städte zu schaffen. Bist du dabei?
Ein neuer Bericht des Kantons Appenzell Innerrhoden zeigt auf, wie viele Personen bis in die frühen 1980er-Jahre von administrativen Zwangsmassnahmen betroffen waren. Zwischen 160 und 220 ledige Mütter, Kinder und geschiedene Männer kamen auf Geheiss des Kantons in Arbeits- und Erziehungsanstalten. Weitere Themen: * Temporäres Asylzentrum in Steckborn schliesst im kommenden Frühjahr * Huber + Suhner mit 3. Quartal mit mehr Aufträgen * Rund 100'000 Kubikmeter Gestein oberhalb des Martinsloch abgebrochen * Bezirksgericht Appenzell weist Klage von Schwester Scholastika ab * Behörden informieren über Umnutzung des St. Galler Jugendherberge zu kantonalem Asylzentrum
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von Guten Morgen, Österreich! erwarten euch spannende Diskussionen über Persönlichkeiten und aktuelle Ereignisse. Der Podcast beginnt mit einem Blick auf den Geburtstag des berühmten Autors Truman Capote, dessen Leben, Werke und außergewöhnliche Persönlichkeit beleuchtet werden. Dabei wird vor allem Capotes Rolle als Pionier des True-Crime-Genres hervorgehoben.Weiter geht es mit einer Hommage an die italienische Schauspielerin Monica Bellucci, die nicht nur als ältestes Bond-Girl in die Geschichte einging, sondern auch durch ihre charismatische Ausstrahlung beeindruckt. Das Gespräch wendet sich dann aktuellen politischen Themen zu, darunter die jüngsten Wahlen in Österreich und der Erfolg der rechtspopulistischen FPÖ, die sich immer stärker im politischen Spektrum etabliert. Die Hosts analysieren die Entwicklungen kritisch und beleuchten den Wahlkampf sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen.Ein weiterer Fokus der Episode liegt auf der Situation von Geflüchteten und Obdachlosen, speziell in Bezug auf die geplante Umnutzung eines Dorint-Hotels in Frankfurt für soziale Zwecke. Hierbei wird auf die hitzigen Diskussionen eingegangen, die dieses Thema in der Stadtgesellschaft auslöst. Gleichzeitig wird über die zunehmende späte Mutterschaft in Deutschland gesprochen – immer mehr Frauen entscheiden sich ab 35 für Kinder, was ebenfalls zur Sprache kommt.Gegen Ende der Folge widmen sich die Hosts einem kuriosen Fall: einer Mutter, die eine Klage gegen die Stadt Zinnowitz eingereicht hat, nachdem ihr Kind von einer Seebrücke gefallen war. Sie fordert Schmerzensgeld und Schadensersatz für die Verletzungen, die sie erlitt, als sie ihrem Kind nachsprang. Die Diskussion wirft die Frage auf, inwieweit Städte und Gemeinden für Unfälle dieser Art verantwortlich gemacht werden können.Die Episode schließt mit einer Vorschau auf die anstehenden politischen und gesellschaftlichen Ereignisse und einer Einladung an die Zuhörer, auch in der Nachmittagssendung wieder einzuschalten. Ein informativer und unterhaltsamer Mix aus Kultur, Politik und aktuellen Geschehnissen wartet auf euch!Inhalt:00:00:09 Der Geburtstag von Truman Capote00:02:20 Frühstück bei Tiffany und New Journalism00:04:37 Der Einfluss von Monica Bellucci00:08:38 Analyse der Österreich-Wahl und FPÖ00:11:07 Dorint Hotel wird Flüchtlingsunterkunft00:12:20 Diskussion über späte Mutterschaft00:15:17 Persönliche Anekdote und Erziehung00:16:05 Wirtschaftslage in Ostdeutschland00:18:07 Urteil über Brückenunfall in Zinnowitz00:20:17 Hisbollah und politische Lage im Libanon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bierseligkeit statt Predigt. Eine Bierkirche in Stockholm / Nachdenken über die Zukunft der Kirchengebäude in Bayern / Die Kirchen gehören uns allen! Gespräch über Umnutzung der Kirchengebäude mit Barbara Welzel // Beiträge von: Manuel Rauch, Jasper Riemann, Matthias Morgenroth // Moderation: Matthias Morgenroth
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Logistikimmobilien werden für viele Investoren immer interessanter, und auch scheinbare Nischenprodukte wie Data Center gewinnen immer mehr an Bedeutung. Woher kommt das? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir einen besonderen Gast eingeladen: Björn Thiemann, Senior Vice President und Regional Head Northern Europe von Prologis, einem weltweit führenden Anbieter von Logistikimmobilien. Er wird im Gespräch mit unserem Managing Director und Head of Logistics & Industrial Christopher Raabe sowie unserem heutigem Moderator Andreas Völker darüber diskutieren, ob nicht ESG-konforme Logistikimmobilien überhaupt noch verkauft und vermietet werden können. Außerdem werden Trends und die Digitalisierung in der Logistik thematisiert. Also bleiben Sie dran und viel Spaß bei der Folge!Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
Leerstehende Wohnungen, ungenutzte Büroflächen und viel zu große Einfamilienhäuser: Aus Sicht von Architekt Roswag-Klinge gibt es in Deutschland genügend Wohnraum. Er plädiert für eine Umnutzung von Gebäuden - und eine Wohnraumreduzierung pro Kopf. Roswag-Klinge, Eike www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute mit diesen Themen:Die Churer Stadträtin Sandra Maissen erlitt einen Schlaganfall. Laut ihrer Familie bezeichnen die Ärzte den aktuellen Gesundheitszustand als beruhigend.Mehr Lehrverträge im Bündner Gastrobereich. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der unterzeichneten Lehrverträge um 20 Prozent gestiegen. Sehr beliebt sind die Jobs als Hotelkommunikationsfachpersonen. Und nachdem die Lehrverhältnisse der Kochlernenden die letzten Jahre stetig sanken, sind sie in diesem Jahr wieder gestiegen.Der Kerenzerbergtunnel der A3 am Walensee ist in der Nacht die nächsten vier Monate gesperrt. Von Sonntagabend bis Freitagmorgen, jeweils von 20 Uhr bis 6 Uhr. Der Verkehr wird zwischen Weesen und Murg im Gegenverkehr über die Seestrecke umgeleitet. Der Grund Nachtsperrung sind erste Arbeiten, um die umfassende Sanierung vorzubereiten.Der Hauseigentümerverband HEV fordert mehr Wohnungen und weniger Bürokratie. Die Wohnraumknappheit in der Schweiz ist laut dem HEV akut. Die Hürden für Verdichtung und Umnutzung seien zu gross. Auch die Bewilligungsverfahren würden zu lange dauern.Zwei Bergkranzfest-Sieger auf der Schwägalp: Nach einem gestellten Schlussgang teilen sich der Thurgauer Samuel Giger und der Berner Fabian Staudemann den Sieg. Gleich hinter den zwei Sieger klassiert sich der Bündner Armon Orlik.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Das erste Halbjahr 2024 ist beendet und der Immobilienmarkt scheint sich langsam zu beleben. So nimmt der Aufschwung der Investmentmärkte weiter Fahrt auf und auch der Flächenumsatz auf dem Büromarkt ist auf Vorjahresniveau. Grund genug, um erneut mit Head of Research Inga Schwarz und Managing Director Andreas Völker über die genauen Zahlen der Immobilienmärkte und die Aussichten für die Branche zu sprechen.Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
In diesem Podcast spricht Mustafa mit Lisa Komnick, einer erfahrenen Architektin und Spezialistin für die Umnutzung von Ferienwohnungen und Apartments. Gemeinsam beleuchten sie die Herausforderungen und Fallstricke, die auftreten können, wenn Objekte in der Kurzzeitvermietung nicht richtig umgenutzt werden. Erfahre, wie du dir eine Strafzahlung von bis zu 500.000 € sparen kannst und vieles mehr in dieser aufschlussreichen Folge. In diesem Podcast erfährst du: Die häufigsten Fehler bei der Umnutzung von Ferienwohnungen Praktische Tipps, um teure Strafen zu vermeiden Rechtliche Aspekte und Anforderungen für Kurzzeitvermietungen Erfolgsstrategien für eine sichere und profitable Umnutzung Vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu hinterlassen, damit du keine weiteren spannenden Inhalte verpasst!
So haben sich die Passagiere am Flughafen Zürich ihren Ferienstart nicht vorgestellt. Über 100 Flüge von und nach Zürich sind infolge weltweiter Computerprobleme annulliert worden. Reisende schwanken zwischen Frust und Optimismus. * Der ESC 2025 findet definitiv nicht in Zürich statt * Widerstand gegen die Umnutzung von Industriegebiet in Kloten * Nach jahrelangem Rechtsstreit führt Zürich ein neues Hundegesetz ein * Zum Start der Schweizer Fussballmeisterschaft: Was ist von den Zürcher Clubs zu erwarten? * Serie der Regionaljournale: Das Millionengeschäft mit Auto-Exporten
van Laak, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Dortmund ist die neuntgrößte Stadt Deutschlands, die drittgrößte Nordrhein-Westfalens und nach Fläche und Einwohnerzahl die größte des Ruhrgebiets. Überregionale Bekanntheit erlangt die Stadt vor allem durch den Fußballverein Borussia Dortmund. Doch was hat die Stadt darüber hinaus zu bieten? Warum sollten sich Investoren, Eigentümer und Mieter für Dortmund interessieren? Darüber haben wir mit Amedeo Augenbroe gesprochen. Dieser ist Niederlassungsleiter am Standort Essen und verantwortlich für das gesamte Ruhrgebiet.Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
Die Passagiere von Bahn, Bus und Postautos in der Nordwestschweiz sind zufrieden. Positiv bewertet wurden in den Kantonen Aargau, Solothurn sowie beider Basel insbesondere die Pünktlichkeit und das Personal. Weniger zufrieden äusserten sich die ÖV-Nutzerinnen und -Nutzer zum Thema Sicherheit. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Neue Ungereimtheiten bei der Solothurner Spitäler AG: weshalb erhält der ehemalige CEO weitere Lohnzahlungen? * Villnachern: Gemeindeversammlung sagt grundsätzlich Ja zur Fusion mit Brugg - definitive Ebntscheide stehen aber noch aus. * Die Aargauer Regierung gibt Einsprecherin recht und widerruft einen Entscheid des Baudepartements. Dabei geht es um die Umnutzung eines alten Stalls.
Infolge der Galeria-Kaufhof-Insolvenz müssen 16 Warenhäuser schließen. Damit die Innenstädte nicht veröden, wird nun vielerorts nach alternativen Nutzungen für die Gebäude gesucht. Architektin und Planerin Lea Scholze hat Ideen, wie das gelingen kann. Von WDR 5.
St. Gallen: Tierschützer fordern strengeren Brandschutz, Kantonsspital Baden AG: Vorschlag für Umnutzung statt Abriss, Titlis OW: Bauarbeiten auf über 3000 Meter über Meer
Berkemann, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
- Susanne Krischke hat Omri Boehm am Tag vor seiner Rede am Judenplatz getroffen und ihn gefragt, was er davon hält, dass seine Ideen und Vorstellungen von jüdischer Seite kritisiert werden. - "Vidiyal" bedeutet "Morgenröte, Empowerment, Aufbruch". Es ist auch der Name einer kleinen christlichen Gemeinschaft im Süden von Indien, die sich um benachteiligte Menschen in Dörfern der Provinz Tamil Nadu kümmert. - In Italien soll eine Gesetzesänderung die Umnutzung gemeinnütziger Räumlichkeiten zu Gotteshäusern künftig verhindern. Trotz Kritik aus der Opposition hat gestern die Abgeordnetenkammer mehrheitlich den Entwurf des sogenannten "Anti-Moscheen-Gesetzes" gebilligt. Gesendet in Ö1 am 8.5.2024 Moderation Martin Gross
Der frühere Militärflugplatz Buochs im Kanton Nidwalden kann noch nicht in ein ziviles Flugfeld umgenutzt werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde von Anstössern gutgeheissen. Noch offen ist die Entwässerung des Flugfeldes. Weiter in der Sendung: * Das Feld für den zweiten Wahlgang in den Luzerner Stadtrat lichtet sich: Der SVP-Kandidat Peter With und der Parteilose Urban Frye nehmen sich aus dem Rennen. * Trotz schweren Unfällen mit Toten: Die Luzerner Kantonsregierung lehnt eine Mittelleitplanke auf der Strasse zwischen Malters und Werthenstein weiterhin ab.
Der Umwelttechniker Leonhard Hartinger vom "Bodenbündnis in Österreich" spricht über die Bodenentsiegelung in Gemeinden. Zum Abschluss geht es um Umnutzung statt Neubau in der Stadt Salzburg. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.04.2024.
Beyond Buildings – der Podcast für die Immobilienwelt im Wandel
Ist Deutschland noch der sichere Hafen für Investoren? Welche Assetklassen versprechen eine gute Wertentwicklung? Und welche Rolle spielt ESG? Um diese Fragen zu klären, haben wir einen besonderen Gast eingeladen: Katrin Hupfauer, Head of Real Estate Transactions der MEAG, einem der größten Vermögensmanager im europäischen Finanzsektor. Sie wird im Gespräch mit unserem Deputy CEO Nico Keller und unserem Managing Director sowie heutigem Moderator Andreas Völker darüber diskutieren, wie der deutsche Immobilienmarkt aktuell einzuschätzen ist. Sie haben Fragen an die Expert:innen oder Anregungen für neue Podcast-Themen? Dann melden Sie sich gerne unter kontakt.realestate@bnpparibas.com! Wir freuen uns über Ihr Feedback.
Für die Partnerbüros Denkstatt sàrl und Baubüro in situ ist klar: Die Welt ist gebaut. Nun gilt es, mit dem Vorhandenen zu arbeiten. Denn der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Baubranche liegt in der Umnutzung und Weiterentwicklung bestehender Gebäude. Ben Pohl (Denkstatt sàrl) und Pascal Angehrn (Baubüro in situ) diskutieren mit Tobias Sonderegger und Robert Klemm von der Metron, welche Leitplanken die Raumplanung setzen muss, damit Architektinnen und Architekten mutig und lustvoll bereits Gebautes weiterentwickeln.
Schreibtisch raus, Bett rein – fertig! In Zeiten von Wohnungsknappheit und vermehrtem Arbeiten im Home Office ist es ein reizvoller Gedanke, aus leerstehenden Büros mal eben schnell Wohnraum zu zaubern. So einfach ist es dann aber doch nicht, sagt Barbara Elwardt. Die Architektin beschäftigt sich schon seit den 90er Jahren mit der Umnutzung von Büroflächen und ist eine Pionierin auf diesem Gebiet. In der neuesten Ausgabe des Berlin Hyp-Podcasts „Weit + Breit“ spricht Knut König mit ihr über ihre Herangehensweise an solche Projekte, bei denen schon in der Konzeptionsphase ganz andere Aspekte bedacht werden müssen als bei einem Neubau. Eine Blaupause für solche Unternehmungen gibt es nicht. Denn jedes Gebäude hat individuelle Eigenschaften, die serielles Umbauen nahezu unmöglich machen. Für Barbara Elwardt ist das kein Hindernis, sondern eine Herausforderung, die sie gerne annimmt. Ob Kaserne, Fabrikhalle oder Büroturm – die Gründerin von „ioo Architekten“ liebt es, die optimale Lösung für eine sinnvolle Umnutzung zu finden. Dabei stehen der Mensch und seine Bedürfnisse stets im Mittelpunkt.
St. Gallen streicht Einbürgerungsgebühren für Junge, Ideen zur Umnutzung des Kasernenareals in Frauenfeld, Festtagsbilanz Skigebiet Pizol
Nach ihrem vierten Kreuzbandriss und langer Regeneration stand die Urner Skirennfahrerin Aline Danioth vor Weihnachten zum ersten Mal wieder auf den Ski. «Es war sehr emotional für mich - das Skifahren hat nochmals eine andere Bedeutung bekommen», sagt sie im Interview zum Jahresende. Weiter in der Sendung: * Der Landschaftsschutzverband Vierwaldstättersee kritisiert das Projekt für die Umnutzung des Hotels Sonnenberg in Seelisberg. * Die Schwyzer Ferienregion Sattel Hochstuckli verzichtet weitgehend auf den Skibetrieb - das kommt nicht überall gut an.
Eine bezahlbare Mietwohnung zu finden, das wird in der Schweiz immer schwieriger. In Zürich liegt die Leerwohnungsziffer aktuell bei 0,1 Prozent. Mehr Wohnraum ist gefragt. «Kulturplatz» über architektonisches Verdichten und nachhaltiges Umnutzen gegen die Wohnungskrise. Die Genossenschaft «Wohnen und mehr» in Basel ist ein gelungenes Beispiel für das nachhaltige und verdichtete Bauen. Ein ehemaliges Spital wird als Wohnhaus umgenutzt. Im Zentrum steht das gemeinschaftliche Wohnen. Zürich in Wohnungsnöten In der grössten Schweizer Stadt, in Zürich, herrscht Wohnungsnot. Das hat viel mit dem Wachstum der Stadt zu tun. In 30 Jahren sollen rund 80'000 Menschen mehr dort leben. Doch mit dem Zuzug nimmt auch die Nachfrage nach Wohnraum zu. «Nach- oder Innenverdichtung» lautet das Credo. Doch so naheliegend der Gedanke – Leittragende sind vor allem Geringverdienende und immer häufiger auch der Mittelstand. Denn wo abgerissen wird, wird teuer nachgebaut. Die Folge: Die Mieten steigen. Doch sind Gentrifizierung und soziale Verdrängung überhaupt noch abwendbar? Nachhaltig bauen und denken mit Architektin Barbara Buser Erhalten, wiederverwenden, anbauen und sanieren und das alles möglichst klimaneutral: Das ist die Devise von Barbara Buser. Die Architektin ist die Pionierin der Zwischen- und Umnutzung. Auf einem ehemaligen Fabrikareal im Kleinbasel plant sie gerade ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz. Dazu kommen Wohnungen, die dank bereits bestehenden Bauteilen und tatkräftiger Mithilfe der zukünftigen Mieterschaft, neue Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen und bezahlbar werden sollen. Das Material machts Nirgends sonst in Europa wird so viel Beton vergossen wie in der Schweiz. Gleichzeitig werden neuere Häuser schneller abgerissen, als die Nachbarinnen und Nachbaren. Die Schweiz ist Europameisterin im Erzeugen von Bauschutt. Der SRF-Journalist Beat Häner macht sich in seinem Dokumentarfilm «Uns eine Zukunft bauen» auf die Suche nach klimaneutraleren Bausubstanzen. Seine Erkenntnis: Die Zukunft des Bauens hat mit Holz und Lehm zu tun.
Ende 2021 schichtete die Ampel-Regierung ungenutzte Milliarden aus der Corona-Krise in den Klimafonds um. Die Union klagte dagegen. Unions-Fraktionsvize Mathias Middelberg erklärt, was er sich von dem Urteil erhofft.
Was macht man eigentlich mit Bettwäsche, die man nicht mehr mag? Oder die vielleicht ein bisschen kaputt ist? Oder die einfach ohne weitere Erklärung aus dem häuslichen Inventar verschwinden soll? Vielleicht weil sie an Nächte mit dem/ der Ex erinnert? Es gibt viele Gründe, Bettwäsche auszusortieren. Was danach passieren kann, erklärt uns Michael von Moot.( bedeutet übrigens made out of trash) Es geht um kreative Umnutzung, Nachhaltigkeit und die Textilbranche. So viel sei schon mal verraten: „Entsorgte“ Bettwäsche kann als Shirt weiter leben. Und das ziemlich gut. Und sogar manchmal als absolutes Unikat. Sowieso finden wir alle Drei Nachhaltigkeit ziemlich cool. Und notwendig. Über das genaue WIE und WARUM reden wir mit Michael, Mitgründer von Moot, die übrigens in Berlin sitzen. Und weil wir nicht nur drüber reden, sondern auch mitmachen wollen, können jetzt alle nicht nur ihre gebrauchte Bettwäsche zu Moot schicken, sondern auch bei Feder und Bett in Leer und Zeit fürs Bett in Karben abgeben. Bis zum 31.12.2023 gibts dafür sogar als Dankeschön pro abgegebener Garnitur einen 10€ Gutschein, der bei Federn und Bett und Zeit fürs Bett eingelöst werden kann. (Kleinste Löcher sind okay, die Bettwäschen sollten sauber, nicht verfärbt oder kaputt sein)
Der Wohnungsmangel in Deutschland ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr. Und von den im Koalitionsvertrag versprochenen 400.000 neuen Wohnungen jährlich, davon ein Viertel Sozialwohnungen, ist wenig zu sehen. Die Baubranche fordert daher schnellere Genehmigungen und höherer Förderungen, die Architekturszene diskutiert über einen „Gebäudetyp E wie einfach“, serielles Bauen und die stärkere Umnutzung leerstehender Bürogebäude. Das Verbändebündnis Soziales Wohnen verlangt eine Sozialwohnungsoffensive. Was kann die Politik mit Förderprogrammen und veränderten Baustandards leisten? Welche Mitverantwortung tragen gewinnorientierte Wohnungsbaukonzerne an der Preisexplosion am Wohnungsmarkt?
Widerstand gegen eine Unterkunft für bis zu 140 Asylsuchende mitten im Dorf. Wie gehen die Behörden mit den Ängsten der Bevölkerung um? Und: Der Schock nach dem tödlichen Angriff einer Bärin auf einen jungen Mann in Norditalien. Zudem: Was die Waffen aus dem Westen in der Ukraine bewirken. Nicht in unserem Dorf: Der Protest gegen Asylunterkünfte Viele Kantone suchen aufgrund der hohen Asylzahlen dringend nach geeignetem Wohnraum für Geflüchtete. Im aargauischen Möriken-Wildegg sollen bis zu 140 Asylsuchende in ein ehemaliges Hotel einziehen – mitten im Dorf. Der Plan des Kantons stösst bei der Gemeinde und in der Bevölkerung auf Widerstand. Auch in Steffisburg BE sorgte der Kanton vor ein paar Monaten mit der Umnutzung eines Altersheims in eine Asylunterkunft für Unmut. Nun sind die Geflüchteten eingezogen. Der Bär kommt: Die Angst nach der tödlichen Attacke Die wildlebende Bärin JJ4, genannt «Gaia», tötete Anfang April im norditalienischen Trentino einen jungen Jogger. Die tödliche Attacke schockierte die Menschen in den Bergregionen in Italien – aber auch in der Schweiz. Zwar konnten Förster die Bärin mittlerweile fangen, doch ihre Tötung wurde ausgesetzt, da sich die lokalen und regionalen Behörden nicht über ihr Schicksal einig sind. Am Wochenende forderten nun Hunderte die Freilassung des Tieres. Mit Panzern und Propaganda: Ist der Krieg im Herbst entschieden? Die Vorbereitungen zu einer Gegenoffensive der Ukraine laufen auf Hochtouren. Die ukrainische Armee trainiert seit Wochen, der Westen liefert neues Kriegsgerät. Expertinnen und Experten sind sich uneinig, wer länger durchhalten kann: Sind es die Russen, weil sie mehr Ressourcen haben und ihre Strategie geschickt anpassen – oder doch die Ukraine, weil sie moderne Waffen einsetzen? Klar ist: Die Waffenlieferungen aus dem Westen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Widerstand gegen eine Unterkunft für bis zu 140 Asylsuchende mitten im Dorf. Wie gehen die Behörden mit den Ängsten der Bevölkerung um? Und: Der Schock nach dem tödlichen Angriff einer Bärin auf einen jungen Mann in Norditalien. Zudem: Was die Waffen aus dem Westen in der Ukraine bewirken. Nicht in unserem Dorf: Der Protest gegen Asylunterkünfte Viele Kantone suchen aufgrund der hohen Asylzahlen dringend nach geeignetem Wohnraum für Geflüchtete. Im aargauischen Möriken-Wildegg sollen bis zu 140 Asylsuchende in ein ehemaliges Hotel einziehen – mitten im Dorf. Der Plan des Kantons stösst bei der Gemeinde und in der Bevölkerung auf Widerstand. Auch in Steffisburg BE sorgte der Kanton vor ein paar Monaten mit der Umnutzung eines Altersheims in eine Asylunterkunft für Unmut. Nun sind die Geflüchteten eingezogen. Der Bär kommt: Die Angst nach der tödlichen Attacke Die wildlebende Bärin JJ4, genannt «Gaia», tötete Anfang April im norditalienischen Trentino einen jungen Jogger. Die tödliche Attacke schockierte die Menschen in den Bergregionen in Italien – aber auch in der Schweiz. Zwar konnten Förster die Bärin mittlerweile fangen, doch ihre Tötung wurde ausgesetzt, da sich die lokalen und regionalen Behörden nicht über ihr Schicksal einig sind. Am Wochenende forderten nun Hunderte die Freilassung des Tieres. Mit Panzern und Propaganda: Ist der Krieg im Herbst entschieden? Die Vorbereitungen zu einer Gegenoffensive der Ukraine laufen auf Hochtouren. Die ukrainische Armee trainiert seit Wochen, der Westen liefert neues Kriegsgerät. Expertinnen und Experten sind sich uneinig, wer länger durchhalten kann: Sind es die Russen, weil sie mehr Ressourcen haben und ihre Strategie geschickt anpassen – oder doch die Ukraine, weil sie moderne Waffen einsetzen? Klar ist: Die Waffenlieferungen aus dem Westen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Uta Brandes ist Autorin, hält viele Vorträge und leitet Workshops. Dies alles überwiegend mit dem Fokus auf Gender im Design. Gemeinsam mit Michael Erlhoff gründete sie 2003 die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und-forschung (DGTF), deren Gründungsvorsitzende sie war, und 2013 das international Gender Design Network (iGDN), dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Das gemeinnützigen iGDN vergibt seit 2017 den weltweit ersten und bisher einzigen Preis für gendersensibles Design, den iphiGenia Gender Design Award ( https://iphi-award.org ). Von 1995-2015 war Uta Brandes Professorin an der Köln International School of Design (KISD) der Technischen Hochschule Köln. Ausführliches Nachforschen führte zu dem Ergebnis, dass sie (wahrscheinlich weltweit) die erste ordentliche Professur im Design innehatte, die ausdrücklich Gender im Design gewidmet war. Im Kontext ihrer Lehre und Forschung an der KISD führte sie zahlreiche Projekte mit Unternehmen durch (u.a. in Kooperation mit Wilkhahn, Volkswagen AG, Dornbracht, Fortuna Köln). Beispiele für Designforschungsprojekte, die sie initiierte und leitete, waren zum Beispiel: „my desk is my castle”, eine vergleichende Studie in Wort und Foto auf allen fünf Kontinenten und in unterschiedlichen Branchen über Objekte, die sich auf Büroschreibtischen befinden, die nicht zur Erledigung der Arbeit gehören. Vergleichende qualitative Beobachtungsstudie „The Joy of Waiting“ über das Warteverhalten von Menschen im öffentlichen Raum in Hangzhou (VR China) und Deutschland (Köln). Non Intentional Design. Zur alltäglichen Umnutzung der Dinge. Uta Brandes nahm Dozenturen und Gastprofessuren an Hochschulen in Deutschland (UdK), Hong Kong (Hong Kong Polytechnic University), VR China (Art and Design Academy Hangzhou), Taiwan (Shieh Chien University), Australien (Western Sydney University), USA (Parsons School of Design) und Ägypten (German University Cairo) wahr. Uta Brandes ist keine Designerin, sondern sie studierte Sport (!), was sie aber nach 2 Semestern klugerweise zugunsten von Anglistik und Politischen Wissenschaften aufgab; später wechselte sie zu Soziologie und Psychologie. Neben einem kurzen ersten Ausflug an die Pädagogische Hochschule Bremen wechselte sie – ebenso klugerweise – an die Leibniz Universität Hannover, wo sie besonders von der Frankfurter Schule und der Psychoanalyse durch Professor:innen wie Oskar Negt, Peter Brückner und Regina Becker-Schmidt geprägt wurde. Nach ihrem MA arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Seminar der Uni Hannover; nach ihrer Promotion bei Oskar Negt und Regina Becker-Schmidt wurde sie Bereichsleiterin am Institut Frau & Gesellschaft in Hannover. Für einige Monate hielt sie sich in den 1980er Jahren aufgrund eines Stipendiums des German Marschall Fund in den USA auf, um Frauenförder-Projekte in New York, Chicago, Washington und St. Paul/Minneapolis zu untersuchen. Mitte der 1970er Jahre gründete sie nebenbei gemeinsam mit Michael Erlhoff einen kleinen (niemals profitablen) Verlag namens zweitschrift, in dem die gleichnamige Zeitschrift für Kunst, Design, Architektur, Literatur und Musik erschien. Publiziert wurden u.a. Beiträge von John Cage, Valie Export, Lawrence Weiner, George Brecht, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Haus Rucker Co, Cesar Pelli, Alessandro Mendini... Zusätzlich wurden kleine Bücher veröffentlicht. Es war das Ziel der Beiden, 10 Ausgaben der zweitschift herauszugeben, was ihnen auch gelang. Danach wurde die Verlagstätigkeit beendet.
Braundau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei